Vampirkätzchen von Riokochan (-) ================================================================================ - - Vampirkätzchen Alarm Es ist zwei Uhr nachts. Alles schläft. Doch die Hellsingorganisation ist noch hell wach. Integra sitzt in ihrem Büro und denkt nach. Wie konnte das passieren? Niemand hätte es für möglich gehalten das es einmal so weit kommen würde. Ja die Bedrohung ist riesig groß. Denn nun gibt es sogar schon Vampire die keine menschliche Gestallt haben. Vampire deren Ursprung tierisch ist. Auf Deutsch, ab sofort gibt es auch Vampirameisen, Vampirkrokodile ez. Das Telefon läutet. Integra nimmt den Hörer ab. "Hallo, hier spricht Lady Integra, was gibt es Walter?" Walter: " Fräulein Integra, wir haben soeben den Anruf erhalten, dass in einer Ladenstraße zehn Vampirkätzchen gefunden wurden. 3 Menschen wurden schon gebissen. Unter anderem ein junger Taxifahrer, der nun als besoffener Gool durch die Straßen fährt. Wir sollten uns möglichst schnell darum kümmern." Integra: "Ja ist gut. Ich glaub, ich hol mal Alukard her. Soll der doch den Scheiß machen. Ich jedenfalls flack mich heut' Nachmittag vor die Glotze..... Sonst noch irgendwas, Walter? Walter: "He.. ach ja, die örtliche Müllbehörde hat angerufen. Sie fragen wieso 37 Beutelratten in unserem Müll gefunden worden sind. Sie wissen ja Fräulein Integra, Beutelratten stehen unter Naturschutz.... Integra: Ja ich weiß!! Man sind wir hier den die örtlichen Tierfänger, ständig diese Viecher! Walter: Also na ja, die Müllabfuhr bezeichnet uns eher als Tirkiller... Integra: Ach halten sie doch die Klappe!!!!!!! Walter: Und was soll ich bitte schön jetzt den Lieben Leuten von der Müllabfuhr sagen?! Ach entschuldigen sie, ich bin gestern mit meinem Wagen ausfersehen über 37 Beutelratten gefahren, am Tag davor über zwanzig Krokodiele und heute, da habe ich wirklich unabsichtlich zehn Katzen überfahren, vorausgesezt, meine Kollegen erledigen ihren Job heute gut. Die Storry glaubt mir alt jeder!!! Integra: Na wenn sie der festen Überzeugung sind das man ihnen die Geschichte abkauft dann erzählen sie sie doch. Walter: Falls sie das nicht mitbekommen haben das war ironisch..... Telefon: Tut, tut, tut,..... Walter: Diese Schlampe kann doch nicht einfach auflegen!!!!! Nun ist es wider still in Integras Büro. Nur der Fernseher läuft. Integras Schuhe liegen auf dem Boden, ihre Füße hat sie auf den Tisch gelegt. Integra krallt sich das Telefon. Sie will Alukard auf dem Handy anrufen. Doch dann fällt ihr ein... Scheiße, dieser Typ hat ja gar kein Telefon! Fuck! Wer macht denn jetzt den Katzenauftrag????? Ich geh in den Keller und hol ihn... ne, zu faul. Dann wählt sie die Nummer von Seras. Tut, tut, tut.... Hier spricht der Anrufbeantworter von Seras Viktoria, da ich momentan wahrscheinlich irgendwelche Tiere abknallen bin, bin ich gerade nicht zu erreichen bitte versuchen sie es später noch mal oder hinterlassen sie eine Nachricht nach dem Pipton........ tut. Integra legt den Hörer auf. Scheiße noch mal. Plötzlich kommt Alukard durch die Wand in ihr Büro. Integra: Du kommst gerade richtig! Geh zu Walter und lass dir genau erklären wo diese Vampirkätzchen umherirren. Dann erschieß sie. Also, hop hop!!!!! Alukard fängt plötzlich an zu zittern. Er stellt sich mutig vor Integra hin und sagt: Nein. Diesen Auftrag kann ich nicht ausführen. Integra schaut ihn ernst an: Und warum bitteschön nicht? Alukard: Na ja ich.. ich ... ich meine... Integra: Ja? Alukard: Ich habe nun mal Angst vor Kazten. Alukard dreht sich um. Leider muss er feststellen, das Seras gerade durch die Tür gekommen ist. Sie sehen sich beide an. Seras wird rot im Gesicht. Sie versucht es zwar noch zu unterdrücken aber das kann sie nicht. Seras: Alukard hat angst vor Kätzchen. Mizekatzen. Kleinen süßen Kuschelwesen!!!! Hahahaha!!! Sie liegt lachend am Boden: Miau, miau, na Alukard, fang schon mal zu rennen an, denn ich hol dich gleich!!!! Alukard wird läuft ganz rot an. Hilfe suchend dreht er sich zu Integra um, doch was er dort sieht gefällt ihm gar nicht. Die arme Integra liegt ebenfalls lachend und keuchend auf dem Boden und kriegt fast keine Luft mehr. Alukard: Ihr seid gemein. Seine Augen füllen sich mit Tränen. Alukard: Hört auf damit, das ist nicht lustig! Aber Integra und Seras können gar nicht anders. Sie müssen einfach weiter lachen. Alukard: Na gut! Euch werd ich's zeigen! Nun fahren wir alle drei dort hin und ich werde diese miesen, hinterhältigen, absolut bösartigen Biester bekämpfen. Eine halbe Stunde später ist es dann so weit. Integra und Seras ziehen Alukard aus dem Auto. Alukard: Nein, ich will nicht!!! Gnade!!!!!!! Doch die beiden Frauen denken gar nicht daran ihn gehen zu lassen! Nein, sie wollen sehen, wie sich Alukard mit den Hauskätzchen rumprügelt. Es dauert nicht lange, da ist Alukard schon umringt von kleinen rotäugigen, kuscheligen und fliegenden Katzenbabys. Alukard. Hilfe, Hilfe ist töten mich!!! Hilfe!!!! Schmuse Attacke!!!! Sie wollen mit mir ..... Ah! Hilfe!!!!!! Lady Integra und Seras haben beide ihre Kameras mitgenommen und knips, knips wird Alukard in allen Posen fotografiert, wie er vor ein paar Katzen davonläuft oder verzweifelt versucht sich gegen sie zu wehren. Die Mädchen haben mit den kleinen Kuscheltieren keine Probleme. Auch wenn diese sie noch so süß mit ihren roten Augen anstarten, Integra und Seras blieben hart und schossen alles ohne Gnade nieder. Alukard hatte da schon mehr Probleme. "Geht weg, geht weg!", schrie er und lief vor einer süßen schwarz-weißen Katze weg "Hilfe! Ich sterbe!". Das Kätzchen holte ihn ein. Sie kam immer näher und näher. Da berührte sie Alukards Mantel "Miau". Alukard bekam einen Schock und blieb stehen. Plötzlich drehte er sich blitzartig um und schoss. Die Katze viel hin, und war zugleich tot. Da wurde Alukards Gesicht auf einmal heller. Er lächelte. Ja und er rief voller Freude: "Jetzt hab ich dich erwischt du kleines haariges etwas. Ha! Jetzt kannst du niemandem mehr was anhaben. Ich bin viel besser als du. Ich habe dich erschossen, ich der große Alukard, der, der alle Vampire gnadenlos abballert und ich habe dich erledigt du widerliches Vie, Ich......". Da mussten Seras und Integra beide Zusammenhelfen um ihn mit gewallt ins Auto zu zerren, denn auf einmal wollte Alukard überhaupt nicht mehr weg von dem Katzchenleichnam. "Ich bin der größte!", waren seine letzten Worte bevor ihn Seras und Integra dann endlich doch noch ins Auto zerren konnten. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)