A start for real love? von -Kaipin_Lover- (Kyoko loves Ren?Or Takumo, or really Sho? o_O) ================================================================================ Kapitel 1: beginning -------------------- Joa hallo. Hier ist Kyoko-chan06 xD Ich habe grad Ferien und habe mir so gedacht, dass ich mal wieder auf animexx.de schaue lol, aber auf irgendeine mysteriöse Art und Weise wurde mein Nick gelöscht o_O. deswegen musst ich mich neu anmelden, weil ich mir Skip Beat! FF'S durchgelesen ahb und auch eine schreiben wollte ^^, denn Skip Beat! Ist mein absoluter Lieblingsmanga lol, ich hoffe ich bin mit der story nich irgendwie hinterher, weil ich jetz sechs wochen nich zuhause bin lol und die daisuki einmal nich bekomme xD. Kann sein das da was passiert, was ich nicht drin hab ^^. Ja also, ich wird ne stinknormale kitschige FF haben und wer so was ncih lesen will, der kann ja oben auf das [x] klicken o_ô! Ansonsten viel Spaß .... Ich hoffe sie wird euch gefallen ^^ Ach ja, die Figuren gehören Yoshiki Nakamura und ich verdiene damit kein Geld oder sonst was, Ich mache das zum Spaß ^^ ___________________________________________________________________________ Kyoko kam gerade von einem Werbespotdreh wieder und war in einer ihrer deprimierten Phasen. >Verdammt, wieso wollen die mich nur für Werbespots? Ich möchte in einem Film mitspielen, wo wenigstens im Abspann mein Name erscheint! In einem Werbespot wird mich Sho wegen meiner Veränderung sowieso nicht mitbekommen ._. < , dachte sie niedergeschlagen und ging daraufhin spontan in den nahe gelegenen Park. Es war bereits haöb sieben Uhr und die Sonne ging unter. Kyoko liebte es zwischen den sonnendurchfluteten Bäumen spazieren zu gehen und dabei viel über die Vergangenheit nachzudenken. Sie entdeckte eine nah gelegene Parkbank und setzte sich hin. Wie so oft in den letzten Monaten stach immer ein Gedaeke aus den anderen tausenden hervor. >Wieso tue ich das eigentlich? Wenn man es so sieht tu ich doch wieder etwas für Sho, oder? Rein thepretisch rackere ich mich doch für IHN ab. Das für MICH kommt doch erst, wenn ich wirklich Erfolg habe oder hätte. Aber bis dahin ist es noch ein langer Weg. Ach was solls, wenn ich einmal angefangen habe, dann kann ich nicht aufhören und außerdem muss ich ja Geld verdienen um die Miete zu bezahlen und die Highschool besuchen. Mein Leben könnte doch nicht glücklicher sein?!< Sie dachte an ihre Zusammenarbeit mit Ren Tsuruga und der Tag an dem ihr Rory, der Präsident von LME mitgeteilt hatte, dass sie eine Highschool besuchen könne. War das wirklich schon zwei Monate her? Sie hatte vor einem Monat die Aufnahmeprüfung machen müssen und hatte es sogar mit Bravour geschafft. Da sie zwei Tage später ihren 17. Geburtstag hatte, machte sie eine kleine Party, deren Anlässe der Geburtstag und das Bestehen der Prüfung waren. Da es in einem Raum von LME war, ließ es sich nicht vermeiden, dann durch Zufall auch Ren Tsuruga erschien, allerdings nur kurz. Er hatte ihr sogar gratuliert. Das war nun einen Monat her und sie hatte weder Rory noch Ren oder sonst wen von LME getroffen, weil sie sich kaum dort aufhielt, da die Sets immer außerhalb von Tokyo waren. >Ach Sho, wieso hab ich dich damals nur gehört? Ich könnte jetzt immer noch zufrieden und naiv bei dir leben. Ja früher oder später hättest du mich sowieso verlassen, aber ach was weiß ich...<, dachte sie, aber merkte bald, dass sie falsch dachte. Sie müsste zufrieden sein. Müsste... . Kyoko kramte in ihrer Tasche rum und fand schließlich wonach sie suchte. Liebevoll küsste sie den blau schimmernden Stein (Stein-Fetischist? xDD) und sagte leise: "Ach Koon, wenn du jetzt nur da sein könntest. Du hast mir immer zugehört und das Burgeressen mit dir war wirklich immer sehr schön. Warum musstest du auch wegziehen? In solchen traurigen Zeiten vermisse ich dich wirklich. ._. ." Doch als sie den warmen Stein in ihrer Hand spürte, wurde ihr selbst immer wärmer ums Herz und sie schaffte sogar ein Lächeln. "JA, jetzt geht es mir wieder besser!" Und um einiges fröhlicher ging stand sie auf und machte sich auf den Weg nach Hause. Am nächsten Nachmittag, als sie gerade aus der Schule kam, rief Rory sie auf ihrem gerade neuerworbenen Handy an. "Hallo Kyoko-san, ich hab eine tolle Neuigkeit für dich! Ich konnte für dich eine kleine Nebenrolle in dem neuen Film von Himeko Nawasaki herausschlagen. Sie spielt die Hauptrolle in dem neuen Film vom Newcomerregisseur Takumo Minazuki. Er ist erst 22 Jahre, aber ein Genie! Und sie brauchen noch eine Nebenrollenbesetzung für die Dienerin von Katzuki, die Perosn, welche HImeko spielt. Denn die Schuaspielerin ist wegen Krankkheit ausgefallen.", sprudelte er regelrecht hervor. Kyoko fühlte sich auf einmal wie auf einer Wolke. >Das ist DIE Gelegenheit!< "JA, das ist eine wundervolle Nachricht!" "Freu dich nicht zu früh, denn die Sache hat einen Haken..." JOa das wars erstma ._. weiß das es ziemlich langweilig is..am Anfang, aber es wird noch spannend! Aber jede GEschi bracuht doch ne Anleitung, oder? ^^ Bis denne werde jetzt versuchen Harry Potter Band sechs auf englisch weiterzulesen o_Ô Kapitel 2: the other man ------------------------ Moin, ich bins wieder mal ^^ viel Spaß beim weiterlesen ._. "Oh Gott, was denn für einen?", fragte Kyoko ängstlich. "Naja, es ist nicht soooo schlimm, aber naja, nun....", sagte Rory. Er wusste, dass das Problem nicht so schlimm war, für andere, aber er wusste, dass sie ihn überhaupt nicht leiden konnte. "Nun sagen sie es schon!", drängte Kyoko. "Ja, es ist so, die männliche Hauptrolle wird Ren Tsuruga übernehmen. Ich weiß, dass du nicht gerne mit ihm zusammen arbeitest, aber ich dachte, dass das vielleicht die Gelegenheit für dich wäre, auch im Film zu debütieren?!", fragte er zaghaft, doch statt des erwarteten Wutausbruchs, kam eine freudige Antwort: "Ach das ist mir im Moment ziemlich egal! Hauptsache ich kann in einem Film mitspielen! :D", rief sie ins Telefen. "Gut, also dann heute um acht Uhr im Tokyo-Business-Center!"(Oh Gott, ich denk mir grad alles aus xD Also glaubt ja nich, dass das alles existiert ^^) "Gut, ich bin dann da, danke!", antwortete sie und legte auf. Und nun rannte sie den Weg weiter um sich umzuziehen und dann gleich wieder in die Bahn zu steigen. Ja, sie konnte wieder die Bahn nutzen, da sie jetzt genug Geld für eine Jahreskarte hatte. (was schreib ich hier eigentlich? ._.) In ihrer kleinen Wohnung angekommen, duschte sie schnell und zog dann ein gelbes, kurzärmliges Kleid und schwarze Schuhe mit kurzem Absatz an. Da sie sogar genug Geld für Schminke zusammen hatte, konnte sie sich jetzt auch ein wenig schminken.;) Dann ging sie runter zu ihrer Vermieterin um noch ein wenig auszuhelfen, da sie noch eine gute Stunde Zeit hatte. *** Als sie im Business-Center ankam, wurde sie von einer Mitarbeiterin gleich zum Set gebracht. Das Set bestand aus einem gemieteten Konferenzsaal. Es wurde gerade gedreht. Sie sah wie ein junger Mann gerade heftig mit Himeko Nawasaki diskutierte. >Wow, wer wagt es sich, mit Himeko zu diskutieren? Ach und der Herr Tsuruga steht nur mit seinem Gentlemen-Lächeln daneben und wartet seelenruhig auf seinen Part.