Harry Potter - Tanz der Vampire von -Loki- (Harry x Draco FF ABGESCHLOSSEN!!!!) ================================================================================ Kapitel 19: Der Kampf --------------------- DANKE AN ALLE KOMMISCHREIBER DES LETZTEN CHAPYS!!!!! Hab dich lieb, Mitani^^ 19. Kampf "Tod? Mich wirst du nie besiegen können!", erwiderte Kai selbstsicher und lachte hämisch. "Meine Kräfte übersteigen deine bei weitem, mein Süßer. Willst du es dir nicht doch noch einmal überlegen? Wir beide könnten die Welt beherrschen!" Harry schnaubte. "Niemals! Da sterbe ich eher." "Wenn das dein Wunsch ist..." Kleine Flammen umschweiften den braunhaarigen Mischlingsvampir und ließen das Zimmer in einem dämonischen Rot erleuchten. Kai grinste überlegen und klatschte spielerisch in die Hände. "Deine kleinen Blitze werden mir kein einziges Haar krümmen, Harry." "Bist du dir vollkommen sicher?" Die Aura des Gryffindors verdüsterte sich noch mehr. Die Blitzkugel in seiner Hand vergrößerte sich um das Doppelte und schien mit dem Feuer um die Wette zu strahlen. Gebannt starrten alle fasziniert auf das Geschehen, dass sich vor ihnen abspielte. Kurz war der blonde Junge, der immer noch bewusstlos in einem Scherbenhaufen lag, vergessen. Zu sehr lenkte sie der Machtkampf zwischen den beiden einzigen Mischlingsvampiren ab. Blaue Augen bohrten sich in Schokoladenbraune und umgekehrt. Keiner der beiden wollte den Blickkontakt abbrechen. Dann bewegte sich Kai auf Harry zu, während die Flammen um ihn herum an Intensität zunahmen. "Du hast meinen Respekt. Ehrlich. Doch siehst du es nicht ein, dass du gegen mich keine Chance hast? Jahre... Jahrhunderte habe ich in meinem Gefängnis auf diesen Augenblick gewartet. Meine Sehnsucht brachte mich beinahe um den Verstand. Ich wollte frei sein... und jetzt bin ich es und du wirst mir dies nicht nehmen.", erklärte der Braunhaarige trocken und steckte seine Hand in die Tasche, um nach etwas zu greifen. Unwillkürlich machte Harry einen Schritt rückwärts. Seine Augen verengten sich zu Schlitzen und kurz schoss die Unsicherheit durch seinen Körper. "Nein, sie wird dir nicht helfen!", flüsterte der Schwarzhaarige erschrocken und knurrte leise. "Ihr bleibt keine andere Wahl, mein Lieber. Sie hat einen Schwur geleistet und noch einmal wird sie ihn nicht brechen!", sagte Kai und zog den blutroten Stein hervor. Fast zärtlich nahm er ihn zwischen seine Hände und streichelte ihn, wodurch der Zauberstein noch stärker pulsierte. "Du wirst sie dadurch vernichten! Sie leidet doch so schrecklich!", rief Harry mit Zornestränen in den Augen und schaute sein Gegenüber flehendlich an. Doch Kai kicherte nur. "Solange sie durchhält, bis ich hier mit dir und deiner Familie fertig bin... Was dann mit ihr passiert, ist mir egal." "Wie selbstsüchtig und egoistisch kann ein Mensch sein?!" "Oh, Harry. Sehr sogar. Und du bist nicht besser. Jeder Mensch denkt letztendlich nur an sich. Schau dir doch die Welt da draußen an. Es schert der Bevölkerung einen Dreck, was mit ihr geschieht. Also, warum sollte ich mir darüber Gedanken machen?" "Du bist ein Arschloch.", hauchte der Gryffindor und ließ seinen Kopf hängen. "Danke für das Kompliment. Doch genug geredet. Es wird Zeit, dass ich dich vernichte. Ich kann deinen Anblick nicht mehr ertragen. Du, der mich einfach fallen gelassen hat!" Kleine Feuerbälle lösten sich von Kai und schossen auf Harry zu, der instinktiv seine Hände hob, um