Ein Sayajin lernt lieben?! von -Elly- (Das leben eines Sayajins...) ================================================================================ Kapitel 40: Mays Vergangenheit Teil 1 ------------------------------------- Dies ist ein kleines May-Spezial. Es geht hauptsächlich um das Leben von May. Was passiert war bevor sie zu Vegeta kam usw. Es wird in mehreren Teilen geschrieben. Und nicht ganz so detailliert. Das ganze beginnt nachdem Mays und Mags Eltern gestorben sind. Mays Vergangenheit Gerade wurden May und Mag getrennt und May wachte alleine in einem Kinderbettchen auf, natürlich verstand das kleine Mädchen nicht, was passiert war, und schaute sich verzweifelt um. Es war ein kleines dunkles Zimmer und außer dem Bettchen war nichts weiteres im Raum aufgestellt. Sie begann zu weinen und fing langsam an zu schreien, so betrat ein älterer Mann das Zimmer und nahm May auf den Arm. Schnell beruhigte sich das kleine Mädchen wieder. So vergingen ein mehrere Tage in dem das kleine Mädchen immer weniger weinte und sich mehr und mehr an die Welt gewöhnte. Da Son-Goku und Vegeta den bösen König getötet und vernichtet hatten, übernahm der Berater die Aufgaben des Königs und die Erziehung um May, bis diese alt genug wäre, dieses selber zu tun. Denn so jung May im Moment war, konnte sie schlecht auf den Thron. Der Berater suchte in der ganzen Zeit vergeblich nach Mag, denn er wusste mit Mag würde es May besser gehen, doch fand er das kleine Mädchen nicht. Der Berater versuchte es mit allen möglichen Tricks, sodass May sich beruhigte, doch gelang es ihn nur selten. Da er das Geschrei von May nicht mehr aushielt, holte er extra für sie Kindermädchen, sodass immer jemand bei May wäre, dieses Vorgehen klappte auch ziemlich gut. So waren zwei Jahre vergangen und bald hatte das Mädchen Geburtstag und sollte endlich den dritten Geburtstag feiern und somit den Thron besteigen. Da aber das Mädchen kein Teil der bösen Welt war, sondern sich nur an die Welt gewöhnte versuchte der Berater für das Mädchen einen ordentlicheren Nachfolger zu finden. Mit May, seiner wirklichen Prinzessin, redetet und beschäftigte sich der Berater kaum. Sie war ihm einfach zu gut, wie auch Mays Vater und Onkel war sie zwar eher Böse und hinterhältig wie eben alle Sayajins, doch da Mays Mutter und beste Freundin nur im Kampf immer ‚Böse’ waren, war May irgendwie gut, und genau aus diesem Grund wollte der Berater jemand anderen auf den Thron haben, denn so etwas konnte der Berater nicht dulden. Der ehemalige böse König wollte die Aura des Mädchens fördern, hervorheben und die gute Seite unterdrücken, aber dieses Vorhaben geht nun nicht mehr. Vor Mays Geburtstag lag der Berater stundenlang wach und suchte nach anderen Möglichkeiten in Büchern und anderen Unterlagen. Völlig übermüdet schlich der Berater durch die Gänge des Schlosses, die angriffe der letzen Tage hatten spuren hinterlassen, und obwohl dieses Königreich kein Herrscher hatte, oder wahrscheinlich genau aus diesem Grunde, griffen andere kleine Reiche des Bösen das „Königreich Mays“ an. Und immer noch war dieses Königreich das Stärkste überhaupt. Der Berater ging weiter und kam irgendwann zu zwei Wachen, diese waren gerade erst für das Königreich gerufen worden und bemerkten nicht gleich den Berater. Der Berater bemerkte, wie beide redeten, und wollte sie anschreien, bis er bemerkte, worüber diese beiden Männer redeten, „…also man kann die Geister trennen, aber…“, der Mann stoppte als er endlich bemerkte das der Berater da war. „Was hast du da gerade gesagt?“ Der Berater stellte sich vor die Wachen und schaute sie an. „Gar nichts. Verzeiht,“ sagte der Soldat nur und stellte sich ordentlich hin. Auch der andere Soldat tat es und beide guckten den Berater an. Denn obwohl der Berater nicht der König war, sondern „nur“ der Berater des Königs, der im Moment ja nicht da war, hatten alle Wachen noch mehr Respekt. „Nein was hast du da gerade gesagt? Das mit dem Geistertrennen meinte ich.“ „Auf Meinen Heimat Planeten,“ begann die Wache, „gab es die Möglichkeit Geister zu trennen. Also Gut von Böse könnte man sagen.“ „Weißt du wie das geht?“ „Naja…nicht wirklich. Also ich hatte es mal gesehen. Vielleicht weiß ich es ein bisschen.