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Prolog

Vorwort

In dieser Geschichte ist nicht alles so, wie es scheint. Nichts geschieht durch Zufall!
 

Es ist das Jahr 2025. Ein Großteil der Erde wurde überschwemmt. Es gibt nur noch wenige große Städte, da viele von den Wassermassen niedergemacht wurden. Diese Welt besteht nur noch aus kleineren und größeren Inseln. Die Technik ist trotz allem hoch entwickelt. Das Reisen ins All wurde jedoch aufgegeben, da die nötigen Mittel vom Wasser geschluckt wurden und sich niemand die Mühe, danach zu suchen. Die Menschen sind glücklich, so wie sie derzeit leben. Menschen sind nun mal Ignoranten.
 


 


 

Gewidmet allen Manga- und AnimeFans
 


 


 

Dies ist meine erste Geschichte, also habt etwas Rücksicht. Mein schriftstellerisches Talent ist noch nicht ganz ausgereift, aber ich arbeite dran. Ich hoffe die Geschichte gefällt euch. Ich habe hart dran gearbeitet, um sie so interessant wie möglich zu gestalten.

Namen, Daten und andere persönliche Angaben der Protagonisten sind frei erfunden und haben nichts mit realen Personen zu tun.

Schwatzend standen die Schüler auf dem Schulflur. Sie warteten darauf, dass ihnen Blut abgenommen wurde. Jeder Schüler der Oberstufe wurde einzeln in das Untersuchungszimmer gerufen und kam mit einem Pflaster auf dem Arm zurück. Warum sich jeder Blut abnehmen lassen musste, wurde nicht gesagt. Es musste einfach getan werden. Der wahre Grund blieb einigen allerdings nicht verborgen.

"Mir wurde noch nie Blut abgenommen. Das tut doch bestimmt weh, oder nicht?" Cassandra ging nervös auf und ab.

"Ach, es tut nur im ersten Augenblick weh. Dann merkt man gar nichts mehr.", wurde sie von ihrer Freundin Divy beruhigt.

"Aber warum hat dir noch niemand Blut abgenommen?"

"Naja, ich war bisher noch nie krank. Darum war es nie nötig. Außerdem haben meine Eltern nach meiner Geburt festgelegt, dass mir niemand ohne Erlaubnis Blut abnehmen darf."

"Und warum bist du dann hier?", fragte Divy neugierig.

"Es muss ja sein. Meine Tante hat zwar versucht es zu verhindern, hat aber bei den Behörden nichts erreicht."

Gerade kam wieder jemand aus dem Raum. Shin, der sich vor ihnen mit Rayo unterhielt, ging jetzt hinein. Rayo drehte sich nun zu den beiden Mädchen um.

"Dir wurde wirklich noch nie Blut abgenommen? Warum wollten das denn deine Eltern verhindern?", mischte er sich in das Gespräch ein.

"Ich hab keinen blassen Dunst." Schulterzuckend blickte sie ihn ratlos an.

"Is ja krass! Hast du dich nie gewundert und nachgefragt?", fragte er weiter und kreuzte die Arme über seinem Kopf, während er sich gegen die Wand lehnte.

Dann kam Shin wieder und nachdem Rayo keine Antwort sondern nur einen merkwürdigen Blick von Cassandra bekam, ging er hinein. Cassandra wurde immer unruhiger.

"Ich hab Angst."

"Wie oft muss ich dir denn noch sagen, dass du keine Angst haben brauchst. Es tut kaum weh.", redete Divy immer wieder auf sie ein.

Fünf Minuten später kam Rayo auch schon wieder aus dem Untersuchungsraum.

"Es tut wirklich unglaublich weh!", sagte er und verzog das Gesicht. Cassandra wurde ganz blass und starrte ihn mit offenem Mund an. Kurze Zeit später begann er amüsiert zu grinsen.

"Ach du nun wieder!" Mit den Fäusten schlug Divy auf ihn ein. Schnell flüchtete sich Rayo daraufhin in den Klassenraum, wo auch schon die anderen ,fertigen' Schüler waren.

