Harry Potter - Des Teufels Kind von -Loki- (Harry x Draco FF ABGESCHLOSSEN!!!) ================================================================================ Kapitel 17: Frieden ------------------- So... das aller letzte Chapy *schnief*.. na dafür kommt jetzt eine neue FF HARRY POTTER - VAMPIRJÄGER Erstes Chap wartet bereits auf Freischaltung... nach meiner BEta mein bestes Werk... ich hoffe ihr schaut vorbei und hinterlasst mir ein Kommi Dank an euch alle, die ihr mir Kommis hinterlassen habt... Ich wünsche euch alles Glück der Welt *gruppenknuddeln* und natürlich Dank an meinen Puma, die gebetat hat... ich liebe dich^^!!!!!!!!! Ohne dich wäre ich aufgeschmissen... und ich hätte nicht so viel Spass am Leben^^" 17. Frieden "Dad!", schrie Harry glücklich und schmiss sich seinem Vater in die Arme, der überrascht die Augen aufriss und seinen Sohn durchknuddelte. "Bei meinem Namen, Harry! Was ist passiert? Wir konnten nicht in den Raum rein, aber wir haben die gewaltigen Energien gespürt, also muss ein Kampf stattgefunden haben, aber, mein Sohn, du hast doch nicht-" Harry unterbrach den Redefluss seines Vaters lachend und drückte ihm einen Kuss auf die Stirn. "Mach mal einen Punkt, Dad. Alles ist in bester Ordnung.", erklärte der Schwarzhaarige, der nun wieder auf den Boden abgesetzt wurde. Er zischte vor Schmerz auf und hob leicht den Fuß an. "Verdammt, den hätte ER mir auch heilen können.", motzte der Gryffindor eingeschnappt und fasste sich an die Wange, die ebenfalls noch eine offene Wunde zierte. "Autsch. Das wird er mir büßen, wenn ich ihn sehe." Plötzlich löste sich Draco von seinem Vater und ging etwas müde auf Harry zu, dem er einen Kuss auf die Lippen drückte. Danach legte er seine Hand auf Harrys Wange. Ein warmes, gelbliches Licht löste sich aus den Fingern des Blonden und heilte die Wunde. Als er damit fertig war, kniete er sich hin und wiederholte seine Tat am Knöchel. Dann stand er wieder auf und legte einen Arm um Harry und küsste ihn im Nacken. "Draco, wie hast du das gemacht?", fragte Harry fassungslos und drehte den Kopf, um seinem Partner in die Augen zu schauen. Dieser grinste nur schief und zuckte mit den Schultern. "ER ist Schuld. Er hat mir ein paar seiner Fähigkeiten übertragen, im Austausch dafür, dass er meinen Körper ab und zu besetzen kann... Natürlich hat ER gar nicht erst nach meinem Einverständnis gefragt.", schnaubte der Slytherin empört. "Außerdem soll ich ihnen noch etwas sagen, Luzien." "Bitte? Und wer ist ER?", wollte der Herr der Unterwelt wissen und kratzte sich verwirrt am Kopf. "Ihre restlichen Kinder... sie müssen weiter im Himmelreich bleiben. Leider werden sie nie wieder ihr Gedächtnis wiedererlangen, da sie zu lange unter dem Einfluss des Psychopathen standen." "Draco!" "Was? Ist doch wahr. Ich wiederhole nur das, was ER mir aufgezwungen hat, bevor er aus meinen Körper verschwand... und dafür bin ich IHM sehr dankbar.", zischte der Blonde eingeschnappt und drückte Harry weiter an sich. "Verdammt, wer ist ER?", knurrte Luzien langsam die Geduld verlierend. Draco grinste wissend und zog plötzlich Harry hinter sich her, weg von den anderen. "Na, ER!", wiederholte der Slytherin nur und lachte, während er mit dem Schwarzhaarigen in den Gängen verschwand. "Sag mal, wollen mich heute alle verarschen?", motzte der Herr der Unterwelt und stampfte mit dem Fuß auf. Die anderen Anwesenden mussten sich ein Lachen verkneifen, das Bild war einfach nur komisch. "Mit ER, kann doch nur einer gemeint sein.", half