Harry Potter - Des Teufels Kind von -Loki- (Harry x Draco FF ABGESCHLOSSEN!!!) ================================================================================ Kapitel 2: Zu Gast auf Malfoy Manor ----------------------------------- Da ihr so viele schöne Kommis geschrieben habt, habe ich mich mit dem zweiten Chapter beeilt^^ Und da Kikyo-san noch nie etwas gewidmet wurde, tu ich es mit diesem Chapy für sie ganz allein^^ Danke für die ganzen Kommis und ich hoffe euch gefällt der zweite teil... *knuddel* lexx-chan 2. Zu Gast auf Malfoy Manor Luzien lächelte glücklich und umarmte Harry, der sich zuerst versteifte und sich dann nach kurzen Zögern an die Brust seines Vaters drückte. Er seufzte auf und genoss das Gefühl eine Familie zu haben, die ihn liebte und für ihn stand fest, auch er könnte sie ins Herz schließen. Dann löste sich Luzien von seinem Sohn und sah ihn liebevoll an. "Wir sollten aufbrechen." Meinte der Mann und legte seine Hand auf Harrys Schulter, als plötzlich die Zimmertür aufgerissen wurde und ein wutschnaubender Vernon Dursley samt Frau im Türrahmen stand. "Was ist denn hier los?" schrie dieser sofort los und stürmte mit hochroten Kopf auf Harry zu, ohne auf die restlichen drei Anwesenden zu achten. "Ups." Rutschte es dem Gryffindor heraus, der auf den Teppich schielte und auch Petunia starrte schon längst auf den Boden. "Oh mein Gott." Kreischte sie hysterisch und fiel mit einem lauten Knall auf den verschmorten Teppich. "Nun, ich glaube, das ist eher meine Schuld, als die von Gott." Räusperte sich Luzien, der sich am Kopf kratzte. "Petunia!" Erschrocken rannte Vernon zu seiner Frau und nahm sie in den Arm. "Verdammt, Junge. Was hast du gemacht?" blaffte er Harry an, der grinsend die Situation beobachtete. "Ich? Du solltest eher den Teppich anschreien statt mich. Ich habe nichts damit zu tun." Erklärte Harry, der darauf achtete, nicht hier und jetzt loszuprusten. Auch Fred und George hatten ihre liebe Müh nicht einem Lachkrampf zu verfallen und bissen sich auf die Zunge. "Sie sollten sich wohl um ihre Frau kümmern, derweil verschwinden wir von hier, damit sich ihre Frau erholen kann." Redete sich Luzien aus dieser Situation heraus, wobei er mit den Fingern schnippte. Sofort flog Harrys Eigentum durch das Zimmer und landete in die offenen Koffer, die jetzt auf den Bett lagen. Harry beobachtete dies mit offenen Mund und sah seinen Büchern hinterher, die sorgfältig nach Schuljahr in die Taschen flogen. "Ach, da staunst du, aber wenn eine Feuersäule mitten in dein Zimmer auftaucht, bist du die Ruhe selbst." Schmollte der Teufel spielerisch und wuschelte seinen jüngsten Sohn durch die Haare. "Na und?" antwortete Harry nur trocken und starrte wieder zu Vernon, der immer noch versuchte seine Frau zu wecken. "Wir sollten jetzt wirklich gehen." "Du hast recht, Harry. Außerdem freue ich mich über ein ordentliches heißes Bad." Seufzte Luzien träumerisch. "Ich glaube daraus wird nichts, Dad." Holte ihn George aus seinen Träumen zurück und grinste fies. "Warum das denn?" "Schon vergessen? Wir wollten noch nach Malfoy Manor. Wir sind zum Essen eingeladen." Erinnerte Fred, der missbilligend mit den Kopf schüttelte. "Du