Yu-Gi-OH Story von -Mondkatze- (Das Schicksal einer Liebe) ================================================================================ Kapitel 0: 1. Kapitel: Die Neue ------------------------------- Hallo an alle, also ich bin keine Person vieler Worte und hoffe das euch die Story gefällt. Ich würde mich über Kommis sehr freuen und nehme Verbesserungsvorschläge sehr gerne an. UND NOCH VIEL SPAß! Kapitel 1: Die Neue Es regnete. Alles war durchnässt und dieser bestimmte Nässegeruch lag in der Luft. Eilig rannte sie die Straßen entlang. Sie rannte und fluchte innerlich, denn heute war ihr erster Schultag und den würde sie gleich zu spät kommen. Sie achtete nicht wo sie hin lief und als sie nach vorne sah war es schon zu spät, sie ist in jemanden hinein gelaufen und saß auf dem Boden. "Oh Verzeihung, ich habe nicht aufgepasst", entschuldigte sie sich. "Ach kein Problem, habe selbst nicht auf den Weg geachtet", sagte er und reichte ihr seine Hand um ihr aufzuhelfen, doch sie rappelte sich selber wider auf und sah ihn erst einmal durchdringlicht an. Er hatte blonde Haare und braune Augen und sah auch ganz gut aus. "Bist du neu hier, ich glaube das ich dich noch nie hier gesehen habe, denn ich gehe auch auf die Domino- High- School", sprach er sie an um die Stille zwischen ihnen zu unterbrechen? Sie nickte nur und sah auf die Uhr. "Verdammt, wenn wir nicht zu spät kommen wollen, sollten wir uns beeilen, sagte sie zu ihm und deutete auf die Uhr. Joey erschrak als er sah wie spät es war und die beiden rannten neben einander her und schafften es sogar noch 5 min vor Schulbeginn am Tor anzukommen und Joey war auch ganz aus der puste und wurde von einer Gruppe zu sich gewunken. Es hatte aufgehört zu regnen. "Also, es war nett dich kennen gelernt zu haben, vielleicht sehen wir uns ja mal wieder, sagte das Mädchen und verschwand im Schulgebäude. "Hey, ich weiß doch gar nicht wie du heißt", schrie er ihr hinterher, doch es war schon zu spät. "Guten Morgen Joey, wer war denn das Mädchen mit dem du gekommen bist", fragte ihn ein Junge, der um einiges kleiner war als die anderen. "Hi Yugi, ich habe sie unterwegs getroffen, sie ist neu hier, aber ihren Namen weiß ich auch nicht", antwortete er ihm. "Hast du ihr denn deinen Namen gesagt", fragte das einzigste Mädchen unter den Jungs. "Nein, das habe ich total verpeillt Tea", antwortete er ihr. "Das ist ja so typisch für dich Joey", sagte ein Junge mit braunen kurzen Haaren und einem etwas spöttischen Ton. "Was ist los Tristan, willst mich jetzt provozieren", schrie Joey ihn wütend an. "He lasst mal gut sein, sonst kommen wir noch zu spät zum Unterricht", unterbrach Yugi die zwei Streithähne und sie gingen in den Unterricht. ***** ***** ***** ***** ***** ***** ***** ***** ***** ***** ***** ***** *** "Hmm, hier müsste das Sekretariat sein", dachte sie und klopfte an eine Tür und eine freundliche Stimme bat sie herein. "Sie sind die Neue, habe ich recht", fragte die Sekretärin und das Mädchen nickte nur, denn sie hasste es, wenn man sie die Neue nannte wie die Pest, ließ es sich jedoch nicht anmerken. "Gut ihre neue Lehrerin wird gleich kommen um sie abzuholen", sagte die Sekretärin und in diesem Moment kam auch schon eine junge Frau rein, sie hatte lange schwarze Haare, grüne Augen und eine sehr gute Figur, das Mädchen schätzte sie um die 28 Jahre. "Guten Tag, ich bin Frau Aino, deine neue Lehrerin und sie sind unsere neue Mitschülerin habe ich recht", fragte Frau Aino das Mädchen. "Da haben sie recht", antwortete das Mädchen freundlich und mit einem leichtem lächeln auf den Lippen. "Dann kommen sie bitte mit, denn der Unterricht fängt gleich an und wir wollen doch nicht zu spät kommen", sagte sie freundlich und sie gingen los. Vor der Klassenzimmertür bat Frau Aino sie das sie noch kurz warten sollte. "Ich hasse zu warten und dann werde ich auch noch von allen Seiten angegafft und ausgefragt werden, aber wie soll ich mich gegenüber ihnen verhalte, möchte ich überhaupt Freunde haben", dachte sie als sie aus ihren Gedanken hinaus gerissen wurde als sie von der Lehrerin hineingerufen wurde. Sie betrat den Raum, sie hatte blonde etwas über die Schulter gehenden Haare und blaue Augen. "Also, dass ist eure neue Mitschülerin, sie hat ausgezeichnete Kenntnisse in Mathematik, Informatik und Geschichte und in den anderen Fächern ist sie auch sehr gut, ihr könntet euch ein Beispiel an ihr nehmen, sagte die Lehrerin in einem netten aber scharfem Ton. "Nehmt sie bitte freundlich auf und kümmert euch ein bisschen um sie. Stell dich doch bitte vor", sagte sie dann etwas freundlicher. "Na das fängt ja gut an, dachte sie und stellte sich vor" "Guten Tag mein Name ist Mikani Ishtar, ich bin 16 Jahre alt und wohne seit kurzem in Tokyo", sagte sie. Als sie sich in der Klasse umsah merkte sie das der Junge mit dem sie zusammengestoßen war, in ihrer Klasse war und die Kinnlade weit aufriss, sich aber wider fasste und ihr zuzwinkerte. Doch ihr Blick schweifte zu einer anderen Person. Es war Yugi, sie sah erst auf sein Puzzle und danach in seine violetten Augen, ihre Blicke trafen sich und sie lächelte ihn kurz an, als die Lehrerin sie bat sich zu setzen. Es waren nur noch zwei Plätze frei und zwar waren beide hinter Yugi. Sie sah ihn noch einmal kurz an und setzte sich. Die Stunde verging recht schnell und es klingelte als die Lehrerin sie noch einmal Bittete sitzen zu bleiben um den morgigen Tag noch einmal zu besprechen. "Also wir treffen uns Morgen um 10:00 Uhr vor dem Sportstadion, dort könnt ich euch dann für einen Anfängerkurs anmelden, habt ihr noch irgendwelche Fragen, fragte sie die Klasse. "Ja, was für Sportarten werden denn Angeboten, fragte Tristan? "Ich glaube das war Leichtathletik, Volleyball, Basketball, Judo, Karate, Kendo und noch ein paar mehr", antwortet sie und als keine Fragen mehr war, beendete sie den Unterricht und ging hinaus. Mikani schrieb sich das auf und schon kam Joey auf sie zu, Yugi hatte sich auch bereits umgedreht, Tea und Tristan kamen auch auf sie zu und stellten sich zu ihr. Mikani hob den Kopf und sah die Leute an, die zu ihr gestoßen waren. Joey ergriff als erster das Wort. "Dein Name ist also Mikani Ishtar, da sehen wir uns ja früher wider als erwartet, also mein Name ist Joey Wheeler und das hier sind meine Freunde, der Junge der vor dir sitzt ist Yugi Muto, das hier ist Tristan und das Tea", sagte er. "Hallo", antwortete sie nur und sah Yugi diesmal direkt in die Augen, aber nicht so kurz wie letztes Mal. Diesmal verwandelte er sich in Yami und hielt ihrem Blick stand. Yugi zu Yami... "Yami was ist den Los?" fragte Yugi. "Dieses Mädchen kommt mir so bekannt vor, als hätte ich sie irgendwann schon mal früher gesehen." "Meinst du vor 5000 Jahren?" "Ja..." sagte Yami und entdeckte den Schlüssel um ihren Hals... "Ist das vielleicht auch ein Millenniumsgegenstand, den sie da trägt." "Ich hätte da nur noch eine Frage bist du mit einem gewissen Marik Ishtar verwandt", fragte Joey noch und Mikani schüttelte den Kopf. Es klingelte und Mikani war froh das die Stunde wieder anfing, obwohl sie sie ausgefragt hatte fand sie die Leute ganz nett und besonders freute sie sich das sie nicht gefragt wurde wo sie herkam und wer ihre Eltern waren. Der restlich Schultag verging ohne weiteres ausfragen und sie zeigten ihr die Schule und unterhielten sich von Gott und der Welt. Als der Schultag vorbei war fragte Joey sie auf dem Heimweg ob sie auch Duell Monsters spiele und sie bejahte das. Da wurde auch Yugi hellhörig. "He sag mal hast du Lust mit uns zu Yugi zu gehen und eine Partie DM zu spielen", fragte Joey sie begeistert. Sie wollte eigentlich Absagen, doch als Tea sie gebeten hatte sie nicht alleine zu lassen konnte, sie nicht mehr nein sagen und sagte dass sie noch kurz mitkommen würde. So mit dem ersten Kapitel ist jetzt erst einmal Schluß. ist zwar recht kurz hoffe, aber es hat euch trotzdem gefallen. Eure SASI Kapitel 1: 2. Kapitel: Suchmeldung und Rettungsaktion! ------------------------------------------------------ Viel Spaß mit dem zweitem Kapitel. 2. Kapitel: Suchmeldung und Rettungsaktion! Als sie bei Yugi im Wohnzimmer waren stellte Joey auch schon den Fernseher an und forderte Mikani zu einem Duell auf, als plötzlich eine wichtige durchsage war. "He Joey schalt mal den Fernseher lauter, ich würde das gerne hören, sagte Tea und Joey stellte den Fernseher lauter. Fernsehsprecherin: Seit 1 Woche wird die 16 Jährige Saki Kaido vermisst. Ihre Mutter vermutet dass sie von zu Hause ausgerissen ist und sich irgendwo versteckt. Hier ein Interview mit den Eltern. Mann: Herr Kaido was denken sie ist passiert? Herr Kaido: Saki, wenn du mich hörst bitte komm wider nach Hause, die Tür steht dir jederzeit offen. Frau Kaido: Ja wir machen uns fürchterliche sorgen um dich, warum bist du von zu Hause ausgerissen? Amelie: Sie ist einfach nur undankbar. Mann: Wie meinen sie das Fräulein Kaido?, fragte der Mann mit voller Neugier. Amelie: Na ja wir nehmen dieses Mädchen in unserer Familie auf, sie kann alles haben was sie will und das einzigste was man erwartet ist ein kleines wenig Dankbarkeit, aber nein dieses Mädchen haut einfach ab und mein Vater muss darunter leiden, denn sie müssen wissen seit dem sie abgehauen ist geht es ihm nur noch schlechter, sagte sie mit einem arroganten Ton. Frau Kaido: Schweig, ich glaube du hast genug geredet. Das Interview ist beendet. Aufwidersehen. Und die drei gingen in ihr Haus. Fernsehsprecherin: Auf Saki Kaido wurde eine Belohnung von 200000, 00 Yen ausgesetzt, wenn man sie wider nach Hause bringe. Mikani griff nach ihrem Milleniumsschlüssel, der unter ihrer Bluse war und sagte: Wie erbärmlich muss man nur sein.... Joey hörte das und fragte auch gleich wie sie das meine. "Na ja würdest du auf jemanden eine Belohnung aussetzten wie bei einem Verbrecher, wenn du willst das diese Person wieder nach Hause kommt und außerdem glaube ich das dieses Mädchen einen triftigen Grund gehabt haben muss um von zu Hause abzuhauen oder würdet ihr von zu Hause abhauen wenn du alles haben könntest was du willst?", sagte sie sauer, blickte Joey mit einem eiskalten Blick an und löste den Griff von ihrem Schlüssel. Joey war baff, nie hätte er gedacht dass sie so einen Wutausbruch bekommen könnte, sie sah doch so zart und zerbrechlich aus, als er das dachte wurde er leicht rot. "Da muss ich dir zustimmen, ich würde keine Belohnung aussetzten, sie sollte von alleine wider nach Hause kommen", sprach Yugi nun. "Oh, entschuldigt aber ich muss jetzt wirklich gehen, habe noch was zu erledigen, danke für die Einladung Yugi und bis Morgen", sprach sie schell und wollte verschwinden als sie an der Hand festgehalten worden ist. "Und was ist mit unserem Duell", fragte nun ein leicht beleidigter Joey, weil sie schon wieder gehen wollte. "Ein anders mal, versprochen O. K.", sagte sie sanft und er nickte nur. Und sie verschwand aus dem Haus. Als sie draußen war lief sie wie in Trance durch die Straßen und dachte noch einmal über die Worte nach, als sie plötzlich aus ihren Gedanken gerissen worden ist als sie einen Schrei von jemand gehört hatte. Als sie hoch sah, sah sie wie fünf Männer mit Baseballschlägern um einen kleinen Jungen mit langen schwarzen Haaren standen. Sie ging auf die Leute zu "Darf ich fragen was das werden soll?", sagte sie eiskalt das Kaiba Konkurrenz hätte machen können. Die Männer drehten sich um und grinsten "Das geht dich gar nichts an, geh lieber nach Hause", antwortete einer von ihnen. "Lass den Jungen in Ruhe sonst wünscht ihr euch ihr wäret mir nie begegnet", sagte sie wieder mit einem eiskaltem Ton. Plötzlich ging einer von den Männern auf sie zu und musterte sie. "Du siehst nicht schlecht aus, am besten nehmen wir dich einfach mit und du kannst dem kleinen Gesellschaft leisten", sagte er und lachte laut auf. "Los schnappt sie euch", befahl er den anderen. "Jawohl Boss", antworteten diese nur knapp und gingen auf Mikani zu, doch auf ihren Lippen war nur einen Grinsen zu sehen. Sie blickte den kleinen Jungen an der immer noch gespannt auf das Mädchen starrte was ihm helfen wollte. "He Kleiner kannst du das mal halten", rief sie ihm zu und warf ihm ihre Schulmappe zu. Der kleine nickte nur und fing die Mappe auf. Mikani kniete sich hin und griff unter ihren Rock und holte drei Stäbe hervor. "Was soll das denn jetzt werden, will sich das kleine Mädchen etwa wehren, du hast keine Chance Süße", sagte einer der Männer. Doch sie antwortete nur kühl "Sag mal wisst ihr überhaupt wie man mit einem Schläger umgeht." Sie steckte die drei Stäbe gekonnt zusammen, machte einen Sprung, stand hinter ihnen und mit vier gezielten Schlägen fielen die Männer um und waren Ohnmächtig und der kleine Junge staunte nicht schlecht und sah sie begeistert an. Nun wollte sie sich den Boss vorknöpfen, doch dieser hatte gerade das weite gesucht. Sie drehte sich zu dem Jungen, steckte den Stab zurück und fragte mit einer wirklich freundlichen und besorgten Stimme. "Und geht es dir gut?" Der kleine nickte. "Das freut mich, aber am besten ich bringe dich nach Hause, wo wolltest du denn hin?", fragte sie ihn. "Zur Kaiba Cooperation, meinen großen Bruder abholen", antwortete er. "Na dann lass uns mal losgehen", antwortete sie und sie gingen los. "Danke dass du mich gerettet hast, aber wie heißt du eigentlich?", fragte der kleine. "Oh, ich habe mich ja noch gar nicht vorgestellt, mein Name ist Sa........, Mikani und wie lautet deiner?", antwortete sie ihm. ("Man da hätte ich mich ja beinahe verplappert, dachte sie) Der kleine schaute sie verwundert an doch dann antwortete er: "Ich bin Mokuba und noch einmal danke für deine Hilfe!" "Du brauchst dich nicht bei mir zu bedanken, einmal reicht und außerdem ist das doch selbstverständlich oder?, sagte sie ihm freundlich. "NEIN, das ist es nicht die meisten Menschen schauen doch vorbei und helfen dir nicht", sagte er etwas lauter und Mikani lächelte ihn an und Mokuba wurde leicht rot. "Also wir sind da, rein kommst du ja alleine", sagte Mikani und wollte sich eigentlich verabschieden. "Bitte komm doch noch mit rein, ich würde dich gerne noch meinem Bruder vorstellen", sagte er und setzte einen -Ich -lass- dich- nicht- gehen- bevor- du- mitkommst- Blick auf und sie willigte mit ein. Er ging zur Empfangdame und Sprach mit ihr und dann kam er wieder zurück. "Mein Bruder hat gerade noch eine wichtige Besprechung, aber dann können wir zu ihm", sagte er ihr. Auf einmal ergriff er ihre Hand und zieht sie mit sich. "Komm wir können ja noch eine Runde spielen", sagte er mit einem strahlendem lächeln das sie nicht nein sagen konnte. Sie fuhren mit dem Fahrstuhl bis ganz nach oben und Mikani fragte: "Dürfen wir eigentlich bis hier nach oben, dein Bruder muss hier ja dann richtig was zu melden haben oder?" Mokuba musste sich das Lachen regelrecht verkneifen aber antwortete: "Ja ein wenig." fortsetzung folgt hoffe es hat euch gefallen bitte kommis Kapitel 2: 3. Kapitel: Begegnungen!! ------------------------------------ Ich habe es geschafft Kapitel 3 ist da! Viel spaß beim lesen. 3.Kapitel: Begegnungen!! Die beiden gingen in einem Raum und Mokuba holte auch gleich einen Chip heraus. "Ich soll für meinen Bruder ein Spiel testen hast du Lust mitzumachen", fraget Mokuba sie. "Ja warum nicht.", sagte sie und ging auf Mokuba der den Chip schon rein gemacht hatte zu und staunte nicht schlecht was sie da sah. Mokuba fing an zu Spielen und sagte plötzlich: " Oh man das Spiel ist ja total öde oder was meinst du?" Mikani hätte ihm dafür am liebsten eine gescheuert, immerhin hatte sie das Spiel mit einem Freund zusammen ausgedacht, aber das konnte er ja nicht wissen. "Du hast es ja auch nicht richtig installiert", sagte sie und Mokuba sah sie nur verwundert an. Sie ging zu dem Paket und sah dass er ein Päckchen übersehen hatte und nahm es an sich und öffnete es, dort drinnen befanden sich zwei Gegenstände. Mikani saß eine davon auf Mokuba' s Kopf und einen auf ihren, sie steckte die zwei Kabel an den Computer an und plötzlich standen sie im Sand. Mokuba staunte nicht schlecht, er stand tatsächlich im Sand, die Sonne prallte auf sie nieder und sie schienen tatsächlich in Ägypten zu sein. "Wie hasst du das gemacht fragte er, woher wusstest du das noch etwas fehlt", fragte er verdutzt. "Na ja ich kenne mich ein wenig mit Computern aus", antwortete sie knapp. "Und hasst du Lust auf ein Duell", fragte sie und hob ihre Hand und auf einmal tauchte eine Duell Disk an ihrem linken Arm auf. Mokuba hob auch seinen linken Arm und auch auf seinem linken Arm erschien eine Duell Disk. Vor ihm erschien eine Wand von Karten und er suchte sich welche aus, auch Mikani tat dies. "Ich wähle meinen weißen Magier als Deck Master", rief sie und ein Magier erschien vor ihr und stellte sich neben sie. (Habe mir diese Karte ausgedacht, keine Ahnung ob es die wirklich gibt, müsst ihr euch wie den schwarzen Magier vorstellen nur dass er eben in weiß gekleidet ist und AKT 2300, DEF 2000) Mokuba wählte Baby Drache als seinen Deck Master. Das Spiel ist so ähnlich wie DM nur das man verschieden farbige Streifen als Punkte hat und einen Deck Master. (Die Idee mit den Streifen habe ich irgendwo gelesen, ist also nicht meine Idee) Der erste war Rot und hatte einen Wert von 1500 LP, der zweite war auch Rot und hatte 1000 LP, der dritte und vierte waren Orange und hatten je 500 LP und der fünft und sechste waren gelb und hatten je 250 LP. Das Duell zwischen den beiden verging schnell und Mikani hatte das Spiel für sich entschieden, immerhin hatte sie es erfunden mit Hilfe ihres Freundes den sie über ihren Computer kennen gelernt hat, aber nie getroffen hatte, sie haben immer nur gechattet und Informationen ausgetauscht und dabei ist das hier herausgekommen. "He Mokuba, komm ich möchte dir was zeigen, als kleinen Trost", sagte sie und winkte ihn zu sich und er vergas das er verloren hatte und rannte zu ihr. Sie gingen in eine Pyramide und Mokuba staunte nicht schlecht, er hatte wirklich das Gefühl in einer anderen Zeit zu sein. "Was ist das hier?", fragte er sie. "Das ist die Geschichte Ägyptens und wie findest du es?", fragte sie ihn. "Das ist erstaunlich, aber woher kommt es das du das Spiel so gut kennst es ist noch gar nicht auf dem Markt", harkte Mokuba wider nach und ließ auch nicht locker. "Wollen wir nicht erst einmal aufhören", fragte sie ihn und Mokuba nickte. "PLAY OUT", rief sie und die beiden standen wieder da und nahmen ihre Brillengegenstände vom Kopf. "Also du bist mir jetzt wohl eine Erklärung schuldig", sagte er und ließ sie nicht aus den Augen. "O.K. eine Freundin von mir hat das Spiel erfunden und ich durfte es auch für sie testen und daher kenne ich die ganzen Funktionen", log sie ihn etwas an, doch Mokuba gab sich mit der Antwort zu Frieden. "Komm wir können ja gucken ob mein Bruder schon fertig ist", sagte er und zog sie wieder an der Hand mit. Als sie vor der großen Tür standen ließ er ihre Hand wieder los und lauschte an der Tür. Auf einmal brach Mikani zusammen und fasste sich an ihr Herz. Mokuba erschrak und rannte zu ihr. "Mikani was ist denn los was hast du, soll ich einen Arzt holen", schrie Mokuba besorgt. "Nein mir geht es gut, ich brauche keinen Arzt", sagte sie. ("Verdammt wie so tut mein Herz so weh, nein ich kann doch nicht auch.......", dachte sie) Doch auf einmal wurde alles um sie herum Schwarz und sie sah umrisse von einem Mann, sie konnte nicht viel sehen doch seine Augen sie waren so wunderschön Blau und blickten sie direkt an. "Wer bist du", rief sie ihm zu als sie plötzlich eine andere Stimme vernahm. "Mikani, Mikani sag doch was!", schrie Mokuba sie an. Sie sah ihn an immer noch auf den Knien sitzend. "Es ist alles in Ordnung.", sagte sie mit einer beruhigenden Stimme. Mokuba umarmte sie und Mikani zuckte kurz zusammen löste sich dann sanft von Mokuba nahm seine Hand und stand auf. "Ist mit ihnen wirklich alles in Ordnung junges Fräulein", sagte eine freundliche männliche Stimme. Es war ein älterer Mann. Mikani verbeugte sich "Ja danke für die Nachfrage.", antwortete sie dem Mann. "Oh, was für ein wohl erzogenes Mädchen, sie erinnern mich an meine Stieftochter", sagte er und Mikani wurde leicht rot. (Wenn der wüsste, dachte sie) "Herr Kaido, ihr Auto steht bereit, können wir dann los", fragte ein Mann um die 40 Jahre. "Ja einen Augenblick meine Tochter müsste gleich kommen. Es war nett ihre Bekanntschaft zu machen", sagte er und verabschiedete sich. Mikani verbeugte sich wieder. "Ganz meinerseits", antwortete sie ihm. "Also was war vorhin los mit dir", fragte Mokuba. "Na ja ich habe heute nur Frühstück gehabt....", sagte sie als Mokuba ihr ins Wort fiel: "Hast du Lust mit uns Essen zu gehen, als kleines Dankeschön für deine Hilfe?" Mikani hatte wirklich Hunger und nickte, als plötzlich wider die Tür auf ging und ein Mädchen mit langen schwarzen Haaren und braunen Augen vor ihnen stand und sie mit einem herablassenden Blick ansah. "Seit wann dürfen denn kleine Kinder hier rumlaufen", sagte sie mit einem eingebildeten Ton und herablassenden Blick. Mikani wollte gerade etwas erwidern als Mokuba sie mit sich zog und rief "Hallo Bruder!" Und das Mädchen sah die beiden geschockt an. (Verdammt da habe ich mir gerade den kleinen Bruder von Seto zum Feind gemacht, verfluchte sie sich und ging) Mikani musste sich das Lachen verkneifen als sie das Gesicht von Amelie sah, als Mokuba "Hallo Bruder", rief. Er ließ ihre Hand wieder los und rannte zu seinem Bruder, dieser sah sie nur kurz an und wandte sich dann wider Mokuba zu. Dieser kam dann wieder auf Mikani zu. "Los komm schon, mein Bruder beißt schon nicht", forderte er sie auf und sie setzten sich vor den Schreibtisch seines Bruders hin. Mikani überlegte woher sie ihn kennen würde, denn er kam ihr so bekannt vor. Plötzlich wendete er seinen Blick vom Bildschirm und sah sie mit einem eiskalten Blick an, doch dies schien ihr überhaupt nichts auszumachen und sie erwiderte seinen Blick. Eine leise Gänsehaut bekam sie dann, aber doch ließ sie es sich nicht anmerken. "He Seto wann gehen wir endlich los ich habe Hunger", nörgelte Mokuba und Kaiba wendete den Blick von ihr ab. "Ja, ich bin gleich fertig", antwortete dieser nur genervt. "Nimm es ihm nicht übel Mikani, er meint es nie so", sagte Mokuba und ihr fiel auf das sie den Namen von seinem Bruder immer noch nicht wusste. Sie flüsterte Mokuba zu: "He Mokuba wie heißt ihr eigentlich mich Nachnamen", fragte sie etwas schüchtern. "Kaiba", antwortet Mokuba laut und Mikani fiel vom Stuhl. "Was ist den los", fragte Mokuba und sah sie grinsend an und Kaiba verdrehte nur die Augen. "Du bist also wirklich Mokuba Kaiba und das hier ist Seto Kaiba", schrie sie und staunte nicht schlecht, aber fing sich dann wieder und stand auf. >Bisher habe ich ihn nur im Fernsehen gesehen, aber in Realität sieht er viel besser auf, ach verdammt was denke ich denn da eigentlich< Mokuba nickte und Kaiba stand auf. "Wir können los gehen", sagte Kaiba und ging ohne eines weitern Blickes an ihr vorbei. Mokuba nahm sie an der Hand und zieht sich wieder mit sich. Als sie draußen waren stand dort auch schon eine Limousine bereit und Mokuba stieg ein und sie blieb vor der Tür stehen und überlegte ob sie wirklich einsteigen sollte, als sie plötzlich eine Hand auf ihrer Schulter spürte. "Steigst du nun endlich ein oder sollen wir hier Wurzeln schlagen", sagte eine eiskalte Stimme und sie stieg ein. Nun saß sie zwischen Mokuba und Kaiba. Mokuba redete und redete die ganze Zeit und Mikani fiel es langsam schwer zuzuhören. Als sie ankamen staunte sie nicht schlecht, sie stand tatsächlich vor dem teuersten Restaurant der Stadt, das wusste sie weil sie schon einmal mit ihrem Onkel hier war. Seto musste grinsen als er das Gesicht von ihr sah. Sie gingen rein und Seto brauchte kein Wort zu sagen und der Kellner begleitete sie zu einem Tisch wo sie einen Traumhaften Blick aufs Wasser hatten. "Willkommen im Chane, hier haben sie eine Speisekarte, wollen sie schon etwas zu Trinken Bestellen", fragte die Kellnerin und sah Kaiba mit strahlenden Augen an. ("Da hat sich, aber jemanden in den Eisbrocken verguckt", dachte sie und musste leicht grinsen) Sie bekam einen Mörderblick von der Kellnerin und bestellt sich ein Glas Wasser. Kaiba irgendeinen Wein und Mokuba einen Saft. Als Mikani sich die Preise ansah, traute sie sich kaum was zu bestellen, denn die Preise waren doch übertrieben Teuer und sie wollte Kaiba ja nicht in den Ruin treiben. Sie bestellte sich dann, aber doch was, denn sie hatte Bärenhunger. Mokuba redete wieder wie ein Wasserfall. Mikani sah sich um und erblickte böse Blicke von sehr vielen weiblichen Personen und wurde leicht rot. "Man ich glaube ich bin hier nicht gerade beliebt", sagte sie etwas zu laut, denn Kaiba hörte das und musste grinsen. Mikani wurde leicht rot als sie Kaiba ansah und zu Glück kam gerade das Essen und sie musste ihn nicht mehr ansehen. Mokuba schlang das Essen regelrecht in sich hinein und Mikani musste leicht schmunzeln. Mikani sah nun wider zu Kaiba, dieser beachtete sie zwar nicht, merkte aber ihren Blick auf sich. (Er kommt mir so vertraut vor, wo habe ich ihn nur schon einmal gesehen, dachte sie) "Was starrst du mich so an", fragte nun wieder seine eiskalte Stimme und ihr lief wider eine Gänsehaut über den Rücken. "Ich darf doch wohl hingucken wo ich will oder?, sagte sie genauso kalt. (Was für ein eingebildeter Affe, dachte sie) Mokuba bemerkte die schlechte Spannung von den beiden. "He Seto wusstest du das Mikani auch Duell Monsters spielt und sie ist wirklich gut", sprach Mokuba. "Ach, seit wann können den kleine Schulmädchen Duell Monsters spielen", sagte Kaiba in einem arroganten Ton. Mikani sprang vom Tisch auf und sah Kaiba böse an. "Willst du es mal testen, wenn du willst können wir uns ja mal duellieren und dann zeige ich dir was ein Schulmädchen so alles kann", schrie sie im ganzen Restaurant und die Leute drehten sich zu ihnen um. "Nein danke ich duelliere mich gegen keine Anfänger", sagte er nur kurz. Mikani drehte sich um. "Aufwidersehen Mokuba, es war nett dich kenne gelernt zu haben, vielleicht sehen wir uns ja mal wieder und Kaiba das wird dir irgendwann noch einmal leid tun, sagte sie und ging. "Warte wie kommst du denn nach Hause, Seto mach doch was sie hat mir heute doch geholfen", sagte Mokuba etwas sauer zu seinem Bruder. Seto verdrehte nur genervt die Augen, stand auf bezahlte und ging raus. "Wie kann er es wagen mich Anfängerin zu nennen, der Idiot hat doch keine Ahnung wer ich bin, ARSCHLOCH" (Wieso tut mir das so weh, das er mich Anfängerin genannt hat, fragte sie sich), schrie sie ins nichts und erst jetzt bemerkte sie das es in stürmen regnete und ein Wagen neben ihr hielt und sich die Tür öffnete. "Komm schon ins Auto, wir bringen dich nach Hause", sagte ihr eine bekannte Stimme doch sie ging einfach weiter. Auf einmal bemerkte wie sie von hinten gepackt wurde und Kaiba sie in seinen Armen zu seinem Auto brachte und sie hineinsetzte. Sie hatte versucht sich zu wehren, doch er war zu stark. Sauer saß sie im Auto, wo ein gut gelaunter Mokuba sie angrinste. "Das habe ich doch dir zu verdanken oder Mokuba?", fragte sie sauer und Mokuba lächelte sie nur an. "Kaum zu Glauben das du vier Männer K.O. geschlagen hast, wenn du nicht mal mit mir fertig wirst", sagte er spöttisch und Mikani wäre am liebsten aus dem Auto gesprungen, doch sah sie Kaiba nur mit einem Gefährlichen Blick an. Nach einer halben Stunde fahrt ist Mokuba auf ihren Schoß eingeschlafen und sie streichelte ihm ein paar Strähnen aus dem Gesicht. Kaiba sah sie von der Seite an und musterte sie zum ersten Mal richtig. Sie hatte wirklich eine gute Figur und sie war auch sehr Hübsch, dachte er. (Was denk ich denn eigentlich, dachte er und fluchte über seine Gedanken.) Sie merkte den Blick von Kaibe und sah ihn nur sauer an, sie hatte ihm immer noch nicht verziehen dass er sie Anfängerin genannt hatte. "Wir sind bei Fräulein Mikani angekommen", sagte der Chauffeur. Mokuba wachte auf und gähnte. "Was schon da, aber wir treffen uns doch mal wieder oder", fragte Mokuba und setzte seinen Hundeblick auf. "Na klar, wir sind doch Freunde Moki", sagte sie mit einer freundlichen Stimme, hoffte aber dass es ohne seinen Bruder sein würde. "Ach und nimm es Seto nicht so übel wegen vorhin, er ist in Wirklichkeit ganz lieb", sagte Mokuba und Seto wurde leicht rot und sah Mokuba böse an. "Aufwidersehen Moki, ................ Setolein.", sagte sie mit einem Grinsen und stieg schnell aus, konnte aber noch hören das er sich wegen Setolein aufregte. Der Wagen fuhr dann weiter und sie betrat ihr Appartement. (Endlich wider daheim, dachte sie und legte sich ins Bett) Und hat es euch gefallen?????? Tschau und bis zum nächsten Kapitel. Eure Sasi Kapitel 3: 4. Kapitel: Ausflug und Mikani' s Chatter- Freund ------------------------------------------------------------ 4. Kapitel: Ausflug und Mikani' s Chatter- Freund Gegen 7:00 Uhr klingelte der Wecker von Mikani und sie stand verschlafen auf. Ging erst einmal Duschen, Frühstückte gemütlich und gegen 08:30 Uhr ging sie los. Unterwegs traf sie dann Joey, Tea und Yugi und Begrüßte sie freundlich. "Hi Mikani, na bereit für ein Duell?", fragte Joey sie und sie verdrehte nur die Augen. "He Yugi, du duellierst dich doch auch oder, kennst du einen Seto Kaiba?", fragte Mikani ihn neugierig. "Ja, warum fragst du?", antwortete er ihr. "Und wie ist er so?", fragte sie ihn. "Dieser reiche Pinkel, ist total arrogant und eingebildet, wenn du meine Meinung hören willst solltest du ihm am besten aus dem weg gehen." mischte sich Joey ein der die Frage von Mikani gehört hatte und Mikani fragte nichts mehr über Kaiba, denn sie merkte das Joey nicht gut auf ihn zu sprechen war. Sie lief dann etwas weiter hinter ihnen und Yugi wartete auf sie und sprach sie noch einmal auf Kaiba an. Doch diesmal hatte sie das Gefühl das er sich verändert hatte. Er sah etwas größer aus und sein Blick war selbstbewusster. Sie sah ihn etwas verwundert an, dachte aber dass sie es sich eingebildet hatte. "Hast du Kaiba kennen gelernt?", fragte Yami. "Ja, aber er war nicht gerade sehr nett und ich wollte wissen ob er immer so abweisend ist?", sagte sie. "Hmm, leider ja, außer Mokuba lässt er nicht wirklich jemanden an sich ran", antwortete er. "Na dann ist es an der Zeit dies zu ändern oder Yugi ?", sagte sie mit einem strahlendem lächeln und Yami wurde rot als er sie ansah. Als sie am Sportstadion angekommen waren, haben sie sich getrennt und Umgezogen. Sie bekamen eine kleine Einführung in die verschiedenen Sportarten und konnten sich dann entscheiden. Tea ging zum Tanzen. Yugi, Tristan, Joey und Mikani gingen zum Kendo- Anfängerkurs. Die Jungs waren überrascht das Mikani auch mitkam, aber sie freuten sich auch. Ein gut aussehender junger Mann mit braunen Haaren und grünen Augen um die 29 Jahre kam auf die 4 zu, die sich als einzigsten für den Kurs entschieden haben und Begrüßte sie freundlich. Sein Name war Hiroshi Fuma. Als erstes machten sie ein paar Aufwärmübungen und dann kam er auch mit 4 Holzstäben und Schwertern. Die drei Jungs entschieden sich für die Schwerter, doch Mikani für einen Stab. "Ihr werdet mit einen meiner Schüler trainieren", sagte er und winkte 4 Schüler zu sich. Der eine sah Mikani verwirrt an und musste lachen. "Nein Trainer, dass können sie mir nicht antun, ich will doch keinem Mädchen weh tun", sagte der Junge immer noch lachend. "Hast wohl schiss zu verlieren", sagte sie und der Junge blickte sie böse an. "Na dann zeig doch mal was du kannst", sagte er sauer. "Ich habe kein Problem damit", sie blickte dem Lehrer zu und nickte ihm zu. "Na O.K., dann macht euch bereit", sagte Herr Fuma. Die Jungs staunten nicht schlecht was da geschehen ist und hörten hinter ihnen eine Stimme. "Was wird denn das wenn es fertig ist", sagte eine arrogant klingende Stimme. "Halt die Klappe Kaiba", schrie Joey ihn an. "Seit ihr bereit", fragte Herr Fuma und die beiden nickten. "Und Los", schrie er und der Junge rannte auf sie los, Mikani bewegte sich nicht einen cm und wartet ab, als er auf sie zukam werte sie den ersten Schlag ab, schlug ihm in den Magen und den Stab aus seiner Hand und der Kampf war zu Ende. "Wow", kam es von den drei Jungs und Kaiba staunte auch nicht schlecht, doch zeigte er dies nicht. "Sag mal Mikani du bist gar keine Anfängerin habe ich recht", fragte Herr Fuma und sie grinste ihn an. "Das habe ich nie behauptet", sagte sie und sah eine sehr sauere Frau hinter Herr Fuma stehen und als er sich umdrehte sah er Frau Aino hinter sich stehen und die beiden stritten sich über den Kampf und Mikani fing an zu lachen, als sie plötzlich Kaiba sah. "Ah, Setolein was suchst du denn hier?", fragte eine gut gelaunte Mikani und die drei Jungs mussten Grinsen. "Du sollst mich nicht so nennen", blaffte er sie an und sie bekam einen eiskalten Blick von ihm ab. "Also ihr könnt von mir aus nach Hause gehen, aber wir beide haben noch ein Hühnchen zu rupfen Hiroshi", sagte sie und die drei Jungs gingen los und Mikani kam hinterher und lächelte Kaiba fröhlich an. "Was ist los", fragte dieser genervt. "Ach nichts Setolein, aber was suchst du hier eigentlich", fragte sie und beachtete Kaibas Blick weiter nicht, den er ihr zuwarf. "Ich hatte hier was Geschäftliches zu regeln", sagte er knapp und ging. "He Mikani, das war echt stark wie du den Typen fertig gemacht hast", rief Joey ihr zu. "Du siehst gar nicht so stark aus", sagte Tristan. "Bin ich auch nicht, aber ich kenne die Schwachstellen am Körper und wenn man diese trifft würde jeder zu Boden gehen", sagte sie. "Also brauchst du doch einen starken Mann an deiner Seite der dich beschützt", sagte Tea mit einem Lächeln und Mikani wurde leicht rot. "Ja, aber solange ich den noch nicht habe muss ich mich alleine durchschlagen", sagte sie zu Tea. Sie unterhielten sich noch über alles Mögliche und wie Mikani Kaiba Setolein genannt hatte. Als sie an einer Kreuzung ankamen musste sie sich von Mikani trennen. "Sagt mal findet ihr nicht dass sie zu Kaiba passt", fragte Tea die Jungs auf einmal. "Spinnst du Tea, sie ist doch fiel zu schade für den Kotzbrocken", schrie Joey sie an und sie beendeten das Thema. Als sie zu Hause war aß sie etwas und schaltete ihren Computer an. Sie surfte ein wenig im Internet und wurde auf einen alten Zeitungsbericht aufmerksam, als sie auf einmal von jemandem angeschrieben wurde. "Na wie geht's dir Saki, habe ja schon lange nichts mehr von dir gehört." "He Noah das wollte ich mir gerade durchlesen!" "Oh, tut mir leid kannst ja ein anderes Mal lesen" "Ach schon OK. Noah du wirst es nicht glauben, aber die Kaiba Cooperation wird wahrscheinlich unser Spiel was wir entworfen haben kaufen. Und was sagst du dazu?? "Das ist ja super, aber das meiste hast du selbst gemacht ich habe dir jediglich ein wenig geholfen."(Noah) "Das ist nicht war hättest du mir nicht geholfen wäre ich nie so weit gekommen, du bist ein richtiges Computergenie."(Mikani) "Saki stimmt es das du von zu Hause abgehauen bist?" (Noah) "Ja, ich habe es zu Hause einfach nicht mehr ausgehalten. Amelie und meine Tante haben mir Verboten am Battle City Turnier teil zu nehmen, obwohl ich schon alle sechs Karten zusammen hatte. Sie haben gesagt es schickt sich nicht für ein Mädchen sich zu duellieren. Das ist doch echt die Höhe oder? Und dann war da noch ein Vorfall über den ich nicht reden möchte und von meinem Onkel haben die beiden mich regelrecht abgeschirmt." (Mikani) (Vielleicht war es besser dass sie nicht am BCT teilgenommen hat, dachte Noah) "Ich verstehe dich, aber was machst du jetzt. Nach meinen Informationen haben sie ja eine Belohnung von 200.000,00 Yen auf dich ausgesetzt?" (Noah) "Ich habe mich vom aussehen etwas verändert, ich habe jetzt blonde Haare und blaue Augen. Ich hasse diese Verkleidung, aber sie erfüllt ihren Zweck, dass mich keiner erkennt. Und ich nenne mich jetzt Mikani Ishtar."(Mikani) "Gut zu wissen." (Noah) "Ich rede immer nur von mir, aber was ist mit dir? Wir kennen uns jetzt schon eine lange Zeit, aber ich weiß weder deinen vollständigen Namen, noch wie du aussiehst, dein alter und treffen willst du dich ja nicht mit mir." (Mikani) "Es tut mir leid, aber ich kann dir das nicht sagen, nicht jetzt, aber wenn die Zeit gekommen ist wirst du alles erfahren. Aber wie geht es eigentlich deinem Bruder.?" (Noah) "Das schreibst du jedes Mal, ich werde aus dir einfach nicht schlau, aber ich muss mich wohl mit dieser Antwort zu Frieden geben. Ich werde meinen Bruder in nächster Zeit besuchen gehen, er weiß ja noch nicht wer ich bin. Ich hoffe es geht ihm gut."(Mikani) Nach einiger Zeit machten die beiden Schluss und verabschiedeten sich von einander. Kapitel 4: 5. Kapitel: Marik Ishtar ----------------------------------- Hier ist das 5. Kapitel. Tut mir leid das es so lange gedauert hat. Und danke an alle die meine Story lesen. ich würde mich über ein paar kommis sehr freuen. tschau eure sasi 5. Kapitel: Marik Ishtar Am Morgen machte sich Mikani verschlafen auf den Weg zur Schule. Sie hätte am liebsten noch ein paar Stunden geschlafen. Die letzten Tage hatte sie wirklich geschafft. Ihr fiel es ein wenig schwer zu Atmen. Sie wunderte sich das sie Yugi, Joey und die anderen nicht unterwegs getroffen hatte, meistens sah sie sie immer. Sie sah auf die Uhr und merkte dass sie viel zu spät dran war und rannte los. SCHEI......., SCHEI........ SCHEI......... , schrie sie die ganze Zeit. Als sie an der Schule ankam klingelte es bereits zum Unterricht und sie kam zu spät. Als sie in die Klasse kam wurde sie auch gleich von Frau Aino vor die Tür geschickt. Dort setzte sie sich erst einmal auf den Boden und erholte sich von ihrem Sprint (der nicht geholfen hatte), als sie auf einmal die Lehrerin jemanden anschrie und diesen auch raus schickte. Die Tür öffnete sich und Joey trat hinaus und grinste sie an und schloss die Tür wieder. Er setzte sich neben sie. "Warum wurdest du raus geschmissen?", fragte sie gelassen. "Ach habe mich mit Yugi über Duell Monsters unterhalten, da wurde ich raus geschmissen", antwortete er. "Warum bist du zu spät gekommen. Wir dachten schon du wärst krank, haben nämlich auf dich gewartet?", fragte er. "Ich muss wohl gestern zu lange gemacht haben.", antwortete sie. "He Mikani wir machen nächste Woche ne Strandparty hast du Lust mit zumachen, ist schließlich ein verlängertes Wochenende?", fragte er mit guter Laune. "Ja klar, wird bestimmt lustig", sagte sie, als plötzlich wieder die Tür aufging und sie von einer wütenden Frau Aino wider in die Klasse gerufen wurde. In der letzten Stunde rief Frau Aino einen neuen Schüler hinein. "Das ist euer neuer Mitschüler. Stell dich doch bitte vor.", forderte sie ihn auf. Ein Junge mit hellblonden/ Sandfarbenden Haaren und violetten Augen betrat den Raum. "Guten Tag, mein Name ist Marik Ishtar.", sagte der Junge und sah Yugi und Co amüsiert über ihre Gesichter die sie machten an. "Setz dich doch bitte", sagte sie und zeigte auf den freien Platz hinter Mikani. Mikani konnte es nicht glauben, es war Marik, Marik war wirklich hier und in ihrer Klasse. Er lächelte sie an und sie wurde leicht rot. Die Klasse tuschelte und Marik wunderte sich warum sie so tuscheln. "Was gibt es denn so zu tuscheln?", fragte er nun laut in die Klasse und bekam von Frau Aino einen wütenden Blick zugeworfen. "Na ja, es ist nur komisch, denn das Mädchen was vor dir sitzt hat genau den gleichen Namen und da wollten wir nur wissen ob ihr Geschwister seit, aber ihr habt zwei unterschiedliche Hautfarben.", sagte ein Junge nach einer Zeit und Marik sah das Mädchen an. "Ich wüsste nicht was euch das was angeht, aber wir sind nicht verwandt", antwortet er wütend. Mikani sah ihn die ganze Zeit nicht mehr an, doch er sah sie die ganze Zeit an und fragte sich ob er sie nicht irgendwo her kennen würde und der Name Ishtar ist auch nicht sonderlich verbreitet. Als der Unterricht zu ende war rannte Mikani auch gleich aus der Klasse. Marik wollte sie aufhalten, fragen wer sie ist. "Was machst du denn hier?", fragten Yugi & Co im Chor. "Ishizu hat mich überredet das ich hier herkomme und hier zu Schule gehe, aber wer war dieses Mädchen?", fragte Marik. "Ah das ist Mikani, eigentlich wollten wir zusammen nach Hause gehen, aber sie hat es sich wahrscheinlich anders überlegt, du wirst sie aber Morgen bestimmt kennen lernen," sagte Yugi und sie begaben sich auf den Weg nach Hause. Nächster Tag: (Ob er mich erkannt hat, ach wie komme ich darauf wir haben uns schon eine Ewigkeit nicht mehr gesehen und er kann sich bestimmt gar nicht mehr an mich erinnern, dachte Mikani und ging die Straßen verträumt entlang, als sie auf einmal die anderen sah die auf sie zu warten schienen) "He Mikani heute bist ja pünktlich dran", rief Joey ihr zu. "Warum bist du gestern denn so schnell verschwunden, ich dachte wir gehen zusammen nach Hause?", fragte Yugi. "Ich hatte noch was wichtiges zu erledigen und musste gleich los, tut mir leid das ich so schnell verschwunden bin, aber heute gehen wir zusammen nach Hause", sagte sie. "He Mikani wir würden dir gerne einen Freund von uns vorstellen", sagte Tristan. "Wer denn?", fragte sie, konnte es sich aber schon denken. Der Junge von gestern tauchte hinter Joey auf. "Das hier ist Marik, wir haben ihm auf dem BCT kennen gelernt", sagte Tea. Marik stellte sich vor sie und schaute sie freundlich an. "Sehr erfreut ich bin Mikani", sagte sie und streckte ihm ihre Hand entgegen die er entgegennahm. In der großen Pause wollte Mikani alleine sein und noch einmal über alles nachdenken. Sie ging auf das Dach der Schule und bemerkte nicht wie auf einmal jemand hinter ihr stand und erschrak, als sie merkte dass jemand eine Hand auf ihre Schulter legte. "OH Marik, was sucht du denn hier?, fragte sie stotternd. "Ich wollte mit dir reden!", sagte er ernst. Plötzlich griff er nach ihrer linken Hand und sah sich die Kette, die um ihr Handgelenk war genau an. "Woher hast du diese Kette", fragte er mit einem ernsten Ton. "Das geht dich gar nicht an", sagte sie scharf. "Doch, diese Kette gehört einer guten Freundin von mir und es gibt nur zwei Exemplare von dieser Kette und nur eine davon trägt einen Phönix.", sagte er wieder ernst und Mikani liefen die Tränen die Wange runter. An der Kette befand sich ein silberner Drache, ein Phönix und ein kleiner Magier. Nun sah er in ihr Gesicht, in ihre glänzenden blauen Augen. Er kam mit seinem Gesicht ihrem immer näher und nun umarmte er sie. "Du bist es, du bist Saki habe ich recht.", sagte er so glücklich wie er nur konnte. Sie sagte nichts, doch umarmte sie ihn auch und dies reichte ihm als Antwort. Nach ein paar Minuten lösten sich die beiden von einander. "Aber das darfst du niemanden sagen!", sagte sie ernst und er nickte nur. "Ich erkläre dir alles später", sagte sie noch zu ihm als sie seinen fragenden Blick sah. Flashback Vor 4 Jahren in Ägypten: Ein kleines Mädchen und ein Junge liefen in der Stadt herum und kamen an ein paar alten Ruinen an, die etwas außerhalb der Stadt lagen an. Sie schauten sich ein wenig in der Gegend um, als sie auf einmal zwei Menschen sahen die anscheinend aus dem nichts aufgetaucht sind. Die beiden schienen sich zu streiten. "Marik komm wir müssen wieder zurück nach Hause", schrie ihn das Mädchen an. "Nein ich will nicht, wenn ich wieder nach Hause gehe bekomme ich diese bescheuerte Tatoowierung", schrie der Junge sie an. Die beiden anderen kamen den beiden immer näher und die anderen hörten sofort auf zu streiten und sahen die beiden nun verlegen an. "Oh es tut mir leid wir wollten euer Gespräch wirklich nicht belauschen", sagte der Junge und sah das andere Mädchen freundlich an. "Ach schon OK, wir hätten ja nicht so in der Gegend herum schreien müssen", sagte das Mädchen freundlich. "Ich bin Matt Kaido und das hier neben mir ist meine kleine Schwester Saki. Wir machen hier so zu sagen Urlaub", sagte Matt. "Mein Name ist Ishizu Ishtar und das hier ist mein Bruder Marik", sagte sie freundlich und wurde leicht rot als sie in seine Augen sah und Matt erging es nicht anders. Saki wendete sich von den zwei Turteltauben ab und ging auf Marik zu der sie sauer ansah. "Warum bist du denn so schlecht gelaunt?" fragte sie." "Das geht dich nichts an", fauchte er sie an. "Ich wollte doch nur nett sein.", schrie sie ihn wütend an. "Oh Gott, wenn du schon so eine Nervensäge bist möchte ich gar nicht wissen wie deine Eltern sind", sagte Marik wütend. Ohne zu wissen wie sehr er sie mit diesen Worten verletzte, sah er sie verwirrt an als ihr die Tränen die Wangen runter liefen. "Meine Eltern sind Tod!", schrie sie ihn an. Das wollte Marik nicht, er wollte doch kein Mädchen zum weinen bringen. Er ging auf sie zu und wischte ihr die Tränen mit seinen Fingern aus den Augen. "Es tut mir leid das wollte ich nicht", sagte Marik und sah sie mit seinen strahlenden violetten Augen an und sie hörte sofort wieder auf zu weinen. Die beiden Verstanden sich wirklich gut. Sie saßen im heißem Wüstensand unter einer Palme. "Marik was ist das eigentlich für eine Tatoowierung von der ihr Gesprochen habt", fragte Saki nach einer Zeit. "Nun ja wie soll ich das erklären, in meiner Familie ist es Tradition das man eine Tatoowierung trägt und Morgen werde ich diese Tatoowierung bekommen.", sagte er. Mehr wollte er ihr nicht erzählen, wollte nicht dass sie sich Sorgen um ihn macht. Sie sollte nicht über sein Schicksal als Grabwächter, über die Rückkehr des Pharaos erzählen und sie fragte auch nicht weiter nach, denn sie merkte das er nicht mehr erzählen wollte. "Ist diese Tatoowierung denn so schlimm?", fragte sie nun nach einer langen Zeit des Schweigens. "Hmm", kam nur von ihm. "Wenn das so ist lass ich mich auch eine Tatoowierung machen.", sagte sie mit einer ernsten Stimme und er sah sie Verwundert an. "WAS, aber wieso?", fragte Marik sie verwundert und war auch zurzeit sprachlos. "Nun ja, wir sind doch Freunde und so bist du nicht alleine und die Tatoowierung ist so eine Art Verbindung zwischen uns.", sagte sie glücklich und sah ihn strahlend an. "Das kannst du doch nicht machen!", sagte er ernst. "Vielleicht noch nicht jetzt, aber wenn ich 16 bin lass ich mir eins machen", sagte sie und sie schien sich auch nicht von ihrem vorhaben abbringen zu lassen. "Du sollst dich dann immer daran erinnern das es jemanden gibt der an dich denkt und mit dir auf ewig verbunden ist", sagte sie dann wieder und reichte ihm ihre Hand. "Abgemacht", sagte er und streckte auch seine Hand entgegen. "Marik komm wir müssen jetzt nach Hause gehen", rief seine Schwester ihm zu. "Ja ich komme gleich", rief er ihr zu. Er griff in seine Tasche und holte einen silbernen Gegenstand hervor, den er ihr in ihre Hand legte. Es war ein kleiner silberner Phönix. "Denn kannst du an dein Armband machen, der soll dich dann immer an mich erinnern.", sagte er glücklich, griff nach ihrer Hand und lief auf Matt und Ishizu zu. Sie verabschiedeten sich von einander und sahen sich dann nie wieder, bis heute auf jeden Fall. Flashback Ende Marik und Mikani betraten wider das Klassenzimmer und wurden auch gleich von Joey gefragt wo sie gewesen sind. Doch die beiden schwiegen und setzten sich auf ihre Plätze. Nach der Schule: Mikani und Marik liefen hinter den anderen und Unterhielten sich über alles was sie in der Zeit erlebt haben, doch ließ Marik das Thema BCT aus. "Zwischen den beiden läuft doch irgend etwas oder seit wann ist Marik so offen gegenüber jemandem?", sagte Tristan. "Wir sind nicht Taub und zwischen uns beiden läuft nichts.", riefen die beiden sauer im Chor. Und die anderen fingen nur an zu lachen als sie die Gesichter von den beiden sah. Kapitel 5: 6.Kapitel: Krankenhausbesuch!! ----------------------------------------- Hallo Leute, tut mir leid das ihr so lange warten musstet, aber ich hatte keine Internetzugang mehr und musste für meine zwischenprüfung lernen, aber jetzt geht es weiter. "Man ich dachte der Tag vergeht gar nicht mehr", jammerte Joey. "Ach ich fand das der Schultag schnell verging.", sagte Mikani. Joey legte auf einmal einem Arm um sie und Mikani wurde leicht rot. (Was geht den jetzt ab, dachte sie). Marik schaute Joey böse an und die anderen sahen ihn auch verwundert an. "Soll ich dir mal verraten warum ich mich nicht konzentrieren konnte.", flüsterte Joey ihr ins Ohr und sie musste jetzt einer Tomate gleichen, denn seine Stimme klang so verführerisch. Doch fasste sie sich wieder und sah ihn nun etwas sauer an, weil er sie so lange warten lies. "Und warum nun?", fragte sie. "Ich musste die ganze Zeit an dich denken, du schuldest mir immer noch ein Duell", sagte er wieder etwas lauter und Mikani fiel ein Stein vom Herzen. Sie löste sich von Joeys Arm. "Bei der Strandparty mach ich dich fertig. Einverstanden?", sagte sie mit voller Sicherheit. "Na das werden wir noch sehen wer hier wen fertig macht.", sagte er und sah sie voller Kampfeslust an. Mikani lief zu Yugi und sah ihn glücklich an, als sie auf einmal nach vorne blickte und einen kleinen schwarzhaarigen Jungen sah, der auf jemanden zu warten schien. Sie lief auf ihn zu. "He Moki was suchst du denn hier", rief sie ihm zu. Sie stand jetzt vor ihm und er umarmte sie auf einmal. "Was ist denn los, du siehst gar nicht gut aus, ist irgend etwas passiert?", fragte sie nun besorgt. "He Mokuba, na wie geht's?", fragte Yugi. Doch Mokuba antwortete nicht. Mikani löste sich von seiner Umarmung und sah ihn nun noch besorgter an. Mokuba sah gar nicht gut aus, er war blass um die Nase und sein fröhliches Lächeln war auch verschwunden. Sie legte ihre Hand auf seine Stirn und erschrak. "Moki du hast hohes Fieber, am besten wir gehen sofort zu einem Arzt", sagte sie griff nach seiner Hand und machte sich auf schnellsten weg ins Krankenhaus. Yugi, Joey, Tea, Marik und Tristan sind natürlich mitgekommen. Mikani ging zur Rezeption. "Ich muss sofort zu einem Arzt, der kleine hat hohes Fieber", sagte Mikani total aufgebracht. "Es tut mir leid, aber alle Ärzte haben zur Zeit einen Patienten, sie müssen wohl oder übel warten", sagte die Krankenschwester. "Ich glaub ich hör nicht richtig, sie wissen wohl nicht wer der kleine Junge ist, das hier ist Mokuba Kaiba, der kleine Bruder von Seto Kaiba und wenn er hört das sie seinen kleinen Bruder nicht behandeln, werden sie ihren Job los", schrie sie in einem wütendem Ton und blickte die Schwester mit einem eiskalten Blick an. "Ich übernehme den kleinen Patienten", kam auf einmal eine freundlich klingende Stimme. Er kam zu Mikani und Mokuba und die anderen standen hinter ihr. "Na dann komm mal mit!", forderte er Mokuba auf. Mikani wollte sich dem Arzt und Mokuba anschließen, als sie die Schwester aufhielt. "Es tut mir leid, aber es dürfen nur Verwandte mit", sagte die Schwester. "NEIN, ohne Mii-chan gehe ich nicht mit.", meldete sich nun Mokuba zu Wort. "Ist schon gut lassen sie das Mädchen mit, aber ihr müsst leider hier warten", mischte sich der Arzt ein. "Ihr könnt von mir aus schon gehen, es könnte noch eine Weile dauern", sagte sie und verabschiedete sich von ihren Freunden. Als sie im letzten Stock angekommen waren, wo nur die reichen und manche privat Patienten behandelt werden angekommen waren ging der Arzt mit ihn in ein Zimmer und bat Mikani draußen zu warten und das er sie nach der Untersuchung wieder rein rufen würde. Sie schaute Mokuba an und dieser nickte. Als sich die Tür schloss ging sie ein paar Türen weiter und klopfte an. Man hörte wie eine junge Männerstimme sie herein Bittete. Sie öffnete die Tür und sah nun einen jungen Mann mit kurzen schwarzen Haaren und dunkeln braunen Augen, der sie freundlich ansah. "Kann ich ihnen irgendwie helfen?", fragte er höflich und sah das Mädchen nun genauer an. "Sag bloß du erkennst mich nicht?" fragte sie etwas sauer. "Saki- chan bist du es wirklich, was ist denn mit dir passiert? Ich habe ja schon gehört dass du abgehauen bist, aber dass du so