don't leave me alone! von _Bella_ (anna&yoh vorläufig auf eis gelegt!sorry!!!am besten in meinen weblog schauen) ================================================================================ Kapitel 5: einkaufen -------------------- sooooooooooooooo und auch hier endlich ein neues kappi!!!! erstmal ein fettes dankeschön an meine lene *knuddel* fürs betalesen!!!!!! viel spaß kiara UND WAS JETZT MAL GESAGT WERDEN MUSS: ICH FINDS SCHEIßE DAS MEINE LENEMAUS UND MEIN KIRIKASCHATZL SOOOOOOOOOOOO WEIT WEG WOHNEN!!!!!!!!!!!!!!!!!! ----------------------------- EINKAUFEN Am nächsten Morgen wurde ich doch recht unsanft von einem schrillen Klingeln geweckt. Ich wühlte mich unter der Decke hervor und blickte mich etwas irritiert um. 'Wo bin ich denn jetzt schon wieder?' Mein Zimmer war das hier jedenfalls nicht, sondern das von Yoh. Und dann, ganz allmählich, erinnerte ich mich wieder. "Mist verdammter!" Ich stand auf und verließ das Zimmer. Meine Kopfschmerzen hatten sich zum Glück verabschiedet. Das schrille Klingeln dröhnte noch immer durchs ganze Haus. 'Ich wusste, warum ich kein Telefon wollte......' genervt verdrehte ich die Augen. Ich war wohl alleine zu Hause, da niemand dran ging. Da das Telefon aber schon eine Ewigkeit klingelte und es einfach nicht aufhörte, wusste ich schon jetzt, wer am anderen Ende der Leitung wartete. Ich stieg die Treppe runter und ließ mir dabei alle Zeit der Welt. Das Telefon lag im Wohnzimmer - unter der Couch. Ich fischte es hervor, ließ mich in die Polster plumpsen, zog mir noch eine Decke über und nahm schließlich ab. "Hallo Run!, sagte ich in den Hörer und fuhr mir dabei mit den Fingern durchs Haar. "...Äh......woher hast du gewusst, dass ich es bin??", fragte diese verdutzt und ich konnte mir ihren Gesichtsausdruck bildlich vorstellen. "Na ja, ganz einfach!", gähnte ich und zwirbelte eine Haarsträhne zwischen den Fingern. "Kein normaler Mensch lässt das Telefon vier Minuten klingeln, wenn keiner drangeht. Das machst nur du!" "Tjaaaaaaaaaaa, ich kenn dich eben Anna! Bei dir weiß man, dass es dauert, bis du ans Telefon gehst, da du die Teile ja nicht magst!.....warum eigentlich???" "Sie stören mich einfach in meiner Konzentration!" "Wenn sie klingeln?" "Ja, das auch. Am meisten stört es aber meine Itakofähigkeiten, zwar nicht immens, aber doch etwas", war meine Antwort. Und während Run wissen wollte wieso, stand ich auf und ging in die Küche .Dabei erklärte ich ihr, dass das mit den Funkwellen der Telefone usw. zusammenhing. In der Küche stellte ich den Lautsprecher an, legte das Telefon auf den Küchentisch und ließ Run reden .Zwischendurch kam mal ein zustimmendes "Ja" und "Aha" und "Wirklich?" von mir. Ich schaltete die Kaffeemaschine ein, setzte mich auf den Küchentisch und nahm das Telefon wieder zur Hand. "Sag mal Run?, unterbrach ich deren Redeschwall, "Weswegen rufst du eigentlich an???" "Was?" "Na ja, du redest und redest, aber den Grund warum du anrufst, kenn ich immer noch nicht!" "Ohh, stimmt ja!.....Weswegen hatte ich denn jetzt noch mal angerufen???", redete Run mit sich selbst und ich schüttelte mit hochgezogenen Brauen den Kopf. "Weißt du was, ruf doch noch mal an wenn......!" "JETZT WEIß ICH ES WIEDER!!!", wurde ich unterbrochen. Der Zwischenruf war so laut, dass ich den Hörer einen halben Meter vom Ohr weg hielt und Run trotzdem noch klar und deutlich verstand. "Also, ich wollt dich mal wieder besuchen!! Ganz einfach!" 