Eifersucht von Mizuhi ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Und wieder eine ff die ich in der schule angefangen habe XD sie ist in inglisch entstanden als unsere lehrerin uns einen zettel gab mit drei verschiedenen anfäüngen von geschi´chten, die wir weiter schreiben sollten. und als ich mir den einen anfang durchgelesen habe, musste ich sofort eine neue ff schreiben die dazu passte XD wundert euch aber nicht dass ich nur scheiß geschrieben habe XD wundert euch nich warum der anfang englisch ist. ich war zu faul es zu übersetzen X3 disclaimer: wk gehört nicht mir und ich verdien hiermit keinen einzigen cent^^ obwohl ich des geld gut gebrauchen könnte ^^ I closed the door of the hotel room behind me and from the very beginning I felt that there was somebody there and I began this somebody was friendly. This made me feel happy, and I began to unpack mi suitcase. I placed some shirts on the armchair and some books on the bedside table. Then I went to the bathroom. When I came back to get my shirts, I found them on the bed with the books on top of them. Neben meinen Hemden fand ich eine Cappy. Ich ging zum Bett, nahm die Cappy in die Hand und grinste. >Ich weiß dass du hier bist. < Ich drehte mich um und ging zum Schrank, der in diesem Zimmer stand. >Ich weiß dass du in diesem Schrank steckst. < Langsam führte ich meine Hände zu den Griffen, um den Schrank zu öffnen. Beim Öffnen knarrte der Schrank. Als ich die Schranktüren so weit geöffnet hatte, so dass ich problemlos hineingucken konnte, sah ich einen kleinen Jungen im Schrank sitzen. "Woher wusstest du, dass ich im Schrank bin?", fragte der kleine Junge. "Ich kann doch Gedankenlesen. Hast du das etwa vergessen?" Der kleine Junge schlug sich mit der flachen Hand gegen die Stirn. Ich grinste. "Wenn du aus dem Schrank kommst lässt es sich besser reden, findest du nicht auch, Omi?" Omi nickte. "Du hast Recht." Er kletterte aus dem Schrank und stolperte. Ich fing automatisch den kleinen Blondschopf auf. Dieser hatte seine Arme um meine Talje umschlungen und drückte sich an mich. Ich grinste nur, weil ich merkte wie sehr er sich freute. "Ich habe dich vermisst.", nuschelte Omi in mein Hemd. Ich grinste. "Ich habe dich auch vermisst. Wollen wir hier ewig stehen bleiben oder setzen wir uns wo hin?", fragte ich ihn, der mich noch immer umarmte. Dann ließ er los und nickte. Ich nickte auch und ging auf das Sofa zu, das in dem Zimmer stand. Als ich mich hinhockte, setzte sich Omi neben mich und legte seinen Kopf auf meine Schulter. "Wie hast du mich gefunden?", fragte ich ihn. "Du hast mir doch gesagt wo ihr euren Auftrag habt und wie das Hotel heißt , indem ihr übernachtet. Da habe ich einfach den Standort des Hotels mit meinem PC ausfündig gemacht." Er grinste. "Außerdem wollte ich bei dir sein." Ich grinste. Als Omi seinen Kopf von meiner Schulter nahm und sich richtig hinsetzte, gab ich ihm einen Kuss auf die Stirn. "Du bist unmöglich, weißt du das?", sagte ich dann. "Ich weiß, Schuldig. Ich weiß." Nun küsste Omi mich mit so einer Liebe, dass es mir wie Stunden vorkam und ich somit die Augen schloss. Nach einigen Minuten klopfte jemand an meiner Tür. Wir erschraken, denn es konnte nur einer sein und das war Crawford. "Verdammt!", flüsterte ich. Ich schaute zu dem kleinem Blondschopf und zeigte zum Schrank. Omi nickte verständlich und versteckte sich dort. Das