Eine schicksalhafte Nacht von vulkanier2 (Mokubas Gefühlschaos) ================================================================================ Kapitel 25: Seto, mokuba , tea- eine tödliche kombination --------------------------------------------------------- Kapitel: Seto, mokuba , tea- eine tödliche kombination Gegen mittags war der rundgang entgültig fertig, man traf sich im konferenzraum und sprach einige probleme und verbesserungsvorschläge. Um 14uhr war arbeit vollendet und beide kaibas stiegen alleine in den fahrstuhl. Es herrschte erdrückendes schweigen. Kaiba mag zwar die stille, aber jetzt möchte er doch gerne mit mokuba unterhalten. Er hatte nur ein paar sekunden. " war doch ein ganz erfolgreicher tag gewesen. Kaum verbesserungsvorschläge oder??"fragte kaiba fachmännisch und schaut mokuba direkt in die augen. Diese ruhten auf dem boden. Dann sahen ihn diese dunkelblauen augen ihn direkt an. "ja das war in ordnung. Langsam begreifen die mitarbeiter was sache ist."sagte mokuba tonlos. Stille "wie war der abend noch....mit tea??"fragte mokuba schließlich zögerlich und seine augen begannen zu glänzen. Kaibas augen wurden größer dann lächelte er verschmitzt. "mokuba glaubt tatsächlich,ich hab was mit der göre."dachte kaiba. " sie ist kurz nach dir gegangen,mokuba. Zu zweit war es langweilig. Schade das du so schnell fort warst."sagte kaiba und schaut kurz auf die zahlen wo sie sich befanden. "aber anscheinend mögt ihr euch??....liebst du sie??"fragte mokuba dann mit bebender stimme. Dann drückte seto auf Stopp. Und der fahrstuhl hielt zwischen den stockwerken an. "mokuba ich lieb tea nicht und ich mag sie auch nicht mal richtig."sagte seto und kam näher zu mokuba. "aber sie war so oft bei dir. Und hat sogar deine wohnung eingerichtet. Und...."stotterte mokuba. Dann hielt seto sein gesicht fest. Wo einzelne tränen runter kullerten. "hast du nicht zugehört. Das war nicht meine idee gewesen,als ich vom krankenhaus zurückkam war sie schon in meiner wohnung drin und musste unbedingt alles verunstalten. Aber sonst hat es nichts zu bedeuten. Sie meint jetzt die übermutter zu spielen, weil ich angeblich so verwahrlose."meinte kaiba und strich die tränen weg. "wie sehr würde ich das glauben seto."meinte mokuba und drückte wieder auf weiter. Und löste sich dann von seto und ging ins eck zurück. "aber mokuba. Können wir nicht wieder freunde sein??"fragte seto traurig. "sind wir doch. Wir sind geschwister. Erinnerst du dich nicht mehr daran??Aber wir teilen uns nicht mehr alles."sagte mokuba tonlos. "aber so hab ich's mir nicht vorgestellt. Du weichst mir aus."sagte seto. "wer weicht hier wen aus??"fragte mokuba skeptisch. "wollen wir vielleicht jetzt was unternehmen. Vielleicht in unseren freizeitpark gehen?"fragte seto. Mokuba lächelte und nickte. Dann ging der fahrstuhl auf. Und vor ihnen stand ein mädchen. "Tea"sagten mokuba und kaiba erstaunt. Dann schaute mokuba skeptisch kaiba an. Er zuckte nur die schultern. "hi leuts. Das nenn ich gutes timing."grinste sie als die geschwister raustraten. "was willst du hier??"fragte kaiba genervt. Mokubas abstand zwischen ihm vergrößerte sich. Und der abstand zwischen tea und ihm verkleinerte sich. "wir haben keine zeit."sagte kaiba klipp und klar. "oh schade. Ich wollte gerne mit euch was unternehmen."meinte tea. "wir gehen in unseren freizeitpark."sagte mokuba schließlich. "oh das ist ja super. Na dann nichts wie hin."strahlte tea und lief zwischen seto und mokuba. Mokuba ignorierte setos hilfende und entschuldigende blicke. "von wegen es läuft zwischen den beiden nichts."dachte mokuba verächtlich als sie dann in die limousine stiegen. "ich wollte schon immer in den freizeitpark. Ich hab von joey gehört,dass die achterbahn super toll sein soll. Also ich will alles durchmachen."meinte tea um die stille zu unterbinden. "was immer du willst tea."meinte mokuba sarkastisch und guckte aus dem fenster. Dann waren sie im freizeitpark. Es war wie immer und zu setos erfreuen sehr voll. "vielleicht werde ich so tea los."dachte kaiba plötzlich. Dann spürte er wie jemand seine hand nahm und zog. "Mokuba"dachte seto glücklich und schaute. Dann wurde er eine spurblasser. Es war tea die seine hand nahm. "damit wir uns in der menschenmasse nicht verlieren"grinste tea verlegen. Seto riss sie genervt los und lief schnurstraks geradeaus. Mokuba folgte ihm und guckt tea amüsiert an, die ein wenig enttäuscht sich von der menschenmasse rumstupsen ließ. Kaiba will,dass man ihn in ruhe lässt. Lief an seinen lieblingsort und überblickte den freizeitpark. Mokuba lief durch die menschenmasse. Sah wie der weisse mantels seines bruders um die ecke verschwand. Schnell lief mokuba hinterher. Dann lief er einige treppen hinauf und da stand er. Langsam lief mokuba an seiner seite und schaut runter. "schön das das geschäft gut läuft."meinte mokuba. Kaiba blickte kurz auf und nickte. Stille "zwischen uns wird es wohl nie mehr wie früher werden oder??"fragte seto schließlich. Mokuba blieb still. "ah da seid ihr."keuchte tea,sie hatte mokuba verfolgt und hat sie dann beide gefunden. Kaiba schaute verärgert zu ihr rüber. Mokuba blieb ihm eine antwort schuldig. Dann drängte sich tea zwischen den beiden. "schöne aussicht. Hier würde ich mich auch verdrücken."meinte sie und schloss die augen und ließ den wind ins gesicht blasen. Stille. "gehen wir nun zur achterbahn?"fragte sie zuerst mokuba und wandte sich dann zu kaiba. "wenn ich dich dann zum schweigen bringe,sicher."meinte kaiba tonlos. Tea lief zuerst runter und dann die beiden geschwister. Solange tea hier ist,können die beiden einfach nicht miteinander aussprechen. Es blieb immer noch eine tiefe kluft zwischen den beiden. Und nach setos meinung wurde sie immer tiefer. Er musste was unternehmen,sonst verliert er den liebsten menschen. Der ihn immer und überall begleitet hatte,ihn getröstet hatte,wenn es ihm schlecht ging. Nur weil jetzt ein mädel sich nun die aufgabe gemacht hat den guten samarita zu spielen. Aber sie hilft überhaupt nicht, sie trägt nur dazu bei,dass mokuba sich immer mehr distanziert. Oder war es vielleicht teas absicht?? Kamen plötzlich diese gedanken in vordergrund. Kaiba schaute mißtraurisch zu tea. Doch das waren nicht teas absichten,sie wollte immer noch die beiden zusammen bringen. Aber mit einer kleinen änderung. Sie wollte den größten eisklotz der welt näher kennenlernen. Und fand ihn doch schon,je länger sie mit ihm rumhängt sympatischer. Aber was sie nicht ahnt,dass ihre guten absichten die kluft zwischen den beiden nur vergrößert. Strahlend platzierte sie sich einfach neben kaiba in der achterbahn. Es hatte doch vorteile,wenn man jemand hat, der zufälligerweise besitzer dieses parkes ist. Da kommt man sofort dran. Was sie allerdings nicht bemerkte,wie sauer kaiba und mokuba sie anstarren. Kaiba setzte sich als erstes in die achterbahn. Wollte,das mokuba neben ihm platz nahm. Er hatte doch immer so eine furchbare angst. Doch dann setzte sich dieses ungetüm an mensch neben ihn. Ohne zu fragen. Sauer starrte kaiba sie mit seinem tödlichen blicken zu. Doch die war so in sich eingenommen,dass sie die blicke nicht merkte. Mokuba wollte auch gerade neben seto setzen,doch da drängte sich tea leicht vor und wumm war der platz neben ihn besetzt. Enttäuscht und voller wut auf sie,platzierte er sich hinter ihnen,ganz alleine. "Bei achterbahnen saß ich doch immer bei ihm."dachte mokuba plötzlich und sein blick verdunkelte sich immer mehr. Kaiba machte die schnelligkeit nichts aus. Nur das plärrende etwas kreischte ihm das ohr voll. "mokuba hat jetzt niemand an den er sich klammern kann,sitzt ganz alleine hinter mir."dachte seto plötzlich. Nach ner weile war die runde fertig. Tea torkelte an setos seite und hielt sich an ihm fest. Kaiba schaute zu mokuba, der leicht blass war und half ihm. dieser nahm seine hilfe nicht an und torkelte alleine an den wänden entlang. "Oh fotos. Sieh mal."sagte tea und deutet auf ein paar bilder von ihm. kaiba achtet gar nicht auf sie,suchte nach mokuba der in der menge verschwunden ist. "mokuba"flüsterte seto und wurde von der seite geschubst. Wütend schaute kaiba zu ihr. "was denn noch."schnauzte er sie an und tea hielt gerade ein bild hoch,das sie gekauft hatte. Da saßen sie. Tea an kaiba geklammert und mit einer grimasse. Er sah wie immer aus. Und hinter ihm,das brach seto das herz. Saß ein einsamer mensch,der mit mühe sich an was festhalten versuchte. "gehen wir noch zu dieser wasserrodelbahn??"fragte die nervige tea. "verdammt nein. Geh doch alleine. Ich habe keine lust mehr. Keine lust mit dir was zu machen. Merkst du gerade nicht was du tust??"brüllte kaiba laut. Andere mitarbeiter schauten kurz rüber und gukten schnell wieder weg. "Aber..."stammelte tea. Kaiba winkte ab und lief raus. Er musste mokuba suchen. Einsam und alleine blieb tea stehen. Sie wollte es nicht,doch einzelne tränen kullerten runter. Hielt das gekaufte bild noch in den händen. "streit mit deinem freund??"fragte sanft eine besucherin. Es war eine ältere dame. Tea wisch sich schnell die tränen ab. "äh ist nicht mein freund. Nur ein bekannter. Ich kenn seinen bruder."meinte sie lächelnd. "aha nur ein bekannter. Und warum weinst du und kaufst ein bild von ihm."fragte die ältere dame lächelnd und stieg dann in die achterbahn mit ihrem enkelkind ein. "Ich wein doch nicht. Mir ist nur was ins auge geflogen."versuchte tea noch zu sagen.doch die frau war weg. Währenddessen rannte mokuba durch die menschenmasse zu der limousine die immer noch ann ihren privatparkplatz parkte. Kaiba nahm die verfolgung. Musste mit mokuba reden. Er hat jetzt sicherlich ein falsches bild bekommen. Meint nun das er ihn nicht mehr lieb hat. Ihn ausgrenzt. Doch das tut er nicht. Schnell lief er an den privatparkplatz und sah wie mokuba gerade einstieg und der wagen losfuhr. "mokuba!!!"schrie kaiba und fluchte laut. Der wagen fuhr um die ecke. Nun stand seto alleine da. Er war traurig. Dann hörte er wie jemand zu ihm lief. "kaiba."keuchte tea und schaut ihn an. Dieser guckte gerade verbittert gerade aus. "wo ist mokuba??"fragte sie "er ist weg,tea."sagte kaiba deprimiert. "das tut mir leid. Falls ich irgendwas getan hab,das euch verletzt...dich verletzt hat."meinte sie "Ist doch egal."meinte kaiba geknickt und holte das handy raus. "vielleicht sollen wir mit einem kaffee darüber reden??"fragte tea Seto schaute zu ihr. Sah wie ein mädchen sich tatsächlich für ihn abmühte. "von mir aus. Da vorne ist eine cafeteria."meinte kaiba und lief betrübt hin. Tea freute sich und lief mit. Schweigend saßen sie vor ihren kaffee tassen. "habe ich irgendwas