Ribbon Of The Past von _Bella_ (Kai & Hilary) ================================================================================ Kapitel 31: Die Wahrheit II --------------------------- omg...oO nach einer ewigkeit hab ich es fertig gebracht mal wieder ein kap zu schreiben. nach endlosen hypnoseversuchen und drohungen(XD) hab ich mich überzeugen lassen, mal wieder was zu schreiben^^ soa...spaß bei seite^^ ich wünsch euch viel spaß *knuddel* -------------------------------- WAHRHEIT…TEIL 2 Der Regen prasselte unaufhaltsam auf den Boden. Mein Blick war auf das Wasser am Boden gerichtet. Die endlosen Wellen auf der Oberfläche die sich ineinander verloren und wieder neu entstanden. Kai und ich saßen schon eine gewisse Zeit schweigend nebeneinander. Wir hatten Schutz unter dem großen Denkmal gesucht und saßen nun auf dem Rand des Podestes auf dem der Rest der Statue stand. Meine Haare waren nass und hingen wirr in meinem Gesicht. Meine Kleider klebten auf meiner Haut und die kühle Luft verursachte mir eine Gänsehaut. „Warum?“, flüsterte ich schließlich leise. „Warum hast du mir nicht von Anfang an die Wahrheit gesagt? Du hast es doch die ganze Zeit gewusst. Seit diesem Abend nach dem Ball hast du es mit Sicherheit gewusst. Wenn ich so drüber nachdenke, eigentlich hast du es schon seit dem Tag, an dem wir bei uns gegrillt haben gewusst. Als ich das Lied vor mich hingesummt hab. Und am nächsten morgen als ich es Emma vorgesungen habe. Deswegen bist du auch raus gegangen nicht wahr? Das Lied hast du mir damals beigebracht! Du hast gesagt dass deine Mutter es dir immer vorgesungen hat und dein Vater den Text und die Melodie selbst geschrieben hat. Die Kette mit der Spieluhr im Anhänger war eine Spezialanfertigung. Ich konnte das Lied also nur aus einem Grund kennen. Du hast es also doch die ganze Zeit gewusst! Und trotz allem hast du nichts gesagt…..“, sagte ich leise und schluckte. Den Blick hielt ich auf den Boden gerichtet. „Hilary…ich glaube, das war das erste Mal seit Ewigkeiten, aber…..ich hatte Angst es dir zu sagen. Ich hatte Angst dir die Wahrheit zu sagen!“ „Du hattest Angst!? Du hast doch genau gesehen wie sehr ich noch heute unter deinem „Tod“ gelitten habe. Du hast gesehen wie schlecht es mir ging. Und trotzdem hast du geschwiegen.“, antwortete ich und wurde dabei lauter. Den Kopf drehte ich nun völlig in die andre Richtung. „Gerade deswegen habe ich es nicht fertig gebracht es dir zu sagen! Weil ich gesehen hab wie du leidest! Ich wusste das es dich völlig aus der bahn werfen würde! Was es ja auch getan hat. Du warst schon verletzt genug. Und dass Boris wieder hier ist macht die Sache auch nicht gerade besser. Und außerdem…wusste ich am Anfang nicht ob das überhaupt sein kann…ob du wirklich der teil meiner Vergangenheit bist, der all die Jahre gefehlt hat…..“ Ich schwieg. Während Kai gesprochen hatte, hatte ich den Kopf wieder leicht zu ihm gedreht. Ich räusperte mich leise. „Das heißt…du wolltest mich vor der Wahrheit beschützen? Davor, wer du bist? Wer ich bin? Wer wir sind? Verstehst du eigentlich nicht was das für mich bedeutet? Zu wissen, das ich nicht schuld an deinem Tod bin? Das du lebst? Das es dir all die Jahre gut ging in denen ich vor Selbstvorwürfen kurz vorm Selbstmord stand? Ich hatte ein recht darauf es zu erfahren! Denn es ist nicht nur deine Vergangenheit! Es ist auch meine! Und ich hab verdammt noch mal das recht zu erfahren was damals passiert ist!