Full Metal Panic! von SMF (Chidori vs Tessa) ================================================================================ Kapitel 11: Das Vorletzte..... ------------------------------ Der Van hielt an, und die Seitentür gleitet auf. Kaname, und Tessa stiegen aus. "Wir warten auf dem Boot!" sagte Mao zu Tessa. Diese nickte. Dann schaute Melissa zu Chidori. "Ist alles in Ordnung Soldat?" wollte sie Wissen. Die ganze Heimfahrt über herrschte Schweigen. Chidori nickte. "Mir geht es gut... ich währe jetzt aber lieber alleine... macht's gut!" sagte sie, winkte noch mal zum Abschied, und lief dann schnell zu ihrem Wohnblock. "Das hat sie ziehmlich mitgenommen, was?" fragte Kurz. "Halt die Klappe!" murrte Mao. "Okay..." er wurde ganz klein. Tessa Blickte sehnsüchtig zu Sagaras Wohnung auf. Nun war der Moment der Entscheidung gekommen. Ihr Herz Klopfte schneller. Doch wirklich freuen konnte sie sich auch nicht, bei dem Gedanken an Chidori wurde sie Traurig. Jetzt, wo sie ihr Ziel erreicht hatte, sollte sie doch Glücklich sein, warum war sie es dann nicht? "Wir sehen uns Später!" rief Mao, und holte sie aus ihren Gedanken zurück. Sie drehte sich mit einem lächeln zu ihren Unergebenen um. "Danke! Danke für alles!" sagte sie. "Kein Problem..." Melissa zog die Tür des Vans zu, und dieser Setzte sich dann in Bewegung. Tessa Blickte etwas Verwundert dem Wagen nach. Ihr kam es so vor, als wüsste Mao mehr, als sie gesagt hatte. Sie verdrängte ihre Gedanken wieder, und machte sich auf denn Weg zu Sousuke. Chidori knallte die Tür ihrer Wohnung zu, und fing an zu weinen. Denn ganzen Tag schon musste sie mit sich Kämpfen. Sie wollte nicht vor denn anderen ihre Tränen Vergießen. Sie lehnte sich an die Tür an, und sank dann auf denn Boden. Es war Dunkel, es war schon nach 23 Uhr. Ihr war es recht. Sie mochte kein Licht machen, denn die Dunkelheit passte sehr gut zu ihrer Stimmung. Denn Gedanken Sousuke an Tessa verloren zu haben, ließ sie schier Verzweifeln. Sie Weinte Fürchterlich, verschränke ihre Arme, und zitterte. Wie gerne hätte sie jetzt gewollt, das sie jemand in denn Arm niemt, und sie Tröstet. Einfach nur fest hält, ihr Wärme und Geborgenheit gab. Sie fühlte sich Schlecht. Müde, ausgelaugt. Alleine. Am besten war jetzt erstmal ein Bad. Langsam richtete sie sich auf, und ging in ihr Badezimmer, wo sie licht machte. Dann drehte sie denn Hahn der Dusche auf, während das Wasser langsam Wärmer wurde, zog sich Chidori aus, packte ihre Gebrauchten Sachen in denn Wäschekorb, und flüchtete sich dann fröstelnd unter die Dusche. Es war unwahrscheinlich erholsam, als das Warme Wasser über ihren Körper lief. Der Dreck wurde weg gewaschen. Es war, als würde auch ihr Kummer weggewaschen. Und dieses Innere Gefühl von nichts... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)