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Tears in my eyes

von

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Tears in my eyes
 

Ein schwerer Verlust
 

Geschafft, das ist meine erste FF. Also, seit bitte nicht so hart. Sie ist zu meinem Lieblingsthema Inuyasha geschrieben. Ich würde mich sehr über Kommentare freuen.
 

"Blablablabla"= jemand sagt etwas

>Blablablabla<= jemand denkt etwas

(Blablablabla) =Ich gebe meinen Senf dazu
 

Genug der Vorrede nun zur FF.
 

Es war ein Tag wie jeder andere. Ein uns bekannter Mönch wurde mal wieder von einer wilden Horde Frauen gejagt, weil er ihnen ihre Unterwäsche geklaut hat. "Schon das 7 mal diese Woche und heute ist erst Dienstag", seufzte Sango vor sich hin.

Kagome saß am Fluss und hielt die Beine ins angenehm kühle Wasser. Shippo und Kirara spielten und tollten über die Wiese. Inuyasha saß dösend auf einem Baum. Sango lag auf der Wiese und beobachtete die vorbeiziehenden Wolken. Viele erinnerten sie an ihren Bruder. Warum wusste sie nicht. Er stand jetzt schon 2 Jahre unter Narakus Kontrolle. Sie hatte schon so oft versucht ihn zu retten. Alles hat sie versucht, doch es hat nichts gebracht. In diesem Moment taucht ein schwarzgekleideter Mann mit Kapuze über dem Gesicht auf. (So ähnlich wie bei einem Dementoren, nur ohne rasselnden Atem und verwestem Körper) Er hatte außerdem noch einen Beutel an einem Wanderstock gebunden und über die Schulter geworfen. Er ging geradewegs auf Sango zu. Diese, Inuyasha und Miroku gingen sofort in Kampfstellung. Er überreichte Sango diesen kleinen Beutel und fing dann an mit einer dunklen Stimme zu sprechen: "Mich schickt Naraku. Ich soll dir ausrichten, dass dein Bruder nun wieder im Reich Toten weilt. Er hat gute Dienste Geleistet, aber Naraku brauchte ihn nicht mehr. Er dachte wohl, du solltest es Erfahren, aber wahrscheinlich will er dich eh nur Quälen". Sango war geschockt. Sie war den Tränen nah. Dann öffnete sie zögernd den Beutel. Darin lag die blutverschmierte Kettensichel ihres geliebten Bruders. In ihrem Inneren kämpften Trauer und Wut. Schließlich gewann die Wut überhand. Sie kochte nun förmlich. Nun richtete sie sich auf, nahm ihren Bumerang und zerlegte den unbekannten Mann ohne mit der Wimper zu zucken. Danach stand sie regungslos da, die blutverschmierte Waffe immer noch erhoben und mit hasserfülltem Blick auf die Leiche vor ihr gerichtet. > Das wird er mir büßen, Naraku, jetzt reicht es endgültig. Nun bist du zu weit gegangen. Dafür werde ich dich persönlich in die Hölle schicken. < Sango bemerkte nicht, dass sich ihre Freunde näherten. Erst als sie eine warme Hand auf ihrer Schulter spürte, ließ sie ihre Waffe sinken, fiel auf die Knie und brach in Tränen aus. Kagome kniete sich neben sie und nahm sie in den Arm.