vergisst aber auch alles." "Moment, Malfoy Manor? Da kriegen mich keine zehn Riesen hin." Flüsterte Harry und gestikulierte mit den Händen. "Oh doch, Harry." Befahl Luzien mit erhobenen Finger und blickte seinen Sohn ernst an. "Ne, jeder weiß, dass die Malfoys dem Dunklen Lord angehören und der will mich töten." Erklärte der Gryffindor gehetzt und sah flehend zu Fred und George, die amüsiert kicherten. "Keine Angst, Harry. Sie werden dir nichts mehr tun. Glaub mir, als Tom erfuhr, wenn er die ganze Zeit töten wollte, hat er solch einen Tobsuchtsanfall gekriegt, dass er locker mit unserem Vater konkurrieren könnte." Sagte Fred und nahm seinen kleinen Bruder tröstend in den Arm. "Ja, und das mag was heißen." Stöhnte Luzien, der ganz und gar nicht gern daran erinnert wurde. "Trotzdem, ich will da nicht hin." Schnaubte Harry, der sich von Fred löste und alle mit verschränkten Armen und unerbittlichen Blick anstierte. "Auch Draco wird dir nichts tun." Seufzte George, dem langsam dieses Spiel langweilig wurde. "Wirklich?" "Ja, mein Sohn. Jetzt lasst uns gehen." "Halt!" "Was denn noch, Harry." Fragte Luzien genervt, der nur endlich wieder in seine eigenen vier Wände wollte. "In diesem Aufzug kann ich mich doch nicht dort sehen lassen... oder?" meine Harry kleinlaut und wurde rot, während er an seinen viel zu weiten T-Shirt ziepte. Die anderen Drei sahen ihn ungläubig an. "Du hast echt." Lächelte dann der braunhaarige Mann und schnippte wieder mit den Fingern, wodurch Harry in neuer Kleidung vor ihnen stand. Bewundernd pfiffen die Zwillinge gleichzeitig und grinsten anzüglich. "Also wenn du jetzt nicht unser Bruder wärst, würden wir uns auf der Stelle auf dich stürzen." Sprach Fred anerkennend und musterte Harry mit Stielaugen. Der Gryffindor errötete und blickte an sich herab. Staunend zog er stark die Luft ein. Seine abgetragenen Klamotten waren ganz verschwunden und durch komplett schwarze Kleidungsstücke ersetzt worden. Nun trug er eine enge Lederhose, einen schwarzen Rollkragenpullover und einen langen schwarzen Ledermantel. Fassungslos schaute er zu seinem Vater, der mit seiner Arbeit sichtlich zufrieden war. "So muss der Sohn des Teufels aussehen." "Aber Dad, ist das nicht zu dunkel? Wie wäre es mit..." George betrachtete Harry von oben bis unten und hielt an den Schuhen an. Er wedelte mit seiner Hand, worauf Harry nun knallgrüne Turnschuhe trug. "Schon besser." "Können wir diese Modebratung nun abschließen oder wollt ihr noch über Make-up diskutieren?" mischte sich Luzien ein, der seine Söhne kritisch ansah. "Schon gut, Dad." Murmelten die Zwillinge gleichzeitig und verschwanden in einer Feuersäule. "Du reist mit mir. Deine Koffer holen wir nachher." Harry nickte nur und ließ seinen Vater seine Hand nehmen und von einem zum anderen Augenblick sah er nur Feuer um sich, das merkwürdiger Weise sehr angenehm auf der Haut prickelte. Nach wenigen Sekunden ging aber auch dies vorbei und sie standen in einer riesigen Halle auf weißen Marmor. Sofort lief ein blonder Junge auf sie zu und umarmte Luzien stürmisch. "Onkel." rief dieser und drückte diesen temperamentvoll. "He, du erdrückst mich, Draco." Lachte der Teufel und schob den Jungen