aussiehst hätte ich nicht gedacht. Man erkennt dich ja kaum wieder.", sagte er. "Und wie geht es dir?", fragte sie ihn besorgt. "Mir geht es gut und ich darf sogar das Krakenhaus bald verlassen, aber was ist eigentlich passiert warum bist du von zu Hause weg gelaufen.", sprach nun Matt etwas ernster. "Das hat alles während dem BCT angefangen. Weil ich ja nicht am BCT teilnehmen durfte, habe ich mir das Turnier im Fernseher angesehen und es war auch richtig Spannend. Bis auf einmal Yugi Muto und Seto Kaiba sich duellierten. Sie riefen zwei der mächtigsten Monster auf die ich je gesehen habe hervor, Yugi griff Kaiba an und mein Fernseher explodierte. Ich habe versucht den Fernseher zu reparieren, aber vergebens. Ich konnte auch nicht aus meinem Zimmer raus, weil mich unsere Tante eingesperrt hatte. Doch auf einmal tauchte ein junger Mann aus dem nichts bei mir auf und sagte. Ich zitiere: Es ist die Zeit gekommen dir das hier zu übergeben. Dies ist der Milleniumschlüssels, du bist die rechtmäßige Besitzerin. Sei Vorsichtig damit! Die Zeit wird kommen da wo sich deine Vergangenheit und dein Schicksal klären werden, doch auf einmal ging mein Fernseher wieder und ich konnte mir das restliche Duell ansehen. Und damit verschwand er auch wieder. Und wie ich erfahren hatte muss ich die einzigste gewesen sein die das ganze Turnier bis zu ende verfolgen konnte, denn der Fernsehsender hatte eine Empfangsstörung und alle Programme fielen aus. Als ich dann wider aus dem Zimmer durfte sahen mich Amelie und unsere Tante komisch an. Sie stürzten sich auf mich und wollten mir den Milleniumsgegenstand entreißen, doch ich schaffte es die beiden weg zu stoßen und rannte wieder in mein Zimmer. Ich hörte noch wie sie riefen "Das wird noch uns gehören, so etwas steht dir gar nicht zu." In diesem Moment wusste ich das ich dort nicht mehr sicher war, ich packte meine Sachen und haute von zu Hause ab", sprach sie tonlos ohne auch einmal zu stocken. "Ich verstehe!", sagte er nur und sah sie traurig an. "Du brauchst dir keine sorgen machen, mir geht es gut ich habe jetzt richtig gute Freunde gefunden und Marik ist auch hier, vielleicht ist ja auch Ishizu hier, ich könnte sie ja mal vorbei schicken auf einen Krankenbesuch", sagte sie jetzt etwas ironischer, denn sie wusste das ihr Bruder immer noch in sie verliebt war. Er wurde nur rot und nickte. "Ich schreib dir meine Adresse und Telefonnummer auf, du kannst mich ja dann mal besuchen kommen. OK?", fragte sie ihn noch und er sah sie wieder mit einem ernsten und besorgten Blick an. Er legte seine linke Hand auf ihren oberen Brustkorb und sagte: "Du atmest schwer und dein Herzschlag ist auch unregelmäßig. Bist du in letzter Zeit zusammengebrochen oder so?", fragte er sie. "Mir geht es gut, du brauchst dir keine sorgen um mich machen", sagte sie sanft. Sie stand auf, drückte ihn noch und verabschiedete sich. Als sie auf dem Weg zu Mokuba war öffnete sich auch gleich die Tür und der Arzt winkte sie zu sich rein. "Also ich möchte mich erst einmal vorstellen. Ich bin Dr. Tenyo. Also Mokuba hat nur eine leichte Sommergrippe, er sollte sich aber in den nächsten Tagen etwas schonen. Er gab ihr ein Medikament und nahm sie zur Seite so das Mokuba sie jetzt nicht mehr Hören konnte. "Also Fräulein Mikani, ich wollte eigentlich seinen Bruder benachrichtigen, doch er hat mich aufgehalten und gesagt er wolle seinem Bruder nicht zur last fallen, könnten sie ihn vielleicht mit sich nehmen und seinen Bruder benachrichtigen?", fragte er sie. "Ist schon OK. Komm Mokuba wir gehen zu mir nach Hause und dann erklärst du mir erst mal alles OK?, fragte sie ihn und er nahm ihre Hand und sie verließen das Krakenhaus. Mikani holte ein Taxi und sie fuhren zu ihr nach Hause. Sie bezahlte den Taxifahrer und ging mit Mokuba in ihr Appartement. Sie suchte Mokuba etwas zu anziehen heraus und legte ihn in ihr Bett. Sie ging kurz in die Küche und bereitete ihm etwas zu Essen vor und Mokuba zog sich das zu große T-Shirt an was sie ihm rausgesucht hatte und legte sich wieder ins Bett. Sie kam mit einer Schüssel kaltem Wasser hinein und legte einen Waschlappen auf seine Stirn. "Also Moki, was ist passiert. Es ist doch sonst nicht deine Art deinen Bruder nicht zu benachrichtigen , er macht sich doch sorgen und wenn du Krank bist und dir etwas passieren würde er sich das doch niemals verzeihen. Und auch sonst bist du immer gut gelaunt, aber du siehst irgendwie traurig aus?", sagte sie mit einer besorgten Stimme. Mokuba schwieg erst einige Zeit, doch dann fing er an zu reden. "Na ja seit einiger Zeit hat Seto überhaupt keine Zeit mehr für mich. Ich gehe ihn eigentlich immer auf Arbeit besuchen, doch dort ist jetzt immer Amelie und Seto hat mich sogar schon vor die Tür geschickt. Doch das ist nicht alles jetzt ist sie sogar jeden Tag bei uns und isst mit uns zusammen Abendbrot und ich glaube er mag sie viel lieber als mich", so beendete er seine Rede und fing an zu weinen. "Ach Moki, glaubst du das wirklich. Ich kenne Seto zwar nicht so gut wie du, aber ich weiß dass du das wichtigste für ihn auf der Welt bist. Er liebt dich über alles und Amelie hält er nur bei sich aus, weil ihr Vater genau wie Seto sehr mächtig ist und sich nicht unbedingt mit ihm anlegen möchte und nur deshalb erträgt er sie bei sich. Ich wette mit dir sogar ,dass er sie nicht leiden kann.", sagte sie und sah Mokuba an. "Und glaubst du wirklich, dass er sie mehr mag als dich?", fragte sie ihn mit einer beruhigenden Stimme. "Nein, so einen Menschen kann Seto nie im leben mögen und außerdem finde ich das ihr beide viel besser zueinander passt", sagte Mokuba wieder glücklich. (Ich glaube ich habe ihn ein bisschen aufgemuntert, dachte sie) "Ich glaube das Essen ist jetzt fertig", sagte sie und ging aus dem Zimmer und kam mit einem Tablett wieder. "Ich habe extra eine Hühnerbrühe für dich gemacht. Ich hoffe es schmeckt dir.", sagte sie und stellte ihm das Essen hin was er sofort in sich reinschlang. "Am besten ich rufe jetzt bei deinem Bruder an und sage ihm wo du steckst", sagte sie zu ihm und er nickt und schrieb ihr die Telefonnummer noch schnell auf einen Zettel und aß weiter. Sie wählte die Nummer und es piepte. "Hier bei Kaiba. Was kann ich für sie tun?", sagte eine etwas ältere Männerstimmer. "Ich würde gerne Seto sprechen, bitte", sprach sie höflich in den Hörer. "Es tut mir leid, aber Master Kaiba ist momentan nicht zu sprechen." (Mann) "Hohlen sie ihn sofort ans Telefon, haben sie verstanden!" (Mikani) "Ich habe doch gesagt er ist nicht zu sprechen." (Mann) "Wenn sie Master Eisblock nicht sofort ans Telefon hohlen wird es ihnen teuer zu stehen kommen. Haben sie mich verstanden", sagte sie mit einem eiskaltem Ton, das dem Battler ein Schauer über den Rücken lief. "Einen Moment bitte, ich hohle ihn sofort." (Mann) Nach ein paar Minuten hörte sie wie der Battler von Kaiba angeschnauzt wurde das er doch jetzt keine Telefonate engegenehmen wolle. "Ja", erklang dann eine sehr wütende und gereiste Stimme. "Na das wird, aber auch langsam Zeit." (Mikani konnte es nicht lassen ihn noch weiter zu reizen.) "Was willst du?", fragte er nur noch wütender. "Sag mal Setolein könnte ich vielleicht mit Mokuba reden?", fragte sie mit einer zuckersüßen Stimme. "Du sollst mich nicht so nennen, das habe ich dir schon tausendmal gesagt. Und nur weil du mit Mokuba sprechen willst hast du nach mir verlangt?", fragte er und er kochte schon vor Wut. "Ja, ist das etwa schlimm?, fragte sie wieder mit einer zuckersüßen Stimme. "Bring mich nicht auf die Palme", sagte er nur und schickte jemanden um Mokuba zu holen. Nach kurzer Zeit kam einer seiner Angestellten und sagte ihm das Mokuba nicht im Hause sei. Kaiba war kurz vor einem Wutanfall, denn Mokuba müsste um diese Zeit schon längst zu Hause sein, aber Mikani hörte auch noch die Stimme von Amelie, die den Angestellten zur sau machte, der doch nun wirklich gar nichts dafür konnte. "He Kaiba ich bin noch am Telefon", sagte sie sauer und Kaiba nahm den Hörer wider an sein Ohr. "Hör zu Mokuba ist bei mir, also reg dich wider ab. Du kannst ihn hier abholen, aber bitte ohne Amelie verstanden", sagte sie und legte einfach auf, ohne auf eine Antwort von Kaiba zu warten, denn sie wird so oder so noch von ihm angeschrieen wenn er hier ist. Bei Kaiba: "Dieses verfluchte kleine Miststück", schrie er. "Was ist den los Kaiba, wer war den am Hörer", fragte Amelie. "Mokuba ist bei Mikani, ich hohle ihn jetzt dort ab. Aufwidersehen", sagt er und ging an ihr vorbei. "Dieses Mädchen vermasselt mir, aber auch alles", schrie sie und verließ das Anwesen von Kaiba. (Dieses Mädchen hat es doch tatsächlich gewagt mit mir zu spielen, das wird sie mir noch bereuen, dachte Kaiba.) Bei Mikani: "Ich habe deinen Bruder angerufen, ich denke er wird in ein paar Minuten hier sein und dich mit nach Hause nehmen", sagte sie ihm doch Mokuba war schon im Land der Träume. Mikani nahm das Geschirr und stellte es wider in die Küche, dann ging sie wider zu Mokuba legte ihm wider einen kalten Waschlappen auf die Stirn. Nach ca. 15 min. klingelte es auch schon an ihrer Tür und ein sehr wütender Kaiba stand vor ihr. "Wo ist Mokuba", fragte er mit einem eiskalten Blick auf sie gerichtet. "Er ist in meinem Zimmer und schläft", sagte sie und zeigte auf ihre Zimmertür. Kaiba wollte sich auf das Zimmer zu bewegen als er festgehalten wurde. "Bevor du zu Mokuba gehst müssen wir erst noch ein mal reden", sagte sie scharf und er setzte sich auf einen Sessel und sah noch immer wütend auf sie. "Mokuba hat eine Sommergrippe und muss die nächste Zeit zu Hause bleiben. Ich möchte mich ja nicht in dein Privatleben einmischen, aber du vernachlässigst Mokuba und er hat sich deswegen bei mir die Augen ausgeweint. Er hat sich bei mir ausgesprochen, er ist jetzt nicht mehr so traurig, vielleicht solltest du ja mal mit ihm verreisen oder so, aber ohne Amelie die solltest du am bestem zum Mond schießen", sagte sie zu ihm doch das letzte hatte sie mit einem Sarkastischem Ton gesagt. Kaiba machte die ganze Zeit keine Bewegung und hörte ihr zu, doch als sie fertig war stand er auf und ging auf sie zu. Sie fiel auf den Sessel als er ihr so nahe kam und mit seinem Gesicht ihrem immer näher kam und flüsterte ihr mit einer angst einflössenden Stimme ins Ohr "Du hast recht das geht dich nichts an, aber habe ich nicht auch ein wenig Eifersucht hinaus gehört", sagte er und ging ein wenig von ihr weg, doch war sein Gesicht noch vor ihrem und sie blickten sich direkt in die Augen. Sie war im Gesicht rot angelaufen, nur wusste sie nicht vor Wut oder weil er ihr so nahe war. "Du hast sie wohl nicht mehr alle, ich eifersüchtig auf diese eingebildete Kuh", schrie sie ihn an und setzt sich mit eingeschränkten Armen bockig hin und Kaiba musste etwas schmunzeln, was Mikani aber nicht mit bekam. "Seto bist du das?", fragte eine verschlafen Stimme hinter ihm. "Komm Mokuba wir gehen nach Hause!", befahl Kaiba ihm. "Aber Seto können wir nicht hier schlafen, ich möchte jetzt nicht mehr nach Hause und Mii-chan hat bestimmt nichts dagegen wenn wir hier schlafen oder?", sagte Mokuba und sah sie mit einem bittenden Blick an, dem sie nichts abschlagen konnte. "Mach doch was ihr wollt", sagte sie bockig und sah Kaiba immer noch sauer an. "Na dann ist ja alles klar und ich leg mich wider ins Bett", sagte Mokuba schnell, denn er sah das sein großer Bruder ihm widersprechen wollte. "Das hast du ja großartig hinbekommen.", zischte Kaiba sie an. Mikani stand auf ging auf ihr Sofa zu und zog es auseinander und es war jetzt groß genug, das zwei darin Platz hatten und sie legte Bettwäsche für zwei Leute rauf und Kaiba sah sie verwundert an. "Was ist?", fragte sie ihn als sie seinen Blick bemerkte. "Nichts", sagte er wie gewohnt. Mikani ging in ihr Zimmer, sah noch einmal nach Mokuba und holte ein paar Sachen für Seto und ging wider zu ihm. Er hatte sich bereits bis zur seiner Boxershorts ausgezogen und hat sich aufs Bett gesetzt. Sie gab ihm die Sachen ohne ihn anzusehen. (Man will der mich in den Wahnsinn treiben oder warum liegt der halb nackt im Bett, dachte sie.) Sie legte sich hin, doch in die andere Richtung so dass sie ihn nicht ansehen musste und er zog sich das Hemd über. "Noch nie einen Mann in Boxershorts gesehen oder warum wirst du so rot wie einen Tomate", fragte eine arrogant klingende Stimme. Mikani setzte sich auf und sah ihn direkt an. "Was geht dich das an und an dir ist nichts was mich interessieren würde", sagte sie und legte sich wider hin. (Volltreffer, dachte Seto und musste wieder grinsen.) Nach einer Stunde schlaf wachte sie wider auf und sah auf der anderen Seite einen friedlich schlafenden Kaiba. Sie stand auf und machte eine kleine Tischlampe an und setzte sich hin, sie nahm einen Block und sah sich die Bilder an die sie in den letzten Tagen gezeichnet hatte. Auf dem ersten Bild war Joey zu sehen, dann kam Yugi/Yami, Tea, Tristan, Mokuba, Kaiba und das letzt war von Marik. (Kaiba sieht so friedlich aus wenn er schläft, man glaubt kaum dass er ein 18-Jähriger ist, der eine eigene Firma leitet und so eiskalt ist, dacht sie.) Sie zeichnete Kaiba wie er schlief und war auch zu frieden als sie fertig war. Gegen 1:00 Uhr legte sie sich dann wieder ins Bett und schlief tief und fest. Mikani wachte auf und sah das Kaiba nicht mehr neben ihr lag und schaute erst einmal auf die Uhr. "Verdammt ich komme zu spät", schrie sie und sprang auf, rannte in ihr Zimmer wo Mokuba noch schlief, schnappte sich ihr Schuluniform und Mappe, rannte in das Bad, wo sie ausrutschte und mit Kaiba zusammen stieß und die beiden auf dem Boden landeten. Nun lag sie auf ihm und er sah ziemlich wütend aus. "Kannst du nicht aufpassen?", schnauzte er sie an. Mikani fasste sich nach einiger Zeit wider. "Tut mir wirklich leid.", sagte sie ironisch uns stieg von ihm runter. "Könntest du bitte das Bad verlassen, ich bin schon spät genug dran", sagte sie sauer. Als er das Bad verließ, sackte sie erst einmal hinter der Tür zusammen. (Man mein Herz schlägt wie wild, er hat mich doch tatsächlich aufgefangen, warum hat er das getan, er hätte mich doch einfach auf die Schnauze fallen lassen können.) Nach 10 min. kam sie wider aus dem Bad und sah das weder Kaiba noch Mokuba da waren. (Sie hätten sich ja wenigsten noch verabschieden können, dachte sie und rannte los.) das wars ich haffe euch hat das kapitel gefallen, über kommis würde ich mich freuen. tschau eure sasi Kapitel 6: 7. Kapitel: Ein kleine Wette --------------------------------------- Hallo Leute, danke für die Kommis. Ich habe mich extra für euch beeilt und hoffe ihr habt viel spaß beim lesen. "Geschafft!", sagte sie als sie an der Turnhalle angekommen war. Sie zog sich schnell um und kam sogar noch pünktlich zum Unterricht, doch wurde sie schon nach 20 min. von der Lehrerin aus der Sporthalle raus geworfen, weil sie sich mit so einer eingebildeten Kuh gestritten hatte, die sich für etwas besseres gehalten hatte. "Mikani, sofort raus aus meinem Unterricht und 10 Runden um den Platz", schrie die Lehrerin. "Na wenn das alles ist, in meiner alten Schule hätte ich mindestens 30 Runden rennen dürfen, sagte sie leise zu Tea und ging. Die Lehrerin konnte ja nicht wissen dass sie sehr gut in Sport war und sie 10 Runden locker laufen konnte. Nach dem sie die 10 Runden locker gelaufen war setzte sie sich auf eine Bank und ruhte sich aus, als sie plötzlich zwei Stimmen streiten hörte. "Das ist alles nur deine Schuld", schrie die eine Stimme. "Was kann ich denn dafür wenn du mich provozierst", sagte die andere Stimme darauf. "Was habt ihr denn angestellt?", hörten sie eine ihnen bekannte Stimme fragen. "Aber Hallo, was machst du denn hier Mikani?", fragte Joey und sah sie strahlend an. "Ach ich habe mich mit einer aus der Parallelklasse gestritten und wurde dann von der Lehrerin rausgeschmissen und ihr?", sagte sie gelassen und blickte dann Joey und Marik abwechselnd an. "Na ja, wir haben Basketball gespielt und Marik hat mir ein Bein gestellt und das artete in einer Prügelei aus und der Lehrer hat uns dann raus geschickt.", sagte Joey und sah Marik wütend an. "Das habe ich aber nur getan, weil du mich so doof angemacht hast", blaffte Marik zurück. "He, weil wir so oder so hier draußen bleiben müssen, habt ihr Lust auf ne Partie Karten?", fragte sie. "Und was Poker oder Skat?", fragte Marik. Die drei entschieden sich für Skat. "He habt ihr nicht Lust auf einen kleinen Wetteinsatz, denn der Verlierer dann erledigen muss?", fragte Joey mit einem grinsen im Gesicht. Es hatte gerade die dritte Stunde angefangen als sie sich entschieden haben Schluss zu machen. Joey rechnete die Punkte zusammen und fing an fies zu grinsen. "Also es tut mir wirklich leid, aber Mikani du hast verloren", sagte Joey. "WAS, ihr beide habt doch gemogelt.", schrie sie. "Also was soll ich machen?", fragte sie dann und sah die beiden an, die miteinander tuschelten. "Also du wirst die restlichen drei Stunden Kunst als Junge verbringen und das als richtiger Mädchenschwarm, du wartest hier und Marik und ich besorgen die notwendigen Sachen", sprach Joey und verschwand mit Marik und ließen einen sprachlose und ratlos dreinblickende Mikani dort sitzen. (Wie kommen die denn auf so ne bescheuerte Idee? , fragte sie sich.) Nach ca. 15 min. standen die beiden mit einer Schuluniform für Jungs und noch einer anderen Tüte da. "Ihr meint das wirklich ernst?", fragte sie und sah die beiden mit großen Augen an und hoffte dass das nur ein Scherz sein würde. "Na klar was denkst du denn, los komm mit", mit diesen Worten schnappten sie ihre Hand und zogen sie zu einem leer stehenden Raum wo sie sich erst einmal die Schuluniform anziehen sollte. Als sie das getan hatte kam auch schon Marik mit seiner Tüte herein und ließ Joey draußen Wache schieben. Als die beiden nach einer Weile herauskommen staunte Joey nicht schlecht als er Mikani ansah. Sie hatte auf einmal kurze braune Haare die sie zu einen kleinen Pferdeschwanz zusammen gebunden hatte und ein paar strähnen fielen ihr ins Gesicht, aber ihre blauen Augen tobten die ganze Sache dann noch und Joey musste innerlich zugeben das sie jetzt wie ein richtiger Mädchenschwarm aussah. "Du siehst fantastisch aus Mikani", sagte die beiden im Chor und klopften sich auf die Schulter, für ihr gelungenes Werk. Mikani sah sie mit einem wütenden Blick an. (Das wird euch beiden noch eines Tages leid tun, dachte sie.) "Wheeler, Ishtar seid ihr schon eure 10 Strafrunden gerannt", schrie ein wütender Lehrer. "Nein sind sie nicht Herr Lehrer, denn sie waren seid sie aus der Turnhalle kamen mit mir zusammen", sagte Mikani freundlich und sah Joey und Marik mit einem breitem Grinsen an, bekam aber nur einen gefährlichen Blick von den beiden zu spüren. "NA DANN ABER HOB HOB IHR BEIDEN ODER IHR DÜRFT GLEICH 20 RUNDEN RENNEN", schrie der Lehrer und die beiden sprinteten los. Vor dem Kunstunterricht in der Pause: "Das war echt mies von dir", blafften Joey und Marik sie an. "Ich hab gar keine Ahnung was ihr meint", sagte sie mit einer Unschuldsmiene und ging Richtung Kunstraum. Yugi, Tristan, Duke und Tea kamen auf die zwei zu und fragten auch gleich wer das gerade war. "Ach das war Jej Hawking, er ist heute unser Gastschüler", sagte Joey und musste sich das lachen verkneifen. Als die Gruppe auf Mikani zukamen begrüßten sie ihn auch gleich freundlich und stellten sich vor. Jej sah sie nur komisch an. "He Marik sag mal hast du vielleicht Mikani gesehen, sie ist seit der Sportstunde nicht mehr aufgetaucht und im Raum ist sie auch nicht", fragte Tea besorgt. "Ach ihr ging es nicht so gut und sie ist nach Hause gegangen", log Marik die anderen an. Auf einmal kam Jej auf Marik zu und umarmte ihn von hinten. "Oh macht sich der liebe Marik etwa sorgen um sie, aber ich dachte immer du und ich,... das wäre etwas besonders und jetzt höre ich so etwas aus deinem Mund mit diesem besorgtem Klang", sagte Jej melodramatisch und Marik lief im Gesicht rot an, doch fasste er sich nach ein paar Sekunden wieder. "Lass den scheiß", blaffte er sie an, doch war er immer noch knallrot im Gesicht. Jej löste sich von ihm und sah ihn mit einem unschuldigen Blick an. Die anderen verstanden nur noch Bahnhof und blickten die beiden nur fragend an. Kurze Aufklärung für die Freunde. Sie gingen in den Unterricht und Mikani versuchte sich immer noch das Lachen zu verkneifen, dass Gesicht von Marik war einfach zu köstlich gewesen, aber Joey, Duke und Tristan erging es nicht anders. Marik schaute Mikani immer noch sauer an und sprach die nächste Zeit kein Wort mehr mit ihr. Als Yugi & Co. das Klassenzimmer betraten drehten sich alle Mädels nach dem "neuen Mitschüler" um und fingen an zu tuscheln. Die erste Kunststunde verlief ohne weitere Schwierigkeiten, denn der Lehrer hielt es nicht für nötig die Anwesenheit zu kontrollieren und fragte nur einen Schüler ob alle da seien. (Joey wurde gefragt.) "Also euer Auftrag für die nächsten 3 Stunden wird sein ein Bild zum Thema "Phantasie" zu Zeichen, also könnt ihr Zeichnen was ihr wollt und das schönste Bild wird dann nach den Ferien auf dem Schulfest ausgestellt!", sagte der Lehrer und setzte sich wider auf seinen Platz. Mikani überlegte einige Zeit lang was sie nur Zeichnen könnte und auf einmal zeichnete ihre Hand wie von selbst und sie war ganz in ihre Arbeit vertieft. Nach der ersten Stunde Kunst hörte sie erst einmal auf und überdeckte ihr Bild mit einem Tuch. Sie ging zu Marik, doch der beachtete sie nicht. "Bist du immer noch sauer auf mich, ich wollte dich doch nicht verletzen.", fragte sie mit einer süßen und traurigen Stimme und sah ihn mit ihren schönen Augen an. Auch wenn sie sich als Junge verkleidet hatte konnte er nicht ihren traurigen Blick ertragen. "Ach vergiss es, aber jetzt sind wir quitt.", sprach er und sie reichten sich die Hände zur Versöhnung. "AHHHHHH" "Ein Schrei, was ist denn passiert", fragte Jej und ging zu dem Ort des Geschehens. Ein Mädchen ist hingefallen und hielt sich den Knöchel. "Tut es sehr weh, soll ich dich ins Krankenzimmer bringen?", fragte Jej das Mädchen und sah sie mit seinen wunderschönen blauen Augen an. "D... D... das wäre sehr nett", sagte das Mädchen und lief so rot an wie eine Tomate und als er ihren Arm über die schultern zum stützen nahm wäre sie beinahe in Ohnmacht gefallen. Mikani verdrehte nur genervt die Augen und brachte das Mädchen ins Krankenzimmer. "Also ich muss zugeben Mikani sieht wirklich gut aus", sagte Tristan. "Da muss ich dir zustimmen", sagte Yugi. "He Yugi fängst du jetzt auch noch an", sagte Tea verzweifelt. "Du hast ja recht Tea, als Mädchen sieht sie besser aus.", sagte Yami und Tea schüttelte nur noch den Kopf. "Männer!", sagte sie nur sarkastisch und begab sich wider auf ihren Platz. Als Jej wider kam sah er etwas geschafft aus. "Was ist denn mir dir los?", fragte Yami. "Na denkst du es ist leicht ein Mädchen durch die Gänge zu schleppen, ich bin ja nicht Herkules und dann musste ich noch vor einer Mädchenschar wegrennen", sagte sie etwas gereizt. "Es ist nicht leicht als Mädchenschwarm", sagte Joey und bekam prompt eine über den Schädel gezogen und hockte nun auf Knien und hielt sich am Kopf fest. "Und wem habe ich den ganzen Schlamassel zu verdanken.", sagte sie. "Man Mikani kann ganz schön wütend werden und Joey du hast es auch nicht anders verdient", sagte Tea anteilslos. "Ihr Weiber könnt ja so gemein sein", sagte Joey und zog einen Schmollmund. Jej bückte sich zu ihm runter und streichelte ihm über die Wange, anscheinend hatte sie sich wider beruhigt. "Ach sind wir wirklich so schlimm?", fragte sie mit einer verführerischen Stimme und Joey wurde leicht rot. In dem Moment klingelte es zu nächsten Stunde und Joey rappelte sich wider auf und ging zu seinem Platz, doch vorher verneinte er ihre Frage noch mit einem Kopfschütteln. Mikani lächelte ihn an und begab sich ebenfalls auf ihren Platz. Die nächsten zwei Stunden vergingen ohne weitere Vorkommnisse und die Schüler waren froh als der Unterricht endlich vorbei war und sie die Ferien genießen konnten. Als jedoch Jej aus dem Klassenzimmer kam und zu Yugi und den anderen gehen wollte, stellte sich auf einmal eine Mädchenschar vor ihn hin. "Ähm Jej richtig, willst du mich heute nach Hause begleiten", fragte auf einmal ein Mädchen ihn und die anderen redeten auch auf einmal auf ihn ein. "Nein geh mit mir!" "Nein mit mir!" usw. (Oh Gott was sind denn das für hysterische Weiber, fragte sie sich innerlich?) "Tut mir leid Mädels, aber ich gehe lieber alleine zu mir nach Hause", sagte er, zwinkerte ihnen zu und machte sich mit einem Sprint aus dem Staub, doch leider verfolgten ihn die Schar und er rannte an seinen Freunden vorbei und winkte ihnen zu. "Bis Montag, Süßer", rief Joey ihr noch hinterher und bekam noch einen tödlichen Blick von ihr zugeworfen. "Halt bleib stehen wir wollen dich doch nur besser kennen lernen", schrie ein Mädchen ihm hinterher. In ihrem Sprint fiel ihr ein dass sie ja Mokuba noch einen Krankenbesuch abstatten wollte und schlug prompt die Richtung zu ihm ein, als sie merkte das sie sogar an seiner Schule vorbei kam, machte sie einen kleinen Zwischenstopp und ging noch in Sekretariat wo sie von einer älteren Frau empfangen wurde. "Was kann ich für sie tun", fragte eine etwas ältere Frau freundlich. "Ähm ich bin für Mokuba Kaiba hier, ich wollte seine Hausaufgaben abholen.", sagte sie freundlich. "Oh meistens kommt immer der Chauffeur und holt seine Aufgaben ab.", sagte sie ihm, aber übergab ihm trotzdem die Aufgaben für Mokuba und verabschiedete sich von ihm. Als er aus der Schule kam, wurde er auch gleich von den Mädchen entdeckt und musste wider einen Sprint einlegen. (Oh man warum können die mich denn nicht einfach in ruhe lassen, ich bin doch kein Schwerverbrecher, fragte sie sich verzweifelt und blickte immer noch auf die Schar wilder Mädchen die sie verfolgten.) Nach endlich zwei weiteren Blocks erreichte sie endlich das Anwesen der Kaibas, ohne auf die