Ribbon Of The Past von _Bella_ (Kai & Hilary) ================================================================================ Kapitel 24: → Alles ganz normal ------------------------------- weiidaaa gehts^^ mir gehts wieda besser und jetzt gehts hier auch ma weiter weil ich auch wieder ideen hab^^ hier passiert jetzt nix großartiges, weswegen ich driekt das nächste kap in den upload schick,wenn das on is. is nur so en übergangskapitel^-^ trotzdem viel spaß damit baba silence ---------------------------- ALLES GANZ NORMAL Mariah, ich und Charly verbrachten fast den ganzen Mittag in meinem Zimmer. In dieser Zeit durfte ich beiden fünfmal lang und breit erklären, was es mit Helenas Aussage auf sich hatte, wieso ich beim Turnier umgekippt war, wobei ich da, wie auch schon bei den andren, nicht ganz ehrlich zu ihnen war und warum ich in letzter Zeit so viel Zeit mit Kai verbrachte. "Keine Ahnung Charly! Zum fünften Mal jetzt! Kai und ich verbringen nicht mehr Zeit miteinander als vorher! Wenn ich ihn treffe, soll ich dann vielleicht sagen: Hey Kai! Hau ab! Das ist mein Platz?!....Du spinnst doch!", verteidigte ich mich jetzt schon seit zehn Minuten. "Hil...gib`s zu! Wir kennen dich! Du bist unsre beste Freundin!", grinste Mariah. "Du bist in ihn verknallt!!!!", vollendete Charly den Satz und grinste genauso breit. "Ihr habt sie echt nicht mehr alle!", giftete ich zurück. "Ooooooh doch! Du, Hilary Cater, bist in Kai Hiwatari verschossen!", sagten beiden gleichzeitig und ihr lächeln wuchs ins unermessliche. Ich starrte beide an und gab schließlich mit einem Seufzen auf. "Schon gut, schon gut! Ihr habt ja Recht! Ich geb`s zu!...Zufrieden?!", meinte ich leicht genervt und blickte die beiden schräg an. "Ja!....Und, wie lange schon?", wollte Charly wissen und knautschte sich ein Kissen unter die Arme. "So seit.......weiß nicht.....vielleicht schon immer...aber richtig bewusst erst seit zwei, drei Monaten etwa?", antwortete ich und zuckte die Schultern. "WAAAS!?...?Und das sagst du uns erst jetzt!!"' "Wenn ihr noch lauter brüllt, können wir auch direkt bei den andren auf der Terrasse weiterreden!", gab ich mit gelangweilter Stimme zurück. "Oh man! Wie geil ist das denn?!...Hilary verliebt sich ausgerechnet in den Kerl im Team, der so gar nichts mit Gefühlen anfangen kann!", lachte Mariah und schüttelte den Kopf. Als Antwort bekam sie erneut ein Kissen ab. "Du kennst doch das Sprichwort: Gegensätze ziehen sich an!" "Ja...oder aus!", meinte Charly nur kichernd und versuchte mich davon abzuhalten, sie mit der Decke zu ersticken. "Ach Hil! Reg dich ab! Von uns erfährt bestimmt keiner was! Ist doch schön wenn man verliebt ist...auch wenn du dir da nen ziemlichen Brocken geangelt hast!" "Als ob ich das nicht wüsste!", murrte ich. "Ach, wird schon werden!.....Irgendwie...", meinte Mariah aufmunternd. "Hil.....wie geht's eigentlich deinem Bruder?" "Tourt wieder durch die Weltgeschichte!", meinte ich schulterzuckend. "Aha...und, hat er in letzter Zeit wieder en bisschen Glück gehabt?" "Naja....nicht das ich wüsste...hier und da ein paar Auftritte in verschiedenen Clubs. Aber der große Durchbruch war noch nicht dabei." "Deprimiert ihn das nicht?", meinte Charly und rollte sich auf den Rücken. "Nein, ich glaube nicht. Es geht ihm mehr darum Musik zu machen...ob er das jetzt vor fünf Leuten oder in einer ausverkauften Halle macht ist ihm egal." So war mein Bruder. Wenn ihn jemand im Park gebeten hätte, etwas für ihn zu spielen, hätte er auch dort die Gitarre ausgepackt und etwas zum Besten gegeben. "Ich soll dich auch von Jason, Eric und Seth grüßen!", fiel es Charly bei diesen Worten ein. Ich