Harry Potter - Verkauft!!! von -Loki- (Harry x Draco x Rave ABGESCHLOSSEN!!!!!) ================================================================================ Verteidigung gegen die Dunklen Künste ------------------------------------- So... nächstes Chap... und dassechste ist auch schon fast fertig... nur leider müsst ihr jetzt warten... kann zwei wochen dauern, da ich jetzt miene Hausarbeit in GEschichte schreiben muss -.- Shit happens.... Also viel Spass mit diesem Chap^^" lexx-chan und dank an meine liebe mitani!!!!!!!!!!!!! 5. Verteidigung gegen die Dunklen Künste Gemächlich trottete Rave in die Kerker für Zaubertränke. Sofort nahm er den freien Platz neben Draco ein und packte seine Unterlagen auf den Tisch. "Was willst du hier?", fragte der Blonde unhöflich und sah ihn erbost an, als er merkte, wer sich neben ihm gesetzt hatte. "Zufällig am Unterricht teilnehmen... wie du.", antwortete der Rotschopf lässig und zwinkerte Draco liebreizend zu. "Ich meinte, neben mir. Du hast hier nichts zu suchen!", schnaubte der Malfoyspross und wandte sich dann an Blaise, der gerade den Klassenraum betrat. "Zabini, könntest du den Platz von Rave einnehmen? Er möchte sicher neben Narbengesicht sitzen." Blaise lächelte und winkte ab. "Ach, Quatsch. Der Süße möchte sicher bei dir bleiben. Ich setz mich zu Crabbe und Goyle.", meinte der schwarzhaarige Slytherin und grinste Rave noch einmal verschmitzt zu. Draco presste die Lippen aufeinander. "Sag mal, hast du dich irgendwie mit Zabini verschworen, oder was?", zischte der Blonde. "Vielleicht, aber Blaise hat gemerkt, dass wir zusammenpassen." "Klar, und Potter noch dazu.", sprach Draco sarkastisch und richtete dann seine Aufmerksamkeit zum Lehrerpult, als Snape den Klassenraum betrat. "Du sagst es. Du willst es zwar nicht wissen, aber, wenn ihr beiden nebeneinander steht, dann ist das ein sehr erregendes Bild.", flüsterte Rave ihm noch einmal zu, bevor er die gewünschte Seite aufschlug, die Snape angeordnet hatte. Draco stutzte nur und wurde leicht rötlich um die Nase, als er sich kurz zu Harry umdrehte. Dann schüttelte er den Kopf und vertiefte sich in seinem Zaubertränkebuch. All das beobachtete Rave schmunzelnd aus den Augenwinkeln. **** "Oh man, habe ich einen Kohldampf.", stöhnte Rave und hielt sich mit verzerrtem Gesicht den Magen. "Kein Wunder, so wie dein Bauch grummelt und knurrt. Aber du kannst ja immer essen. Hast du etwa ein schwarzes Loch da drinnen?", fragte Blaise lachend und tippte mit dem Finger auf Raves Magen. "So in etwa. Sag mal, ist Draco sehr sauer auf mich?", wollte der Rotschopf wissen, während die beiden Slytherins in die Große Halle gingen. Vor dem Tor blieben sie stehen. "Ehrlich gesagt, weiß ich es nicht so genau. Normalerweise erzählt er mir alles, aber in letzter Zeit verheimlicht er vieles... zum Beispiel, was mit euch beiden ist... Ihr habt miteinander geschlafen, oder?" "Du merkst aber auch alles, oder?" Rave war erstaunt, dass jemand gemerkt hatte, dass viel mehr zwischen Draco und ihm lief, als sie es zeigten. "Ich schaue genau hin, das ist das ganze Geheimnis. Also, ja?" Der neue Slytherin nickte. "Ja, letzte Nacht." "Und?" "Was und?" Verwirrt guckte Rave Blaise an. Zabini grinste nur. "Muss man dir alles aus der Nase ziehen?" "Ich erzähle doch nicht alles!" "Schade... aber sag, wieso sollte Draco auf dich nicht gut zu sprechen