“ Meine Stimme bebte. Der Regen prasselte hart auf den Boden und das Rauschen dröhnte laut in meinem Kopf! Wie ein Ton der alles völlig unwirklich wirken ließ. Kais Hand legte sich auf meine Schulter und drehte mich zu ihm. Den Kopf hielt ich stur zur Seite gedreht. „Hilary, sieh mich an!...Hilary…Haily!” Das letzte Wort kam sanft über seine Lippen. Ich hob den Kopf. Ich konnte gar nicht anders. Ich hob den Kopf und sah Kai an. Und je länger ich ihn ansah, umso mehr wurde mir bewusst, wer er war! Wie lange ich ihn eigentlich schon kannte. Wie sehr er mir all die Jahre gefehlt hatte. Meine Augen brannten, als sich meine Tränen unaufhaltsam ihren Weg bahnten. Kais Hand ruhte noch immer auf meiner Schulter, seine Augen waren ruhig auf mein Gesicht gerichtet. Ich wusste, dass er etwas sagen wollte, aber meine Nerven spielten nicht mehr mit. Ich war einfach völlig am Ende. „Ich kann nicht….!“, sagte ich leise und sprang auf. Ich stolperte ein paar Meter durch den Regen – weit kam ich allerdings nicht. Nach wenigen Sekunden legte sich eine Hand um meinen Oberarm und zog mich zurück. Kais Hände hielten mich an den Armen fest. Meine Hände lagen zu Fäusten geballt an seiner Brust. Sein Gesicht war neben meinem, sein Mund dicht bei meinem Ohr. „Du hast damals in Russland gesagt, dass du dich nicht mehr verstecken willst! Du sagtest, dass du dich deinen Problemen stellst und sie bewältigen wirst, auch wenn es schwer wird. Du wolltest nicht mehr weglaufen, auch wenn du Angst hast...also tu es nicht! Lauf nicht vor der Wahrheit weg, jetzt, wo du sie kennst!“ Seine Stimme war leise, seine Worte klar und deutlich. Ich drehte den Kopf und hob das Gesicht zu ihm. Die Regentropfen rannen über meine Haut, liefen die Kontur meines Gesichtes, meiner Nase und meiner Lippen nach. Seine Augen waren ruhig, hatten einen sanften Ausdruck, der auch mich ruhig werden ließ. Die Spannung in meinem Körper löste sich langsam. Endlos lange standen wir völlig unbewegt da – die kalte Luft des Regens spürte ich schon gar nicht mehr. Ob es daran lag das ich jegliches Gefühl im Körper verloren hatte oder daran das Kai und ich noch immer so dicht beieinander standen, wusste ich nicht. Meine nasse Haut kribbelte leicht. Unsere Blicke ruhten auf dem anderen. Ruhig und sanft, mit einer Spur Schmerz, die nicht zu übersehen war. Der Schmerz den wir so lange mit uns herumgetragen hatten. Und dann brach Kai unsere Unbeweglichkeit. Langsam, wie in Zeitlupe, beugte er sich zu mir. Meine Haut begann noch mehr zu kribbeln als ich seinen Atem auf meinem Gesicht spürte. Ich senkte die Lider und schloss die Augen schließlich ganz, als sich seine weichen Lippen auf meine legten. Ich spürte ihre Wärme die auf meine Lippen überging. Die Wassertropfen suchten sich ihren weg über unsere Gesichter. Meine Hände lösten sich aus ihrer verkrampften Haltung und lagen nun flach auf seiner nassen Brust. Kais Hände die mich noch immer an den Oberarmen hielten, lockerten ihren Griff und wurden zu einer sanften Berührung. Das Gefühl kehrte mit einer warmen Welle in meinen Körper zurück und breitete sich bis in die Fingerspitzen aus. Der Kuss schien endlos zu dauern, während der Regen auf uns niederfiel und meine Tränen mit sich nahm… Es klopfte leicht an die Tür und ich öffnete die Augen. Helena kam ins Zimmer und hatte eine Tasse Tee in der Hand. Sie kam zu mir, stellte die Tasse auf den Nachtisch und setzte sich auf die Bettkante. „Na, wie geht’s dir?