musste schmunzeln, als ich an die drei dachte. Charly und ich waren, bevor ich die Schule gewechselt hatte, zusammen in der "Schulband" gewesen. Wir beide hatten gesungen, Eric war Gittarist, Seth am Schlagzeug und Jason am Keyboard. Wir hatten immer viel Spaß gehabt und es gab oft Momente in denen ich mir wünschte wieder mit ihnen allen bei uns im Garten zu liegen, über sinnlosen Texten zu grübeln und uns ein Riesen Kariere ausmahlten die wir gar nicht wollten... Und so verging der Tag und erst als anfing zu dämmern gesellten wir uns wieder in den Garten. "Sagt mal, wart ihr die ganze Zeit in deinem Zimmer und habt geschnattert?", fragte meine Mum und sah uns an. Ein synchrones Nicken war die Antwort. Kopfschütteln war die Gegenreaktion. Den Rest des Abends verbrachten meine Mum, meine Schwester und meine Grandma damit Geschichten über mich zu erzählen die mich fast wahnsinnig machten. Manche waren so peinlich und lachhaft, das selbst Kai ein schmunzeln auf den Lippen hatte, von dem er wohl vermutete das es niemand sah. Es war fast Mitternacht als wir endlich ins Bett gingen. Selbst Emma machte diesmal keinen Aufstand sondern ging ohne Gegenreaktion mit Helena ins Bett. Charly quartierte sich kurzerhand bei mir mit ein, gegen halb eins kam Mariah rüber geschlichen und so kam eins zum andren. Wir redeten noch die halbe Nacht und hörten erst damit auf, als Charly einschlief und beinahe aus dem Bett fiel. Um kurz vor vier löschte ich das Licht und versuchte mich nicht auf meine beiden Freundinnen zu legen die quer und schlafend in meinem Bett lagen und sich gegenseitig im schlaf die Decken klauten. ´Das kann ja noch was werden...` dachte ich schmunzelnd und quetschte mich schließlich ohne Rücksicht auf Verluste zwischen die beiden, um einen Moment später erschöpft einzuschlafen. Und genauso vergingen auch die nächsten Tage. Die Jungs trainierten, hin und wieder stauchte ich Tyson und Daichi zusammen, Kai tat so unnahbar wie immer, Charly grinste immer breit wenn sie Tyson sah und flirtete fast unverschämt mit ihm, was dem Guten des Öfteren die Röte ins Gesicht trieb und uns eine Menge Lachstoff bescherte. Hin und wieder gingen wir an den Strand um doch wie eigentlich geplant war, zu entspannen und abends grillten wir die meiste Zeit. Meine Nächte waren meist recht kurz, da Charly und Mariah fast jede Nacht bei mir im Zimmer waren und wir bis in die frühen Morgenstunden Gegenseitig wach hielten. Zwei Tage vor dem Wohltätigkeitsball hatten wir es besonders übertreiben und waren erst gegen halb sieben ins Bett gegangen. "Hil! Wach auf!!" "Hil!!!" "HILARY!" Ich blinzelte und drehte mich auf den Bauch. "Wasn los?", fragte ich verschlafen und blinzelte zu Mariah hoch. Die stand angezogen neben meinem Bett, Charly hatte sich am Bettende aufgebaut und versuchte mir die Decke wegzuziehen. Mein erster Gedanke war, dass die beiden vollkommen verrückt sein mussten, nachdem ich auf den Wecker gesehen hatte. Es war gerade mal halb 10 und die beiden waren so munter als hätten sie Tagelang durchgeschlafen. "Wir wollen in die Stadt und du musst mit!" Ich starrte Charly an und hätte sie am liebsten erwürgt. "Jetzt?! Da können wir heut Mittag auch noch hin!....Ich bin müde...!", murrte ich und steckte meinen Kopf unter mein Kopfkissen. Nachdem die beiden allerdings eine halbe Stunde später immer noch nicht locker ließen, ergab ich mich und wankte im Halbschlaf aus meinem Bett. "Also? Was wollt ihr überhaupt in der Stadt?" Mariah, Charly und ich schlendert durch die Straßen und schauten gelegentlich in die Schaufenster. "Na was wohl?... Übermorgen ist dieser Ball.....willst du vielleicht SO da