sein?" "Nun ja... sagen wir es so, ich habe mit seinem Erzfeind Numero uno rumgeknutscht." Blaise zog eine Augenbraue nach oben. "Harry?" "Du nennst ihn nicht Narbengesicht?" "Nö, er ist eigentlich ganz Ok... und Draco weiß das auch. Ich will mich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, aber ich glaube, unser Eisprinz mag den Kleinen... er will es nur nicht zugeben.", erklärte der schwarzhaarige Slytherin und strich sich eine Strähne des langen Haares zurück. "Aber wieso piesackt Draco ihn dann?" "Erst mal ist er Gryffindor, zweitens hat Harry ihm die Freundschaft ausgeschlagen und das Dritte und wohl der wichtigste Grund: Harry ist genauso beliebt, wie er. Er könnte jeden kriegen... er weiß es nur nicht." "Oh(,) doch, der dunkle Engel ist sich dessen im Klaren.", berichtigte Rave seinen Freund und schlug die Tür zur Halle auf. "Du willst also beide haben.", stellte Zabini fest und wanderte mit ihm zum Slytherintisch. "Oh ja... und ich kriege sie.", sagte Rave laut und sah Draco genau in die Augen, der sofort den Blick abwandte und leicht rot anlief. "Na, weit bist du nicht entfernt.", hauchte ihm Blaise entgegen und setzte sich. "Ich weiß." **** Mit wehendem Umhang betrat Tom Carson, Lehrer für Verteidigung gegen die Dunklen Künste, den Klassenraum. "Schlagen sie Seite 185 auf. Mr. Andou, lesen sie.", ordnete er an und lehnte sich mit verschränkten Armen an sein Pult. Dabei ließ er Rave nicht aus den Augen, der gemächlich die Seite aufschlug und dann seine braunen Tümpel aufriss, als er das Thema der heutigen Stunde las. "Naturgeister?", flüsterte er und rutschte unruhig auf seinem Sitz herum. "Ganz genau, Mr. Andou.", lächelte der Professor. "Und nun lesen sie." "Naturgeister. Lebewesen, die in ihrem Naturzustand meist die Form eines ihnen gewählten Tieres annehmen. Sie sind intelligente Lebensformen, deren Wissen und Fähigkeiten die eines Zauberers oder Muggels übersteigen. Ihre Kräfte stehen in Verbindung mit den Elementen, wobei jeder Naturgeist nur eines beherrschen kann. Allerdings sind sie nicht unsterblich. Man kann sie mit normalern Waffen, oder sogar mit Zaubern, töten. Sollte dies Geschehen, lösen sich ihre Körper auf. Nur die Seele überlebt solch einen Akt, muss aber als Geist ihr restliches Dasein fristen, das bis in die Ewigkeit andauern kann. In dieser Form beherrscht sie keine Fähigkeiten mehr und kann nur noch beobachten." Hier hörte Rave auf und blickte unsicher zum Lehrer, der ihn wissend angrinste. Der Rotschopf erschauderte und las dann weiter. "Angeblich können diese Naturgeister die Gestalt eines Menschen annehmen. Dies tun sie, um Nachfahren zu zeugen, die zuerst als Menschen geboren werden. Doch ab ihrem sechsten Geburtstag übernehmen die Gene des Naturgeistes die Oberhand. Das Kind entscheidet sich für seinen Tierführer, in den es sich ab diesem Zeitpunkt verwandelt und so weiter lebt. Erst wieder zu seiner Paarungszeit, die bei jedem Naturgeist unterschiedlich ist, verwandeln sie sich wieder in Menschen. Doch ein weiteres Gerücht, das nicht bewiesen werden kann, besagt, dass sie für kurze Zeit, in einem Zeitraum von ein paar Minuten, die menschliche Gestalt annehmen können. Meist wählen Naturgeister immer zwei Partner/innen, die sie schwängern und dann zurücklassen. Wie oben bereits erwähnt, gibt es hierfür keine ausdrücklichen Quellen. Dies alles stützt