Der Fluch Lord Voldemorts von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 17: Noch ein Kuss, dann ist Schluss... ---------------------------------------------- Oh Gott im Himmel!! (<- fassungslos!) Ich bin total geschockt! Lady_Shirakawa... Ich... Dein Kommentar... Ich bin hin und weg, total gerührt! Dankeschön! Sowas liebes hat noch nie jemand über meine Geschichte(n) geschrieben - geschweige denn gesagt - und außerdem bin ich mit dem festen Vorsatz wieder nach hause gekommen, diese Geschichte jetzt sofort zu löschen, weil sie fürchterlich ist. Und wenn ihr ganzen, lieben Kommischreiberchen jetzt etwas anderes behauptet, dann kann ich nur sagen: irgendwann wird sie fürchterlich böse und dann möchte ich sie euch wirklich nicht antun. Ich habe noch so viele Kapitel geschrieben; eine Endlosgeschichte und das merkt man auch, weil ich von Hölzchen auf Stöckchen komme und alles keinen Sinn mehr macht. Also ein Kommpromis: Ich werde noch so viele Kaps hoch laden, bis die Handlung zuende ist und hoffen, dass in der Zwischenzeit nicht wieder neue Handlungsstränge beginnen und ihr mehr wollt. Also wirklich: Ich bin total begeistert von euch allen und möchte euch noch einmal ganz herzlich danken! Fühlt euch geknuddelt! Und jetzt viel Spaß mit Kapitel 17!!! Kapitel 17: Noch ein Kuss, dann ist Schluss... "War ja klar gewesen, solange alles so lauft, wie du willst, ist gut und danach greifst du wieder zu deinen alten Mitteln, oder was? Nein, Malfoy, da spiel ich nicht mit! Vergiss es! Ich lass mich nicht erpressen! Ich erzähle den anderen selbst, was hier abgeht!" "Das wirst du nicht tun, Harry!" "Oh, doch, das werde ich! Ich lass mich von dir nicht erpressen, Malfoy! Niemals! Ich gehe jetzt zu Dumbledore - wie du gesagt hast!", sagte Harry festentschlossen, keine Angriffsfläche zu bieten. Er würde jetzt zu Dumbledore gehen und ihm alles erzählen. Von dem Klassenraum, vom heimlichen lernen mit Hermione und Ron, von seinem Animagus und von Malfoy. "Harry, bist du eigentlich des Wahnsinns fette Beute?!" Harry stutzte. "Bin ich was?", fragte er. Jetzt hatte er auch noch was mit den Ohren. So was sagt ein Malfoy nicht. Er MUSSTE sich verhört haben. "Sprichwort...", sagte Draco etwas beschämt und schaute kurz beiseite. Irgendwie war die Situation gleich viel gelockerter. Harry kannte das Sprichwort - aus dem Mund eines Muggelfreundes von Dudley. "Wie auch immer: Es geht nicht darum, dass ich dich verraten will! Es geht darum, dass-! Nein, warte: Du würdest WIRKLICH jedem dieses Geheimnis anvertrauen? Und das nur, damit ich dich nicht mehr erpressen kann? Das kannst du nicht ernst meinen! Du kannst das KEINEM erzählen, wenn du nicht völlig Hirnamputiert bist!" "Ich meine das aber ernst, sehr ernst sogar!", sagte Harry wütend. "Harry! Du bist wirklich ein saudummer, störrischer Esel! Denkst du allen Ernstes hier geht es nur um Presse und was deine Freunde von dir denken?!" Harry sagte nichts. "NEIN! Es geht hier nicht nur darum, dass ich dich an solche Idioten verrate, die dir das Leben unnötig schwer machen! Hier geht es um - um Voldemort!" Harry stand unentschlossen da. Er wusste nicht so recht, was er davon halten sollte. Er verstand Draco nicht so ganz genau. "Kannst du dir eigentlich vorstellen, dass es ihn sehr interessieren würde, zu erfahren, dass du dich in eine Katze verwandelst? Ausgerechnet eine Katze, Harry! Harry Potter, der mutige, starke