Harry Potter - Prinz der Verdammten von -Loki- (Harry x Lucius FF ABGESCHLOSSEN!) ================================================================================ Kapitel 4: Kann man den Tod bezwingen? -------------------------------------- nach längerer Zeit endlich das nächste Chapy... Sorry, dass es solange gedauert hat, aber ich hatte in der Uni die ganze Woche Einführungsveranstaltungen und dadurch wenig zeit. Leider wird sich das ab jetzt wohl auch nicht ändern, da ich ab Montag wieder vorlesungen haben und somit von morgens acht bis abends achtzehn uhr in der uni hocke... *verbeug* Ich hoffe ihr haltet es aus, in der woche nur noch ein Kapitel zu kriegen... vielleicht auch zwei... weiß ja noch nicht genau wie es mit der Zeitplanung klappt. Aber genug davon... Ich wusste jetzt nicht, ob dieses Chapy unter adult gehört... habe da nicht so die erfahrung, also habe ich es gelassen...(vielleicht nimmt das ja Animexx in die Hand...) geht ja schließlich noch nicht wirklich zur Sache... aber bald^^ Kann euch sogar sagen, wie das nächste Chapy höchstwahrscheinlich heißen wird: "der blonde engel der Versuchung"... denke ich mal... Also viel Spass mit chapter 4. Ach ja!!!! Liebe Grüße an Saphir, funny-akina, Pummelluff, Siane, Susui, Kiki1966d, SD, Fee_der_Nacht, Kizu-chan, Xerperus, Mione89, Vina, Sanies, Cuschi11, Yvanne, GothicTaiyo, Annaleinchen, Uups?!, Escaf, Duo_chan und Shadow-lady..... Danke für eure kommiale Unterstützung^^ ihr seid so gut zu mir^^ Eure Lexx-chan 4. Kann man den Tod bezwingen? Langsam fuhr er mit dem Zeigefinger die aristokratische Nase entlang, streichelte die geschwungenen Augenbrauen und fuhr durch das dichte blonde Haar. Er konnte es nicht glauben, dass er tatsächlich bei ihm schlief. Noch nie hatte jemand so etwas für ihn gemacht, nicht einmal seine sogenannten Freunde, von denen er seit dem Abschlussball nichts mehr gehört hatte. Doch er war hier... bei ihm, hielt ihn sanft umschlungen und schlummerte wie ein Engel. Ein leichtes Lächeln zierte seine Lippen, als er über den Blondschopf an seiner Seite nachdachte. Nein, kein normaler Engel... ein Todesengel, der sich Zeit lässt, um sein geliebtes Opfer zu quälen. Nun gut, er konnte noch warten, schließlich hatte er etwas gefunden, wofür es sich zu leben lohnte. Auch wenn dieses etwas ihn nur Ausnutzen wollte... die Gefühlen waren jetzt da, hatten sich in sein Herz geschlichen, ohne, dass er etwas davon mitbekommen hatte. Es war ihm gleich. Schon zu oft wurde er belogen und betrogen, ausgenutzt und missbraucht. Ein mal mehr machte da auch kein Unterschied. Ein kleine Träne lief seinen Wangen hinab und fiel auf die Lippen des älteren Mannes. Der Junge kicherte leise und fuhr sich durch die wuscheligen Haare. Zögerlich näherten sich dann seine Lippen denen des schlafenden Blonden und drückten sich sanft auf sie. Ein kleiner Schauer lief seinen Rücken hinab, als er die Hitze, die von den Mann ausging, auf seinem Mund spürte. Unkontrolliert musste er aufstöhnen. Und plötzlich erschien es ihm ganz klar vor Augen: Durch ihn würde er eine Entscheidung treffen: Tod oder Leben, Erlösung oder Schmerz, Vergessen oder sich quälen. Doch er hatte schon eine Wahl getroffen... oder? Wollten Herz und Kopf nicht mehr dasselbe? Verwirrt von so vielen Gefühlen, die er schon nicht mehr zu spüren hoffte, zog er sich langsam von den Lippen des Blonden zurück, doch ein Hand, die sich auf seinen Hinterkopf legte und ihn zärtlich aber bestimmend herunterdrückte, unterband dies. Der Junge seufzte auf und gab nach. Zu sehr sehnte er sich nach diesen Mund und diesen Küssen, die ihn schon am gestrigen Tag umschmeichelt hatten. Nur kurz öffnete der Schwarzhaarige seine Augen und sah in zwei graue Sturmböen, die