Der Fluch Lord Voldemorts von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 9: Ich weiß ------------------- Kapitel 9: Ich weiß Harry war am Panoramabild angekommen. Er öffnete den Eingang und hüpfte auf den Tisch hinunter. Die Tür schloss sich automatisch hinter ihm. "Was ist? Nicht da oder gar nicht erst gekommen?", fragte Harry in den scheinbar leeren Raum hinein. Er nahm nicht an, dass Malfoy nicht hier war. Er bekam jedoch noch keine Antwort. Langsam ging er zum Tisch, auf dem seine Sachen lagen. Malfoys Wasserschäden hatte er zusammen mit Hermione schon am Nachmittag entdeckt. Hermione hatte ein paar Zauber versucht, um die Unterlagen zu retten, aber dafür war es nach einem ganzen Tag einfach schon zu spät gewesen. Harry hatte also keine andere Wahl, als alles noch mal abzuschreiben. Seufzend setzte er sich hin und nahm sich ein neues Pergament und die Feder. Erst nach einer Stunde war er fertig mit abschreiben. Es war jetzt kurz nach null Uhr. Gerade räumte er alles in seine Tasche, damit er morgen früh nicht lange mit Packen verbringen brauchte, als er Malfoy auf Hermiones Platz bemerkte. "Huch! Hast du mich erschrocken!", sagte er. Er hatte sich wirklich erschrocken und war sogar zusammengezuckt. Malfoy war wirklich schlimm. Er konnte also tatsächlich vor ihm sitzen, ohne dass Harry es bemerkte. "Wie lange bist du schon hier?" "Hm... Seit 4 ½ Stunden", sagte Malfoy nach einem Blick auf sein Handgelenk. Harry pfiff Luft durch die Lippen. Musste der Typ niemals Hausaufgaben machen? Wieso war er selbst immer so beschäftigt und Andere hatten anscheinend immer Zeit zum Blödsinnmachen!? "Und es hat ganze 47 Minuten gedauert, bis du mich bemerkt hast." "Aha", sagte Harry und stellte die fertig gepackte Tasche neben den Tisch. "Na dann, ich geh jetzt - tschüss!" Er ging zur Tür und verwandelte sich unterwegs. Die Tür öffnete sich und er wollte gerade vom Tisch hoch in Stock 3 springen, als er das Geräusch eines umfallenden Glases hörte. Sofort verwandelte er sich wieder zurück und drehte sich um. "Hey!", sagte er aufgebracht und sprang wieder vom Tisch hinunter. "Hast du eigentlich nichts besseres zutun, als meine Arbeit zu sabotieren?!" Draco gähnte gelangweilt. Harry zauberte alles wieder trocken, so dass er nicht noch mal alles abschreiben musste. Noch war es dazu nicht zu spät gewesen. "Wer hat gesagt, dass du gehen darfst?" [1] Harry verschränkt die Arme vor der Brust und ging langsam zurück zu seinem Stuhl und setzte sich. Malfoy nahm sich eines der Gläser neben der Kanne mit Wasser, um einen Schluck zu trinken. "Gut!", sagte Harry langgezogen. "Was will der Slytherin-Prinz denn noch von mir?" Malfoy ließ das Glas Wasser wieder sinken, das er gerade an den Mund führen wollte. "Slytherin-PRINZ?", fragte er mit hochgezogenen Augenbrauen. Dann grinste er und trank einen Schluck Wasser, während er sich überlegte, wie er sich über dieses Wort auslassen konnte. Doch das hätte er nicht tun sollen, denn in der Zeit fiel Harry etwas nettes ein, womit er Malfoy ärgern konnte - wirklich ärgern konnte. "Weißt du eigentlich, dass dort immer Hermione sitzt?" Harry wies mit einem Kopfnicken zu Malfoys momentanen Sitzplatz. Malfoy verschluckte sich und fing an zu