falsch gemacht??"fragte tea schließlich. Stille "ich hab mokuba nun ganz verloren. Wir vertrauen uns wohl nicht mehr. Da ist egal wer an meiner seite ist."murmelte kaiba betrübt. "ach nein. Mokuba hält noch viel von dir. Ganz bestimmt."sagte tea eifrig nickend. "hast du nichts besseres zu tun als mit mir abzuhängen. Geh doch zu deinen freunden. Da ist immer happyhour."meinte kaiba und seufzte. "ich will aber nicht jetzt bei meinen freunden sein. Ich will bei dir sein."sagte tea und berührte setos hände. "hm??"guckte kaiba ein wenig irritiert. "um mit deinen bruder zu helfen."stammelte sie noch und zog ihre hand zurück. "das hat ja sehr viel gebracht. Eher auseinander gebracht."meinte kaiba sarkastisch. "ach was. Das krieg ich schon hin."meinte tea verlegend und zahlte ihre tasse kaffee und verschwand fluchtartig das gebäude. Seto runzelte nur die stirn. "die ganze zeit haftet die an meinen fersen und nun konnte sie es nicht eilig genug haben um weg zu kommen. Weiber."dachte kaiba und nippte an seiner tasse. "was ist nur in mich gefahren?? Berühre einfach seine hände."dachte tea verwirrt und rief nach einem taxi und fuhr nach hause. Zu hause,besser gesagt vor der tür erwarteten ihre freunde. "hey tea. Schön dich auch mal wieder anzutreffen. Wir wollten fragen,ob du heute abend zeit hast. Eine kleine feier bei dukes stammkneipe."fragte tristan. "gerne. Kommt mokuba auch??"fragte tea "ja hat vorhin zugesagt. Glaub der steckt gerade in einer tiefen depressionsphase. Mokuba ist vielleicht ein sorgekind. Hoffe er wird sich heute abend gut amüsieren. Es kommen ganz viele mädels."grinste duke. "schön dannn bis heut abend. Wann geht's los??"fragte tea. 22uhr. Mokuba war zwar überhaupt nicht auf partystimmung,aber von seinem schmerz ein wenig abzulenken,ging er zu dukes dubiose party. Es war schon recht voll.klar mokuba ist mit ner stunde verspätung angekommen. Der 18jährige kämpfte sich gerade durch die tanzenden mädels als er mit jemand anrempelte. Entschuldigende blicke zur angerempelte frau. Es war eine attraktive junge dame mit langen braunen haaren. Bei längeren hinsehen... "arashi???"schrie mokuba in ihr ohr. Die guckt ihn auch an dann lächelte sie. "was soll ich denn da. Bei den knalltüten...bei euch??"fragte kaiba missmutig als tea mit partyoutfit zu ihm ankam. "dich amüsieren. Feiern. Was jugendlliche in unserem alter halt machen."grinste tea. "deswegen frag ich mich,warum ich hin soll??"meinte kaiba argwöhnisch. "weil mokuba auch da ist."grinste tea "mokuba.ist dort auch??Warum hast du nicht gleich gesagt."sagte kaiba aufmüpfig. Schaut auf die uhr es war bereits 23uhr durch. "kommst du??"fragte tea. Sie hatte mokuba kurz in der menschenmasse von dukes stammkneipe gesehen und hat die blendende idee gehabt,auch seto mitzunehmen. Schließlich muss sie nach der pleite im freizeitpark was gut machen. Kaiba zog sich in windeseile um,zog seine kappe auf und fuhr mit tea los. "mein gott,dass nennt ihr kleine feier??"schrie kaiba in teas ohr. Tea grinste und lief in die masse. "und wo ist mokuba jetzt??"rief er. "keine ahnung,such ihn doch."meinte tea grinsend. Kaiba schaute überall hin. Dann ging er an die bar. Hörte ein paar wortfetzen vonn duke. "mokuba dieser schürzenjäger,gleich ne geile frau an sich gerissen." Seto schaute wieder in die masse. Nichts. Kein mokuba.Seufzend lief seto in die eckcouch. Da sah er wie zwei menschen hemmungslos miteinander rumknutschten. Kurz sah kaiba wer es war. Kaiba riss die augen auf. Kehrte schnell um und rempelte jeden an. Auch tea,die nach seto gesucht hatte. "Kaiba!!!"rief sie ein wenig erschrocken,als er gnadenlos durch die meute kämpfte und rauslief. Seto schnappte sich noch eine wodkaflasche und lief raus. Er wollte doch mit mokuba reden. Aber das traf ihn wie ein fausthieb. Entsetzt lief seto raus auf die straße. Setzte sich irgendwo hin und starrt betrübt die straßenlaterne an,dann die ungeöffnete wodkaflasche. "das wirst du wohl nicht trinken oder??"hörte er teas stimme hinter ihm. "und wenn schon. Kümmert sich eh niemand darum."meinte kaiba sarkastisch. "mich schon."sagte tea und setzte sich neben kaiba hin und nahm die flasche ab. "warum bist du fluchtartig rausgelaufen. Hast du mokuba gesehen??"fragte tea. "er war gerade mit was anderem beschäftigt. Ich dacht du wollst mir helfen. Auf so was kann ich verzichten. Wäre ich doch zu hause geblieben."knurrte kaiba. "und deswegen verziehst du dich. Das ist doch nicht der seto kaiba,den ich kenne. Den ich kenne blieb und ließ sich nicht einfach in die flucht schlagen. Mokuba amüsiert sich??na und. Das kannst du auch. Dann redet ihr später."sagte tea verwundert. Stille. "warum nicht, kann mir doch egal sein was mokuba treibt."dachte kaiba. Dann stand kaiba abrupt auf. Tea schaute auf und setzte sich auch auf. Plötzlich nahm seto ihre hand und zog sie in die party rein. "genau. Ich kann mich auch amüsieren. Lass uns tanzen."schnaubte kaiba verächtlich. Tea errötet ein wenig,doch das sah seto nicht. Zog sie einfach mit sich. In der drückende hitze schlugen die beiden sich rein und begannen zu tanzen. "wow mokuba. Du bist seit unserem letzten treffen besser geworden. Wenn der kuss so vielversprechend ist,wie siehts wohl bei anderen dingen aus??"grinste arashi und legte ihren kopf auf mokubas schultern. "wenn dus erfahren