Inuyasha und Miroku standen still neben den beiden. Keiner von beiden wusste was er sagen oder tun sollte. Kagome tröstete Sango oder besser gesagt, sie versuchte es. Sango war völlig aufgelöst. Und sie ließ ihren Tränen freien Lauf. Inzwischen wuchs die Wut und der Hass auf Naraku. Sie schwor sich Rache und sie wusste, dass ihre Freunde ihr helfen würden. >Er wird es büßen. Das hat er nicht umsonst getan. Dafür stirbt er, und wenn es das letzte ist was ich tue.<, dachte sich Miroku als er auf das Häufchen Elend sah, das vorhin noch das muntere und fröhliche Mädchen war. Sango stand zitternd auf und warf Inuyasha und Miroku vielsagende Blicke zu. Und sie verstanden. Sie sprachen sich ab und beschlossen am nächsten Morgen aufzubrechen, da heute Neumond war. Also suchten sie sich eine Waldlichtung, durch die ein kleiner, kristallklarer Bach floss. Sango verabschiedete sich kurz um ins nahe gelegenes Dorf zu gehen und dort ihren Huraikutso ( schreibt man das so)ausbessern zu lassen. Kirara ging mit ihr. Miroku verzog sich in den Wald um dort zu meditieren. Shippo, der inzwischen kein so großer Angsthase mehr war, inspizierte den Wald. Kagome und Inuyasha waren allein. Kagome legte sich auf die Wiese, gähnte und schaute in den Sternenhimmel. Inuyasha setzte sich neben sie und schaute ebenfalls in den Himmel. "Sind die Sterne nicht wunderschön?", fragte Kagome. "Ja", antwortete Inuyasha verträumt. Der Mondlose, Sternenklare Himmel hatte ihn in seinen Bahn geschlagen. Das überraschte Kagome sehr. Sie blickte in verwundert an. Er blickte ihr gerade ins Gesicht. Sie sah in seine klaren, Rehbraunen Augen und sie drohte darin zu versinken. Sie wurde rot und blickte wieder in den Himmel. Sie stand auf und wollte zum Bach gehen etwas trinken. Sie stand aber zu schnell auf, ihr wurde schwindelig und sie kippte um. Sie wurde aber noch rechtzeitig gefangen. Inuyasha war aufgesprungen und hatte sie gefangen. Sie fand sich in seinen Armen wieder und wurde knallrot. Sie sah auf ihre Uhr und bemerkte, dass sie mindestens 2 Stunden bewusstlos war. Inuyasha hatte sie im Arm gehalten, sich an einen Baum gelehnt und war eingeschlafen. Sie fühlte sich geborgen und wohl. Sie sah in sein entspanntes Gesicht. Er sah aus wie ein schlafender Engel. (Kitschig ich weiß). Während sie sich wieder in seine Suikan einkuscheln wollte, öffnete er seine Augen und blickte sie an. Erst schauten sie sich direkt in die Augen, wie automatisch kamen sie sich näher. Ihre Lippen berührten sich fast. Als sie bemerkten, was gleich geschehen würde, wurden sie wieder in die Realität zurückgeholt und sie sprangen auseinander. > Was ist den jetzt los? Mein Herz klopft so stark. Es schreit förmlich nach ihm. Es will seine nähe< dachte Kagome als sei puterrot zu Inuyasha rübersah, der ebenfalls knall rot angelaufen war. Beide sehnten sich nach der nähe des anderen, hatten aber Angst verstoßen zu werden. Doch Inuyasha ergriff die Initiative, nahm Kagome in den Arm und lehnte sich wieder gegen den Baum. Er wusste zwar nicht woher er auf einmal den Mut dazu hatte, aber er schob es in Gedanken seiner menschlichen Seite zu. Kagome war überrascht und schaute Inuyasha verwundert an. Er nahm sie nur noch fester in den Arm und flüsterte ihr sanft ins Ohr: "Du willst doch nicht frieren". >Da hat er nicht ganz unrecht<, musste sich Kagome eingestehen. Es war fast Winter und sie läuft in dünner Bluse und Minirock in der Gegend rum. "Danke", flüstert sie ihm sanft ins Ohr, kuschelt sich in seinen Suikan und schläft ein. Er streichelt ihr den Rücken und flüstert: " Gern geschehen, mein kleiner Engel", wobei er wusste, dass sie längst schläft. So schloss auch er die Augen und fiel in einen ruhigen Schlaf. Was er nicht wusste war dass Kagome noch gar nicht schlief. Sie lächelte und fiel dann ebenfalls in tiefen Schlaf. Irgendwann in der nacht kamen auch die anderen wieder zum Lager und schmunzelten, als sie die beiden sahen. Auch sie legten sich schlafen, denn sie wussten das morgen eine lange uns schwierige reise beginnen würde.
 

Das war's erst mal. Ich weiß es ist nicht gut. Solltet ihr dennoch wollen dass ich weiterschreibe, schickt mir ein paar Kommis. Bitte. Ich würde mich echt freuen.

Eure Sesshi-Sama

Eine besondere Falle/ Geschehnisse in der Neuzeit

Puh, geschafft also, hier ist mein 2 Kappi. Ich hoffe es gefällt euch.

Genug der Vorrede hier ist das 2 Kappi.
 

"Blablabla"= jemand sagt etwas.

>Blablabla<= jemand denkt etwas.

(Blablabla)= ich gebe meinen Senf dazu.
 

Eine Besondere Falle/ Geschehnisse in der Neuzeit
 

Als am nächsten Morgen die Sonne aufging und auf die Lichtung traf, stand die kleine Gruppe schon bereit. Sie brachen sofort auf. Sie wanderten bis zur Mittagszeit ohne besondere Vorkommnisse. > Das ist echt eigenartig. Hier wimmelt es doch sonst nur so von Dämonen.<, dachte Inuyasha während er angestrengt versuchte etwas zu riechen. Dies bemerkte Kagome, ging auf ihn zu und sprach ihn auch gleich darauf an. "Was ist den los mit dir? Du bist heute ja noch komischer drauf als sonst!", sagte Kagome. "Was soll das denn wieder heißen?", blaffte Inuyasha sie an. So entwickelte sich mal wieder ein nervender und völlig sinnloser Streit. Keiner achtete mehr auf den Weg und so kam es dazu, dass sie sich plötzlich in einem Teil des Waldes befanden, denn sie noch nie gesehen hatten. Das bemerkten sie allerdings erst, als Miroku gegen eine Barriere knallte und unter Funkenregen zurückgeschleudert wurde. Shippo lief aufgeregt in der Gegend umher und versuchte zurückzulaufen, doch sie waren in einem Bannkreis gefangen, was ihnen Narakus Stimme auch prompt mitteilte. "Ihr seit in meinem Bannkreis geraten. Ich werde euch nun in eine zeit schicken in der ihr mir nicht mehr gefährlich werden könnt. Keine Sorge, ich werde euch an diese zeit anpassen. Auf Nimmerwiedersehen." Dann wurde alles schwarz und sie spürten ein ziehen unterhalb des Bauchnabels (etwa wie bei den Portschlüsseln bei Harry Potter). Während sie durch die Zeit reisen wurden sie getrennt, was sie aber nicht mitbekamen. Zwar landete jeder an einem anderen Ort, aber in der selben Zeit. Kagome landete am Tempel des Higurashi- Schreins und was sie dort sah ließ sie erschaudern. Ihre ganze Familie, sowohl Eri, Yuka, Ayumi und Hojo. Sie standen alle mit Tränen in den Augen vor dem Goshinboku. Kagome wunderte sich, denn alle sahen etwas älter aus. Doch noch mehr wunderte sie, dass sie ihren Bogen und die Pfeile noch bei sich hatte. >Hat Naraku dieses Zeitloch vielleicht noch nicht ganz unter Kontrolle?<, dachte sich Kagome verwundert und ging dabei auf ihre Familie zu und sah sie sich etwas genauer an. >Die sind ja alle ca. 5 Jahre gealtert! Was ist denn passiert und wieso heulen die alle?<, wunderte sich Kagome. Also sprach Kagome sie an. Die Angesprochenen wirbelten beim Klang ihrer Stimme herum und starrten sie fassungslos an. >Was haben die denn jetzt schon wieder?< "Kagome? Bist du das?" fragte Sota sofort. "Nein, ich bin nur eine sprechende Puppe", erwiderte Kagome gereizt. "Und kann mir mal einer erklären was hier eigentlich los ist." Nun mischten sich auch die anderen ins Gespräch ein. "Kagome, wo warst du so lange?", fragte Kagomes Großvater. "Wie, wo war ich?", fragte Kagome verwirrt nach. Nun mischte sich auch Eri ein. "Kagome, du warst die letzten 6 Jahre weg. Wir alle dachten du wärst Tot. Wo hast du gesteckt?", weinte Eri nu schon fast. Ayumi nahm sie in den arm und tröstete sie. Kagome fiel die Kinnlade runter. "6 Jahre war ich weg? Oh Naraku, das büßt du mir!", brüllte sie los. Ihre Familie und ihre Freunde zuckten zusammen. (Wie bei Voldemort) "Was habt ihr denn? War ich zu laut? Tut mir leid", entschuldigte sich Kagome.

