Irrenhaus der YGO Charas von inomaucci ================================================================================ Kapitel 1: Help is not enough for you ------------------------------------- Muhahahaha!!!! *räusper* Tut mir Leid. Es geht mal wieder weiter im Irrenhaus. Aber bevor das geschieht, noch ein besonderes DANKE an meine Kommischreiber: Yami-Malik: Hey es geht weiter. Ich hoffe du wirst so "gestillt"^^. Natsuki-chan12: Danke für dein Kommi. Hier hast du wieder Stoff zum lesen. HerzAs: Jetzt könnte es ihr wirklich an den Kragen gehen, dieser Dumpfbacke. TOD TEA! Zan_w: Danke für dein Kompliment dass wir alle krank sind, aber sonst wären wir ja nicht hier. So und jetzt werdet ihr wieder alle was zum Lesen bekommen. Viel Spaß euch allen!!! Help is not enough for you Was sich mir für ein Anblick bot als die Türe aufging war echt nicht zum aushalten. Da stand sie nun. Einfach so war sie in mein Zimmer gekommen. "Was machst du hier du doofe Kuh? Hast noch nicht genug?" Schon lief sie wieder aus meinem Zimmer raus. Ich kann es gar nicht oft genug sagen, wie sehr ich Tea hasse. Sie ist echt das letzte hier im Irrenhaus, was ich um Hilfe bitten würde. Doch schon kamen meine Freunde ins Zimmer. "Na was hat denn die olle dicke Schachtel von dir gewollt Lana?" "Sie hat mich ins Zimmer gebracht, und ich bekomm dann nachher meine Spritze. Da wird mir jetzt schon übel wenn ich an den Arzt denke, der sie mir geben wird." "Ach wird schon nicht so schlimm werden. Hab ich recht Seto und Joey?" "Na einigermaßen ja oder Seto?" "Joey er hat recht. Nur weil der Therapheut meint, dass du auch auf die Meinung anderer hören sollst, musst du nicht bei allem nachfragen was wir sagen oder meinen." Lana und Yami kicherten, während sich Joey und Seto weiter über dieses Thema stritten. "Yami ich muss mit dir über die Sache im Zoo reden." "Klar schieß los." "Es wird nie so sein wie du es willst. Ich werde mich nicht aufgeben." "Aber Lana weißt du denn nicht..?" "Doch aber so kann ich es nicht." "Wieso?" "Weil es nicht anders geht. Ich muss es so lassen wie es ist. Ich kann wegen dir nicht mein Leben auf den Kopf stellen." "Aber willst du es denn nie raus schffen?" "Doch. Aber das geht nur, wenn ich es tue. Dann nehm ich euch alle mit mit mir." "Okay. Wenn Seto und Joey dabei sind, bin ich es auch." "Danke Yami. Wir werden sie so töten, wie noch nie jemand getötet wurde." "Klar. Und heute Abend werden wir ginnen." Ein fieses lachen unsererseits war zu hören. Seto und Joey hatten sich ausdiskutiert und nun klopfte es an der Tür. Es war die Schwester mit dem Arzt und der Spritze. "So Lana. Jetzt wird dir der Onkel Doktor deine Spritze geben." Ich musste meinen Ärmel hochkrämpeln und erstach zu. Wie eine Biene. So sehr tat es mir jetzt gar nicht mehr weh. Ich bekam jeden Tag zwei Spritzen. Wenn es mir helfen soll, dann bitte. Als die gehobenen Leute sich endlich entschieden, ihre fetten Hintern aus unserem Zimmer zu schleifen, machten wir uns einen Plan für heute Abend aus. Es wird ihr Leid tun geboren woden zu sein. Spät am Abend, nach dem Abendessen, gingen wir in unseren Raum wie wir ihn nannten. Als alles dunkel am Gang war, schlichen wir zum Zimer dieser Stümmelgurke. Ich machte leise die Tür auf. Wair vier gingen leise rein und sahen sie in ihrem Bett friedlich schlummern. "Jetzt bist du dran du S****." Tea drehte sich um und öffnete dann die Augen. Wir hatten uns zum Glück schon versteckt als sie sich rühfte. Yami schnitt die Kabel durch, damit sie die Schwestern nicht rufen konnte. Dann stürzte sich Joey auf sie und klebte ihr einen Tixostreifen vor ihr rießen Maul. Seto hielt sie fest und ich schnitt ihr ganz leicht in ihre ohnehin schon zerfetzten Finger. Dann nahm Yami sich ihre Hände vor. Da konnte man nicht mehr viel schneiden. Joey und Seto wussten nicht, wo sie schneiden sollten, also nahmen sie sich jeweils die andere Hand vor. Als wir unser Werk beendet hatten, gingen wir zurück in unseren Raum. Wir legten uns in unsere Betten und schliefen mit einem fiesen Grinsen im Gesicht ein. Am nächsten morgen kam die Rettung und holte Tea ab. Sie musste drei Tage drinn bleiben, weil irgendwer von uns in ihre Pulsschlagader geschnitten hat. Das war ich muss ich zugeben. War eine zu große Versuchung. Doch wenn sie wieder da ist, dann ght es ihr richtig an den Kragen, und ich verspreche, dass wird sie nicht überleben. So da war es mal wieder. Nochmal Danke an alle Kommischreiber und bitte wieder so brav Kommi schreiben. Bis dann und küsschen!! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)