When fire and ice collide von -Raven- ================================================================================ Kapitel 18: Sturm ----------------- 18: STURM Wind läuft durchs Schilf, folge ihm nach Die Blätter schwanken und flüstern dabei Rauhe Stimmen überm Vogelgeschrei Wind läuft durchs Schilf. Folge ihm nach. (Jean Toomer) "Das bringt sie nicht wirklich fertig!" Ernie Macmillan machte seinem Ruf als feige Memme wieder einmal alle Ehre; momentan gab er seinen Befürchtungen Ausdruck, der Ausflug könne den Verbotenen Wald zum Ziel haben. "Das glaube ich nicht. Mit den Slytherins und Ravenclaws ist sie ein bisschen in den Hügeln herumgewandert, hat die Peitschende Weide besucht und am See ein paar philosophische Fragen gestellt. Das ist ungefähr so gefährlich wie ein Flubber..." Ron brach ab, als er Hagrid zu Gesicht bekam, der bereits vor seiner Hütte auf die Schüler wartete. Nicht nur, dass sein Hund Fang zu seinen Füßen lag - der Wildhüter trug eine gewaltige Armbrust. "Hallo, ihr!", dröhnte er gut gelaunt. "Schön, dass ihr pünktlich seid. Harry, Ron, Hermine, wie geht's?" "Hallo, Hagrid..." Gerade als Harry eine Frage in Bezug auf Sinn und Zweck dieser Exkursion stellen wollte, begann der Halbriese regelrecht zu strahlen. Mit einem raschen Seitenblick stellte der Jungzauberer den Grund dafür fest: Professor LaMort war gerade aus dem düsteren Unterholz des verbotenen Waldes getreten und kam nun zügigen Schrittes auf die Schülergruppe zu. Ihr Haar sah aus, als würde irgend etwas unangenehmes darin nisten; sie trug ihr Schwert und einen großen Langbogen. Außerdem war sie barfuss. "Bonnschur, Professor LaMort! Alles klar bei Ihnen?" "Bonjour, Hagrid. Danke, mir geht es gut. Und Ihnen? Was macht der Hexenschuss?" Unfassbar, aber wahr: das rote Scheusal lächelte. "Schon viel besser. Diese Kräuter sind echt toll." "Freut mich, dass sie Ihnen geholfen haben." So viel Freundlichkeit von der hält man ja im Kopf nicht aus ! Noch immer lächelnd wandte die Elementarhexe sich an die wartenden Jugendlichen. "Wie ich sehe, sind wir inzwischen vollzählig. Bevor wir nun in den Wald gehen, möchte ich einige Punkte klären..." "In den Wald?", platzen Ron und Ernie gleichzeitig heraus. Eine feingezeichnete rote Augenbraue wurde langsam gehoben. "Wenn Sie Probleme mit den Ohren haben, sollten Sie sich besser bei Madam Pomfrey melden, sobald wir zurück sind. Kann ich fortfahren? Schön. Ich erwarte von Ihnen, dass Sie den Wesen, denen wir auf unserer Exkursion begegnen, respektvoll entgegentreten. Ich will keine dummen Kommentare oder abwertenden Bezeichnungen hören. Achten Sie darauf, in der Gruppe zu bleiben - sobald Sie verloren gehen, werden Hagrid und ich nicht mehr für Ihre Sicherheit garantieren können. Wenn jemand von Ihnen es wagen sollte, Müll im Wald zu hinterlassen, werde ich denjenigen oder diejenige heute Abend in die Obhut von Argus Filch übergeben... oder Sie persönlich kopfunter aus dem Fenster hängen. Das gleiche gilt übrigens für die mutwillige Beschädigung von Pflanzen und das Zertreten von Kleintieren." Sollen wir etwa auf jede Ameise achten? "Sehr richtig, Mister Potter. Denn jede einzelne Ameise hat genauso