willst,kein problem."grinste mokuba und strich über ihre haare. Starrte aber traurig über die massen. Sah wie duke sich betrank. "hast du ein kondom dabei??"fragte arashi plötzlich. Mokuba schaute zu ihr. Sie hatte sein hemd ein wenig geöffnet. "nein."sagte mokuba knapp. "macht nixs ich hab welche."griinste arashi. Dann nahm sie seine hand und sie verzogen sich in einen extra raum. Dann knallte mokuba gegen einen robusten mann zusammen. "pass doch auf."knurrte dieser. "seto??"murmelte mokuba perplext. Ihn hät er nun nicht erwartet. "mokuba,du hier??"fragte kaiba ironisch. Wusste doch das er hier ist. Und das halb geöffnete hemd,machte es auch nicht viel leichter. "mokuba komm"rief ein mädchen ihm zu. Seto blickte kurz rüber. An einer tür stand eine attraktive frau. "ich will dich nicht bei deinem vorhaben stören."meinte kaiba sarkastisch. "was machst du eigentlich hier??"fragte mokuba doch noch. "mich amüsieren. Ich bin mit tea hier. Viel spass kleiner."sagte kaiba augenzwinkernd und verschwand in der toilette. "mit tea zusammen??"dachte mokuba plötzlich. Dann traf ihm ein kleidungsstück. Verwundert nahm er's vom kopf. Es war ein BH. Mokuba schaute rüber zu arashi. Kurz erschienen brustwarzen und dann verschwand sie lächelnd im zimmer. Mokuba lief auch ins zimmer. Schaute noch mal skeptisch zur toilette. Hoffte seto käme noch mal. Dann wurde er auch schon ins zimmer reingezogen. Und die tür wurde zugeknallt. Kaiba starrte sich erbost im spiegel an. Mit der gewissheit,das mokuba nun mit einer frau schlief. Die er nicht mal kannte. War es eine flüchtige bekannte. War mokuba so ein typ. Einfach mit der nächst besten ins bett hüpfen. Und gerade bei so einer feier. Hat er überhaupt kondome dabei. Nicht das noch ein balg in diesem miststück wächst. Kaiba schüttelte schon den kopf. Wusch seiin gesicht. Eigentlich hat er überhaupt kein bock mit tea zu tanzen. Oder überhaupt weiter hier zu bleiben. Er hatte gesehenn was er sehen wollte(und was nicht.) Dann ging seto wieder raus. Von mokuba und dieser frau nichts zu sehen. Blieb vor einer tür stehen. "ob die da wohl drin sind??"dachte kaiba und lauschte dran. Hörte nur gekichere. Leise öffnete seto die tür einen spalt. Dann sah er zwei nackte körper im bett wippen. Kaiba schloss die tür,den einen kannte er sehr gut.Gedemütigt lief seto wieder zu den plärenden leuten. Sah tea schon zu ihm laufen. "dacht schon du hättst dich verlaufen."grinste tea. "ich hab keine lust mehr."meinte kaiba und setzte sich auf die eckcouch. In der vorhin noch mokuba saß. Seufzend ließ seto seine blicke schweifen. Tea hockte sich neben ihn. Schaute ihn an. "was ist los??"fragte sie ihn. "nichts. Amüsiere dich. Ich bleib hier."meinte kaiba. Dann berührte eine hand ihn. Verwundert schaute er zur hand und dann zur person. "ich bleib hier. Ist doch langweilig ganz alleine zu tanzen."meinte sie und schaut ihn lächelnd an. "was hält dieses weib noch hier. Ich bin ja der spaßbremser in person. Dort unten tanzten ihre freunde. Und die hält sich bei ihm auf??Bei seto kaiba." "warum wohl?Weil sie bei dir sein will"hörte er schon eine bereits längst vergessene innere stimme in ihm. "die ist doch jetzt nicht in mich verliebt oder??"dachte kaiba plötzlich. "applaus,endlich begriffen."lachte die innere stimme in ihm. Verwundert schaute seto zu ihr.Dann stand er abrupt auf und ließ sie alleine. Tea genoss gerade,kaibas nähe. Und war verwundert warum er einfach ging. "bin ich zu weit gegangen??"dachte sie plötzlich. Dann lief sie ihm hinterher. Draußen hielt sie ihm fest. "hey warum gehst du??"fragte tea verwundert. "mich hält hier nichts. Tea ich weiss nicht was für absichten du hast,aber lass es sein. Du hast vergessen wer vor dir steht. Ich bins seto kaiba. Und nicht einer deiner kuscheltiere von freunden."meinte kaiba kalt. "das war ein toller one-night stand,mokuba"grinste arashi als sie ihr kleid wieder anzog. Mokuba zog sich auch an. Sagte aber nichts. "das müssen wir mal wiederholen. Und beim nächsten mal hast du kondome dabei."grinste arashi und verließ das zimmer. Seufzend blieb noch mokuba für eine weile da. "ob seto noch da ist??"dachte er plötzlich und stand dann abrupt auf. Es wurde langsam leerer. "na wie wars??"fragte duke grinsend. Mokuba zuckte nur die schultern. "wo ist tea??"fragte mokuba "keine ahnung ist mit einem typen weggegangen. Wenn sie genauso erfolgreich ist wie du,dann ..."begann duke grinsend Mokuba winkte ab und lief raus. Stieg in seinn auto ein. Fuhr zu seto. Stieg aus und berührte die motorhaupe des porschen. Es war schon ganz kalt. "Er ist schon länger zu hause."dachte mokuba. Langsam näherte er sich der tür. Zögerte ob mokuba überhaupt anklopfen sollte. Vielleicht störte er,seinen bruder bei irgendwas. "Nein niemals mit der da."dachte mokuba. Ließ es sein und huschte wieder in sein auto. Aber nach hause wollte er nicht. Keine ahnung warum er blieb. Vielleicht die bestätigung,dass seto alleine im haus war. Oder vielleicht,das jemand anderster rauskam?? Stunden vergehen,bis es endlich tag wurde. Dann ging die tür auf. Mokuba schaute gebannt hin. Ihm blieb das herz stehen. Es war keine männliche person,die er nun erwartet hatte. es war weiblich sah aus wie tea....es ist tea. Verabschiedete sich von seto. Dieser guckte,wie sie in ein taxi einstieg und verschwand. "sein