die Hitze abzublocken. Heftig wurde der Schwarzhaarige gegen die Wand geschleudert, kam aber auf den Füssen wieder auf. Mit schmerzverzerrten Gesicht blickte er auf seine Finger hinab, die durch das Feuer rot anschwollen. Er pustete kurz und musterte dann Kai, der sich gerade überheblich eine Strähne seines langen Haares zurückstrich. "Das war nur der Anfang, mein Kleiner." "Verdammt, nenne mich nicht Kleiner." Wütend erschuf er wieder Blitze zwischen seinen Händen, die sich ausbreiteten und seinen Körper umhüllten. Gefährlich glitzerten Harrys blaue Augen. Die Elektrizität war beinahe greifbar im Zimmer zu spüren und die restlichen Anwesenden entfernten sich ein Stück von den Kämpfenden. Sanft nahm Lucius seinen Sohn auf den Arm, der leise und gequält aufstöhnte. Kleine Glassplitter hingen in seinen blonden Haaren, sein Gesicht und die Hände waren zerkratzt und bluteten leicht. Seine Kleidung war teilweise zerrissen und ließen blasse, porenreine Haut hervorschimmern. "Draco?" Vorsichtig strich das Malfoyoberhaupt über die Wange seines Jungen, der zögerlich die Augen aufschlug und verwirrt seinen Vater ansah. "Scheiße, ich fühle mich, als ob ich Bekanntschaft mit einer Scheibe gemacht hätte... Moment, das habe ich sogar. Was für ein Glück." Lucius lächelte. "Wenigstens hast du deinen Sarkasmus nicht eingebüßt." "Den? Der wäre der letzte, was ich aufgeben würde." Langsam erhob sich der Slytherin, der von Lucius gestützt wurde. Seine Augen suchten nach Harry, der immer noch Kai gegenüberstand. "Harry.", hauchte der blonde Junge sorgenvoll und ging einen Schritt auf den Schwarzhaarigen zu, wurde aber sogleich von seinem Vater zurückgezogen. "Was hast du vor?" "Vater, ich muss ihm helfen!", wisperte Draco und versuchte sich von Lucius Armen zu befreien. "Nein! Du kannst nichts tun. Die Kräfte der beiden übersteigen unsere bei weitem. Selbst ich kann mich nicht mit ihnen messen.", sprach Robert und schüttelte hoffnungslos den Kopf. "Was habe ich nur getan? Ich schuf zwei Wesen, die, wenn sie wollen, die gesamte Erde zerstören könnten. Aber sie sind meine Kinder. Ich möchte keinen der beiden verlieren." Sofort wurde Fly von Tom an dessen Brust gezogen. "Robert, es ist nun mal passiert. Mach dir keine Vorwürfe. Vielleicht... vielleicht findet Harry einen Weg." Tom lächelte nachsichtig und drückte dem gebissenen Vampir einen Kuss auf die Stirn. "Deine Zuversicht möchte ich haben.", seufzte Robert und beobachtete wieder seine beiden Kinder. "Ach, klar, wir reden hier immerhin von Harry.", mischte sich Sirius ein, der an der Wand gelehnt stand. Severus runzelte die Stirn. "Das sagt schon alles, oder was?" "Aber sicher, Fledermaus." "Typisch, ein kleiner, naiver, treudoofer Köter." "Würdet ihr mal still sein? Jetzt ist nicht der Augenblick, sich zu streiten.", zischte Lucius und schob den verletzten Jungen zum Bett, worauf Draco Platz nahm. "Wir können nur abwarten und hoffen." Alle nickten zustimmend und musterten weiter die Mischlingsvampire, die in ihre eigenen Welt zu leben schienen. Eine Kugel aus Blitzen löste sich aus Harrys Händen und stürmte auf Kai zu, der nur lässig die Hand hob und somit den Ball einfach abprallen ließ. "Wie süß. War das alles?" "Nein.", quetschte Harry hervor und marschierte unbeirrt auf Kai zu, der ruhig auf seinen Platz verweilte. Jetzt trennten sie nur noch Millimeter. Jedes Detail des Gesichtes vom anderen war genau zu erkennen. Ihre Auren