<, dachte sie, als sie sich auf die Suche nach dem Regisseur machte um sich anzumelden. Doch der "Regie-Sessel" war nicht besetzt. Sie ging zu einem Statisten und fragte. "Na, Minazuki-san redet grad' mit Nawasaki-san.", antwortete er verwundert. Auch Kyoko war überrascht. Doch dann erinnerte sie sich, dass Rory etwas von "junger Newcomer-Regisseur" geredet hatte. Als sie sich näherte, betrachtete sie ihn genauer. Sie erinnerte ihn ein wenig an Shotaro, was ihre Stimmung sofort verdüsterte und ihre kleinen Racheengel zum Angriff bereit waren. Doch bevor sie ihn begrüßen konnte, hatte er sich schon umgedreht, weil er irgendetwas negatives hinter sich gefühlt hatte...(xDDD lol das musste ja kommen xD) Doch so etwas negatives konnte es nicht gewesen sein, weil er regelrecht hin und weg war, von der Person, die gerade auf ihn zukam. Noch bevor er sich fragte, wer sie war, stellte sie sich schon vor. "Hallo, mein Name ist Kyoko Mogami und ich bin der Ersatz für die erkrankte Schauspielerin. Ich nehme doch mal an, dass Sie der Regisseur sind, von dem ich schon so viel gehört habe? Freut mich Sie kennenzulernen.", sagte sein engelsgleiches Gegenüber, wie er fand. Ihre kühle, fast aggressive Art faszinierte ihn auf eine ungewöhnliche Art und Weise. "Ahja, ich habe sie schon erwartet Mogami-san. Hier ist das Drehbuch. Heute haben Sie noch keine Dreh. Aber übermorgen sind Sie voll dabei. Morgen ist Sonntag. Ab Montag geht's wieder los. es ist zwar etwas kurzfristig, aber ich hoffe doch Sie schaffen das? Denn ich habe schon viel von Ihnen gehört.", sagte er und mit diesen Worten drehte er sich wissend zu Ren um. Dieser hatte sich bis jetzt aus der Unterhaltung rausgehalten und kam jetzt zu Wort. "Ja, kann sein, hallo Mogami-San. Ich werde jetzt gehen, da ich noch mal unter die Maske muss, bis morgen dann.", sagte er ruhig und kühl. "Ja, auf gute Zusammenarbeit, Tsuruga-San.", entgegnete sie genau so kalt. Takumo wunderte sich über die eisige Kälte, die sich zwischen Ren und Kyoko ausbreitete. >Dieser Wiederling, ich hab ihm doch erklärt, dass sich meine Gründe jetzt geändert haben, wieso ich im Showgeschäft bin.ò.Ó<, dachte sie entrüstet über seine überhebliche Arroganz.(doppelt gemoppelt? ^^). Als sie sich schon umdrehen und gehen wollte, wurde sie festgehalten. Verwundert drehte sie sich um und blickte dem Mann mit blonden Haar und braunen Augen an. "Was ist denn noch Minazuki-san?", fragte sie ungeduldig, doch aus irgendeinem Grund fand sie es nicht so schlimm, wie er sie so festhielt. "Ähm, ja...wissen Sie...wir drehen noch eine Stunde und danach haben wir alle schluss...wenn Sie warten würden, könnten wir danach nicht essen gehen? Denn, ja Ihre Art fasziniert mich und ich würde sie gerne näher kennen lernen", fragte er beinahe schüchtern. Kyoko freute sich ungemein über diese Einladung, denn sie hatte einen Mordshunger. Auf eine tiefere Bedeutung achtete sie nicht. Woher schon? Für sie gab es immer nur Sho und der hatte ihr nie Komplimente oder sonst was gemacht. Deswegen konnte sie auf diesem Gebiet überhaupt nichts wissen und dachte sich nichts dabei. "Ja, gerne, dann werde ich jetzt warten. :). Mit diesen Worten ging sie in eine stille Ecke, damit sie alles in Ruhe beobachten konnte. Dabei stieß sie beinahe mit Ren zusammen, der auch gerade aus der Ecke kam. Doch anstatt der üblichen Kühle, war er ja fast nett. "Also, dann hoffe ich mal, dass du auch was auf dem Kasten hast. Schließlich musst du dich ja an diesem Foh Muwa rächen!^^", sagte er allerdings dann recht provozierend. "Er heißt Sho Fuwa -.- und ich habe Ihnen gesagt, dass ich jetzt auch noch andere Gründe habe." "Ja, aber du hast nicht gesagt welche.", lächelte er sie kalt an. "Wollen Sie das wirklich wissen?"; fragte sie "Na gut, man glaubt es kaum, aber es macht mir Spaß zu schauspielern, ach ja und natürlich um sie zu schlagen, denn unglaublicher Weise sind Sie so etwas wie mein Vorbild geworden, durch ihre schauspielerischen Leistungen. :x". Sie verschluckte sich hastig, aber es war gesagt. Sie hatte sich verplappert. Sie hatte ihm gesagt, dass sie ihn eigentlich bewunderte. Bevor er was sagen konnte, war sie schneller verschwunden, als der Wind. Das echte Lächeln, was seine Lipppen jetzt umspielte, sah sie nicht mehr... . >Oh je, was hab ich ihm da nur gerade gesagt? Meine ganze Barriere ist zusammengebrochen. Jetzt weiß er, dass ich ihn eigentlich bewundere! ._.< Sie holte Koon hervor. "Ach Koon, gib Mir die Kraft, dass ich das durchstehe :).< Dann traf es sie wie ein Geistesblitz. >Oh Gott, das ist ja nachher so was wie mein erstes Date. O_o Argh... stell sich das mal einer vor. Kyoko Mogami hat mit 17 Jahren ihr ertses Date.< Allerdings überraschte es sie ein wenig, dass ein so gut aussehender Mann, wie Takumo Minazuki, ein "Mauerblümchen", wie Sho so schön sagte, zum Essen einlud. Sie ging auf die Toilette um sich im Spiegel zu betrachten, Ihre Haare waren ihr schon wieder bis unter die Schulter gewachsen. (klingt komisch o_O...) und es kamen schon wieder schwarze, glänzende Strähnen zum Vorschein, die einen schönen Kontrast zu dem gefärbten rot bildeten. Auch ihre Augen hatten ein Feuerwerk aus Funken, wenn sie wütend war, aber das bekam sie ja natürlich nicht mit. Ansonsten fiel ihr nichts besonderes an ihr auf. Reichlich irritiert ging sie zurück und schaute gerade bei einer ernsten Szene zu. Zuerst beobachtet sie Hitomi, dann Takumo, aber ihr Blick schweifte unmerklich ab und blieb an Ren hingen. Er strahlte eine Aura aus, die sie ungemein fesselte. Sie zog mit dem Augen seine Konturen nach und kam zu dem Schluss, dass er wirklich ein sehr attraktiver Mann war. Und so was war gerade mal 21 Jahre alt. (ich dächte, dass er so alt is..kann mich nur noch wage daran erinnern....>.<). Als sie bemerkte, was sie gerade gedacht hatte, wurde sie rot und mahnte sich selbst. >Du kannst ihn nicht ausstehen, wie kannst du nur so etwas denken? Dich fasziniert einzig und allein seine Schauspielkunst. ò.Ó!!!!< Um sich abzulenken, schaute sie in das Drehbuch. Und was sie da las, fand sie auf irgendeine Art und Weise amüsant. Toja/Ren war eigentlich mit Kitzuki/Hitomi zusammen, aber er beginnt sich immer mehr für Daja/Kyoko zu interessieren, diese lässt ihn aber eiskalt abblitzen. >Hihi, wie lustig.