Es musste ja so kommen von 182 (Nami/Zorro) ================================================================================ Kapitel 5: Alles wie gewohnt ---------------------------- Robin wickelte gerade den Verband ein letztes mal herum und Chopper packte alles zusammen, als Nami die Augen öffnete. Alles was sie sah war leere, leere, Niemand war da, es war einfach nur leere die ihr Angst machte. "Zorro" flüsterte sie. Die orange Haarige hatte so gehofft ihn zu sehen wenn sie die Augen öffnete, aber er war nicht da. "Nami bist du wach" fragt Chopper leise, der glaubte etwas gehört zu haben. "Chopper?" Nami. "Ja, Robin und ich sind hier, ist alles ok, hast du schmerzen" fragte Choper weiter. "Nein, ich spüre gar nichts" versuchte sie verzweifelt aufmunternd zu klingen. "Wir haben dich so weit einbandergiert, aber du solltest keine Erkundungstouren mehr machen auch wenn dir noch so heiß ist" Chopper. "Danke Chopper du auch Robin für alles" Nami. "Hör zu Nami wir arbeiten schon an einem Gegenmittel, du musst nur durchhalten" Chopper. "Vielleicht sollte Jemand bei ihr bleiben" Robin. "Chopper könntest du bitte Zorro holen" fragte ihn Nami mit heißerer Stimme. Der angesprochene nickte nur ging aus dem Zimmer. "Ich gehe dann auch mal, ich werde Sanji sagen, dass er dir was zu trinken und essen machen soll und zwar etwas das nicht auf dem Boden landet" Robin, damit hob sie den Teller auf und wischte schnell über den Boden. "Danke Robin" sagte Nami die immer schläfriger Wurde. Robin lächelte nur, nahm Choppers Sachen und schlenderte zurück zu den Mixturen. Robin fand unterwegs Sanji auf dem Deck liegen. Also rüttelte sie ihn erst mal wach. Langsam öffnete der blonde seine Augen und sah direkt in die von Robin."oh Robin-Mäuschen so süß bin ich ja noch nie geweckt worden. Wie wäre es mit einem Guten Morgen Kuss" Sanji. Damit lies sie Sanji los und der viel wieder auf den Boden zurück. "Es wäre toll wenn du beim Frühstück nicht auf Nami vergisst und ihr etwas ins Zimmer bringen könntest" sagte Robin. "Natürlich Schätzchen für meine beiden süßen tu ich doch alles" antworte er. Doch da kam ihm etwas, Nami...da war doch noch was....hm...keine Ahnung mehr, der Schlag gegen den Mast hat wohl sein Erinnerungsvermögen beeinträchtig. Na egal es wird ihm schon wieder einfallen. Damit machte er sich auf in Richtung Küche. Der Elch kehrte währenddessen in das Arbeitszimmer zurück und entdeckte den am Boden sitzenden Zorro. "Wir sind noch rechtzeitig gekommen, es geht ihr den Umständen entsprechend. Warum siehst du nicht nach ihr" begann Chopper das Gespräch. "Ich weiß nicht, warum sollte ich" fragte Zorro. "Vielleicht bist du der dessen wirklich nicht bewusst, aber sie braucht dich jetzt,...mehr als jemals zuvor" Chopper. "Red nicht so einen Blödsinn, sie wäre fast draufgegangen meinetwegen" Zorro. "Ist sie aber nicht, jetzt geh schon" schaltete sich Robin ein. Die gerade das Zimmer betrat. Langsam rappelte Zorro sich auf und verlies das Zimmer. Langsam und nachdenklich gelangte er an Namis Tür, er klopfte kurz, trat ein und schloss die Tür hinter sich. Als er Nami sah wurde es ihm schwer ums Herz. Sie weinte. "Du warst nicht da..... du hast es mir versprochen, doch du warst nicht da" flüsterte Nami mit zerbrechlicher Stimme während eine Träne über ihre Wange lief. "Ich bin aufgewacht und du warst nicht, ....... ich bin so allein, .......ich