Klopfen wurde aggressiver. Knurrend ging ich zur Tür und öffnete sie. Vor mir stand, wie erwartet, Crawford. "Ist was passiert??" Ich schaute ihn grinsend an. Crawford schaute mich mit einem ernstem Blick an und kam rein. "Ich wollt mit euch reden. Kannst du die anderen holen?" Ich schaute ihn verwirrt an. "Hier?? In meinem Zimmer?" Crawford nickte. "Aber warum hast du die zwei nicht selber geholt??" "Weil du auch mal was machen könntest!", antwortete er gereizt. "OK, OK! Ich hol sie ja schon!" Mit diesen Worten ging ich aus dem Zimmer und holte die anderen zwei. Aber mir war sehr unwohl, weil schließlich Omi noch im Zimmer war. Und das alleine mit meinem Boss. Als ich mit Farfarello und Nagi im Schlepptau zurück kam und die Tür öffnete, sah ich vor Crawford eine riesengroße Blutlache. Crawford hatte seine Waffe in der Hand und saß ruhig auf dem Bett. Ich stockte, als ich zur Leiche sah. Es war Omi. Ich war so geschockt dass ich stehen blieb und kein Wort herausbrachte. Zittrig zeigte ich nur auf den kleinen, leblosen Körper. "Ach ja.", sagte Crawford. "Darüber wollte ich auch noch mit dir reden. Mit deiner Beziehung eines Weiß-Mitglieds." Kalt schaute er mich an. "Lass dir das eine Lehre sein, wenn du mit solchen Ratten wie diesen ins Bett steigst." Ich konnte es nicht fassen. Ich sackte auf die Knie und legte meine Hände gegen den Kopf. "Wieso... Wieso hast du ihn gleich umgebracht? Er hat dir nichts getan." Mir fielen einzelne Tränen auf den kalten Fußboden, der genauso kalt war, wie Crawford. "Weil er von Weiß war." Ich schaute ihn hasserfüllt an. "Worüber ich mit euch reden wollte ist, dass Weiß hier ist und wir sie erledigen müssen. Einer ist ja schon tot." Er sah wieder auf den kleinen Blondschopf. Nagi und Farfarello nickten und fragten ob sie wieder gehen dürften. Als die Tür hinter uns ins Schloss fiel, sah ich Crawford immer noch hasserfüllt an. Dieser merkte dies und schaute zu mir. "Willst du noch ein Grund wissen, warum?" Er schaute mich mit einer unveränderten Miene an. Ich nickte nur. "Weil ich dich liebe und es nicht verkraften konnte." Sein Blick veränderte sich blitzartig. Er sah mich nun mit einem traurigen Blick an. Ich konnte nur verwirrt zurückschauen. "Aber..." Ich konnte es nicht verstehen. Crawford stand auf, stieg über den leblosen Omi und kam mir näher. "Ich liebe dich. Und das schon seit dem ersten gemeinsamen Auftrag von Schwarz." Nun saß er vor mir. Langsam kamen seine Lippen meinen näher und berührten diese. Als er sich dann löste schaute ich ihn perplex an. "Ich konnte nicht mit ansehen wie diese kleine Ratte an dir hing. Ich wollte dich für mich." Ich legte meine Hände an die Ohren und biss mir auf die Lippe. Ich wollte dies nicht hören. "Ich wollte dich für mich ganz allein." Mir kamen wieder die Tränen. Warum musste Omi darein verwickelt werden, dachte ich mir. Warum nur? Warum ausgerechnet Omi? "Verstehst du was ich meine? Die Ratte war mir im Weg." Ich sah auf den Boden. Crawford hatte sich mit den Händen auf dem Boden abgestützt und hatte seine Waffe neben sich liegen. Sachte griff ich zur Waffe und entsicherte sie. Crawford bemerkte dies nicht. Er sprach nur weiter: "Er war mir im Weg! Ich musste ihn ausschalten!" "Du bist nicht mehr normal.", schluchzte ich. Ich legte die ungesicherte Waffe gegen meine Schläfe und drückte ab. 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