Saniel dem Braunhaarigen auf die Sprünge, der nun nachdachte. Dann entgleisen ihm seine Gesichtszüge und fast entsetzt stierte er den Halb-Engel an, der nickte. "Gütiger Gott.", hauchte Luzien und stöhnte. "Richtige Antwort, Dad.", lachte Elias und räusperte sich. "Dad, du solltest deine Gäste begrüßen." "Gäste?" "Ja, Luzien, Gäste.", meldete sich Tom Riddle zu Wort und umarmte seinen besten Freund herzlich. "Was macht ihr denn hier?", fragte Luzien erfreut und musterte Lucius und Remus, die sich bisher herausgehalten hatten. "Tja, das ist eine lange Geschichte, doch die sollten lieber deine Söhne dir erzählen." Und Fred und George begannen mit der Erzählung, jeder übernahm einen Part, sie beenden die Sätze des anderen und schmückten alles Heldenmutig aus. Alle Anwesenden, auch der noch so geringe Dämon, lauschten den Ausführungen der Zwillinge und öfters hörte man in den Gängen ein ,Oh' oder ,Nicht möglich'. Als die Brüder geendet hatten, herrschte bewundertes Schweigen. "Öhm.", krächzte der Herr der Unterwelt und strich sich durch die langen, braunen Haare. "Das war... ja... sehr actionreich.", konnte Luzien nur sagen und drehte sich dann zu Remus, der sich unwohl fühlte, neben Tom zu stehen, auch wenn sein Sohn seine Hand hielt und ihn anlächelte. "So, und sie sind also Remus Lupin?" "Äh, ja. Der bin ich.", antwortete der Werwolf schüchtern und reichte Luzien die Hand, der sie annahm und kraftvoll schüttelte. "Schön sie kennen zu lernen. Ich bin der Teufel. Aber sie dürfen mich ruhig Luzien nennen.", strahlte der Herr der Unterwelt und klopfte Remus anschließend freundschaftlich auf die Schulter. "Oh... Äh... Teufel?" "Keine Sorge. Ich tue ihnen nichts. Schließlich ist ihr Sohn der Partner meiner Zwillinge." "Na dann." Sie gingen alle zurück zum Speisesaal und setzten sich an den Tisch. Sie unterhalten sich und versuchten vielerlei Missverständnisse aufzuklären, wie Remus und Toms Beziehung. Der Dunkle Lord gab sich zu erkennen und der Werwolf akzeptierte es, auch, dass Tom mit Lucius nun gebunden war. Er erfuhr, dass Fred, George und Harry, die Kinder von Luzien waren und nahm es einfach hin. Selbst Sirius Auftauchen brachte ihn nicht aus der Fassung. Natürlich freute er sich riesig, doch er musste erstmal schlucken, dass er nun Vater eines erwachsenen Sohnes war. Er bedauerte es, nichts von dessen Baby und Kinderjahren mitbekommen zu haben, aber er beschwerte sich nicht. "Saniel, wann wirst du ins Himmelreich zurückkehren?", fragte dann Luzien, nachdem sie Stundenlang gesprochen hatten. "Nun, sobald wie möglich und wenn es dir nichts ausmacht, dann möchte ich Elias mitnehmen.", antwortete der Halb-Engel und drückte zärtlich die Hand seines Liebsten, der sanft lächelte und seinen Kopf auf Saniels Schulter legte. "Natürlich. Er gehört zu dir... pass aber auf ihn auf... und auf meine restlichen Kinder...kümmere dich um sie, denn ich kann es nicht mehr." "Das werde ich tun.", versprach Saniel feierlich. "Hey, mal eine Frage... wo sind Harry und Malfoy?", warf plötzlich Sirius die Runde. Alle schauten sich an und zuckten mit den Schultern. "Was die wohl treiben?" George und Fred prusteten los. "Ich glaube nicht, dass sie das wissen wollen, Mr. Malfoy." **** Erschöpft rollte Draco von dem Schwarzhaarigen herunter und verschnaufte. Er atmete unregelmäßig und wischte sich den Schweiß von der Stirn. Sein Kopf ruhte nun auf Harrys Schulter, der den Arm um ihn legte und ihn auf die Stirn küsste. "Du kriegst auch nicht genug, oder Drache?", hauchte