Der Seelenfänger von --Shiranui-- ================================================================================ Kapitel 4: Kaze --------------- Das Dorf Kaze lag nicht weit von der Stelle entfernt, wo einmal ein riesiger Sumpf war. Aber der riesige Sumpf war nicht das, was man geglaubt hatte. Die Dorfbewohner wussten es besser. Es war kein Sumpf, sondern nur die Tarnung eines riesigen, abscheulichen Wesens, welches mit jeder Jungfrau die es aus dem Dorf stahl fetter, größer und abscheulicher geworden war. Anfangs lag, kaum 3 Meilen, vom Dorf entfernt eine große Weide. Dort konnten die Bewohner des Ortes ihr Vieh hinschicken um zu grasen. Alles war in ein saftiges Grün getaucht gewesen und rings um sie herum lage ein riesiger Wald, der nur dazu geschaffen zu sein schien die Viehherden vor Aussenweltlern zu schützen. Aber genau aus diesem schützendem Wald kam das Wesen, was die Bewohner von Kaze jahrzehntelang in Angst und Schrecken versetzt hatte. Sie nannten das Wesen -damals noch klein und unscheinbar- Smallchild. Kleines Kind. Damals war es tatsächlich noch wie ein kleines Kind. Es war freundlich und verspielt. Eigentlich mochte in diesem Dorf jeder den kleinen. Er war klein, und hatte ein flauschiges Fell, erinnerte eher an ein Wollkneul und nicht an einen Haufen Schlamm. Aber eines Tages verschwand Smallchild wieder. Genauso leise wie er gekommen war. Wenige Wochen später legte sich die Dunkelheit über das Dorf. Die Wälder verrotteten innerhalb weniger Tage vollends und die Viehherden vielen, Tier für Tier nacheinander, auf der Weide um. Das war die Zeit, in der auch alle anderen Tiere, die vorher rund um dem Dorf gelebt haben, auf mysteriöse Art und Weise verschwanden. Die Stille kam mit der Dunkelheit. Und dann tauchte Smallchild wieder auf. Aber er war nicht mehr das kleine Wolkneul. Er war herangewachsen zu fast zwei Meter und Schlammbraun. Eine Gestalt des Schreckens, was über das Dorf herfiel, als seien die Bewohner seine größten Feinde. Nachdem Kaze zerstört war und die Anzahl der Bewohner auf nur noch wenige Dutzend herabgesunken war verzog Smallchild sich wieder und niestete sich mehrere Meilen vor dem Dorf ein. Dort wurde er größer. Und je größer er wurde, desto öfter tauchte er auch wieder im Dorf auf und verschlang dort immer wieder die jungen Mädchen... Als Lance Smallchild vernichtet hatte, war die Vakuumwelle auch dort zu spüren. An einigen Häusern zersprangen die Glasscheiben und im ersten Moment breitete sich Panik aus. Und Männer wurden als Späher ausgesannd um nachzuschauen, was passiert war. Die Freude war umso größer, als diese wieder kamen, in der Begleitung von einem großen, braungebrannten Mann der ein kleines Mädchen auf den Schultern trug. Die Späher gaben bekannt, dass Smallchild ab heute niemanden mehr terrorisieren würde, da er von ihrem Begleiter, Lance, vernichtet worden war. Für den Abend wurde ein großes Fest anrrangiert. Da stand er also wieder. Allein und verlassen. Lance war verschwunden. Auch der Sumpf war nicht mehr da. Rings um ihn herum lagen die sterblichen Überreste vieler Lebewesen. Überwiedend Rinder, aber ab und an dazwischen auch die Knochen von Menschen. Jetzt wo der Sumpf nicht mehr da war, hüpften aberhunderte von Fröschen und Kröten auf den steinigen Untergrund. Quakend klagten sie ihr Leid, suchten ihr altes Zuhause. Crawd fragte sich, warum das Sumpfmonster nicht auch die