husten. Gleichzeitig sprang er auf und stellte das Glas donnernd ab, sodass es gefährlich schwappte. "WA-?!?! KANNST DU MIR SO WAS NICHT FRÜHER SAGEN?!?! Ist ja widerlich!", brüllte er und stand angewidert auf. Er nahm seinen Zauberstab und benutzte irgendwelche Desinfektions-Zauber. Harry lachte in sich hinein. So ein hustend und prustender Draco Malfoy war dann doch sehr amüsant. "Tut mir leid, ich hab Euch nicht gesehen, Euer Hoheit", sagte er übertrieben unterwürfig. "Hättet Ihr Euch doch zu erkennen gegeben, dann hätte ich Euch doch warnen können, Majestät!" "Halt's Maul!", knurrte Malfoy. "So kannst du mit Du-weißt-schon-wem reden, aber nicht mit mir, klar?" Harry, der kurz davor stand einen Unverzeihlichen zu benutzen, schluckte seine Wut runter und beschloss kein einziges Wort mehr in Malfoys Nähe zu sagen. Doch seine Augen sprühten Malfoy Zornesfunken entgegen. Wieder sträubten sich seine Nackenhaare und er machte sich nicht die Mühe die schwarzen Haarsträhnen aus dem Gesicht zu streichen. Was fiel Malfoy ein, zu behaupten, Harry würde jemals auch nur daran denken vor Voldemort derartig zu Katzbuckeln?!? Hass und Wut brodelte in Harry auf und ausnahmsweise waren es mal seine eigenen Gefühle. Wieso lebte Malfoy eigentlich noch?!? Eigentlich sollte er schon seit 3 Sekunden tot sein! "Empfindlich, Kätzchen?", stichelte Malfoy jedoch weiter. Das war jedoch nicht wirklich schlau. Harry stand in letzter Zeit wegen dem Okklumentikunterricht arg unter Voldemorts Einfluss. Es konnte jetzt viel leichter passieren, dass ihm ein Fluch - ein unverzeihlicher Fluch! - über die Lippen rutschte, als davor. 'Jetzt langt es! Schluss mit lustig', dachte Harry und stand auf. "Einen Grund, warum ich nicht zu einem Unverzeihlichen greifen sollte, Malfoy, Einen!", grollte Harry. Malfoy lachte. "DU?! Und Unverzeihlicher? HA ha! Das ich nicht lache!" "Was glaubst du, warum ich jeden 2. Tag zu Dumbledore gehe?!", fauchte Harry. Malfoy schwieg. Harry ging zu Dumbledore? Regelmäßig? Aha, das war ja interessant! Da gibt es doch jemand ganz, ganz bestimmten, den das interessieren dürfte... "Umbringen könnte ich dich!", sagte Harry, um seiner Wut Ausdruck zu verleihen. "Du Idiot! Wenn du nichts mehr von mir willst, dann verschwinde! Ich hab keine Nerven, für diesen Unsinn mit 'Ich sehe was, was du nicht siehst und das bin ich, weil ich unterem Tarnumhang bin, haha!' - Ich geh jetzt! Bevor ich mich doch noch vergesse!" Harry drehte sich mit wehendem Umhang zur Tür. Er wollte nicht darauf bestehen, wie Voldemort zu werden und genau wie er mit Problemen umzugehen. Und dennoch merkte er, wie er drauf und dran war einfach von seiner Grundbegabung, die er quasi von Voldemort geerbt bekommen hatte, gebrauch zu machen und einen ganz bestimmten Fluch zu verwenden. "Du bleibst", sagte Malfoy ruhig und bestimmt. "Wenn du mit den Konsequenzen leben kannst - gerne!", grinste Harry böse. Malfoys Schuld, wenn er die Nacht nicht überlebte. "Konsequenzen?", fragte Malfoy gespielt unwissend. "Du meinst doch nicht etwa solche Ausraster, wie heute morgen in Wahrsagen, oder?" Harry runzelte die Stirn. Malfoy war nicht in dem Raum gewesen. Woher wusste er davon? "Schau nicht, wie Crabbe und Goyle, wenn ich einen Witz