Harry Potter - Tanz der Vampire von -Loki- (Harry x Draco FF ABGESCHLOSSEN!!!!) ================================================================================ Kapitel 20: Du bist du ---------------------- DANKE AN ALLE KOMMISCHREIBER!! ICH LIEBE EUCH!!!^^" AUCH DANKE AN MEINEN PUMA FÜRS BETAN!!! Es wird das letzte Chapy zu TdV sein... aber es kommt noch ein Epilog... worauf ich mich schon freue^^" ANMERKUNG: ES GIBT AUCH NEUE CHAPYS ZU SEELENERLÖSUNG UND VERKAUFT(MEINE PERSÖNLICHE LIEBLINGSFF^^")SCHAUT DOCH MAL REIN!!!! So, viel Spass.... 20. Du bist du Draco lächelte leicht. Wieso war er noch nicht früher darauf gekommen? "Wieso glaubst du, dass dich niemand liebt und liebte?", fragte der Slytherin mit festem und entschlossenem Blick, der auf Kai gerichtet war. Kain schnaubte. "Hast du mir nicht zugehört?" "Und ob. Und ich denke, du machst es dir zu einfach." "Findest du, ja?" "Ja, Adell. Finde ich. Du schmeißt alle Vampire und Zauberer in einen Topf. Doch dass es Ausnahmen gibt, das siehst du nicht." Selbstsicher stand der blonde Junge auf und zog Harry mit sich auf die Beine. Dieser schaute verwirrt zwischen Draco und Kain hin und her. "Adell, siehst du es nicht? Harry-" Der Malfoyspross drückte zärtlich die Hand seines Liebsten, "ist genauso wie du. Ein Mischlingsvampir." "Das tut nichts zur Sache.", erwiderte Kai und hob das Schwert in seiner Hand wieder an. "Doch, er ist(,) wie du, ein nicht vorgesehenes Werk der Natur. Ein gebissener und geborener Vampir zugleich. Eine Abstrusität, die es eigentlich nicht geben sollte." Kai lachte laut auf. "Ganz genau, mein lieber Draco. Uns dürfte es nicht geben. Aber wir tun es trotzdem. Und das konnten die Vampire damals nicht ertragen. Deshalb verstießen sie mich." Die Stimme des Mischlingsvampirs wurde bitter und ein wenig Traurigkeit schwang in ihr mit. "Deshalb nahmen sie mir alles, was ich zu lieben glaubte. Und deshalb werden die Vampire vernichtet." Draco schüttelte den Kopf. "Ich gebe ja zu, dass das nicht richtig war, was man dir antat. Sie waren ignorant und intolerant. Aber das ist heute anders! Sieh dir Harry und mich an. Was kannst du erkennen?" Mit zu Schlitzen verengten Augen musterte Kai das Paar, das mit ineinander geschlungenen Händen vor ihm stand und ihn offen betrachtete. Seine schokoladenbraunen Augen wanderten zu Harry, der sich mit geneigtem Kopf halb auf Draco stützte. Dessen grüne Smaragde huschten kurz zum blonden Slytherin, in ihnen schwang viel Liebe und Zuneigung mit und dies verpasste Kai einen kleinen Stich. "Du hast ihn mir weggenommen. Ihr seid alle gleich. Du hast mir das genommen, was ich liebte und... immer noch liebe." Harry zuckte heftig zusammen und drückte die Hand des Blonden fester. Doch Draco ließ sich nicht beirren. "Ja, du hast Recht. Aber du hast ihn mir auch weggenommen. Doch darum geht es nicht, Adell. Sieh genauer hin! Er ist ein Mischlingsvampir und ich ein Geborener. Wir stehen hier gemeinsam, als eine Einheit. Wir lieben uns und es ist mir egal, was er ist. Ich bin mit ihm zusammen, kriege ein Kind von ihm. Ein Kind, dass durch Liebe entstanden ist." "HÖR AUF!" Kais Schrei ließ jeden Anwesenden erschrocken zusammenzucken. Mit