ein Recht auf Leben wie Sie. Hat noch jemand Fragen?" Ich wünschte, sie würde aufhören, in meinen Kopf zu sehen... Ein böses Lächeln verzog den hübschen Mund der jungen Hexe. "Keine Angst, Mister Potter. Es ist ziemlich schwer, in diesem Hohlraum irgend etwas aufzuspüren." Die anderen Schüler lachten, obwohl sie nur die Hälfte der "Konversation" mitbekommen hatten. Idioten! "Ein Esel schimpft den anderen Langohr." Wenn diese dumme Schl... "So etwas sollten Sie nicht einmal denken, Potter. Es ist zwar sehr erfreulich, dass Sie langsam wenigstens den Ansatz eines Rückgrats entwickeln, aber das bedeutet noch lange nicht, dass Sie sich mit mir anlegen sollten." "In Ordnung, meine Damen und Herren. Abmarsch." Im Gänsemarsch schlugen sie sich durchs Unterholz (das hieß, Morgaine LaMort lief leichtfüßig voraus, die schimpfenden, stolpernden Schüler folgten ihr wesentlich weniger geschickt und Hagrid bildete den Schluss). So etwas wie Wege existierten schon bald nicht mehr , und ein genaues Ziel schienen sie auch nicht zu haben. Jedenfalls hatte Harry schon nach zehn Minuten das Gefühl, dass sie im Kreis gingen. Schließlich machten sie auf einer kleinen Lichtung Halt. Professor LaMort sah sich mit glänzenden Augen um und lächelte ihre Schüler an. "Ich möchte, dass Sie sich auf den Boden legen. Versuchen Sie, sich zu entspannen und die Energie der Erde zu fühlen." "Aber der Boden ist nass und schmutzig", maulte Hannah Abbott. "Außerdem ist es viel zu kalt, um..." "Es ist gerade mal Herbst. Die Sonne scheint. Abgesehen davon: wozu können Sie zaubern? Sorgen Sie doch einfach dafür, dass Ihre Umhänge wasserdicht werden!" Damit ließ die Elementarhexe sich mit ausgebreiteten Armen rücklings in das hohe, bereits vergilbende Gras fallen. Zögernd folgten einige Jugendliche ihrem Beispiel. "Und jetzt?", zischte Ron zu Harry hinüber. "Keine Ahnung. Ich schätze, jetzt einfach 'spüren'." Eigentlich hatte er keine Lust, mit Ron zu reden. Die Lehrerin hatte recht: es war herrlich hier. Das Gras unter ihm war weich und warm, Sonnenflecken tanzten über sein Gesicht und ließen die Herbstblätter leuchten wie fremdartige Edelsteine. "Lassen Sie sich von der Erde tragen." Morgaines Stimme war ruhig und tief. "Spüren sie die Energie. Spüren sie den Kreislauf des Lebens um sich herum. Horchen Sie auf die kleinen, wilden Wesen." Hoffentlich waren wirklich nur die kleinen wilden Wesen in der Nähe; Harry verspürte keinerlei Bedürfnis, den großen zu begegnen. Träge streckte der junge Zauber sich noch etwas mehr aus und schloß die Augen. Ja, es war schön hier. Beinahe glaubte er, ein tiefes, beruhigendes Pulsieren wahrzunehmen. Wie ein Herzschlag... Gerade, als er kurz davor war, einzuschlafen, hörte er Hagrids schlecht unterdrücktes Flüstern. "Was machen Sie, wenn sie nicht kommen?" "Sie werden kommen", antwortete Morgaines heisere Stimme gelassen. "Die Kinder sind wie eine Horde Blorrgwarrgels durchs Gebüsch getrampelt. Das werden sie nicht überhört haben - und noch weniger werden sie es akzeptieren." Wer wird was nicht akzeptieren? "Ich halt' das für keine gute Idee. Was mach'n wir, wenn..." Etwas knackte im Unterholz; alarmiert fuhr Harry hoch, genau