erzähle! So was spricht sich rum, wenn man seine Quellen hat!" "Ach?" "Ja, ja, hast sogar die olle Trelowney bedroht - mein lieber Mann, Potter! An wen erinnert mich das bloß?" "Was meinst du?" "So, wie dass Mädchen - was wirklich total verstört und fix und fertig nach dem sonst so ruhigen Unterricht war - mir das geschildert hat, bist du ja richtig wütend geworden. Richtig, richtig wütend. So wütend, dass du parsel gesprochen hast, Harry!", sagte Malfoy. Harry erstarrte als er das hörte. Malfoys Worte hatten ihre Wirkung nicht verfehlt. "Das kann doch nicht wahr sein!", sagte Harry immer noch entgeistert. Doch Malfoy grinste ihn an. Nein, er hatte nicht gelogen, dass sah Harry ihm an. 'Verdammt!!!', dachte Harry und ballte die Hände fest zu Fäusten. "Und weißt du was, Potter? ER tut das auch, wenn er sauer ist... Sehr sauer... Meistens geht es dann um dich...", sagte Malfoy wandte sich jedoch von Harry ab. "Wie ähnlich ihr euch doch seid. Das ist wahnsinnig interessant, Harry, weißt du? Nicht nur für mich..." Harry konnte es nicht fassen. Er sollte Voldemort wirklich so ähnlich sein? Langsam aber sicher wurde es kriminell. Er wollte nicht mehr! Wenn Malfoy noch einmal Voldemort erwähnte war er tot - ganz sicher! 'Ah! Nein!!! Harry, so darfst du nicht denken!!!', mahnte er sich selbst und raufte sich die Haare, während er durch den Gryffindorturm stürmte. Er hatte einfach die Flucht ergriffen und kein weiteres Wort mehr gesagt. Wenn Malfoy jetzt wieder seine Arbeit ruinierte, dann... ja was dann? "Dann bring' ich ihn um!", murmelte er und ging die Treppe zum Schlafsaal hoch. 'Harry, nein!!! Noch einmal so ein todbringendes Wort und- und- und dann wird die ganze Geschichte Dumbledore erzählt, dann sagt Malfoy kein Wort mehr zu dir, weil er dir gar nicht mehr über den Weg laufen wird! Genau! Zu Dumbledore! Das ist gut. Der sollte zwar eigentlich nichts von all dem wissen, aber die Geschichte mit dem Animagus kann ich ja einfach weglassen und behaupten Malfoy erpresst mich, weil er weiß, dass ich Nachts noch unterwegs bin - genau, so mach ich das!', überlegte sich Harry, während er sich umzog. "Harry?", fragte ein schläfrige Stimme. "Bist du das? Was ist los? Bist du wach?" Harry zuckte abermals zusammen. "Ron!", sagte er erleichtert, als er die Stimme erkannte. "Schlaf weiter, ich war nur auf dem Klo." Eine glatte Lüge, aber das war sowieso nicht die erste gewesen. Schließlich ging er Schlafen. Was für ein anstrengender Tag... Ja, er würde mit Dumbledore reden. Am besten beim nächsten Okklumentikunterricht! Malfoy schien augenscheinlich vor zu haben über seinen Vater Voldemort von Harrys 'Ausrastern' zu berichten. Nein, wenn Harry noch länger schwieg, konnte das Ganze noch Folgen haben und das wäre nicht so gut. Doch das hätte Harry sofort tun müssen. Er hätte sofort zu Dumbledore gehen müssen und nicht erst eine Nacht drüber schlafen sollen, denn so hatte Malfoy einen klaren Vorsprung von mindestens einer Nacht, in der er schon eine Eule losschicken konnte und dies auch tat. Am nächsten Morgen saß Harry am Frühstückstisch. Ron gähnte sich ihm gegenüber was zurecht und Hermione motzte rum, weil er sich dabei nicht den Mund zuhielt. Es war Freitag Morgen und so kam die übliche