sich langsam in Orkane zu verwandeln schienen. Er wusste den Blick des Todessers nicht zu deuten, zwar schauten sie ihn an, wie die fremden Männer ihn während ihrer Spielchen immer angegafft hatten, doch war in ihnen noch etwas anderes, etwas, dass den Gryffindor beruhigte und die grünen Smaragde wieder schließen ließ. Der Kuss wurde nur mit kurzen Atemholen unterbrochen und brachte die beiden zum schnaufen. Doch keiner wollte die Lippen des anderen zu lange entlassen. Dann, unendlich langsam fuhr die Hand des blonden Slytherin über den Rücken zu Po des Jungen, welcher keuchte und erschrocken die Augen aufriss. "Bitte... ich... nicht!" stammelte er und versuchte sich von dem Älteren wegzudrücken, doch dieser hielt ihn eisern fest. "Pst. Junge, ich will dir doch nichts tun. Entspann dich." Flüsterte der Hausherr beruhigend und strich immer wieder durch die zerzausten Haare des Jungen. Dieser zitterte wieder und stumme Tränen liefen die Wangen hinab. "Das ist nicht so einfach." Meinte er und versuchte zu lächeln, was vollkommen misslang. Lucius Malfoy runzelte seine Stirn und sah Harry Potter nachdenklich an. "Was haben die bloß mit dir gemacht?" fragte er mehr zu sich selbst doch der ehemalige Hogwartsschüler antwortete. "Genug. Doch ich möchte nicht darüber reden... Noch nicht." Der blonde Mann nickte und drückte den Gryffindor in die Kissen. "Schließe die Augen. Bitte!" Der Junge blickte ihn ängstlich an. "W-weshalb?" stotterte er, tat aber wie geheißen. Lucius grinste frech. "Es gibt auch schöne Dinge, die man einfach genießen sollte." Sprach er und fing an hauchzarte Küsschen auf den mageren Bauch des Jüngeren zu verteilen. Immer noch zitterte der Schwarzhaarige wie Espenlaub, doch kleine stöhnende Laute entflohen seinen Lippen. Malfoy sen. registrierte dies mit Wohlwollen und verstärkte die Küsse mit seiner Zunge, die immer wieder über die Haut wanderte. Genießerisch schloss auch Lucius die Augen, als er den köstlich herben Geschmack des Jungen im Mund spürte. Er unterbrach seine Handlung und leckte sich über die Lippen. Lecker war sein einziger Gedanke, während er etwas verträumt auf den Kleineren hinabblickte. Dann schweifte sein Blick zu den Shorts und er musste lächeln. Anscheinend gefiel es dem süßen Gryffindor. Leicht fuhr er über dessen Erregung, die sich ihm durch die Unterhose entgegenstreckte und entlockte dem Jungen somit ein lautes Keuchen. Lucius Lächeln wurde breiter, als er bemerkte, dass der Schwarzhaarige anfing zu schwitzen. Aber das war noch nicht das Ende. Unendlich langsam befreite er die Erregung von der Shorts und streichelte sanft mit seinen Fingern daran auf und ab. Harry stöhnte auf. Noch nie war dieses Gefühl so intensiv, so... gut. Und dennoch hatte er Angst, man könnte etwas von ihm verlangen, was er nicht tun wollte. Doch Lucius sprach keine Wünsche aus, sondern fuhr immer kräftiger mit der Hand an der Erregung hoch und runter, während die andere Hand neckisch mit den Brustwarzen spielte. Immer wieder musste Harry laut aufkeuchen, doch das war irrelevant, denn das einzige was zählte, war die Hand an seinem besten Stück, die auf einmal durch etwas feuchtes und heißes ersetzt wurde und ihn umschloss. Der Gryffindor schrie auf und krallte sich in die Bettlacken. Bebend durch diese Gefühle, die ihm schier den Verstand raubten, öffnete er einen Spalt breit die Augen und schielte auf Lucius, dessen Mund an seiner Erregung auf und ab wanderte. Langsam steigerte er den Rhythmus und leckte nebenbei über die Eichel des Jungen, der unregelmäßig nach Luft schnappte. Schon lösten sich die ersten Tropfen, die Lucius gierig hinunterschluckte, während er weiter die mittlerweile sehr harte Erregung des Schwarzhaarigen bearbeitete. Dessen