sich nur auf die Aussage einer Frau aus dem Jahre 1659, die erzählte, dass sie von einem Naturgeist geschwängert wurde und dass ihr Kind im Alter von sechs Jahren verschwunden war. Kurz danach soll eine Katze bei ihr aufgetaucht sein, die die Augenfarbe ihres Kindes besessen haben soll." Hier endete das Kapitel. Sofort brach Tumult in der Klasse aus, die Carson mit einem Schlag auf den Tisch zum Verstummen brachte. "Wenn ihr euch darüber äußern wollt, dann meldet euch.", zischte er durch den Raum. Sofort hoben sich ein paar Hände. "Ja, Ms. Granger?" "Sir, sind diese Naturgeister gefährlich für die Menschen?", fragte das braunhaarige Mädchen neugierig und betrachtete ihn mit großen Augen. "Mr. Andou, was meinen Sie?", wandte er sich an Rave, der leicht zusammenzuckte und sich räusperte. "Ich denke mal, nicht. Sie verhalten sich meist wie Tiere. Nur, wenn man in ihr Territorium eintritt und es streitig macht, könnten sie sich verteidigen.", nuschelte der Rothaarige leise und senkte die Augen. "Nun, interessante Theorie. 10 Punkte für Slytherin." Die Slytherins johlen freudig und die, die hinter Rave saßen, klopften ihm auf die Schulter. "Noch ein paar-" Rave unterbrach den Professor. Seine Stimme war plötzlich eisig und in seinen Augen loderte ein heißes Feuer, das lechzend nach dem Lehrer greifen wollte. "Ich könnte mir aber auch denken, sollte irgendein Geschöpf, weder Mensch, noch sonst etwas, Hand an das Eigentum eines Naturgeistes legen, dass dieses Tier keine Gnade walten lassen würde, bis sein Besitz wieder geschützt ist.", sprach der Rotschopf laut und fest, wobei sich seine Augen in die des Lehrers bohrten. "Gehen sie nicht zu weit, Mr. Andou?" "Gewiss nicht. Ich würde es ebenfalls tun." Carson hob nur eine Augenbraue und kümmerte sich dann wieder um die restlichen Fragen, die die Klasse hatte. "Mr. Malfoy?" Rave lauschte angespannt der Stimme seiner Schönheit, die ungewohnt schüchtern und zurückhaltend klang "Diese Partnerwahl... wie läuft die ab? Steckt da ein Gefühl dahinter, oder wird nur der Nächstbeste genommen?" "Normalerweise schlafen Naturgeister nur ein einziges Mal mit ihrem Objekt und lassen es danach in Ruhe. Doch es soll schon mal vorgekommen sein, dass sich diese Wesen wirklich verlieben. Und meist hält diese Liebe ein Leben lang an, da sie diese Person in ihrer Tiergestalt weiter beschützen.", erklärte Carson in gefühllosem Ton. "Professor, woher wissen sie das?" "Ms. Granger, melden sie sich das nächste Mal. Aber auf ihre Frage... es gibt Bücher, die man hier an Hogwarts nicht findet. Mr. Zabini?" "Wie lange bleiben diese Naturgeister in der Paarungszeit in der Menschenform?", wollte Blaise wissen, während dieser stur auf Raves Rücken starrte, der dies natürlich sehr genau bemerkte. "Das ist ungenau. Meist werden sie wieder zu Tieren, sobald sie genau wissen, dass ihr/e Partner/in schwanger ist. Doch es soll Fälle geben, in denen diese Geschöpfe noch ein, zwei Jahre länger als Menschen umherwandeln. Doch warum, das weiß niemand so genau." Immer mehr Fragen wurden aufgeworfen, aber Rave hörte schon gar nicht mehr hin. Vielmehr interessierte ihn der Professor. Er war gefährlich, sehr gefährlich. Der Rotschopf musste aufpassen, denn dieser Carson wusste mehr, als er zugab. Er musste seinem Vater eine Nachricht zukommen lassen. Noch heute. Sofort beim Klingeln stürmte Rave aus