von sich, der ihn spitzbübisch angrinste. "Als ob ich das könnte." Knurrte der Malfoyspross und wandte sich an die Zwillinge. "He, ihr beiden. Alles klar?" "Aber immer doch Draco. Du siehst mal wieder phantastisch aus." Redeten beide synchron und küssten den Slytherin auf die Wange, der plötzlich voller Unglauben Harry anstarrte. "Was- will- der- denn- hier?" zischte Draco abwertend und ging langsam auf den Gryffindor zu, der mit gerunzelter Stirn sein Staatsfeind Nr.1 musterte. "Ich glaube kaum, dass es dich etwas angeht, Malfoy." Schnaubte Harry zurück, der Draco keinen Stückchen aus den Augen ließ. "Und ob es mich etwas angeht, Potter. Das ist mein Saal, mein Haus und mein Grundstück.... zumindest das meines Vaters." Erklärte der blonde Junge hochnäsig und blieb Millimeter vor Harry stehen. "Oh, soll das eine Drohung sein? Kannst du nichts ohne deinen Daddy?" Heuchelte der Schwarzhaarige und umrundete nun Draco, der arrogant grinste. "Du weißt gar nicht, wozu ich fähig bin." "Aber natürlich Malfoy. Du-" "Schluss jetzt." Unterbrach Luzien die Jungs und seufzte ausgedehnt. "Draco, Harry ist mein Sohn. Und ich wünsche mir, dass ihr beiden miteinander auskommt... Verstanden, mein Sohn?" Beide nuschelten sich etwas in den nicht vorhanden Bart und betrachteten sich böse. "Die heutige Jugend." Stöhnte Luzien und sah dann zur Tür, die sich öffnete und Lucius Malfoy freigab. "Ah, na endlich. Seid wann so unpünktlich?" Fragte das Malfoyoberhaupt seinen Freund und reichte Luzien seine Hand, der sie dankend annahm. "Dafür kannst du dich bei meinem jüngsten Sohn bedanken. Ich glaube du kennst ihn ja zur genüge." "Wir wahr, Luzien, wie wahr." Lucius ging auf Harry zu, der unwohl mit seinen Fingern spielte. "Nun, Mr. Potter. Niemals hätte ich gedacht, sie mal in meinem Haus begrüßen zu dürfen." Sprach Dracos Vater ohne jegliche Gefühlsregung und hob mit seiner Hand Harrys Kopf an, der die ganze Zeit auf den Boden gestiert hatte. "Mr. Malfoy." Murmelte der Gryffindor monoton und sah den Hausherrn in die grauen Augen, die ihn zu lesen schienen. Harry errötete und blickte zur Seite. "Mensch, Lucius, du machst den Jungen verlegen." Lenkte Luzien den blonden Mann ab und fasste den Jungen von hinten an den Schultern. Lucius lächelte nur überheblich und winkte den anderen zu, damit sie ihm folgten. "Lasst uns ins Kaminzimmer gehen. Tom freut sich schon, dich wieder zu sehen." "Und ich brauch einen Whiskey." Luzien fuhr sich durch sein Haare und schob Harry mit einer Hand vor sich her. Alle nacheinander betraten das große Kaminzimmer in deren Mitte Sofas und Sessel standen. Auf einem saß Tom Riddle, der von seiner Lektüre aufsah und die Besucher musterte. "Ah, Luzien. Schön dich zu sehen." "Ebenfalls, Tom. Konntest du dich endlich mal von deiner Arbeit losreißen?" "Ja, sonst hätte mein Sohn wieder das Haus zusammengeschrieen." Erklärte Tom und stand von seinem Platz auf, um alle nacheinander zu begrüßen. "Sohn?" Irritiert blickte Harry von einem zum andern und dann zu Draco, der mörderisch grinste. "Ah Mr. Potter." sagte der Dunkle Lord und ging auf den Gryffindor zu, der einen Schritt zurückwich. "Keine Angst, ich werde dir nichts tun. Jetzt