Sicherheitsmänner zu achten sprang sie zuerst auf einen Mann der vor dem Eingangstor stand und so direkt über den Zaun zu kommen und weiter zum Türeingang, wo sie endlich stehen blieb und klingelte. Ein älterer Mann öffnete die Tür und sah den "jungen Mann" fragend an. "Was kann ich für sie tun", fragte er freundlich. Der Junge war völlig aus der Puste und musste erst einmal nach Luft schnappen, nach ca. 5 min. hatte er sich wider gefasst und antwortete. "Guten Tag, ich bin ein Freund von Mokuba und wollte ihm die Hausaufgaben vorbeibringen und nebenbei noch einen kleinen Krankenbesuch machen.", sagte er dann schließlich und der Battler sah ihn merkwürdig an. "Kommen sie doch bitte rein!", forderte er sie auf. "Danke", antwortete er und ging hinein. "Ich gehe kurz Master Kaiba bescheid sagen", sagte er und verschwand. ("Komischer Kauz, der weiß nicht einmal meinen Namen und geht zu Mokuba um ihm bescheid zu sagen das ein fremder noch nie gesehener Junge am Eingang steht") Mikani sah sich erst einmal ein wenig in der Eingangshalle um und staunte nicht schlecht was da alles für Kunstwerke standen, aber eins nahm sie völlig in seinen Bann. Es war ein großes Gemälde und darauf waren zwei wunderschöne Engel zu sehen. Der eine war ein junger Mann, der braune Haare und strahlend blaue Augen hatte und ein weißes Gewand trug. Der andere eine junge Frau mit wunderschönen langen braunen Haaren und braunen Augen, auch sie trug ein weißes Gewand. Die beiden Engel streckten ihre Hände nach einander aus, in beiden Blicken war so eine Traurigkeit zu sehen, als ob sie nie zu einander finden würden, aber auch Hoffnung. " Wer sind sie denn?", fragte eine aufgekratzte weibliche Stimme. Mikani drehte sich um und erblickte Amelie, sie ging ein paar Schritte auf sie zu, so dass sie ganz dicht vor ihr stand, griff nach ihrer Hand, verbeugte sich und gab ihr einen Handkuss. "Darf ich mich vorstellen, mein Name ist Jej Hawking ich bin ein Freund von Mokuba Kaiba, es ist mir eine Ehre ein so wunderschöne Frau wie sie kennen zu lernen", sprach Mikani atemberaubend und Amelie wurde leicht rot, als er sie dann noch mit seinen blauen Augen direkt ansah. Mikani lachte innerlich, über Amelies dummes Gesicht welches sie gerade zog, doch verbarg sie es vor ihr sehr gut. "Mein Name ist Amelie Kaido, ich bin Seto Kaibas Freundin", sagte sie daraufhin. >Was Seto' s Freundin, das glaube ich nicht, das kann doch nicht sein, er kann doch so eine Person nicht lieben oder doch????????? Ach warum mach ich mir darüber Gedanken, ich kann diesen Eisblock so wieso nicht leiden, aber trotzdem würde ich das gerne aus seinem Mund hören<, dachte sie. "Da hätte er sich kein hübscheres Mädchen aussuchen können", sagte sie freundlich zu ihr. "Was ist denn hier los?", fragte eine uns all zu gut bekannte Stimme kalt. "Ahh, hallo Kaiba. Das hier ist ein Freund von Mokuba, sein Name ist Jej Hawking. Er ist wirklich ein netter und sympathischer junger Mann. Es hat mich gefreut ihre Bekanntschaft zu machen. Aufwidersehen!!", sagte Amelie und ging. Seto sah sich den jungen Mann genau an und ging auf ihn zu, so dass er direkt vor ihm stand. Mikani konnte ihm nicht in seine Augen schauen, sie konnte es immer noch nicht fassen das er mit Amelie zusammen war und so blickte sie überall hin, nur nicht in seine Augen, was ihm aber auch nicht entging. "Komm ich bring dich zu Mokuba", sagte er genervt und schritt voran. "Eine nette Freundin haben sie da.", sagte Mikani nach einer weile und wartete auf eine Antwort von ihm, aber er ging weiter als hätte er es nicht Gehört, doch so leicht lässt sie sich nicht abwimmeln. "Wie lange sind sie denn schon miteinander zusammen?", fragte sie und plötzlich blieb Seto vor ihr stehen und sie wäre beinahe gegen ihn gerannt. "Was ist denn jetzt los?", fragte sie. Kaiba drehte sich zu ihr um und grinste sie überheblich an. "Bist du etwa eifersüchtig Mikani?", fragte er sie. "Aber woher weist du das ich es bin. Nicht einmal Yugi, Tea und Amelie haben mich erkannt.", sagte sie geschockt. "Ich schaue mir die Menschen eben genau an und nicht so wie diese ignoranten und dich würde ich unter 1000den von Masken und Kostümen Widererkennen.", sagte er. "Das glaubst, aber nur du", sagte sie leise, doch Seto konnte sie genau hören und kam immer näher an sie ran, so dass sie nur noch ein paar cm trennten. Er legte einen Finger unter ihr Kinn und hebte es etwas an, so dass sie ihm direkt in die Augen blicken musste. "Du hast mir meine Frage noch nicht beantwortet", sprach er kühl. "Du mir meine doch auch nicht, Setolein", sagte sie stur. "Was denkst du denn?", fragte er dann. >Was ich denke, warum interessiert er sich auf einmal dafür was ich denke, aber ich kann es mir nicht vorstellen. Wieso zittere ich innerlich so, es kann mir doch egal sein<, dachte sie. "Ich glaube nicht das du mit ihr zusammen bist, aber wenn es so sein sollte dann werd doch glücklich mit ihr", sagte sie etwas lauter und schlug seine Hand von ihr weg. "Und wo ist nun Mokubas Zimmer?", fragte sie dann. "Hier", sagte er und deutete auf eine Tür und ging dann wider, doch blieb er noch einmal kurz mit dem Rücken zu ihr stehen, bevor sie das Zimmer betreten konnte und sagte: "Nein bin ich nicht" und ging dann weiter. Mikani wusste erst nicht was er meinte und dann machte es klick bei und sie fing an zu lächeln und öffnete mit einem strahlenden Gesicht die Tür. hoffe es hat euch gefallen. über kommis würde ich mich freuen. tschau und bis zum nächsten kapitel!! eure saskia Kapitel 7: 8. Kapitel: Wir wissen wer du bist!! ----------------------------------------------- Tut mir leid das es so lange gedauert hat, ich hoffe das euch das kapitel gefällt. Und noch vielen dank für die kommis. tschau bis zum nächsten kapitel! Habe jetzt urlaub, also denke ich kommt das nächste kapitel schneller. :-) 8. Kapitel: Wir wissen wer du bist!! Als Mikani das Zimmer von Mokuba betrat musste sie feststellen, das dieser noch schlief und so nutze sie die Zeit um sich umzuziehen. Als sie wider normal aussah setzte sie sich ans Bettende und kuckte Mokuba an wie er schlief. Er sah einfach zu süß aus wenn er schlief. Plötzlich musste sie an ihren Bruder denken. >Wie es ihm wohl geht, ach manchmal wünschte ich mir Vater und Mutter würden noch leben, dann wäre manches so viel einfacher<, dachte sie sich und sah traurig aus dem Fenster. "Was schaust du den so traurig, ist irgendetwas passiert", fragte sie eine Stimme und riss sie aus ihren Gedanken. "Oh Mokuba du bist wach", sagte sie und sah ihn an und dieser nickte. "Und warum hast du so traurig gekuckt?", fragte er wieder nach. "Ach ich habe nichts. Ich habe mir nur sorgen um dich gemacht.", redete sie sich raus doch Mokuba sah noch nicht überzeugt aus, gab sich aber mit dieser Antwort zu frieden. Mokuba und Mikani spielten noch eine weile Monsterschach oder Mokuba versuchte eher es ihr beizubringen, aber irgendwie verstand sie nur Bahnhof. Auf einmal Klopfte es an der Tür und ein älterer Mann um die 60 Jahre betrat das Zimmer. "Master Mokuba das Abendbrot ist Gedeckt.", sprach er und lächelte ihn an. Mikani blickte auf die Uhr und es war bereits 20:00 Uhr. "Oh was schon so spät, ich müsste mich dann auch auf die Socken machen", sagte Mikani. "Aber nein, bleib doch noch bitte zum Abendessen. Seto würde sich bestimmt freuen", sagte Mokuba und sah sie mit seinem Dackelblick an so dass sie nicht nein sagen konnte. >Ob sich Seto wirklich so freut, das möchte ich ja bezweifeln<, dachte sie und folgte Mokuba in den Esssaal, wo auch schon ein Seto Kaiba auf sie wartete. "Hallo Bruder, ich hoffe du hast nichts dagegen wenn Mii-chan mit uns zu Abend isst", fragte Mokuba seinen großen Bruder und dieser nickte kurz. Mikani setzte sich neben Mokuba und saß so nun direkt gegenüber von Kaiba. Mokuba redete mal wider wie ein Wasserfall. "He, Mii-chan sag mal machen sich deine Eltern denn keine sorgen um dich wenn du erst so spät nach Hause kommst, willst du sie nicht mal anrufen und bescheid sagen?", fragte Mokuba sie und Mikani fiel der Löffel aus ihrer Hand und dieser landete auf dem Boden und jetzt sah auch Kaiba zu ihr. Mikani wusste in diesem Moment nicht so richtig was sie sagen sollte, bis sie sich wider fasste. "Na ja, weißt du Mokuba ich leben alleine, meine Eltern sind als ich noch klein war gestorben", sagte sie mit einer traurigen Stimme und blickte auf ihren Teller. "Oh, das tut mir leid ich wollte dich nicht traurig machen", sagte Mokuba traurig. "Ach ist schon ok", sagte sie und lächelte ihn an. Einen Moment herrschte Vollkommende Stille bis Mokuba wider das Wort ergriff. "Mikani??", sagte Mokuba und diese Blickte ihn an. "HMM", kam es nur von ihr. "Mikani, wenn du dich einsam in deiner Wohnung fühlst, du bist hier jederzeit willkommen.", sagte Mokuba und sah seinen großen Bruder an. Mikani lächelte Mokuba wider an. "Danke." (Mikani) *********************************************************************** Einen Tag später: "Hier müsste es sein!" (Mikani) "Mikani, hier sind wir", erklang eine Stimme. "Oh, hallo Yugi, ah Joey und Tea sind auch bei dir.", sagte sie und winkte ihnen zu. "Ja, wir sind gerade auf dem weg zum Strandhaus, was uns zur Verfügung gestellt wird.", sagte Yugi zur ihr. "Na kommt ihr zwei mal endlich, die anderen warten bestimmt schon auf uns.", hetzte Joey die beiden. "Ja wir kommen ja schon.", sprachen die beidem im Chor. "Sag mal Yugi wer kommt denn noch alles?", fragte Mikani neugierig. "Na ja da kommen noch Tristan, Marik, Bakura, Duke, die Schwester von Joey Serenity, Mai und Seto mit Mokuba. Ja ich glaube das müssten alle sein. Da sind wir, aber doch ganz schön viel geworden.", sagte Yugi. "Das wird bestimmt lustig." Sagte sie und lächelte ihn an. Nach 5 Minuten stille. "Man wie weit ist den das denn noch", meckerte Joey. "Da drüben, schau doch mal, dass muss das Strandhaus sein von dem Mai gesprochen hat", sagte Tea zu Joey und deutete auf das Haus. Joey stürmte sofort aus das Haus zu wo schon die anderen auf sie warteten. "Hallo, was hat denn so lange gedauert, hat euch der süße Joey in die Irre geführt", begrüßte sie ein hübsches junges Mädchen mit blonden langen Haaren und violetten Augen. "Red nicht so einen Schwachsinn Mai", zischte er sie sauer an. (Joey) "Oh ein neues Gesicht", sagte Mai und ging auf Mikani zu. "Hallo, mein Name ist Mai Valentine, mir gehört das Strandhaus hier. Komm mit ich zeig dir dein Zimmer", begrüßte Mai Mikani freundlich. "Oh, hallo ich bin Mikani", sagte sie noch schnell und folgte Mai. "Das hier ist unser Reich, hier schlafen wir vier.", sagte sie und führte die drei (Serenity, Tea, Mikani) hinein und diese staunten nicht schlecht. Nach dem alle ihre Sachen verstaut hatten gingen sie wider runter, wo schon alle zusammensaßen und Joey und Kaiba sich einmal wider Streitteten. "He Mikani, sag mal was ist dein größter Traum, meiner ist es später einmal eine berühmte Tänzerin zu werden", fragte Tea Mikani und auf einmal kehrte Ruhe ein, anscheinend interessierten sich sowie Joey als auch Kaiba für ihre antwort. Mikani lief auf einmal rot an. "Mein größter Traum??????" "Ähmm, mein größter Traum ist wohl was sich jedes Mädchen wünscht.", antwortete Mikani und sah Tea an, die sie sofort verstand, wie auch Mai und Serenity. Doch verstanden die anderen es überhaupt nicht. "He jetzt redet mal nicht so Geheimnisvoll, was wünscht sich denn jedes Mädchen", fragte Joey nach. "Ja sagt schon", kam es von Tristan, Mokuba und Yugi. Doch die Mädchen fingen nur an zu lachen und schwiegen. "He jetzt zu was anderem, heute findet das Fest der Meerjungfrauen statt. Wollen wir hingehen, das ist das Highlight des Jahres hier. Hier das ist für euch, das ist so etwas ähnliches wie ein Lottereischein, die habe ich Geschenkt bekommen und damit kann man ewige Jugend und Schönheit gewinnen.", sagte sie und damit war eigentlich schon beschlossen das sie alle dort hingehen würden. Aber das Fest fing erst 18 Uhr an und bis dahin waren es noch zwei Stunden. Die Mädchen gingen nach oben und machten sich fertig. "Man was machen die denn da oben so lange", fragte Joey sich. "Keine Ahnung, aber lass sie doch", antwortete Yugi. "Habt ihr etwa auf uns gewartet", fragten die Mädels. "Aber das warten hat sich gelohnt", sagte Marik leise zu Joey, Yugi, Bakura, Duke und Tristan. "He ihr seht wirklich gut aus", sagte Mokuba und die Mädels bedankten sich. "Können wir endlich los", sagte Kaiba genervt und ging los und die anderen ebenso. Das Fest war schon im vollem Gange. "Na los kommt jetzt fängt die Auflösung der Lotterie an", sagte Mai und führte sie zum Ort wo die Lotteriegewinner bekannt begeben werden hin. Als sie ankamen sahen sie eine alte Frau die schon aussah wie über 100 Jahre und die Einwohner munkelten das sie sogar 200 Jahre alt sein soll, aber keiner von ihnen wusste genau wie alt sie war. Auf einmal nahm sie einen Stab und Zahlen standen für kurze Zeit in der Luft, einmal war es die 34, 89 und die dritte war 56. "Diejenigen die diese Zahlen haben sollen herkommen", sprach die alte Frau. Der eine war ein Mann um die 40 Jahre. Der zweite war eine Frau um die 60 Jahre. Und als dritte kam Mikani nach vorne. "Was Mikani hat gewonnen?", fragte Bakura. "Ja ich habe gesehen das sie die Nummer 89 auf ihrem Schild stehen hatte", sagte Mai. Die alte Frau überreichte allen drein einen Pfeil, der mit einem Haar umschlungen war. "Ihr dürft diesen Pfeil nie verlieren, wenn ihr ihn verliefen sollte kommen die Meerjungfrauen und verschlingen euch, doch wenn ihr ihn steht's bei euch habt wird er euch ewige Jugend und Schönheit bringen", als sie diese Worte sprach ging die alte Frau wider und Mikani kehrte zu den anderen zurück. "Darf ich mal sehen", fragte Tea und Mikani zeigte ihn ihr. "Also wenn ihr mich fragt ist an dem Teil nichts besonderes dran", sagte Joey und kratzte sich am Kopf. "Ach Joey, du darfst nicht nur immer das äußere betrachten.", sagte Mai. "He wollen wir tanzen gehen", fragte Serenity die anderen und deutete auf die Tanzfläche und Tristan und Duke forderten Serenity sofort zum Tanzen auf. Die anderen stürmten auch auf die Tanzfläche, bis auf Kaiba. Mikani sah das Kaiba einfach nur neben der Tanzfläche stand und von vielen weiblichen Personen angetanzt und sogar angesprochen wurde, aber jedes Mal blitzen sie ab. Mikani ging auf Kaiba zu. "Was ist denn los warum tanzt du nicht", fragte Mikani Seto? "Weil ich keine Lust hab, reicht das als antwort", fuhr Kaiba sie an. "Du musst mich ja nicht gleich so anfahren", sagte Mikani und griff sich seine Hand und wollte ihn auf die Tanzfläche ziehen. "Darf ich fragen was das werden soll", sagte er und funkelte sie böse an, doch das prallte nur bei ihr ab. "Na komm schon, du kannst ein bisschen spaß mal gebrauchen und wenn du jetzt nicht freiwillig mitkommst werde ich Gewalt anwenden", sagte sie und lächelte Kaiba an. "Du spinnst ja", sagte er, aber ließ sich trotzdem mitziehen und tanzte mit ihr. Nach einer Stunde gingen sie weiter und schauten sich die anderen Läden an. "He wo ist denn auf einmal Mikani hin", fragte Mokuba. "Aber vor einer Sekunde war sie doch noch hier", sagte Yugi. "Ja ich habe sie doch noch gerade dort am Laden gesehen.", sagte Marik. "Ja ich auch", sagte Bakura. "Am besten ist es wenn wir uns aufteilen und nach ihr suchen und sagen wir nach einer Stunde treffen wir uns im Strandhaus wieder.", sagte Yugi und sie teilten sich auf. (Wo kann sie nur sein, ihr wird doch nichts geschehen sein, dachte Kaiba.) "Da ist sie, sie läuft gerade in den Wald hinein", sagte Kaiba leise zu sich selbst. "Na da bist du ja endlich, wir haben schon auf dich gewartet", sprach eine dunkele Stimme. "Was wollt ihr von mir", fragte sie? "Wir wissen wer du wirklich bist", sprach der geheimnisvolle Mann. "Was?", sagte Mikani geschockt. "Denkst du denn wirklich das wir dich nicht finden würden, nur weil du dich verkleidest, unser Meister ist einfach viel zu mächtig für dich SAKI KAIDO.", sagte der Mann und ihr blieb das Herz stehen und sie wusste nicht was sie machen sollte. "Und was wollt ihr jetzt von mir?", fragte sie. "Wir wollen den Milleniumsschlüssel von dir haben.", sprach der Mann. "Das kannst du vergessen, wenn ihn einer bekommt, dann nur der Pharao.", sagte sie mit einem entschlossen Blick. "Ich glaube es ist jetzt Zeit für ein Duell.", sagte der Mann. "Und wie kommst du darauf das ich mich auf dieses Duell einlasse.", sagte Saki und wollte gerade wieder verschwinden, als... "Vielleicht, weil du deinen Freund hier nicht verlieren willst.", sagte der Mann und fing an zu lachen. "Seto, aber was suchst du denn hier?", schrie sie geschockt. Ein zweiter Mann in schwarz tauchte auf und hielt Seto ein Messer unter sein Kinn. "Und duellierst du dich jetzt mit mir oder muss ich erst andere Methoden anwenden. HAHAHA", sprach der Mann. "Du Mistkerl, dich mach ich fertig. DUELL.", schrie Saki. (Tut mir leid, aber ich kann das ganze Duell nicht Stück für Stück beschreiben und machen nur dir wichtigsten Szenen.) (Verdammt ich habe nur noch 600 LP und 2 verdeckte Monster die er beim nächsten Zug auslöschen kann. Was soll ich nur tun.) "Hey, du willst doch jetzt nicht schlapp machen. So einen Amateur machst selbst du fertig", sagte Kaiba arrogant, aber spornte sie dazu an nicht zu verzweifeln. "Keine sorge so einen Typ schlag ich im schlaf", sagte sie zurück und zog eine Karte. "Klasse, auf diese Karte hab ich gewartet, ich opfere meine zwei Monster und rufe meinen ROTÄUGIGEN SCHWARZEN DRACHEN. Los greif sein schleimiges Monster an.", sagte sie und der Mann hatte jetzt noch 1500 LP. "Ich lege noch eine Karte Verdeckt und beende meinen Zug", sagte sie und er war jetzt am Zug. "Ha ha ha, jetzt ist es aus, nicht einmal du kannst dieses Monster noch besiegen. Ich opfere meine zwei Monster und spiele jetzt meinen gefürchteten Ritter. Er hat eine Angriffspower von 3300 und ist deinem Drachen überlegen. Los greif es an gefürchteter Ritter und lösche ihre LP aus." (Mann) "Halt nicht so schnell, du hast meine verdeckte Karte vergessen. Lichtschwerter, so kannst du drei lange Runden nicht angreifen." (Mikani) "Das schützt dich, nur für drei Runden dann bist du mir völlig ausgeliefert." (Mann) "Das reicht mir um dich fertig zu machen." (Mikani) Mikani zog wider eine Karte. "Als erstes spiele ich die Karte Topf der Gier, sie erlaubt mir zwei weitere Karten von meinem Deck zu ziehen." (Mikani) (Bitte lass mich jetzt nicht im Stich. Ja, super.) "Jetzt bist du erledigt. Ich biete meinen schwarzen Rotaugendrachen als Tribut an.. "Was hast du vor?", schrie der Mann. "Das erkennt doch ein blinder mit nem Krückstock, du Amateur", sagte Seto und bekam prompt einen Tritt in den Bauch verpasst, richtete sich aber sofort wider auf. ..und rufe den rotäugigen finsteren Drachen. Aber damit bin ich noch nicht fertig, als nächstes spiele ich Monsterreanimation und hole meinen treuen Harpyienbruder zurück. Und nun greif ihn an rotäugiger finsterer Drache und zerstöre sein Monster." Die LP des Mannes sanken auf 1300. "Aber wie ist das möglich, mein Ritter war doch viel stärker als dein Drache." (Mann) "Das ist eine besondere Fähigkeit meines Drachen, er erhält für jedes Monster vom Typ Drachen 300 ATK und weil sich vier davon auf meinem Friedhof befinden hat er eine ATK von 3500 und nun gib ihm den Rest Harpyienbruder und lösche seine LP aus." Sagte Mikani. "Neeeeeeeeeiiiiiiiiiiiinnnnnnnnnnnnnnnnn, verloren." (Mann) "Das wirst du büßen, du kleines verdammtes Gör, unser Meister wird dir das Leben zur Hölle machen ha ha ha." Die beiden Männer verschwanden auf einmal im nichts und die Erde fing an zu beben und Mikani fiel.......... "Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhh" "MIKANIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII" Kaiba versucht nach ihr zu greifen. Mikani konnte sich noch gerade so an einem Ast an der Klippe festhalten. "Mikani, greif nach meiner Hand, ich zieh dich wieder rauf.", sagte Kaiba. "Ich, ich kann nicht.", sagte Mikani leise. "Doch du kannst, du musst mir nur vertrauen.", sprach er mit einer ruhigen Stimme. (Vertrauen, ich vertraue niemandem, oder kann ich es vielleicht bei ihm, dachte sie.) In diesem Moment sah Sie ihm in seine klaren blauen Augen, die sie besorgt ansahen und sie griff nach seiner Hand und schlang sich um seinen Hals. "Na siehst du es geht doch!", sagte er ruhig. Als sie merkte das sie Kaiba umarmte wurde sie knall rot und löste sich schnell wider von ihm. "Da - Da - Danke", sagte sie stotternd. "Komm steh auf, wir müssen wider zurück zum Strandhaus.", sagte Kaiba zu ihr. Doch als sie aufstehen wollte fiel sie wieder, doch Kaiba fing sie auf. "Wohl noch etwas wackelig auf den Beinen.", sagte Kaiba und griff nach ihrer Hand und die beiden liefen Hand in Hand zurück zum Strandhaus. (Mein Herz schlägt wie wild, bei jeder Berührung von ihm bekomme ich rasendes Herzklopfen, aber warum, warum bei ihm. Immer streiten wir uns und jetzt ist er richtig liebevoll zu mir, dachte sie) "Der Typ bringt mich echt um den Verstand", sagte sie dann ohne es zu bemerken laut aus und Seto huschte ein grinsen über seine Lippen. (Oh Gott, habe ich das gerade laut gesagt, dachte sie und sah Seto an.) "Warum tust du das?", fragte sie nach einer weile. "Was meinst du?", kam als Gegenfrage von ihm. "Ich meine warum du dich um mich kümmerst?", fragte sie und blieb stehen. "Bist du so dumm oder tust du nur so, sollte ich dich dort liegen lassen oder was.", schrie Kaiba sie sauer an. "Du musst mich ja nicht gleich so anschreien", schrie sie zurück. Als sie am Strandhaus wieder ankamen setzten sie sich auf die Couch und sahen fern und warteten bis die anderen wider kamen. Mikani sah zu Kaiba der nur auf den Fernseher starte. Auf einmal stand Mikani auf und verschwand für kurze Zeit im Bad und stand auf einmal mit einem Verbandkasten vor Kaiba. "Was?", fragte er kurz und knapp. "Du bist an der Stirn verletzt.", sagte Mikani und wollte die Wunde gerade desinfizieren als Kaiba sie am Armgelenk festhielt und sie nah an sich zog. "Und was soll das jetzt werden?", fragte er. (Mir ist auf einmal so schwindelig. Ist es seine nähe??) "Die Wunde muss desinfiziert werden, also lass mich los!", sagte sie in einem Befehlston. "Warum sollte ich?", fragte Kaiba und zog sie noch näher zu sich, so dass sie das Gleichgewicht verlor und auf ihm saß. "Und warum stellst du immer so dumme Fragen, los lass mich jetzt mal ran.", sagte sie und desinfizierte seine Wunde. Sie wollte gerade von seinem Schoß aufstehen als er sie wider runterzog. "Hee, was soll das denn jetzt werden?", fragte sie und wurde knall rot. Wider blickte sie in seine wunderschönen blauen Augen. Sie fing an zu zittern und wider wurde alles um sie herum schwarz. >>Ein Mann. Er ruft etwas, aber es ist noch so undeutlich. Seine Hand, er streckt seine Hand nach mir aus. Wider diese blauen Augen und mein Herz schmerzt so doll.<< Plötzlich wachte sie schweißgebadet auf und blickte in Setos verwirrtes Gesicht. Es war nicht mal 1 Minute vergangen und sie saß immer noch auf seinen Schoß und lehnte sich an Setos Oberkörper an. Sie konnte Setos Herz schlagen hören und sie genoss dieses Gefühl. (Hmm, komisch aber in seiner nähe fühle ich mich irgendwie geborgen, dachte sie) "Ähm, stören wir gerade?", fragte auf einmal eine Stimme und Mikani erschrak und sprang von Seto herunter. "Ähm, das dürft ihr nicht falsch verstehen. Seto und ich ........ (Man ist mir das peinlich, dachte sie.) "Ich hab mich an der Stirn verletzt und sie hat sie nur desinfiziert.", sagte Kaiba und damit war die Sache gegessen. Die anderen wollten wissen wo sie gewesen war, doch sie sagte sie hätte sich nur verlaufen. Bitte Kommis, schreibt ruhig was ihr denkt, ich kann auch mit kritik umgehen! Tschau eure Saskia Kapitel 8: 9. Kapitel: Unerwarteter Besuch ------------------------------------------ Habe mich extra beeilt und hier ist nun die Fortsetzung und das nächste Kapitel wird auch bald kommen. Ich strenge mich wenigsten an und versuche es. Also dann viel spaß. 9. Kapitel Unerwarteter Besuch Die Jungs saßen unten vor dem Fernseher und spielten Nintendo und die Mädchen waren in ihrem Zimmer. "He Mikani sag mal was ist nun vorhin zwischen dir und Kaiba gelaufen. Magst du ihn?", fragte Tea und sah Mikani erwartungsvoll an. "Was diesen unsensiblen, arroganten Kerl soll ich mögen, hast du sie noch alle.", schrie Mikani sie an, wurde aber wider knall rot. "Leugnen ist Zwecklos, du magst ihn. Gib es zu!", sagte Mai und zwinkerte ihr zu. "Sag mal Mai bist du in jemanden verliebt?", fragte Serenity. "Ähm, na ja da gibt es schon jemanden den ich mag.", sagte Mai zögerlich. "Ja und wer ist es?", fragte Serenity. Mai wollte dem Thema ausweichen und zu ihrem Glück klopfte es gerade an der Tür. "Na nu, wer kann das denn noch sein?", sagte sie und verschwand aus dem Zimmer und die anderen drei folgten ihr "Hallo, ist Kaiba hier?", fragte eine grell klingende Stimme. Als Mikani die zwei Leute sah fing ihr ganzer Körper an zu zittern. Sie konnte es nicht glauben da stand er, JOHN SHIDO. "Nein, nicht er.", sprach Mikani leise und als sich die Blicke der beiden trafen machte sie ein paar Schritte zurück. "Wer seit ihr überhaupt, wenn man fragen darf?", fragte Mai in einem nicht Willkommenden Ton. "Oh, mein Name ist Amelie Kaido und der junge Mann, der neben mir steht, ist John Shido. Wir wollten Seto Kaiba einen kleinen Besuch abstatten.", sagte sie. In diesem Moment kamen Seto und Mokuba gerade aus ihrem Zimmer und Kaibas blick fiel zuerst auf Mikani, die völlig verstört auf die Eingangstür blickte. "Was ist hier los?", fragte er dann und blickte ebenfalls auf die Eingangstür. (Oh gott, die hab ich gerade noch gebraucht. (Setos Gedanken)) "Ah Seto, da bist du ja.", freute sich Amelie und rannte auf Seto los und wollte ihn umarmen, doch da kam Mokuba dazwischen und stellte sich zwischen die beiden und Amelie fiel auf ihre Nase. (Dieser kleine Rotzbengel, fluchte Amelie in Gedanken.) "Oh, da bin ich wohl gestolpert.", sagte Amelie mit einem smilelächeln und stand wieder auf. "Was wollt ihr hier?", fragte nun ein etwas Angenervter Kaiba. "Na ja, wir waren gerade hier in der Nähe und da wollten wir dir mal einen kleinen Besuch abstatten, mein Freund.", sagte nun der Mann und ging die Treppe zu Kaiba hinauf. Er hatte blonde Haare, grüne Augen und eine sportliche Figur. Doch umso näher er Mikani kam, umso mehr versteifte sie sich. Das einzigste was sie jetzt wollte war von hier zu verschwinden. Auf einmal kam Shido auf Mikani zu, blieb aber ein paar Schritte vor ihr stehen. "Also ich muss sagen, du hast wirklich charmante Frauen um dich herum. Fast zu beneiden. Eine wirklich hübscher als die andere.", sprach Shido in einem arroganten Ton und kam noch einen Schritt näher auf Mikani zu. Doch dieses Mal mischte sich Mai ein. "Also wenn ihr was mit Kaiba zu besprechen habt, dann tut ihr das am besten unten im Arbeitszimmer." "Ach ja, dass hätte ich beinahe vergessen. Ich wollte dir eigentlich nur ein kleines Geschäft vorschlagen.", sagte Shido und kam wieder dem eigentlichem Thema nach und die drei gingen in das Arbeitszimmer. Als die drei weg waren sackte Mikani erst einmal auf dem Boden zusammen und atmete tief ein und aus. "He Mikani, ist alles o.k. mit dir?", fragten die anderen besorgt. "Ja klar, es ist alles in Ordnung. Ich bin einfach nur müde. Am besten ich leg mich ins Bett.", sagte sie und legte sich hin. Es war jetzt 24:00 Uhr, als die drei das Arbeitszimmer wieder verließen und zu den anderen stießen. "Oh, es ist schon verdammt spät und nach Hause bräuchten wir bestimmt 2 Stunden. Wir könnten bestimmt auch hier schlafen oder?", fragte Amelie Seto. "Keine Ahnung, da musst du Mai fragen. Ich leg mich in die Falle. Komm Mokuba, es ist schon spät.", sagte er abweisend und ging in sein Zimmer. Nach einigem drum herum durften die beiden auch hier schlafen. Als Mai, Tea und Serenity das Mädchenzimmer betraten ging das Gerede los und auch Mikani wachte wieder auf. "Oh tut mir leid. Wir wollten dich nicht wecken", sagte Mai. "Ach kein Problem ich konnte so wieso nicht gut schlafen, aber was ist denn los? Wieso bist du denn so aufgebracht Mai?", fragte Mikani ein wenig verschlafen. "Ach diese eingebildete Kuh, geht mir auf die Nerven. Die wollen hier doch tatsächlich noch übernachten und denkst du die fragen höflich nach, nein die denken das ist eine Selbstverständlichkeit. Ich glaube allerdings das die nur hier ist um sich an Kaiba ran zu machen, aber der hat sie vorhin ganz schön abblitzen lassen.", sagte Mai aufgebracht. "Da muss ich dir zustimmen. Also wer die einmal heiraten sollte sieht kein Land mehr. Der arme tut mir jetzt schon leid.", sagte nun Tea und fing an zu lachen, als Mai Amelie nachahmte. Gegen 1:00 Uhr gingen dann alle schlafen. Tick Tick Tick (Ach, verdammt ich kann einfach nicht schlafen. Ich muss raus hier, weg von ihm.) Mikani stand auf, rannte die Treppe herunter und verließ das Haus. (In meinem Kopf dreht sich alles.) Mikani war außer Atem und setzte sich an den Strand und lauschte den Wellen. Es war angenehm kühl. (Warum, warum habe ich nur solche angst vor ihm, warum kann er mich nicht gehen lassen und sich eine andere suchen.) knack "Wer ist da?", rief Mikani in die Dunkelheit und stand auf, als sie plötzlich eine Hand auf ihrer Schulter spürte reagierte sie reflexartig und verpasste demjenigen einen schlag in den Magen. Mikani drehte sich dann um und erkannte denjenigen. "Oh Seto, es tut mir leid!", sagte sie. "Man du hast für deine Größe nen ganz schönen Schlag drauf.", sagte er. "Was suchst du hier?", fragte sie ihn. "Ich wollte frische Luft schnappen und hab dich hier sitzen sehen.", sagte er. Mikani setzte sich wieder und schaute ins Meer. "Ach so!", sagte sie. Seto setzte sich neben sie und blickte ebenfalls aufs Meer. "Was hattest du vorhin eigentlich?", fragte er nach einer weile. "Was meinst du?", fragte sie und sah ihn an. "Als du mich vorhin verarztest hattest und als du Amelie und diesen Shido gesehen hast, hast du gezittert und schweiß stand dir auf der Stirn.", sagte er und blickte weiter aufs Meer. (Das hat er mitbekommen.) "Ich weiß nicht was du meinst.", antwortet sie und Kaiba griff nach ihrer Hand und zog sie wieder nah zu sich heran, so dass sie nur noch ein paar cm voneinander trennten und er ihr direkt in die Augen sah. "Lüg mich nicht an, du hattest angst vor ihm.", flüsterte er ihr ins Ohr. "Du hast doch keine Ahnung. Lass mich los!", schrie sie ihn an. Plötzlich spürte sie seine Lippen auf ihren. Nach ein paar Sekunden löste er seine Lippen wieder von ihren und blickte in ihr verwirrtes Gesicht. "Warum hast du das getan?", fragte sie mit leiser Stimme. "Das war die Rache für den Schlag den du mir verpasst hast", sagte er kühl. Jetzt verlor Mikani völlig die nerven, das war ihr erster Kuss und den bekam sie ausgerechnet von ihm und der hatte ihm noch nicht einmal was bedeutet. "Du verdammter Mistkerl, dass wirst du mir büßen.", schrie sie ihn an. Doch für einen Augenblick umspielten ihre Lippen ein Lächeln. "Na darauf bin ich schon gespannt. Komm wir gehen zurück.", sagte er und half ihr auf. Am nächsten Morgen beim Frühstück. Die meisten saßen schon am Frühstückstisch, bis auf Shido, Amelie und Kaiba. "Und bist du für unser Duell heute bereit?", fragte Joey und grinste Mikani an. "Na klar!", kam von ihr zurück. "Ah, was für ein schöner Anblick, ein Mädchen schöner als das andere.", kam es von Shido, der oben auf der Treppe stand. Er wollte sich neben Mikani setzten, als Kaiba hinter ihm auftauchte und ihn auf die Schulter fasste. "Entschuldigung, aber das ist mein Platz", sagte er und setzte sich. Die anderen sahen das Geschehen nur belustigend an. Kaiba trank grade an seinem Kaffee, als er die Blicke der anderen auf sich spürte und fragte dann genervt: "WAS IST??" "Ach gar nichts.", sagten die anderen im Chor, mussten aber alle etwas schmunzeln. Nach dem Frühstück machten sich alle für das kleine Turnier fertig, an dem auch Shido und Amelie teilnehmen wollten als sie davon erfahren hatten. Ca. 1 Stunde später trafen sie sich am Strand, wo Mokuba und Tea die Ansager spielten. "Herzlichen willkommen zu unserem kleinen Turnier.", sagte Tea und übergab Mokuba das Wort. "Die Losung hat folgende Startreihenfolge ergeben. Den ersten Kampf bestreiten • Joey Wheeler und Mikani Ishtar. den zweiten Kampf • Seto Kaiba und Marik Ishtar den dritten Kampf der amtierende Weltmeister • Yugi Muto und John Shido und das vierte Duell bestreiten • Mai Valentine und Amelie Kaido. (Schreibe bei jedem Duell nur kurze Szenen.) Joey und Mikani standen sich jetzt gegenüber. "Jetzt werde ich dir zeigen was ich drauf habe.", sagte er vollkommen von sich überzeugt. "Du solltest mich lieber nicht unterschätzen Joey.", sagte sie darauf. "Na dann kann es ja losgehen. DUELL", schrieen die beiden. "Joey steht jetzt noch bei 1400 LB und hat sein schwarzes Rotauge auf dem Feld. Mikani hat noch 800 LB und zwei verdeckte Monster auf dem Feld und ist am Zug.", gab Mokuba als Zwischenstand durch. "Ich opfere meine zwei Monster und rufe meinen weißen Magier und statte ihn noch mit der Zauberkarte "Buch der geheimen Künste aus. So betragen seine Angriffspunkte 2600. Und nun lösche seinen Drachen aus.", befahl Mikani und Joeys Punkte sanken auf 1200 LB. "Verdammt", schrie Joey. "Aber das war noch nicht alles mein Lieber. Jetzt spiele ich die Zauberkarte "Monsterreanimation" und hole mir dein Rotauge auf meine Seite", gab sie als nächsten Schritt und staunte nicht schlecht als sie Joey lachen sah. "Warum lachst du?", fragte sie nun etwas unsicher. "Weil Wheeler ein Idiot ist.", kam es von der Seite und es war kein anderer als Kaiba. "Halt die Klappe. Warum bist du eigentlich hergekommen?", schnauzte Joey Kaiba an. "Ich wüsste nicht was dich das angeht, aber das ist die Chance mir den Weltmeistertitel zurück zu holen.", antwortete er in seiner üblichen Art. "Mikani, dass ist das beste Duell das ich seit langem hatte.", sagte er und man konnte regelrecht das Feuer in seinen Augen sehen. Doch auf einmal wurden die beiden von einer Druckwelle weggestoßen und das Duell hatte ein frühes Ende genommen. "Ahhhhh, was war das?", fluchte Joey und fuhr sich über seinen Hintern. "Joey, Mikani ist alles in Ordnung bei euch?", fragten die anderen und liefen zu den beiden, worauf hin alles um sie herum schwarz wurde. "Verdammt, was ist hier los?", fragte Tristan. "Wir befinden uns im Reich der Schatten.", sagte nun Marik. "WAS, aber wie sind wir hierher gekommen?", fragte Tea aufgebracht. Plötzlich hörten sie ein lachen. "Wir sind hier um uns die Milleniumsgegenstände zu holen?", sprach nun ein Mann der in schwarz gehüllt war. Yugi wurde zu Yami. "Das werde ich nicht zulassen.", sagte Yami und blickte selbstsicher den Mann an. "Was ist hier los. Ich halte es hier nicht........", sagte Amelie hysterisch und brach zusammen. Aber nicht nur Amelie auch Tea, Mai und die anderen brachen alle anscheinend zusammen, bis auf Yami. "Ja ja so ist es. Menschen mit so schwachen Körpern halten es nicht lange im Reich der Schatten aus.", sagte der Mann und fing wieder an zu lachen. "Willst du dich mit mir Duellieren?", schrie Yami den Mann an. "Hmm, sei doch nicht gleich so gereizt. Ich will mir doch nur dein Puzzle holen.", sagte er und beschwört ein Monster das Yami angreifen sollte. Yami war darauf nicht gefasst und dem Monster hilflos ausgeliefert, doch wurde das Monster von jemanden aufgehalten. "Wer wagt es sich hier einzumischen? Du, aber wie ist das möglich du müsstest doch im Land der Träume sein.", schrie der Mann geschockt und seine Augen weiteten sich. "Niemand rührt den Pharao an.", sagte sie und blickte Yami kurz an. "Los Rotäugiger finsterer Drache mach ihn fertig!", befahl sie und der Drache griff ihn noch einmal an und der Mann verschwand und mit ihm auch das Reich der Schatten. Mikani brach darauf hin zusammen und Yami rannte zu ihr. "He Mikani ist alles in Ordnung mit dir? Das muss doch alles ganz schön anstrengend für deinen Körper gewesen sein? Wie hast du das nur angestellt?", stelle er eine nach der anderen Frage. Sie legte einen Finger auf seinen Mund, so dass er schwieg. (Doch wie meinte sie das, niemand rührt den Pharao an. Warum wollte sie mich beschützen?, fragte er sich in Gedanken.) "Du stellst zu viele Fragen Yami, du bist doch sonst nicht so gesprächig. Freunde müssen sich doch gegenseitig helfen oder?", antwortete sie ihm und brach schlafend in seinen Armen zusammen. Sie hat nämlich wirklich aus eigener Kraft gekämpft und nicht ihre Macht mit Hilfe des Milleniumsschlüssels eingesetzt, weil sie sich nicht vor Amelie und Shido verraten wollte, denn sie wussten dass sie den Schlüssel besaß. Die anderen wachten wieder auf und blickten Yami an, der Mikani sorgevoll ansah. "He Yugi, warum hast du Mikani in deinen Armen?", fragte nun ein leicht eifersüchtiger Mokuba und auch die anderen sahen du den beiden rüber. Yugi erklärte was passiert ist, doch ließ er die Stelle niemand rührt den Pharao an aus. Anschließend trug Yami Mikani zurück zum Standhaus und legte sie ins Bett, wo sie sich erst einmal ausruhen sollte. Tea blieb bei ihr, weil Mikani leicht Fieber bekommen hatte. Ein paar Stunden später erwachte Mikani und sah Tea die neben ihr saß und eine Zeitschrift las. "Oh, bist du aufgewacht. Und wie geht es dir? Hast du noch Fieber?", fragte Tea sie gleich und legte ihre Hand auf Mikanis Stirn. "Mir geht es gut. Keine Panik.", sagte sie gleich zu Tea, die sie aber nicht überzeugen konnte. "Du hast aber noch erhöhte Temperatur und bleibst erst noch einmal liegen.", sagte Tea und drückte Mikani wieder runter, diese wollte nämlich gerade aufstehen. Doch später schlief Tea doch ein und Mikani stand auf. Sie musste sich erst einmal umziehen. Als sie sich umgezogen hatte ging sie aus der Tür und wollte sich erst einmal was zu essen holen. Sie fasste sich noch einmal auf die Stirn und stellte fest dass sie nur noch ganz leicht Fieber hatte. Als sie die Treppen zum Wohnzimmer runter ging, musste sie feststellen dass alle sich mal eine Runde aufs Ohr gelegt hatten und das sah richtig lustig aus und Mikani fing fast laut an zu lachen, denn Joey lag halb auf Marik und dieser kuschelte sich an ihn und Duke lag in den Armen von Tristan und Bakura griff ständig nach der Hand Joey. Auch Kaiba ruhte sich anscheinend aus und Mokuba lag mit seinem Kopf auf seinem Schoß. Doch wo waren Yugi, Mai und Serenity. Da erblickte sie einen Zettel an der Tür. "Wir sind für Abendbrot einkaufen. Sind in zwei Stunde zurück. Amelie und Shido sind gegangen." Mai (Aber so lange kann ich nicht mehr warten. Irgendetwas muss ich jetzt hinter die Kiemen bekommen. Wenigsten eine Kleinigkeit, schwirrte es in ihren Gedanken und sie begab sich zur Küche.) "Nichts, das ist wirklich nichts im Kühlschrank, aber hier muss doch irgendetwas sein.", fluchte Mikani und stellte die halbe Küche auf den Kopf. "Ahhh, ich hab etwas. Einen schönen, leckeren, knackigen Apfel", strahlte sie und biss genüsslich in den Apfel hinein. "Man die haben ja einen Schlaf, ich wette ich könnte hier Tuba spielen und die würden nicht aufwachen.", murmelte sie vor sich hin und setzte sich auf den freien Sessel und beobachtete die anderen beim schlafen. Nach ca. einer viertel Stunde kamen auch schon die anderen vom Einkaufen wieder und die anderen wachten langsam auf. "He nimm deine Pfoten von mir weg", schrieen Duke und Tristan im Chor, aber auch Marik und Joey blafften sich an. "Ich weiß gar nicht was ihr habt. Das sah doch süß aus.", sagte nun eine Stimme aus dem Hinterhalt. "He Mikani geht es dir schon besser?", fragte Mokuba gleich als er sie erblickte. "Ja mach dir mal keine sorgen,", sagte sie ruhig. "Geht es dir auch wirklich gut.", fragte Yugi noch einmal nach. "Ja, mach mal nicht so ne Panik wegen ein bisschen Fieber.", sagte sie noch einmal nachdrücklich. "Na dann, mach ich dir erst einmal was Leckeres zu essen.", sagte Mai und sie ging mit Serenity in die Küche. "He und was ist mit uns??", fragte ein hungriger Joey. "Ja ja, ihr bekommt auch noch etwas.", sagte Mai und winkte ab. "Mikaniiiiiiiiiiiiiiii, ich habe doch gesagt du sollst das Bett hüten.", schrie eine besorgte Tea und lief mit einem Termohmether auf sie zu und steckte es ihr in den Mund. Die anderen fingen bei dieser Szene an zu lachen, doch dass ließ Mikani nicht auf sich sitzen und zuckte den Fotoapparat heraus. "Ich weiß gar nicht was es da zu lachen gibt, ihr saht vorhin auch wirklich niedlich aus.", sagte sie und deutete auf den Apparat. "Was, sag bloß du hast das fotografiert?", schrieen die Jungs im Chor und Mikani lächelte sie an. Der Abend verlief ruhig und am nächsten Morgen fuhren alle wieder nach Hause. Joey war enttäuscht, dass sein Duell unterbrochen wurde und schmollte. Kaiba war genervt das er seine wertvolle Zeit verschwendet hatte. Doch Yugi machte sich sorgen, denn er glaubte das eine neue Bedrohung auf sie zukommen würde. Und? Ich hoffe es hat euch gefallen. Würde mich über ein paar Kommis freuen. Tschau saskia Kapitel 9: 10.Kapitel: Verlassen und Verzweifelt!! -------------------------------------------------- Hi, Leute ich hoffe es gefällt euch? Über Kommis würd ich ma freuen. Tschau eure Saskia 10.Kapitel: Verlassen und Verzweifelt!! Seit dem Ausflug ist eine Woche vergangen und der Sonntag stand vor der Tür. Es ist 7:00 Uhr morgens und das Telefon von Mikani klingelte. "Verfluch, wer in her Gottes nahmen ruft so früh an.", fluchte sie und begab sich langsam zum Telefon. "Ja.", grummelte sie verschlafen in den Hörer und eine gut gelaunte Stimme kam ihr entgegen. "He Mikani, oh hab ich dich etwa geweckt, dass tut mir leid. Ich wollte fragen ob du mit in den Park kommst. Immerhin habe wir nicht mehr lange so gutes Wetter." "JOEY, hast du sie noch alle mich so früh zu wecken, heute ist Sonntag und da will ich ausschlafen. Ich sag dir das nur einmal, wenn du das noch einmal machst bring ich dich um. Und heute habe ich schon etwas vor.", brüllte sie in den Hörer und legte auf und begab sich wieder ins Bett. "Aua, mein Ohr.", sagte er und begab sich wieder in Yugis Zimmer. (Joey hat bei Yugi übernachtet.) "Ich hab dir doch gleich gesagt, dass du erst später anrufen sollst.", kam es von Yugi. "Ja ja, aber muss sie mich gleich so anbrüllen.", sagte er zu Yugi. "Na anscheinend ist sie ein Morgenmuffel, aber kommt sie mit?", fragte er nach und Joey schüttelte den Kopf. "Nein, sie hat gesagt sie hat schon etwas anderes vor. Aber wenn ich mir das so recht überlege, ist dass ja noch viel interessanter als der Park.", sagte er verträumt. "Was meinst du Joey?", fragte Yugi verunsichert nach. "Wollen wir ihr nicht einen kleinen Besuch abstatten und sehen mit wem sie sich trifft?", fragte Joey. "Ich weiß nicht, aber ich glaube das ist keine so gute Idee.", antwortete Yugi. Wieder bei Mikani: >> Hm, komisch es ist jetzt schon zwölf und er hätte schon vor einer Stunde da sein müssen! << >> Ans Telefon gehr er auch nicht, am besten ich schau mal im Krankenhaus vorbei. << "WASSS, er wurde bereits gestern Abend entlassen." >> Matt was ist nur los, warum meldest du dich nicht bei mir. Ist dir irgendetwas zugestoßen oder halten sie dich davon ab. << Mikani machte sich wieder auf den Weg nach Hause und hoffte das Matt sich melden würde. Gegen 19:00 Uhr machte sie sich noch einmal auf den Weg zum Supermark, um sich etwas zu essen zu kaufen. Auf dem Weg zum Supermarkt stieß sie mit einem älteren Mann zusammen. "OH Verzeihung, ich habe nicht aufgepasst!" "Mikani, bist du das?" "Oh, Herr Muto. Was machen Sie denn hier." "Ich komme gerade vom Supermarkt!" "Ich bin gerade auf dem Weg zum Supermarkt! HA HA!" Mikani machte auf Herrn Muto einen eher betrübten Eindruck und lud sie zum Essen zu sich ein, was sie sehr gern annahm. "Ah Großvater bist du wieder zurück!" "Ja und ich hab jemanden mitgebracht." "Hallo Yugi." "Mikani, schön dich zu sehen." "Das Essen war echt super. Ich habe schon lange nicht mehr so gut gegessen.", sagte Mikani und lächelte Yugi und Herr Muto an. "Ich geh dann, aber besser nach Hause es ist schon ziemlich spät!", sagte Mikani und sah dabei auf die Uhr. "Ich bring dich nach Hause!", schlug Yugi vor und wechselte dabei zu Yami und die beiden verließen das Haus. "Du brauchst mich wirklich nicht nach Hause zu begleiten, ich komme auch gut alleine klar.", sagte Mikani und blickte in Yamis klare Augen. "Ich mach das, aber gern und außerdem ist in letzter Zeit viel zu viel passiert. Was ist wenn dir etwas passiert.", sagte Yami besorgt. "Machst du dir etwa sorgen um mich. Das ist ja süß", sagte sie und fing an zu lachen als sie sah wie Yami die Röte ins Gesicht lief. "Äh na ja. Es ist nun einmal gefährlich und ich will keinen Freund verlieren. Immerhin haben sie es auf mein Puzzle abgesehen und ihr begebt euch mit mir nur in Gefahr.", sagte Yami ernst und schaute auf als er merkte das Mikani seine Hand nahm und ihn liebevoll ansah. "Jetzt hör mir mal zu! Du musst wissen ich hatte vor euch nie richtige Freunde. Meine Eltern sind früh gestorben und ich hatte nur noch meine Brüder, doch jeder von uns ist seinen eigenen Weg gegangen. Als ich euch getroffen habe, hatte ich wieder Spaß in meinem Leben. Jeder hat nun mal sein eigenes Schicksal zu erfüllen, aber niemand sagt dass man sein Schicksal alleine ertragen muss. Echte Freunde halten doch zusammen oder?" "Du hast Recht!" "Hmm!" "Was ist? Was hast du Yami?", fragte Mikani verunsichert. Yami griff nach ihrem Arm und stellte sich schützend vor sie. "Hier stimmt was nicht. Ich hab das Gefühl als wären wir hier schon einmal vorbei gekommen.", flüsterte Yami ihr zu. "Du hast Recht. Sag mal wir sind doch nicht im Reich...." "Doch, wir befinden uns im Reich der Schatten." "HA HA HA HA Ihr habt ganz schön lange gebraucht um das mitzukriegen, Pharao." Ein Mann in einem schwarzem Gewand und Kapuze tauchte vor den beiden auf und stellte sich ihnen gegenüber. "Wer bist du und was willst du von uns?", schrie der Pharao ihn an. "Keine Angst, ich bin heute nicht hier um mich mit euch zu duellieren. Ich wollte euch nur einmal kennen lernen. Den grausamsten Pharao aller Zeiten begegnet man ja nicht jeden Tag." Mikani schupste Yami zur Seite und stellte sich jetzt vor ihm. "Was redest du da? Yami ist kein böser Herrscher gewesen.", schrie Mikani den Mann sauer an. Plötzlich streckte dieser seine rechte Hand nach ihnen aus und schwarze Blitze sausten an Mikani knapp vorbei und trafen den Pharao. Mikani drehte sich langsam um und blickte schockiert auf Yami. Yami sank auf die Knie und fasste sich um den Magen. Um ihn herum war ein schwarzer Nebel, der ihn zu verschlucken drohte. "Was hast du gemacht?", schrie Mikani und versuchte an Yami heranzukommen und wurde bei dem Versuch zurückgestoßen. "Er verdient nur seine gerechte Strafe!", sagte er tonlos. "Wer denkst du eigentlich wer du bist, dass du über Leben und Tod entscheiden willst?", sagte Mikani eben so tonlos und sah ihn mit glasigen Augen an und ihr Milleniumsschlüssel fing an zu leuchten und Mikani ging wieder auf Yami zu. "Gib auf, du kommst nicht an ihn ran!", sagte der Fremde spöttisch, doch erntete er für diese Bemerkung nur ein Grinsen. "Du hast keine Ahnung mit wem du es zu tun hast.", sagte sie und bahnte sich den Weg zu Yami frei. Als sie bei Yami war konnte sie die Leere in seinen Augen sehen und umarmte ihn. "Yami hörst du mich! Bitte komm wieder zu dir, es ist nicht wahr, du warst kein böser Herrscher. Du musst mir glauben. Das was du siehst ist falsch. Yami bitte komm wieder zu mir zurück. Lass mich nicht alleine.", flüsterte Mikani zum Schluss und Tränen liefen ihr die Wange entlang. >> Wer ist da? Lasst mich in Ruhe, ich bin nicht Gut! << "Yami!" >> Jemand ruft nach mir. << Plötzlich tauchte vor Yami ein Mann in einem weißen Gewand und grünen Augen auf, der seine Hand nach ihm ausstreckte, die Yami zögerlich nahm. Als Yami die Hand des Mannes berührte überkam ihn eine Vision. Vision: " Ein Mädchen saß weinend auf dem Boden. >> Wer ist das? << "Da bist du ja! Wir haben dich schon überall gesucht. Komm wir gehen wieder nach Hause.", sagte der junge Yami und streckte seine Hand nach dem Mädchen aus. >> Das sind ja Kaiba und ich. << "Ich weiß aber nicht wo mein zu Hause ist. Ich habe keine Familie mehr. Also wo soll ich hin?!", sagte das kleine Mädchen mit einem verheulten Gesicht. "Dummkopf!", schrie auf einmal der ältere von den beiden Jungs und kniete sich ebenfalls zu ihr runter. "Wir sind jetzt dein Familie!", sagte er sanft und lächelte sie an und das Mädchen nahm von jedem eine Hand und sie begaben sich wieder in den Palast. "Und wehe du haust wieder. Wenn du das noch einmal tust werden wir dich nicht mehr suchen und du wirst persönlich von mir bestraft. Hast du verstanden?", sagte der braunhaarige und das Mädchen nickte. >> Was hat das zu bedeuten? <<" Vision Ende. "Yami!" >> Wieder diese Stimme. << Auf einmal sah ihn der Mann im weißen Gewand wieder an und Yami konnte seine Stimme in sich hören. "Ihr habt diesem Mädchen einmal versprochen das ihr ihre Familie ersetzt und sie nie mehr alleine lasst, wollt ihr jetzt euer Versprechen brechen und sie alleine lassen." >> Du hast recht ich muss wieder zurück zu meinen Freunden. Und außerdem ruft mich jemand und sie soll endlich aufhören zu Weinen. Kannst du mich zurückbringen? Warte, wer bist du eigentlich?? Mann nennt mich den weißen Magier.