Heilt Liebe alle Wunden? von _Jenji_ ================================================================================ Kapitel 1: Fragen ----------------- oki...hier is nun ne neue ff von mir ^^ viel spass! Chapter 1 - Fragen "Versteh mich doch! Ich versuche, mit dir zu reden, dir zu helfen. Doch du hast nichts weiter dafür übrig, als mich eiskalt abzuweisen?!" rief Die und starrte auf den Rücken Shinyas. Er sah sein Gesicht nicht und doch wusste er, dass er leidet. Er versuche noch einmal, auf ihn einzureden, den Grund seiner Traurigkeit zu erfahren. Doch wie vom Blitz getroffen sprang er plötzlich auf und schrie ihn an: " Jetzt lass mich endlich in Ruhe! Meine Probleme gehen dich nichts an!" Mit schnellen Schritten ging er zur Wohnungstür und nur ein paar Sekunden später hörte Die sie zuschlagen. Shinyas Worte hallten noch in seinen Ohren wider und eines wurde ihm nach wenigen Augenblicken schlagartig bewusst: Er ist weg, er hatte ihn fortgejagt, ihn vertrieben. Ihn, den einzigen Menschen, den er liebte! Und das nur, weil er sich Sorgen um ihn gemacht hatte? Er starrte die Tür an, Tränen liefen ihm über' s Gesicht. Während er leise vor sich hin murmelte: "Ich kann es nicht glauben... du bist weg... fort von mir!" Er weinte und weinte, er konnte einfach nicht aufhören. Er saß auf dem Fußboden und starrte stur, ohne den Blick einmal abzuwenden, auf die Tür //Du wirst bestimmt gleich wieder reinkommen, nicht wahr?! Du wirst reinkommen und mich mit deiner gewöhnlichen fröhlichen Art anlachen, mir auf den Rücken klopfen und sagen, dass alles nur kleiner Scherz gewesen sei. Und dann wirst du mich auslachen und dich den ganzen Abend über mich lustig machen, hab ich Recht? Komm doch endlich, warum quälst du mich so? Solltest du etwa doch fort sein?// ... Ja, wahrscheinlich. Er musste sich wohl damit abfinden, dass er ihn verloren hatte. Am liebsten würde er ihn jetzt suchen, aber er hatte Angst! Angst davor, erneut von ihm abgewiesen zu werden. Er begriff nicht, wieso etwas so Schönes wie die Liebe so grausam auf die Probe gestellt wurde. Aber... sollte seine Liebe zu ihm wirklich so gering sein, dass er es einfach so hinnahm, dass er weg war? Sollte er hier einfach so sitzen bleiben, ohne etwas zu unternehmen? Noch bevor er sich darüber im Klaren war, was er eigentlich tat, spürte er schon den kalten Regen, der auf ihn niederprasselt. Jetzt gab es für ihn kein Zurück mehr, aber wo sollte er ihn suchen? Da kam ihm ein Gedanke, was, wenn er dort ist, an dem Ort, wo wir zwei uns das erste Mal getroffen haben? Im Park in Shinjuku! Er beeilte sich, um so schnell wie möglich bei ihm zu sein. Er wusste nicht, wie lange er gebraucht hatte, aber jetzt, wo er ihn dort im Regen stehen sah, war es ihm total egal. Mit langsamen Schritten ging er auf ihn zu. Er war zwar wirklich froh, ihn gefunden zu haben, aber dennoch hatte er Angst. Angst vor dem, was er ihm sagen würde. Kurz bevor er bei ihm war, drehte Shinya sich zu ihm um. Seine langen, vom Regen durchnässten Haare, hingen ihm im Gesicht und irgendwie machte ihn das zum schönsten Jungen der Welt. Obwohl sein Gesicht total nass vom Regen war, sah Die ihm an, dass er geweint haben muss. Es zerriss ihn innerlich zu wissen, dass er ihn zum Weinen gebracht hatte. Ihn zu verletzen war das Letzte, was er wollte! Niemals könnte er das tun. Nicht ihn, den er so sehr liebte! " Es tut mir leid, Die!", hörte er ihn sagen. Er merkte, wie er versuchte, so fröhlich wie sonst zu klingen, aber seine Stimme war brüchig und sie zitterte. Die verstand nicht, wieso er sich selbst zwang, fröhlich und locker zu sein, wenn es in ihm drin doch ganz anders aussah. Die ging auf ihn zu, keiner von ihnen sagte etwas. Nach wenigen Schritten stand er ganz dicht vor ihm. Shinya wandte seinen Blick von ihm ab und er konnte sehen, wie sich Wassertropfen einen Weg über seine Wangen bahnten und ihm war klar, dass es Tränen waren. Nein, er ertrug es nicht, ihn so traurig zu sehen! Kurz entschlossen legte er seine Arme um ihn und drückte ihn fest an sich. "Wenn du weinen musst, dann weine nicht allein! Ich bin doch immer