rechtzeitig, um zu sehen, wie die Elementarhexe einen Pfeil auf ihre Bogensehne legte und Hagrid die Armbrust spannte. "Was habe ich Ihnen gesagt, Hagrid? Da sind sie schon." Ein Zentaur mit schneeweißem Fell und ebenso weißem Haar trat auf die Lichtung, gefolgt von einem dunklen (Harry glaubte sich zu erinnern, dass dessen Name Bane lautete) und einem fuchsfarbenen. "Was habt ihr hier zu suchen?" "Dir auch einen guten Tag, Finn. Bane, Phobos - nett, euch zu sehen." Die Spitze ihres Pfeils zielte exakt auf das Herz des alten Zentauren. Hagrids Hand mit der Armbrust zitterte verdächtig. "Wie kannst du es wagen? Glaubst du, diese Herde Fohlen bietet dir Schutz?" Die Schüler drängten sich zitternd aneinander. Ihnen war der Ernst der Lage mehr als bewusst. Morgaine lächelte. "Nein. Was könnte schon Schutz vor jemandem bieten, der sein eigenes Fleisch und Blut tötet?" Bane trat drohend einen Schritt vor, blieb jedoch auf einen strengen Blick Finns hin stehen. "Ihr Menschen habt hier nichts verloren." Die Pfeilspitze schwankte nicht einen Millimeter. "Nein?" "Dies ist unser Wald. Du und deinesgleichen habt nicht das Recht, hier zu sein. Und du, Hagrid... du weißt, dass auch du hier nicht mehr willkommen bist." "Äh, Finn... Weisst du..." Verlegen ließ der Hüne die Armbrust sinken und starrte seine kindersarggroßen Schuhe an. "Euer Wald?" Unüberhörbarer Spott schwang in den scheinbar erstaunten Worten mit. "Wo steht das geschrieben? Wer hat euch den Wald übereignet? Haben sich alle wilden Wesen versammelt und euch die Herrschaft übertragen? Haben sie sich freiwillig zu euren Leibeigenen gemacht? Sag' mir, Finn: gehört dir die Erde, auf der du stehst? Die Luft, die du atmest? Das Wasser, das du trinkst? Das Feuer, an dem du dich des Nachts wärmst? Dann musst du ein Gott sein." Sie lachte leise. "Doch es ist mir neu, dass Götter altern und unter Gicht leiden." Sie gehört hierher. In den Wald. Sie ist in Hogwarts so fehl am Platz, wie es die Zentauren oder die Einhörner wären. Plötzlich verspürte Harry sogar so etwas wie Respekt vor der kleinen, rothaarigen Frau. Natürlich war sie großmäulig, schwierig, gemein und gefährlich - aber sie hatte verstanden. Auch Harry glaubte nun, zu verstehen. Wer sind wir, dass wir uns so verhalten? Wir sind nur ein Teil des Ganzen... und nicht einmal ein besonders wichtiger. "Du hast mir vor einigen Tagen vorgeworfen, wir seien rücksichtslos und kurzsichtig. Seid ihr nicht eben so kurzsichtig? Was macht euch denn besser als uns? Die Tatsache, dass ihr euren Bruder Firenze bis zum Waldrand gehetzt und ihn dort zu Tode getrampelt habt? Ihr seid wahre Vorbilder an Ehre, Gerechtigkeit und Weisheit." Phobos, der fuchsfarbene Zentaur, schnaubte verächtlich. "Was erlaubst du dir? Du elendes Menschenwesen..." "Ich bin genau so wenig ein Mensch, wie ihr es seid. Und doch bin ich ein Teil des Ganzen." Ihre kalten Augen begannen zu leuchten. "Was werdet ihr nun tun? Werdet ihr die Kinder angreifen? Werdet ihr sie in den Boden stampfen wie den armen Firenze, dessen einziges Verbrechen es war, eine eigene Meinung zu haben?" Der dunkelhaarige Bane warf den Kopf in den Nacken. "Genau das sollten wir