Die Familie starrte sie an als wäre sie verrückt geworden. Nun meldete sich Kagomes Mutter zu Wort: " Ich denke wir sollten jetzt reingehen, es ist ja immerhin bald Winter und ihr wollt doch nicht krank werden!". Während sie das sagte schob sie den etwas ungläubig dreinblickenden Sota Richtung Tür. "Mama, ich bin doch jetzt schon 17 und du behandelst mich immer noch wie einen 9 jährigen", meckerte Sota lauthals. Die Mutter hingegen reagierte gar nicht erst drauf und alle betraten das Haus. Drinnen kochte Kagomes Mutter erst einmal einen Tee für alle und brachte Gebäck. Sota blickte zu Kagome und fragte etwas verwirrt: "Warum siehst du eigentlich noch genauso aus wie vor 6 Jahren?" "Das erkläre ich dir nachher", erwiderte die abgesprochene mit Nachdruck. Sie hatte das Gefühl irgendetwas vergessen zu haben sie kam aber beim besten Willen nicht drauf was es war. Also dachte sie das es nicht wichtig sein konnte, oder etwa doch. Dann fiel es ihr wie Schuppen von den Augen. Wo waren ihre Freunde? Sind sie auch in dieser Zeit, oder waren sie in Japan, vielleicht sogar in Tokyo oder ganz woanders? Sie spürte die Blicke der anderen sich im Raum befindenden Personen im Nacken. Sie drehte sich um und schaute die anderen an. "Was ist?", fragte Kagome leicht gereizt. Allmählich reichte es ihr. Seit sie hier ist wird sie ständig angestarrt. Nun versuchte Kagomes Großvater die Sache zu klären. "Kagome es ist so, du warst 6 Jahre verschwunden und erzählst hier irgendetwas von Naraku. Den könntest du eigentlich nicht kennen denn dieser tauchte erst vor 4 ½ Jahren auf und übernahm dann langsam die Herrschaft." Jetzt verstand Kagome warum ihre Familie so zusammengezuckt war. Sie hatten alle Angst vor Naraku. Sie musste es ihnen erklären, doch ihre Freunde sollten davon nichts mitbekommen, also musste Kagome sie so schnell wie möglich loswerden. Daher erzählte Kagome wie unglaublich müde sie doch sei und dass sie unbedingt schlafen musste. Ihre Freunde glaubten das tatsächlich, da sie einen unheimlich fertigen Gesichtsausdruck machte. Dieser rührte aber eher von der Vorstellung Naraku soll die Herrschaft übernommen haben soll. Kaum waren Eri, Yuka, Ayumi und Hojo gegangen wandte sich Kagome an ihre Familie um mehr Informationen über Naraku zu erhalten.

Vorher musste sie allerdings selbst auspacken. Sie erzählte von Sango und ihrem Bruder, der durch Naraku den tot "zweimal" gefunden hatte und wie er, als er unter Narakus Kontrolle stand fast seine gesamte Familie und seine Freunde auslöschte. Weiterhin erzählte sie noch von Miroku und seinem schwarzen Loch und von der Tatsache, dass Mirokus Vater und Großvater durch ihre schwarzen Löcher eingesaugt wurden. Zum Schluss erzählte sie noch von Inuyasha, Kikyo und dem Shikon no tama und wie Naraku die beiden in eine falle lockte damit sie sich gegenseitig töten. Ihre Familie fand die Vorstellung das eine Tote Frau durch Knochen und Graberde wiedererweckt werde kann echt schrecklich. Und das sie die Seelen Toter Frauen sammeln muss konnten sie nicht glauben. Als die Familie dann noch erfuhr das Kagome bereits über 2 Jahre gegen Naraku gekämpft hat schlugen sie sich die Hände vor den Mund. Ihr Großvater fing gleich an ihr Vorwürfe zu machen, ob sie denn Lebensmüde wäre. Als sie dann noch erfuhren das Naraku ein Hanyo ist, kippten sie fast aus den Latschen. Dann erklärte Kagome noch, dass Naraku sie mittels eines Bannkreises 6 Jahre in ihre Zukunft geschickt hat und das Inuyasha, Sango, Miroku, Shippo und Kirara und sie selbst Naraku töten werden. Nicht zuletzt wegen dem letzten Ereignis mit Kohaku, der den Ausschlag gab.