war immer allein....Bellmeere ...Nojiko.." jetzt wurde es zu viel und Nami fing richtig zu weinen an. Zorro war sichtlich überfordert. Sie hatte recht, er hat sie im Stich gelassen. Vorsichtig näherte er sich ihr. Er setzte sich aufs Bett und nahm sie sorgsam in den Arm, auch auf die Gefahr hinauf alles noch schlimmer zu machen. Es fiel ihm einfach nichts ein was er sonst hätte tun können. Nami lies es jedoch zu. Sie war ohnehin viel zu schwach um sich dagegen wehren zu können wenn sie wollte. Sie vergrub ihr Gesicht in seinem Shirt und weinte, sie weinte sich aus. Bis sie kraftlos und erschöpft einschlief. Sanji stand nun endlich wieder vor seinem Herd und bereitete das Frühstück zu. Den Lärm den er dabei fabrizierte weckte Lysop und der Geruch des Specks trug seines gleichen zu Ruffy bei. "hm Essen...endlich" waren Ruffys erste Worte, nach dem er hellwach aufsprang. "Dir auch einen Guten Morgen du Fresssack" Lysop. Robin und Chopper spürten langsam das sich Müdigkeit und Hunger bemerkbar machten. Sie schworen sich maximal eine kurze Pause zu machen und mit diesen Vorsätzen kamen sie ebenfalls in der Küche an. "Gerade rechtzeitig Robin-Mäuschen" begrüßte Sanji sie und stellte die letzten Teller auf den Tisch. "Könntest du bitte zwei Teller zur Seite stellen" fragte Robin. "Natürlich" antwortete Sanji mit den gewohnten Herzchenaugen und brachte dafür zwei neue volle Teller. Ruffy fing sofort mit dem reinstopfen an. "Wo ist eigentlich Zorro" fragte Lysop dem endlich einfiel wer hier noch fehlte. Chopper und Robin sahen sich kurz resignierend an. "Zorro passt auf Nami auf" Robin "Wass" äußerte sich der empörte Sanji. "Was macht der Schwertfuchtler bei meiner Nami" fragte er gleich weiter. " Beruhige dich Sanji, Jemand muss ja nach ihr sehen" lenkte Chopper ein. "Und das werde ich sein" sagte Sanji bestimmend. " Bist du da sicher Sanji, Nami braucht jetzt vor allem Ruhe und du weißt ja was passiert wenn Ruffy hungrig ist oder? Du willst doch nicht Schuld daran sein wenn es Nami schlecht geht" sagte die raffinierte schwarzhaarige. "Oh du hast ja so Recht Robin-Mäuschen" sagte Sanji und setzte sich mit Herzchenaugen zu Tisch. Chopper gab nur ein "Puh" von sich. Nach dem alle mehr oder weniger satt waren, bis auf Ruffy der sich jetzt an die Reste der andern machte, nahm Robin die zwei Teller die Sanji in Sicherheit gebracht hatte und brachte sie zu Zorro. Mit einer dritten Hand klopfte sie leise an und trat ein. Zorro hielt sich den linken Zeigefinger an die Lippen und Robin stellte leise die Teller neben den grünhaarigen. "Na alles klar?" fragte Robin. Zorro nickte nur. "Jetzt hab ich doch tatsächlich etwas zu trinken vergessen" lachte Robin. "Naja kein Problem" Robin. Plötzlich wuchsen vom Bett bis zur Küche eine Reihe von Armen und schon sah man wie zwei Gläser Wasser von einer zur nächsten gereicht wurden, bis zum Bett wo sie neben den Tellern zum stehen kamen. In der Küche staunten alle nicht schlecht als da plötzlich eine Hand nach dem ersten Glas griff. Aber richtig geschockt war natürlich keiner. "Ok das war's auch schon" mit dem Satz schritt Robin wieder Richtung Tür. "Achja Zorro, wenn das alles überstanden ist, in meinem Bett wäre auch noch etwas Platz" sie zwinkerte ihm noch mal zuckersüß an und verließ dann den Raum. Gut zu wissen, dachte Zorro und schloss die Augen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)