< Sie las weiter, doch das Lachen blieb ihr im Halse stecken. ~Drehbuch~ Toja: Daja, verdammt ich liebe dich, ich muss dich haben! Daja: (lacht) Sie werden mich nie bekommen, erstens weil ich Sie nicht liebe und zweitens, weil ich meine Herrin nicht betrügen kann, schließlich bin ich ohne sie ein Nichts. Außerdem habe ich einen anderen, den ich liebe! Toja: Du lügst! (packt sie am Arm und zieht sie in ein Zimmer) Daja: Nein, das dürfen Sie nicht! (wehrt sich, hat aber nicht genügend Kraft) Toja: Ich muss dich haben, ich muss es einfach, es tut mir Leid, Geliebte! (vergewaltigt Daja) ~Abschnitt Ende~ "Oh mein Gott, eine Vergewaltigungsszene? Das ist ja so als ob Ren mich wirklich vergewaltigt. +würg+", dachte sie unabsichtlich laut. "Ah, denkst du für mich ist es schön, so jemanden wie dich zu vergewaltigen?", sagte eine leise Stimme hinter ihr. Erschrocken fuhr sie zusammen. "Oh, ich äh...hm tut mir leid. ._.", versuchte sie ihm zu erklären. "Ach komm, es tut dir nicht leid, aber mir geht es doch genauso. Also warum entschuldigen? Aber dann kommst du wenigstens glaubwürdig rüber, ich hingegen muss mich verstellen!^^", sagte er wieder mit diesem fiesen Lächeln. Bevor sie antworten konnte, verschwand er so schnell, wie er gekommen war. "Ach herrje, das kann ja was werden", sagte sie zu sich selbst. "Was denn meine Schöne?", fragte Takumo, der gerade ankam. "Nichts, lassen Sie uns gehen, ich habe einen riesigen Hunger." Und gemeinsam gingen sie fort. Takumo war ein angenehmer Begleiter und Kyoko hatte in den letzten Monaten nicht mehr so viel gelacht, wie an diesem Abend. Nach dem Hauptegricht duzten sie sich schon. Obwohl sie erst 17 war, sagte sie bei dem Wein nicht nein, der ihr angeboten wurde. Sie war schon ein wenig angetrunken, als sie endlich zum Heimweg aufbrachen, doch gerade als er ihr die Tür öffnete, klingelte sein Handy. Bei dem Telefonat wurde Takumos Gesicht immer ernster, so dass auch Kyoko beunruhigt wurde. Als er auflegte hatte er eine gequälte Miene. "Verdammt Kyoko, ich muss sofort ins Krankenhaus, meine Schwester hatte einen Unfall und meine Eltern leben im Ausland, ich muss sofort zu ihr! Es tut mir so leid." Kyoko hatte sein größtes Mitgefühl und sagte ruhig. "Ja, mach dir keine Sorgen, ich kann mit der Bahn heimfahren. Fahr schnell zu deiner Schwetser!". "Oh Gott, danke du bist ein Schatz!" und aus Überraschung beider gab er ihr einen Kuss auf die Wange. Dann sauste er in seinem Porsche davon. Verträumt hielt sie sich mit der Hand an die Wange. >Wirklich ein sehr netter Mensch!<, dachte sie und machte sich auf den Weg zum Bahnhof, dann blieb sie abrupt stehen. Es war bereits 23.36 Uhr und die letzte Bahn ihr Stadtteil ging 23.31 Uhr. Erschrocken drehte sie sich nach allen Seiten um und stellte fest, dass sie im Luxusteil von Tokyo stand. Der Alkohol tat seine Arbeit. Ihre Beine wurden schwer und sie war sehr wacklig. Es wurde schwarz vor ihren Augen. Sie bekam nur noch zwei Männer mit, die auf den Weg in das Luxus-Appartement-Hochhaus waren, wie ihre Beine zusammensanken, ein stechenden Schmerz im Kopf, ihr Wimmern und dann wurde ihr schwarz vor Augen. bitte kommis :( Kapitel 3: the end of a love story? ----------------------------------- Next Kapitel ^^ ~Sie rannte wie wild durch die Gänge von LME. Sie hatte Koon verloren und musste ihn unbedingt wieder finden. Plötzlich stand sie vor zwei Türen, vor der einen stand Takumo, vor der anderen Ren. Ohne groß nachzudenken ging sie in die Tür, vor der Ren stand. Da erblickte sie Koon, nicht den Stein, sondern ihren Koon. Ihr 11-jähriger Freund, der weggezogen war, als sie 6 Jahre alt war. Er hielt den Stein in der Hand und hielt die Arme auf. Kyoko sprang ihm freudig in die Arme. Sie merkte, dass sie wieder 6 war und umarmte ihn stürmisch. Im nächsten Moment war sie 17 und lag nicht mehr bei Koon, sondern bei Ren in den Armen.~ Sie öffnete die Augen und blickte Yashiro-san in die Augen. Verwirrt wollte sie aufstehen und merkte nur stechende Kopfschmerzen. "Ya-Yashiro-san, was mache ich bei Ihnen?", fragte sie mit schwacher Stimme. Er lächelte sie nur an und sagte. "Nicht bei mir, Mogami-san, sondern bei Ren! Wir sind gerade vom Set wieder gekommen, als wir jemanden zusammenbrechen sahen. Mann, waren wir überrascht, als Sie es waren. Ich wollte schon den Krankenwagen rufen, da sie ein wenig am Kopf geblutet haben, aber Ren hat Sie ohne zu zögern mit in seine Wohnung genommen mit den Worten "Immerhin ist sie direkt vor meiner Wohnung zusammengebrochen." Und hat Sie nach oben getragen. Aber ich muss auch schon los, schließlich ist es schon 1.00 Uhr und es wartet eine hungrige Katze auf mich ^^." "Aber- Sie könne doch", rief sie, doch er war schon verschwunden. Ihr wurde mulmig zu Mute. >Ich bin in Ren Tsurugas Wohung regelrecht eingeschlossen und wie es aussieht auch noch hilfsbedürftig o_O. Das ist ja der Wahnsinn >.< wah wieso bin ich auch so blöd und trinke so viel Wein?< "Geht's dir besser?", fragte eine ihr nur allzu vertraute Stimme. "Wieso tun sie das? Sie müssen mich nicht bei Ihnen behalten. O_ô.", fragte sie ängstlich. "Hey, du hast mir geholfen, als ich damals Fieber hatte, ich muss mich doch irgendwie revanchieren.", antwortete er und hatte sogar ein fast abnehmbares Lächeln auf dem Gesicht. "Aber Sie können sich doch nicht um mich kümmern. Schließlich haben Sie morgen Drehtag.", versuchte sie von hier wegzukommen. "Schade, dass ich dich enttäuschen muss, aber morgen ist Sonntag, auch arbeitsfreier Tag genannt.", sagte er "Außerdem habe ich sowieso nichts zu tun, also können wir auch das Drehbuch durchgehen, denn ich denke mal, dass du nicht so eine bist, die mich immer anhimmelt, anstatt ihren Text zu sprechen und ich könnte dir auch Tips geben, wie du es besser machen könntest. Ich denke, du wirst dankbar annehmen, denn immerhin nimmt man doch gerne Tips von seinen Idolen an. ^^", sagte er und musste sich das Lachen verkneifen. Kyoko wurde rot und murmelte nur noch ein "meinetwegen....". Er klatschte in die Hände. "Geht doch!". Kyoko wollte sich gerade wieder hinlegen, als sie einen Stuhl hörte und etwas auf ihren Schoß geknallt wurde. "Au, was zum Teufel macht das Drehbuch hier? Ich muss mich ausruhen...Außerdem ist es viertel zwei in der Nacht!", pikierte sie sich. "Schlafen ist was für Nieten, wir müssen bis zur Vergewaltigungsszene alles am Montag können. Oder besser gesagt DU musst es können. Sei dankbar, dass ich dir helfe. Wo ist nur die Kyoko von früher-", seine Augen weiteten sich als er bemerkte, was er gerade gesagt hatte. Sie schaute ihn fragend an. "Woher wollen Sie denn wissen, wie ich früher war? o_Ô". "Naja, ich kanns mir denken, dass du wahrscheinlich die Liebenswürdigkeit in Person warst. Sonst würdest du ja keine Love-me-Praktikantin sein, die ihre Gefühle wieder finden soll.", sagte er schnell. Damit gab sie sich zufrieden, seufzte und nahm das Drehbuch in die Hand. "Na gut, dann fangen wir an. +lustlos rumblätter+ ~Guten Tag Toja-san, ich soll Ihnen eine Nachricht meiner Herrin überbringen~" , doch statt einer Antwort sah sie sich einem lachenden Ren >Oh Gott, wieso lacht er über mich, damals hab ich ihn nur so lachen sehen, als ich diesem verdammten Hahnenkostüm steckte<, dachte sie ohne irgendeine Wut. "Wieso lachen Sie?", fragte sie ihn und versuchte dabei böse auszusehen. "Es-haha-ich hau mich wech- naja du hattest so einen trotzigen Gesichtsausdruck .Haha. So -dirwerdichszeigenlike- herrlich ^^, wenn wir üben, solltest du schon die passende Mimik haben ;)", presste er lachend heraus. Plötzlich musste sie auch