rieben sich aneinander, stießen sich ab und zogen sich aber gleichzeitig an. Es war ein prickelndes Gefühl. Eine Emotion von Erwartung, der sich Harry gerne ergeben hätte, doch schon stürmte ein Bild von Draco in seinen Kopf und ließ ihn wieder halbwegs klar denken. "Du spürst es also immer noch, oder? Diese Anziehungskraft zwischen uns. Die Erregung, wenn wir so nahe beieinander sind. Wieso lässt du es nicht zu?", fragte Kai sinnlich und hob seine Hand, um über Harrys Lippen zu streicheln. Der Körper des Gryffindors zitterte. Seine Augen schlossen sich wie von selbst und konzentrierten sich auf diese zärtlichen Finger, die ihm Gänsehaut verursachten. Er stöhnte auf, als er sich an ihr erstes Mal auf den Schreibtisch erinnern musste, an die Berührungen und Liebkosungen, die verstanden hatten, seinen Körper schier in den Wahnsinn zu treiben. Leicht beugte sich Harry vor und spürte schon den Atem seines Gegenübers auf seiner Haut, als jemand laut seinen Namen rief. Fassungslos öffnete der Schwarzhaarige wieder seine Augen und huschte mit ihnen zum Bett, worauf Draco mit den Knien saß und ihm verletzt und traurig anschaute. "Harry." Diesmal war es nur ein leises Hauchen, doch der Gryffindor verstand und stolperte sofort ein paar Schritte zurück. "Du... du.. wie kannst du es wagen?", kreischte Harry aufgebracht und schollt sich in Gedanken selber als Narren. "Beinahe... beinahe hätte ich dich...." "Verdammtes Balg. Für deine Einmischung sollst du sterben." Kai richtete seine Aufmerksamkeit auf Draco, der immer noch in gleicher Position auf dem Bett verharrte und die Bettdecke nun anstarrte. Kai hob seine Hand mit dem Stein und zeigte mit dieser auf den Slytherin. "NEIN!!!!!" Entsetzt stellte sich Harry zwischen Kai und dem Bett und verkreuzte seine Arme vor dem Gesicht, um die Druckwelle abzuwehren. Standhaft versuchte er an Ort und Stelle stehen zu bleiben. Er durfte der Welle nicht nachgeben. Sonst würde Draco sterben. SEIN Draco... und das Kind. "Das Kind!", stotterte der Gryffindor plötzlich und nahm die Arme aus seinem Blickfeld. Mit undurchschaubarer Miene und festen Willen musterte Harry Kai, der widerwillig sein Opfer aufgeben musste. "Du! Beinahe hätte ich dich gehabt. Doch dieses Balg eines geborenen Vampirs musste alles zerstören. Geh aus dem Weg!" "Nein, er gehört mir und ich liebe ihn! Bevor du ihn tötest, musst du mich als erstes umbringen." Kai lachte daraufhin schallend. "Wir sind hier nicht in einem Liebesroman. Liebe, was ist das schon? Es gibt solch ein Gefühl nicht." "Und ob. Auch du wurdest geliebt.... und für kurze Zeit tat ich es auch." "Sei still! Du weißt doch gar nicht, worüber du redest. Niemand liebte mich. Seit jenem Tag, wo ich zu dem wurde, was ich jetzt bin. Ein Mischling, ein Monster, das von den geborenen, wie von den gebissenen Vampiren verstoßen wurde. Oder schlimmer, ignoriert wurde." "Kai, das ist nicht wahr." Der Braunhaarige schüttelte sachte den Kopf, dann lächelte er leicht, ohne Hass und Wut. "Du weißt gar nicht, wie mein Leben aussah, Harry. Musstest nicht das durchmachen, was ich erlebt habe. Ich hasse sie, jeden Vampir, ob geboren oder gebissen. Letztendlich ist das irrelevant. Sie sahen in mir eine Krankheit, etwas Unnatürliches, das es gar nicht geben dürfte." "Und das ist meine Schuld.", warf Robert ein, der sich von Tom löste und auf seinen ,Sohn' zuging. "Niemals hätte ich Hand an dich legen dürfen. Aber ich liebte