bei dir." Shinya umarmte ihn ebenfalls und legte seinen Kopf auf Die's Schulter. Trost, das ist es, was er brauchte! "Komm, Die! Lass uns nach Hause gehen", sagte Shinya zu ihm. Während sie so schweigsam vor sich her gingen, nahm Shinya plötzlich Die's Hand. Seine Finger verhakten sich mit Die's und als er ihn ansah, stellte er fest, dass Shin lächelte. Es war ein dankbares Lächeln, da war er sich sicher. Aber eines war klar! Er musste ihm nicht danken, wann immer er ihn brauchen würde, er würde da sein. ***** Als sie zu Hause ankamen, verschwand Shinya sofort im Badezimmer und Die, unendlich froh darüber, ihn gefunden zu haben, machte ihnen derweil einen Tee. Da er den Grund seiner Trauer immer noch nicht erfahren hatte, dachte er die ganze Zeit darüber nach, bis Shinya plötzlich aus dem Bad kam und sich ans Fenster stellte um die Stadt zu beobachten. Die ging zu ihm und legte seine Arme um Shinyas Hüfte und schmiegte sich an seinen Rücken. " Das Bad ist jetzt frei, wenn du willst, kannst du rein", sagte Shinya. Als Die einige Zeit später aus dem Bad kam stand Shinya immer noch vor dem Fenster. Er stellte sich hinter ihn und bedeckte seinen Nacken mit unzähligen kleinen Küssen. Mit seinen warmen Händen streichelte er zärtlich über seine Brust. Jede einzelne seiner Berührungen raubte Shinya immer mehr seines Verstandes und beiden wurde klar, dass sie so schnell wahrscheinlich nichts auseinander bringen würde. Ehe er sich versah, lagen sie plötzlich auf dem Bett und gaben sich ihren Gefühlen hemmungslos hin. Die wanderte mit seiner Zunge langsam von Shin's Schlüsselbein hinunter zu seinem Bauchnabel. //Deine Verführungskünste sind wirklich einmalig!// Dachte Shin als Die anfing, das überaus empfindlich Fleisch seiner Oberschenkel zu küssen und sanft daran zu knabbern. //Du bist nicht der Einzige, der traurig ist! Auch ich bin traurig, traurig darüber, immer noch nicht die die Ursache deiner Traurigkeit zu kennen.// dachte Die //Aber... so schlimm ist das vielleicht gar nicht, solange ich dich nur trösten kann, selbst wenn wir nur so wie jetzt miteinander schlafen. Wenn ich schon nicht weiß, was dich bedrückt, so kann ich doch wenigstens versuchen, dich zu trösten.// " Ich... kann dir... noch nicht... sagen, was... mit -ah- mit mir los ist, so -ah- sorry", brachte Shin keuchend hervor, während Die seine Männlichkeit mit heftigen, aber auch gleichzeitig so sanften Stößen in Shin's furchtbar erregten Körper trieb. Die lächelte ihn an. Er wollte, dass er wusste, dass er warten würde, egal wie lange es dauern würde. Er liebte ihn und er würde ihn zu nichts drängen. Wenn er ihm etwas sagen will, sollte er es tun, wenn die Zeit gekommen ist. ***** Er sah so süß aus, wenn er schlief. Er atmete so leise und sein Brustkorb bewegte sich leicht auf und ab. Die strich ihm sanft seine langen, dunklen Haare aus dem Gesicht und gab ihm einen zärtlichen Kuss auf seine weichen Lippen. Leise, um Shin nicht zu wecken stand er auf und zog sich an. An der Tür drehte er sich noch mal um und sagte leise: "Ich verspreche dir, alles zu tun, damit du nie mehr traurig sein musst, denn ich ertrag es nicht, dich so zu sehen!" Dann ging er raus und schloss die Tür leise hinter sich. ***** Es roch nach Kaffee. Als er die Augen öffnete wusste er zuerst nicht wo er war, doch dann kam die Erinnerung. Bei dem Gedanken an das, was Die in der letzen Nacht mit ihm gemacht hatte spürte er das vertraute Kribbeln in seinem Körper aufsteigen. Mit einem glücklichen Lächeln im Gesicht drehte er sich zur Seite und war enttäuscht, als er sah, dass er alleine war. Doch in diesem Moment ging die Tür auf und der eben vermisste kam mit einem voll geladenen Tablett ins Zimmer. "Na, Prinzessin? Endlich aufgewacht?" Fragte er mit einem spöttischen Grinsen und stellte das Tablett vorsichtig neben Shinya auf den Nachttisch. "Nenn mich nicht Prinzessin, du weißt, dass ich das nicht mag!" sagte Shinya und versuchte ein beleidigtes Gesicht zu machen, was ihm nicht so ganz gelingen wollte. "Verzeihen Sie, eure Hoheit!" kam es von dem Gitarristen "Ich werde mich bessern." Doch als