"Der wollte dich doch nur ärgern. Es tut wirklich nicht weh!", betonte Divy noch einmal und schob ihre Freundin in den Untersuchungsraum, da diese wie angewurzelt vor der offenen Tür stehen blieb.

In dem Raum saßen eine Schwester und ein Arzt. Beide waren bis zur Unkenntlichkeit vermummt. Zwischen ihnen stand noch ein leerer Stuhl. Sie setzte sich auf diesen. Der Arzt war aufgestanden und blätterte in einer Akte. Es war Cassandras. Die Schwester bemerkte, dass Cassandra nervös war, und legte beruhigend ihre Hand auf ihre Schulter. Das beruhigte das Mädchen zumindest ein wenig.

"Es tut gar nicht weh.", sagte sie freundlich zu ihr.

"Dir wird zu ersten Mal Blut abgenommen?", fragte der Arzt ohne sie anzublicken.

"Ja.", antwortete Cassandra kurz.

"Wie ich sehe, warst du noch nie krank. Hattest du noch nicht mal eine kleine Erkältung?", fuhr er weiter fort.

"Nein, soviel ich weiß nicht. Meine Tante meint, es läge an der gesunden Ernährung.", antwortete Cassandra schon etwas ruhiger.

"Du wohnst bei deiner Tante? Warum nicht bei deine Eltern?", fragte er weiter, dabei schaute er sie immer noch nicht an.

"Als ich noch ganz klein war, waren wir zusammen, aber dann mussten sie ins Ausland und haben keine Zeit mehr sich um mich zu kümmern." Nach diesen Worten Cassandras blickte er sie endlich an. Er schien erstaunt darüber zu sein.

Könnte es sein, dass..., dachte er und warf noch einmal einen Blick in die Akte. Ihre Eltern stehen hier gar nicht drin. Das ist äußerst ungewöhnlich.

"Schwester bereiten sie die Blutabnahme vor." Er legte die Akte nun beiseite und setzte sich auf den anderen Stuhl neben Cassandra. Nachdem er eine gute Ader ertastet hatte, setzte er die Spritze an und stach hinein. Cassandra wendete sich mit schmerzverzerrtem Gesicht von der Spritze ab.

Nachdem er ihr genug Blut abgenommen und das Röhrchen leicht geschüttelt hatte, betrachtete er es genau. Das Blut änderte plötzlich seine Farbe. Es wurde weiß! Angenehm überrascht zeigte er es der Schwester. Cassandra merkte, dass die Schwester nun zu dem Arzt blickte und drehte sich zu ihm um, doch der reagierte schnell und verbarg das Röhrchen hinter seinem Rücken.

"Es ist alles in Ordnung.", sagte er. Dann kramte er mit der anderen Hand in seiner Hosentasche und holte eine Visitenkarte heraus. Er gab sie ihr, nachdem die Schwester ihr ein Pflaster auf die Einstichstelle geklebt hatte.

"Geh dort bitte heute hin, aber sag es niemandem, besonders deiner Tante und deinen Freunden nicht. Es darf keiner erfahren klar?" Sie nickte irritiert. Leicht verschreckt verließ sie den Raum. Als sie die Tür hinter sich geschlossen hatte, hörte sie noch den Arzt und die Schwester miteinander sprechen.

"Gerade mal eine.", sagte der Arzt entäuscht.

"Immerhin! Besser als gar nichts.", versuchte die Schwester den Arzt aufzuheitern.

"Bei den anderen ist keiner mehr dabei. Beeilen wir uns, damit wir endlich hier raus können."

"Ich ruf ihn noch schnell an und sag ihm Bescheid." Sie konnte die Schwester noch nach etwas kramen hören, doch dann zog ihre Freundin Divy Cassandra weg von der Tür.

"Und? War es nun schlimm?"

Cassandra sah sie mit wirrem Blick an. Sie wusste immer noch nicht, was sie davon halten sollte und ging wortlos an ihrer Freundin vorbei. Verwundert sah ihr Divy nach.