“, fragte sie und hob die Hand zu meiner Stirn. „Besser! Danke!“ Sie nickte. „Ja, das Fieber ist weg!“, meinte sie nachdem sie mir den Handrücken an die Stirn gelegt hatte. „Ich versteh euch nicht! Ich meine dich und Kai! Du hattest doch dein Handy dabei! Ihr hättet euch doch irgendwo unterstellen können und dann hier anrufen können. Ich hätte euch dann mit dem Wagen abgeholt! Aber nein, ihr müsst ja durch den strömenden Regen laufen. Hilary? Hörst du mir eigentlich zu? Hilary?...Hilary, was…!?“ Sie hielt erschrocken inne als sie mich ansah und die Tränen entdeckte, die mir stumm übers Gesicht liefen. Ich lehnte den Kopf an ihre Schulter und ließ die Tränen auf ihr Top und ihr Haar fallen. Sie nahm mich in den Arm und fuhr mir sanft durch die Haare. „Hilary, was ist passiert? Tut dir was weh? Hast du irgendwie Mist gebaut? Oder sonst irgendein Problem?“ Meine Antwort war ein leises Schluchzen, mehr brachte ich nicht zustanden, als ich den Mund öffnete. „Hilary, du musst mir sagen was los ist. Anders kann ich dir nicht helfen!“ Ich schluckte. „Er ist es!“, war alles was ich heraus brachte. „Wer ist es?“ „Er…Kai...er ist es!“ „Hilary, ich versteh dich nicht! Wer ist Kai?“ Ich atmete tief durch und richtete mich auf. Meine Schultern zitterten, genau wie meine Stimme als ich zu erzählen begann. Helena kannte meine Vergangenheit. So wie auch der Rest meiner Familie. Es hatte lange gedauert bis ich ihnen damals alles erzählen konnte, was in Russland passiert war. Und sie kannten auch die Geschichte von der Flucht. Von dem was geschehen war. Von seinem Tod! Helena fuhr mir die ganze Zeit beruhigend mit der Hand über den Rücken als ich redete und mit jedem Satz wurde ihr Bewegung langsamer und immer stockender. Bis ihre Hand schließlich völlig unbewegt auf meinem Rücken lag. Als ich endete, starrte sie mich an. Sie öffnete mehrfach den Mund, bevor sie einen Ton heraus brachte und die Worte fand nach denen sie suchte. „Ist das dein Ernst? Bist du dir da ganz sicher? Ich meine woher…wie willst du wissen…“ Sie brach ab und schluckte. Ich nickte nur. „Kai weiß Dinge, die er nur wissen kann, weil er damals da war. Er hat Dinge gesagt die ich ihm damals gesagt habe! Und außerdem, die Kette mit dem Anhänger und der Spieluhr...er kennt das Lied. Er kennt die Melodie…weil er sie mir damals geschenkt hat! Und weil er mir damals den Text beigebracht hat!“ Ich sah meine Schwester noch einen Moment an und vergrub dann das Gesicht dann in den Händen. Helena schwieg. Genau wie ich musste sie diese Nachricht erst einmal verdauen. Ich hob den kopf. „Ich muss mit ihm reden. Ich muss wissen was das gestern Abend bedeutet hat!“, sagte ich schließlich und schlug die Decke zurück. „Was meinst du damit?“ „Er…er hat mich geküsst“, antwortete ich nach kurzem Zögern. Helena stand der Mund offen. „Also ehrlich gesagt, jetzt komm ich nicht mehr ganz mit! Ihr findet heraus wer der jeweils andere wirklich ist und welche Verbindung zwischen euch besteht und einen Moment später steht ihr da und küsst euch, oder wie? Da komm ich nicht mehr mit Hilary.