Frösche und Kröten verzehrt hatte. Aber eigentlich intressierte es ihn doch nicht. Die Natur tat was sie wollte und niemand konnte es vorraussehen. Aber es wird wohl seinen Sinn und Zweck gehabt haben. Der Horizont färbte sich zu einem blass- rosanem Strich in der Landschaft. Der schwarz- blaue Sternenhimmel wich dem Morgengrauen. Crawd war müde. Knapp war er dem Tod entgangen. Trotzdem hatte er das Gefühl, als würde der Sensenmann nochimmer hinter ihm stehen, leise kichernd, seine Sense polierend. "Ich krieg dich trotzdem!" Crawd überlief ein kalter Schauer. Sein Hunger meldete sich wieder. Sein Unterbewusstsein befahl Crawd sich erneut auf den Weg zu machen. Seelen... er brauchte einer große, reine Seele... Seelen fressen... ja, das war die Nebenwirkung seiner Kraft. So hatte sein Da' es ihm zumindest vor langer Zeit gesagt. Hatte er ihm aber nie gesagt, welche Kraft Crawd hatte. Welche Kraft konnte ihn zu einem Vampir werden lassen, der sich zwar nicht an dem Blut seiner Mitmenschen labte, aber sich an den Seelen verging? Die Kraft seine eigene Seele reisen zu lassen, fernab seines Körpers, konnte es nicht sein. Krad hatte ihm diese Technik schließlich beigebracht. Krat hatte diese Technik beherrscht, aber er hatte nie das Verlangen gehabt Seelen zu verschlingen. Krat musste keine Seelen verschlingen, um zu überleben. Der Blonde verschwendete keinen Gedanken mehr an das Wie und Warum. Früher oder später würde er es eh herausfinden. Schließlich tat die Natur nie etwas ohne Grund... Mit zitternden Beinen machte er sich weiter auf den Weg Lance hinterher, und Marissa natürlich auch. Was hatte Lance nur damit gemeint, als er sagte: "...bis man ihr die Seele nimmt."? Auch damit beschäftigte er sich nicht weiter. Er befreite seinen Kopf von all den lästigen fragen und unter seinen Schuhen knirschten die Knochen, die er mit jedem Schritt zertrat. Ab und an war es auch das Quieken eines Frosches, oder einer Kröte, deren Gedärme nach kurzer Zeit eine blutige Schicht unter seinen Schuhsohlen bildeten. Es hatte mehrere Jahre gedauert bis die übrig gebliebenen Bewohner von Kaze ihre zerstörte Heimat wieder aufgebaut hatten. Aber es hatte auch seinen Vorteil gehabt, dass Smallchild das damalige Dorf zerstört hatte. Heute war es eigentlich eine kleine Stadt geworden. Immer und immer wieder hatten die Bewohner das Dorf weiter aufgebaut, auch wenn es gar nicht mehr nötig gewesen war. Anscheinend war dies die Art gewesen, wie sie ihre stätigen Verluste irgendwie überwinden konnten. Immer und immer wieder war Smallchild wieder gekommen und hatte immer und immer wieder eine junge Frau aus der Gemeinde gerissen. Mit der Zeit hatten die Bewohner zu fast 80% nur noch aus Männern bestanden. Aber dadurch, dass sie das Dorf immer weiter ausgebaut hatten, das Dorf somit immer größer wurde und immer mehr Möglichkeiten bietete kamen auch mehr Leute von Ausserhalb zu ihnen gestoßen. Es waren zwar meist nur Heimatlose Reisende, aber manchmal kamen auch Krieger und Abenteurer, die manchmal auch beschlossen hatten dort zu bleiben. Auch heute zogen noch nahezu jeden Tag fremde Menschen durch die Kleinstadt. Sie zogen weiter, rasteten oder blieben gleich dort. Natürlich machten Kaze's Bewohner die Durchreisenden immer wieder auf das sumpfähnliche Gebiet, in der Nähe, aufmerksam -sehr wohl verschwiegen sie was es mit dieser Stadt und dem "Sumpf" auf sich hatte, da