wutverzerrten Gesicht überwand der Braunhaarige den geringen Abstand zwischen dem Paar und sich. Das Schwert immer noch in seinen Händen. "Hör auf. Halt deinen Mund, du Schlange! Alles Lüge, irgendwann wirst du ihn verlassen, verstoßen. Das werde ich nicht zulassen!" Kai hob sein Schwert hoch über den Kopf, um zuzuschlagen. Sofort wollte Harry zurückweichen und den Blonden mit sich ziehen, doch dieser blieb eisern stehen. "Niemals! Ich liebe ihn, egal was kommen mag." "Natürlich! Das sagst du jetzt. Aber irgendwann wird dieses Gefühl abschwächen und irgendwann ganz verschwinden.", höhnte Kai und schwang sein Schwert. "Draco!", schrie Harry und stellte sich schützend vor den Slytherin. Doch der Malfoyerbe schob ihn beiseite und wartete auf das, was auf sie zukommen würde. Er drehte sein Gesicht zum Gryffindor und lächelte diesen liebevoll an. "Ich liebe dich, Harry.", flüsterte er und umarmte den Schwarzhaarigen. Dieser strahlte kurz zurück und streichelte dem Blonden über den Kopf. "Ich liebe dich auch." Sie schlossen die Augen und erwarteten die Klinge der Waffe. Doch sie kam nicht. Denn plötzlich spürten sie eine innere Kraft und Stärke, die sich nach außen stülpte, sie umschloss und beschützte. Überrascht öffneten sie ihre Augen wieder und wurden sofort geblendet von strahlenden, reinen, weißen Licht. Kai taumelte ein paar Schritte zurück und hielt sich seine Hand vor die braunen Tümpel, um das grelle Licht fernzuhalten. "Nein! Was soll das? Hört auf! HÖRT AUF!" Panisch ließ Kain sein Schwert fallen und stolperte weiter nach hinten. Doch das Licht folgte ihm und drang letztendlich in ihn ein. Dem braunhaarigen Mann wurde schwindelig und dann schwarz vor den Augen. Kraftlos fiel er auf den Boden, während sein Geist von einem schwarzen, tristen Nichts umschlungen wurde. Das Licht schwächte ab und umhüllte den fast leblosen Körper des Mischlingsvampirs. "Draco, was war das?" Fassungslos starrte Harry auf den liegenden Kai hinab und schauderte. "Ich weiß es nicht, Harry. Doch es hat uns beschützt und gerettet.", schlussfolgerte der blonde Slytherin und drehte sich zu den anderen um. Sofort kamen Neville und Seamus auf sie zugestürmt und umschlangen dann den Gryffindor. Sie hüpften auf und ab und kicherten euphorisch. "Ihr habt es geschafft. Ihr habt es geschafft!", kreischten sie und schnürten Harry fast den Atem ab. Er schnappte nach Luft und sah Hilfe suchend zu Draco, doch der lag gerade in den Armen seines Vaters, der sehr erleichtert aussah. "He, Jungs! Lasst Harry doch mal Luft holen.", ertönte Tom Riddles Stimme, der den Schwarzhaarigen von den beiden befreite und in eine Umarmung zog. Sofort kuschelte sich der junge Mischlingsvampir an seine starke Brust und seufzte wohlig auf. "Ich dachte, ich würde dich verlieren.", kam es heiser von seinem Vater. "Ach quatsch. Ich bin wie Unkraut. Mich wird man so schnell nicht los.", antworte Harry grinsend und keck. "Ja, das durfte ich ja auch am eigenen Leibe erfahren. Aber eines sage ich dir: Komme ja nicht noch einmal auf die Idee, dich opfern zu wollen! Ich werde dich eigenhändig umbringen, sollte das noch einmal vorkommen. Haben wir uns verstanden?" Der