auflachen, weil sie es unglaublich komisch fand Ren lachend zu sehen. Als sie mit ihrem Lachanfall fertig war, merkte sie, dass er nicht mehr lachte, sondern sie unverhohlen fixierte. "Wa- Was ist?", fragte sie. "Ich war nur erstaunt, dass ich eine lachende Kyoko Mogami gesehen habe. Das ist alles, ich denke du brauchst nicht mehr lange, bis du dein Praktikum erfolgreich abgeschlossen hast.", sagte er gelassen. Das hatte sie nicht erwartet und sie wurde rot. Danach lernten sie noch zwei Stunden die Texte. Als er einmal aufschaute, sah er, wie sie sich den Kopf hielt und sagte, dass es genügte. "Ich werde dir ein Aspirin holen.", sagte er und stand auf um ins Bad zu gehen. Als er wieder zurückkam, musste er lächeln. Kyoko war über ihr Drehbuch gebeugt und hatte die Augen fest geschlossen. Dann musste er daran denken, wie er damals mit ihr für die Tests gelernt hatte, damit sie die 100 Punkte schaffte. Da war sie auch manchmal eingeschlafen, allerdings auf seinem Schoß, und hatte in ihrem rabenschwarzen Haar einen Blümchenkranz. Jetzt dachte er auch daran, dass sie wirklich immer von einem Shotaro und Märchenprinzen geredet hatte. Komisch, dass ihn das nie genervt hatte. Doch dann mahnte er sich selbst. Er hatte mit der Vergangenheit abgeschlossen und alles was damit zu tun hatte, durfte nicht erfahren, wer er war. Kräftiger als beabsichtigt stellte er das Wasserglas und die Tablette auf seinen Nachttisch und nahm dann doch das Drehbuch vorsichtig unter ihrem Kopf hervor. Als er sie hinlegte, rutschte die Decke weg und ihr T-shirt war verrustcht. Obwohl er schon viele Frauen gesehen hatte (mit 21 Jahren oO loool) wurde er etwas rosa um die Ohren und legte hastig die Decke drüber. Dann knipste er die Nachttischlampe aus und ging zur Tür. Bevor er die Tür schloss hörte er, wie sie im Schlaf "Koon, mein lieber Koon, komm zurück ....+schnarch xD+" nuschelte. Als er die Tür geschlossen hatte, dachte er >Oh man, sie denkt immer noch an Koon, was war damals so besonders an mir? ~.~< Er merkte, dass er auch sehr müde war und machte sich auf den Weg ins Wohnzimmer. Ohne große Überlegungen zog er sich sein Hemd aus und warf sich auf die Couch. Denn wenn er sich in sein Bett legen würde, dann würde es am nächsten Morgen unangenehme Nichtigkeiten mit derjenigen geben, die gerade in seinem Bett ratzte. (lol das Wort musste raus xD ich find das toll ^^') Kyoko wachte als erste auf. Verwundert fragte sie sich, wo sie war. Bis ihr einfiel, dass sie in Ren Tsurugas Bett lag. Erschrocken stieg sie aus dem Bett und nahm dankbar das Aspirin an, das noch von der Nacht auf dem Tisch lag. Nachdem sie es ausgetrunken hatte, erkundete sie neugierig seine Wohnung. Alles war sehr rustikal und praktisch. Nicht ein wenig Wärme strahlte die große Wohnung aus. Auch fehlten irgendwelche Bilder, die an Vergangenheit erinnerten. In den anderen Zimmern sah es genauso aus. Als sie im Wohnzimmer ankam musste sie unwillkürlich lächeln. Da lag er und schlief friedlich wie ein Baby. Wie nett er aussieht wenn er schläft. Sie sah sein Hemd auf dem Boden liegen und hob es auf um es auf die Sessellehne zu legen. In dem Moment schlug er die Augen auf und sah sie belustigt an. "Würdest du so freundlich sein und mir mein Hemd wiedergeben? Irgendwie ist mir kalt!", sagte er mit seinem üblichen Gentleman-Lächeln. Sie schleuderte es in sein Gesicht. "Wozu noch erklären, dass es anders ist, als es aussieht. Sie machen sich ja doch über mich lustig ._.", sagte sie und wechselte das Thema. "Ähm, ich würde mich gerne duschen. Hätten sie vielleicht Kleidung für mich, ich wollte meine Kleidung auch waschen." Sie sah ihn wieder mit solchen entschuldigenden Augen an, dass er wieder lachen musste. Na klar, wenn es dir nichts ausmacht, gebe ich dir ein Hemd und Bademantel von mir. ^^" (seit wann is er so zugänglich? xD) "Danke, ich mach uns auch ein Frühstück, wenn Sie es mir erlauben.", sprach sie freudig. Nachdem er ihr die Sachen gegeben hatte, ging sie ins Bad und duschte ausgiebig. Als sie fertig war zog sie sein Hemd und die Boxershorts an (Oh Gott, was schreib ich hier o_O') Es war ihr alles dermaßen zu groß, dass mehr nackte Haut zu sehen war, als ihr lieb war. >Naja, er hat eh genug Frauen, also stört es ihn nicht, wenn so eine hässliche Schnepfe durch seine Wohnung stolziert.<, dachte sie trotzig und ging aus dem Bad. Sofort rauschte Ren an ihr vorbei und schloss das Bad ab. >Na der hats aber eilig.<, dachte sie. In dem Moment klingelte es an der Tür. Da Ren im Bad war ging sie ohne groß nachzudenken zu der Tür. "Praktischerweise" (?) hatte sie vergessen was sie anhatte und machte die Tür auf. "Oh...hallo..", stammelte sie. Ihr Gegenüber starrte sie entsetzt an... Kyoko war es grad mehr als peinlich, so vor Takumo zu stehen. >Was zum Henker macht er hier? Und was muss er denken, wie ich in RENS Wohnung mit Rens KLEIDUNG fast NACKT dastehe? >.< <, dachte sie verzweifelt als sie merkte, dass sie Takumos fragenden Blick beantworten musste. "Hallo...äh...Takumo, was machst du denn hier? ^^' Also ich weiß nicht, ich kann das erklären, ja aber wieso rechtfertige ich mich eigentlich?", sprudelte es aus ihr hervor. "Wer ist das denn an der Tür?", fragte jemand aus dem Wohnzimmer. >Oh, bitte sei angezogen -.-<, dachte sie verzweifelt, doch ohne sich umzudrehen wusste sie, dass Ren nicht sonderlich angezogen war. Takumos Blick sprach Bände. Sie drehte sich um. Ren stand nur mit einem Handtuch bekleidet, hinter Kyoko. "Oh.", sagte er nur. Ihm dämmerte auch langsam, wonach das aussehen musste, doch er nahm es gelassen hin. "Hey Minazuki-san, was machen Sie zu so früher Stunde hier?^^", sagte er, als ob nichts passiert wäre. Doch anstatt auf seine Frage zu antworten, fragte er perplex: "Was soll das hier? Könnte mir das bitte mal einer erklären? Oberste Regel von professionellen Schauspielern ist, dass man keine Affäre miteinander hat. Und außerdem Kyoko, hat dir gestern der Abend nichts bedeutet?", fragte er und drehte sich dabei zu Kyoko rum. Sie war völlig überrumpelt. Das er an die Regel gedacht hatte, war ihr klar, aber das er auf den gestrigen Abend anspielte überraschte sie immens. "Aber, aber ich dachte, dass das gestern nur einmalig war. Ich meine, nicht das es mir nicht gefallen hätte, aber nun, lass mich wenigstens erklären.", sagte sie und fing an zu reden, wie ein Wasserfall. Als sie endete, war er noch nicht recht überzeugt, ob er es glauben sollte. >Ren könnte auch mal was dazu sagen oO, verdammt, will er etwa, dass es so aussehen soll -.