dich, deine Melancholie, deine Traurigkeit, die deine Augen einfach nur unwiderstehlich machten." Fly hatte Kai fast erreicht, als dessen Augen einen wilden Ton annahmen. "Wie recht du hast. Dafür solltest du sterben. Aber da ich dazu nicht fähig bin, werde ich dich quälen, solange bist du den Verstand verlierst!" Wieder löste sich eine Druckwelle von Kais Körper und flog in hoher Geschwindigkeit auf Robert zu, der nur weiter geknickt vor seinem Kind stand. "BITTE NICHT! KAI!!!!" Harry weinte. Er schluchzte und musste mit aufgerissenen Augen miterleben, wie die Kraft des Mischlingsvampirs Robert erfasste und diesen umschloss. Der Gebissene schrie vor Schmerz auf , behielt dennoch seinen Blick auf Kai. "Du wirst geliebt!", nuschelte Robert, der keinen Sinn darin sah, sich zu wehren. "Lüge. Alles Lüge!", erwiderte Kai ungerührt und beobachtete mit Genugtuung, wie sein Schöpfer vor Schmerzen zusammenbrach. Sofort wollte sich Tom auf Kai stürzen, doch dieser hob wieder seine Wand und baute eine unsichtbare Barriere um sich herum auf. "Du Wurm. Soll ich dich jetzt schon töten? Erst sollst du zugucken, wie ich deinen Sohn vernichte." Wütend schlug der Dunkle Lord gegen diese Mauer, erhielt dafür aber nur ein belustigtes Lachen von Kai. "Erbärmlich. Aber kommen wir nun wieder zu dir, Harry." Der Angesprochene reagierte nicht. Er weinte nur lautlos vor sich hin und verschloss sich in seiner inneren Welt. "Aber, aber, Harry. Du gibst doch so leicht nicht auf? Das wäre doch langweilig. Oder nicht? Aber wenn du nicht anders willst. Was beschwere ich mich?" Unendlich langsam ging Kai auf den Gryffindor zu, der plötzlich (in) auf die Knie sank und sein Gesicht in seinen Händen bettete. "Hast du gemerkt, dass ich dir überlegen bin?" Die Worten sickerten nur zögerlich in seinen Geist. Doch dann schüttelte sich der Schwarzhaarige und sah nun wieder mit smaragdgrünen Augen zu Kai auf. "Nein, das nicht." "So?" "Du tut mir einfach leid. Ich verstehe dich irgendwie. Auch ich wurde vor nicht all zu langer Zeit nicht geliebt. Deswegen kann ich nicht mehr gegen dich kämpfen. Ich sehe keinen Grund dazu." "Schweig, du kleiner Bastard! Dein letztes Stündlein hat geschlagen." Nach diesen Worten materialisierte sich ein Schwert in Kais Hand, das doppelt so lang war wie sein Arm und feuerrot glänzte. Mit beiden Hände führte er das Schwert über seinen Kopf, um ordentlich Schwung zu bekommen, um Harry damit zu spalten. Dieser saß einfach nur auf dem Boden und dachte an seine Familie und Freunde. Er würde sie jetzt verlassen, doch er wusste, er würde sie wiedersehen. Und das stimmte ihn glücklich. Er schloss erwartend die Augen. Unbeweglich hatte sich Draco alles angehört. Panik stieg in dem Jungen hoch, als er erkannte, dass er jeden Augenblick seinen Partner und den Vater seines Kindes verlieren würde. Aber das durfte nicht geschehen. Er musste etwas tun, aber was? Er war doch so hilflos und schwach. Aber er war ein Malfoy und Slytherin. Er war doch listig und hinterhältig. Irgendetwas musste er sich einfallen lassen. Ungeachtet der Schmerzen und Glassplitter, die noch teilweise in seiner Haut steckten, sprang Draco vom Bett auf. "NEIN, HARRY!!! DAS LASSE ICH NICHT ZU! ICH LIEBE DICH DOCH!" (Ich dich auch!!!) Er musste mit ansehen, wie sich das Schwert langsam senkte und sich auf seinen Gryffindor zu bewegte. Er würde zu spät kommen. Harry würde gespalten werden, sein Blut sich auf den Boden