Schwarzhaarige löste sich. "Ok. Versprochen." Dann schaute er zu Robert, der unsicher an der Wand stand und noch blasser wirkte, als er sowieso war. Harry ging auf ihn zu und strich ihm über die Wange. "Hey, du stehst ja wieder.", strahlte der Gryffindor ihn an und musterte ihn kritisch. "Wie man es nimmt.", stöhnte Fly und nahm Harrys Hand in die seine. "Geht's wieder?" "Klar, er hat mir zwar etwas zugesetzt, aber ich bin alt und ertrage einiges." Der gebissene Vampir zwinkerte belustigt und ließ sich dann in Toms Arme fallen, der sich zu ihnen gesellt hatte. "Doch jetzt möchte ich schlafen.", gähnte Fly und schloss die Augen. Der Dunkle Lord und sein Sohn lachten amüsiert. "Damit solltest du noch warten.", erklang plötzlich die Stimme von Severus, der sich neben Kain hingekniet hatte. Neben ihm stand Sirius, der mit gerunzelter Stirn auf den Liegenden hinabblickte. "Er lebt noch.", sagte der Animagus trocken und strich sich eine Strähne des schwarzen Haares aus dem Gesichtsfeld. Sofort liefen alle auf die drei zu. "Er ist noch nicht tot?", fragte Lucius nach und trat hinter Sirius. "Nein, er... schläft.... Er sieht so unschuldig und kindlich aus.", hauchte Severus ergriffen. Keiner antwortete darauf, obwohl Harry ihm innerlich zustimmen musste. "Und was tun wir jetzt?" "Wir warten, Draco, bis er aufwacht.", sprach der Gryffindor tonlos und setzte sich neben Kai auf den Boden. **** Er spürte Wärme, Geborgenheit, hatte das Gefühl zu Hause zu sein, bei seinen Eltern. Doch es war anders, besser. Kai seufzte wohlig auf. Zögerlich öffnete er die Augen und blickte um sich. Staunend riss er sie weiter auf und betrachtete die grüne Landschaft, die sich weit vor und hinter ihm erstreckte. Er setzte sich auf und hörte gebannt den Klängen zu, dem Vogelgezwitscher, dem seichten Plätschern eines Baches, dem Rauschen der Bäume im Wind. Sein Kopf hob sich der Sonne entgegen, die ihre warmen Strahlen auf die frühlingshafte Natur schickte. Beeindruckt lächelte er. "Wunderschön, nicht wahr?" Kai drehte sich erschrocken um. "Du?" Die Frau lächelte gequält und ließ sich neben den Mischlingsvampir nieder. Ihre roten Haare umspielten, durch den leichten Wind, ihr feminines und alterloses Gesicht, die strahlenden, weisen Augen hielten Kai gefangen. "Bring mich zurück. SOFORT!", forderte der Braunhaarige im Befehlston. "Nein, Kai. Ich werde dir nicht mehr gehorchen. Nie wieder! Ich kann einfach nicht mehr." "Ich habe dich gerettet und du hast jetzt eine Pflicht mir gegenüber zu erfühlen.", knurrte Kain und wollte in die Höhe springen, doch die Göttin unterband dies, indem sie nach seinem Ärmel griff. "Ich werde meine Pflicht erfüllen. Doch nicht so, wie du es wünscht." Erklärte sie und zog den Mann in ihre Arme. "Was-" "Scht. Schweig und fühle." Kai Körper versteifte sich und er versuchte sich aus der Umarmung zu befreien, doch etwas in ihm sträubte sich dagegen. Nach Sekunden unterließ er jegliche Gegenwehr und kuschelte sich näher an die Frau. "Siehst du? Es fühlt sich wunderbar an, oder? Sicher und glücklich." Kain nickte nur sacht. Kleine Tränen lösten sich aus seinen braunen Tümpeln und flossen über die Wangen hinab auf die nackte Schulter