Dann fiel Kagome ein, dass sie vorher vielleicht mal die anderen suchen gehen sollte.

Daraufhin fing Kagomes Mutter an zu erzählen was nach Kagomes Verschwinden geschah:

"Er tauchte eines Tages einfach auf und sagte: Wenn ihr euch nicht ergebt, werde

ich ein riesiges Masaka veranstalten. Wir glaubten ihm nicht, da er in einem Pavianfell auftauchte. Und wir ihn für komplett durchgeknallt hielten. Aber dann tötete er mit nur einem

einzigen Schlag 10 Menschen auf einmal. Er zerriss sie praktisch einfach in der Luft und verteilte ihre Körperteile in der ganzen Stadt, so dass jeder sie sehen konnte. Es war

so schrecklich und er tat es vor aller Augen. Und das schlimmste war, unter den 10

Opfern waren ein kleines Mädchen und ihr Bruder. Und dieser war noch ein Baby.

Daraufhin ergaben wir uns, doch ein paar leisteten noch Widerstand. Sie zogen in

Den Kampf und wurden daraufhin nie wieder gesehen. Wir stehen jetzt schon seit

vier Jahren unter seiner Kontrolle und ich werde niemals im Leben zulassen, dass

du Widerstand leistest und genauso stirbst wie diese trotzdem tapferen Männer."

" Mama, ich kämpfe jetzt schon seit 2 Jahren gegen Naraku, wenn wir ihn nicht

besiegen können wer dann?", versuchte Kagome ihre Mutter umzustimmen, doch sie biss auf Granit. " Kannst du mich nicht verstehen Schatz? Ich habe an diesen Naraku schon meine

Freiheit verloren, ich will nicht auch noch meine Tochter verlieren.", wiedersprach Kagomes Mutter mit Tränen in den Augen und einer vor Trauer zitternden Stimme.
 


 

Dass war's erst mal für heute. Ich hoffe das Kappi hat euch gefallen. Es ist etwas brutaler

Geworden als ich beabsichtigt habe. Glaubt jetzt bitte nicht von mir ich wäre im normalen Leben auch dermaßen Brutal. Ich habe mich nur hinreißen lassen.

Also wenn euch das Kappi gefallt schreibt mir bitte ein paar Kommis.

Wenn ich weiterschreiben soll, dann will ich min. 5 Kommis auf dieses Kappi, sonst lade ich dass 3 Kapitel nicht hoch. * Erwartungsvoll in die Runde schau *.

Bis denne eure Sesshi-Sama

geschehnisse in der neuzeit Teil 2

Geschehnisse in der Neuzeit. Teil2
 

So. Endlich hab ich's geschafft und stelle das 3 Kapi hoch.

Hat ja auch lang genug gedauert. Ich weiß, aber erst viel mir nichts neues ein und dann hatte ich keinen Computer weil wir neue Fenster bekommen hatten. Das war ne Qual kann ich euch sagen. Ich möchte dieses Kapi meiner besten Freundin Sessi33 widmen die es tatsächlich mal geschafft hat zu schreiben, und einer Schulfreundin die mich auf die Idee zu der Geschichte gebracht hat.

Nun genug der vorreden, ihr habt ja alle schon lang gewartet.
 


 

Als Inuyasha wieder zu sich kam war es bereits Abend und er lag auf einem Hügel mit einem großen Baum. Er erinnerte sich nur noch daran das er aus einem schwarzen Loch am Himmel fiel und mit dem Kopf auf einem grauen, großen Stein landete. Er musste wohl das Bewusstsein verloren haben, denn als er aus dem Loch fiel war es noch Hell gewesen und jetzt war es dunkel und er hatte extreme Kopfschmerzen.

Als er gerade aufstand und sich den schmerzenden kopf rieb, kamen ein paar komisch aussehende Typen auf ihn zu und stellten sich um ihn, so das Inuyasha umzingelt war.

"Was machst du denn hier? Das ist unser Revier und du hast hier überhaupt nichts zu suchen", sagte ein ca. 17 jähriger Junge der scheinbar der Anführer war. Inuyasha wunderte sich das diese Typen sich nicht vor ihm erschreckten. Also sah er sich an und stellte fest das er in menschlicher Form war. Aber er fühlte sich nicht schwach, so wie er sich sonst immer bei Neumond fühlte. Hatte er vielleicht seine Kraft immer noch?

"Hau ab oder du kannst was erleben".

Seine Kumpels lachten höhnisch auf. In ihrer Begleitung war ein Mädchen welches nicht gerade aussah als wäre sie freiwillig hier. Das Mädchen war wirklich hübsch wie Inuyasha fand. Sie hatte Schulterlange blonde Haare und warme grüne Augen. In ihren Augen stand die Angst vor dem kommenden geschrieben.