-<, dachte sie verzweifelt. Und als keiner der beiden was sagte, holte sie zum Trumph aus. "Verdammt Takumo, ich kann Ren nicht leiden und ich kann auch nichts dafür, dass ich gerade vor seinem Haus zusammenbreche, weil du ja nicht da warst, ich war gerade dabei mich in dich zu verlieben, falls ich so was noch fühlen kann. Jetzt sieh mich nicht so an.", rief sie und um ihre Aussage zu besiegeln, ging sie ganz nah an Takumo heran und küsste ihn. Etwas überrascht war er, aber dann erwiderte er den Kuss. Dann ließ sie von ihm ab und sagte: "Siehst du, es ist nichts dabei, aber da Ren und ich nun mal zusammen spielen, ist es doch günstig, das Drehbuch zusammen zu lernen, oder nicht?", sagte sie mit glühenden Wangen. "Oh man...ja eigentlich wollte ich gerade mit Ren über eine Drehbuchänderung reden, aber das kann ich grad nicht...Kyoko, ich glaube ich liebe dich...oh Gott, ich muss hier weg. Wir sehen uns morgen beim Dreh.", mit diesen Worten verschwand er. Schweigen. Ren brach als erster die Stille. "Na, bitte, ich wusste doch, dass du gut schauspielern kannst", sagte er nicht so ruhig, wie er eigentlich wollte. "Was soll das denn heißen? Ich glaube wirklich, dass ich in ihn verliebt bin.", antwortete sie. Ren lachte wieder ein fieses Lachen. "Ich bitte dich, wenn du es wärst, hättest du den Kuss sicher genossen, ich habe deinen Gesichtsausdruck gesehen. Du hattest auch noch deine Augen auf." Er schüttelte sich vor Lachen. Jetzt wurde sie richtig wütend. "VERDAMMT; DAS WAR MEIN ERSTER KUSS UND ICH WAR SO ERSCHROCKEN; WEIL ICH IHN EINFACH SO VERSCHWENDET HABE! ABER SIE HABEN JA NOCH NICHT EINMAL WAS GESAGT; WAS HÄTTE ICH DENN TUN SOLLEN? ICH WÜRDE IHN JA GERNE GLÜCKLICH MACHEN...aber ich weiß nichts von Liebe, überhaupt nichts" Tränen liefen ihr plötzlich über die Wangen und sie wurde leiser "und erzählen Sie mir nichts von Liebe. Sie könne bestimmt noch nicht einmal küssen!" sagte sie und blickte ihn trotzig in seine Augen. Jetzt war wieder das Funkeln in ihren Augen, was viele unwiderstehlich fanden. Plötzlich hatte Ren Mitleid mit der Kleinen, die so wie ein Häufchen Elend vor ihm stand und er musste sich unwillkürlich an die Vergangenheit erinnern, in der er Kyoko oft getröstet hatte, als sie mit ihrer Mutter Ärger gehabt hatte. Bevor er wusste was er tat, wischte er mit der Hand ihre Tränen vom Gesicht weg und nahm sie in die Arme. "Shh...weine nicht, du kannst doch nichts dafür...", murmelte er und so standen sie eine Weile da, bis er abrupt von ihr abließ. Sie sah ihn verstört und auch etwas beschämt an. "Wolltest du nicht Frühstück machen?", sagte er und verschwand im Bad um noch eine kalte Dusche zu nehmen. >Oh Gott, was habe ich getan?._.<, dachte er und ging samt Handtuch unter die Dusche und schaltete auf kalt. >Ich hab mich von der Vergangenheit überwältigen lassen. Verdammt, sie sah in dem Moment so unglaublich süß aus.<, dachte er und merkte, dass er noch sein Handtuch umwickelt hatte. "Verdammt!", fluchte er. Kyoko hantierte gerade in der Pfanne rum um Omeletts zu machen. >Was war denn das jetzt für ein Gefühlsausbruch von mir und ihm? Ich brach plötzlich in Tränen aus, weil ich meinen ersten Kuss verschenkt hatte und mir klar geworden war, dass ich Liebe brauche.(o_Ô mein Gott bin ich schmalzig x))<, dachte sie und ließ dabei fast das Ei anbrennen. Zur gleichen Zeit dachten beide: >Am besten ich tue so, als ob nichts passiert wäre.<. "Hm, das reicht ja lecker.", sagte Ren, während er in die Küche kam und Kyoko schon dabei war, den Tisch zu decken. Kyoko musste lachen. "Warum lachst du?", fragte er genervt. "Diese ganze Szenerie sieht nur aus, wie bei einem Ehepaar ^^ Jetzt fehlt nur noch das Baby, dass in meinem Bauch zu leben beginnt.", sagte sie in Träumereien schwelgend. "Oh man, du hast eine Phantasie. Ich bemitleide den Mann, der mit dir verheiratet sein wird.", stichelte er. Ihre gute Laune war verflogen und sie knallte ihm sein Omelett auf den Teller und begann zu essen. Ren wusste, dass er zu weit gegangen war, doch im Moment war er mit anderen Dingen beschäftigt. Wie zum Beispiel, warum er schon die ganze Zeit Kyoko von früher mit heute verglich. Mit einem ,Klong' ließ er die Gabel fallen. >Scheiße, ich fange an über meine Vergangenheit nachzudenken. Ich habe Kyoko damals geliebt! (hallo? Er war 11!!! ;)) Jetzt weiß ich, wieso ich mir nur vorgemacht habe, sie zu hassen. Ich habe ja regelrecht nach einem Grund gesucht.< "Stimmt irgendwas nicht?", fragte sie besorgt. Er war nicht umsonst der beste Schauspieler Japans um nicht eine unbesorgte Miene vor Kyoko aufzurichten. "Nein, es ist nichts. Die Gabel ist mir wohl aus der Hand gefallen.", stellte er resigniert fest. "Ja", sagte sie ruhig und gab sie ihm. Als sich dabei ihre Hände berührten, zuckte sie zurück. >Was war das denn jetzt?<, dachte sie verlegen und wandte sich schnell ihrem Eigemisch(ja wenn man nicht immer das selbe wort nehmen will, muss man sich schon was einfallen lassen ^^) zu. Nach dem Essen setzten sie sich ins Wohnzimmer und lernten bis Abend alles bis zur Vergewaltigungsszene. Davor graute es ihr. Sie hatte gerade mal ihren ersten Kuss hinter sich und jetzt sollte sie so tun, als ob sie ein Vergewaltigungsopfer wäre. Zumal sie während des Auswendiglernens auch noch die Handlungen selbst spielten, weil man sich den Text so "besser einprägen konnte", wie Ren sagte. Durch seinen Text wurde sie aus ihren Gedanken gerissen. "Daja, ich liebe dich, verdammt, ich muss dich haben!", sagte er verzweifelt. Kyoko lachte "Ich liebe Sie nicht, ich kann außerdem meine Herrin nicht betrügen, ohne sie bin ich ein Nichts und ich liebe einen anderen!", rief sie. "Du lügst!", sagte er ruhig, packte sie am Arm und legte/schmiss sie aufs Sofa. Kyoko war über die Kraft, die er hatte, selbst erschrocken, er spielte sehr authentisch. "Nein! Das dürfen Sie nicht!", schrie sie ihn an, doch er sagte trocken: "Es tut mir leid, Geliebte.". Ren legte sich auf Kyoko. Dann hielten beide inne. "Hey, das war doch verdammt gut gespielt, oder?", sagte Kyoko erfreut. "Mhm" kam es nur von Ren. >Wieso geht er nicht von mir runter?< , dachte sie, doch irgendwie störte es sie auch nicht... . Sie sahen sich in die Augen und um sie herum war im Moment alles unwichtig. Die Barriere zwischen den beiden wurde zum Einsturz gebracht. Ren beugte sich zu ihr runter und küsste sie sanft, um zu testen, wie es um sie steht. Kyoko war nicht im mindesten überrascht und erwiderte den Kuss mit einer Leidenschaft, die wahrscheinlich nur Ren in ihr wecken konnte. Sie waren beide so überrascht, dass sie erst einmal inne hielten um zu überlegen, was sie gerade taten. Doch dieses Nachdenken dauerte nicht einmal eine Sekunde. Gleich darauf fanden sich ihre Lippen wieder und Kyoko schlang ihre Arme um ihn. Beide wussten nicht mehr was sie taten. Als Ren bewusst wurde, dass sie immer noch nichts weiter als sein Hemd und seine Shorts, konnte er nicht mehr. Er griff unter das Hemd und streichelte ihren nackten Rücken, was ihm einen erstaunten Laut von Kyoko einbrachte. Seine Hand wanderte höher und umschloss ihre Brust. Kyoko stöhnte. Kurz darauf lag auch Rens Shirt irgendwo rum. Von irgendwo kam ein Klingeln eines Telefons. Gegen alle Erwartungen wurde ihr bewusst, dass es ihr Handy war. "Ren-", stöhnte sie halb "Ren, das ist mein Handy, ich muss-" "Lass es klingeln", unterbrach er sie ungestüm. Doch es klingelte immer weiter. Sie tastete sich unter Ren vor (lol?) und fand schließlich das Ding und klappte es auf (Klapphandys 