<< "Yami bitte wach doch auf!" "Ahh" Yami öffnete seine Augen und glitt mit sein Hand über ihre Wange und wischte ihre Tränen weg und Mikani löste sich von ihm und fiel ihm auch gleich wieder vor Freude um den Hals. Yami und Mikani waren immer noch von dem schwarzem Nebel umgeben. "WAS, ABER WIE IST DAS MÖGLICH. Du hättest nie wieder aufwachen dürfen.", schrie der Mann. "Du solltest mich nicht unterschätzen. Ich habe viele Freunde die mir beistehen.", sagte er und Yugi und Mikani stimmten mit ihm überein. Yami setzte jetzt sein Kraft seines Puzzles ein und zerstörte die Barriere zwischen ihnen. "VERFLUCHT! Das wirst du noch bereuen! Das war nämlich erst der Anfang, wir werden jeden von euch ausschalten!", sagte er lachend und verschwand. "He, Mikani du kannst mich wieder los lassen, wir sind bei dir zu Hause.", sagte er und sah in Mikanis immer noch verheultes Gesicht. "Ich werde dir keine Sorgen mehr machen.", sagte Yami als er merkte das Mikani noch immer wie eine Klette an ihm hing und als er das Sagte lief sie rot an und löste sich von ihm. "Versprochen?", fragte sie leise und sah Yami verlegen an. "Versprochen!", sagte er und verabschiedete sich von ihr. "Was meint ihr damit das Mikani verschwunden ist?", fragte ein schockierter Mokuba. "Na ja sie war heute nicht in der Schule und bei ihr zu Hause scheint auch niemand zu sein.", sagte Tea. "Hoffentlich ist ihr nichts passiert!", sagte Yugi und blickte verlegen zu Tea. "Wenn die Kerle ihr etwas angetan haben können sie etwas erleben.", sagten Marik und Joey im Chor. Es wurde langsam dunkel und Mikani lief bei strömenden Regen ziellos die Straßen entlang. Ihre Augen waren leer und kalt. >> Wieso, wieso hat er das getan? Warum hat er mich verraten und alleine gelassen? << Mikani lief schon den ganzen Tag durch die Straßen von Domino und brach erschöpft auf einer Bank zusammen. >> Ich fühl mich nicht gut. Mir ist heiß und das Atmen fällt mir schwer. << Auf einmal kamen vier Typen auf sie zu und quatschten sie an. "He Süße, du bist ja klitsch nass. Willst du nicht mit zu mir kommen, da kannst du dich aufwärmen.", sagte der eine Typ. >> Was wollen die von mir? << "Verschwindet!", sagte Mikani ohne ihn eines weiteren Blickes zu würdigen. "Ich glaube du verstehst mich nicht richtig. Das war keine Frage.", sagte der Junge bedrohlich und glitt mit seiner Hand über ihren Oberschenkel. Mikani schlug seine Hand weg und sah ihm direkt in die Augen. "Nein, ich glaube du verstehst mich nicht. HAU AB!", flüsterte sie ihm ins Ohr und ihm lief ein Schauer über den Rücken, doch ließ er sich nicht abschrecken. "Na los komm schon, wir wollen uns doch nur etwas amüsieren.", flüsterte er ihr ebenfalls ins Ohr. Mikani stand auf und wollte gehen, als sie der Typ am Handgelenk festhielt und sie auf die Bank zurückzog und sich auf sie setzte. >> Verdammt, ich kann meinen Körper nicht bewegen. Was ist nur los?? << Mikani versuchte zu schreien, doch ihre Stimme versagte und sie konnte nur noch die Umrisse ihres Gegenübers erkennen. Dieser hielt ihre Hände fest umschlossen und beugte sich zu ihren Lippen vor, doch wurde dieser plötzlich von ihr runter gerissen. Mikani brach vor Erschöpfung zusammen und konnte nur noch hören wie sich die Typen aus dem Staub machten. "Was macht du hier....?" >> WER... IST DAS....? DIESE WÄRME.... WIE IN SEINEN ARMEN DAMALS... << "Also sie braucht auf jeden fall viel ruhe. Ich lasse ihnen die Medizin da, aber wenn ihr Fieber diese Nacht nicht sinkt, sollte sie unbedingt ins Krankenhaus." "Ich habe verstanden. Aufwidersehen." "Aufwidersehen Mr. Kaiba und kümmern sie sich gut um sie." >> WO BIN ICH...? NEIN.... << GARAM PODOMP "Wo willst du hin, wenn ich fragen darf?", sagte Kaiba und stellte sich mit verschränkten Armen gegen den Türrahmen und sah auf die Boden liegende Mikani. "Ich... Ich will nicht, dass du dich um mich kümmerst.... Ich will niemanden mehr zur last fallen, und nun....", sagte Mikani schwer Atmend. "Tja, Pech gehabt...", sagte Kaiba und legte Mikani wieder zurück ins Bett. "Dann hättest du nicht vor meiner Firma zusammenbrechen sollen.", sagte Kaiba überheblich. "Warum... Warum tust du das?", fragte Mikani und Tränen bahnten sich ihren Weg. "Du tust immer so stark, aber in Wirklichkeit bist du schwach und zerbrechlich.", sagte Kaiba sanft und Mikani blieb die Luft weg. "Was weißt du schon?" "Hmm?" "Was weißt du schon von meinem Leben? Wer hat dir eigentlich erlaubt dich so in mein Leben einzumischen?", schrie sie Kaiba an und zuckte zusammen als er sie in seine Arme zog. "Warum, warum nur? Wieso lassen mich alle die ich liebe alleine?", sagte Mikani und die Erinnerungen von letzter Nacht liefen noch einmal in ihr ab. RÜCKBLICK Als Mikani die Tür zu ihrem Apartment öffnen wollte hörte sich plötzlich ein Geräusch hinter sich und drehte sich um. "Hallo Saki!" "Matt!" Mikani freute sich und ging auf ihren Bruder zu, doch durchdrang sie auf einmal ein komisches Gefühl und sie blieb kurz vor ihm stehen. "Was ist denn los? Ich dachte du freust dich wenn du mich siehst!", sagte er und fing an zu lachen. "Was ist mit dir los?", fragte Mikani zögerlich und eine schwarze Aura bildete sich um Matt. "Was soll schon mit mir los sein?", fragte er und zog sich sein schwarzes Kapee über und Mikani schlug sich die Hand vor den Mund. "Du? Du warst es der uns Angegriffen hast. Aber warum hast du das Getan?", fragte Mikani völlig verstört. "Du fragst warum ich das getan habe. Warum sollte ich nicht? Wer sagt dir das du auf der richtigen Seite stehst?", sagte er und starrte seine kleine Schwester an und ging auf sie zu. "Du bist nicht mehr du selbst! Jemand hat die eine Gehirnwäsche verpasst, aber wer?", sagte Mikani, um eine Grund zu finden warum sich ihr Bruder so seltsam benahm. "Was redest du für einen Unsinn, niemand hat mir eine Gehirnwäsche verpasst. Ich tue das aus eigener Entscheidung. Aber weißt du wirklich nicht wer dir das alles antut??", sagte er und Mikani blieb für einen Moment das Herz stehen. "NEIN, nicht er?", flüsterte Mikani und sank auf die Knie. "Du hast nur noch eine Chance, komm mit mir und dieser Alptraum ist vorbei.", sagte Matt und reichte ihr seine Hand. >> Was soll ich nur tun?? Wenn ich nicht mitgehe bringe ich die anderen nur noch mehr in Gefahr. Das kann ich nicht mit meinem Gewissen vereinbaren. << Sie wollte nach Matts Hand greifen, als plötzlich ihr Schlüssel anfing zu glühen und ein Mann mit weißem Gewand vor ihr erschien und sie daran hinderte mit Matt mitzugehen. "Verdammt, wie ist das möglich? Wen wir uns das nächste mal wieder sehen, stehen wir uns wohl als Feinde gegenüber.", fluchte Matt und verschwand. Der mysteriöse Fremde griff nach ihrer Hand und half ihr auf. "Du bist doch der weiße Magier, aber wie...?", sagte Mikani doch verschwand ihr Retter auch gleich wieder im nichts. RÜCKBLICK ENDE Kaiba hielt sie solange in den Armen bis sie aufgehört hatte zu weinen und einschlief. "Was ist nur passiert?", flüsterte Kaiba und wachte über die schlafende Mikani und legte ihr dabei ein paar Haarstränen aus dem Gesicht. Kapitel 10: 11. Kapitel: Eine schwerwiegende Entscheidung --------------------------------------------------------- Hallo, wie versprochen habe ich das Kapitel heute hochgeladen. ich hoffe es gefällt euch. über kommis würd ich mich freuen. tschau tschau sasi 11. Kapitel: Eine schwerwiegende Entscheidung "Hmm, wo bin ich?" Mikani ist aufgewacht und sah sich in dem großen Raum um und sah neben ihr Kaiba liegen, der tief zu schlafen schien. "Sag bloß du hast die ganze Nacht über mich gewacht?", flüsterte sie ihm ins Ohr. Erst jetzt bemerkte sie das Kaiba ihre Hand fest hielt und sah ihn schmunzelnd an. Doch als sie merkte dass er aufwachte, tat sie so als würde sie schlafen. (Oh gott, wie kindisch ><) Kaiba stand auf und verließ das Zimmer, doch schaute er noch einmal kurz auf die schlafende Mikani. Als er aus dem Zimmer war, öffnete Mikani wieder ihre Augen und schaute auf ihre Hand. Sie spürte noch die wärme von Kaiba auf ihrer Haut. (Er ist die ganze Nacht bei mir gewesen und hat meine Hand festgehalten. Es war ein schönes Gefühl. Aber... warum, warum tut er das nur für mich? Es passiert schon wieder, alle die mit mir was zu tun haben bringe ich in Gefahr. Jetzt ist sogar schon Matt gegen mich. So kann es doch nicht weiter gehen! Matt....) Mikani lag noch eine ganze weile da und dachte nach. Doch hielt es Mikani nicht länger im Bett aus, stand auf und suchte ein Badezimmer, was sie auch gleich im Nebenzimmer fand und ging unter die Dusche. Nach einer viertel Stunde ging sie aus der Dusche und legte sich ein Handtuch um. "Das tat gut, aber wo sind eigentlich meine Sachen die ich gestern hatte und wer hat mir diesen Schlafanzug angezogen. Kaiba wird doch nicht..........", bei diesen Gedanken lief Mikani rot an und trat aus dem Badezimmer, um irgendetwas anziehbares zu finden, als es plötzlich an der Tür klopfte und eine etwas älter Frau, um die 50 das Zimmer betrat und Mikani freundlich anlächelte. "Ach, wie ich sehe sind sie schon auf.", sagte die ältere Dame freundlich. "Äh ja." "Master Kaiba hat mich gebeten ihnen etwas frisches zum anziehen zu geben und ihre Schuluniform habe ich auch ausgewaschen, sie muss aber noch trocknen. "Aber, dass ist doch ein Schlafanzug.", sagte Mikani verdutzt. "Der Arzt hat gesagt sie sollen sich schonen, sonst kommt das Fieber wieder und sie liegen noch länger im Bett. Und sie müssen wissen Master Kaiba nimmt diese Angelegenheit sehr ernst.", sagte die alte Dame etwas nachdrücklich und Mikani sah sich gezwungen ihn anzuziehen und sich wieder ins Bett zu legen. Doch eine Frage beschäftigte Mikani die ganze Zeit und sie stellte sie der Frau. "Ähm, entschuldigen sie, aber haben sie mich umgezogen oder ...?", Mikani war die Frage peinlich und sah die Frau schüchtern an. Die alte Dame lächelte Mikani an. "Keine sorge, junges Fräulein. Ich habe sie umgezogen. Sie waren ja klitsch nass, als der junge Herr sie mitgebracht hat und sie hatten hohes Fieber." "Mikani!" Jetzt sah die Frau, Mikani verwundert an. "Nicht junges Fräulein, einfach nur Mikani und wie darf ich sie nennen?", fragte Mikani. "Oh, nenn mich einfach Yuu. Möchten sie etwas essen." "Nein danke ich habe keinen Hunger. Ich glaube ich schlaf noch ein bisschen.", sagte Mikani, die doch noch etwas mitgenommen war. "Master Kaiba und Mokuba sind außer Haus, wenn sie einen Wunsch haben, rufen sie mich einfach." "Ich hätte noch eine Frage. Haben sie hier eine Bibliothek?" "Oh ja, Master Kaibas Vater hat eine ausgezeichnete Bibliothek. Sie ist gleich 3 Türen weiter.", sagte Yuu und verließ das Zimmer. "Guten Abend Master Kaiba. Guten Abend Mokuba." "Guten Abend Yuu.", sagte die beiden. "Wie geht es Mikani?", erkundigte sich Mokuba bei Yuu und sah sie besorgt an. Yuu machte ein besorgtes Gesicht. "Ich mache mir große Sorgen um das junge Fräulein. Sie hat den ganzen Tag nichts gegessen. Und getrunken hat sie auch nur sehr wenig. Und ihr Fieber steigt und sinkt.", sagte sie mit einer besorgten Stimme. "Die ärmste ........" "Was macht ihr denn hier?", fragte Kaiba und sah die Truppe abwertend an. "Mokuba hat uns gesagt das Mikani bei dir ist und da wollten wir ihr einen Krankenbesuch abstatten.", sagte Tea und Yugi musste mit Tristan versuchen Joey davon abzuhalten auf Kaiba los zu gehen. BOOM "Was war das?", fragte Marik. "Das kam aus dem Garten!", schrie Mokuba und alle rannten in Richtung Garten. Als sie im Garten ankamen sahen sie wie Mikani liegend auf dem Boden lag. "Ahh, verdammter mist. Schnell verschwindet, dass ist eine Falle!", schrie Mikani zu der Gruppe die auf sie zukam. "HA HA HA, schön das uns auch der Pharao mit seiner Anwesenheit beehrt.", sagte ein Mann im schwarzem Gewand, mit einem blassen Gesicht. "Was willst du?", fragte Yugi. "Ich will nur das was mir gehört.", sagte er und schleuderte eine Art Energieball auf die Gruppe. "Tea pass auf!", schrie Yugi und legte sich schützend über sie. Schwarzer Rauch bildete sich und sie konnten nichts mehr sehen. Als sich der Rauch wieder auflöste, hatte der Mann Mikani in seiner Gewalt. "Lass Mikani los!", schrie Yami. "Ich hole mir nur das was mir zusteht.", sagte er und fing an zu lachen. "Ich bin von niemanden das Eigentum!", flüsterte sie so dass nur der Mann es hören konnte. "Ach, wirklich. Du bist mein und wirst auch immer mein sein, aber wenn du dich entschließt zu mir zurückzukommen lasse ich deine Freunde in Ruhe.", flüsterte er ihr ins Ohr. "Shido!", sagte sie geschockt. >> Shido benutzt diesen Mann als Marionette, aber wie ist das möglich? << "Lass sie gefälligst los!", schrie Marik und holte seine Duelldisk hervor, genau wie Yami, Joey und Kaiba. "Du wagst es mich herauszufordern." Der Mann streckte seine Hand raus und ein schwarzer Pfeil durchbohrte Mariks Brust. Mariks Augen verloren an Glanz und er sannk auf dem Boden zusammen. "NEIN MARIK!", schrie Mikani und ihr Milleniumsschlüssel fing an zu leuchten und der Mann ließ sie los. "Aber wie ist das möglich?", fragte Yami der sprachlos zu Mikani sah. "Du kannst dich nicht erinnern, aber ich war früher einmal eine von deinen Priestern. Ich habe, aber auch keine Erinnerungen von damals.", sagte sie und brach zusammen. >> Mir ist so heiß, mein Fieber ist wieder gestiegen. << "Oh wie rührend, aber könnt ich euer Gespräch auf später verschieben. Ich glaube wir haben hier ein paar andere Probleme.", sagte Kaiba genervt und kniete sich zu Mikani und half ihr auf. Mikani lehnte sich an ihn an. Ihr ganzer Körper zitterte und ihr Kopf fühlte sich so an, als würde er gleich explodieren. "Denkt bloß nicht, dass ich mich schon geschlagen gebe. Der Spaß fängt jetzt erst richtig an. Dies wird alles Bisherige in den Schatten stellen. Ich rufe gestrafter Adler. Los greif den Pharao an!" "Aber wie ist das möglich. Gestrafter Adler ist doch ein Fusionsmonster.", sagte Yami, als der übergroße Adler seinen Angriff auf ihn startete. Yami öffnete wieder seine Augen und nichts war geschehen. "Aber wie...", fragte sich Yami und ein schwarzer Drache tauchte vor ihm auf und beschützte ihn. "Ich lasse nicht zu das du meinen Freunden etwas antust!", sagte Mikani, die ihre Monsterkarte rotäugiger finsterer Drache, dem Mann entgegenstreckte. "Du forderst mich heraus. Du machst mich langsam ganz schön wütend, reicht es nicht schon das wegen dir dein Freund ins Reich der Schatten gehen musste!", sagte er und deutete auf Marik und Mikani wusste ganz genau das Shido mit ihr Sprach. Kaiba musste sie festhalten damit sie nicht umfiel, doch schossen Mikani jetzt alle möglichen Gedanken durch den Kopf. >> Du bist dem Wahnsinn verfallen Shido..... Aber du hast Gewonnen. Saki Kaido wird wieder zurückkommen. Doch nur unter der Bedingung, dass du sie in ruhe lässt und Marik wieder aus dem Reich der Schatten erlöst! << Als ob Shido ihre Gedanken lesen konnte verschwand der Mann und die Abenddämmerung kam wieder zum Vorschein. Kaiba nahm Mikani in seine Arme. "Lass mich runter, ich kann selber gehen!", sagte Mikani bockig. "Ach ja, du würdest nicht mal einen Meter weit kommen. Du zitterst ja am ganzen Leib, also zier dich nicht so und lass dich von mir in dein Zimmer tragen. Roland bring Marik in ein freies Zimmer. Und ihr geht am besten nach Hause.", sagte Kaiba und ging mit Mikani die Treppe rauf, die der Gruppe noch zuwinkte. "Also Leute ich glaube auch es ist besser wenn ihr jetzt geht. Ihr könnt Morgen ja wieder vorbeikommen.", sagte Mokuba und verabschiedete sich von den anderen. "Was für ein Tag.", sagte Tea und sah auf den nachdenklichen Yugi. "Du machst dir Gedanken über Mikanis Worte, das sie früher an der Seite des Pharaos gekämpft hat, oder?", sagte Tea. "Woher weißt du das?" "Das merkt doch nen Blinder mit nem Krückstock.", kam es von Joey. "Das würde zumindest erklären warum sie mir damals so bekannt vorkam.", sagte Yami zu Yugi. "Aber ich hab so ein komisches Gefühl. Fandet ihr es nicht auch merkwürdig das der Typ auf einmal, einfach so gegangen ist. Als ob er bekommen hat was er wolle.", sagte Yugi besorgt. (Ja du hast recht, aber was wollte er eigentlich?, sagte Yami zu Yugi) "Ich glaube wir werden nie unsere Ruhe haben.", sagte Joey und verabschiedet sich mit Tristan, da diese jetzt in eine andere Richtung mussten. "Wir sehen uns Morgen in der Schule.", sagte Tea und winkte ihnen noch zu. "Ich hab es satt!" "Was meinst du Yugi?", fragte Tea. "Jedes mal passiert irgendetwas. Ich hab angst das irgendwann jemand sterben könnte.", sagte Yugi und erschrak als Tea ihn von hinten umarmte. "Du bist daran nicht schuld. Es ist dein Schicksal. Doch wir werden immer an deiner Seite sein.", sagte Tea sanft und Yugi griff nach ihrer Hand. "Ich danke dir.", sprach er zaghaft und küsste ihre Hand. Wieder bei Kaiba. Kaiba legte Mikani in ihr Bett und wollte gehen, doch eine Frage beschäftigte sie die ganze Zeit. "Kaiba?" "Was ist?", fragte er und drehte sich zu ihr und sah sie abwartend an. "Sag, wenn ich fort ge..." Mikani brach ihren Satz ab. Sie konnte ihn nicht aussprechen. Obwohl sie seine Antwort zu gern gehört hätte. "Ach nichts. Gute Nacht!", sagte sie und legte sich hin. Kaiba sah sie noch einen Moment irritiert an, doch verließ er das Zimmer ohne ein weiters Wort. Mikani wachte in dieser Nacht wieder schweißgebadet auf. "Wieder dieser Traum. Ein Mann mit blauen Augen streckt mir seine Hand entgegen. Er ruft etwas, aber ich verstehe ihn nicht. Ein Schrei, das war doch der Schrei eines Drachen. Was hat das nur zu bedeuten?" Mikani sah auf die Uhr die 23:00 Uhr schlug. Sie konnte nicht mehr schlafen und ging zu Tür, wo sie zwei Stimmen hörte. Sie lief in die Richtung, woher die Stimmen kamen und auf einmal stürmte eine junge Frau um die 25 Jahre aus dem Zimmer. "Du Mistkerl!", schrie die junge Frau und bemerkte erst jetzt Mikani und sah sie missbilligt an. Sie hatte langes schwarzes Haar, grüne Augen und war sehr gut gebaut. "Es tut mir leid, aber du bist nun mal nicht mein Typ. Also verschwinde und du kannst Morgen früh gleich deinen Tisch räumen", sagte eine bekannte Stimme, bei der einem die Nackenhaare zu Berge stehen. "Ach und wer ist die kleine hier? Deine kleine Schwester?", sagte die Frau abwertend und Mikani wurde allmählich stink sauer. Was hatte sie jetzt nur mit der ganzen Sache zu tun. "Jetzt hör mir mal zu...", fing Mikani aufbrausend an, doch wurde sie von Kaiba zum schweigen gebracht, er zog sie zu sich und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss, der es in sich hatte und die Frau zum kochen brachte. Nach dem Mikani keine Luft mehr durch ihre Erkältung bekam, lösten sich ihre Lippen wieder von einander und Mikani sah Kaiba verwundert an. Doch fing er fies an zu Grinsen und Mikani verstand jetzt was vor sich ging und wurde jetzt wieder sauer und hätte Kaiba am liebsten den Hals umgedreht, doch hebte sie sich das für später auf und spielte mit und drehte sich mit dem Gesicht wieder zu der Frau. "Es tut mir leid, aber sie ist nicht meine kleine Schwester.", sagte er nur und legte seinen Arm um Mikanis Hüfte und zog sich leicht zu sich heran. "Was, du willst mir doch nicht erzählen das du auf diese kleine Göre stehst. An der ist doch nichts dran.", sagte sie aufgebracht, doch erntet sie nur ein bösen Blick von Kaiba. Mikani musste sich jetzt wirklich zusammen reizen um nicht gleich auf sie los zu gehen. "An ihr ist mehr dran als an dir. Und jetzt verschwinde.", sagte er in einem Befehlston und sie stampfte aus dem Haus. Als sie das Haus verlassen hatte, trat Mikani Kaiba erst einmal mit voller Wucht auf den Fuss und dieser ließ sie wieder los. "Ahh, was hast du denn?" "Fragst du mich wirklich was ich hab? Du hast mich benutzt um diese Frau los zu werden. Du denkst immer nur an dich. Weißt du eigentlich wie ich mich gefühlt habe. Du bist nicht besser als...", schrie sie Kaiba an und kehrte ihm den Rücken zu und wollte wieder in ihr Zimmer. Plötzlich merkte sie wie sich zwei Arme um ihren Körper schlangen und sie an sich drückte. "Es tut mir leid.", flüsterte er sanft in ihr Ohr und löste sich wieder von ihr und ging. Mikani blieb noch eine Weile stehen. Seine Stimme war so sanft und liebevoll, ihr Herz schlug wie wild. >> Wieso, wieso muss alles nur so kompliziert sein, dachte sie und fasste sich an ihr Herz, was nicht aufhören wollte so schnell zu schlagen und mit der anderen Hand strich sie über ihre Lippen und dachte wieder an den Kuss. Bei diesen Gedanken lief sie rot an. Der Kuss war so sanft und leidenschaftlich. << Mikani legte sich wieder in ihr Bett und konnte nur noch an diesen Kuss denken, was sie zur Weißglut brachte. Am Morgen stand sie früh auf, sie hatte nur noch leicht erhöhte Temperatur und ging zum Frühstück runter, wo auch schon Mokuba und Kaiba saßen. Als sie Kaiba in die Augen sah lief sie leicht rot an. "Morgen Mikani, wie geht es dir?", kam es freudestrahlend von Mokuba. "Guten Morgen. Mir geht es schon wieder ganz gut.", sagte sie und setzte sich zu Mokuba und Kaiba. "Oh ich muss los. Wir sehen uns später. Tschau.", sagte Mokuba. "Mokuba warte mal kurz. Ich hab etwas für dich.", sagte Mikani und ging auf Mokuba zu und hielt ihm etwas glitzerndes entgegen. "Aber das ist doch dein Armband.", sagte Mokuba und sah Mikani verwundert an. "Ja, aber ich möchte dass du sie hast.", sagte sie und lächelte ihn an. "Danke, ich werd sie in ehren halten.", sagte er und umarmte Mikani. "Tschüss. Tschüss Seto.", sagte Mokuba zu den beiden. "Tschüss.", kam es von Kaiba. "Leb Wohl.", sagte Mikani leise, so das es niemand hörte. Mikani setzte sich wieder zurück und aß ihr Frühstück. "Wie geht es Marik?", fragte Mikani und sah zu Kaiba auf. "Unverändert. Er schläft, seine Werte sind stabil.", sagte er und stand auf. "Ich muss jetzt los. Ich bin heut Abend wieder zu Hause. Bis später.", sagte er und wollte gehen. "Seto!", rief Mikani. "Ja?", sagte er sanft und spürte nur noch wie Mikani ihn auf die Wange küsste. Kaiba war für einen Moment sprachlos und sah sie nur verwundert an. "Danke für alles.", sagte sie und lächelte ihn an. Sein Gesicht war einfach zu köstlich. Kaiba konnte es nicht fassen, noch nie in seinem Leben hat ihn eine Person so aus der Fassung gebracht. "Keine Ursache. Tschüss.", murmelte er und ging. Nach dem er das Haus verlassen hatte verschwand ihr lächeln und sie ging hinauf auf ihr Zimmer und räumte ihre Sachen zusammen und zog sich ihre Schuluniform an. "Roland?" "Ja. Oh, wo wollen sie denn hin?", fragte Roland und sah sie erstaunt an. "Könnten sie mir einen Gefallen tun?", fragte sie höflich. "Ja, aber natürlich.", sagte er. "Könnten sie mich zum Bahnhof fahren. Ich will Kaiba nicht zur Last fallen und möchte zu Verwandten fahren." "Wie sie wünschen. Folgen sie mir bitte!" "Könnten wir vielleicht vorher noch bei meiner Wohnung vorbeifahren. Ich muss noch ein paar Sachen holen.", sagte sie traurig, als sie vom Gelände fuhren. "Haben sie Alles Miss?", fragte Roland als Mikani ihm mit zwei Koffern entgegenkam, die er ihr abnahm und in den Kofferraum verstaute. "So da wären wir.", sagte Roland holte die Koffer aus dem Kofferraum und stellte sie auf einen Wagen. "Ich danke ihnen." "Keine Ursache." "Würden sie diesen Brief noch Seto geben, wenn er von Arbeit kommt. Da steht noch einmal alles drin.", sagte sie und lächelte ihn an. Doch sah Roland in ihre Augen, die alles andere als glücklich aussahen. "Aufwidersehen", verabschiedete sich Roland. Mikani verbeugte sich und verabschiedete sich ebenfalls. Als Roland ihr kurz den Rücken zudrehte war sie auch schon verschwunden. Es fing an zu Regen und Mikani war jetzt bereits zwei Stunden mit dem Zug unterwegs. "Haltet ihr es für die richtige Entscheidung, jetzt einfach so zu verschwinden?" "Hmm", Mikani blickte vom Fenster weg und sah auf den Mann der ihr gegenübersaß. "Was suchst du denn hier Shadi?", kam es nur von ihr, doch gab er ihr darauf keine Antwort. "Jetzt sieh mich nicht so an. Es ist meine Entscheidung. Nur so kann ich meine Freunde vor Shido beschützen.", fuhr sie ihn an. "Euer Schicksal ist nun einmal an diesen Milleniumsgegenstand gebunden.", sagte Shadi tonlos. "Schicksal? ... Was ist Schicksal? ... Und was ist mein Schicksal? ... Gibt es überhaupt das Schicksal? ... Ist wirklich schon alles ... vorherbestimmt, was geschehen wird? ... Ist es dein Schicksal als Geist für immer die Gegenstände zu hüten?", sagte sie eben so tonlos und streichelte mit ihrer Hand seine Wange entlang, die durch ihn hindurch ging. Wieder antwortete er nicht und sah sie nur an. "Verzeih meine Worte, aber es macht mich wahnsinnig. Weißt du es gibt mehrere Wege den Pharao zu beschützen und ich gehe nun einmal diesen Weg.", sagte sie und blickte wieder in Shadis Augen. "Was habt ihr vor?", fragte dieser nur. "Das bleibt mein Geheimnis, aber bitte nimm wieder den Milleniumsschlüssel in deinen Besitz. Bei dir ist er besser aufgehoben, als bei mir.", sagte sie und reichte ihm den Schlüssel. "Ihr müsst mich nur rufen und ich gebe ihn euch zurück. Ihr seit die Priesterin, der Milleniumsschlüssel hat euch auserwählt.", sagte er. "Shadi? War es meine schuld das ihr dieses Schicksal erleiden musstet.", fragte sie ihn. "Nein, daran seit ihr nicht schuld.", sagte er und verschwand. Drei Stunden später stand Mikani völlig erschöpft vor einem Tempel. Als Kaiba nach Hause kam, kam ihm auch gleich ein aufgeregter Mokuba entgegen. "Seto, Mikani ist weg!", sagte dieser aufgebracht. "Was sagst du da?" "Master Kaiba." "Ja." "Das junge Fräulein hat mir diesen Brief für euch gegeben. Sie hat gesagt dort steht alles drin." Kaiba öffnete den Brief gleich und las ihn sich in wenigen Sekunden durch. "Was steht denn drin?", fragte Mokuba neugierig. "Leb wohl!", sprach Kaiba nur und konnte seinen Blick nicht von dem Zettel abwenden. "Was? Das ist alles?", fragte Mokuba. Als er den Briefumschlag weglegen wollte sah er dass noch ein Zettel und etwas anderes in dem Umschlag waren. "Pass gut auf ihn auf.", sagte er leise und nahm die Karte des rotäugigen finsteren Drachen heraus. >> Aber das ist doch ihre Lieblingskarte, sie würde sie doch nie freiwillig weggeben. Was ist nur geschehen?? Was da steht ja noch etwas. P.S.: Versuch mich erst gar nicht zu finden. Es ist zwecklos. ک<< "Ja. Was denkt sie sich eigentlich? Roland wo habt ihr sie hingebracht?", fragte Seto wütend. >> Du glaubst doch nicht, dass du so einfach verschwinden kannst? <<, dachte Kaiba und zerknüllte den leeren Briefumschlag. "Zum Bahnhof, sie wollte sich bei Verwandten erholen.", sagte Roland. "Wir werden sie doch finden oder Bruder?", fragte Mokuba. "Das verspreche ich dir, so einfach wird sie mir nicht entkommen.", sagte Kaiba und leitete alles ein um Mikani zu finden. Kapitel 11: 12. Kapitel: Nur eine Legende? ------------------------------------------ Hi, leute habe mir mühe gegeben und schnell weiter geschrieben. dadurch das ich jetzt urlaub habe, war das möglich. also jetzt viel spaß mit dem 12. kapitel. 