'Und das vergisst sie einfach???...Ojeee' "Und wann???", fragte ich und wanderte durch die Küche. "Ich sitze mit Ren schon längst im Zug! Wir sind heute Mittag so gegen halb drei da!" "Wa....was????? Run, bei aller Liebe und so gerne ich dich habe ,aber hättest du das nächste mal die Güte, dich etwas früher anzumelden???" "Jaja, also bis nachher!" "Warte Run.....wo...!" Doch die Leitung war bereits unterbrochen. Ich legte auf und starrte das Telefon einen Moment lang an. 'Die spinnt doch!' Ich ging den Flur entlang und blickte aus dem Fenster. Den Kaffee hatte ich jetzt vergessen. Yoh und Manta lieferten sich draußen eine Schneeballschlacht, die sich gewaschen hatte. 'Ich fass es nicht!' "Bricht erst mit Fieber zusammen, ist immer noch nicht ganz gesund und tobt im Schnee bei Minusgraden draußen rum! Na warte Yoh!", knirschte ich durch die Zähne und stapfte zur Haustür. Ich riss die Tür auf und stapfte, nur in Socken ,durch den Schnee. "YOH!!!!! Würdest du mir freundlicherweise sagen, was zum Teufel du hier draußen machst????" Ich verschränkte die Arme vor der Brust und funkelte zu dem Schneehaufen, den man nur bei näherem hinsehen als Yoh und Manta erkannte. "Ääähh.....!" Ich hob eine Braue an, während sich die beiden wieder auf die Beine rappelten. "Ach Anna! Es sind Ferien und es liegt ein halber Meter Schnee. Da wird man selbst mit siebzehn noch mal zum Kind!", grinste Yoh. "Noch mal? Wohl eher immer noch!.........Weißt du Yoh, wenn du nicht erst vor kurzem mit Fieber zusammengebrochen wärst, wäre es mir ziemlich egal, ob du hier draußen im Schnee rumliegst. Meinetwegen könntest du Eistauchen gehen! Aber nicht jetzt! Du bist immer noch nicht ganz fit und ich will nicht, dass du über die Feiertage krank im Bett liegst! Also, Abmarsch...und zwar alle beide!" Ich machte eine Bewegung Richtung Haustür und tappte mit den beiden zurück ins Haus. Meine Füße waren mittlerweile bestimmt abgestorben, aber das war mir jetzt ziemlich egal. Im Haus stieg ich schnurstracks die Treppe hoch, blieb dann aber doch noch kurz stehen. "Ach übrigens. Ren und Run sind auf dem Weg hier her!" "Ehrlich?" "Ja, sie kommen gegen halb drei an. Allerdings weiß ich nicht, ob Run eben am Telefon damit meinte, dass sie um halb drei hier bei uns sind oder am Bahnhof ankommen. Wir werden es ja sehen!" Und damit stieg ich die letzten paar Stufen hinauf und verschwand im Bad, welches direkt neben der Treppe war. Ich schaute in den Spiegel. Augenringe, zerzaustes Haar, spröde Lippen und bleiche Haut starrten mir entgegen. Jetzt zog ich aber doch erstmal die durchnässten Socken aus. Es fehlte gerade noch, dass ich nach meiner Predigt da draußen krank wurde. Danach nahm ich ein Haarband, band meine haare zu einem Zopf zurück, nahm meinen Zahnputzbecher und ging zur Badewanne .Dort drehte ich den Hahn auf und das Wasser klatschte unter Getöse in die Wanne. Ich füllte den Becher auf und tappte zurück ans Waschbecken. 