4ever xD) "H-Hallo?", brachte sie mühsam hervor, während Ren seelenruhig an ihrem Ohrläppchen knabberte. (macht keinen stress, das wird kein lemon ^^ oder doch oO aber anders kann ich nich schreiben xD) "Hallo Kyoko-chan mein Schatz!", kam es freudig vom anderen Ende der Leitung. Alarmiert setzte sie sich auf, sodass Ren weggestoßen wurde ( loool das geht doch nich bei dem ._.) "Hi Takumo..." Jetzt horchte auch Ren auf. "Na, du klingst so außer Atem?", fragte Takumo. "Ach, ja ich hab wie ne irre das Handy gesucht, weil ich ja ahnte, dass du es bist. Was gibt es denn?", log sie schnell. "Ja, ich wollte dich zum Essen ausführen, zu hause warst du ja nicht und deshalb dachte ich, dass du noch bei Ren bist. Keine Widerrede mein Schatz. Ich biege schon in die Straße zu seinem Wohnhaus ein, bye.", sagte er und es klackte. "Es war Takumo, er kommt gleich hier vorbei und holt mich ab.", sagte sie betrübt. Zum zweiten Mal an diesem Tag eine drückende Stille. Beide sagten zur gleichen Zeit: "Es war ein Fehler", doch sie konnten sich nicht in die Augen sehen. Kyoko stand schnell auf und ging zur Wäscheleine auf dem Balkon, wo ihr Kleid und ihre Unterwäsche zum trocknen hingen. Ren hatte sich inzwischen wieder sein Hemd übergezogen, als es klingelte. Wieder gefasst ging er zur Tür und begrüßte Takumo so freundlich es ging. "Hallo Tsuruga-san. So sieht man sich wieder, worüber ich vorhin mit dir reden wollte. Es ist schon wieder ein Schauspieler krank geworden, der der deinen Diener spielt und ja mit Daja zusammen ist. Ich habe spontan den neuen Stern am Himmel Sho Fuwa genommen-", sagte er freudestrahlend. "WAS?" hinter den beiden fiel eine Tasche zu Boden. Kyoko stand wie vom Donner gerührt da und starrte Takumo an. Auch Ren hatte es die Sprache verschlagen, denn er kannte diesen Sho gar nicht, wenn er so toll wäre, dann hätte er doch sicher was von ihm gehört? "Ähm, wer ist dieser Roh Buwa?" (rofl der hat ein Gedächtnis ^^) Beide starrten ihn an. "Ich habe dir von ihm erzählt", zischte Kyoko. "Seit wann duzt ihr euch?", fragte Takumo. "Wir sind halt dazu übergegangen", fauchte sie ihn an. Er war sehr erschrocken über ihre Heißblütigkeit. "Wieso bist du so wütend?", fragte Takumo besorgt. "Ich hasse den Kerl, ich hasse ihn abgrundtief!", tobte sie. Doch Takumo fand sein Regisseur-Ich wieder und sagte starr. "Beim Schauspielern ist es egal, ob sich die Schauspieler leiden können oder nicht. Wer das nicht kann ist kein Schauspieler und fliegt aus meinem Film." Das ließ Kyoko verstummen. >Er hat ja recht<, dachte sie. "ja, lass uns gehen. Bis morgen Ren.", sie drehte sich zu Ren um und sah in seine Augen, doch es war der selbe kalte Gesichtsausdruck wie immer. Kopfschüttelnd ging sie und ließ es auch zu, dass Takumo den Arm um sie legte. Sie gingen wie gestern in ein luxuriöses Restaurant. "Wie geht es deiner Schwester?", fragte sie. "Besser, sie hat das schlimmste überstanden, hat der Arzt gesagt." , erzählte er glücklich. "Das ist ja schön", sagte sie abwesend, weil ihre Gedanken die ganze Zeit bei dem Geschehenen waren. >Das war ein einmaliger Ausrutscher, so was passiert nun mal, Außerdem ist Takumo viel netter und liebenswürdiger als Ren.<, dachte sie und der Gedanke beruhigte sie erstmal und sie ließ sich von Takumos Charme einwickeln und lachte ab und zu herzlich auf, als er einen guten Witz riss. Sie standen vor Kyokos Haustür. Takumo hatte drauf bestanden sie bis vor die Haustür zu bringen, weil er nicht wollte, dass sie wie gestern zusammenbricht. Vor der Haustür war ihr klar, dass Takumo auch irgendwann auf das hinauswollte, was sie schon mit Ren angestellt hatte. Kaum zu glauben, dass sie bis vor zwei Tagen noch überhaupt nicht damit gerechnet hatte mit einem Mann zu schlafen oder sonst was. Aber sie dachte, dass es immer so schnell gehen muss, wie bei Ren. Das so eine Reaktion wirklich nicht normal war, kam ihr nicht in den Sinn. Sie dachte, dass man nur lieben kann, wenn man jemanden auf diese Weise liebt. (tut mir leid, dass ich Kyokos Charakter so verändere >.< aber sie ist nun mal so naiv. Muss ich halt noch ausschmücken ._.+mich hau+) Takumo wusste nicht wie ihm geschah als Kyoko ihn auf einmal stürmisch umarmte und küsste und ihn in ihre Wohnung zog. Er nahm die Einladung nur zu gern an und sie fielen beide zu Boden. Er war richtig gierig und Kyoko bekam plötzlich Angst. Es war überhaupt nicht so schön, wie bei Ren. Wieso musste sie jetzt ausgerechnet an Ren denken? Sie wollte doch mit Takumo zusammen sein, weil sie jemanden brauchte, der sie liebte. Und Takumo war doch ihre real Love, oder? Sie wurde derb aus ihren Gedanken gerissen, als er den Rock ihres Kleides hochschob und ihre Schenkel streichelte. Sie konnte sich einfach nicht entspannen. Sollte so ihr erstes Mal sein? Auf einem kalten, harten Boden mit einem Mann, den sie erst seit zwei Tagen kannte? (Oh Kyoko kommt zur Einsicht xD) "Halt!", rief sie verängstigt und stieß ihn zurück. Er sah sie verblüfft an. "Was ist denn, Kyoko-chan?", fragte er besorgt. "Ich...ich kann nicht. Nicht so schnell, ich weiß nicht was vorhin mit mir los war. Es tut mir leid.", stotterte sie. Takumo verstand. "Ach so ist das. Tut mir leid, das ich nicht daran gedacht habe. Am besten ich gehe jetzt ersteinmal." Mit den Worten stand er auf und drehte sich noch einmal um. "Du weißt aber, dass in meinem Film eine Liebesszene zwischen Daja und Nikos stattfindet...eine naja hm "wilde" oder wie auch immer, und sie muss wirklich gut gespielt sein, meinst du du schaffst das?", fragte er mit wissendem Blick. (sry ich labere grad einen mist zusammen, aber es muss sein, sonst kann ich nich so schreim, wie ich will ^^) Es war, als ob Kyoko der Boden unter den Füßen weggerissen wurde. Sie dachte fieberhaft nach >eine authentische Liebesszene mit Shotaro? Oh Gott und wie soll ich dann auch noch gut spielen, wenn ich noch nie hatte...< "Ja, ich schaff das schon irgendwie" sagte sie lächelnd. Sie küssten sich noch einmal zum Abschied. Völlig durcheinander ging sie ohne sich auszuziehen ins Bett. Es war inzwischen 13.00 Uhr und die Mittagspause am Set war zu Ende, jetzt sollte die Liebesszene zwischen Sho und Kyoko gedreht werden. Sho hatte nicht die leiseste Ahnung, dass Kyoko, die Kyoko war. Er sah sie nur immer sabbernd an und flüsterte ihr Schweinereien ins Ohr. Sie dachte jedes Mal, dass sie sich übergeben müsse, hielt sich allerdings zurück, es wäre nicht gut angekommen, wenn sie mitten ins Set gekotzt hätte. xD. Sie stand bereit vor allen Leuten musste sie sich gleich nackt zeigen. So machte es ihr nichts aus, aber das Ren sie so sah, machte sie nervös. Sie wusste auch nicht warum. Doch als sie Sho sah konnte sie nicht. Die Liebesszene wurde so oft wiederholt, dass Takumo vor Wut drei Drehbücher zerrissen hatte. "Verdammt, Kyoko, was ist nur los mit dir! Du kannst doch nicht in "Ekstase" Ein angeekeltes Gesicht zeigen!!!! +kopfschüttel+ Wir lassen die Szene für heute. Aber wenn du sie morgen nicht im Kasten hast, fliegst du. Kyoko sagte