Der Anführer der Bande ging auf Inuyasha zu.

"wenn du nicht gleich verschwindest werden wir dich Fertigmachen. Glaub mir du wirst den heutigen Tag verfluchen." Der Typ der das gesagt hatte lachte diabolisch auf.

Bei diesen Worten musste Inuyasha einfach grinsen.

"Was grinst du so dämlich? Soll ich dich gleich umbringen?" Dieser Typ schien langsam echt wütend zu werden.

Das Mädchen konnte sich nicht mehr zurückhalten und schrie: "Pass auf, die sind gefährlich.

Sie schrecken vor echt nichts zurück. Lauf weg sonst bringen die dich um."

Sie schien echt verzweifelt zu sein. Ein anderer aus der Bande ging auf sie zu und gab ihr eine Ohrfeige: "Halt bloß den Rand du dumme Göre."

Das Mädchen war den Tränen nah.

Sie tat ihm irgendwie leit. Inuyasha schaute abschätzend durch die Reihe der Jungs und musste wieder grinsen.

"Wie wollen die das denn schaffen? Die sind doch nur zu 12."

Der Typ der dem Mädchen die Ohrfeige verpasst hat erhob wieder die Stimme.

"Du Würstchenhast doch keine Chancen gegen Rico-San. Also verschwinde, solange du noch kannst."

Die Gesamte Bande brach in hallendes Gelächter aus. Inuyasha rollte mit den Augen und ging

An den grölenden Jungen vorbei auf das Mädchen zu. Die Jungen bemerkten das nicht einmal. Er beugte sich zu dem Mädchen vor und flüsterte ihr ins Ohr.

"Wer bist du?"

"Mein Name ist Akane", flüsterte sie zurück.

"Warum bist du hier?"

"Ich habe Montags immer Abends Tanzstunde und sie haben mir aufgelauert. Dann haben sie mich mit hierher geschleift. Ich hab solche Angst. Ich weiß nicht was sie noch vorhaben."

Akane zitterte am ganzen Körper.

"Ich befreie dich", kam es von Inuyasha. "Warte nur auf mein Zeichen und dann lauf."

Endlich hatten die Jungen sich wieder eingekriegt und schauten sich nach Inuyasha um.

"Aber was ist mit dir? Die bringen dich um."

Inuyasha lächelte ihr aufmunternd zu. "Mach dir da mal keine Sorgen um mich."

Er ging zurück in den Kreis der Jungen.

"Lauf". Das Mädchen ging erst langsam Rückwarts und rannte dann weg.

Die Typen wollen ihr hinterher rennen aber Inuyasha hält sie auf. Das reicht Rico und er schlagt Inuyasha mit dem Stein auf dem er vorhin gelandet war über den Kopf.

Rico hatte Schwierigkeiten den Stein zu halten. Er fing an zu lachen und sagte zu Inuyasha:

"Ich hab dich gewarnt."

Dann sah er in Inuyashas Gesicht und das Lachen verging ihm. Dieser grinste.

Rico wunderte sich sehr denn er hatte stark zugeschlagen und der blutet nicht mal.

>Wie kann das sein? Eigentlich sollte er tot sein. Ich müsste ihm den Schädel gebrochen haben und er blutet nicht.<

Jetzt platzte Rico der Kragen und er schrie zu seiner Bande: "Jetzt reicht es, bringt ihm um."

Die gesamte Bande stürzte sich auf Inuyasha. Akane, die alles gesehen hatte wollte zurückrennen doch sie erkannte das Inuyasha sich sehr wohl verteidigen kann. Sie sah zu wie er 5 Kerle gleichzeitig außer Gefecht setzte. Auch der Rest war schnell besiegt. Überrascht wich das Mädchen zurück.

Inuyasha beachtete die Typen nicht weiter und ging Richtung Straße. Akane betrachtete die 12 K.O. geschlagenen und lief dann Inuyasha hinterher. Dieser bemerkte das und blieb stehen.

"Was ist denn?" "Danke das du mich gerettet hast." Flüsterte Akane schüchtern.

Inuyasha winkte ab und wollte gerade weitergehen, als ihm einfiel, dass er seine Freunde finden musste. Also trete er sich noch mal um.

"Akane, ich suche den Higurashi-Schrein. Weißt du vielleicht wo der ist?"

"Was willst du denn da?" fragte sie erstaunt.

"Ich suche Freunde von mir die da wohnen", erklärte er.

Sie nickte kurz und antwortete dann: "Wenn du willst bring ich dich dahin, ich muss eh in die Richtung. Inuyasha nickte und sie brachen auf Richtung Higurashi-Schrein.
 

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Bei Sango und Miroku:
 

Sango und Miroku erschraken zutiefst als sie bemerkten, dass sie gerade aus einem schwarzen loch am Himmel herausgefallen waren und geradewegs auf eine riesige Eiche zusteuerten.

Die beiden brachen durch das dicke geäst der Eiche und fielen letztendlich zerkratzt und erledigt auf die Erde.

"Aua", stöhnte Sango und wagte nicht sich zu bewegen, weil jede Bewegung schmerzte.

"Was meinst du wies mir hier unten geht" ,murmelte Miroku. "Du liegst nämlich auf mir drauf.