'Wird Zeit, dass der Wasserhahn hier endlich repariert wird...' Während ich mir die Zähne putzte, hörte ich wie Manta und Yoh die Treppe rauf kamen. Manta schien mit sich selbst zu reden. Man hörte etwas wie: "Ich sollte bald mit den Hausaufgaben anfangen, sonst bin ich nicht fertig wenn die Schule wieder losgeht..." und Yoh rief nach Amidamaru. Dann wurde eine Tür geknallt, vermutlich die Zimmertür von Yoh und es war wieder still. Nach dem Zähneputzen klatschte ich mir eine Ladung kaltes Wasser aus der Badewanne ins Gesicht und fühlte mich daraufhin schon besser. Ich sah auch nicht mehr ganz so schlimm aus, als ich erneut in den Spiegel blickte. Jetzt hatte ich Farbe im Gesicht und keine verpennten Augen mehr, nur meine Haare sahen noch etwas zerwühlt aus. Ich krallte mir meine Haarbürste und begann damit, meine Haare zu entwirren .Nach etwa zehn Sekunden war ich allerdings der Meinung, dass es genug war und warf die bürste zurück auf die Ablage. Meine Socken warf ich noch in den Wäschekorb und ging dann in mein Zimmer. Abgestandene Luft begrüßte mich. Ich öffnete erstmal das Fenster und sah dann auf meine Uhr, wobei ein kühler Wind herein wehte. Es war halb zwölf.......... 'Dann dauert es ja nicht mehr lange, bis Ren und Run kommen....' Ich schloss das Fenster wieder. Meine Lüftungsaktion hatte zwei Ergebnisse vorzuweisen: 1.Frische, saubere Luft im Zimmer. 2.Eiszapfen, die sich langsam an der Decke bildeten. Ich drehte die Heizung auf und blickte dann an mir hinunter. Ich trug noch immer Yoh's Hose und sein Sweatshirt. Ich öffnete meinen Kleiderschrank und gähnende Leere strahlte mir entgegen .Ich zog frische Unterwäsche und ein paar neu Wollsocken hervor und schlüpfte aus Yohs Kleidern. Wenn ich schon dieselben Klamotten anlassen musste, wollte ich doch wenigsten frische Unterwäsche anziehen. Die ganze Aktion dauerte etwa eine Minute. Dabei fiel mir ein, dass ich noch das Gästezimmer für Ren und Run herrichten musste und das der Kühlschrank für zwei weitere Münder nicht gerüstet war. 'Also einkaufen....und das bei dem Wetter.....' Ich verließ mein Zimmer und ging wieder nach unten. In der Küche nahm ich Geld aus der Haushaltskasse und trat zurück in den Flur. Ich zog meinen Wintermantel an und schlüpfte in meine Stiefel, gerade als Yoh wieder die Treppe runterkam. "Hey, wo willst du denn hin Anna?", fragte er und sah mich an. "Run und Ren kommen doch und wir haben praktisch nichts mehr zu essen. Und ich hab zudem keine Ahnung, wie lange die beiden bleiben. Also geh ich noch schnell was einkaufen, bin in einer Stunde wieder da!" "Soll ich nicht lieber gehen oder wenigstens mitkommen?", bot Yoh an. "Neeeiiin! Allein die Tatsache, dass du freiwillig einkaufen gehen willst, sagt mir schon, dass du dich noch dringend schonen solltest! Also..." Ich machte eine Handbewegung Richtung Treppe. "Mach, dass du ins Bett kommst! Ich bin dann bald zurück!" Mit diesen Worten drehte ich ihm den Rücken zu, stopfte den Geldbeutel in die Manteltasche, schnappte mir noch Schal, Handschuhe und Mütze und trat hinaus in den verschneiten Vorgarten. Ich zog die Tür zu und stapfte durch den Schnee Richtung Stadt. Es wehte ein kalter Wind und ich war froh, dass ich Schal, Handschuhe und Mütze dabei hatte. Ich ging die Straße entlang und der frisch gefallene Schnee blendete fast in den Augen. Je näher ich allerdings der Stadt und dem Supermarkt kam, um so dreckiger wurde der Schnee. 