Die Reise nach Midgard von -Sephira- (Die Geschichte über einen Jungen der in die Welt Midgards gelangt.) ================================================================================ Kapitel 1 --------- >> ... << sprechen "...." denken 1.Kapitel >>Gute Nacht Mum<< >>Gute Nacht Tatsu<< sagte ein Frau in einem Haus das sich in einem Dorf in der Nähe Tokios be- fand. >>schlaf gut.<< sagte sie und schloss die Tür hinter sich. Tatsuha schlief darauf hin nach einiger Zeit ein. Am nächsten Morgen als er aufwachte war alles wie immer, er ging ins Bad und wusch sein Gesicht. In den Spiegel blik- kend fragte er sich was heute passieren würde. Tatsuha war ein vierzehn-jähriger gut aussehender Junge, hatte kurze rot- braune Haare und braune Augen. Tatsu ging in sein Zimmer und zog seine Schuluniform an. Nun begab er sich in die Küche und setzte sich auf sein Kis- sen. Reisbällchen, Toast und ein Glas voll Milch standen auf dem Tisch. Tatsu saß am Tisch neben seiner Mutter Kimiko. Schon wieder hatte sie neue blaue Flecken. Er konnte sich gut vorstellen was sich in dieser Nacht ereignet hatte. Sein Vater hat sie wohl wieder einmal geschlagen als dieser wie- der betrunken nach Hause kam. >>Es wird langsam Zeit zur Schule zu gehen Tatsu.<< riss Kimiko ihn aus seinen Gedank- en. >>Ok<< Tatsuha packte seine alte Tasche, zog seine Schu- he an und machte sich auf dem weg zur Tür. >>Bis dann Mum.<< rief er und verließ das Haus. Die Schulstunde begann und Tatsuha fing an, sich mit zeich- nen zu beschäftigen. Die Lehrer sagten schon nichts mehr weil er es trotz Aufforderung tun würde. Beim zeichnen ver- fiel Tatsuha ganz in Gedanken, er konnte alle Probleme ver- gessen das zeichnen gab ihm ein beruhigendes und angeneh- mes Gefühl. Als die Schule fünfzehn Uhr zu Ende war, ging Tatsu durch eine Gasse mit vielen verlassenen Häusern. Plötzlich sah er ein hell schimmerndes Licht aus einem der Häuser scheinen. Er schlich sich an eins der Fenster und trau- te seinen Augen nicht. Da stand vor ihm so eine Art Bilder- rahmen mit einem seltsamen Licht. So etwas hatte er noch nie gesehen. Tatsu ist durch das Fenster gesprungen und ging lang- sam auf den Rahmen zu. Die Hand vor Augen, zum Schutz vor dem grellen Licht. Doch ehe er sich versah stolperte Tatsu über etwas und fiel genau auf dem Rahmen zu. Als Tatsuha wieder aufwachte schaute er in den Himmel. "Was ist das? Ich bin doch in einem Haus, oder etwa nicht?" Er sah in ein, ihm, unbekanntes Gesicht. >>Wo... wo bin ich?<< >>Du bist in dem Wald von Payon<< sagte der fremde Junge. >>Komm erst einmal hoch<< Tatsu richtet sich auf und hockte nun vor dem unbekannten Jungen. >>Was für'n Wald? Wer bist du?<< >>Oh entschuldige ich bin Kazuma und bin ein Priest.<< >>Ich heiße Tatsuha. Was ist das hier alles?<< er deutete mit sei- ner Hand an das er das Land meint. >>Das ist das Königreich von Midgard, sag bloß du wusstest das nicht.<< "Midgard...hmm... Midgard, das hab ich doch schon mal ge- hört". Nach kurzem Überlegen bekam er große Augen. >>Rune Midgard?<< fragte Tatsu nach. >>Ja.<< antwortete Kazuma. Ich bin in der Welt der germanischen Götter. >>Sag mal, gibt es hier irgendwo ein Portal in eine andere Welt?<< >>Ich glaube nein.<< antwortete Kazuma. >>Wir können aber eins suchen wenn es eins gibt müssten wir es ja irgendwo finden<< >>Du würdest mir wirklich helfen?<< fragte Tatsu erstaunt. >>Aber klar doch. Gehen wir erstmal nach Payon. Du brauchst eine Ausrüstung. Ich werde sie bezahlen.<< >>Danke, echt nett von dir<< Beide begaben sich auf dem Weg nach Payon, eines der legendären Städte Midgards. Auf dem Weg begegneten die beiden, seltsame Geschöpfe die Tatsu vorher noch nie gesehen hatte. >>Was sind denn das für Kreaturen?<<, >>Die rosafarbene, Ballähnliche Kreatur ist ein Poring und das dort<< Kazuma zeigte auf einen sich bewegen- den Baum >>ist ein Willow, das sind zwei harmlose Monster aber es gibt auch aggressive. Komme möglichst keinen Elder Willow zu nahe. Das ist ein Monster das aussieht wie ein normaler Willow, nur das dieser rot ist.