nur traurig "Ja." Und ging in ihre Umkleidekabine, dachte sie jedenfalls. Da sie kopfhängend ging, hatte sie die Tür verwechselt und stand nun einem in Shorts bekleideten Ren gegenüber. Sie bekam einen hochroten Kopf. "Oh, ich bin wohl in der falschen Tür.", sagte sie verlegen, doch Ren lächelte nur fies. "Ja, ausversehen ^^, tolle Szene übrigens. Noch nicht mal Sho hat so viele Szenen verhauen." Kyoko war sehr verletzt und hob die Hand um zum Schlag auszuholen. Doch Ren reagierte blitzschnell und hielt ihre Hand fest. "Und jetzt?", fragte er böse. Durch den Ruck hatte sich die Decke gelöst, die sich Kyoko umgebunden hatte, da sie nicht die ganze Zeit nackt rumlaufen wollte. Sie schnappte hörbar nach Luft als sie bemerkte, dass sie völlig nackt vor Ren stand und er auch noch ihre Hand festhielt, sodass sie nicht entkommen konnte. Jetzt kam der fiese Ren hervor. Er beugte sich vor und flüsterte ihr ins Ohr "Ich könnte dir zeigen, wie man solche Szenen dreht. Trotz deines Charakters bist du sehr begehrenswert Kyoko, wer hätte das gedacht. Denk darüber nach." Er fuhr mit seiner Zunge über ihren Hals. Dass er sie jetzt am liebsten vernaschen würde und in ihr mehr als nur eine begehrenswerte Frau sah, verschwieg er vorsichtshaltbar. (o_O ich schaffe wirklich total andere Charaktere ~~) Mit einem Mal konnte Kyoko sich lösen und sah ihn finster an. "Ren, Sie sind ein mieses Schwein und ich dachte Sie können wirklich Gefühle haben.", sagte sie bebend. >Oh wir sind wieder beim ,SIE'<, dachte er amüsiert. Sie sprach weiter. "Aber ich werde auf Ihr Angebot zurückkommen, da Sie sich in solchen Szenen ja besser auskennen, als ich. Schließlich will ich meine Rolle nicht verlieren.^^." Das schockte Ren. War sie wirklich so berechnend? Er hatte das nur gesagt um sie zu ärgern und um den Schein zu wahren, dass sie ihm unwichitg war und es ihm nur so überkommen war. Mit einem triumphierenden Lächeln sagte sie: "Ich bin dann heute Abend bei Ihnen. Auf gute Zusammenarbeit." Sie nahm ihre Decke und ging. Zurück ließ sie einen perplexen Ren. In ihrer Kabine brach sie zusammen und musste sich das Weinen verkneifen. Er beobachtete sie nur als Objekt? Wieso machte sie das so traurig? ._. Sie nahm Koon hervor und drückte ihn fest. Nach einer Weile stand sie wieder auf und zog sich um. Sie musste die Fassung wahren, denn jetzt kam die Vergewaltigungsszene und sie musste überzeugend sein, was sicher nicht schwer fiel. "UND CUT", rief Takumo. "Sehr gut Kyoko und Ren, ihr habt das sehr überzeugend gespielt. Das wars für heute, Leute. Wir sehn und morgen im Tektu-Park um acht." Dann nahm er Kyoko beiseite. "Hey, heute Abend bei mir?", fragte er liebestoll. "Nein, ich kann nicht, ich muss meiner Vermieterin aushelfen.", sagte sie schnell und verschwand in der Maske. Zwei Stunden später stand sie vor Rens Tür und klopfte an.... Die Tür wurde nicht gleich geöffnet. Sie fragte sich inzwischen wieso sie das tat. Doch die Tür wurde geöffnet und sie wusste, dass es kein Zurück mehr gab. Ren hatte eine normale Hose und ein Hemd an und bat sie einzutreten. Ohne viel Gerede saßen sie auf seinem Bett und er erklärte ihr einige Regeln. "ich weiß, dass es schwer ist, aber wenn es gar nicht geht muss man versuchen, an jemanden zu denken, den du liebst und der jetzt lieber über dir wäre, okay? Und dann gibt es auch Filmküsse und so etwas." So verbrachten sie ersteinmal eine halbe Stunde. Er erklärte und sie nickte eifrig und versuchte es sich zu merken. "Und jetzt zum praktischen Teil." ,sagte er und zog ihre Jacke aus. Sie wich erschrocken zurück. "Keine Angst, ich werde mich benehmen, außerdem musst du es lernen oder willst du es lieber mit Sho lernen?", fragte er grinsend. So zog er sie aus(bis auf die Unterwäsche) und benahm sich auch, denn er deutete Küsse und ähnliches nur an, was ihm allmählich immer schwerer fiel. Kyoko lernte schnell, doch irgendwie fühlte sie ein Kribbeln in der Bauchgegend als er ihr überall hin Küsse "hauchte". "Ren...ich kann nicht mehr...", flüsterte sie ihm ins Ohr, als er gerade wieder mit seinem Kopf an seinem Hals war. Doch er hörte nicht auf und sagte "Willst du das ich aufhöre?", während er nicht mehr hauchte, sondern diesmal gezielt seine Lippen auf ihrer nackten Haut lagen. Er erreichte, was er wollte. Dieser eine Kuss brachte sie aus dem Konzept. "Bitte mach weiter", flüsterte sie noch leiser und schüchtern. Und sie waren wieder in der gleichen Situation, nur das diesmal ihr Handy abgeschaltet war, sie wusste selbst nicht, warum sie das vorher getan hatte. Er bedeckte ihr Gesicht mit Küssen und ging immer weiter nach unten. Er wollte sie sehen, doch es waren noch zwei nervige Stofffetzen im Weg. Er griff ihr an den Rücken hob sie an und setzte sie auf sich. Kyoko bemerkte es gar nicht. Sie ließ sich gehen und dachte nur noch an Ren. Sie kam erst wieder zu sich, als er an ihrem BH rumnestelte, dieser aufging und zu Boden glitt. "Ren...vielleicht...ich...was mache ich hier?", fragte sie verlegen und sie schämte sich, dass er sie an einem Tag dreimal nackt gesehen hatte und jetzt so nah war. Er konnte jetzt nicht aufhören, zu sehr war sein Verlangen. "Hab keine Angst", murmelte er und auf eine unergründliche Weise verstummte sie und genoss seine Liebkosungen. Ihr war soeben klar geworden, dass sie Ren liebte. Sie liebte ihn, seit sie sich um ihn gekümmert hatte, als er Fieber hatte und das ließ alle Sorgen von ihr ab fallen. Ren war es nur recht und er legte sie wieder behutsam auf sein großes Bett. Er wandte sich mit einer Hand und Mund ihren wohlgeformten Rundungen zu und glitt mit der andern Hand tiefer. Kurz darauf war Kyoko auch ihren Slip los. Als sie seine Hand dort spürte musste sie laut aufstöhnen. Das war wohl so was wie ein Startsignal für Ren. Er zog sich sein Hemd und Hose aus. Kyoko schlug die Augen auf. >Er sieht wirklich gut aus<, dachte sie und war stolz ihr erstes Mal mit einem so gut aussehenden Mann zu haben. Ren keuchte inzwischen schon. "Kyoko, ich will dich...", stöhnte er. Als Antwort zog sie ihn zu sich hoch und küsste ihn leidenschaftlich. Er war sehr zärtlich und behutsam und nach einem kurzen Schmerz wurde es angenehm und dann wundervoll für Kyoko. Das war die Nacht der Nächte. Kyoko wachte von einem Streit, den Rens Nachbarn im Flur draußen führten, auf. Verschlafen blickte sie sich um und spürte eine Hand die von hinten auf ihrem Bauch lag. Sie drehte sich um und sah einen tief und fest schlafenden Mann, der sie vergangene Nacht zur Frau gemacht hatte. >Das war sehr schön. Oh Ren ich liebe dich so sehr. Aber ich kann nicht bleiben. Du bereust es sicher schon und ich möchte es nicht miterleben, wie du es bereust, denn ich bereue nichts.