“ Der Berater nickte und zog zugleich eine Art Handy raus und sprach etwas hinein, er schaute nach rechts in den Gang und kurze Zeit später lief ein weiterer Soldat zu dem Berater und den Wachen. Der Berater schaute die Wache an, die das mit dem Geister erzählte hatte, „Du kommst mit.“ Der neu hinzugekommene Soldat stellte sich auf die Position des weggehenden Soldaten. „Wie heißt du?“ „Svjax“ [Sva-jaxs ausgesprochen] Der Berater nickte nur. Verwirrt ging Svjax hinter dem Berater her und wieder eilte dieser durch die Gänge des Schlosses. Diesmal wurde er nur von einer Person verfolgt, die kleine Person schaute sich aufgeregt um, denn hier war er noch nie gewesen. Nach einiger Zeit waren beide Männer an ihrem Ziel angekommen. Beide traten in einen kleinen Raum, eher eine Kammer, der für die Verhältnisse einer Kammer ein großflächiges Fenster hatte, da jedoch Nacht war viel allerdings kaum Licht vom Mond ins Zimmer und das Zimmer blieb fast dunkel. Der Berater schaltete das Licht an und achtete auf die Wache, der immer noch stand, ohne Aufforderung des Beraters sollte sich dieses auch nicht ändern. Der Berater nickte und bot ihn so einen Platz an, was die Wache mit gesenktem Kopf tat. „Also du kennst eine Technik, mit der man die Geister trennen könnte?“ „Gut und Böse. Oder eher, eine der beiden Seiten sozusagen verschwinden lassen.“ „Sehr gut. Weißt du wie das geht?“ „Zum Teil,“ antwortete der Soldat und fuhr dann fort, „ich war einmal dabei. Aber ich weiß nicht, ob ich das kann.“ Der Berater stand auf und stellte sich hinter den Soldaten, zudem legte er eine Hand auf die Schulter des Mannes vor sich. Ein kleiner Stich ging durch den Soldaten, wobei er ein wenig zusammenzuckte, der Soldat schaute zu dem Berater hoch. „Keine Angst. Ich habe mir nur deine Gedanken geholt, nun weiß ich, was du auch weißt. Und nun hole das Mädchen – San-Zey.“ „Aber sie ist erst drei Jahre.“ „Sie wird Drei.“ „Das kann gefährlich werden.“ „Hol sie.“ Dem Berater war es eigentlich, egal ob May etwas passierte oder nicht. Sie war ihm zu Jung und zu Gut, und bevor der Wache nun etwas passieren sollte, rannte er los und wollte die „Prinzessin“ holen. Um den Geist von Gut und Böse zu trennen, brauchte es eine spezielle Technik. Einen Zauber und einen Bannkreis. Da der Berater vermutete zu Wissen wie es ging, bereitete er alles vor, bis der Soldat Svjax mit dem kleinen Mädchen wieder kam. Er legte das Mädchen auf den Boden, denn immer noch schlief May. Mehrfach versuchte der Berater den Zauber aber nichts geschah, auch wenn er nicht wirklich wusste, was überhaupt passieren sollte. Nach weiteren Versuchen holte der Berater Svjax zurück und dieser guckte von den kleinen Mädchen zum Berater, „Sie müssen vielleicht auch noch sagen, was sie wollen?“ „Ein Versuch.“ Erneut stellte sich der Berater vor dem Bannkreis und versuchte den Zauber noch einmal, dieses Mal jedoch sagte der Berater, was er mit den Mädchen erreichen wollte, Das kleine Mädchen, welches immer noch auf dem Boden lag, wachte auf und schrie. Sie powerte sich immer weiter auf, und so begann sie sich langsam in einen Super Sayajin zu verwandeln. Das Licht, welches sie nun umgab, erfüllte auch schnell den gesamten Raum und der Berater wie auch Svjax mussten sich umdrehen und die Augen schließen. Als das Licht wieder erlosch, lag neben dem kleinen Mädchen mit der Frisur von Vegeta, ein weiteres Mädchen. Beide sahen sich gleich und dennoch verschieden. Die Mädchen schliefen auf den Steinen, „wer ist sie?“ fragte Svjax aber der Berater zuckte nur mit den Schultern. Der Berater wollte sogleich mit den Untersuchungen beginnen doch bremste ihn der Soldat aus, und erklärte das es so keinen Sinn hatte. Auch einige Kindermädchen wurden gerufen, die auch zustimmten, dass beide erst einmal schlafen sollten. Am nächsten Morgen war der Berater auf den Weg zu Mays Zimmer und hörte schon von weiten ein Kind schreien doch war es nicht wie sonst immer May. Das neue kleine Mädchen war wach und stand im Bettchen. Der Berater öffnete die Tür, „hey süße …“ Das Mädchen guckte ihn an, „ich bin nicht süß.