Da stand sie nun vor diesem riesigen Gebäude. Sie war gleich nach der Schule zu der besagten Adresse gegangen. Es schienen mehrere Büros und auch einige Appartements in den oberen Etagen zu sein. Sie ging in die riesige Empfangshalle. Gestresst liefen die Leute wild durcheinander. In der ganzen Halle raunte es, sodass man kaum einen festen Gedanken fassen konnte. Cassandra drängelte sich durch die Leute zur Rezeption. Dort saß ein älterer Mann ganz in seine Zeitung vertieft. Vielleicht schlief er auch.

"Entschuldigung.", sagte sie zaghaft, aber er reagierte nicht. Noch einmal: "Entschuldigung", diesmal etwas lauter. Noch immer keine Reaktion.

"E-N-T-SCH-U-L-D-I-G-U-N-G." verschreckt blieben die Leute stehen und schauten Cassandra verwirrt an. Doch diese scherte sich nicht darum, denn der Alte schenkte ihr nun seine volle Aufmerksamkeit.

"Sie können doch nicht so rumbrüllen.", sagte er verschreckt. Die Leute gingen nun weiter ihren Beschäftigungen nach.

"Was möchten sie denn?", fragte er. Cassandra holte die Visitenkarte hervor und legte sie ihm vor.

"Wo kann ich das finden?", fragte sie ungeduldig. Der Mann schaute sich die Karte genau an und sagte schließlich: "Das ist hier nicht. Aber du bist nicht die Erste, die danach fragt. Es sind schon einige hierher gekommen. Aber das gibt es hier wirklich nicht." Er setzte sich wieder auf seinen Stuhl, von dem er vorhin vor Schreck runtergefallen war, und las weiter in seiner Zeitung.

Wollte der Arzt mich veräppeln, oder was? Wütend setzte sie sich ein Stück weiter hinten auf eine Bank. Sie starrte die Karte an und war ratlos. Vielleicht ein Tippfehler. Nach einer Weile kam ein Hausmeister mit dem Besen den Boden kehrend auf sie zu.

"Suchst du irgendetwas?", fragte er sie freundlich. Sie gab ihm die Karte.

"Das suche ich, aber der Alte hat gesagt, das gäbe es hier nicht."

"Fahre mit dem Fahrstuhl bis nach unten und drücke dann den Knopf neben dem U, dann bist du da." Er lächelte, gab ihr die Karte zurück und ging dann kehrend weiter. Nachdem er verschwunden war, kam ein Mädchen auf sie zu. Sie trug eine andere Schuluniform, schien aber im gleichen Alter zu sein.

"Der Mann an der Rezeption hat gesagt, du hättest das auch gesucht." Sie zeigte Cassandra die Karte. Es war die Gleiche, die sie auch erhalten hatte.

"Ja. Komm' einfach mit." Sie nahm das fremde Mädchen bei der Hand und zog sie zum Aufzug.

"Ich bin Cassandra und du?", sagte sie, während sie auf den Fahrstuhl warteten.

"Mein Name ist Mithra. Wo gehen wir denn hin? Weißt du etwa, wo das ist?" Der Fahrstuhl kam und Cassandra zog sie hinein.

"Der Hausmeister hat gesagt, man müsste mit dem Aufzug nach unten fahren und auf den Knopf neben dem U drücken." Der Fahrstuhl erreichte die unterste Etage und sie drückte den besagten Knopf. Es ging nicht, wie erwartet die Tür auf, zu der sie eingetreten waren, sondern der Spiegel hinter ihnen öffnete sich.

"Meinst du, wir sind hier richtig?", fragte Mithra. Als die Tür sich ganz geöffnet hatte, stand eine dunkelhaarige Frau mit einem Arztkittel vor ihnen.

"Ihr seid hier richtig.", sagte sie freundlich und lächelte die beiden an.

"Hallo, ich bin Nesreca Nubiko. Wie heißt ihr?"

"A-also ich bin Cassandra Kinatia und das ist Mithra..."

"Kendomo.", ergänzte sie Mithra. Die Frau schrieb die Namen auf den Block, den sie aus ihrer Kitteltasche geholt hatte.

"Ihr könnt mich Nesreca nennen. Das tut sowieso jeder. Folgt mir." Sie ging voraus. Die Mädchen zögerten erst, gingen ihr dann jedoch schnell hinterher. Nachdem sie den scheinbar endlosen Gang verlassen hatte, betraten sie einen größeren Raum. Dort liefen viele Leute ebenfalls in Arztkitteln rum.