hemd ist ja gar nicht richtig zu."dachte mokuba plötzlich. Seufzend und traurig fuhr mokuba los. Flashback "Ich seh dich nicht als kuscheltier an. Dafür bist du mir viel zu kalt und rau."grinste tea. "sooo????Und warum klammerst du dich immer an meiner seite??"fragte seto verwundert. "Kaiba...ich hab mir es zur aufgabe gemacht euch zu helfen. Und dann hats sich doch was geändert. Ich wollte dich auch ein wenig näher kennenlernen. Alle sagen du seist ein kaltherziger mensch. Das bist du gar nicht. Man muss dich erst richtig kennenlernen. Ich möchte das wir uns näher kennenlernen."sagte tea verlegen. "du findest mich nicht kaltherzig??"fragte seto verwundert. Immer seltsamer wurde diese tea gardner. "nein."grinste tea verlegen. "ich werde mir jetzt wohl ein taxi rufen."sagte sie. "warte....hast du nicht noch lust zu mir zu kommen. Wir wollten doch den abend von letztes mal vollenden. Mit spielen."meinte seto plötzlich. Er wollte nicht alleine in seiner wohnung zurückkehren. "äh....jetzt??"fragte tea irritiert schaut auf die uhr. "wieso nicht. Ich bin nicht müde. Du bist nicht müde. Und auf laute techno-music hab ich kein bock. Du hast gesagt ich soll mich amüsieren. Also??"fragte kaiba grinsend. Dann saßen sie schweigend im auto. Nach ner weile stiegen sie aus und gingen in seine wohnung. "Also du darfst ein spiel aussuchen. Ich schau ob noch knabberzeug vorhanden ist."grinste seto und legte seine mütze ab. Tea nickte und wählte ein einfaches spiel. "mikardo" "ach ich dachte wir fangen,mit einem niveauvolleren spiel an. Schach zum beispiel."meinte kaiba und stellt eine schüssel popcorn auf den tisch. "fangen wir als erstes mit einem niveaulosen an,dann steigern wir uns."meinte tea Kaiba war es im grunde genommen egal. Schlafen konnte er eh nicht. Und ob es nun die gesellschaft mit einer niveaulosen tussi war,ist langsam auch egal. Nur nicht alleine sein. Sie spielten bis zum morgengrauen. Dann begann tea zu gähnen. "wenn du willst kannst du hier schlafen."meinte kaiba schließlich. Tea wäre beinahe bei ihrem eigenem gähnen erstickt. "schlafen bei dir??"fragte sie entsetzt. "natürlich du auf der couch ich in meinem bett. Was dachtest du denn??"grinste seto verwegen. Tea wurde knallrot. "ich hol das bettzeug."meinte kaiba und holte aus einem schrank das zeug raus und schmiss ihr es zu. "angenehme träume,gardner"meinte kaiba und verschwand in sein zimmer. "ähm ich hab nicht gesagt,dass ich hier schlafen will..."meinte tea stockend. Doch der gute kaiba hatte entschieden und alles wurde ignoriert. "na toll."dachte tea. Wusste nicht was sie tun sollte. Hat doch kein schlafanzug bei sich. Soll nur in unterwäsche schlafen?? Aber in den stinkenden partyklamotten konnte sie nicht schweigen. Falls sie überhaupt schlafen konnte. Dann machte sie ihr notbett zurecht. Schaut sich unauffällig um. Zog sich schnell aus und huscht auf die couch und deckt sich bis zur nasenspitze hoch. Es war 7uhr morgens. Tea wachte früh auf. In ihren verhältnisen. Schnell schaute sie sich um und wollte sich schnell wieder umziehen. "schöne spitzenunterwäsche."grinste kaiba,als er vom bad rauskam. Tea wurde knallrot und zog die decke wieder höher. "willst du noch frühstücken??"fragte kaiba und war am hemd zuknöpfen. "äh nein,aber vielleicht ein taxi rufen. Ich müsste nach hause und meine uniform anziehen. Heute uni."stammelte sie und verzog sich dann mit ihrer decke,kleidungsstücke ins bad. Kaiba grinste nur und begann zu telefonieren. Dann kam tea wieder komplett angezogen raus. Seto streckte ihr ein belegtes brötchen entgegen. "weiss nicht was du isst. Ist nur wurst drauf."meinte seto. "ähm ja danke."sagte tea und biss rein. "kommt in 10min."sagte kaiba "was kommt in 10min??"mampfte tea. "das taxi."sagte kaiba. "ah danke."nickte sie. "du bist ein komisches mädchen."meinte seto schließlich. "wieso??"fragte sie verwundert. "hast nicht mal 5min im bad gebraucht. Ist doch ungewöhnlich für ne frau."meinte seto sarkastisch. "nicht alle brauchen stunden."meinte sie ernst. Dann hupte das taxi. Und tea sprang auf. "man sieht sich in der uni"meinte tea und eilte raus. Seto wartete bis sie ins taxi stieg und verschwand. Dann sah kaiba wie ein bmw wegfuhrt. "mokuba??War er etwa die ganze zeit vorm haus gestanden...."dachte seto verblüfft. Aber dann ging er wieder ins haus. Auch er musste mal wieder in die uni. Flashback ende "und tea. Einen guten fang gehabt??"fragte joey grinsend "äh wieso??"fragte tea "duke hat erzählt das du mit einem typen rausgegangen bist."meinte joey. "nee.bin alleine ins bett gegangen."grinste tea. Das im grunde genommen stimmte. "ach wie schade. Na ja."meinte joey enttäuscht. "ah da kommt unser aufreisser,mokuba kaiba."grinste joey wieder. Ein verschlafener schwarzhaariger junge kam zu ihnen. "morgen."gähnte der 18jährige. "na harte nacht hinter sich gebracht."grinste joey. Mokuba nickte und guckt tea böse an. Dann kam auch der nächste bruder. Sah nicht so verschlafen aus. "oh der werte herr kaiba taucht auch wieder auf."meinte wheeler argwöhnisch. Seto grinste keck und schaut zu mokuba rüber,der ihn nur böse anstarrte. "morgen mokuba."grüsste kaiba und ging in die uni rein. Verblüfft,dass seto nichts mehr mit ihm unterhielt starrte mokuba ihm hinterher. "das war schon alles. Kaiba wird alt."murmelte joey