tun." Wieder dieses beinahe glückliche Lächeln. "Tut, was ihr nicht lassen könnt. Aber vergesst dabei nicht, dass dann auch Finn sterben wird. Mein Pfeil verfehlt sein Ziel niemals." Aus Hagrids schwarzen Bartgestrüpp heraus wurde etwas verzweifeltes genuschelt, das nach "'ne friedliche Lösung find'n" klang; niemand beachtete den Wildhüter. Noch immer waren die Hexe und das Mischwesen in ihr Blickduell vertieft. "Wenn ich dich töte, weil ihr meine Schüler bedroht, Finn, dann werden deine Söhne uns alle auf die andere Seite schicken. Vielleicht gelingt es mir, einen von ihnen oder sogar beide mitzunehmen. Aber was kommt dann? Sämtliche Elementarmagier dieser Welt, die auch nur geringfügig durch Blut mit mir verbunden sind, werden kommen, um mich zu rächen. Eure Dörfer werden brennen, und eure Stuten und Fohlen werden sterben. Dann werdet ihr euch sammeln, um eurerseits Rache zu nehmen. Ist es das wert?" Etwas in Harry machte deutlich spürbar "klick". Ich kann nicht glauben, dass sie diesen gesamten Konflikt nur arrangiert hat, um uns diese Lektion zu vermitteln... Ehe er noch weiter darüber nachdenken konnte, war er bereits neben seine Lehrerin getreten. "Wir werden gewinnen. Deine Art ist jung im Vergleich zu uns. Wir werden noch den Lauf der Sterne beobachten, wenn sich niemand mehr auch nur an deinen Namen erinnert, Morgaine LaMort." "Glaubt ihr das wirklich?" Harry konnte die überraschten Blicke aller Anwesenden beinahe körperlich spüren. "Wenn Voldemort gewinnt, wird er euch auch auslöschen. Warum könnt ihr nicht mit uns zusammenarbeiten? Was macht uns in euren Augen minderwertig?" Finn schüttelte sein langes, weißes Haar. "Seit wann ist es Fohlen gestattet, sich in die Unterhaltung von Erwachsenen einzumischen?" "Er ist kein Fohlen mehr, Finn. Und er hat Recht. Keiner von uns ist mehr wert als der andere." "Ihr seid schwach und bösartig." Vor Harrys innerem Auge tauchte mehr als bildlich das Szenario auf, das die Elementarhexe vorhin geschildert hatte. Brennende Häuser, Todesschreie... Sterbende Zentauren und Elementarmagier... Der Geruch nach Verwesung und verbranntem Fleisch... Und alles mündete in einer mörderischen, blutigen Spirale, einem endlosen Wirbel der Gewalt und des Todes... "Das Böse ist Ansichtssache. Genau so gut könnten wir euch für böse halten, weil ihr den Wald für euch beansprucht und uns bedroht. Gut und Böse sind keine festgelegten Begriffe. Niemand erwartet, dass wir Freundschaft schließen - aber kann es nicht auf einen Waffenstillstand hinauslaufen? Wir müssen keine Feinde sein." Eisiges Schweigen, nur unterbrochen von Phobos' nervösem Scharren. "Ich stimme dem Jungen zu, Finn. Nun liegt die Entscheidung bei dir." Der alte Zentaur kämpfte einige Sekunden lang heftig mit seinen anerzogenen Werten und Vorurteilen. "Also gut", gab er schließlich nach. "Aber haltet euch von unseren Dörfern fern." Damit machte er auf dem Huf kehrt und verschwand im Unterholz. Bane und Phobos folgten ihm, jedoch nicht, ohne den Menschen noch drohende Blicke zuzuwerfen. "Angeber", grinste die rothaarige Hexe. Sie nahm den Bogen erst herunter, als man die Zentauren nicht mehr hören konnte. "Mister Potter - fünfunddreißig