sie die möglichen Gäste nicht verschrecken wollten-. Die damaligen Abenteurer und Krieger hatten es aber nie geschafft Smallchild zu besiegen. Das Monster kam wieder und wieder. Trotzdem gaben sie die Hoffnung nie auf. Aber jetzt war diese Sorge ja nicht mehr da. Der fremde Mann namens Lance hatte den Sumpf überquert und Smallchild besiegt. Nun war der Sumpf verschwunden und irgendwann würde vielleicht auch wieder der Wald neu auferstehen, die Wiesen wieder wachsen und wohl riechende Blumen blühen. Die Feier fand auf dem großen Marktplatz statt (zweimal im Monat kamen vom Königreich Gottfreud -5Tagesmärsche von ihnen entfernt- die Händler und Bauern vorbei um ihre Ware unter die Leute zu bringen). Ein riesiges Zelt war aufgebaut worden, wo mehr als 500 Menschen Platz hatten (Der Himmel verzog sich bereits wieder ins wolkige). Jeder Haushalt hatte mindestens einen Tisch mit Stühlen zur Verfügung gestellt, sodass auch alle Bewohner und auch Neuankömmlinge Platz hatten. Die Weinkeller waren geplündert worden und junge Frauen verteilten von Tisch zu Tisch Krüge mit Bier. Die Stimmung war so gut, dass sogut wie niemand mehr an Smallchild dachte, so als hätte das Wesen niemals existiert. Ausserhalb des Zeltes kroch die Dunkelheit des Abends immer weiter, bis in die kleinsten Gassen von Kaze. Aber der Marktplatz war hell erleuchtet von Öllampen, die sowohl rings um das Zelt aufgebaut waren, als auch im Zelt. An einem großen Tisch, ähnlich einer Tafel, saß Lance mit dem Bürgermeister (Taufer), dessen engsten Vertrauten und einigen Frauen, mittleren Alters. Marissa war bereits ins Bett gebracht worden, in einem Haus nahe dem Zelt. Lance nippte an seinem Glas Rotwein wärend er den Erzählungen des Bürgermeister lauschte, der ihm von der Geschichte Kaze's erzählte. "... und nun Hoffe ich, dass die Seelen all der unschuldigen Mädchen die durch Smallchild von uns gehen mussten, endlich zur Ruhe gekommen sind." schloss der Taufer seine Erzählung. Lance schwieg, während er erneut an dem Glas nippte. //Also hat dieses Wesen, was sie 'Smallchild' nannten seine Seele verlohren, wieso auch immer. Deshalb ist es immer wieder zurückgekommen, weil es die reinen Seelen der Jungfrauen brauchte um weiter zu existieren...// fasste Lance den Text nocheinmal kurz im Kopf zusammen. Dann entleerte er das Glas mit Rotwein. "Ja. Die Seelen der Jungfrauen sind nun zur Ruhe gekommen. Sie erschienen mir, nachdem Smallchild verschwunden war und bedankten sich, bevor sie endgültig in den Himmel gezogen sind." beantwortete er die indirekte Frage von Taufer. Taufer und die anderen Zuhörer seufzten leicht auf, vor erleichterung. Marissa schlief. Zumindest hatte sie das getan, bis vor wenigen Minuten. Nun saß sie aufrecht in dem Bett, inwelches eine ältere Frau sie gebracht hatte, damit Marissa nach der anstrengenden Reise sich ausruhen konnte. Aber dadurch dass Marissa ja die ganze Zeit auf Lance's Schultern geschlafen hatte, war ihr verlangen nach Ruhe und Schlaf nun gänzlich abgeklungen. Sie wollte auch auf die Feier, auf der Lance war. Warum war er eigentlich dort auf dieser Feier? Die Leute, welche auf einmal aufgetaucht waren, hatten andauernd ein Wort gesagt. Was war das nochmal gewesen? "...Smohltschailt?!..." Wer war dieser Smohltschailt? Während der Wanderung waren sie doch niemanden begegnet?! Ausserdem hatten die Männer, die zu ihnen gekommen waren Lance wie