“ „Ich auch nicht! Das ist es ja, was mich genauso fertig macht wie diese andere Sache! Verstehst du, ich...ich meine, liebe ich ihn denn nun wirklich? Oder ist es nur unsere Vergangenheit, weswegen er mir so viel bedeutet? Vielleicht hab ich es ja gewusst. Vielleicht hab ich es tief im Innern gewusst wer er ist und diese Zuneigung einfach mit Liebe gleichgesetzt? Hab ich Kai vielleicht nie geliebt?“ Allein der Gedanke tat weh. „Nein! Das glaub ich nicht!“ antwortete Helena ohne Zögern. Ich sah sie etwas überrascht an. „Verstehst du Hilary, auch wenn du es irgendwo tief in deinem Herz gewusst hast, heißt das nicht, dass das was du die ganze Zeit gefühlt hast, plötzlich eine einzige Lüge ist! Versuch nicht eine Erklärung für die Liebe zu finden. Es gibt keine. Sie ist einfach da und damit basta! Aber du hast Recht. Ihr müsst reden. Und ich meine damit nicht nur über diesen Kuss.“ „Ich weiß. Danke Helena!“, sagte ich und lächelte. „Aaaah, das ist schon besser. Endlich wieder ein Lächeln. Na dann! Kai ist glaub ich hinten am Pavillon...Viel Glück!“ Und mit diesen Worten stand sie auf, fuhr mir noch mal kurz über den Kopf und verließ dann das Zimmer. Ich blieb noch einen Moment sitzen bevor ich aufstand und mich langsam anzog. Ich schlüpfte in meine Jeans, zog ein einfaches schwarzes Top darüber und schlüpfte in meine Turnschuhe. Im Haus war es ruhig als ich die Treppe runter ging und das Wohnzimmer Richtung Terrasse durchquerte. Ich lief wieder einen dieser endlosen Wege entlang und dachte nach was ich überhaupt sagen wollte. Allerdings fiel mir nichts Vernünftiges ein. Es war Mittag und die Sonne stand hoch am Himmel. Hier und da sah man ein paar Wolken, aber heute würde es wohl nicht Regnen. Das Gras war noch nass und die Blumen strahlten einen intensiveren Geruch aus als sonst. Je näher ich dem Pavillon kam, umso nervöser wurde ich. Kai und ich hatten gestern kein Wort mehr miteinander geredet. Wir waren schweigend nebeneinander zurückgegangen und hatten auch nach dem Kuss nicht ein einziges Wort verloren. Kai saß mit dem Rücken zu mir auf den Stufen des Pavillons als ich ankam. Ich atmete noch einmal tief durch und ging dann langsam zu ihm. Als ich kurz hinter ihm war, drehte er den kopf zu mir. Ich räusperte mich. „Hey…“ Ich setzte mich neben ihm auf die Stufe und blickte aufs Meer. „Und, wie geht’s dir?“ Ich sah ihn an. „Tja, kommt drauf an was du meinst? Körperlich oder Seelisch?“, fragte ich und blickte ihn ruhig an. „Beides.“ „Na ja, körperlich ganz gut und seelisch? Ich würde sagen völlig zerrüttet! Und bei dir?“ „Ich denke du hast das ganz passend beschrieben.“, meinte Kai und lehnte sich leicht zurück. Ich nickte, zog die Beine an und legte den Kopf auf die Knie. „Kai, wir müssen reden!“, sagte ich schließlich und blickte ihn wieder an. Er nickte. „Hör zu, ich weiß nicht ob ich es jetzt schon fertig bringe über die Zeit in Russland zu reden, über das was dort passiert ist! Ich hab lange genug gebraucht um es zu verarbeiten und wieder normal leben zu können. Und eigentlich ist das jetzt auch noch nicht wirklich wichtig, weil wir wissen was damals passiert ist, aber ich weiß nur das wir über gestern Abend reden müssen! Ich denke du weißt was ich meine. Verstehst du, ich muss wissen was das bedeutet hat! Oder ob es für dich überhaupt irgendeine Bedeutung hatte! Ich schätze mal dass du das auch wissen willst. Ich weiß es nämlich ehrlich gesagt nicht. Ist es passiert, weil wir irgendwie mit diesen ganzen Gefühlen und Erinnerungen fertig werden mussten, die mit einem Schlag über uns herein gebrochen sind und es deswegen einfach aus der Situation heraus passiert ist? Ich meine, haben wir einfach unbewusst das Band der Vergangenheit gesehen, das uns verbindet oder war da mehr dabei?