enttäuscht. "ach halt die klappe."sagte tea kopfschüttelnd. Mokuba lief hinter seto her. Der am kaffeeautomaten eine münze reinschob. "hi seto. Angenehm geschlafen??"fragte mokuba "ja sehr gut. Du wahrscheins nicht."grinste kaiba und trank aus dem becher. "nein,willst du nicht wissen warum??"fragte mokuba verblüfft. "das kann ich mir schon denken.hast du ne schöne nacht mit deiner neuen flamme verbracht??"meinte seto. "ja wir haben miteinander geschlafen. War sehr schön. Und wie war deine nacht mit tea??"fragte mokuba prompt und hätt sich amm liebsten die zunge abgebissen. "hab ich mich doch nicht getäuscht. Warst du etwa die ganze zeit vorm haus gewesen. Das nennt man eigentlich spannen."grinste kaiba und drehte sich um. "ja hast du jetzt mit ihr geschlafen??"rief mokuba ihm hinter her. Einige studenten drehten sich zu mokuba um. Der wurde kurz rot und lief wo anderster hin. Gegen Mittag eilte mokuba als erster in die menza und hoffte er würde seto sehen. Der jugendliche muss mit ihm reden. Da saß kaiba in einer nische und aß sein Mittagessen. "darf ich mich zu dir setzen."fragte mokuba schüchtern. Seto schaute auf und lächelte. "gerne"nickte er ihm zu. Mokuba setzte sich zu ihm. "wieder pommes??"grinste mokuba "ja willst du ein paar??"fragte seto Mokuba stipizte ein paar. "Jetzt reden wir über pommes ich glaubs nicht."dachte mokuba plötzlich. "bist du nun mit dieser frau zusammen??"fragte seto schließlich. "schon möglich. Bist du mit tea zusammen??"fragte mokuba "schon möglich."meinte kaiba und aß unbeeindruckt weiter. Stille "zwischen uns wird's wohl nie mehr wie früher. Was ist nur mit uns passiert. Nicht mehr unterhalten können wir uns??"fragte seto plötzlich und sein gesicht wurde traurig. "sieht so aus seto. Wir haben uns verändert. Früher dachte ich niemals daran,dass wir uns mal so verhalten werden. Es ist schade. Ich dachte wir bleiben ewig miteinander verbunden."murmelte mokuba und schaut seto an. "Ich auch."meinte seto und berührte mokubas hand. Dieser umschloss setos hand. Ein kurzes lächeln war bei mokuba und seto zu sehen. "man ist die schlange lang."schnaufte tea und setzte sich zu den kaibas. Abrupt löste sich mokubas hand von seto. "ich geh mal."sagte er und war auch schon fort. "Mokuba"rief seto und stand auf. Hielt ihn kurz vorm ausgang fest. "was denn??"rief mokuba und schaut ihn gekränkt an. "warum läufst du weg. Bleib doch da."sagte seto "ihr braucht mich doch nicht."rief mokuba und riss sich los. Doch seto hielt ihn eisern. "ich aber schon"sagte kaiba Mokuba schaute ihn an. "wirklich??"fragte der schwarzhaarige. "was ist los??"rief tea alarmierend. Hörte das geschreie der beiden. Kaiba guckte sie böse an. Mokuba löste sich und lief weg. "tea machst du das extra??"knurrte er gefährlich und packte sie an den kragen,das sie kaum noch luft bekam. "kaiba...ich krieg keine luft mehr..."schnaufte sie und zappelte mit den händen. "warum tust du das. Willst du uns zerstören??"fragte kaiba und ließ nicht locker. "ich weiss nicht was du willst. Lass mich los. Ich krieg keine luft mehr."keuchte sie Kaiba ließ sie los. "also??"sagte kaiba drohend. "ich tu gar nichts extra. Ich hab nur ein geschreie gehört. Und wollte helfen."begann tea. "du willst helfen,dann hör auf damit. Du zerstörst alles. Mokuba und ich hättenn uns beinahe wieder vertragen."fluchte kaiba und stieß sie weg und eilte raus. "aber kaiba!!!"rief tea und wollte hinterher rennen. Eine hand hielt sie zurück. "tea was ist denn hier los???"rief yugi "lass los ich muss hinter kaiba her."sagte sie Doch yugi hält sie fest. "merkst du nicht. Er will es nicht. Also lass es. Misch dich nicht in deren angelegenheiten an."herrschte yugi sie an. "aber ich muss doch helfen."stammelte sie. "nein musst du nicht. Er will deine und unsere hilfe nicht. Das geht nur die beiden was an."sagte yugi ernst. "neinnn. Es geht mich auch was an."rief tea und riss sich vom verblüfften yugi los. Rannte in diese richtung,wo kaiba verschwunden ist. "seto es tut mir leid. Das wollt ich nicht. Ich wollte dich niemals verletzen. Dafür liebe ich dich zu sehr."dachte tea. Ja sie hat sich in diesen unnahbaren menschen verliebt. Doch es würde sicherlich nicht erwidert. "mokuba bitte warte!!"rief kaiba. Doch der jugendliche rannte wie das zeug hält. Lief raus aus der uni. Kaiba in den nacken. "MOKUBAAAAAA PAAASSSS AUFF!!!!!!!!!!!!!!!"schrie seto. Sein bruder rannte über die straße. Ein auto streifte ihn. Und mokuba flog auf die seite. Und blieb liegen. "NEIIIINNNNN!!"schrie kaiba und rannte zur straße,wo andere sich schon gesammelt hatten. "Einen krankenwagen!!!"rief kaiba. Beugte sich über mokuba. Überall offene schrammen. Tea hörte nur sirenengeheul vor der uni. Rannte raus. Sah zwei bekannte personen,die am krankenwagen waren. "kaiba"dachte sie entsetzt und zwängte sich durch. "was ist los??"fragte sie. "mokuba...."stammelte kaiba und wich nicht an mokubas seite. "er sieht schlimm aus."sagte tea. "kann ich mit??"fragte kaiba Der sanitäter nickte und der wagen fuhr los. Die ganze nacht blieb seto an mokubas seite. Die verletzungen waren gott sei dank nicht lebensbedrohlich. Doch er war immer noch bewusstlos. "sie werden langsam stammkunde."meinte der arzt argwöhnisch. "machen sie ihre arbeit und lassen sie ihre sinnlosen kommentare."knurrte kaiba gefährlich. Tea kam