Harry Potter, der Voldemort so oft entwischt ist - ist eine Katze. Eine kleine, schwache Katze!", schrie Draco ihn an. Seine Stimme zitterte ein bisschen bei Voldemorts Namen, seine Hände waren zu Fäusten geballt und er atmete, als würde ihm das hier sehr viel Kraft kosten. Und er hörte sich immer verzweifelter an. "Willst du mir jetzt allen Ernstes sagen, dass du einfach zulassen wirst, dass dieses Wissen an jeden gelangt, den es interessiert? Besonders an ... Voldemort? Voldemort, dem ich einfach mal eben über meinen Vater eine Nachricht zukommen lassen könnte-!?" Nun verstand Harry wenigstens eines. Wütend ballte auch er die Hände zu Fäusten. "Ah ja! Also arbeitest du doch für ihn! Ich wusste es doch! Das ganze Theater hier, das hast du doch bloß gemacht, weil er es dir befohlen hat, oder?! Vergiss es Malfoy! Ich lass mir von dir nichts einreden! Wieso sollte Voldemort noch nicht von meinem Animagus wissen? Du bist doch sein Spitzel! Über mich sollst du an alles Wissen des Ordens ran kommen, oder? -", Draco runzelte kurz die Stirn ,"- Ist doch so! Wieso solltest du also das Wissen über meinen Animagus noch nicht ausgeplaudert haben? Nein, ich habe nichts mehr zu verlieren! Du kannst mir mit gar nichts drohen! Ich gehe! Lass mich bloß in Ruhe! Ich kann auf deinen Rat verzichten!" Sprach Harry und marschierte an Malfoy vorbei auf die Tür zu. Er hatte sie noch lange nicht erreicht, war gerade mal 2 Schritte an Malfoy vorbei, da drehte sich dieser um und hielt ihn zurück. "Du gehst jetzt nicht!", sagte er und sah Harry böse an. "Du wirst mich nicht aufhalten, Malfoy!", sagte Harry und versuchte sich von Malfoy loszureißen. Er entwand seine Hand Malfoys Griff. Draco merkte, dass er den Halt verlor und auch kurz davor stand, dass er Harry nicht mehr aufhalten könnte. Harry wusste auf einmal nicht mehr, wie ihm geschah. Draco sagte etwas, er verstand es nicht, dafür war es zu schnell. Plötzlich war er ganz klein. Draco war über ihn und richtete seinen Zauberstab auf ihn. Harry war sofort bewusst, dass er sich verwandelt haben musste. Ohne über Wenn und Aber nachzudenken verwandelte er sich zurück. Zu seinem Pech fackelte Malfoy nicht lange und nutze diese Sekunde aus und nagelte Harrys Hände auf den Steinboden. Harry sah es nicht, aber er hörte, wie der Zauberstab beiseite flog und einige Meter weiter entfernt über den Boden rollte und von irgendeinem Gegenstand gestoppt wurde. "Lass mich los!", forderte Harry. Draco stützte sich mit seinem ganzen Gewicht auf die Hände und seine Knie befanden sich auf Harrys Umhang - er konnte sich keinen Millimeter mehr bewegen. "Was hast du vor?! Bist du wahnsinnig?!?! Lass mich sofort los!!! Du tust mir weh!" "Halt still und sei ruhig, dann tue ich dir nicht weh!", konterte Draco. Harry wusste, er musste nachgeben. Er war nicht in der Position, um irgendetwas unternehmen zu können. Was auch immer sich Malfoys krankes Hirn ausgedacht hatte, er musste jetzt drunter leiden. "Harry, du bist verrückt, wenn du Voldemort freiwillig diese Trumpfkarte zuspielst - selbst wenn du gleichzeitig Dumbledore davon erzählst!" "Du bist verrückt, wenn du glaubst, dass ich mich länger mit einem Irren treffe! Geh jetzt runter von mir!" "Erst wenn du von diesem törichten Trip runter bist!" "Ich bin-!!! Wie war das?!?!?" Harry nahm doch keine Drogen! "Vielleicht hast du es ja gerade nicht mitbekommen, Harry, aber ich habe dich in eine