Eulenpost vorbei geschneit. Hermione bekam ihren Tagespropheten, der jedoch nur Klatschmeldungen enthielt. "Kaum zu fassen! Marlene Wings hat jetzt doch tatsächlich diesen Robin Zeus geheiratet! Ich fasse es nicht!", beschwerte sich Ginny neben Harry über die Ausgabe des Klitterers. Doch Harry hörte ihr nicht zu. Gerade ließ sich eine Schleiereule auf seine Schulter sinken, die er noch nie zuvor gesehen hatte. Dann erkannte er jedoch das Zeichen Hogwarts an dem Ring an ihrer Kralle. "Oh!", sagte Harry erstaunt, als er den Absender las. Wie nebenbei gab er der Eule ein Stück seines Frühstückes als Dankeschön fürs Post bringen. Hermione und Ron waren miteinander gut beschäftigt und so bemerkten sie nicht, dass Harry Post von ihrem Schulleiter bekam. Guten Morgen, Harry! Ich möchte noch vor der ersten Unterrichtsstunde ein Wort mit dir wechseln. Komm bitte nach dem Frühstücken hoch in mein Büro. Dumbledore Harry faltete den Brief zusammen und steckte ihn ein. Die Eule flatterte davon, als sie merkte, dass Harry keine spontane Antwort zurück schicken wollte. Da Harry mit Frühstücken so gut wie fertig war, schulterte er seine Tasche, nahm das letzte Stück Brötchen mit und stand auf. "Harry, wo gehst du hin?", fragte Hermione prompt. "Ich muss noch mal kurz - ähm", sagte Harry stockend und deutete sowohl nach oben als auch zum Lehrertisch. Er wollte nicht unbedingt quer über den Tisch brüllen, dass er zu Dumbledore musste - besonders bei Malfoys offenen Ohren nicht! ' -Wegen Okklumentik - kurz hoch! Ich komme dann nach!', erklärte er schließlich mit Händen und Füßen. Doch Hermione schien seine seltsame Sprache zu verstehen. "Harry, Harry, Harry... Was war das denn?", sagte Dumbledore schwer enttäuscht, als Harry schließlich in seinem Büro angekommen war. "Musste das gestern in Wahrsagen sein? Ich dachte mich trifft der Schlag, als mich Professor Trelawney gestern Abend, nachdem du weg warst, noch besuchte. Du hättest mir das doch wenigstens selbst erzählen können, oder?" "Tut mir leid", sagte Harry bedrückt. Er hasste es doch so, wenn Dumbledore enttäuscht von ihm war! "Ich- Ich hab's vergessen... Ich hab einfach nicht dran gedacht und... I-ich war nur so sauer- und..." "Ich weiß, Harry. Und wir wissen doch auch beide warum. Aber du musst mir die gute Professor Trelawney schonen, weißt du? Sie ist mir hier, allein von der Erinnerung an diese - Nun ja... Aktion - beinahe umgekippt." "Ich...", versuchte sich Harry zu erklären, doch das ging irgendwie nicht. Malfoy hatte auch schon gesagt, dass das Mädchen, dass er gefragt hatte sehr verängstigt war. Und Dumbledore erzählte ihm nun auch von einer Professor Trelawney, die beinahe zusammengebrochen wäre. Vielleicht sollte er sich wirklich etwas zusammenreißen. "Ich weiß, du hast mir ja auch alles erzählt von dieser... Wir haben uns auf 'Vision' geeinigt, nicht?" "Ja." "Nun, wenn du mir das nächste Mal von so einer Vision erzählst, dann denk doch bitte auch daran, mir die eventuellen besonderen Umstände zu erläutern... Am besten auch zu erklären. - Natürlich wäre es noch am bequemsten, wenn du solche Visionen im stillen für dich bekommst, aber-" "Das ist es ja! Das geht nicht!", sagte Harry aufgebracht. "Ich bin so wütend, dass- dass