"Ups, Entschuldigung", kicherte Sango und Stand auf. Sie half ihm auf und schaute sich dann um. Es war morgens, ungefähr so spät wie als sie in die falle gerieten, und sie befanden sich auf einem großen Platz. Am Ende des Platzes stand ein großes Gebäude mit vielen Fenstern und einer großen Tür zu der eine Treppe führte. Am der anderen Seite standen komisch aussehende Metallteile in der 2-3 Fahrräder, wie Kagome sie nannte, standen.

(Na, wer weiß wo sie gelandet sind? ^_____^)

Im nächsten Moment kam ein großes metallenes Ungetüm um eine Kurve gebogen. Aus diesem Monster drangen viele Junge Menschen hervor. Sango und Miroku drängten sich an die Eiche um von dieser Menge nicht umgerannt zu werden. In ihrer Zeit würde man so etwas wohl Völkerwanderung nennen, denn es waren mindestens hundert Leute aus dem Monster und noch viele mehr die sich langsam hier zusammen fanden.

"Wo sind wir hier bloß gelandet?", fragte Sango mit einem Anflug von Panik in der Stimme.

"Keine Ahnung", kam es von Miroku.

Im nächsten Moment bemerkten sie ein Mädchen, dass zielstrebig auf sie zukam.

"Ach doch wieder hier?", fragte sie mit einem zischen in der Stimme. "Wolltet ihr nicht durchbrennen? Was ist denn passiert? Seit ihr etwa erwischt worden? Lana? Toya?"

Sango und Miroku sahen erst das Mädchen, dann sich gegenseitig verwirrt an.

Sango wollte das Mädchen gerade fragen was sie eigentlich von ihnen wolle, als irgendwo in der nähe eine Glocke läutete.

"Kommt ihr oder soll ich euch an den Ohren mitziehen?".

Sango und Miroku würden von den Mädchen an den Armen gepackt und mitgeschleift. Währenddessen versuchten die beiden verzweifelt dem in ihren Augen durchgeknallten Mädchen zu erklären das sie sich wohl täuschen musste.

Dann erreichten sie einen Raum mit vielen Tischen und Stühlen. An der Wand hing ein Klassenfoto.

Sango betrachtete sich das Bild näher. Bald verstand sie was mit dem Mädchen loswar. Sie hatte sie schlicht und einfach verwechselt. .

Auf dem Foto waren zwei Leute abgebildet die sich im Arm hielten und herzten.

Offenbar waren sie ein paar. Und diese beiden glichen Sango und Miroku bis aufs letzte Haar.

Sango erzählte Miroku gerade von ihrem Fund, als ein älterer Mann hereintrat.

Er war scheinbar der Lehrer, denn sofort setzten sich alle und es trat Stille ein.

Sango und Miroku taten es ihnen nach.

Nach gut 20 Minuten lehnte sich Miroku zu Sango und flüsterte:

"Wir müssen hier raus." "Nichts lieber als das", kam es gelangweilt von Sango.

Nach 25 weiteren qualvollen Minuten kam endlich das befreiende Klingelzeichen und alle Schüler sprangen auf.

Sango und Miroku schlichen sich leise aus dem Raum und verließen rennend das Gebäude.

Sie rannten bis an die Straße und sahen sich dann verwirrt an.

"Hast du ne Ahnung wo wir jetzt lang müssen?", fragte Sango.

"Ich würde vorschlagen wir müssen zu Kagome nach Hause." Kam es von Miroku.

"Und wie kommen wir dorthin?"

"Sagte sie nicht mal sie wohne in der nähe von einem Gebäude mit sehr hohen Türmen?", fragte Miroku.

"Stimmt, du hast recht. Na dann lass uns mal suchen.", freute sich Sango.

"Aber Moment, weißt du denn wie Kagomes Haus aussieht?" fragte Miroku skeptisch.

"Klar, sie hat mir schon öfters Bilder gezeigt", meinte sie nach längerem überlegen.

Mit diesen Worten brachen sie auf.

Sie hielten immer nach den Türmen Ausschau, doch trotzdem verirrten sie sich.

Inzwischen war es Mittag und sie kamen an einem Streichelzoo vorbei.

Vor dem Tor saßen ein kleiner Junge und eine kleine Katze mit weißem Fell, schwarzen Pfötchen und einem buschigem, weichem Schwanz.

"Schau mal", sagte Miroku zu Sango, "diese Katze sieht etwas aus wie Kirara."

"Ja und dieser Junge wie Shippo", meinte Sango.

In diesem Moment blickte der Junge auf. Auch die Katze schien die beiden bemerkt zu haben.

Sie kam auf Sango zu und schmiegte sich an ihr Bein. Der kleine Junge sprang auf und fragte:

"Sango?" "Miroku?" "Seit ihr das?"

"Shippo?", fragten Sango und Miroku wie aus einem Mund.

Shippo lief zu ihnen und lies sich umarmen.

" Du hast nicht zufällig Inuyasha oder Kagome gesehen, oder Shippo?", fragte Miroku voller Hoffnung.

"Ne, alles was ich heute gesehen hab, war ein Wächter, der mich und Kirara rausgeworfen hat, weil wir in einem Käfig gelandet sind. Der hat uns oder eher mich angeschrieen, warum ich in einem Käfig mache, noch dazu mit einer Katze.", erklärte Shippo.

"Dir ist doch nichts passiert, oder? Bei was für Tieren bist du denn gelandet", fragte Sango besorgt.