Harry müde und schloss die grünen Augen. "Ich? Ich bin unersättlich. Das solltest du langsam bemerkt haben.", lächelte der Slytherin schief und kuschelte sich an seinen Partner. Er hauchte kleine Küsse auf der Brust und schmeckte die salzige Haut des Schwarzhaarigen. Genüsslich leckte er sich über die Lippen und schielte zu dem Gryffindor hoch. Er grinste fies und küsste sich den Bauch hinunter, wobei seine Hand in tiefere Regionen wanderte. Harry stöhnte gequält auf und versuchte den Blonden daran zu hindern, doch dieser störte sich nicht daran und machte einfach weiter. "Reichen dir drei Male nicht?", keuchte der Schwarzhaarige verlangend und wälzte sich auf der Matratze unruhig hin und her. "Niemals... ein viertes Mal geht schon noch... ein Fünftes sowieso." "Draco, du machst mich fertig!" "So wie es sich gehört.", lachte der Blonde warm und kam nun mit seinem Mund am Ziel an. Harry schrie auf und stöhnte. Doch dann unterbrach der Slytherin plötzlich und sah dem Schwarzhaarigen in die lustverschleierten Augen. "Harry, wie sieht es eigentlich mit Kindern aus?" "Was?" "Kinder, Harry, Kinder... Kleine Bälger, die durch das Schloss laufen werden und die Erwachsenen nerven.... Kinder eben." Der Gryffindor lachte leise und nickte. "Kinder wären nicht schlecht. Aber lass uns erstmal die Schule zu ende machen." Draco schmunzelte und machte dann dort weiter, wo er aufgehört hatte. **** Sechs Jahre später "Verdammt, Kris, Kira! Wo sind die beiden?", schrie Draco wutschnaubend durch das ganze Schloss und achtete nicht auf Harry, der neben ihm ging und vor sich hin grinste. "Ach, lass doch die beiden!", versuchte der Schwarzhaarige seinen Partner zu beruhigen und band nebenbei sein langen Haar mit einen roten Schleife. "Nein! Die können doch nicht tun, was sie wollen! Sie sind erst vier und fünf!", knurrte der Blonde zornig und ballte seine Fäuste zu Händen. "Ach Mensch, Drache, sie werden mit Sera und Lex unterwegs sein. Also keine Panik." "Keine Panik? KEINE PANIK? Die beiden sind auch erst sechs und die Kinder von den Zwillingen. Du weißt doch, was das bedeutet, oder?" "Öhm, viel Spaß?", meinte Harry lächelnd und rieb sich den Hinterkopf. "Die Kinder werden schon irgendwo sein. Schließlich können sie nicht weg." "Nicht weg? Dann weißt du ja das Neuste nicht. Unsere Beiden können durch eine Feuersäule verschwinden! Ich hatte einen Herzkasper, als ich sie im gesamten Schloss nicht gefunden hatte." "Oh. Die können das schon?", hauchte der Schwarzhaarige überrascht und schluckte erst einmal. "Und ob. Ich musste Free um Hilfe bitten. Du warst ja unterwegs... wie so oft." "Ich erledige nun mal die Aufträge für meinen kleinen Bruder.", verteidigte sich Harry und hob abwehrend die Hände. "Klar.", fauchte Draco aufgebrannt und öffnete scheppernd die Türen zum Speisesaal und stampfte mit eiligen Schritten in den Raum. Sofort hafteten sich seine grauen Augen auf seine zwei Söhne, die auf dem Tisch saßen und Free zuhörten, der lachte und Grimmasen schlug. "So, da haben wir euch!", schimpfte der Ex-Slytherin angenervt und packte beide an den Schultern. Erschrocken schaute beide Kinder mit grün-grauen Augen zu ihrem Vater hoch und zogen dann einen Schmollmund. "Aber, Dad, wir hören doch nur Onkel Free zu. Er kennt so tolle Geschichten.", sprach der größere der Beiden, Kris, und pustete sich eine schwarze Haarsträhne aus seinem Blickfeld. "Fein. Solltet ihr nicht im Bett liegen? Hm? Was habe ich euch gesagt?" "Aber, Vater. Dad hat gesagt, dass wir noch