Katze verwandelt! Drei mal darfst du raten, wie ich das gemacht habe!" Harry sagte nichts und schaute Draco nur geschockt an. Er war das gewesen? Harry hatte gedacht, er hatte das irgendwie selbst aus versehen getan. Aber das konnte doch nicht sein! Wie sollte Draco das getan haben? "Es gibt da einen Zauber, womit man einen Animagus in einen Menschen zurückverwandeln kann [1] und es gibt tatsächlich auch einen Zauber, womit man einen Menschen in seinen Animagus verwandelt!", erklärte Draco. "Da es sehr wenige Animagi gibt, kommt man nicht mal eben und versucht den Zauber an dir oder irgendwem; aber rate mal, was passiert, wenn ich Voldemort erzähle, dass du..." Draco sprach den Satz nicht zuende, doch es war auch so sehr eindeutig, was er meinte. Harry erstarrte. Er vergas sogar zu atmen. Draco atmete hingegen, als wäre er einen Marathon gelaufen. Weil er Voldemort gerade in den Rücken fiel? Fiel ihm das nicht leicht, Voldemort zu verraten? "Und es kommt noch viel schlimmer, Harry: Ich beherrsche den Zauber nicht so gut, also nicht perfekt, aber ich kenne da jemanden, der das tut!", sagte Draco und es war gut, dass er nicht noch mal unterstrich, dass diese Person Voldemort war, da Harry sowieso schon bestürzt genug war. "Und dann bewirkt der Zauber, dass du dich nicht von selbst wieder zurück verwandeln kannst, Harry. Dann bleibst du in deiner Tiergestalt, bis man dich von diesem Zauber befreit." Harry starrte immer noch zu Draco hoch. Das konnte nicht wahr sein. Das durfte nicht wahr sein! Und überhaupt: Wieso sagt Draco ihm das?! Es musste doch irgendeinen Grund geben, aus dem Draco ihm das erzählte. Und Harry fand einen: nämlich gar keinen. "Du lügst! Ich glaube dir kein Wort! Du kannst mir ja alles erzählen, nur damit du Voldemort nicht beichten musst, dass du mein Vertrauen verloren hast! Damit ich jetzt nachgebe und mich wieder von dir umgarnen lasse! Ich habe noch nie von einem solchen Zauber gehört! Und Sirius und Lupin hätten mir mit Sicherheit davon erzählt!!! Lass mich los! Du sagst das nur, um mich weich zu klopfen!" Malfoy drückte Harrys Hände fester gegen den Boden. "Der Zauber ist schwierig und nicht allzu bekannt - und Harry, glaub mir, ich wüsste etwas besseres, als dich davon zu überzeugen, mir zu glauben!" "Dann tu was besseres und lass mich los! Au! Verdammt, du tust mir weh!!!" "Voldemort tut dir viel mehr weh, wenn er dich erst mal in die Finger bekommt!" Harry schrie. Doch er tat dies nicht, weil Malfoy ihm so sehr weh tat. Die Schmerzen, die er verursachte waren nicht mal so schlimm, wie das allgegenwärtige Ziepen seiner Narbe. Nein, die Schmerzen waren es nicht, die er scheute. Aber vielleicht ließ ihn Malfoy ja los. Vielleicht war er so dumm und dann konnte Harry verschwinden! "Aber ich will nicht, dass du Voldemort in die Arme läufst!" "Ach ja?! Was will ein Todessersohn denn dann von mir?! Wieso drohst du mir dann damit, mich an Voldemort zu verraten?! Wieso hältst du mich auf und lässt mich nicht einfach Dumbledore erzählen, was Sache ist?! Lass mich doch meinen Schei* dem erzählen, dem ich es erzählen will! Das geht dich doch überhaupt nichts an! Halt doch einfach deine Klappe und erzähl Voldemort gar nichts! Dann hilfst du mir viel mehr, als mit diesem ganzen Blödsinn!" Harry holte einmal Luft und glücklicherweise unterbrach ihn Draco in der Zeit nicht. "Wieso versuchst du mich wie ein Blöder davon zu überzeugen, dass