dem Klassenraum und achtete dabei nicht auf Hermine und Ron, die ihm im Weg standen. Unsanft beförderte er die Beiden auf dem Boden. "He, Arschloch, pass auf, wo du hinläufst.", brüllte Ron mit hochrotem Kopf und sprang auf die Füße. Er lief Rave hinterher und packte ihm im Gang hart an der Schulter. Der Slytherin wirbelte schnell herum und packte den Arm so, dass er mit der anderen Hand das Ellenbogengelenk durchdrücken konnte. Ron schrie vor Schmerz auf, während Raves Gesicht ein abfälliges Grinsen zierte. "Jetzt hör mir mal zu: Pass du lieber auf, mit wem du dich hier einlässt. Ich bin nicht der freundliche Junge von neben an und gewiss nicht zahm. Also nimm einen großen Bogen, wenn du mich siehst, sonst ist dein Gelenk das nächste Mal gebrochen.", knurrte Rave wie ein Wolf und drückte das Gelenk leicht durch, worauf man ein leises Knacken hörte. Wieder wimmerte Ron und fiel auf die Knie. "Rave, bitte!", rief Harry fassungslos und zerrte am Pullover des Rothaarigen, der darauf nur widerwillig losließ. "Aber nur, weil du es bist, mein dunkler Engel.", lächelte nun Rave Harry an, der wieder rot wurde und leise aufseufzte. "Du bist unmöglich!", flüsterte der schwarzhaarige Gryffindor verlegen. "Ich weiß.", hauchte der Slytherin zurück und strahlte unverschämt. Doch sein Gesichtausdruck änderte sich, als er zu Ron hinunter sah, der immer noch am Boden saß. "Verpiss dich und komme mir nicht mehr zu nahe." Ron nickte nur und verschwand in den Gängen von Hogwarts, während Harry immer noch neben Rave stand und den Kopf schüttelte. "Ich frage mich, warum er etwas gegen dich hat.", meinte der Schwarzhaarige und Rave wollte schon antworten, doch jemand anders kam ihm zuvor. "Vielleicht, weil er Slytherin ist? Ihr Gryffindors kommt schließlich nicht mit uns klar.", schnarrte Draco verächtlich und ging mit grazilen Schritten auf Harry zu, der ungerührt dem Blonden entgegen sah. "Malfoy." "Potter." Mit verträumten Augen musterte Rave diese Szene. Er versuchte sich, dieses Bild, Harry und Draco nur wenige Zentimeter voneinander getrennt, in sein Gehirn einzubrennen. Dabei merkte er nicht, wie er laut aufseufzte. Sofort ruckten die Köpfe seiner beiden Auserwählten zu ihm. Einer schaute besorgt, der andere zog nur eine Augenbraue hoch. "Was ist?", fragte Draco und verschränkte die Arme. "Hm? Äh, ich war nur gerade geblendet.", antwortete Rave verliebt und seufzte wieder. "Von deiner eigenen Blödheit?" "Beim Barte des Merlins, bist du heute wieder mal freundlich.", stellte der Rotschopf trocken fest und strich sich elegant durch die Haare. "Pah. Du kannst mich mal!" "Echt? Gleich hier?" Grinsend bewegte sich Rave auf Draco zu, der einen roten Kopf bekam und dann zischte. "Arschloch." Nach diesem einen Wort verließ Draco eilig die Gänge. "Er wird sich nie ändern.", mischte sich nun Blaise ein, der sich das ganze Szenario nur ein paar Meter entfernt, angesehen hatte. "Hi, Harry." Der Angesprochene stutzte überrascht. "Seit wann redest du mit mir?" "Seit jetzt. Da ja nun mein Kumpel ein Auge auf dich geworfen hat und du nicht gerade abgeneigt bist, dachte ich mir, es wird Zeit, sich mal mit dir auseinander zu setzen.", erläuterte Zabini lächelnd. "Ähm." Der Kleinste von ihnen errötete und neigte den Kopf zur Seite. "Das ihr Slytherins es immer wieder schafft, jemanden in Verlegenheit zu bringen." "Eine gute