wo ich weiß, dass du Luziens Sohn bist." "Ja, sonst würde ich schon längst im Himmelreich Harfe spielen." Presste Harry hervor und fasste an seine Narbe, die komischerweise nicht weh tat. "Sie wird nicht mehr schmerzen. Ich habe dafür gesorgt." Klärte Luzien seinen Sohn auf und schupste ihn auf Tom zu, der sich Harrys Hand schnappte. "Es ist wohl eine Entschuldigung fällig, oder?" fragte Voldemort, der ihn mit hochgezogener Augenbraue betrachte. "Das können sie aber glauben." Schnaubte der Schwarzhaarige, der sich sichtlich fehl am Platze fühlte. "Frech wird er auch noch. Er ist wirklich dein Sohn, Luzien." Stellte Tom fest, der sich wieder setzte und den andern deutete, seinen Beispiel zu folgen. Dabei fiel Harry nicht auf, dass er sich genau neben Draco einen Platz gesucht hatte, der ihn in die Seite pickte. "Mach dich nicht so breit, Potter." "Ich? Wer nimmt den hier den meisten Raum ein, Malfoy." Knurrte Harry zurück, der trotzdem ein Stücken vom Malfoyspross wegrutschte. "Ihr beiden ändern euch wohl nie, oder?" seufzte Tom, der Kopfschüttelnd nach einem Glas Whiskey griff. "Nicht mal, wenn er das letzte nichtdenkende Wesen auf diesen Planeten wäre." Sagte Draco spitz und bedachte Harry mit einem Blick voller Ekel. "Aber Draco, benimm dich." Rügte Tom und sah entschuldigend zu dem Gryffindor. "Aber Vater. Es ist Potter." Verteidigte sich Draco, der mit seinem Augen rollte. "Vater? Habe ich etwas nicht mitgekriegt?" entsetzt schaute Harry von Tom zu Draco und wieder zurück, während sich in seinem Inneren ein Brechreiz formierte. "Ich glaube man sollte dich aufklären, Harry. Draco ist der Sohn von Lucius und Tom." Offenbarte Luzien seinen Sohn, dessen Gesicht von knallrot zu ungesunden grün wechselte. "Ich übergebe mich gleich." Presste dieser hervor und hielt sich die Hand vor dem Mund. "Diese Reaktion ruft du auch immer bei mir hervor." Zischte Draco verletzt, der schmollend vom Sofa aufsprang und den Raum verließ. "Das war jetzt nicht nötig." Schimpfte Luzien und gab seinen Sohn einen Klaps auf den Kopf. "Lass nur. Wir können schließlich nicht verlangen, dass sich die beiden von heute auf morgen verstehen." Beruhigte Tom seinen Freund, der immer noch böse Harry ansah. "Geh im nach." "Wie bitte?" "Du sollst hintergehen und wehe du kommst wieder und hast dich nicht entschuldigt für dein unbürtiges Benehmen." "Aber-" "Nichts aber. Los!" Wütend zeigte Luzien zu der Tür, aus der Draco den Raum verlassen hatte. Murrend erhob sich Harry und stampfte aus der gleichen Tür hinaus. "Aber Dad, verlangst du da nicht ein bisschen zu viel?" wurde der Teufel von George gefragt, der seinen Kopf auf Freds Schulter gelegt hatte. "Nein, die beiden müssen miteinander auskommen." "Du bist so fies. Mit den beiden wird es nie was." Seufzte nun auch Fred, der sich an seinen Bruder kuschelte. Plötzlich grinste Luzien. "Oh und ob. Wartet nur ab." "Dad, was hast du vor?" verlangten die Zwillinge gleichzeitig zu wissen. Das Grinsen des Teufels wurde breiter. "Das erfahrt ihr noch." Auch Lucius und Tom lächelten amüsiert. **** "Warum immer ich?" schnaubte Harry, der durch die dunklen Gänge von Malfoy Manor stiefelte. "Und wo soll ich suchen? Ich kenne