du mich erpressen kannst?! Ich lass mich von dir nicht erpressen!" "Harry, egal wem du das, verdammt noch mal, erzählst, denjenigen kann Voldemort ausquetschen! Er hat Foltermethoden, die du wahrscheinlich noch nicht mal kennst, um Wissen aus Menschen heraus zu pressen, wie Saft aus einer überreifen Tomate! Granger und Weasley würden keine 3 Sekunden aushalten!" "Ich brauche es ja einfach nur Dumbledore zu sagen und sonst niemandem! Du vergisst das alles einfach wieder und alles wird gut!" "Gar nichts wird gut, Harry! Ich will nicht dass noch irgendjemand von dieser vermaledeiten Schwäche erfährt! Niemand! Es darf einfach keinen geben, den Voldemort aushorchen kann, verstehst du das nicht??? Nicht mal MICH! Und wenn ich zurück gehe - wenn ich zurück zu ihm MUSS, dann wird er mich aushorchen, wenn ich ihn NICHT versichere, dass ich dich immer noch um den Finger gewickelt habe! Verstehst du das jetzt endlich, Idiot?!" Harry verstand es nicht, allerdings gab er sich auch keine Sonderlich große Mühe. Das einzige was für ihn im Moment zählte war sich mit Draco zu streiten und ihm klar zu machen, dass er unrecht hatte. Allerdings musste er zugeben, dass Draco in einem Punkt RECHT hatte: Er selbst war nun wirklich nicht gerade die Person der man so ein gewichtiges Geheimnis anvertrauen sollte. "Ach ja, aber du, ne? Du bist natürlich die vertrauenswürdigste Person, der Welt!!! Alles klar, Spinner! Hau bloß ab! Ich verzichte auf deine Hilfe! Wenn ich es Dumbledore erzähle, kann ich mir sicher sein, dass er im Gegensatz zu dir, Voldemort nichts erzählen wird!" Darauf antwortete Malfoy nicht mehr. Harry war einfach zu kurzsichtig. Er schien aber auch nicht bereit zu sein, Harry gehen zu lassen. Seine Hände schlossen sich feste um Harrys Handgelenke. Harry atmete jetzt auch wieder, wenn auch etwas flach. "Verdammt noch mal... Harry! Es ist doch schon schlimm genug, dass ich das weiß, aber... Wenn Voldemort mich fragt und ich behaupte alles sei in bester Ordnung, du spielst in seinem Sinne mit und alles ist natürlich mein Verdienst, ohne, dass ich ihn verraten habe, weil ich dich eingeweiht habe - dann wird er mich nicht lange weiter ausfragen, dann glaubt er mir das... Zumindest wenn du mitspielst und er keine zweifelnden Gefühle von dir empfängt. Bloß... Dafür musst du mir wirklich ehrlich vertrauen...", sagte er nach einigen Sekunden. Er hörte sich irgendwie verzweifelt an, aber Harry überhörte diese Tatsache absichtlich. Er wollte Draco nicht glauben, egal, womit dieser ankam! "Gut!", sagte Harry langgezogen, als wäre das etwas lobenswertes. "Sehr schön. Nenne mir nur noch einen plausiblen Grund, aus dem du ihm in den Rücken fallen solltest. Warum willst du ihn überhaupt verraten und was hat das mit mir zutun?" Nun wusste Draco gar nichts mehr zu sagen. Wie, um Gottes Willen, sollte er ihm das erklären? "Ich...", sagte er schließlich zögerlich und wich Harrys Blick aus. "Ich habe da... ganz persönliche Gründe..." Harry wusste nicht so recht, was er nun wieder DAVON halten sollte. Denn Draco schien nicht genauer erläutern zu wollen, welche Gründe das waren und so gingen seine Gedanken von selbst in die falsche Richtung. Zudem war das ein ziemlich großer Stimmungsumschwung bei Draco und irgendwie riss ihn der mit... Er konnte Draco jetzt nicht mehr anschreien... Nervös knetete er seine Finger und versuchte seine Hände abermals zu befreien. Zweifellos