“ „Ok…“ Der Berater war über das Mädchen sehr überrascht und holte sie aus dem Bettchen, er erzählte ihr das Sie hätten Untersuchungen machen sollen. Das kleine Mädchen stimmte zu, und dann brachte der Berater sie zu seinen besten Ärzten und verschwand wieder. Er ging in sein Büro und setzte sich hinter seinen Schreibtisch, nach vielen Stunden kam ein Mann von dem Ärzte Team zu ihm. „Das Mädchen befindet sich auf den stand eines fünf Jährigen Mädchen. Und sie ist Böse. Also das Böse von San.“ „Das Böse von San?“ „Ja. Dennoch ist sie immer noch nicht vollkommen. San war zu Jung. Es hat nicht ganz geklappt.“ „Bring sie zu San.“ Der Berater ging zu dem Fenster. Nach seiner Meinung hatte er nun die wahre Erbin des bösen Reiches. Er kümmerte sich um sie das kleine Mädchen viel besser als um May und gab ihr den Namen Luzyfer. Ein Jahr verging nachdem Luzyfer „geboren“ worden war, und der Berater sowie May und Luzyfer waren in der Eingangshalle. Ausnahmsweise hatte er beide Mädchen dabei. Luzyfer war gerade Sechs geworden und May zählt nun vier Jahre. Auf dem Handy des Beraters ging ein Anruf ein und so musste er eben weg, er guckte sich um sah eine Gruppe von Jugendlichen, „ihr passt auf die Mädchen auf,“ die Zehn Jungs guckten die Mädchen an, und langsam bewegte sich einer letztlich doch auf beide zu, bei den Mädchen hockte er sich auf eine Höhe mit ihnen, „Na ihr beiden? Wie alt seid ihr?“ Man wusste zwar das es eine neue Prinzessin geben sollte, doch bis jetzt hatte keiner sie zu Gesicht bekommen. Auch waren immer erfahrene Wachen bei Luzyfer, aber diese sollten so wenig wie möglich auffallen. Luzyfer guckte den Jungen vor sich an „Ich bin Sechs und sie,“ sie zeigte auf May, „ist vier Jahre alt.“ Der Berater achtete sehr drauf, dass beide Mädchen nicht erzählten das beide ein und dieselbe Person seien und daran hielten sie sich auch. „Ach schon sechs Jahre? Dann bist du ja fast erwachsen …“ Luzyfer strahlte und der Junge vor ihr lächelte sie an, er guckte hoch denn neben ihn stellten sich zwei weitere Jungs und guckten auf ihren Freund runter. Beide mussten ein wenig über ihren Freund lachen und May, die sich wenig für die Drei interessierte, schaute endlich auch mal zu ihnen, „und wie alt seid ihr?“ Der Größte von ihnen schaute zu May und hockte sich vor sie, „ich bin Sechzehn und er,“ der junge Mann deutete hoch, „ist Zwölf, wird aber bald Dreizehn. Und er hier ist schon Dreizehn.“ Luzyfer hörte gespannt zu und nickte dann, „seid ihr schon lange hier?“ „Ja.“ Wieder nickte das Mädchen und May spielte mit einen Stein, der vor ihren Füßen lag. May guckte sich etwas angewidert um und versuchte einen neuen Geruch festzustellen, auch Luzyfer begann in der Luft zu schnüffeln und guckte sich irritiert um. Die Jungs guckten beide Mädchen skeptisch an ließen es jedoch dabei und redeten mit den beiden Mädchen weiter. Der Dreizehn Jährige wendete seinen Blick gerade nach hinten, bevor er sich über Luzyfer warf. Es war gerade noch rechtzeitig, denn einige Leute wollten das kleine Mädchen töten und schossen auf sie, bis sie von einigen anderen Soldaten bei den Angreifern waren und sie töteten. Der Sechzehnjährige drehte Luzyfer weg damit diese das Schauspiel nicht sehen musste, doch May schaute genau dabei zu. Luzyfer löste sich von den Sechzehnjährigen und ging zu ihrem Retter und schaute ihn an, der junge grinste übers ganze Gesicht und Luzyfer verzog das Gesicht, „Du stinkst.“ Die restlichen Freunde, die bei den Drei waren und mehr oder weniger gespannt das Gespräch verfolgten mussten über Luzyfers Satz tierisch lachen und bekamen sich nicht mehr ein. Der Junge schaute sie an, „Ne Kleine das nennt man Parfum das riecht gut.“ Luzyfer guckte ihn lange an, „IHHH das stinkt.“ Nun mussten auch die beiden Jungen neben ihn lachen und dieser fand es gar nicht komisch, „lacht nicht so scheiße..“ Viele Mädels wollten ein treffen mit den Jungen und nun bekam er von einer Sechsjährigen gesagt er stinke. Der Berater kam zurück und nahm die beiden Mädels mit. Immer noch irritiert tappte May den Berater mit Luzyfer auf dem Arm hinterher, sie hatte den ganzen Mord gesehen, und es interessierte niemanden. Der Junge stand wieder auf und schlug beiden Freunden erst mal in den Magen und ging dann weg. Seine anderen Freunden guckten weg von ihm, doch die beiden geschlagenen hielten sich den Magen und lachten weiter. ~~~Ende~~~ …Fortsetzung folgt…. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)