hin gehen?", fragte Charly und deutete auf meine Kleider. "Ist nicht euer Ernst?! Deswegen schmeißt ihr mich nach so einer Nacht so früh aus dem Bett?!" Nachdem die beiden mir groß und breit erklärt, das man auf so eine Veranstaltung angemessen gekleidet gehen muss, die Jungs auch irgendwo in der Stadt waren um sich Anzüge zu leihen und ich doch nicht als einzige ohne Kleid dort auftauchen wolle, ließ mich einfach von den beiden von Geschäft zu Geschäft ziehen und probierte mit den beiden bereitwillig Kleider an. Und nach einer Weile fand ich das ganze auch nicht mehr so schlimm. Im Gegenteil: es war lustig, denn wir probierte die unmöglichsten Kleider an in denen selbst Topmodels einfach nur lächerlich aussehen würden. Charly und Mariah hatten dabei allerdings immer noch eine klare Vorstellung von dem was sie haben wollten im Kopf und wurden deswegen schnell fündig. Charly lieh sich ein Kleid das im Nacken zusammengebunden wurde, bis zu den Knien reichte, mehrer Stoffschichten hatte und pastellblau war. Bei Mariah war es aufgrund ihrer Haarfarbe nicht ganz so einfach, allerdings wusste sie trotzdem was sie wollte und verließ den Laden mit einem knöchellangen, nach unten hin weiter werdenden, schwarzen Spaghettiträgerkleid. Nur ich hatte keine Ahnung was ich wollte, was Charly und Mariah besonders freute, da sie sich so an mir austoben konnte. "Vergiss es! Damit komm ich nicht raus!" ich hatte den Kopf durch den Vorhangspalt der Umkleidekabine gesteckt und funkelte die beiden an. "Wieso denn nicht?!" "Das sieht grausig aus! Ich will mich da nicht zum Affen machen!", fauchte ich. "Komm erstmal raus. Sieht doch keiner!" Ich grummelte noch etwas bevor ich aus der Kabine trat und die beiden düster ansah. "Ich würde sagen....Perfekt?" Mariah sah Charly und diese Nickte. Ich schüttelte nur den Kopf und drehte mich zum Spiegel. Das Kleid war, wie das von Mariah, knöchellang, aus einer Art Chiffonstoff und in einem hellen Cremeton, man könnte fast sagen, weiß gehalten. Es war Schulterfrei, hatte seitlich ein paar silberne Stickereien und schwang bei jedem Schritt hin und her. Ich sah die beiden wieder an. "Ich geh auf eine Wohltätigkeitsveranstaltung...nicht auf meine Hochzeit! Das werd ich bestimmt nicht anziehen. Ihr hattet euren Spaß und jetzt such ich mir selbst was raus!" Danach brüllten wir uns eine halbe Stunde lang im Laden an, bis wir lachend am Boden saßen. Die Verkäuferinnen und andren Kunden sahen uns teils irritiert, teils schmunzelnd an. Es war das erste Mal seit langem, das wir einfach mal ausgelassen zusammen etwas unternahmen und unseren Spaß hatten. Zumindest ohne die Jungs, ohne lästige Reporter oder sonst wen im Nacken. Es war einfach nur herrlich normal. Eine weitere halbe Stunde später verließ ich MIT dem Kleid und meinen beiden Freundinnen den Laden. Die Diskussion mit den beiden hatte ich aufgegeben und ihr Argument: wann ich denn die Chance hätte, so was noch mal anzuziehen? fand ich auch irgendwie berechtigt. Wenn ich allerdings zu diesem Zeitpunkt gewusst hätte, was an diesem Ball alles auf mich zukommen sollte, hätte ich mich vermutlich unter meine Bettdecke verkrochen und wäre nie wieder darunter hervorgekommen...... --------------------------------- soooooo, wie gesagt nix atemberaubendes passiert...allerdings wollt ich unbedingt diese shoppingtour da rein ham weil das neuliuch zwei freundinnen mit mir gemacht ham.....XDDDD war sau lustig...XDDD wir wurden fast aus nem laden geschmissen weil wir so laut gelacht ham...XDDDD baba silence PS:....IM NÄCHSTEN KAPP.....MUHAHAHAHAHAHAHAHAAAAAAAAA......XD~ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)