einen Helden gefeiert... Marissa konnte sich das nicht erklären. Selbst wenn Lance irgendetwas heldenhaftes getan hatte, hätte sie es doch mitbekommen?! Marissa stand auf und schaute aus dem Fenster. Durch die Glasscheibe konnte sie direkt auf das Festzelt schauen und dadurch, dass das Fenster einen Spalt weit geöffnet war ("Falls irgendetwas passiert ist, ruf einfach jemanden." hatte die Frau gesagt und war dann verschwunden gewesen.) hörte sie auch die fröhlich Stimmen der Menschen, die da am feiern waren. Als wenn sie irgendwer hören würde, wenn sie rufen würde...! Verbittert zog sie einen Schmollmund und presste die Hände an die Scheibe, wobei sich das Fenster sofort schloss. Wenn sie schon nicht mitfeiern durfte, sollten die doch zumindest ruhig sein, damit sie schlafen konnte. Aber jetzt wo sie die freudigen Stimmen einmal gehört hatte, konnte sie diese auch nicht mehr aus ihrem Kopf verbannen und hörte sie weiterhin. Marissa schaute an sich herab und strich ihr, jetzt etwas zerknautschtes, Kleid glatt. Sie wollte jetzt einfach auch feiern. Ihre Ma' und ihr Da' hatten sie auch immer mitgenommen, wenn es eine Feier gab. Damals hatte man sie nie alleine gelassen. Erst recht, als ihr Da' gestorben war, hatte Marissa's Ma' sie immer überall hin mitgenommen. Und genau deshalb war sie auch immer bei ihrer Ma' geblieben, als sie krank geworden war. Nur wenn sie einkaufen musste, war sie von ihr weggegangen. Bis dann irgendwann Lance gekommen war. Ihre Ma' hatte zu ihr gesagt, dass wenn ein Fremder Mann in die Stadt kommen würde, der gezielt nach Krat fragen würde, sollte sie ihm vertrauen. Und auch ihr Da' hatte das gesagt. Er hatte gesagt: "Wenn mich irgendwer suchen sollte, den du nicht kennst. Dann gib ihm den Brief, denn ich dir gegeben habe." Genau das hatte sie getan. Aber irgendwie schien Lance sie nicht wirklich für voll und ganz zu nehmen. Irgendwie war er abweisend zu ihr, auch wenn er freundlich war. Marissa wusste nicht warum aber sie konnte sowas spüren. Während ihr diese Gedanken durch den Kopf schossen, begab sie sich auf den Weg nach draussen. Sie stieg eine kleine Wendeltreppe in dem Haus herab und konnte durch die Dunkelheit kaum etwas sehen. Erst als sie die Haustür geöffnet hatte und ihr die festlichen Lichter entgegenstrahlten ging sie sicher einen Schritt nach dem anderen vorwärts. Direkt auf das Zelt zu. die Stimmen wurden immer lauter. Marissa's Augen leuchteten vor Freude. Das Zelt war wirklich riesig. Als sie eine ärgerliche Frauenstimme vernahm, sprang sie schnell zur Seite, in einen Schatten. "Cassie! Du gehst jetzt sofort ins Bett, wenn du nicht sofort aufhörst hier so ein Theater zu machen!" "Ich mache gar kein Theater, Mutter! Du bist diejenige die mich hier anbrüllt, bloss weil ich die Wahrheit sage!" "Wie redest du mit deiner Mutter???" Das nächste was Marissa vernahm, war das Klatschen einer Ohrfeige, oder vielleicht auch einer Backpfeife und im nächsten Moment das Weinen eines Mädchen, welches sich auch gleich schnellen Schrittes verzog. Marissa linste aus dem Schatten heraus und sah wie sich das Mädchen in eine Seitengasse brachte. Die Mutter sagte nichts mehr, war warscheinlich viel zu sehr von Lance angetan gewesen, als sich weiter um ihre Tochter zu kümmern. Marissa war für ihr Alter eigentlich schon ziemlich erwachsen. In manchen Dingen vielleicht egoistisch, aber sie konnte es nicht ertragen, wenn