12. Kapitel: Nur eine Legende? Drei Stunden später stand Mikani völlig erschöpft vor einem Tempel. "Phillipp, wenn ich dich in die Finger kriege kannst du was erleben! Ich hab dir schon tausendmal gesagt, dass du nichts an meinen Sachen zu suchen hast!", schrie ein Junge mit kurzen braunen Haaren und braunen dunklen Augen und rannten einem Jungen mit rötlichem Haar und grünen Augen hinterher. Beide hatten eine sportlichen Figur und ein Priestergewand an. "Reg dich doch nicht so auf Gin, ist doch nur ne alte Uhr!", sagte der rothaarige ohne auf den Weg zu achten. BOOM "Ahh, verdammt pass doch auf wo du hinläufst!", fluchte Mikani und schupste den Jungen von sich runter. "Aua, tut mir leid ich hab nicht aufgepasst.", entschuldigte sich Phillipp und sah sich das Mädchen genau an. "Entschuldigung, haben wir uns nicht schon mal gesehen?" fragte Phillipp und sah sich das Mädchen genau an. Sie hatte braune lange Haare und dunkle braune Augen. "Hab ich dich!", sagte nun der andere von den beiden und packte Phillipp. Erst jetzt bemerkte er die andere Person, die immer noch am Boden saß und sah sie mit weit geöffneten Augen an. "Was ist hier draußen nur für ein krach?", meckerte eine Frau und öffnete eine Schiebetür und sah die beiden Jungs böse an, die sich darauf los ließen. Doch blieb ihr Blick auf dem Mädchen hängen. Die alte Frau hatte eine hochgesteckte Frisur und trug einen Kimono. Sie hat klare braune Augen und sieht auch noch recht Fit für ihr alter aus. "Das ich das noch erleben darf. Wie kommen wir denn zu dieser Ehre?", sagte nun die ältere Frau. Mikani kniete sich vor die alte Frau und verbeugte sich. "Bitte, nimm mich bei dir auf Rumiko-san!" "Was sagst du da? Was fällt dir ein?", schrie nun Gin und blickte wütend in ihre Augen. "Gin, auch wenn du es nicht wahr haben willst, ich bin auch ein Teil dieser Familie.", sagte sie ruhig und hielt seinem Blick stand. "Du gehörst schon lange nicht mehr in diese Familie Saki. Du wolltest hier nicht leben.", sagte Gin wieder etwas ruhiger, aber mit einem merkwürdigem Unterton. "Schweig!", fuhr nun die Großmutter dazwischen. Sie ging auf Saki zu und berührte mit ihrem Finger ihre Stirn. "39,3. Phillipp bring Saki in ein freies Zimmer, sie muss sich erst einmal ausruhen.", befahl sie und Phillipp schnappte sich Saki und hob sie hoch. "Du hast mir keine Antwort gegeben.", sagte Saki, die noch ganz schön mitgenommen war. "Ruh dich erst einmal aus Kind, du kannst ja kaum stehen. Alles andere besprechen wir später.", sagte die Großmutter freundlich und lächelte sie an. "Ähm, wo bin ich?" "Seto, Yugi kommt schnell! Marik ist aufgewacht!", schrie Mokuba aufgebracht. "Was ist passiert?", fragte Marik erschöpft und fasste nach seiner Brust, die noch schmerzte. "Weißt du das nicht mehr? Wir wurden angegriffen und als du dich mit dem Typen anlegen wolltest, hat er dir einen schwarzen Pfeil durch die Brust geschossen und dich dadurch ins Reich der Schatten verband. Wir haben uns tierische Sorgen um dich gemacht.", erklärte ihm Yugi. "Eine schlechte Nachricht haben wir allerdings. Mikani ist verschwunden.", sagte Mokuba auch gleich und sah in ein fragendes Gesicht. "Wer?", fragte Marik. "Soll das heißen du hast sie vergessen?", fragte Mokuba aufgebracht. "Beruhige dich Mokuba. Das muss bestimmt an der Wirkung der schwarzen Pfeils liegen.", sprach Yugi etwas lauter und Mokuba beruhigte sich etwas. >>So, ich habe mein Wort gehalten. Ich glaube das reicht auch fürs erste. << "Oh John, schön dich zu sehen.", begrüßte ihn ein Mann. "Guten Abend Herr Kaido. Ich habe eine erfreuliche Nachricht für sie. Ich habe Saki gefunden. Sie befindet sich zurzeit bei einer gewissen Rumiko-San.", sagte Shido und drehte sich zum Fenster und blickte in die Nacht. "Was, hast du sie wirklich gefunden? Das ist ja wunderbar.", sagte Herr Kaido erfreut. "Sag, wer ist diese Rumiko-San?", fragte Shido und sah wieder zu ihm. "Rumiko-San ist ihre Großmutter, mütterlicher Seits.", sagte er zu ihm und sah ihn fragend an. "Dann werd ich ihr demnächst einen kleinen Besuch abstatten! Ich kann meine Verlobte doch nicht ganz alleine dort lassen.", sagte Shido entschieden und grinste fies. "Wie du meinst.", sagte Hr. Kaido und Shido verließ das Zimmer. "Guten Morgen!" "Guten Morgen!", sagten die anderen im Zimmer. "Lange nicht gesehen Saki!", sagte ein Junge mit schwarzem, etwas längeren Haaren und blauen Augen und neben ihm saß ein Junge der ihm zum verwechseln ähnlich sah, nur das seine Haare etwas kürzer waren. "Du bist deiner Mutter wie aus dem Gesicht geschnitten.", sagte ein Mann mittleren alters. "Findest du Onkel?", fragte Saki leicht verlegen. "Oh man, ich halt das nicht mehr aus. Ich verschwinde!" Saki zückte ihren goldenen Kampfstock, mit dem Symbol des Horusauges darauf und versperrte Gin den Weg. "Bleib stehen!", forderte sie ihn auf. "Denkst du, dass du mich damit aufhalten kannst?", sagte Gin ironisch. "Verzeiht mir, ich hab euch damals belogen. Der wahre Grund warum ich hier nicht leben wollte war, dass ihr es euch nicht hättet leisten können. Onkel Kaido hat mir versprochen, wenn ich mit ihm gehe und nie wieder hier herkomme, dass er eure Schulden bezahlt...." "Dummes Kind! Denkst du wir hätten das nicht gewusst.", funkte nun die Großmutter dazwischen und sah in zwei sprachlose Gesichter. "WAS, soll dass heißen ihr habt es gewusst?", fragten die beiden im Chor und Saki senkte ihren Stab wieder. "Du bist ein schlaues Mädchen Saki, aber du warst erst 4 Jahre alt. Denkst du wirklich wir hätten dein Schauspiel nicht durchschaut? Immerhin bin ich Rumiko Okuma, eine der weißesten Frauen der Welt.", sagte die Großmutter und fing an zu lachen. "Ich glaub ich bin hier in einem Irrenhaus gelandet.", sagte Gin und lief hinaus. Etwas später am Abend wollte Saki ihrer Großmutter einen Tee bringen. Ihre Großmutter und ein paar Schüler saßen noch im Dojo. "Wollt ihr wirklich die Legende der Priesterin hören?", fragte die ältere Frau und sah in strahlend leuchtende Augen. "Hmm, na ja, wie fange ich am besten an? Die Geschichte begann vor über 5000 Jahre. Eine junge Priesterin diente einst dem Pharao. Der Pharao war ein guter Herrscher und sie hatte diesem ewige treue geschworen. Ihre Macht war allerdings so groß, dass sie sie in drei Kugeln versiegelte. Niemand weiß welch eine Macht sie in den Kugeln versiegelt hat. Doch starb sie bei einer großen Schlacht um den zu schützen den sie über alles liebte. Sie starb allerdings mit einem Lächeln auf den Lippen und versprach ihm dass sie sich im nächsten Leben wieder sehen. Doch legte sie vor ihrem Tod noch einen Bann auf die Kugeln, dass nur die die Kugeln nutzen können, die ihrer Macht würdig sind. Als der Pharao davon erfuhr übergab er die Kugeln drei mächtige Tempelführer. Um die Kugeln wurden schon zahlreiche Kämpfe ausgetragen und zwei Tempel wurden schon ausgelöscht. Doch sind die Kugeln verschwunden..." "Ich glaube das nicht! Wenn sie so eine große Macht besaß, wieso ist sie dann gestorben?", schrie ein kleiner Junge dazwischen, doch lächelte sie ihn nur an. "Die Legende ist wahr! Willst du es sehen?", fragte Saki ihn und deute an das er ihr folgen soll. Sie blieben vor einem Tempeltor stehen und Saki öffnete die Tür und die Gruppe sah verblüfft auf eine schwarze Kugel. "Ist das die Kugel?", fragte der Junge verblüfft und ging auf sie zu. Doch hielt Saki ihn davon ab die Kugel zu berühren. "Ich glaube es ist besser wenn du jetzt nach Hause gehst.", sagte Saki freundlich und sie gingen nach Haus, doch blickten sie noch einmal auf die Kugel. "Es macht mir immer wider Spaß die Legende zu erzählen.", sagte die Großmutter. "Aber sie ist wahr, der Pharao ist zurückgekehrt.", sagte Saki trüb. "Sag Kind, bist du glücklich?" "Was meinst du?", fragte Saki mit weit aufgerissenen Augen. "Gibt es nicht vielleicht einen Ort an dem du glücklicher wärst? Weißt du manchmal hilft es, wenn man alles aus sich heraus lässt!", sagte Rumiko und ließ Saki allein zurück. >> Was meint sie?? << Saki schloss die Tür zum Tempel und setze sich vor die Kugel. Sie hielt ihr Deck in der Hand und sah es sich an. Plötzlich ließ sie ihre Karten fallen und sah sich die eine Karte wie gebannt in ihrer Hand an. >> Wieso? << "AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!" "Was ist los?", schrie Gin und lief in die Richtung von wo aus der Schrei kam und die anderen folgten ihm. "Halt bleibt stehen!", forderte Rumiko die anderen auf und sie blieben kurz vor dem Tempel stehen. "Aber das war doch Sakis Stimme.", stellte Gin fest und sah Rumiko verwundert an. "Manchmal muss man eben alles aus sich heraus lassen.", sagte sie und Gin ging an ihr vorbei und öffnete die Tempeltür und schloss sie hinter sich. Gin sah zu Saki die weinend am Boden lag, immer noch die Karte in ihrer Hand. "Saki, alles in Ordnung?", fragte er leise und Saki schreckte auf. "Lass mich in ruhe! Du würdest mich sowieso nicht verstehen!", schrie sie ihn an und Gin ging weiter auf sie zu. Er kniete sich zu ihr hinunter und nahm sie in seine Arme. "Es tut mir leid. Ich war nicht fair zu dir. Du bist meine Schwester und ich bin für dich da. Das verspreche ich dir.", sagte Gin mit einer sanften Stimme und Saki lehnte sich an ihn an und heulte sich bei ihm aus. "Sag, ist es egoistisch von mir ....?" "Was meinst du?", fragte Gin. "Ist es egoistisch von mir, dass ich glücklich sein will. Ich bin von zu Hause weggelaufen, um endlich frei zu sein. Und als ich alles hatte was ich wollte, hat er es mir wider weggenommen.", sagte sie wütend und fiel ihm um den Hals. "Ich kann nie wieder zurück, aber kann ich bei euch bleiben?", fragte sie unter Tränen. "Natürlich, wir sind doch eine Familie!", sagte er und lächelte sie an und wischte ihr die Tränen aus dem Gesicht. Draußen vor dem Tor saßen Phil, Ryo und Thomas. Sie hielten alle ein Taschentuch zwischen den Zähnen und vergossen Sturssbachtränen. "Ihr Heulsusen, macht euch gefälligst an eure Arbeit!", schrie Rumiko und machte den drein Beine. "Ich bin wieder da!" "Oh Hallo Gin." "Wo ist Saki?", fragte Gin. "Sie trainiert mit Ryo und Thomas.", sagte Rumiko. "Ha ja!" (Trainingsschreie) "Du bist nicht schlecht Saki. Ich glaube, aber es reicht für heute.", sagte Ryo, der ganz schön erschöpft war. "Na gut.", sagte Saki und setzte sich hin. "Was hast du Saki?", fragte Thomas, der die ganz Zeit zugeschaut hatte. "Ach, gar nichts.", sagte Saki und erblickte Gin der gerade in den Dojo hineinkam. >> Ich glaub ich dreh langsam durch. Als ich vom Einkauf kam, hab ich mir eingebildet dass ich Kaiba gesehen hätte. << "Wann willst du eigentlich wieder in die Schule gehen?", fragte Gin und setzte sich zu ihr. "Rumiko-san hat gesagt, ich soll erst einmal zu mir selbst finden.", sagte sie und stand auf. "Ich glaub ich nehm erst einmal ein entspannendes Bad.", sagte sie und ging. Gin sah ihr besorgt nach. "Was meint ihr, was hat sie für ein Problem?", fragte Thomas. "Liebeskummer.", sagte Ryo kurz und knapp und sah in zwei sprachlose Gesichter. "Du spinnst doch.", sagte Gin und fing an zu lachen. "Ach ja meinst du, also ich glaube Ryo hat gar nicht so unrecht. Das würde doch so manches erklären.", sagte Thomas. "Ohh, die heißen Quellen tun wirklich gut.", stöhnte Saki leise und sah dabei in den Nachthimmel. >> Kann es wirklich sein. Vielleicht war es gar keine Halluzination. Ach denk keinen Schwachsinn Saki! Er wird mich niemals finden! Ich fange hier neu an. Die Firma meiner Eltern muss schließlich auch geleitet werden und da meine Brüder drauf verzichtet haben, führe ich sie weiter. Obwohl Sawaka-san das auch gut ohne mich hinbekommt. << Saki versuchte nicht mehr weiter an Kaiba und die anderen zu denken, doch egal was sie versuchte erschienen immer wieder die Gesichter von Kaiba, Mokuba, Yugi und den anderen vor ihrem Gesicht. >> Ach verflucht, warum kann ich sie nicht einfach vergessen! <<, dachte Saki verzweifelt und stieg aus der Quelle. Ihr kamen ein paar Mädchen entgegen, die gerade vom Training kamen und sich noch schnell ein Bad in den heißen Quellen gönnen wollten. Saki wollte gerade an ihnen vorbeilaufen, als sie eines der Mädchen ansprach und Saki böse anschauten. "Hey du!" Saki drehte sich nur um und musterte die drei. Die drei waren ungefähr 14 oder 15 Jahre alt und sahen auch ganz gut aus. Saki sagte nichts und sah die drei nur abwartend an, was sie zu sagen hatten. "Halt dich gefälligst von Okuma-San fern!" Saki sah sie nur fragend an und wusste nicht welchen sie meinte. "Jetzt schau nicht so blöd! Ich spreche von Gin und Phillipp.", schrie sie nun das eine Mädchen an. Saki lächelte, aber nur sanft und den Mädchen fehlten jetzt alle Worte. In diesem Moment sah Saki einfach nur mega süß aus. "Keine sorge ich nehm sie euch nicht weg. Ich habe kein weiters Interesse an den beiden.", sagte sie und wollte gerade gehen. "Halt! In welcher Beziehung befindest du dich mit den beiden?", fragte nun ein anderes Mädchen, doch dieses mal etwas freundlicher und ein bisschen aufgewühlt. "Phillipp ist mein Cousin und Gin ist mein Bruder.", sagte sie freundlich und die drei sahen sie verwundert an. "Aber du bist doch so alt wie Gin, soll dass heißen ihr seit...." "Ja genau, wir sind Zwillinge.", beendete Saki ihren Satz und als sie das gesagt hatte fiel den Mädchen auch die Ähnlichkeit zwischen den beiden auf. "Entschuldigung!", sagten die drei noch und gingen baden. Als Saki in ihrem Zimmer angekommen war, sah sie das auf ihrem Bett Sachen oder eher ein Kostüm lag. Sie wusste zu genau, das ihre Großmutter eine schwäche für Kostüme hatte und wenn sie ehrlich war hatte sie auch eine kleine Schwäche dafür, aber das ging ein wenig zu weit. Als sie sich die Sachen ansah musste sie feststellen, dass es ein Zweiteiler war. Es war ein kurzes lilafarbiges Oberteil und ein gleichfarbiger Rock mit je einem Schlitz an der Seite. Als sie die Tür aufreisen wollte und ihre Oma rufen oder eher anschreien wollte, kam diese auch gerade in das Zimmer. "Zieh das schnell an unsere Gäste warten schon.", sagte sie und wollte gerade wieder gehen. "Warte mal! Du denkst doch nicht wirklich, dass ich das hier tragen werden!", schrie sie sie nun an. "Hmm, ich dachte es würde dir gefallen. Deine Mutter hat es auch immer getragen.", sagte sie mit einer traurigen Stimme und ging mit einem fiesem lächeln davon. "Mutter.................!", flüsterte sie und ging wieder in ihr Zimmer. Währenddessen bei den Gästen. "Was soll der Quatsch hier eigentlich? Erst steckt man uns in diese peinlichen Klamotten und dann lässt man uns hier auch noch warten!", meckerte jemand und in genau diesem Moment öffnete sich die Schiebetür und vier Männer betraten den Raum, die genauso kostümiert waren wie ihre Gäste. "Es tut uns leid, aber unsere Großmutter hat eine Schwäche für Kostüme und dieses Mal ist es wohl Ägypten!", sagte einer von ihnen und sie setzten sich ihnen gegenüber. Kurz darauf kam auch Rumiko-San in das Zimmer und setzte sich in die Mitte von ihren Enkeln. "Guten Abend, ich bin Rumiko Okuma, das Oberhaupt dieser Familie.", sagte sie und die Jungs verbeugten sich kurz noch einmal zur Begrüßung und die ihnen gegenüber taten das gleiche. "Was führt euch zu uns?", fragte sie nun freundlich. "Wir sind auf der Suche nach jemanden und wir vermuten das sie sich hier befindet.", sagte nun einer von ihnen mit violetten Augen, schwarzen Haaren, mit einem rotem Schimmer und blondem Pony. Genau nach dem er das gesagt hatte öffnete sich erneut die Tür und ein junges Mädchen mit offenem langem braunem Haar, das Haar fiel locker in ihr Gesicht, sie hatte braune dunkle Augen, ihr Kostüm betonte ihr Dekolleté und ihre schlanke Figur. Den männlichen Personen blieb für einen Augenblick die Luft weg, bis sie einen Stoß in die Rippen von den weiblichen Personen bekam. Sie sah die Leute mit weit geöffneten Augen an und konnte es nicht fassen. "Oh Saki, schön das du da bist. Setzt dich doch zu uns. Unsere Gäste warten schon lang genug.", sagte Rumiko nach einer Zeit des Schweigens und Saki setzte sich neben Gin. "Yami, nun sprich schon weiter!", forderte Tea Yami auf. "Äh ja, wie schon gesagt wir sind auf der Suche nach jemanden.", fing Yami wieder an, wurde aber von jemand anderen unterbrochen. "Ihr Name lautet Mikani.", sagte nun Kaiba und blickte dabei zu Saki. "Das ist völlig unmöglich!", sagte Gin etwas lauter und stand auf. Saki griff nach seiner Hand und deutete ihm so an, dass er sich wieder beruhigen soll und Gin setzte sich wieder. "Wieso?", fragten die anderen im Chor. "Mikani war der Name von Sakis und Gins Mutter. Sie ist aber vor Jahren gestorben.", antwortete nun wieder Rumiko. "Aber vielleicht meinen sie ja eine andere Mikani.", klinkte sich nun Ryo ein und sah die Gruppe fragend an. "Aber eine andere Mikani ist mir nicht bekannt, die hier war.", sagte Thomas und in diesem Moment holte Mokuba ein Foto hervor und zeigte es ihnen und alle schüttelten den Kopf als er ihnen das Foto zeigte. "Aber sie muss hier gewesen sein. Sie hat im Buch diesen Ort angekreuzt.", sagte Mokuba aufgeregt und holte ein Buch hervor. >> Hach, verflucht das Buch hab ich total vergessen! <<, dachte Saki, ließ sich aber nichts anmerken. "Hmm." Rumiko sah zuerst zu dem Buch und dann zu Yami. Ihr Blick verharrte auf den Gegenstand den Yami um seinen Hals trug. "Könnte es sein?", flüsterte sie leise. "Was meinst du Großmutter?", fragte Ryo der neben ihr saß. "Diese Kette die ihr da tragt, mit dem Zeichen des Horusauge darauf. Kann es sein?", sprach Rumiko erneut und deutete mit dem Finger auf das Milleniumspuzzle. "Du hast recht Großmutter, es muss sich um den auserwählten Pharao handeln.", sagte nun Thomas und musste lächeln. Yami und die anderen sahen die sechs verwundert an. "Was meint ihr?", fragte Yami verdutzt. "Diese Mikani von der ihr gesprochen habt, muss euch helfen wollen eure Erinnerungen wieder zu finden, sonst hätte sie euch nicht dieses Buch hinterlassen. Denn nur in diesem Buch kann man die wahren Aufenthaltsorte der drei Tempel finden. Man weiß nicht genau welche Macht sich in diesen Kugeln befindet, aber nur auserwählte die den Pharao gutes tun wollen, können die Kugeln überhaupt berühren.", erklärte Rumiko ihren Gästen. "Na wenn das so ist, würde ich vorschlagen wir testen es einfach und sehen ob es sich um den auserwählten Pharao handelt.", schlug nun Phillipp vor und sie standen auf und machten sich auf den Weg zum Tempel. "Hey Joey, starr gefälligst Saki nicht so an!", sagten Mai und Tea wütend im Chor. "Das ist ja peinlich.", sagten sie dann noch und liefen an ihm vorbei. "Was hab ich euch denn getan, dass ihr mich gleich schlagen müsst.", jammerte Joey und kniete sich zum Boden, bis er auf einmal eine Stimme vernahm. "Alles in Ordnung?", fragte ihn eine männliche Stimme. "Äh, ja.", antwortete Joey Gin verlegen und ging weiter. "Also da sind wir! Also versucht euer Glück, mein Pharao.", forderte ihn Rumiko freundlich auf und Yami ging auf die Kugel zu und sie fing an zu leuchten, erst dachte man sie würde ihn zurückschleudern, aber dann nahm er sie in seine Hand und das Leuchten wurde stärker und ein roter Vogel in Phönixgestalt kam zum Vorschein, verschwant aber auch gleich wieder in der Kugel. In Yamis Blick lag die pure Verblüffung, aber auch die anderen sahen ihn ungläubig an. Als Yami sich wieder gefangen hatte ging er auf Rumiko zu und wurde von Ryo auf die Schulter geklopft und ließ die Kugel vor Schreck fallen. "Oh neinnnnnnnnnnnnnnn!", schien alle im Chor und wollten die Kugel auffangen. Rumiko wollte die Kugel fangen, aber sie konnte sie nicht berühren. >> Nein, sie darf nicht kaputt gehen! Sonst wäre alles umsonst gewesen.<< ... Hoffe es hat euch gefallen. ich denke im nächsten kapitel wird es wieder etwas spannender. schreibt mir ruhig wenn ich vl etwas einbauen oder weglassen soll. Also bis zum nächsten mal. tschau tschau eure sasi Kapitel 12: 13. Kapitel: Nächtliche Begegnung --------------------------------------------- Hi, hier ist das 13. kapitel. es ist zwar etwas kurz, aber der inhalt machst ja. schreibt mir was ihr davon haltet. Ideen sind auch jederzeit willkommen. KOMMIS ODER ENS. tschau eure sasi 13.Kapitel: Nächtliche Begegnung "Ich hab sie.", schrie Saki glücklich und streckte die Kugel in die Luft und zeigte den anderen, dass sie nicht beschädigt war. "Kind du kannst die Kugel berühren.", sagte Rumiko geschockt, doch dann lächelte sie. "Das trifft sich gut, dann kannst du unseren Gästen helfen die anderen zwei Kugeln zu finden.", sagte Rumiko auffordernd. "Wieso sollte ich das tun?", sagte Saki etwas angriffslustig und warf dabei die Kugel wieder zu Yami und er fing sie sicher auf. Rumiko sah sie mit einen bösen funkeln in den Augen an und Saki wusste, dass sie sich nicht gegen die Worte von ihrer Großmutter stellen konnte und nickte nur dass sie gewonnen hat und ging wieder in ihr Zimmer. "Ist sie immer so?", fragte Marik der die ganze Sache beobachtet hatte, doch zuckten die anderen nur mit der Schulter. "Komm ich zeig euch eure Zimmer und wenn ihr wollt könnt ihr auch noch ein Bad in den heißen Quellen nehmen.", sagte Rumiko wieder etwas freundlicher. "Oh super! Ich hab gehört in diesem Ort sollen sie besonders schön sein.", sagte Tea begeistert. "Aus der Bahn, hier kommt King Joey!", schrie Joey und sprang in die Quelle. "Was soll dieses alberne getue.", sagte Kaiba genervt. "Ach sei doch nicht so, du kannst auch ruhig ein bisschen spaß vertragen.", sagte Joey ruhig und spritzte Kaiba etwas nass, ließ es aber wieder als Kaiba ihn sehr wütend ansah und nahm auch einen erheblichen Sicherheitsabstand zu Kaiba ein. "Sagt mal meint ihr wirklich Mikani wollte uns hier herführen?", fragte Yugi nun und die anderen sahen ihn mit einem überlegenden Blick an. Der einzige der grinste war Kaiba, doch schwieg er nur und stieg aus der Quelle. >> Du entkommst mir nicht. << "Sagt mal habt ihr euch auch schon mal Gedanken gemacht warum sie weggegangen ist. Na ja ich mein ja nur... Vielleicht will sie ja gar nicht gefunden werden.", sagte nun wieder Yugi. "NEIN, das Glaub ich nicht.", schrie Mokuba. "Ach ja und warum glaubst du das nicht. Es wäre doch möglich.", sagte Yugi wieder und sah einen Mokuba, der den Tränen nah war. "Weil sie uns lieb hat. Sie würde nie einfach so verschwinden, sie muss einen Grund gehabt haben. Sie wollte uns nur vor irgendetwas beschützen.", sagte Mokuba und den anderen gefiel die Antwort besser, als ihre Theorie und sie alberten noch ein bisschen im Wasser herum. "Männer!", sagten die Mädchen auf der anderen Seite, die alles mit angehört hatten. Gegen 24:00 Uhr legten sich alle schlafen. Yugi teilte sich mit Joey und Tristan ein Zimmer. Tea teilte sich mit Mai ein Zimmer. Mokuba teilte sich mit Marik ein Zimmer um etwas auf ihn zu achten, weil er wusste das Mikani ihm viel bedeutete und Seto hatte ein Zimmer für sich allein, was ihm auch ganz lieb war, denn er liebte seine Ruhe. Als Kaiba auf dem Weg in sein Bett war, hörte er ein knistern aus einem Zimmer und ging in die Richtung woher das Geräusch kam. "1...2...3... Feuer zeig mir welche Macht Shido verbirgt!" Saki saß vor einem großen Feuer und meditierte. Ihr liefen ein paar Schweißperlen die Stirn entlang und sie sprach die gleichen Worte noch mal und noch einmal, doch dieses Mal konnte sie in dem Feuer etwas sehen. Es war schwarz und wurde immer deutlicher. Auf einmal stachen zwei rote Lichter hervor und schleuderten Saki aus dem Zimmer. Das Feuer erlöschte, doch was Saki am meisten wunderte, war das sie weich gelandet war. Als sie ihre Augen öffnete erkannte sie, dass sie jemand aufgefangen hatte und seine Arme um sie geschlungen hatte. Doch als sie erkannte, dass es sich dabei um Kaiba handelte schubste sie ihn weg und stand auf. "Danke.", murmelte sie noch und wollte gehen, als sie am Handgelenk gepackt wurde und stehen blieb. Sie drehte sich zu Kaiba und sah ihn verwundert an. >> Was soll ich jetzt tun?? << "Mikani? Bist du das...?", fragte Kaiba und sah dabei in ihre Augen. "Mikani... Antworte gefälligst!", sagte Kaiba in seinem üblichem Ton, doch mit ein wenig Sorge im Unterton. >> Was soll ich sagen...?! Ich kann nicht anlügen! << "Denkst du ich würde dich nicht erkennen. Was ist passiert? Wieso bist du ohne ein Wort zu sagen weggegangen?", als er das sagte zog er Saki zu sich und umarmte sie. "Bitte ... MIKANI!! Ich wusste ... dass ich dich ... finden würde. " Bei diesen Worten schubste sie Kaiba erneut von sich und sah ihn mit leeren Augen an. "DU IRRST DICH. ICH BIN NICHT DIE, DIE IHR SUCHT. ICH HABE DICH UND DIE ANDEREN NOCH NIE IN MEINEN LEBEN GESEHEN. Aber ich hoffe... ihr findet eure Mikani bald.", sagte sie und blickte zu Kaiba. Kaiba war für diesen Moment wie gelähmt und konnte sich nicht bewegen. Was war das gerade eben nur. Wieso sträubte sie sich so? Sie kann tun was sie will, aber er würde sich nicht so leicht geschlagen geben. Er lief an ihr vorbei und flüsterte noch etwas in ihr Ohr. "Ich hab dir doch gesagt ich würde dich unter 1000den von Masken wieder erkennen." Er betonte dabei jedes Wort und Saki lief ein kalter Schauer über den Rücken. Wie gern würde sie ihn anlächeln und ihn in die Arme fallen, doch lächelte sie nur kalt und ging ebenfalls in ihr Zimmer. Als Saki in ihrem Zimmer angekommen war, sank sie erst einmal hinter ihrer Tür zusammen. >> Er weiß es! Ich hab es in seinen Augen gesehen. Warum, warum seid ihr mir gefolgt? Ihr wisst nicht in welcher Gefahr ihr euch befindet, wenn ihr mit mir zusammen seid. << Saki versuchte zu schlafen, doch konnte sie kein Auge zu machen. Sie hatte in der Nacht vielleicht 1 oder 2 Stunden geschlafen und gähnte am Frühstückstisch. Kapitel 13: 14. Kapitel: Ich bin immer für dich da! --------------------------------------------------- ich hab es endlich geschafft! viel spaß beim lesen! 14. Kapitel: Ich bin immer für dich da! "Hast du nicht gut geschlafen Saki?", fragte Gin, als er die Augenringe seiner Schwester sah. "Ach lass mich!", sagte Saki genervt und blickte kurz zu Kaiba und dann wieder zu ihrem Frühstück. "Ich glaube wir machen uns am Besten nach dem Frühstück auf den Weg.", sprach Saki und ging um die notwendigen Sachen zusammenzupacken. Nach ca. einer halben Stunde trafen sie sich draußen vor dem Tempel. Die Jungs mussten die Tauchausrüstung tragen und jammerten den ganzen Weg bis hin zum See (Joey und Marik wurden zum Schleppen verurteilt. Sie hatten kein Glück bei Stein, Schere, Papier.), da man ihn nicht mit dem Auto erreichen konnte musste sie die ganze Strecke laufen. Nach 1 Stunde erreichten sie den See. Der See war kristallklar und um ihn herum war nur die Bäume und Sträucher. "So da wären wir. Der See ist sehr tief und nach meinen Recherchen muss sich eine der Kugeln hier befinden. Wir haben nur zwei Taucheranzüge und deshalb würde ich vorschlagen, dass Yugi und Kaiba mit mir gehen. Irgendwelche Einwände?", fragte Saki tonlos, aber niemand wagte es ihr zu widersprechen. "Also gut, dann zieht euch jetzt am besten um.", forderte sie sie auf und gab ihnen die Anzüge. "Hey Saki kann ich dich mal was fragen?" "Was denn?", fragte sie freundlich. "Hmm, komisch bei uns gibt sie sich so unnahbar und bei Mokuba taut sie richtig auf.", stellte Joey fest und die anderen konnten das nur bejahen. "Wenn ihr nur 2 Anzüge habt, wie willst du dann mitgehen?", fragte er dann und Mikani holte aus ihrer Tasche ein kleines Gerät hervor. "Siehst du das hier, damit kann ich für 2-3 Stunden unter Wasser atmen.", antwortete sie ihm und in genau diesem Augenblick kamen Yugi und Kaiba mit den Tauchanzügen an wieder zurück. "Kann es dann losgehen?", fragte Kaiba und ging in Richtung Wasser. "Na dann." Saki zog sich ihr T-Shirt und ihre Hose aus. Sie hatte einen dunkelblauen Bikini an, der ihre sportliche Figur betonte und sprang ins Wasser. "Geil!", sagte Joey leise und bekam prompt eine von Mai gelangt. "Was hab ich denn jetzt schon wieder gemacht?!", jammerte Joey und die anderen mussten sich das Lachen verkneifen. "Oh man ist das kalt.", fluchte sie und deutete den anderen beiden an ihr zu folgen und tauchte unter Wasser. Saki schaute ob bei den anderen beiden alles in Ordnung war und bekam aus ein OK-Zeichen. >> Ich glaube der See nimmt gar kein Ende mehr. Ahh, endlich haben wir den Grund erreicht.