ein bisschen aufbleiben können", warf der kleine blonde Junge ein und zeigte anklagend auf Harry, der hustete und heftig mit dem Kopf schüttelte. "Kira, stimmt doch gar nicht... Draco, guck mich nicht so an." "Ah ja. Du mal wieder. Wieso wundert mich das nicht. Du verwöhnst die beiden viel zu sehr!" "Bitte? Ich? Wer hat den letzten den beiden einen Besen gekauft? Die sind viel zu jung!", beschwerte sich Harry und schob angriffslustig dir Unterlippe vor. "Jung? Ich hatte bereits mit drei einen gehabt!" "Ja, du bist ja auch ein eingebildeter Malfoy.", zischte Harry. Ein Räuspern war zu vernehmen und der Schwarzhaarige und der Blonde drehten sich zu Free um, der seine Finger aneinander tippte und grinste. "Müsst ihr euch vor den Kindern streiten? Also wirklich, kein Ahnung von Erziehung, was?", flötete der neue Herr der Unterwelt belustigt. Sofort liefen Harry und Draco rot an und murmelten etwas in ihren nichtvorhandenen Bart. "Na, dann geht jetzt ins Bett, ihr beiden. Wir reden morgen weiter.", verabschiedete er seine beiden Neffen, die ihn noch küssten und zu ihren Eltern rannten. Draco nahm beide auf den Arm und warf ihnen noch einen bösen Blick zu. "Ab jetzt.", seufzte er und verschwand mit Kris und Kira, die Harry noch zuwinkten, in einer Feuersäule. Der Schwarzhaarige lächelte noch verlegen und setzte sich zu seinem Bruder an den Tisch und schnappte sich aus einer Schale einen Apfel, in den er herzhaft hinein biss. Free schmunzelte immer noch und wollte ebenfalls nach einer Birne greifen, als die Tür wieder aufging und einen geknickten Sirius Black freigab. Dieser setzte sich mit Trauermiene gegenüber von Harry und legte seinen Kopf in die Hände. "Hey, Siri, was ist los?", fragte der Ex-Gryffindor seinen Patenonkel und sah fragend zu Free, der geheimnisvoll grinste. Irgendetwas war doch hier im Busch, dachte Harry und vergaß dabei sogar in seinen Apfel zu beißen. "Sie hat dir einen Korb gegeben, oder?", sprach der neue Herr der Unterwelt und stand auf. Er trat hinter den Animagus und streichelte im über die schwarze Mähne. Er beugte sich leicht über Sirius und hauchte ihm verführerisch ins Ohr. "Hey, mach dir keinen Kopf darum, Sirius. Du bist ein begehrenswerter Mann. Du wirst schnell jemand anderen finden." Harrys Mund klappte nach unten und gab den Blick frei auf das Stück Apfel, das er gerade noch gekaut hatte. Er konnte nicht glauben, was er hier zu Gesicht bekam. Sein Bruder machte sich an seinen Paten ran und der schien nicht abgeneigt zu sein, da man auf seinen nackten Armen sehen konnte, wie er eine Gänsehaut bekam. Der Ex-Gryffindor schüttelte den Kopf und rieb sich die Augen. Nicht möglich! "Harry, schlucken?" "Was?" "Schluck. Deinen. Apfel. Runter!", empfahl Free seinem Bruder und lächelte verschmitzt, während er Sirius weiter streichelte. "Oh.", stieß der Schwarzhaarige nur hervor und schluckte sein Obst im Mund herunter, bevor er vom Stuhl aufsprang und Richtung Tür verschwand. "Ich- Ich habe vergessen den Kindern gute Nacht zu sagen.... Bis dann." "Was hat der denn?", fragte Sirius, der nun den Kopf hob und theatralisch seufzte. "Sirius, mach dir nicht das Leben schwer. Sie trauert nun mal meinem Vater hinterher, der ja im Moment mit Kizuna im Himmelreich ist, um Elias und Saniel zu besuchen.", tröstete Free den Animagus und setzte sich vor den schwarzhaarigen Mann auf den Tisch. "Du hast ja Recht, Free... Nur.. sie ist eine wunderschöne Frau und so eine trifft man nur einmal im Leben.", sinnierte Sirius und starrte dann