"Hier müssen wir rein." Nesreca öffnete eine Tür. In dem Raum waren weniger Leute als draußen. Ein etwas dicklicher Mann saß hinter einem überfüllten Schreibtisch. Einige Ärzte bauten eine seltsame Anlage auf und einer unterhielt sich mit dem Dicken. Als die Mädchen und Nesreca das Zimmer betraten schauten er und die anderen zu ihnen hinüber.

"Na endlich neue Safers. Die können wir dringend gebrauchen. Die Schiffscaptains belagern mich schon mit Beschwerden."

"Setzt euch." Nesreca zeigte auf die zwei Stühle vor dem Schreibtisch. Widerwillig setzten sich die beiden.

"Haben sie die Mädchen schon aufgeklärt?", fragte er Nesreca, doch diese schüttelte nur den Kopf.

"Dann muss ich das jawohl übernehmen." Er wandte sich Cassandra und Mithra zu.

"Also hört zu. Ich will es nicht zweimal erklären. Ihr habt doch bestimmt schon mal was von Roswell gehört?" Die Mädchen nickten.

"Da soll doch ein Raumschiff abgestürzt sein.", sagte Mithra.

"Ist es auch. Leider waren bis auf einen toten Außerirdische alle verschwunden. Wir vermuten, dass es fünf waren, da es 5 Steuerpulte gab. Wir konnten es nicht genau feststellen, da der eine, den wir gefunden haben, schon tot war und die anderen sich, da sie genauso aussahen wie wir, unter die Bevölkerung gemischt haben. Jedenfalls haben wir ihn und das Schiff hierher gebracht. Wir haben mit seinem Leichnam einige Tests gemacht und das Schiff genauestens untersucht. Das ist jetzt schon knapp 150 Jahre her. Wir haben es geschafft die Technologie mit der unseren zu verknüpfen und Raumschiffe zu bauen.

Das einzige Problem ist nur, dass die Schiffe ohne Safer nicht fliegen. Wir haben herausgefunden, dass die Außerirdischen es konnten, indem sie einen in den Saferdom gesteckt haben, der das Schiff kontrollierte. Er kommunizierte mit ihm und gab ihm so die Befehle. Leider können das nicht alle, nur die, die in der Familie einen außerirdischen Teil haben. Das weiße Blut der Außerirdischen vererbt sich immer weiter. Dieses und andere Merkmale von ihnen dominieren. Und somit kann man feststellen, wer als Safer geeignet ist."

"So, wie ihr. Diese Blutuntersuchung wurde nur dafür eingeführt.", setzte Nesreca weiter fort.

"Und warum nur in den Oberstufen und nicht schon früher?", wollte Cassandra wissen.

"Die außerirdischen Merkmale kann man erst im Alter von 16 feststellen, wenn man die Eltern nicht kennt und die, die sie in sich tragen, nicht vorher in irgendeiner Weise bemerkbar gemacht haben. Darum erst so spät.", sagte der, der sich vorher mit dem Dicken unterhalten hatte.

"Leider hat auch eine machtgierige Bande, namens NEW, etwas davon mitbekommen und einen ihrer Leute hier eingeschleust. Wir haben es zu spät bemerkt und so konnte er der Bande alle Informationen über die Safer, ihre Besonderheiten und wie man sie aufspürt überbringen.", fuhr der Dicke weiter fort.

"Seitdem befinden wir uns im Kampf mit NEW. Calypso ist das mächtigste Schiff, das sie mit Hilfe der Informationen zusammenbauen konnten. Wir haben zwar auch mächtige Schiffe, haben aber keine geeigneten Safers dafür." Er stand auf und ging zu den Ärzten, die die seltsame Maschine aufgebaut haben.

"Kommt bitte her. Wir müssen einen Test mit euch durchführen, damit wir ermitteln können, für welches Schiff ihr in Frage kommt."

"Und wer fragt, ob wir das überhaupt machen wollen?", sagte Cassandra empört.