Eigenschaft.", grinste Blaise und zog nun den Rotschopf mit sich. "Wenn du uns entschuldigst, ich möchte mich mit Rave mal alleine unterhalten." "Kein Problem." Harry winkte hinterher. Langsam marschierten Rave und Blaise über die Landschaften Hogwarts. Keiner von beiden sagte ein Wort. Sie schwiegen sich an, was langsam unangenehm wurde, so, dass Rave die Stille unterbrach. "Blaise, ich dachte, du wolltest mit mir reden?" "Hast ja recht, nur... ich weiß nicht wie ich anfangen soll..." "Am Anfang?" "Sehr witzig... aber vielleicht solltest du mal anfangen?" "Ich, wieso?" Zabini zuckte mit den Schultern und nahm an einem Baum Platz. "Ich denke... nein, ich weiß, du hast ein Geheimnis... und es hat etwas mit dem Unterricht von heute zu tun... Verteidigung gegen die Dunklen Künste." Raves Gesicht zeigte keine Regung. "Ich weiß nicht, wovon du sprichst.", presste der Rotschopf hervor. "Ach nein? Und wieso warst du regelrecht entsetzt, als du das Kapitel über die Naturgeister vorlesen musstest?" "Ich war nicht entsetzt." "Klar.", schnaubte Blaise kalt und packte seinen Schulkameraden am Kinn, damit dieser ihn anguckte. "Hör zu, ich bin dein Freund. Vielleicht sogar dein Bester." "Wir kennen uns erst seit ein paar Tagen." "Ja, aber wenn du es bemerkt haben solltest... nur ich hänge mit dir herum. Außerdem habe ich das Gefühl, dich schon seit Ewigkeiten zu kennen." "Geht mir auch so.", murmelte Rave und schloss die Augen für ein paar Sekunden. Dann schlug er sie mit einem Ruck wieder auf. "Du bist ein sehr guter Beobachter, meinen Respekt. Diese Scharfsinnigkeit gibt es auch in meinem Volk sehr selten." "Dein Volk, das heißt also-" "Ja.", unterbrach ihn Rave, dessen Mundwinkel leicht verzogen waren. "Wie du bemerkt hast, ich bin ein Naturgeist. Ein Lebewesen, dass die meiste Zeit als Tier lebt." "Paarungszeit." "Ja, deshalb bin ich hier. Ich war schon an vielen Schulen, doch anders als meine Artgenossen, kann ich mir nicht gleich eine Person schnappen und schwängern." "Du brauchst dabei Gefühl. Und deshalb bist du von den anderen Schulen geflogen." "Hm. Woher weißt du das?" "In Hogwarts halten sich Geheimnisse nicht lange." "Das habe ich mir gedacht. Man sieht es ja an diesem Geheimnis... Du bist dahinter gekommen." "Nicht nur ich." Blaise Miene verdüsterte sich. "Ich weiß, der Professor." "Nicht nur er." Nun lachte der schwarzhaarige Slytherin, als er Raves fragenden Blick sah. "Ein gewisser blonder Slytherin, mit Hang zur Eigenverliebtheit, ist nicht minder intelligent als ich." "Du meinst..." "Oh ja, und du wirst noch Ärger bekommen, wenn er dich alleine erwischt... Du hast ihn geschwängert?" "Blaise, wie kommst du darauf?" Der Rotschopf atmete erschrocken aus. "Du hast mit ihm geschlafen." "Ja, schon... aber das heißt noch lange nicht, dass er schwanger ist. Vergiss es einfach." "NEIN! Du wirst beiden wehtun, wenn du einfach danach verschwinden würdest." "Draco ganz sicher nicht." "Und ob..." "Diese Diskussion hat keinen Sinn. Ich gehe zurück ins Schloss.", seufzte Rave und machte sich auf den Weg, doch Zabini rief ihm noch etwas hinterher. "Rave, sei ehrlich zu ihnen. Enttäusche sie nicht." Der Rothaarige reagierte nicht und lief stur weiter. Ehrlichkeit... Vertrauen... Wie schwer waren diese Eigenschaften... Und??? Was sagt ihr???? Kommi biite hinterlassen^^" Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)