'Die Menschen wissen gar nicht mehr zu schätzen, was die Natur ihnen alles gibt.......zu faul um mal zehn Meter zu Fuß zu gehen....!' Bis zur Stadt brauchte ich etwas mehr als zehn Minuten. Die Innenstadt platze förmlich aus allen Nähten. Die Geschäfte waren völlig überfüllt, die Straßen genauso. Scheinbar war halb Tokio am selben Tag eingefallen, dass Weihnachten vor der Tür stand und musste jetzt noch Geschenke kaufen. Überall sah man genervte Eltern, die vergeblich versuchten, ihre schreienden Kinder aus den Spielzeuggeschäften zu ziehen, gestresste Verkäufer, qualmende Kassen, Buden mit Glühwein, an allen Ecken Weihnachtsmänner, die Geld sammelten, Menschen mit völlig überladenen Einkaufstüten und jede menge Lichterdekoration, bei denen einem die Augen wegätzten. Ich schüttelte nur genervt den Kopf und bahnte mir meinen Weg durch die Massen. Wenn ich Glück hätte, würde ich in einer Woche den Supermarkt erreichen - aber auch nur wenn ich viel Glück hätte. Ich konnte Weihnachten sowieso nicht leiden. Ich verstand nicht, warum die Menschen immer so einen Rummel darum machten. Für mich war Weihnachten ein Tag, wie jeder andere auch. Ein Tag mit dem ich keine guten Erinnerungen verband. 'Ständig redet alle Welt von Nächstenliebe und der Zeit der Besinnung und des Friedens.......und eine Woche später hört man wieder von Anschlägen und jede menge'n toten!' Ich hatte den Supermarkt fast erreicht und sah schon von draußen, dass drinnen ebenfalls die Hölle los war. "Klasse...!",murmelte ich genervt vor mich hin ,als ich durch die große Eingangstür ging. Mir schlug eine enorme Hitze entgegen und die Luft war staubtrocken. Ich schnappte mir einen der letzten Einkaufswagen, warf Schal, Mütze und Handschuhe hinein und schlängelte mich durch die hohen Regalreihn, während ich darüber nachdachte, was ich einkaufen sollte. 'Die beiden werden wohl über die Feiertage bleiben, so wie ich Run kenne...' Mein anfangs planloser Weg hatte mich zu den Konserven geführt. Ich lief den Gang langsam entlang, wich dabei anderen Einkaufswagen samt Einkäufern aus und krallte mir im Vorbeigehen die Dosen aus den Fächern. Als nächstes folgte die Obst- und Gemüseabteilung, Süßwaren-, Fisch- und Fleischabteilung, Kühltruhen, Fertiggerichte und schließlich die Getränkeecke. Als ich zur Kasse ging, betrachtete ich noch mal meinen ziemlich vollen Einkaufswagen. Bananen, Äpfel, Salat, Tomaten, Erbsen, Karotten, Zwiebeln, Milch, Kornflakes, Kaffee, Fisch, Fleisch, Rotkraut (*lecker*),Nudeln, Reis, Eis, Kekse, Knabberzeug, Eier. Brot, jede menge PET-flaschen und noch so Einiges, ließen mich jetzt schon wissen, dass mein Geldbeutel gleich um einiges leichter sein würde. Als ich nach weiteren zwanzig Minuten endlich mit zwei riesigen Tüten den Laden verließ, schneite es wieder. Die Menschen drängten sich in die Geschäfte und belagerten sämtliche Cafés. Die Plastikgriffe der Taschen schnitten mir tief in Handflächen und ich musste sie alle zwanzig oder dreißig Meter kurz abstellen. Die Kirchturmuhr schlug eins. 