Punkte für Gryffindor." Für den Bruchteil einer Sekunde glaubte der Junge, in den grünen Augen so etwas wie Anerkennung, Stolz und... Zuneigung? zu erkennen, doch bevor er sich dessen versichern konnte, hatte die Bretonin sich bereits ihren Schülern zugewandt. "Anderthalb Rollen Pergament über das, was Sie heute gelernt haben, Herrschaften. Und nun sollten wir uns auf den Rückweg machen - ich möchte nicht unbedingt das Abendessen verpassen." Es war verdammt knapp. Ich dachte fast, ich müsste den sturen alten Esel tatsächlich erschießen. Müde schleppte Morgaine sich die Treppe zu ihren Privaträumen hinauf, Scátach wie immer dicht auf den Fersen. "Du warst nicht gerade zimperlich", bemerkte ihr Schutzgeist beiläufig. "Nein. Aber harte Zeiten erfordern harte..." Noch bevor sie die Tür berührt hatte, schlugen ihre Sinne Alarm. Irgend jemand - oder irgend etwas - war dort drinnen, der oder das nicht dorthin gehörte... Großartig. Der krönende Abschluss eines ohnehin schon ätzenden Tages. Der graue Wolf trat neben sie, die Zähne gefletscht. "Morgaine, das ist..." Ohne seine Analyse der Situation abzuwarten trat sie die Tür ein und wirbelte mit gezücktem Zauberstab in den Raum. "Expelliarmus!" Klappernd landete ein weiterer Zauberstab neben ihr auf dem Boden; sonst passierte nichts. Warum kann ich dich nicht spüren? Wer oder was bist du? Blinzelnd spähte sie in das zunächst undurchdringliche Dunkel. "Was, bei Morrigus Schwingen... Lumos!" Im fahlen Zauberlicht sah sie das große, schwarze Tier auf ihrem Bett. "Deirdre..." Maels Schutzgeist blinzelte freundlich. Sofort sprang Scátach neben die Wildkatze und begann, ihr die Ohren zu lecken. Trotzdem ließ Morgaines Anspannung nicht nach, auch nicht, als der Tarnzauber gelöst wurde und sie Maels vertraute Aura spürte. "Morgaine." Langsam trat er aus dem Schatten, in dem er sich verborgen gehalten hatte, die Hände erhoben. "Keinen Schritt weiter!" Mit einer ungeduldigen Kopfbewegung entzündete sie die Öllampen... und ließ beinahe ihren Zauberstab fallen. "Dis Pater... Mael..." Eine große Platzwunde zierte seine Stirn und war augenscheinlich auch der Grund für sein blutverklebtes Haar. Sein Gesicht war mit Schnittwunden übersät, sein Hemd zerfetzt und blutig, und seine Unterarme waren übel verbrannt. "Was ist passiert?" Erschöpft wischte er sich etwas Blut von der Stirn. "Wir sind verraten worden. Sie kamen im Morgengrauen... Mundungus und Kingsley sind tot, Tonks, Cavanaugh und McCool sind schwer verletzt. Der Orden befindet sich auf der Flucht." Wenn er uns verraten hätte, wäre er dann hier? "Verzeih' mir, Morgaine. Ich hätte es dir sagen müssen." Bitte nicht! Tu' mir das nicht an! Ich will dich nicht auch noch hassen müssen... "Was hättest du mir sagen müssen?" Nur mit äußerster Anstrengung gelang es ihr, ihre Stimme unter Kontrolle zu halten. Werd' bloß nicht hysterisch! "Ich habe es doch selbst nicht glauben wollen... Ich wollte erst eindeutige Beweise haben..." "MAEL! Was ist passiert?" Sein gesundes Auge wirkte leer und tot wie eine gläserne Murmel. "Aidan... Er hat uns verraten. Er hat die Todesser zu uns geführt." Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)