auch. Fragte die schwester wo mokuba kaiba liegt. Leise öffnete sie die tür. Da lag mokuba käsig weiss im bett und neben dran ein völlig erschöpfter kaiba an mokubas seite. Lange beobachtete sie die geschwister. Und verließ seufzend das zimmer und das krankenhaus. Am frühen morgen wachte mokuba auf. Er hatte schmerzen am brustkorb. Tastet auf die schmerzende stelle. Sie war verbunden. Dann sah mokuba,seiinen schlafenden bruder an seiner seite liegen. Sanft berührten mokubas hände,seine. Seto wachte auf,dann leuchtenn seine augen auf und wurde sofort traurig und umarmt ihn. "mokuba tu das nie wieder. Ich dachte du würdest sterben."flüsterte kaiba. "seto."murmelte mokuba und klammerte sich auch an ihn fest. "wolltest du dich umbringen. Du hast doch gesehen,das autos fuhren. Einfach auf die straße laufen. Das ist so dumm von dir gewesen."sagte seto plötzlich und löste sich von ihm. "das glaubst du tatsächlich. Gerade hab ich noch gedacht du bist traurig. Ich glaub das jetzt nicht."meinte mokuba verblüfft. Setos augen verhärten sich. "ich wollte mich nicht umbringen,falls es nun dein gewissen erleichtert. Ich bin eiinfach nur losgelaufen. Habs nicht gesehen."sagte mokuba ernst. Seto glaubte ihm und umarmt ihn wieder. "mach das bitte nie wieder. Ich hab wirklich angst um dich gehabt. Die tatsache,du hättest tot sein können,hät ich nicht überlebt. Es war so furchbar."flüsterte kaiba. "nein so schnell wirst du mich nicht los. Ich bin ein kaiba. Und so schnell wird man sie nicht los."lächelte mokuba und strich über setos haare. "die ärzte wohl auch. Wir sind schon fast stammkunde hier. Vielleicht kriegen wir ein rabat??"meinte seto scherzhaft und wisch sich schnell einzelne tränen weg. "seto du hast geweint. Wegen mir. Bedeute ich dir noch was??"flüsterte mokuba und sah noch das glänzen in setos augen. "bei mir war nur was im auge."murmelte seto. Mokuba wusste es aber besser. "glaub ich nicht das wir einen rabat kriegen."grinste mokuba So schnell wurde bei denen das thema gewechselt. Nach ein paar tagen wurde mokuba entlassen. Kaiba wollte ihn abholen. "wo ist mein bruder??"fragte seto verblüfft. Denn das bett war leer. "wurde schon abgeholt,haben ihn knapp verfehlt. Hier ein brief. Sie sollen es sich jetzt durchlesen."meinte der arzt und gab es ihm. Irritiert machte kaiba den brief auf und las. Lieber Bruder, danke das du an meiner seite warst. Das bringt mir die hoffnung,das du mich doch noch magst. Und du hast um mich geweint. Leugne es nicht. Aber so sehr ich dich mag,will ich nicht das du jetzt um mich kümmerst. Das schaff ich alleine. Sicherlich bist du jetzt hierher gekommen um mich abzuholen. Wahrscheins hast du deine sachen auch schon mitgenommen. Und willst nun solange bei mir bleiben. Bis ich wieder vollkommend genesen bin.Nun fragst du dich warum ich nicht persönlich dir es gesagt hab. Vielleicht bin ich ja ein feigling. Aber ich wollte dich nicht sehen. Deswegen der brief. Jetzt fragst du dich,warum??Ganz einfach,weil es besser so ist. Wir leben in verschiedenen welten,seto. Da sollen wir bleiben. Nur kurz waren unsere welten vereint. Wir sind zu verschieden. Das erkannte ich nun. Ich will nun unabhäniger vonn dir sein. Leb dein leben und ich meins. Und jetzt sei bitte nicht traurig und grübel auch nicht soviel darüber nach. Wir bleiben immer noch geschwister. Nur das wir uns nicht mehr so oft sehen sollen. Also kopf hoch. Du hast doch jemand an deiner seite. Sie wird dich trösten. Und fallst du nicht begreifst wen ich meine. Ich meine tea. Sie hat sich in dich verliebt. Das glaube ich hast du auch nicht begriffen. Ich bin zwar immer noch der meinung das sie nicht zu dir passt.und ich weiss nicht wie du zu ihr stehst. Aber geb ihr doch eiine chance. Auch du brauchst jemanden der dich stützt. Das kann leider nicht ich sein. Ich hoffe du verstehst mich. Und vielleicht können wir wieder ganz normal uns unterhalten. Und wieder zusammenleben. Ich habe dich lieb seto. Dein mokuba K. Lange starrte kaiba den brief an. Mokuba kannte ihn wirklich gut. Tatsächlich hatte er seine sachen mitgenommen. Wollte sich um mokuba kümmern. Aber das mit tea??Nein er liebte sie nicht. Dafür war sie sooo niveaulos. Aber er braucht wirklich jemand an seiner seite.oder?? Kopfschüttelnd verstaut kaiba den brief in seinen mantel und fuhr nach hause. Er tat mokuba den gefallen und fuhr nicht zu ihm. Wen mokuba es so will,dann wird seto es respektieren müssen. "Bestimmt haben sie sich wieder versöhnt. Und machen nun einige leuten das leben schwer."dachte tea grinsend und zog ihr schlafanzug an. Sie war ja im krankenhaus gewesen hat gesehen,wie beide friedlich schliefen. "Bestimmt ist alles wieder gut."dachte tea und stellte sich den wecker für morgen. Gott sei dank länger schlafen. Dann klingelte spätnachts an der tür. Verschlafen machte tea das licht an. Schaut auf die uhr. 2uhr. "Wer kann das sein. Ah bestimmt joey. Wurd vielleicht von seinem mitbewohner ausgesperrt."grinste tea und machte die tür auf. Für ein bruchteil,blieb die zeit für sie stehen. Es stand kein blondschopf vor ihr. Ein 1,80m grosser mann mit stechendblauen augen stand vor ihr. "kaiba??"murmelte sie und musste sich erst mal selbst zwicken. "kann ich rein kommen??"fragte kaiba verlegen. "äh ja klar. Komm rein."sagte tea verwundert. Kaiba kam rein stand