Kopf ruckte immer von der einen zur anderen Seite, während er unsinniges Zeug vor sich hin nuschelte. Dann schüttelte ein starkes Zittern den zierlichen Körper und der Kleine ergoss sich schwer nach Luft ringend im Mund des Älteren, der jeden noch so kleinen Tropfen dankbar seinen Rachen hinunterlaufen lief. Lucius richtete sich wieder auf und zog die Unterhose über das mittlerweile erschlaffte Glied und lächelte den Jungen sanft an, der immer noch schnell atmete. "Das war doch gar nicht so schlecht, oder?" fragte er und stand vom Bett auf. Harry setzte sich auf und schaute Lucius verlegen und beschämt an. "Warum hast du das gemacht?" fragte er leise und starrte die Bettdecke an. "Vielleicht, um dir zu zeigen, dass es auch schöne Dinge gibt, für die es sich zu leben lohnt." Antworte Lucius auf einmal ernst und ging auf die Tür zu. "Warum musst du mir alles so schwer machen?" Lucius drehte sich noch mal zum Jungen um. "Das ist mein Job." Sagte er noch als Letztes und ließ den Jungen mit sich allein zurück. Schnell lief er die Gänge von Malfoy Manor entlang und blieb vor der Tür zu Dracos Zimmer stehen. Kurz blickte er noch aus einem Fenster, um die Bestätigung zu erhalten, dass es schon späterer Morgen war und der Junge somit nicht mehr schlief. Ohne anzuklopfen öffnete er kraftvoll die Türen und legte eine grimmige Maske auf, als er Draco am Schreibtisch sitzen sah. Dieser drehte sich erschrocken um und starrte etwas ängstlich seinen Vater an. "Vater! Was möchtest du?" Fragte er unsicher, senkte allerdings nicht den Blick. "Als ob du das nicht wüsstest." Antworte Lucius bedrohlich und verschränkte die Arme vor der Brust. "Ich-" "Ja, du?" Letztendlich schweifte Dracos Blick doch zum Boden und nahm ein Staubkorn in Augenschein. "Ich wollte doch nur Potter sehen." "Ah ja. Und weiter?" Langsam lief Lucius im Zimmer auf und ab, fixierte aber weiter seinen Sohn, der langsam ziemlich nervös wurde. "Ich wollte wissen, warum du so fasziniert von diesem Mischblut warst. Und-" Draco zögerte. Er war sich nicht sicher, ob er seinem Vater dies erzählen sollte. Schließlich schien es so, als sollten sie in der Sache Potter Kontrahenten sein. "Also bin ich ins Zimmer und da lag er. Schwach, hilflos, seelisch tot." "Und da ist etwas in dir durchgebrannt?" hackte Lucius nach, als Draco nicht weiter sprach. "Ja, er war so schön, so wie er da lag. Mit den Tränen in den Augen und diesem gebrochenem Blick. Da ist es einfach passiert... Als ob er mich hypnotisiert hätte." Lucius Augen verdunkelten sich. Genauso fühlte er sich, wenn er sich in der Nähe des Jungen befand. Als ob Harry Potter eine Droge war, die einem vollkommen den Verstand vernebelte. "Du wirst von diesem Jungen fern bleiben. Hast du mich verstanden, Draco?" presste er knurrend durch die Lippen und sah seinen Sohn böse an. "Aber-" "Nichts aber. Diese süße Verführung gehört mir. Solltest du es also wagen dich an ihm zu vergreifen, dann wirst du mal ein Crucio an eigenem Leibe spüren. War das verständlich?" "Ja, Vater." Flüsterte Draco. "Gut." Meinte Lucius noch und verließ das Zimmer seines Sohnes. Dieser richtete seine Aufmerksamkeit auf das Fenster und dachte nach. Plötzlich schnaufte er wütend auf. So schnell würde er Potter nicht aufgeben. Auch wenn es sich bei seinem Gegner um seinen eigenen Vater handelte, so würde er weiter um dieses leckere Frischfleisch kämpfen. Er hatte nun mal ein kleines Stück von ihm gekostet, doch dies hatte ihn nicht gesättigt, im Gegenteil, jetzt wollte er mehr... viel mehr. Draco grinste fies. Irgendwie würde der gefallene Engel ihm schon gehören. Habt ihr irgendetwas dazu zu sagen??? ausser das es diesmal nicht so gut ist??? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)