der Göttin. "Ruhig Junge. Ich bin doch bei dir." "Wieso? Ich... ich verstehe das alles nicht mehr...Was ist nur mit mir los?", schluchzte der Mischlingsvampir und zwinkerte mit den Augen, um die Nässe zu unterbinden. "Deine Seele leidet, kleiner Kai. Sie verkraftet deine Taten nicht..." "Meine Taten?" "Ja. Deine Seele möchte geliebt, doch dein Geist will nicht noch einmal enttäuscht werden, will nicht noch ein weiteres Mal leiden. Kai, vergiss dein Vorhaben. Lebe ein normales Leben. Finde Freunde und lebe glücklich." Plötzlich stieß der Vampir die Göttin von sich. "Wie bitte? Was soll ich?? Die Sache einfach ruhen lassen??? Niemals! Sie sollen sterben für ihre Taten." Mitleidig musterte Aradia ihren Schützling. Sie seufzte und faltete die Hände in ihren Schoß. "Warum lässt du deine Gefühle nicht richtig zu. Sei du selbst. Nicht dieses kalte Monster, das vor mir sitzt. Ich will den wahren Kai, den Kai, den ich liebe, wie eine Mutter." "W-was? D-du liebst m-mich?" "Ja, mein Junge. Du wärst der Sohn gewesen, den ich mir immer gewünscht hatte. Ich liebe dich! Und auch Harry liebt dich, zwar nicht so, wie du es gerne hättest, doch so wie einen Bruder... und vergiss Robert nicht. Du bist sein Sohn! Du hast eine Familie. Doch du sperrst dich dagegen. Auch wenn du ein Mischlingsvampir bist... kann man dich mögen und lieben. Diese Tatsache ist unbedeutend. Es ist doch egal, wer du bist. Du bist du, Kai Adell. Und niemand sonst." Wieder begann Kai zu weinen. Es spürte wie sich ein harter Kloß in ihm löste. Er fühlte sich plötzlich befreit und leicht. Der Braunhaarige krabbelte auf die Göttin zu und umarmte sie liebevoll. "Was habe ich dir die ganze Zeit angetan? Ich war so zerfressen von Hass und Zorn, dass ich nicht erkannte, wie sehr du gelitten hast. Verzeih!" "Nein, Kai. Das habe ich schon längst. Doch jetzt musst du mich gehen lassen. Die Erde braucht mich. Sieh dich hier um." Aradia machte eine allumfassende Geste mit der Hand. "Solche Plätze gibt es kaum noch auf der Welt. Ich muss sie heilen. Bitte, lass mich gehen." Der Mischlingsvampir nickte widerwillig und stand auf und zog die Göttin mit sich. "Wenn es dein Wunsch ist." Betreten sah er nach unten, doch die alterlose Frau legte ihre Hand unter sein Kinn und hob den Kopf leicht an. "Nicht traurig sein. Ich komme wieder zu dir. Sehr bald. Ich kann dich doch nicht alleine lassen!" Kai lächelte leicht. "Das hoffe ich. Denn, ohne dich... ohne..." "Kai.", unterbrach ihn die Göttin und küsste ihn leicht auf den Mund. "Ist schon gut. Ich verstehe dich. Doch jetzt sollten wir zurückkehren." "Sie werden mich vernichten." "Nein, werden sie nicht. Besonders Harry nicht. Du wirst sehen. Ach, und halt dich an dein Versprechen." Bevor Kai etwas darauf erwidern konnte, verschwamm die Umgebung um ihn. Federleicht schwebte er wieder in einem schwarzen Nichts. Dann hörte er auf einmal Stimmen, die ihm bekannt vorkamen. Er öffnete flatterhaft die braunen Augen und starrte sofort in ein Paar grüne Smaragde, die ihn fast zärtlich betrachteten. "Kai, wie geht es dir?" "Harry, dass du mich das fragst." "Wieso nicht? Ich ahne, dass etwas anders ist. Man sieht es in deinen Augen." Der