im zimmer und seufzte. "alles ok. Ist was mit mokuba. Ist er wieder im krankenhaus??"fragte tea alarmierend Warum sonst kommt ein seto kaiba mitten in der nacht zu ihr. "nein,sonst hätt man mich informiert. Mokuba scheiint es gut zu gehen."meinte kaiba und setzte sich hin. "das ist schön. Aber ich dachte ihr wärd wieder zusammengezogen. Und seit happy. Und könnt wieder zusammen ein paar leute niedermachen. Ich bin irritiert. Ich habe jetzt alles erwartet. Aber nicht,das du gerade vor meiner tür stehst."meinte tea immer noch verwirrt. "das find ich auch komisch. Hat sich wohl abgefärbt.ständig kamst du zu mir. Jetzt komm ich. Ist schon alles merkwürdig."grinste seto "äh ja. Aber warum bist du nicht bei mokuba."fragte tea "ich wollte ihn vom krankenhaus abholen. War nicht da. Hat nur ein brief geschrieben. Wies aussieht hab ich's geschafft wirklich alle menschen zu vergraulen die mir was bedeuten. Mokuba will mich nicht sehen. Und ich konnt nicht mehr alleine im haus bleiben. Es war so still. Lustig ein seto kaiba der einzelgänger persönlich hält die stille nicht aus. Aber mir war es nie bewusst,wie einsam es nun ohne mokuba ist. Keiner da."murmelte kaiba. "willst du hier übernachten??"fragte tea "wenn ich dir keine umstände mache?"fragte seto "Du nicht. Ist kein problem. Es haben öfters hier leute geschlafen. Ich denk die couch würde reichen."meinte sie und holte ne wolldecke hervor. "kaiba ist wohl wirklich einsam. Wenn er schon zu mir kommt."dachte tea plötzlich als seto sich zudeckte und schlief. Er kam jede nacht zu ihr. Und verließ die wohnung recht früh. Wie diese nacht. "ich glaub ich soll dir schon einen zweitschlüssel geben."grinste tea, als kaiba wieder kam. "das ist nicht nötig irgendwann bleib ich schon wieder in meinen eigenen 4 wänden. Ich hab was mitgebracht. Für die mühe."sagte kaiba und gab ihr ein paar tickets für den freizeitpark. "da kannst du mit deinen freunden hingehen."meinte kaiba. "danke das ist nett."sagte tea und legte sie auf die komode. "geht's dir besser. Hast du mal wieder mokuba gesehen??"fragte tea zaghaft. "ja in der firma,uni. Mehr nicht. Ob er mich wohl in den nächsten monaten zu seiner geburtstagsfeier einlädt??Hat er irgendwas erwähnt. Was er machen wird."fragte kaiba. "stimmt mokubas geburtstag. Nein darüber weiss ich nichts. Aber ich kann ihn gerne fragen."lächelte sie. Kaiba nickte holte die wolldecke und schlief wieder auf der couch. Tea genoss es,wenn kaiba zu ihr kam. Aber was hat er gesagt. Irgendwann schlief er wieder in seinen eigenen 4 wänden. Vielleicht war es heute das letzte mal. Vielleicht haben dieses geschenkt was zu bedeuten. Ein dankeschön. Und morgen kam er nicht mehr. Es war schon wie ein ritual geworden.Tea schloss nicht mehr zu. Man konnte dann die tür aufmachen. Da sie wusste,dass kaiba immer kam,hatte sie keine angst. Als sie schon schlief wurde sie leicht angestupst. Tea drehte sich umm und schrie. "ich bins nur."meinte kaiba geschockt und machte das licht an. "man kaiba erschreck mich nicht."meinte sie und zog die decke höher. Trug nur ein durchsichtiges nachthemd. "ich wollt nur sagen,dass du beim nächsten mal,die tür wieder abschließen sollst."sagte kaiba verschmitzt. "wieso,kommst du nicht mehr??"fragte tea erstaunt. "ich glaub es ist besser. Ich kann doch nicht ständig zu dir kommen. Irgendwann hast du mal einen freund,das ist sicher nach demm was ich kurz gesehen hab. Und der würde sich auch erschrecken,wenn plötzlich ein weiterer mann käme."grinste kaiba. Tea wurde knallrot und zog sich immer weiter in die decke rein. "du kannst gerne kommen. Mir macht das nichts aus. Ich find es schön,wenn du da bist."meinte sie und wurde noch röter. "so??"fragte kaiba verwundert. "hat dirs gefallen was du sahst??"fragte tea "wiebitte??"fragte seto alarmierend. "ach nichts. Ich finds nur schade. Aber ich freu mich wenn es dir besser geht."meinte sie. "schläfst du eigentlich immer halbnackt??"fragte er plötzlich. "ich wusst ja nicht das jemand in mein schlafzimmer kommt. Und ja ich schlaf immer so."motzte sie Merkte nicht das kaiba kurz ihre decke runterzog. "und ohne bh??"fragte er griinsend. "ah was machst du da."quikte sie auf. " gute nacht tea."sagte kaiba grinsend und machte das licht wieder aus und ging in den nebenraum. Tea lief ins bad. Man konnte wirklich leicht ihre brustwarzen sehen. "oh wie peinlich."dachte sie und errötet. Am nächsten morgen stand sie gähnend auf. Dann hörte sie eine bekannte stimme. "ich glaub ich überlegs mir noch mal.bei dem anblick. "Kaiba warum bist du noch hier??"rief sie und rannte wieder in den nebenraum. "Ich war so nett und hab brötchen geholt. Wird nicht mehr vorkommen."meinte kaiba argwöhnisch. Tea kommt in normalen dress zurück. "na ich wusste ja nicht das du plötzlich länger bleibst."meinte sie zähneknirschend. "Aber die brötchen riechen lecker. Extra für mich."fragte sie und setzte sich hin. "nein für uns.du hast doch später. Also ein frühstück."meinte kaiba und warf ihr eins auf den teller. Tea nickte und aß schweigend. Es war merkwürdig. Ob kaiba sie auch mag??oder waren das nur abschiedsgeschenke "also man sieht sich in der uni."sagte kaiba grinsend und verließ sie. -------------------------------------------------------------------------------- Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)