<< warnte Kazuma. Sie gingen weiter und kamen zu einer großen Brücke, die sich Über eine tiefe Schlucht befand. >>Da, hinter dem Tor am En- de der Brücke, das ist Payon die Stadt der vier Himmelsdrach- en.<< sagte Kazuma. >>Stop!<< sagte ein Ritter der mit einem zweiten, vor einem großem wunderbar verziertem Tor, am En-de der Brücke, stand. >>Hallo Zanzibar kannst uns ruhig durch-lassen, das ist ein Freund von mir.<< Der Ritter stutzte >>Ein Freund? Komische Klamotten, ist wohl nicht von hier. Gut Ihr könnt passieren.<< sagte der Ritter mit einem Blick auf Tatsuha. Also beide durch das Tor gingen trau- te Tatsu seinen Augen nicht. Viele kleine Häuser in den schönsten Baustilen hebten sich vor ihm ab. >>Los, wir müssen zum Waffenladen.<< sagte Kazuma. Beide gingen einen brei- tem Weg entlang. >>Da ist es.<< Tatsuha schaute zu einem verfallenden Gebäude an der Tür hing ein Schild mit der Aufschrift "Waffenshop". Dieses Ge- bäude hob sich stark von den anderen ab. >>Das da?<< fragte Tatsu unsicher. Kazuma nickte und fing an zu lächeln. Von innen sah das Haus super aus, gut gepflegt und ein gutes Sortiment an Waffen, Rüstungen und sonstigen Gegenständen. >>Hi Mustafa, darf ich dir meinen neuen Freund vorstellen, das ist Tatsuha und er kommt von weit her aus einem Land mit dem Namen Japan.<< >>Hi Tatsu, und wie gefällt dir Payon?<< >>Es ist sehr schön. So eine Stadt hab ich noch nie gesehen.<< >>Kannst mal sehen<< Mustafa fing an laut zu lachen. >>Ihr seid doch nicht nur so vorbeigekommen oder? Also Ka- zuma was brauchst du? Hast du schon wieder dein Buch des Windes verbrannt?<< er lachte noch lauter. >>Nein Mustafa diesmal brauch ich nichts. Tatsu braucht eine komplette Aus- rüstung.<< sagte Kazuma lächelnd. >>Und was will er haben?<< >>als erstes braucht er ein Stiletto, ein Schild, gute Schuhe und eine Abenteurer Robe.<<, >>Das wird aber nicht billig, dreiund- vierzigtausend Zeny kostet das alles insgesamt.<< nach ein paar Momente des Feilschens kam Kazuma bis auf achtundzwanzig-tausend Zeny. >>Du bist ein Räuber Kazuma<< sagte Mustafa Lächelnd. Kazuma grinste. Tatsuha zog die Abenteurer Robe und die Schuhe an, steckte sein Stiletto in eine vierzig Zenti- meter lange Scheide und trug jetzt sein Schild auf dem Rük- ken. Nun verließen beide den Laden und machten sich auf dem Weg zu einer Herberge. >>Willkommen in der Herberge "Zum Schwarzen Reiter", wollen Sie ein Zimmer oder nur speisen?<< fragte eine gut- aussehende Frau mit langen schwarzen Haaren. Sie hatte eine blaue Schleife in den Haaren, passend zu den blauen Sachen die sie anhatte. >>Wir möchten gerne ein Zimmer für diese Nacht. << antwortete Kazuma auf die Frage. >>Ein Zimmer für eine Nacht und zwei Personen...<< Die Frau holte einen kleinen Zettel und rechnete, >>das macht dann zusammen eintausend- undzweihundert Zeny.<< Nach der Bezahlung begaben sich dann Kazuma und Tatsuha auf Ihr Zimmer. >>Sag mal, kann ich mal mit nach Japan kom-men wenn wir solch ein Portal finden?<<, >>Klar, warum auch nicht<< sagte Tatsu. >>jedoch müssen wir erst einmal solch ein Portal finden.<< Er klang bedrückt. Erst jetzt betrachtete Tatsu Kazuma genauer. Kazuma war ungefähr genauso alt wie Tatsu, hatte kurze blonde Haare und trug immer einen ockerfarbenen Umhang. >>Wie hieß noch einmal das Messer hier?<< Tatsuha schaute den Stiletto prüfend an. >>Stiletto, das ist ein Kurzschwert<< sagte Kazuma grinsend. Der Stiletto hatte eine breite dreißig Zentimeter lange Klinge und einen wunderschön verzierten Griff. Was tu ich hier nur? Wo sollen wie denn so ein Portal finden? Kazuma riss Tatsu aus seinen Gedanken. >>Es ist schon spät, lass uns schlafen gehen.<< sagte Kazuma nachdem er einmal laut gähnen musste. >>Ok, ich komme gleich. Geh du schon mal vor.<< To be continued... Uff, hoofe das gefällt euch bis jetzt^^ Habe auch schon das 2.te Kapitel angefangen doch dieses möchte ich noch nicht hochladen ;) Das 2.te Kapitel ist bis jetzt (hoffe ich doch mal^^) super. Kazume und Tatsu bekommen auch einen dritten Weggfährten. Lasst euch überraschen^^. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)