Der Todestag von Reitas_Geisha_Doll (Gazette) ================================================================================ Kapitel 1: Sein Todestag ------------------------ Sein Todestag Ich sitze allein in meiner Wohnung mit einem Glass Whiky in der Hand. Ich denke an die schöne Zeit die wir miteinander verbracht haben. Ich sehne mich in diese Zeit zurück. Mein Leben war so unbeschwert. Ich hatte noch Spass daran. Aber jetzt ist alles vorbei. Es ist jetzt ein Jahr her. Schon ein Jahr. Seit dem er von mir gegangen ist. Es kommt mir vor als wäre es erst gestern gewesen. Wieso! Wie konntest du es mir nur antun. Ich denke an den Tag zurück. Es war ein Sonntag es hatte geschneit und die Staßen waren mit reinem Eis bedekt. Ich hatte Streit mit meinem Schatz und wusste weder ein noch aus. Also rief ich ihn an, ob er nicht zu mir kommt um mir trost zu Spenden. Ich heult ihn schon am Telefon voll und erzählte ihm alles was vorgefallen war. Er sagte noch ich soll mir keine Sorgen machen, er fuhr gleich los. Zum Schertz sagte er noch ich soll schon mal das Bier kalt stellen. Das hatte er immer zu mir gesagt wenn er vorbei kommen wollte, es war schon richtige Gewohnheit geworden. Damit entlokte er mir sogar ein kleines grinsen. Obwohl ich eigentlich tief traurig war, er konnte es einfach. Er wusste immer wie er mich Glücklich machen konnte. Er legte dann auf. Und ich stezte eine Kaffee für ihn auf. Ich überlgte beim Kaffee kochen wie lange er woll braucht. So wie er fuhr braucht er bestimmt nicht mehr als 10min und da es mir auch noch so schlecht ging beeilte er sich bestimmt noch mehr. Ich ging zum Fenster um ausschau zu halten wann er entlich da ist, da bemerkte ich erst das es wieder Schneite und die Straßen glatt waren. Ich weiß nicht ob es Vorahnung war aber mir Stiegen aufeinmal Trännen in die Augen. Ich wischte sie mir weg, aber es wollte einfach nicht aufhören. Ich dacht mir nur noch bitte fahr vorsichtig. Ich ging mit Trännen in den Augen zurück in die Küche um den Kaffee aus zu schalten. Da hörte ich plötzlich die Polizei und einen Kranken Wagen. Sofort rannte ich auf den Balkon und sah das ein paar Häuserblocks weiter ein Unfall gewesen war. Nein, nein das kann und darf nicht sein!!! Ich rannte sofor zu Tür um mir den Unfall an zu Schauen. Ich dachte garnicht an eine Jacke oder so, ich Rannte einfach drauf los. Schon vom weiten konnte ich erkennen das es sein Auto war. Ich blieb kurz stehen und trat noch einen Schritt zurück. Ich konnte es nicht glauben. Ich war wie gelähmt, ich brachte keinen Ton heraus. Langsam ging ich dann auf die Unfallstelle zu und meine Tännen liefen immer heftieger ich konnte kaum noch was sehen. Dann stand ich vor der Absperrung. Er lag da. Blut überströhmt, man konnte ihn kaum noch erkennen. So entstellt war sein hüpsches Gesicht. Ein Arzt war noch über ihn gebeugt und dann winkte er ab. Die Polizei holte eine Decke und deckten ihn zu. Da war es bei mir vorbei, ich konnte nicht mehr. Es war einfach zu schrecklich. Ich brach unter meinen Trännen zusammen. Ich wollte es nicht war haben. Nein! Er darf nicht Tod sein, er darf es einfach nicht schrie ich vor mir her. dann kam ein Arzt zu mir und fragte mich ob alles in Ordnung wäre. Ich schaute auf und brülte ihn an. Sehe ich so aus als ob alles in Ordnung wäre!!! er ist Tod, jetzt ist nichts mehr in Ordnung! Ich rapelte mich auf und lief zu ihm, Nahm die Decke weg und.........Es war so grausam. Warum müssen immer nur die Guten Menschen sterben. Das war ungerecht. Ich nahm ihn in den Arm und drückte ihn an mich. NEIN!!!! WIESO!!!!!!!!!! WIESO NUR, WIESO NUR DU!!!!!!!! REITA KOMM ZU MIR ZURÜCK!!!!!!!!!!!!!! ICH BRAUCHE DICH!!!! Ein Polizist kam dann zu mir und legte mir eine Decke über die Schultern und sagte mir ich soll es lassen es ist zu spät. Ich schaute ihn mit zorn in den augen an. Aber mein Blick änderte sich schnell, ich begriff das er er Recht hatte. Ich nahm Reita, schaute ihn noch ein letztes mal an und legte ihn dann wieder hin. Der Polizist bracht mich dann zu einem Auto und drückte mir dann einen Kaffee in die Hand. Er fragte mich dann einige Sachen, ob ich ihn kenne und so, kann mich nicht mehr an die Fragen erinnern, das ist mir auch egal. Wo ich dann nach langer zeit wieder aufschaute sah ich das da noch ein Wagen stand. Der wohl auch in den Unfall mit verwikelt war. Ich fragte den Polizist, wer dei schuld an dem Unfall hatte, er sagte dann dieser mann da. Mit einen Ruck stand ich auf, lief schnur stracks auf ihn zu. Nahm ihn am Kragen und Drückte ihn gegen die Hauswand. Und schie ihn so dermaßen an, was für ein Arschloch er sein und das man ihn wegsperren müsse das sowas schrecklichen nicht noch mal passiert. Ich war an dem Abend sogar dazu bereit ihn zu Töten, hätte man mich nicht zurück gehalten. Als ich den wieder zu hause war, setzte ich mich erstmal auf meinem Sofa und Trank Whiky, so wie heute. Mir laufen wieder die Trännen. Immer wenn ich an den schrecklichen Tag denke. Der Whisky verfehlt seine wirkung nicht und ich bin schon gut trunken. Jetzt ist mir alles egal, ja Reita wir sehen uns bald wieder. Der heutige Tag ist genau so wie vor einem Jahr, wird er immer so sein? Das kann mir jetzt auch egal sein. Ich schnappe mir dei Flasche und ging zur der Stelle wo der Unfall war wo mein bester Freund gestorben ist. Auf der Straße war noch leicht der Blutfleck zu erkennen, da wo er lag und ich ihn in den Armen hielt. Ich kniete mich hin um die Stelle zu berühren. Der Whisky glitt meine Kehle runter als wäre es Wasser, dann war es sowei. Ein Auto kam angerasst, ich schloss meine Augen um ein letztes mal sein Bild vor mir zu sehen. Reita es ist so weit ich komme zu dir. Ganz schwach vernahm ich noch das jemand um mich schrie und Weinte! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)