"Im Fuchskäfig bin ich gelandet", kam es von Shippo.

Sango und Miroku konnten sich ein lachen nicht verkneifen.

"Na gut Shippo, komm wir suchen die anderen", meinte Miroku.

Und so liefen sie los und irrten weiter.

Irgendwann sahen sie dann die Türme von denen Kagome erzählt hatte.

Es war mittlerweile Abend geworden. Sie beschlossen in einem nahegelegenen Park zu gehen und da zu übernachten.
 

So das wars mal wieder. Tut mir leid das ihr so lange warten musstet.

Ich schreibe weiter wenn ich auf mein 3 Kapi 8 Kommis hab

Zusammenkunft

*schnell vorbeikommt*

*kapi eintipp*

Sorry das es so lange gedauert, aber ich hatte keine idden^^'

Achja, sorry wenn rechtschreibfehler drin sind, aber ich habe kein Rechtschreibprogramm mehr TT.TT

Genug der Vorrede, nun zum Kapitel.
 

Die Sterne funkelten.

Der Mond über ihnen schien heute außergewöhnlich hell.

Die Straßenlaternen gingen gerade an und man sah zwei Gestalten die Straße entlanglaufen.

"Ganz schön kühl heute abend, meinst du nicht?" fragte ein Mädchen Namens Akane und rieb sich die Arme und sich zu wärmen.

Plötzlich spürte sie wie man ihr eine Jacke über die Schultern legte.

Sie blickte fragend auf.

"Schon gut. ich brauche sie nicht." meinte der Junge der neben ihr ging.

"Danke" sagte Akane und wurde rot.

"Ähm..., wir müssen durch den Park gehen. das ist eine Abkürzung."

Im Park gab es keine Straßenlaternen, also war es stockfinster.

Sie gingen durch ein großes Tor.

Akane, die im Dunkeln etwas Angst hatte ging etwas näher bei Inuyasha.

Da Inuyasha mit seiner tierischen seite diese Angst spürte, sagte er erstmal nichts.
 

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"Wollen wir nicht lieber ein Feuer machen?", fragte ein heftig zitternder Shippo.

"Ich glaube nicht das man sowas hier machen darf." meinte Sango und sah sich im sauberen Park um.

"Kagomes Welt ist komisch, meinte Shippo, Häuser bis in den Himmel, aber es ist verboten ein Feuer zu machen.

Er kuschelte sich an Kirara um nicht fest zu frieren.

Kirara hob den kopf, denn sie hörte scheinbar etwas.

Auch Shpiio fühlte das sich jemand näherte.

Und schon kam jemand um die Ecke.

Ein Junge mit langen schwarzen Haaren, und ein Mädchen mit schulterlangen blonden Haaren.

Mehr konnte man bei der Dunkelheit nicht erkennen.

Kirara reagierte freudig.

Sie kannte anscheinend einen der beiden.

Plötzlich reagierte auch Shippo.

"Ich glaube da kommt Inuyasha", meinte dieser.

"Inuyasha?" kam es von Sango und Miroku wie aus einem Mund.

"Was macht der in der nacht allein mit einem Mädchen?" fragte Miroku und sein Gesicht zierte ein Grinsen.

Er spürte eine harte Kopfnuss.

"Er war wohl zu lange bei dir Miroku."

"Miroku" wiederholte der schwarzhaarige Junge der inzwischen nahe bei den anderen war.

"Bist dus wirklich?"

"Inuyasha? Shippo du hattest recht!" meinte Sango.

"Sango und Shippo sind auch hier? Kagome aber nicht zufällig auch oder?"

"Nein" kam es nun von Shippo.

"Wer sind die alle?" mischte sich nun Akane mit ein.

"Wartet, ich stell euch mal vor."
 

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"So spät schon! Man und dabei bin ich so müde" sagte kagome als sie auf ihren Wecker sah und gähnte erstmal herzhaft.

"Wieso haben die mich so gelöchert?"

Kagomes familie wollte viel über Naraku und ihre Kämpfe gegen ihn wissen.

Die Tatsache das naraku damals sein menschliches Herz in ein baby verwandelte, welches sich Hakufoshi nannte, fanden alle nicht besomnders toll.

Aber nun war die Fragestunde vorbei, sie hatte ein schönes, warmes bad genommen und fühlte sich nun völlig entspannt.

Trotzdem konnte sie nicht schlafen, den sie wusste immer noch nicht was aus ihren Freunden geworden war.

Wenn sie doch wenigstens mit Sicherheit sagen könnte, dass sie in Tokio waren.

Und vorallem auch in dieser Zeit.

Sie machte sich einfach furchtbare sorgen.

Gelich morgen würde sie suche.

Mit diesem gedanken schlief sie dann doch ein.
 

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"Was soll das heißen Inuyasha ist hier? Das kann nicht sein. Ich habe ihn doch 500 Jahre

in die Vergangenheit geschickt."

Kagura wirkte überrascht

"Du hast sie doch damals in die Zukunft geschickt. Sag bloß nicht du hättest das nicht gewusst."

Sie musste sich ein spötisches Lachen echt verkneifen.

"Ich habe damals angeordnet ihr sollt einen Fluch entwickeln, der sie in die Vergangenheit bringt.

Naraku kochte vor Wut.

"Wer hatte diese Aufgabe erfühlt?"