ich Einfach jeden zusammenschreien muss, der mir unter die Nase fällt - und wenn's Hermione ist, die überhaupt nichts gesagt hat! Es ist schrecklich! Allmählich hab ich das Gefühl immer mehr zu - zu- zu... Ach vergessen Sie es! Das ist Unsinn..." "Nein, erzähl ruhig, Harry." "Nein, das ist wirklich Humbug, damit sollte ich nicht Ihre Zeit verschwenden." "Wenn es dich beschäftigt, dann verschwendest du niemandes Zeit, wenn du mir davon erzählst." "Schon aber... Ich werde erst mal mit Hermione sprechen... Denk ich." Dumbledore sah Harry einen Augenblick abwartend an. Doch Harry blieb still auch wenn er diese Stille unangenehm fand. "Na gut, wenn ein Schulleiter also nicht würdig genug ist etwas von einem Schüler erzählt zu bekommen, dann werde ich mich jetzt in eine Keksdose verwandeln. Professor McGonagalls Keksen erzählst du bestimmt lieber von deinen Problemen." Harry sah perplex zu wie Dumbledore schon mit seinem Zauberstab rumfuchtelte. Er konnte nicht anders als prustend und lachend sich geschlagen zu geben. Ein paar Sekunden brauchte er, dann hatte er sich wieder beruhigt, um Dumbledore zu erzählen, was dieser wissen wollte. Harry seufzte nocheinmal. "Wissen Sie... Ich habe das Gefühl immer mehr wie Voldemort zu fühlen... Und zu denken... Und beinahe auch so wie er zu handeln!" "Darum lernst du ja Okklumentik, und du machst doch auch Fortschritte, denk doch nur mal daran, dass-!" "Ja, schon! Das ist ja alles schön und gut, aber je mehr ich Okklumentik lerne, desto mehr bin ich auch... angreifbar! Ach Mann...", seufzte Harry niedergeschlagen. "Ich hab Angst noch irgendwann einen Unverzeihlichen zu benutzen! - In meiner... Seiner Wut..." "Ich weiß, Harry", sagte Dumbledore und kam um seinen Schreibtisch herum. "Aber das hört bald auf. Das verspreche ich dir. Du macht Fortschritte, glaub mir, nicht mehr lange und dann kannst du wieder gut schlafen. Halte noch ein bisschen durch. Ich weiß, dass ist leichter gesagt, als getan, aber wenn wir jetzt aufhören, müssen wir von vorne anfangen!" Harry seufzte abgrundtief. "Komm! Mach dir das Leben nicht schwerer als es schon ist. Es wir alles gut - hier, nimm dir einen Keks", sagte Dumbledore lächelnd, zog Harry auf die Beine und reichte ihm eine Dose mit Keksen. "Von Minerva! Die sind lecker, nimm ruhig!" ~~~~~~~~~~~~~~~ [1] - tut mir leid, wenn ihr jetzt ganz fiebrig vor eurem PC hockt und nur eines erwartet: PWP *Kopfschüttel* das gibt's hier nicht. Schaut noch mal in die Warnungen: Kein PWP und auch kein 'Gewalt', 'Dark' oder gar 'RAPE'!!! Das wäre ja noch schöner! Aber darauf würde es zwangsläufig hinauslaufen, wenn ich Draco jetzt Harry flachlegen lasse. Und ich will kein RAPE! Im Moment hasst Harry Draco genauso sehr, wie Voldemort und Snape, also gibt's hier keine Lemonen. Tja ja, und so ist Harry doch nicht mehr dazu gekommen, Dumbledore von Malfoy zu erzählen... *sich am Kopf kratz* alles meine Schuld, ich weiß! <- Ach, dieses Verfluchte 'ICH WEIß!!!'!!! wie mich das in diesem Text stört! Wie oft kommt das vor? 4 Mal? 7 mal? 15 mal?! 100 MAL?!?!?!? *stundenlang rumwetter* So, ich hoffe ich bleibt mir auch treu, wenn ich Sätze oft wiederhole! ^^ Bis zum nächsten Mal! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)