er in das Gesicht des Drummers sah konnte er sich nicht mehr beherrschen und viel lachend aufs Bett. Als er sich beruhigt hatte setzte er sich auf und strich dem jüngeren sanft über die Wange. "Du bist so süß, wenn du beleidigt bist, dass ich dich am liebsten auffressen würde." Shinya grinste und küsste seinen geliebten Gitarristen "Das will ich sehen." Flüsterte er dem rothaarigen ins Ohr und begann daran zu knabbern. Stöhnend drückte Die den jüngeren aufs Bett und küsste ihn leidenschaftlich. "Sei vorsichtig, du spielst mit dem Feuer, mein Lieber." Die beugte sich vor und berührte sanft Shinyas Lippen mit seiner Zunge. Sofort öffnete Shinya sie einladend und verwickelte Dies Zunge in einen leidenschaftlichen Kampf. Shinya legte eine Hand in Dies Nacken und streichelte ihn sanft, mit der anderen machte er sich ungeduldig an dessen Hose zu schaffen. Die ließ ihn gewähren war zu sehr mit dem innigen Kuss. Shinya öffnete seine Hose vollständig und ließ seine Hand in den Slip wandern. Zärtlich strichen seine Finger über die Spitze von Dies stetig wachsender Erregung. Die stöhnte leise an seinem Mund und lies seine Hände an Shinyas Körper hinabwandern. Er begann am Hals des jüngeren zu saugen. Langsam glitt er mit den Lippen den Hals hinab zum Schlüsselbein. Mit der Zunge zeichnete er eine Linie hinunter zum Bauchnabel, wo er immer kleiner werdende Kreise zog und schließlich seine Zunge versenkte. Nun gruben sich schlanke Finger in feuerrotes Haar und zogen den Kopf des älteren hoch um ihn wild zu küsse. Als sie sich nach einer Weile voneinander trennten waren sie beide ganz außer Atem. Die ließ langsam eine Hand in Shinyas Schritt gleiten massierte zuerst sanft dessen Erregung bevor er seine Hand tief zwischen seine Beine wandern ließ. Langsam umkreiste er mit einem Finger Shinyas Eingang, dieser zitterte leicht vor Erregung. Die küsste ihn sanft, drang sanft in ihn ein. Er streichelte Dies Nacken und küsste ihn erneut verlangend. Die seufzte leise in seinen Mund als Shinya sein Becken leicht anhob. Vorsichtig begann Shinya sich gegen Dies Unterleib zu bewegen. Dieser sah ihn fragend an, küsste ihn zärtlich. Die schloss die Augen, stöhnte leicht als Die sich etwas aus ihm zurückzog um erneut tiefer einzudringen. Plötzlich riss er die Augen auf und keuchte vor Erregung. Sein ganzer Körper zitterte vor Erregung, Die hatte Shinyas empfindlichen Punkt gefunden und nun wo er das wusste gab es für in kein Halten mehr. Seine Küsse und Bewegungen wurden noch leidenschaftlicher und er ließ seine Hand zu seinem Nacken wandern, streichelte ihn zärtlich. Shinya schlang die Arme um Dies Hals, fuhr leise stöhnend über seinen Rücken zu seinem Becken, krallte seine Hände in seinen Hintern und zog ihn so noch enger an sich. Dies Hand wanderte von seinem Nacken zwischen ihre Körper und begannen an Shinyas Erregung zu reiben. Zärtlich fuhr er mit seinen Fingern über dessen Männlichkeit und küsste ihn innig. Shinya wurde das zu viel, er stöhnte laut auf und ergoss sich in Dies Hand. Unbewusst zog er sich dadurch zusammen und spürte so kurz darauf Dies Erbgut in sich. Er zog ihn an sich und küsste ihn innig. Schwer atmend lagen sie noch eine Weile nebeneinander, bis Die auf die Uhr sah. "Wir sollten uns lieber beeilen, sonst kommen wir zu spät und Kaoru macht uns die Hölle heiß." Seufzend küsste er Shinya und rollte von ihm runter. Enttäuscht sah der Drummer ihn an "Können wir nicht einfach hier bleiben?" "Leider nicht, wir haben nur noch drei Monate bis zur Tour, da müssen wir jetzt richtig ranklotzen." Shinya gab seinem Freund insgeheim Recht, und ging nach nebenan, um zu sehen, ob sein Kleid vom Vortag bereits trocken ist. "Die brauchen noch, kannst dir was von mir leihen. Aber jetzt erstmal ab ins Bad!" Die stand in der Tür und beobachtete Shinya grinsend. "Danke." antwortete dieser und machte sich auf den weg ins Bad. ________________________ so, das wars... ich hoffe, es hat euch gefallen ^^" wenn es überhaubt jemand gelesen hat...*murmel* nun ja...wenn ja...krieg ich kommis? *bambieyes* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)