nicht ohne Hintergedanken... Sie waren ganz verschwitzt, doch es gelang ihm nicht, sie zu bewegen. Er seufzte. Was sollte ihm ein solch abwesender Draco Malfoy bloß sagen? Eigentlich sagte ihm diese ganz Situation nur eines: "Das... Ähm... hat nicht zufälliger Weise etwas damit zutun, dass du... ", er hüstelte leicht, wurde rot um die Nase, drehte den Kopf deshalb zur Seite und sagte dann leise: "... mal wieder auf mir sitzt." Schweigende, peinliche Stille; Harry hatte anscheinend ins Schwarze getroffen. Er seufzte abgrundtief. "Okay... Du-. Ich denke, du kannst mich jetzt wieder los lassen", sagte Harry, wich Draco's Blick jedoch unbewusst aus. "Ich... ähm... bin von meinem 'Trip' runter..." Draco fasste jetzt wieder etwas mehr Entschlossenheit und sah Harry an. Harry riskierte einen Blick aus den Augenwinkeln. Wenn er es nicht besser wüsste, würde er strickt behaupten, dass weder er noch Draco rot waren, und das eindeutig am Kerzenlicht des Raumes lag. Draco schüttelte langsam den Kopf. "W-wie bitte? Was soll das denn heißen?", sagte Harry verwundert. Er hatte eigentlich damit gerechnet, dass er jetzt endlich zu Dumbledore flüchten könnte. "Ich kenne dich doch. Nein, nein, du bleibst mir mal schön hier - heute Nacht", fügte Draco noch hinzu. "Am Ende reitet mich der Teufel und ich schreib im Schlafwandel doch noch so einen ganz üblen Brief; das wollen wir doch beide nicht, oder?" Harry schüttelte den Kopf langsam. "Nein, ich glaube nicht, dass ich je wieder eine weitere Nacht in deiner Gegenwart verbringen werde!" Draco grinste vampirisch. "Echt nicht? Ich schon!..." Er legte Harrys Handgelenke übereinander, sodass er ihn mit einer Hand festhalten konnte. Die andere Hand benutzte er nun, um über Harrys Wange zu streichen, nach unten zu seinem Kinn. Dort kraulte er ihn erst ein bisschen und sprach anfügend: "... Kätzchen!" Harry erstarrte. Was hatte Draco jetzt bloß wieder vor? Wieso kam er immer vom Regen in die Traufe?! 'Okay, alles oder nichts, Draco! Entweder er hatte Recht, oder... oder halt eben Pech gehabt!', dachte Draco bei sich und fasste somit einen Entschluss: Er hielt Harrys Kopf am Kinn fest und küsste ihn. ~~~~~~~~~~~~~~~~~ Kapitel 17 Ende Fortsetzung folgt! [1] - siehe Band 3, Seite 378. Zitat: (...) Ein - zwei - DREI!" Blauweiße Blitze knisterten aus beiden Zauberstäben hervor (...) Und so weiter. Jaah, das mit den 'blauweißen Blitzen' ist schon so 'ne Sache.... Ich könnte mir grünweiße vorstellen, für den umgekehrten Zauber, aber das ganze erinnert mich zu stark an den Todesfluch. Ich will diese ganz Szene nicht noch unübersichtlicher machen, als sie sowieso schon ist und ich will Draco keine einzige Sekunde lang in dem Licht erstrahlen lasen, dass er Harry etwas antun will - nicht mal vermeintlich! Damit will ich aber nicht sagen, dass er es nicht trotzdem tun will... Das ist wieder ein anderes Thema. Lest weiter! ^^ Bin ich gemein oder fies oder unerträglich? *eg* Ich weiß, das Kapitel ist doch so kurz und ich könnte hier doch so wunderbar weiter schreiben, aber meine Oma sagt immer: 'Wenn's am Schönsten ist, dann soll man aufhören!' Ich stoppe hier, damit ich nicht später zu einer noch ungelegeneren Stelle stoppen muss. Bin ich nicht überaus vorausplanend und gnädig? (XDDD) Ich hoffe ihr bleibt mir trotzdem (oder gerade deswegen *eg*) treu! ^-^ Hosted by Animexx e.V. 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