Nun spuckte er schon fast.

"das weiß ich doch nicht mehr. Denkst du ich habe so ein starkes Gedächnis?

Außerdem, was solls?

Du hast in den letzten 500 jahren sehr viel mehr Kraft gewonnen.

Sie können dich eh nicht mehr besiegen."

Damit schien naraku zufrieden.

Er würde Inuyasha und seine freunde so schnell wie möglich töten.

Dann wäre das Problem beseitigt.
 

Kagura war inzwischen richtig nervös geworden.

Sie hatte es damals verantwortet das Inuyasha 500 Jahre später wieder auftauchen würde, in der Hoffnung, dass er Naraku nun endlich mal tötet.

Wenn naraku das jemals herausfindet, kann sie sich direkt beerdigen lassen.

Er hatte immernoch ihr Herz und er würde es wohl nie rausrücken.

Damit hatte sie sich längst abfinden können,

Was hätte sie auch dagegen tun können?
 

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Inuyasha und seine Freunde gingen immernoch unter der Führung von Akane weiter.

Es war inzwischen schon weit nach Mitternacht.

"Es ist nicht mehr weit." versicherte ihnen Akane.

Sango und Miroku indessen diskutierten darüber wie es weitergehen sollte.
 

So, das wars erstmal.

Ich entschuldige mich nochmals dafür das es so sehr lange gedauert hat.

Ich hoffe auf Komis^^



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Kommentare zu dieser Fanfic (20)
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Von: abgemeldet
2006-02-16T19:42:30+00:00 16.02.2006 20:42
deine ff ist doch wirklich gut ich weis gar nicht was du hast schreib weiter ! bitte!!!!!!!!!!! ich schreib auch extra lange kommis wenn du wilst!du musst einfach weiter schreiben (anfleh)
alles gute und viele ideen
wünscht dir
ash
Von:  Naya
2006-01-03T21:20:43+00:00 03.01.2006 22:20
Deine FF ist einfach klasse ^^ schreib doch bitte bitte bitte weiter ^^
Von: abgemeldet
2005-09-07T10:38:52+00:00 07.09.2005 12:38
Das 3.Kapitel hat mir persönlich am besten gefallen ;) Ganz besonders der Teil mit Sango und Miroku *die beiden voll mag* Schreib schnell weiter^^

Ren22
Von:  Kisuchan
2005-08-01T15:41:45+00:00 01.08.2005 17:41
Hey ^^
Hab mir mal alles durchgelesen und es
ist suuuuuper *.* Mach schnell weiter!
Baba
*knuffs*
deine kleine Kisu :3
Von: abgemeldet
2005-07-01T10:14:42+00:00 01.07.2005 12:14
Das Kapitel war echt gut! Mir hats voll gefallen, vor allem:
>In ihrer Zeit würde man so etwas wohl Völkerwanderung nennen
Ich hab mich schrottgelacht!^^
Ich hoff du kriegst noch gaaaaanz viele Kommis und du schreibst gaaanz schnell weiter, ja?
Von: abgemeldet
2005-07-01T10:10:17+00:00 01.07.2005 12:10
Das Kapitel war echt gut! Mir hats voll gefallen, vor allem:
>In ihrer Zeit würde man so etwas wohl Völkerwanderung nennen
Ich hab mich schrottgelacht!^^
Ich hoff du kriegst noch gaaaaanz viele Kommis und du schreibst gaaanz schnell weiter, ja?
Von: abgemeldet
2005-07-01T09:47:07+00:00 01.07.2005 11:47
So, hier kommt mein zweites versprochenes Kapi. Das Kapi war wirklich gut! Mir hat es total gefallen, vor allem, dass Naraku auch in "unserer Zeit" herrscht, weil es keiner (noch keiner) geschafft hat, ihn aus dem Weg zu räumen.
Bin gespannt, wo die anderen alle sind. Hoffentlich findet Kagome sie schnell.
Les gleich das dritte Kapi
Bye
Deine Inu-chan
P.S. @ Tine: Sie doch nicht so pingelig, was die Grammatik und die Rechtschreibung angeht..
Von: abgemeldet
2005-07-01T09:17:52+00:00 01.07.2005 11:17
Wie gesagt, von die Story gefällt mir echt, bin gespannt, was noch so passiert (und untersteh dich, Miroku was anzutun *wie Mafiaboss sag*)Eigentlich find ich es gar nicht soooo schnell erzählt, wie Tine sagt Aber ich muss mich ihr anschließen, dass du plötzlich die Zeitform wechselst, ist verwirrend (man kann es machen, wenn die Geschichte ihren Höhepunkt erreicht, aber dann sollte man auch bei Präsens bleiben). Die kurzen Sätze haben mich jetzt nicht soooooo gestört, Nur vermeide,dass du so oft "sie" am Satzanfang nimmst, indem du die Satzglieder vertauschst.
Sei mir bitte nicht böse, OK?
Von: abgemeldet
2005-05-19T12:25:38+00:00 19.05.2005 14:25
Oh bitte mach ganz ganz schnell weiter!
ich will wissen wie es weitergeht!
Aber nicht vergessen bescheid zu sagen, ja?

Dein Sternchen
Von: abgemeldet
2005-05-19T11:20:44+00:00 19.05.2005 13:20
super kapi^^
nur weiter so!!
aber flott ^_^

LG Kago0815 =)
sag bitte bescheit, wenns weiter geht^^


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