'Doch etwas später geworden als geplant!' Als ich die volle Innenstadt endlich hinter mir gelassen hatte, ging ich eine schmale Straße Richtung Stadtrand entlang. Vereinzelt kamen mir ein paar Leute entgegen. Auch als ich gerade meine Tüten zum hundertsten mal aufhob und losging, kam mir eine Person in einem langen Mantel entgegen.. Die Kapuze war tief ins Gesicht gezogen, sodass man das Gesicht nicht erkennen konnte. Ich stieß mit der Person zusammen und blieb stehen. Ich drehte den Kopf und starrte der Person nach. Ich fühlte mich plötzlich unwohl und je länger ich dieser Gestalt nach sah, um so stärker wurde es. Ich setzte mich in Bewegung, meine Schritte hatten sich beschleunigt. Erst, als ich auf der Straße ankam, welche zu unserem Haus führte, wurde ich langsamer. 'Warum zum Teufel bin ich jetzt eigentlich so weggehetzt?' Ich schüttelte den Kopf und ärgerte mich über mich selbst. 'Da hab ich mal ein komisches Gefühl und schon renn ich los wie vom wilden Affen gebissen! In letzter Zeit benehm ich mich sowieso komisch.....' Ich stellte die Tüten erneut ab und rieb meine schmerzenden Handflächen. Der Wind blies mir eisig um die Ohren und ließ mich schaudern. Ich krallte mir die Taschen und tappte die letzten Meter durch den hohen Schnee Richtung Haustür, welche, als ich noch wenige Meter entfernt war, geöffnet wurde. Yoh trat heraus und kam mir entgegen. "Meine Güte! Hast du das alles ganz alleine hierher geschleift?", fragte er, als er mir die Tüten aus der Hand nahm. "Blöde Frage. Natürlich hab ich das.......!",antwortete ich kopfschüttelnd und sah ihn mit hochgezogenen Brauen an, während wir zum Haus stapften. Drinnen kam mir eine angenehme Wärme entgegen. "Ich bring die Tüten in die Küche!", rief Yoh und war schon um die nächste Ecke getappt. "Ja tu das. Danke!" Ich warf Mantel und den anderen Kram über die Garderobe und ging dann auch in die Küche. Yoh hatte die Tüten auf den Küchentisch gestellt und bereits begonnen, die Einkäufe wegzuräumen. Ich hob eine Braue an. "Okay Yoh! Raus mit der Sprache! Was ist jetzt schon wieder los?", ragte ich und lehnte mich in den Türrahmen. "Äääh....was? Ich versteh dich nicht ganz Anna...!", gab er zurück und sah mich verdutzt an. "Yoh, du räumst nie irgend etwas freiwillig weg oder willst freiwillig einkaufen gehen. Und das bei diesem Wetter!.....Also muss irgend etwas sein!", erklärte ich und sah ihn weiterhin fragend an. Yoh hingegen begann mal wieder zu grinsen. "Es ist ehrlich nichts Anna. Ich wollt dir nur helfen .Das ist alles!" Ich blickte ihn noch einen Moment an, dann trat ich neben ihn. "Na wenn das so ist, kannst du gerne das Gästezimmer für Ren und Run herrichten und der Boden könnte auch mal wieder geputzt werden. Aber erst hilfst du mir noch die restlichen Sachen hier wegzuräumen!", meinte ich gelassen, zog eine der Tüten zu mir und begann die Einkäufe wegzupacken. Hinter mir konnte ich Yoh nuscheln hören: "Hätte ich doch nur nix gesagt....!" --------------------------------- und das wars auch schon wieder!!!! UND JETZT NOCH EIN DICKES FETTES DANKESCHÖN AN MEINE GANZE KOMMISCHREIBER!!!!!!!!!!!!!! bis zum nächsten kappi!!! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)