braunhaarige Mischlingsvampir setzte sich auf und rieb sich den Hinterkopf. "Autsch.", murmelte er und ließ dann seinen Blick durch die Menge wandern. Jeder, bis auf Harry und Robert, sah ihn argwöhnisch und misstrauisch an. Er seufzte. "Kai, bist du in Ordnung?" "Ja, Harry. Danke der Frage." Der Gryffindor streckte ihm die Hand entgegen und Kai nahm sie dankend an und ließ sich auf die Füße ziehen. Dann ging er auf Robert zu und senkte seinen Kopf gen Boden. "Entschuldige, Robert. Ich.. ich..." "Nein, Kai." Zwei Arme legten sich auf seine Schultern und forderten ihn auf, nach oben zu schauen. "Es ist Ok. Vorbei... lass uns in die Zukunft sehen." Kai nickte und besah sich die anderen. "Es... es tut mir leid... Alles..." "Klar, was auch sonst? Wäre auch schlimm, wenn es nicht so wäre." "Draco!" flüsterte Harry erschrocken und stupste den Slytherin in die Seite. "Was? Ist doch wahr. Nicht, dass er denkt, jetzt ist alles Friede, Freude, Eierkuchen. Wäre doch noch schöner." "Draco!" "Nein, Harry, ist Ok. Er hat ja Recht. Ich habe einiges gutzumachen und ich fange am Besten jetzt schon an." Kais Hand wanderte zu seiner Hosentasche und holte einen kleinen rot pulsierenden Stein heraus. Kurz betrachtete der Mischlingsvampir das Stück, bevor er ausholte und den Stein mit viel Kraft gegen die Wand schleuderte. Sofort zersprang dieser in haufenweise kleine Einzelteile. Kurz leuchtete das Zimmer noch rot auf, bevor es genauso wie vorher aussah, nur das die Göttin mitten im Raum stand. Sie lächelte allen dankbar und aufmunternd zu. Dann strahlte sie Kai als letztes herzensgut an. "Danke, Kai, danke, dass du mich befreit hast." Dann verschwand sie. Alle stöhnten erschöpft auf. "Das war es also?", hakte Sirius nach und kuschelte sich an Lucius, der darauf nur die Stirn runzelte. "Klar, Siri. Jetzt können wir ein normales Leben führen.", kicherte Harry und nahm die Hand von Draco in seine. Dieser knurrte nur und drehte den Kopf weg. "Das war es noch lange nicht. Wenn ich nur an das da denke...." Er zeigte mit der anderen Hand auf seinen Bauch. "Hoffentlich wird es ein Junge." Kain räusperte sich. "Oh, keine Frage, es wird ein Junge... und das zweite auch." "Das Zweite???" Dracos Stimme war nur ein Hauchen, die aber bei jedem eine Gänsehaut verursachte. "Ja... es ... werden... Zwillinge.", kam es stockend von dem Braunhaarigen, der unsicher ein paar Schritte zurückging. "...Scheiße...", zischte der Slytherin und drehte sich dann zu Harry, der hart schluckte. "Und du bist Schuld! Warum musst du alles falsch machen?!" "Ich?? Moment, da kann ich doch nichts zu." "Oh doch... und du wirst leiden!" "Schon wieder?" Harry seufzte ausgedehnt. "Wieder nicht richtig sitzen können." "Tja, Pech, oder?", lachte Sirius und klopfte seinem Patenkind freundschaftlich auf die Schulter. "Ja... großes Pech.. wirklich... Draco, lass uns gehen." Ohne Rücksicht auf die anderen zu nehmen, zog er den Blonden aus dem zerstörten Kaminzimmer, während die Anderen in schallendes Gelächter ausbrachen. So... Ende... und nciht vergessen, Kommi hinterlasen und bei Verkauft und Seelenerlöusng vorbeizuschauen... lexx-chan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)