< , dachte sie deprimiert und stand auf. Schnell zog sie sich an, schrieb ihm etwas auf einen Zettel, legte diesen auf ihr Kopfkissen, gab Ren einen Kuss und verschwand so lautlos wie eine Katze. Von dem Klacken der Tür wachte Ren auf. Mit zufriedenem Lächeln wollte er Kyoko einen Guten Morgen Kuss geben, doch stattdessen küsste er einen Zettel. (lol stellt euch das mal vor) Verdattert las er ihn: ~Ren, es tut mir leid.:( Kyoko~ Wütend zerknüllte er den Zettel und schmiss ihn in die Ecke. >Verdamm mich, was habe ich falsch gemacht? Ich hatte gestern Nacht entschlossen, dir alles zu erzählen und jetzt bist du weg. Ich gebe es ungern zu, aber ich liebe dich, Kyoko, ich liebe dich von ganzem Herzen. Aber jetzt ist es zu spät, du hast es bereut, ich bekomme dich nicht, du willst Takumo.<, dachte er niedergeschlagen und stand auf. Kyoko brach zusammen. "Nein, ich bin schwanger. Er hat mich geschwängert!!!! NEIN, das kann nicht sein! Ich werde dem ein Ende machen, ich will nicht mehr leiden.", sprach sie zu sich selbst, nahm sich ein nahe liegendes Schwert und erstach sich. "und CUT!, sehr gut Kyoko, wirklich überzeugend gespielt. Damit ist deine Arbeit hier getan. Wir sehen uns auf der Premiere in 8 Wochen. Und Shotaro. Du fliegst. Deine letzte Szene wird raus geschnitten!", schimpfte Takumo mit Sho. "Nimm dir ein Beispiel an Mogami-san! Aus ihr wird noch eine große Schauspielerin, im Gegensatz zu dir. Du bist sowieso ein sinkender Stern!" Sho war vollkommen überrumpelt. "Mo-Mogami? Kyoko Mogami?", stotterte er und sah Kyoko ungläubig an. Sie blickte ihn triumphierend an. "Tja, Sho, ich habe gesagt, dass ich mich an dir rächen werde. Ich habe nicht gelogen, du bist ein NICHTS. Ich werde dich noch weiter fertig machen, bis niemand mehr etwas mit dir zu tun haben will! Muhahahah!", lachte sie ihn aus und ging von dannen. Takumo hielt sie auf. Sie fragte sich, was er noch von ihr wollte, schließlich hatte sie vor zwei Wochen mit ihm Schluss gemacht, wenn man das, was sie hatten eine Beziehung nennen konnte. "Kyoko...gehst du mit mir auf die Premiere?", fragte er selbstbewusst. Sie nickte nur und fröhlich ging er von dannen. Langsam machte sie sich auf den Weg in ihre Umkleide. "Du gehst mit ihm zur Premiere? Wie ist der Sex mit ihm, nachdem ich dir die Hemmungen genommen habe?", fragte eine kalte Stimme direkt hinter ihr. "Wie bitte?" sie drehte sich um. Es war das erste Mal seit drei Wochen, dass sie miteinander sprachen. Doch sie konnte nicht antworten. Er war schon verschwunden. Leise Tränen kullerten ihr über die Wangen. >Ach Ren, wenn du nur wüsstest, wie ich dich liebe<, dachte sie geknickt. Es war der Tag der Premiere und sie saß geschockt auf dem Klodeckel in ihrer Wohnung. >Nein<, dachte sie>nein, das darf nicht wahr sein.< Verstört vergrub sie ihr Gesicht in den Händen und fing hemmungslos an zu weinen. "Das darf nicht wahr sein!< Sie schmiss den Gegenstand in den Mülleimer. Ein letztes Mal sah sie den Schriftzug auf dem Gegenstand. Dann klappte sie den Deckel zu. >Ich bin doch gerade erst 17 und am Anfang meiner Schauspielkarriere!!! Oh Ren, du Hund! Nein, Ren trug nicht die Alleinschuld. Sie hatte auch nicht aufgepasst.< Sie musste es ihm heute sagen, es wäre unfair ihm gegenüber. Sie kramte in ihrer Tasche nach Koon. >Oh Gott, Koon, du musst mir heute beistehen.< IN dem Moment klingelte es an der Tür. Alarmiert wischte sie sich die Tränenspuren weg und machte auf. Takumo stand mit einem Blumenstrauß vor der Tür. "Einen Moment, ich muss mich nur noch schminken", begrüßte sie ihn und verschwand wieder im Bad. Als sie fertig war, konnte sie zufrieden mit sich sein. Die Haare hatte sie sich kunstvoll hochgesteckt und sie hatte ein schwarzes Kleid mit raffiniertem Schnitt an. Als sie aus dem Bad kam sagte Takumo nur "Wow" und sie machten sich auf den Weg. Der Film bekam gute Kritiken und Kyoko wurde in höchstem Maße gelobt, dass sie damit sogar Ren und Himeko in den Schatten stellte. Doch sie konnte sich nicht so richtig freuen, weil sie immer nervöser wurde und Ren einfach nie allein war. Er schien noch nicht einmal alleine aufs Klo zu gehen. Schließlich ging sie gerade auf ihn zu, als er sich mit Himeko unterhielt. "Tsuruga-san? Ich muss mal bitte unter vier Augen mit Ihnen sprechen?", fragte sie so ruhig wie möglich. Himeko verbeugte sich höflich und verschwand. "Was ist?", fragte er barsch. Kyoko schien einen Kloß im Hals zu haben. Sie brachte kein Wort heraus. Ren wurde ungeduldig. "Wird's bald, ich hab besseres zu tun, als mich mit dir zu unterhalten", sagte er kalt. Das verletzte sie so sehr, dass sie jetzt plapperte wie ein Wasserfall (logisch? ._.) "Ren, ich bin schwanger. Und ich bin mir ganz sicher, dass das Kind von dir ist, denn du warst schließlich der erste und einzige, der mit mir geschlafen hat und ich habe es heute herausgefunden. Ich fand es nur korrekt, dass ich dir bescheid gebe und ich verlange auch keinen Unterhalt oder so. Ich bereue auch nicht unsere gemeinsame Nacht. Es ist ein Wunder, dass ich jetzt ein Kind unter meinem Herzen trage und ich würde es nie abtreiben oder sonst etwas tun. Das Kind wird mich immer daran erinnern, wie sehr ich dich geliebt habe und immer lieben werde. Ich weiß, dass es dir verdammt noch mal egal ist, ob du ein Kind bekommst, oder nicht, aber irgendwann muss ich es dem Kind ja sagen, wer sein Vater ist und ich möchte nicht, dass du dann unangenehm überrascht bist. Adieu." Dann rannte sie weg. Sie konnte die Tränen nicht mehr halten. Sie merkte nicht, dass er ihr hinterher kam. Kyoko setzte sich auf eine abgelegen Treppe und suchte ihren Koon heraus. "Ach Koon, ich habe es ihm gesagt. Bitte hilf mir, es durchzustehen. Wo bist du ? Es sind 10 Jahre vergangen. Langsam könntest du dich mal wieder blicken lassen und mich trösten-", schluchzte sie. "Aber ich bin doch hier!", flüsterte Ren ihr ins Ohr. "Was?", Kyoko stand schnell auf. "Ich bin Koon, Kyoko, ich bin es, ich weiß, dass du meine geliebte Kyoko bist, seit du damals den Stein im Treppenhaus verloren hast. Ich hätte nicht gedacht, dass du noch die ganze Zeit an mich denkst.", er breitete die Arme aus. Doch sie blieb still, rührte sich nicht. "Verdammt, Kyoko, ich liebe dich mehr als mein Leben, ich habe nichts bereut. Dieses Kind unter dem Herzen ist der Beweis unserer Liebe! Komm zu mir, heirate mich, ich will mit dir eine Familie gründen.", rief er. Mit einem Aufschrei sprang sie ihm in die Arme. "Koon, ich habe dich wieder, mein Koon und du hast die ganze Zeit über mich gewacht. Ren, ich liebe dich so sehr, dass es weh tut.", sagte sie und küsste ihn. "Ich will deine Frau werden und für immer bei dir sein!" (hallo? Du bist erst 17, mädel! :P) **** "Maaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaamaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa, Papa ärgert mich +sniff+", rief ein kleines dreijähriges Mädchen und lief einer 20-jährigen, schwangeren Frau mit langen, schwarzen Haaren entgegen. Kyoko beugte sich hinunter zu dem braunhaarigen Mädchen. "Shht...Kanae-chan, Papi macht doch nur Spaß´, nicht wahr Papi?" -ENDE- Oh gott ich bin so kitschig ._. Naja hoffe es hat euch gefallen...würd gern ne andre ff schreim, hab aber keine ahnnug worüber..vll wisst ihr es ja? :D Bitte kommis :P Kyoko-chan06 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)