Eltern sich schlecht um ihre Kinder kümmern. Wahrscheinlich hatte sie diesen Aspekt in sich verinnerlicht, weil sie selbst von ihren Eltern sehr gut behandelt wurde und deshalb vergaß sie für einen Moment ihren Willen auf das Fest zu gehen und schlich dem weinenden Mädchen nach. Als sie das Mädchen Cassie eingeholt hatte, hielt Marissa sie am Ärmel ihres Pullover fest. "Warte doch mal!" Cassie blieb stehen und schaute fragen zu Marissa. "Bist du nicht das Mädchen, was mit diesem Lance gekommen ist?" Marissa nickte. "Was machst du denn hier, solltest du nicht im Bett sein?" fragte Cassie und kniete sich zu Marissa herab. Cassie schien etw 14 Jahre alt zu sein, also um einiges älter als Marissa. "Na hör mal. Bei dem Lärm, den die Erwachsenen da machen, kann doch niemand schlafen." murmelte Marissa mürrisch. Cassie lachte. Sie hatte ein schönes Lachen. Dadurch, dass es in der Gasse so dunkel war, konnte Marissa aber nicht ihr Aussehen erkennen. "Da hast du recht, Marissa!" "Woher kennst du meinen Namen?" "Na, weil Lance ihn ein paar mal erwähnt hatte." "Wirklich?? Was hat er denn gesagt?" Marissa's Augen funkelten entzückt. "Ach, ich habe nicht hingehört. Aber er hat ihn auf jeden Fall ein paar mal erwähnt. Zum beispiel als man dich ins Bett gebracht hat..." Marissa verstand die Andeutung, wollte aber nicht so schnell nachgeben. "Warum hat deine Ma' dich angeschriehen und dich geschlagen? Eltern dürfen ihre Kinder nicht schlagen." Dieser Satz löste bei Cassie noch größeres Lachen aus. "Du musst aus einer guten Familie kommen Marissa, wenn du nie geschlagen wurdest. Aber manchmal schlagen Eltern ihre Kinder wenn sie was falsches gemacht haben!" "Aber grade hast du doch noch drauf bestanden, dass du die Wahrheit sagtest." "Du bist sehr neugierig, nicht wahr? Weisst du denn nicht, dass man Leute nicht belauscht?" Marissa schaute Cassie an. "Ich habe euch nicht belauscht. Ihr wart so laut, dass hätten alle mitbekommen, wenn die anderen nicht beschäftigt gewesen wären." Marissa schwieg kurz um Cassie zu Wort kommen zu lassen, aber diese schien nichts zu sagen zu haben. "Warum hat sie dich also geschlagen?" "Willst du das wirklich wissen?" Marissa nickte. "... weil ich ihr gesagt habe, dass Lance nach Tod riecht!" (My personal Kommie: Woah! Ich habe es geschafft! Kapitel 4 is fertisch! (laut eigener doofheit isses jetzt Kap. 3 <.<"""") *stolz* Kann sein, dass dieses Kapitel etwas langweilig war. Es war nur so vollgestopft mit Informationen, über eine Stadt und ihrem Monster, aber diese Stadt ist für den Verlauf der weiteren Story wichtig. Soviel verrate ich schonmal. *zwinker* Soa. Es ist... 00.33Uhr. Aus meinem media player läuft "Jingle Bells" von den Chipmunks. *schauer* Jetzt wirds Zeit ins bett zu gehen. ^^" Wir nähern uns dem Höhepunkt (neeeein, nicht DEM Höhepunkt <.<") Ich meine dem Höhepunkt der Story. Das Ende ist nahe. Der erste Schritt wird nächstes Kapitel stattfinden. Ich will nur sagen. Während der Arbeit an diesem Kapitel haben sich mehrere Türen in meinem Kopf geöffnet und nun hat sich die Story geordnet. *jetzt nen genauen Leitfaden im Kopf hab* Aber keine Panik. Ich habe vor am Ende 10 Kapitel zu haben. Mit dem nächsten Kapitel erreichen wir also die 50% Marke. *seufz* Sooooo ich freu mich auf Kommies! *alle die das lesen abbussel*) gez. Missu (Baka- chan ^_-y) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)