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Reisen durch die reale Welt

Ein Ebenbild von unsrer Welt oder sind wir ein Ebenbild von ihrer Welt?
von

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Kapitel 1

Aura lief in die Küche.

Ihre Mutter ´, die grade etwas zum Essen machte sah sofort, dass etwas nicht stimmte mit ihrer Tochter:

"Liebes, was ist denn los?", fragte die Mutter in Sorge um ihr Kind.

"Ach,", begann Aura," irgendwie nervt mich im Moment so ziemlich alles gewaltig.

Die Lehrer sind so unfair mir gegenüber:

Die Musiklehrerin meinte heute so, ich solle meinen Disc-Man ausmachen, weil nun Unterricht sei... dabei hatte ich den gar nicht an.

Und als ich ihr das erklären wollte, da hat sie mir den einfach weggenommen!"

"Was?", sagte Mutter mit erhobener Stimme," Das ist aber dein Geburtstagsgeschenk von mir und deinem Vater! Den hast du grade mal 2 Tagte!

Also, der werde ich aber mal was erzählen! So geht das nun auch nicht-

Na ja. Aber nun muss ich weiter zu Arbeit. Bis morgen Mittag, okay?

Und pass auf dich und deinen Bruder auf! Und schön brav sein und auch bleiben !"

Mit einem Abschiedskuss verschwand die Mutter.

Aura wusste, dass sie zur Arbeit ging .

Davon war sie überzeugt.

Ganz im Gegensatz zu ihrem Vater. Dieser meinte ganz heimlich, dass ihre Mutter einen Geliebten hätte. Naja, wäre auch ihr gutes Recht, dann Auras Vater besaß auch eine Sekretärin , die des Öfteren bei der Familie anrief und sich auffällig oft bei der Familien zu Hause aufhielt.

Aura war es im Prinzip egal.
 

Den Rest des Tages verbrachte Aura so:

Schnell was essbares aufwärmen, Mathe, Deutsch, Bio Englisch machen.

Dann noch 30 Minuten für die Grammatik in Latein lernen plus 10 Minuten Englischvokabeln büffeln.

Dann schnell zum Chellounterricht gehen, das nahm dann auch noch circa 1 Stunde in Anspruch.

Danach hing sie die restliche Zeit ihrer Freizeit am Bildschirm ihres Laptops.
 

Tot müde schleppte sie sich in ihr Bett.

Es war die erste Nacht seit langem, in der sie nicht vorm Schlaf noch dran dachte, nichts zu träumen.
 

Seit sie denken kann träumte sie nichts mehr; wenn, dann waren es schreckliche Albträume von blutigen Schlachten. Von gefährlichen Dämonen & kampflustigen Engeln.

Auf wachen? Unmöglich! Erst, wenn die Kämpfe vorbei waren.
 

Der Schlaf nahm ihr die Kontrolle über sich selbst.

Langsam entschwand sie ins "Land der Träume".

2. Kapitel

Wie gewohnt träumte Aura nichts.

Mit starken Kopfschmerzen wachte sie auf ... und befand sich an einem Waldrand.

In ihrem Bett sitzend blickte sie sich um.

"Na, gut geschlafen?", fragte eine Stimme.

Aura blickte in die Richtung aus der die Stimme kam und erspähte einen Umriss einer Person, die im Schatten der Bäume stand.

Die Stimme fuhr fort: " Du wirst es hier nicht leicht haben Kleines!

Sehr viele Wesen suchen bereits nach dir! Wir dürfen hier nicht länger bleiben.

Lass uns zu meiner Mutter gehen.

Sie wohnt im Dorf. Wenn wir dort angekommen sind, darfst du selbstverständlich alles erfahren.

Aber hier ist es zu gefährlich. Komm mit."

Und so lief die Person weiter in die Ebene, weiter weg vom Wald.

Aura folgte ihr.
 

Während sie liefen, betrachte Aura die Person genauer:

Es war ein Mädchen, so alt ungefähr wie sie.

Ihre Haare warn babyblau und kurz, vielleicht grade mal 7 cm hoch.

Bis auf die linke Seite, dort hingen ein paar vordere Strähnen vor das Gesicht.

Die Frisur sah gut aus bei dem Mädchen.

Etwas seltsam, aber es passte gut zu den weichen, grauen Augen und den femininen Gesichtszügen.

Sie trug Pfeil und Bogen über den Rücken geschnallt, was Aura sehr komisch fand.

Die Kleidung jedoch erinnerte aber eher an eine Figur aus einem Scienc - Fiction Film: eine anliegende Hose, ein etwas bauchfreies t-shirt unter dem ein kleines Tattoo zu sehen war.

"Mein Name ist übrigens Mikata..", meinte das Mädchen, denn sie hatte die Blicke von Aura gemerkt.

Schnell entgegnete Aura:" Sehr schöner Name hast du! Ähm, ja, also, mein Name ist Aura."

"Danke. Ja, ich weiss, dass du Aura heißt,. Das wissen hier fast alle!", meinte Mikata freundlich.



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