“ Ich hatte einfach drauf losgeredet und ohne Pause gesprochen. Denn ich hätte es nicht fertig gebracht, noch einmal anzufangen, wenn ich mich unterbrochen hätte. Kai sah mich einen Moment lang an, bevor er antwortete. „Ich hab auch schon drüber nachgedacht. Genau genommen zerbreche ich mir seit gestern Abend den Kopf darüber! Aber…ich glaube nicht, dass es etwas Echtes hatte. Ich denke, mit deiner Aussage, das wir irgendwie mit diesem Gefühlsschwall der auf uns niedergeprasselt ist, fertig werden mussten und es einfach die gesamte Situation war, trifft es!“ Ich nickte. Den stechenden Schmerz den ich in diesem Moment in meiner Brust fühlte und das Gefühl das alles um mich herum einstürzte, versuchte ich nicht zu beachten, auch wenn ich am liebsten geschrieen hätte. „Ich denke, es ist das Beste, wenn wir die Sache einfach abhaken! Es ist passiert, aber da es uns beiden nichts bedeutet hat, müssen wir uns da meiner Meinung nach nicht dran festhalten. Es gibt im Augenblick genug andre Sachen die ich nicht verstehe!“, sagte ich und richtete den Blick wieder aufs Meer. „Das kannst du laut sagen. So haben wir wenigstens ein Problem weniger.“ Ich nickte nur. In dieser Sekunde brachte ich einfach keinen Ton heraus. „Lass uns zurück gehen.“, sagte Kai schließlich. „Geh nur! Ich komm gleich nach! Ich brauch noch einen Moment für mich“, sagte ich und schirmte die Augen gegen die Sonne ab als ich zu Kai hochblickte, der aufgestanden war. Dieser nickte und ging langsam weg. „Kai?“, rief ich über die Schulter und griff an meinen Hals. Er blieb stehen und drehte sich zu mir. Ich zog mir die Kette über den Kopf und warf sie ihm zu. „Hier! Ich hab dir damals versprochen das ich sie dir wiedergebe, wenn wir aus Russland weg sind!“ Kai sah mich an. Er blickte auf die Kette in seiner Hand und dann wieder auf mich. Ich hielt es nicht länger aus. Ich lächelte noch einen Moment gezwungen, drehte den Kopf weg und blickte nach vorne. Ein paar Momente später hörte ich wie sich Schritte entfernten. Dann war es ruhig. Über meine Lippen kam kein einziger Laut, als mir erneut stumm Tränen über die Wangen liefen. Das Meer rauschte und die Wellen schlugen hart gegen die Felsen, während mein Blick sich immer mehr trübte… ---------------------- WICHTIG!!! WER EINE ENS-BENACHRICHTIGUNG MÖCHTE,SOLL MIR BITTE BESCHEID SAGEN. AUCH WENN IHR EUREN NAMEN ÄNDERT ODER SOWAS. da gibts öfters probleme^^"" okay.nachdem das gesagt wäre...weiter^^ soa, hoffe das kap hat euch gefallen^^ mags eigentlich recht gerne. zumal es ja endlich mal zum ersten kuss gekommen is ne?^^ die stelle mit hil und helena war eher als übergang gedacht weswegen ich jetzt nicht viel näher drauf eingegangen bin da ich das gespräch zwischen hil und kai wichtiger fand^^ bis zum nächsten mal eure silly Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)