ausbreiten und alles rot färben. Er würde ihn verlieren. "Dabei weiß ich erst seit kurzem, dass ich so etwas für dich empfinde. Wenn du stirbst, sterbe ich auch." Plötzlich hielt die Zeit um ihn herum an. Er registrierte es zuerst gar nicht, erst als ein weißer, gleißende Gestalt im Zimmer erschien. "Was?" Verwirrt drehte sich Draco um die eigene Achse, musterte seinen Vater, der halb auf ihn zurannte, dann Sirius und Severus, die nur mit aufgerissenen Augen alles beobachteten, dann die beiden Gryffindor, die sich im Arm hielten und weinten. Tom saß neben Robert, der auf dem Boden lag. Dann schweiften seine Sturmböen zu Harry, der immer noch den Kopf gesenkt hielt und zu dem Schwert, dass nur Millimeter über seinen Kopf zum Stehen gekommen war. Alles wurde mitten in der Bewegung angehalten. "Ich habe meine Kraft genutzt, um die Zeit zu stoppen. Leider für nur wenige Minuten, also höre mir zu, junger Malfoy." Draco drehte sich zu der Gestalt um, die er nun erkannte. "Du? Wieso? Du hintergehst schon wieder deinen Herren." "Ja, aber ich kann das Leid nicht mehr mit ansehen. Trotz seiner bösen Seite, liebe ich diesen Mann, denn ich weiß, dass er auch sanft und zärtlich sein kann." "Echt? Davon habe ich noch nichts gemerkt." Die Göttin lächelte matt. "Es ist tief verborgen. Eingesperrt durch die Bitterkeit und Trauer. Er will geliebt werden. Nichts anderes. Zu viel Schmerz hat man ihm als Kind angetan. Man spottete über ihn, über sein unreines Blut. Er hat es nie verkraftet. Ich möchte ihn retten, doch ich habe nicht die Macht dazu. Aber du könntest es vollbringen. Rette Harry und Kai. Ich flehe dich an." "Aber wie?" "Du wirst einen Weg finden. Ich vertraue dir. Und nun strecke deine Hände aus." Draco tat wie ihm geheißen und spürte ihm nächsten Moment ein Gewicht in seinen Händen. Erstaunt starrte er auf das sehr lange, ganz weiße Schwert hinab und nahm es dann zögerlich in eine Hand. Es lag leicht in seiner Handfläche, doch Draco verstand nicht, was er damit tun sollte. "Ein Schwert? Wozu?" "Benutze es einfach." Der Slytherin nickte nur und ging langsam auf Harry und Kai zu, dann wandte er sich noch mal der Göttin zu. Sie war einfach nur wunderschön. Tiefblaue Augen, die Lieblichkeit und Unendlichkeit ausstrahlten, feuerrotes Haar, das sanft ihren Körper umschmiegte, das rote Kleid, das die Farbe ihrer Haare unterstrich. "Danke." "Nein, junger Malfoy. Ich muss mich bedanken." Draco schenkte seine Aufmerksamkeit wieder Harry und dem Schwert. Langsam hob er sein eigenes, als die Zeit plötzlich wieder normal weiterlief. Laut krachend schlugen die Schwerter aufeinander. Mit größter Kraftanstrengung drückte der Slytherin sein Gegenüber nach hinten und stellte sich wagemutig vor Harry. "Wie hast du das gemacht?", verlangte Kai zu wissen, der unruhig auf Draco und dann auf dessen Schwert hinabsah. "Geht dich nichts an.", knurrte Draco und ließ dann sein Schwert fallen. Danach beugte er sich zu Harry runter, der ihn nur fragend und merkwürdig anstierte. "Wie kannst du es wagen, Mr. Harry James Potter? Willst du mich und das Kind alleine lassen?" Der Schwarzhaarige schüttelte mit dem Kopf. "Nein, Draco. Du hast recht. Ich liebe dich doch." "Und ich-" Und da kam Draco eine Idee, ein Einfall, wie er Kai aufhalten konnte, ohne dass jemand zu schaden kam, ohne dass jemand leiden musste. KOmmis erwünscht....^^ Wie immer halt..... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)