"Ihr seid doch hergekommen. Wer kommt, erklärt sich automatisch bereit. Ansonsten müssten wir eine äußerst unangenehme Prozedur an euch durchführen." Nach diesen Worten schluckten die Mädchen schwer.

"Also ich bin einverstanden.", sagte Cassandra schnell.

"Ich auch.", meldete sich Mithra zu Wort.



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Kommentare zu dieser Fanfic (4)

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Von: abgemeldet
2006-01-30T10:13:05+00:00 30.01.2006 11:13
ist gut, bissle kurz, aber für mich grade gut ^^ weiter so!
Von:  RitterThanyael
2005-08-10T07:32:25+00:00 10.08.2005 09:32
Die Story ist hoch interessant, die Thematik ist zwar eine altbekannte, aber du schaffst als eine der wenigen, ihr völlig neue Aspekte beizubringen.
Im 2. Kapitel beschleunigst du das Tempo deines Erzählstils, was an sich nciht schlecht ist, da du die Geschichte ja voranbringen willst. Jedoch wirst du gerade ab der Erklärung für die Mädchen über die Safers zu vorschnell und hetzt plötzlich. Das Tempo, dass du etwa im Mittleteil des Kapitel eingeschlagen hast, solltest du weiterhin verwenden, und nur gegen Einbau eines Höhepunktes schneller werden.
Schön bei dir zu sehen ist auch, dass du nicht mit dem Tempus durcheinander kommst. Rechtschreib- und Zeichensetzungsfehler sind auch hier nur sehr wenige vorhanden, was sehr löblich ist.
Dein Schreibstil ist ungewöhnlich, jedoch lässt er kaum Wünsche offen. Lediglich der abgehackte Klang der Sätze stört noch ein wenig, da sie immer noch oftmals zu kurz sind und aneinander gereiht werden.
Da du die Thematik "Aliens" und "Roswell" aufgegriffen hast, kann ich nur für dich hoffen, dass du gut darüber recherchiert hast (und das heisst nicht, sich irgendwelche Alienfilme reinzuziehen oder andere solcher Schinken zu lesen!), denn ohne das nötige Hintergrundwissen werden Kenner dieser Materie das sofort erkennen, und deine Geschichte wird unglaubwürdig und vor allem lieblos dahingeschrieben.
Du fragst dich bestimmt, warum eine solche Story glaubwürdig sein sollte? Es geht nicht darum, dass du sie als "wahr" verkaufst. Es geht darum, dass deine Geschichte tiefgründig und komplex erscheint, und nicht derartig abgedroschen klingt, dass selbst hartgesottene Fans dieses Genres sagen würden, dass deine Story so irreversibel scheint, dass selbst sie abgestoßen sind.
Insofern hoffe ich mal, dass bald das nächste Kapitel on ist und freue mich darauf, es zu lesen!^^
Bye, Than
Von:  RitterThanyael
2005-08-10T07:21:43+00:00 10.08.2005 09:21
HI!^^
Ich dachte mir mal, da wir uns soo lange nicht gesehen haben und dich unendlich vermisst habe, begnüge ich mich doch mal mit deinen FF´s.^.^
Also: für das erste Kapitel ist es wirklich gut geschrieben. Dein Schreibstil ist ok; was nur stört, sind die oftmals sehr kurzen Sätze, die du aneinander reihst. Dadurch klingt dein Essay abgehackt und nicht fließend.
Dein Sprachstil ist ebenfalls in Ordnung, aber noch ausbaufähig. Spannungsaufbauende Elemente verwendest du mit Vorsicht, sind aber gut gesetzt. Es gibt einige markante Wortwiederholungen - versuche mehr Synonyme zu verwenden!
Mal abgesehen von einigen Rechtschreib- und Zeichensetzungsfehlern ist dein Text übersichtlich.
Gut so!^^
Bye, Than
Von: abgemeldet
2005-06-10T18:29:12+00:00 10.06.2005 20:29
hey, mal wieder was neues???

ich fand es bis hier her vielversprechend, spannend und interessant. WEITER SO!!!

hätte gern 'ne ens oder ähnliches, wenn du ein neues kap. hochgeladen hast!

DANKE
bepa


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