mich doch hier gar nicht aus." Redete der Gryffindor mit sich selbst und hielt an. Er drehte sich einmal um die eigene Achse und fluchte laut. "Verdammte scheiße. Wenn man Probleme hat, dann nur mit einem Malfoy." Plötzlich wurde eine Tür neben ihm aufgerissen und niemand anderes als Draco Malfoy stand Harry gegenüber. "Du?" Genervt musterte der Slytherin den Schwarzhaarigen und zog dann, nachdem er Sekundenlang keine Antwort erhielt, Harry in sein Zimmer. "Wenn du dich entschuldigen willst, dann tu es und verschwinde wieder." "Wer sagt, dass ich mich entschuldigen will?" "Du bist leicht zu durchschauen, Potter." Seufzte Draco und schmiss sich auf sein überdimensionales Bett. "Bin ich das, ja? Na und. Kommt dir doch sicher gelegen, Malfoy." Beide schwiegen dann, während Harry sich ans Fenster stellte. Er sah hinaus und betrachte das weite Anwesen der Malfoys. "Sieht gut aus." Unterbrach dann Draco die Stille und stellte sich dann neben den Gryffindor. "Ja, besonders der Rasen." Antwortete Harry, der weiter die Landschaft betrachtete. "Doch nicht die Natur, du Idiot. Deine Kleidung." Schellte der Slytherin den Schwarzhaarigen und verdrehte über soviel Dummheit die Augen. "Oh." Harry wurde rot. "Deshalb musst du nicht mit einer Tomate konkurrieren." Grinste Draco, der den Gryffindor anstupste. "Hey, was soll das?" "Dich ärgern." "Macht das Spaß?" "Und ob, Potter." "Sag mal, kannst du mich nicht beim Vornamen nennen? Oder machen dich Nachnamen so an?" stöhnte Harry und ging dann in dem Zimmer auf und ab, um sich alles anzusehen. "Na, dein Name bestimmt nicht." Konterte Draco, der Harry beobachtete. "Gefällt mir." "Was? Das ich dich abtörnend finde?" "Das auch, aber ich meine dein Zimmer." Erklärte Harry und blieb im Raum stehen. "Dir gefällt doch alles, dass mit einem Bett und einem Fenster ausgestattet ist." Stichelte Draco, der sich zu Harry stellte und diesem in die Smaragde sah. "Warum bist du immer so gemein zu mir?" fragte der Gryffindor geknickt und erwiderte den intensiven Blick der grauen Augen. "Wie gesagt. Es macht Spass." Antworte Draco und ging einen weiteren Schritt auf den Schwarzhaarigen zu. "Dafür bin ich dir also gut genug." "Ganz genau... Harry." Flüsterte plötzlich der Slytherin, der seine Hand hob und eine Strähne des schwarzen Haares hinter Harrys Ohr schob. Wieder errötete der Gryffindor und sah zu Boden. Sein Herz begann unkontrolliert an schneller zu schlagen und Harry bildete sich ein, den heißen Atem des blonden Jungen auf seiner Wange zu spüren. "Aber wozu solltest du sonst gut sein." Sprach Draco in veränderten Tonfall weiter und schritt dann zur Tür um sie zu öffnen. "Und jetzt lass uns essen gehen, denn dazu sind deine Familie und du ja hier." Schnell verließ er das Zimmer, während Harry noch an Ort und Stelle stand. Er schüttelte sich, während sich sein Gesichtsausdruck verfinsterte. "Gemeines Frettchen." Hauchte der Gryffindor, der sich jetzt in Gang setzte und Draco eingeschnappt folgte. Und leutz???? Kann sich das blicken lassen???? FRAGE: bräuchte ei paar Fotos zu denn Zwillingen, zu Luzien, Tom, und Lucius... Könnt ihr mir da helfen?????? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)