Free in die smaragdgrünen Augen, die ungewöhnlich glitzerten. Dieser beugte sich vor, so dass sich ihre Lippen fast berührten. Der Animagus spürte die Hitze vom Atem des braunhaarigen Jungen und musste sich ein erregtes Stöhnen verkneifen. Er wollte den Kopf wegdrehen, doch der Herr der Unterwelt packte ihn am Kinn und hielt ihn fest. "Sirius, bin ich nicht auch wunderschön? Auch wenn ich ein Junge bin?", flüsterte Free schmollend und leckte mit seiner Zunge über die Unterlippe des schwarzhaarigen Mannes. "Ich- ich- du bist erst siebzehn.", setzte Sirius zu seiner Verteidigung ein, scheiterte aber schändlich. "Mein kleines Hündchen. Alter spielt hier keine Rolle. Das solltest du wissen.", lächelte Free zärtlich und presste dann seine Lippen auf den Mund des Animagus, der seine blauen Seen aufriss und in den Kuss keuchte. Sofort erwiderte er die Liebkosung, da es sowieso keinen Sinn gemacht hätte, sich gegen die wundervoll zarten Lippen zu wehren, die so herrlich nach Sünde und Verführung schmeckten. Free legte seine Arme um den Nacken des Mannes und schlang seine Beine um Sirius, der nun aufstand und den Herrn der Unterwelt auf den Tisch legte. Er knurrte und leckte sich den Hals des Jungen entlang, der begierig aufkeuchte und seinen Unterleib an Sirius Hüpfte rieb. "Vögel mich, mein kleiner Streuner.", fauchte der braunhaarige Junge wild und vergrub seine Hände in den Haaren des Animagus. Dieser nickte nur und befreite den neuen Herrn der Unterwelt vom T-Shirt. **** Mit hochrotem Kopf stand Harry draußen vor der Tür zum Speisesaal und lauschte mit schlechtem Gewissen den Tönen, die aus dem Raum kamen. Gedämpft hörte er das Stöhnen und Keuchen der Beiden durch das Holz dringen und legte seine Hand vor den Augen, als ob das helfen würde, gegen die Bilder, die in seinem Kopf entstanden. Er seufzte und konnte nur weiter dort stehen, obwohl er am liebsten die Flucht ergriffen hätte. "Harry, was ist denn-" "Scht.", unterbrach der Schwarzhaarige seinen Partner und deutete ihm still zu sein. Draco runzelte die Stirn, bis er die Geräusche aus dem Esszimmer vernahm. Er rollte mit den Augen und lachte. "Na endlich. Ich habe schon die ganze Zeit darauf gewartet, dass Free sich den Hund angelt." "Was?" "Ist des dir nicht aufgefallen?" "Aufgefallen? Nie. Ich glaube es nicht... mein Bruder lässt sich von meinem Paten vögeln..." "Was ist daran so schlimm?" "Ich... öhm... na ja...", stotterte Harry und kratzte sich verlegen am Kopf. Er wusste keine Antwort und zuckte mit den Schultern. "Siehst du? Gönne ihnen den Spaß.... Wo wir gerade bei Spaß sind...." Mit dreckigem Grinsen packte sich Draco den Ex-Gryffindor und trug ihn die Treppen hoch, wobei dieser heftig strampelte. "He, was hast du vor?" "Die beiden haben mich scharf gemacht!", kicherte der Blonde und küsste seinen Geliebten verlangend, der nun seine Gegenwehr aufgab. "Du hast Recht. Was die können, das können wir schon lange.", nuschelte Harry und wurde nun auf ihr gemeinsames Bett geschmissen. "Ich liebe dich, mein kleiner Messias.", sagte Draco ernst und küsste seinen Partner auf die rosigen Lippen. "Und ich liebe dich, mein Werkzeug Gottes." "Grrr, du bist gemein.", knurrte der Ex-Slytherin und kitzelte den Schwarzhaarigen. Sie lachten beide. Doch plötzlich hüpften zwei kleine Jungen auf sie drauf und umarmten sie. Draco und Harry lächelten und kitzelten nun ihre Kinder, die vor Freude loskreischten. ~End~ KOmmi??? Bitte >< eure lexx-chan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)