<< (Saki) Seto deutete an das er etwas gesehen hat und sie schwammen ihm nach und tatsächlich, in der Mitte des Sees lag eine dunkelblaue Kugel und als Kaiba sie berührte leuchtete sie und diesmal kam ein blauer Vogel in Phönixgestalt zum Vorschein und sie konnten wieder zurück. >>Seltsam, dass alles hier war doch viel zu einfach. << (Saki) >>Das war ja ein Kinderspiel. << (Kaiba) "Wer wagt es meinen See zu betreten und meinen Schatz zu stehlen?", erklang eine Stimme und die drei Eindringlinge drehten sich um und Saki erfasste etwas und sie wurde wieder auf den Grund des Sees gezogen. Die beiden wollten zu Saki schwimmen, doch ein Strudel verhinderte das und eine Art Meerjungfrau kam zum Vorschein und sah die beiden mit einem furchteinflösenden Gesicht an. "Ich werde euch zeigen was es heißt meinen See zu betreten." >> Was sollen wir jetzt nur tun? << Yugi blickte zu Kaiba, doch sah er ihn nur genauso ratlos an. "AHH, wer wagt es...?" Saki ist wieder zu ihnen gestoßen und hatte sie mit einen Stein beworfen, um auf sich aufmerksam zu machen, damit die anderen beiden verschwinden konnte. Yugi und Kaiba wussten genau was sie vorhat, aber wollten sie sie nicht zurücklassen. "Was du? Ich dachte ich hätte dich ausgeschaltet." >> Was ist los, warum hauen die beiden nicht ab? << Die Meerjungfrau schwamm auf Saki zu hielt kurz vor ihr an und packte sie. >>Saki, sie blutet am Arm. Verdammt wir müssen doch irgendetwas unternehmen. << (Yugi) Plötzlich leuchtete sein Milleniumspuzzle und die Meerjungfrau ließ von Saki ab. >> Verflucht, ich krieg keine Luft mehr. Ich muss an die Oberfläche. << Auf einmal spürte sie wie jemand sie an der Schulter berührte und ihr seine Taucherflaschen auf den Rücken bund und ihr das Gerät in den Mund steckte, damit sie wieder Luft bekam. Als Saki langsam die Luft ausging waren auch schon Yugi und Kaiba zur stelle. "Jetzt werd ich, aber langsam sauer!", schrie die Meerjungfrau und Kaiba zog Saki hinter sich. Wieder wurde auf die kleine Gruppe etwas abgefeuert, doch dieses Mal traf es Yugi und Saki. Die beiden wurden nach oben, aus den See geschleudert. "AHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH" (Saki) "AHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH" (Yugi) BANG BANG "Hey Yugi alles OK?", fragte Tea und half Yugi auf. "Geht schon.", sagte Yugi und sah besorgt auf den See. "Yugi was ist passiert und wo ist mein Bruder und Saki?", fragte Mokuba und die Gruppe sah ihn besorgt an. "Saki und ich wurden von einer Art Meerjungfrau aus den See geworfen, aber Seto. Er ist noch da drin.", erklärte Yugi und Mokuba begab sich zum See. "Was steht ihr denn noch so doof rum. Wir müssen ihm helfen.", schrie Mokuba, doch als er das Wasser betreten wollte bekam er einen Schlag und zuckte zusammen. "Keine sorge. Kaiba konnte sich bis jetzt aus jeder Lage befreien und so lange er noch Luft hat wird ihm nichts passieren.", sagte Joey aufmunternt. Yugi sah verzweifelt zu Boden. "Was ist? Wieso schaust du so komisch?", fragte Mokuba besorgt. "Er wollte Saki helfen... Sie hatte keine Luft mehr..." "WAS?!" Währenddessen bei Saki Saki schnallte sich die Taucherausrüstung ab und rannte zum See. >> NEIN, das darf nicht sein. << "Seto? Das darfst du mir nicht antun. Ihr habt doch gesagt ihr seid für mich da, wenn ich euch brauche." schrie Saki wütend. Saki war auf einmal von einem blauen Licht umgeben und auch dem See umgab dieses Licht. "Wieso musstest du mich auch wieder beschützen. Du bist gemein!", flüsterte Saki und Tränen bahnten sich ihren Weg über ihr Gesicht. Ihr Körper war geschwächt und sie spürte nur noch wie sie von jemanden aufgefangen wurde. Saki öffnete ihre Augen und fand sich in ihrem Bett wider. "Was ist passiert? Wie komme ich hier her, wir waren doch am See??" Genau in diesem Moment öffnete sich die Tür und ihre Großmutter kam herein und lächelte sie an. "Oh, du bist schon auf? "Ja." "Mal fühlen.... Hm. Dein Fieber ist gesunken. Ich hätte dich nicht mitschicken dürfen, immerhin warst du noch nicht völlig auskuriert. Was war ich froh, als ihr zurück wart. Aber eins muss ich sagen, du hast wirklich nette Freunde und wenn du gesund genug bist aufzustehen... ... wieso gehst du nicht zu ihnen und erlöst die Trottel von ihren Sorgen? Kaiba ganz besonders. Er hat dich die ganze Zeit im Arm gehalten und dich den ganzen Weg hier her getragen, während du im Fieber lagst." >> Er lebt << In diesem Augenblick fiel Saki ein Stein vom Herzen, doch fing sie sich auch gleich wider. "Geht es ihnen gut?", fragte sie und stand auf. "Ein paar kleine Schrammen hier und da, aber ansonsten geht es ihnen allen gut! Wenn du dich angezogen hast, kannst du ja essen kommen.", sagte Rumiko und ging. So wie ihr gehießen, kam sie sie ein paar Minuten später und setzte sich an den Esstisch, wo ihre Großmutter, ihre Cousins, Gin und Kaiba saßen und noch aßen. Die anderen nahmen noch ein Bad. Kaiba sah kurz zu ihr auf und man konnte denken er hätte kurz erleichtert gelächelt. "Wie geht es dir?", fragte nun Gin. "Gut!", sagte sie kurz und knapp und blickte zu Kaiba, der ihren Blick dann erwiderte. Die anderen sahen die beiden nur sprachlos an, es sah so aus als würde zwischen den beiden eine Art Kommunikation stattfinden, die nur die zwei verstanden. Nach ein paar Sekunden ewigen Anschweigens wandten die beiden sich wider ihrem Essen zu. "Sie sind es also.", sprach Rumiko in den Raum und niemand wusste was sie meinte. "Was meinst du?", fragte Saki verdutzt. "Sagen sie Kaiba, wann beabsichtigen sie meine Nichte zu heiraten?", fragte Rumiko, ohne eine Spur von Verlegenheit. Saki lief rot an und spukte ihr essen aus, direkt in das Gesicht von Gin, der sich die Reiskrümel mit seiner Hand aus dem Gesicht wischte. "Wie bitte. Ich glaub du wirst langsam senil Rumiko. Ich und Kaiba. Ich glaub ich spinne.", schrie Saki und verließ das Zimmer, doch war sie rot wie eine Tomate. "Hören sie Kaiba, Saki wollte immer das Beste für die anderen und hat ihr eigenes Wohl immer in den Hintergrund gestellt, aber sie mag sie sehr und es ist das erste Mal das sie etwas will. Sie möchte zurück und bei ihnen leben. Bitte machen sie sie glücklich.", sagte Rumiko in einem ruhigen Ton und ging ebenfalls aus dem Zimmer. >> Warum ist Oma eigentlich so nett zu dem. << (Phil, Gin)-_- Kaiba stand auf und ging in sein Zimmer. Es war bereits Mitternacht und alle gingen so langsam schlafen. Es war kalt, es donnerte und blitzte und es regnete in Strömen in die Nacht. Tock Tock Kaiba sah auf, jemand stand vor seiner Tür und bat um einlass. Er stand auf und öffnete die Tür. Er sah die Person vor der Tür durchdringlich an und er deutete ihr an rein zukommen. "Was willst du?", fragte Kaiba, ohne sie weiter anzusehen. "Hier!", Saki streckte ihre Arme und reichte Kaiba die Karte mit dem weißen Drachen und sah mit dem Gesicht zu Boden, doch nichts geschah. Kaiba machte keine Anstalten die Karte an sich zu nehmen und Saki sah ihn fragend an. Auf einmal hatte sie ein komisches Gefühl als sie zu Kaiba blickte. Er schien wütend zu sein, sodass sie zwei Schritte zurückwich und die Wand hinter sich spürte. "Bist du sauer auf mich?", fragte sie dann zögerlich und blickte wider zu Boden. Sie traute sich nicht ihn in die Augen zu sehen. Er ging auf sie zu und legte seine Arme links und rechts neben ihrem Kopf ab. "Sauer?!", flüsterte er in ihr Ohr und nun blickte Saki direkt in seine Augen. "Wieso läufst du vor mir weg? Du sagst nichts, du willst mir nicht in die Augen sehen...", sprach Kaiba etwas lauter, aber immer noch in einem Angsteinflößenden Ton. "Es tut mir leid. Ich bereite anderen immer nur Schwierigkeiten, deshalb bin ich auch gegangen, wenn ich nämlich länger geblieben wäre hätte ich euch nur noch mehr in Gefahr gebracht.", sagte Saki traurig, doch blickte sie ihn in die Augen. "Sag mir nur eins. Was willst du?", fragte Kaiba und Saki sah in fragend an. >> Was ich will? Das hat mich noch nie jemand gefragt, aber es gibt nur eins was ich will und das ist...<< Saki schlang ihre Arme um Kaibas Hals und küsste ihn. Kaiba war für einen kurzen Moment wie vorm Kopf geschlagen doch erwiderte er ihren Kuss. Als sie sich wider von einander lösten, sah Saki Kaiba verlegen an und drehte ihm den Rücken zu und wollte gehen, doch hielt er ihre Hand und umarmte sie von hinten. "Bleib!", flüsterte er in ihr Ohr. Saki stolperte und fiel auf Kaibas Bett. Über ihr lag nun Kaiba und sah sie verführerisch an. Kaibas Lippen küssten die ihren und als er sich von ihr löste sah sie ihn schmunzelnd an. "Und wehe du haust wider ab, dann kannst du was erleben. Hast du verstanden!", sagte Kaiba bedrohlich und entlockte Saki ein schnelles ja. Er küsste ihren Hals und Saki lief ein angenehmer kalter Schauer über den Rücken. "Ich bin immer für dich da!", sagte Kaiba leise und sanft. Saki schmiegte sich an Kaiba und war einfach nur glücklich, aber wie lange sollte dieses Glück anhalten? (Was noch in dieser Nacht passierte ist eurer Fantasie überlasen.) Ich hoffe es hat euch gefallen und ich bin auch schon dabei das nächste kapitel zu schreiben. über kommis würde ich mich freuen! tschau eure sasi Kapitel 14: 15. Kapitel: Visionen der Vergangenheit - Teil 1 ------------------------------------------------------------ Hi Leute, dass neue Kapitel ist da. Jetzt geht es in die Vergangenheit. Hoffe es gefällt euch. Über Kommis würd ich mich freuen. cu sasi 15. Kapitel: Visionen der Vergangenheit - Teil 1 Teil 1: Die neue Priesterin Saki wachte am frühen Morgen neben Kaiba auf und musste schmunzeln. Kaiba schlief wie ein Baby. Saki beobachtete ihn noch eine Weile, bis sie sich entschloss aufzustehen. Sie strich mit ihrem Finger noch einmal über sein Haar und gab ihm noch einen kleinen Kuss und stand auf. Sie zog sich an und verließ das Zimmer. "Saki, du bist schon auf?", fragte sie eine Stimme von hinten und Saki drehte sich um. "Oh Yami. Also ich ...", stammelte Saki zusammen und wusste nicht was sie sagen sollte. Sie hatte die anderen gestern Abend nicht mehr gesehen, weil sie im Bad waren. Aber sie wusste, dass sie aufgeflogen war. Was sollte sie jetzt nur sagen? Wie sollte sie es ihnen erklären, dass hatte sie ja noch nicht einmal bei Kaiba getan, obwohl sie genau wusste das sie es ihm heute bestimmt noch ausführlich erklären musste. Die beiden sahen sich nur schweigend an, bis Yami das Wort ergriff. "Schönes Wetter heute." "Wie bitte?", fragte Saki verwirrt. "Hör zu! Du bist mir keine Rechenschaft schuldig. Du hast bestimmt deine Gründe und wir hätten dir vielleicht nicht hinterher reisen sollen, aber wir haben uns alle sorgen gemacht. Und wenn du willst, verschwinden wir auch wider, aber du sollst eins wissen. Was auch passiert wir bleiben Freunde!", sprach er und Saki lächelte ihn an. "Danke!", flüsterte sie und setzte sich auf eine Stufe und Yami tat es ihr gleich. Saki stützte ihre Arme auf ihren Beinen ab und legte ihren Kopf auf ihren Händen ab. Sie sah in die ferne und sagte trübsinnig. "Ich bin ganz schön feige, was?" "Hä??" "Ich laufe vor meinen Problemen davon, statt mich ihnen zu stellen. Doch ich hatte Angst. Angst vor ihm. Seine Blicke widerten mich an. Er denkt ich bin sein Besitz." "Von wem sprichst du?", fragte Yami besorgt. Erst jetzt bemerkte Saki von was sie gesprochen hatte. "Ach vergiss es!", sagte Saki in einen lockeren Ton, doch sah Yami sie immer noch besorgt an. Tap Tap Tap Tap Drei Männer in schwarzen Gewändern kamen die Treppen zum Tempel hinauf. Yami merkte wie Saki zusammenzuckte und sah in die Richtung von woher die Schritte kamen. Die Männer waren jetzt nur noch wenige Meter von den beiden entfernt. Saki packte Yamis Hand und wollte ihn mit sich ziehen, doch stolperte sie und fiel mit Yami zu Boden. Yami stand schnell wider auf und stellte sich schützend vor Saki, die am ganzen Leib zitterte. "Willst du nicht aufstehen und mich begrüßen Saki!? Saki bewegte sich nicht, sah einfach nur starr zu Boden und Angstschweiß lief ihre Stirn entlang. >> Er ist es! Vor ihm hat sie solche angst. <<, dämmerte es Yami und sah dem Mann mit seinen blonden Haaren und grünen Augen entgegen, der ihn herablassend ansah. Die Schiebetür ging auf und Kaiba kam heraus und nach ihm auch die anderen. "Was ist hier los?", fragte Joey verpennt und sah zu Saki und Yami und dann zu den anderen. Saki stand langsam auf und blickte in seine Richtung. "Was willst du hier?", fragte sie mit leiser, bebender und angsterfüllter Stimme. "Na was wohl? Wir hatten eine Vereinbarung. Ich lass sie in ruhe und du kommst zurück. Du hast mich hintergangen.", sagte er kalt und Saki wich einen Schritt zurück. Er war sauer. "Jetzt reicht es mir aber. Wer immer du bist, du solltest jetzt lieber gehen.", sagte Kaiba ebenso kalt und legte eine Hand auf Sakis Schulter. Saki sah zu ihm auf und sah wie er sie anlächelte. "HA, du glaubst doch nicht, dass du es mit mir aufnehmen kannst. Saki gehört mir und wird mir auch immer gehören.", höhnte er und schwarzes Licht umhüllte ihn "Shido, ich...", murmelte Saki. "Ich verliere langsam meine Geduld Saki!", schrie er nun und streckte ihnen sein Handfläche entgegen. Plötzlich wurden sie von einer Druckwelle auf den Boden gerissen und konnten sich nicht mehr bewegen. Ihre Körper schmerzten und sie verloren nacheinander ihr Bewusstsein. Shido kam langsam auf die bewusstlose Saki zu und nahm sie in seine Arme und ging mit ihr fort. >> Nein, Saki! Ich wollte sie doch ...<<, fluchte Kaiba und sah in die Richtung wo die beiden verschwunden waren. "Saki...", sagte Yami heiser, der die schmerzen kaum noch aushielt. Sein Puzzle glühte und ein helles Licht umgab ihn und nahm den Druck von ihm und seinen Freunden. Unerwartet fingen die schwarze und blaue Kugel an zu leuchten, die Yami und Kaiba in ihrem besitz hatten. ~~~~~ ~~~~~ ~~~~~ ~~~~~ ~~~~~ ~~~~~ ~~~~~ ~~~~~ ~~~~~ ~~~~~ ~ Ein Mädchen mit langem braunem Haar, lag im Schatten des warmen Wüstensandes und schlief. ~ TRAUM ~ "Was ist hier los, warum brennt alles?", schrie das Mädchen. "Was sind das für Schreie?", auf einmal tauchte etwas vor ihr auf, es war umgeben von einem schwarzen Nebelschleier und nur seine roten, stechenden Augen blickten hervor. "Wer oder was bist du?", fragte sie leise und ihr fiel es immer schwerer zu Atmen. Noch nie in ihrem Leben hatte sie so etwas gesehen. Sie wollte nur weg, doch ihre Beine waren wie gelähmt und sie machte keinen Schritt weiter. Es kam immer näher auf sie zu und schloss sie in seiner schwarzen Aura ein. " HA HA HA, willst du wissen wer ich bin?", fragte das Wesen mit einer lachenden, bestialischen Stimme, die ihr fast das Blut in den Adern gefrieren ließ. Gerade konnte sie ein paar Konturen erkennen, als sie eine andere Stimme vernahm. "S- - - I N A" Rasant wachte sie auf und der Alptraum war ihr noch ins Gesicht geschrieben, doch hatte sie nicht jemand gerufen? "SAKINA, da bist du ja, ich habe dich schon überall gesucht. Atemu will mit dir reden, du sollst sofort zu ihm kommen", rief ein Mädchen mit braunen schulterlangen Haaren. "Ist ja gut Mana.", rief sie zurück und Mana kam auf sie zu. "Du siehst blass aus Sakina, geht es dir gut?", fragte Mana sorgevoll. "Ja, mach dir mal keine sorgen, aber was will Atemu eigentlich von mir, dass es nicht bis nachher warten kann?", fragte sie Mana und diese machte ein nachdenkliches Gesicht und antwortete: "Ich habe keine Ahnung, dass hat mir niemand erzählt, aber es scheint wichtig zu sein, denn sogar Seth hat nach dir gesucht.", sagte sie aufgeregt. "WAAAAASSSSSSSSSS, Seth hat auch nach mir gesucht?", sagte sie fassungslos, es war doch sonst nicht seine Art jemanden selbst zu suchen, dies ließ er doch sonst auch andere tun. "Du kannst froh sein, dass ich dich gefunden habe. Wer weiß wie Seth reagiert hätte, wenn er dich da so hätte liegen sehen?", sagte Mana und sah Sakina grinsend an. "Das möchte ich gar nicht wissen, bestimmt hätte er sein Monster auf mich gehetzt, um mich zu wecken.", sagte Sakina spöttisch und öffnete die Thronsaaltür. Als sie alle sechs Priester versammelt sah, knieten Mana und sie sich nieder. "Ihr wolltet mich sprechen?", sprach sie und blickte in seine Augen. "Ja, ich habe dich zu mir gerufen um dir mitzuteilen, dass du zur neuen Priesterin des Milleniumsschlüssels ernannt wurdest.", sprach nun der Pharao ernst und blickte in Sakinas sprachloses Gesicht. "Aber wieso, Shimon ist doch der Priester des Schlüssels.", sagte sie offen und sah abwechselnd Atemu und Shimon an. Shimon ging auf sie zu und lächelte sie sanft an. "Aber du musst doch einsehen, dass ich schon sehr alt bin und ich habe dir alles beigebracht was ich weiß und ich glaube du weißt jetzt sogar schon mehr als ich. Außerdem werde ich immer noch als treuer Berater dem Pharao dienen.", sagte Shimon mit einer beruhigenden Stimme. "Shimon hat Recht. Morgen findet die Übergabe statt, also such dir ein neues Priestergewand aus.", sprach der Pharao. "Jawohl!", antwortete sie und blickte in die Runde. "Aber denk nicht, dass das hier ein Kinderspiel ist.", sprach nun ein älterer Mann, der im Besitz des Milleniumsauge war. "Keineswegs, Priester Akunadin", erwiderte sie ernst und blickte zu ihm auf. Wenn sie einem misstraute war er es, obwohl er mir seinem Auge ihre Gedanken lesen könnte, tat er dies nie, aber vielleicht lag es daran, dass Shimon immer ein waches Auge auf sie gerichtet hatte. "Sakina, ich glaube es ist besser, wenn du dir jetzt dein neues Gewand aussuchst und dich für Morgen ausruhst.", sagte Atemu freundlich und sie verließ gemeinsam mit Mana den Thronsaal. Als die beiden den Saal verlassen hatten, nahm Akunadin das Wort an sich: "Haltet Ihr es wirklich für ratsam sie zur neuen Priesterin zu ernennen?" "Mein Entschluss steht fest.", sagte er gebieterisch und nun verließen alle nach einander den Thronsaal. Auf dem Weg zur Ankleide sprachen weder Sakina, noch Mana ein Wort miteinander. Immer noch konnte Sakina es nicht fassen. Sie wusste immer schon, dass sie Shimons Nachfolge antreten sollte, aber war sie wirklich schon so weit. Erst als sie die Ankleideräume betraten nahm Mana ihren ganzen Mut zusammen und sprach Sakina an: "He Sakina, sag Mal wie lange bist du eigentlich schon hier? Ich meine wir kennen uns jetzt schon vier Jahre und ich weiß gar nicht wie du hier hergekommen bist?" "Da muss ich mal kurz überlegen.... Ja, es müssten mittlerweile 10 Jahre sein, mit 7 hat mich der alte Pharao bei sich aufgenommen. Willst du die Geschichte hören?", fragte sie und lächelte Mana an. ... Fortsetzung folgt Kapitel 15: 16. Kapitel: Visionen der Vergangenheit - Teil 2 ------------------------------------------------------------ Hi, ich hoffe die Story gefällt euch! Über Kommis würd ich mich freuen. Tschau und viel spaß beim Lesen. 16.Kapitel: Visionen der Vergangenheit Teil 2 Teil 2: Die Wüstenräuber ~° 10 Jahre früher °~ „Ich war gerade auf den Weg nach Hause, als einer der Dorfbewohner durchs ganze Dorf rannte und aufgebracht schrie…“. „Bringt euch in Sicherheit, die Wüstenräuber kommen!“ „Sakina, da bist du ja!“, rief eine junge Frau mit langen braunen Haaren und dunklen braunen Augen, die ihr Kind besorgt ansahen. Sie griff sich das kleine Mädchen und rannte weg. „Mama, was ist denn los?“, fragte das Mädchen ängstlich. Sie hielten in einer kleinen Gasse an. „Hör mir jetzt gut zu, du musst dich jetzt hier verstecken. Und du kommst erst wieder raus, wenn ich dich hole! Hast du mich verstanden?!“, sagte die Frau ernst, küsste ihre Tochter auf die Stirn und ging wieder fort. „Wo gehst du hin? Bitte lass mich nicht allein!“, schrie sie ihrer Mutter hinterher und diese lächelte ihre Tochter noch einmal an und verschwand. Nach einiger Zeit wurde es wieder ruhiger in der Stadt, doch ihre Mutter kam nicht wieder und das kleine Mädchen weinte bis es nicht einmal dazu mehr Kraft hatte. Als die ganze Stadt im Abendlicht versank stand sie auf und ging ins Stadtinnere. Als sie die Straßen entlang lief konnte sie es nicht fassen, überall lagen leblose Körper. >> Wie konnte das nur passieren, wo war nur der Pharao, warum hat er uns nicht beschützt? <<, fragte sie sich. Als sie die Wege entlang ging, sah sie wie ein kleiner Junge mit weißem Haar, der in ihrem alter zu sein schien, auf dem Boden kniete und sich ebenfalls das Geschehen fassungslos ansah. Sakina lief zu dem Jungen und kniete sich neben ihn, als er plötzlich etwas sagte: „Daran ist nur der Pharao schuld, er hätte das verhindern müssen. ICH HASSE IHN! ICH HASSE IHN…!“ Sie wollte etwas sagen, den Pharao in Schutz nehmen, aber sie konnte nicht, zu grausam war das, was geschehen war und so schwieg sie. Auf einmal tauchte vor den beiden ein großer muskulöser Mann mit einem hässlichen Grinsen vor ihnen auf. „He Boss, hier sind noch zwei kleine Kinder. Die können wir bestimmt noch für einen guten Preis verkaufen.“, schrie der Mann und wollte sich die beiden packen. „Lass uns in ruhe, du… du Fettklops!“, schrie der Junge ihn hasserfüllt an und schlug seine Hand weg. Dieser holte darauf ein Messer heraus und packte sich den Bengel. „Du kleine Made, was fällt dir ein, so große Töne zu schlagen? Bist du lebensmüde?, sagte der Mann gehässig und hielt dem Jungen ein Messer entgegen. Der Junge ließ sich das, aber nicht gefallen und biss seinem Gegenüber in die Hand, worauf er ihn fallen ließ. „AHHHHHHHH, verdammt mein Auge!“, schrie der Junge und das Mädchen lief schnell zu ihm und half ihn auf, so dass er wenigsten gerade sitzen konnte und legte ihren Arm um ihn. Nach dem Vorfall kamen auch alle anderen Banditen und fragten was hier los sei. Die Diebe fingen an schäbig zu lachen und der Boss der Bande kam auf sie zu. Sakinas Griff wurde fester und ihr Blick fiel auf den Boden. „Du Waschlappen, sag bloß du wirst nicht mal mit zwei Kindern fertig?“, bluffte er ihn an und nahm sich der Sache an. Er wollte sich erst einmal das Mädchen greifen, doch als er ihr zu Nahe kam wurde er von einer Druckwelle leicht zurückgestoßen. „Verflucht, was war das denn?“, schrie einer der Männer. Der Boss fing nur an zu lachen und ging wieder auf sie zu. „Ach ihr Memmen, dass war doch nur ein kleiner Windstoß“, lachte der Mann. Doch dieses Mal blickte Sakina, ihm direkt in die Augen. Man konnte in ihren Augen die Wut und den Hass auf diese Männer sehen. Als er wieder versuchen wollte Hand an sie zu legen, umgab sie ein helles Licht und vor den beiden erschien ein Mann, der ein weißes Gewand trug. Er breitete seine Handfläche aus und streckte sie den Dieben entgegen. Als dies den mysteriösen Mann angriffen wurde wieder eine Druckwelle ausgeströmt, die aber wesentlich stärker war und die Männer K.O. gingen ließ. Als das Licht um Sakina verschwand, verschwand auch der Mann. „Wie, wie hast du das gemacht?“, fragte der Junge und sah sie erstaunt an. „Ich hab keine Ahnung, aber ich glaube die werden die nächsten Tage nicht mehr aufwachen.“, antworte sie ihm und wischte ihm das Blut etwas aus seinem Gesicht. Der Junge stand nach einiger Zeit auf, seine Wunde hatte aufgehört zu bluten, doch sie würde eine Narbe, hinab seinem rechtem Auge hinterlassen. „Ich werde hier weg gehen und ein ganz neues Leben anfangen. Willst du mit mir gehen?“, fragte er sie und blickte entschlossen in ihre Augen. Sie überlegte sich was sie hier hielt, aber… „Es tut mir leid, aber ich muss hier bleiben, denn ich glaube das der Pharao noch jemanden schicken wird.“, sagte sie entschlossen. „Wie kannst du nur noch zum Pharao halten, sogar wenn er noch kommen sollte ändert, dass doch nicht an der Tatsache, dass Menschen sterben mussten.“, brüllte er sie schon regelrecht an. „Aber der Pharao kann doch auch nicht überall sein.“, sprach sie ruhig. „Na gut, jeder muss seine eigenen Wege gehen, aber ich hätte mich gefreut.“, sagte er und wurde leicht rot. „Doch hier nimm dies, trag es immer bei dir und wenn wir uns das nächste Mal sehen kann ich dich daran erkennen. Immerhin hast du mir heute das Leben gerettet, also steh ich in deiner Schuld.“, mit diesen Worten gab er ihr eine Münze, mit Zeichen die sie noch nie gesehen hatte und einem Loch in der Mitte. Ohne ihr seinem Namen zu nennen, ging er in Richtung Norden. Als die Sonne wieder den Himmel bedeckte, kamen auch die ersten Dorfbewohner wieder, die sich vorher noch retten konnten. Die Bewohner waren erstaunt, dass die Wüstenräuber bewusstlos am Boden lag und stecken sie auch gleich hinter Gitter. Doch als sie Sakina ansprachen, um herauszufinden was geschehen war, sprach sie kein Wort und bewegte sich nicht vom Fleck. Auf einmal herrschte Unruhe im Dorf auf und eine Gruppe von Soldaten stand um das Mädchen herum. „Dieses kleine Mädchen soll also gesehen haben, was geschehen ist?“, fragte einer der Soldaten. „Ja, aber sie spricht kein Wort. Sie sitzt die ganze Zeit hier und starrt ins nichts.“, antwortete einer der Dorfbewohner. „He kleine, erzähl doch mal was passiert ist!“, sagte er und hockte sich zu ihr nieder. Er wartete auf eine Antwort, doch sie schwieg. „He, hat es dir die Sprache verschlagen oder was?“, sagte er nun etwas lauter. „Lasst das Mädchen in Ruhe.“, sprach nun ein Mann und die Soldaten machten den Weg frei. „Wie heißt dieses Kind und was ist mit ihren Eltern?“, fragte der Mann und kniete sich zu ihr. „Mein Pharao, ich habe mich bei den Dorfbewohnern erkundigt und dieses Mädchen heißt Sakina und wie ich gehört habe ist ihre Mutter bei dem Anschlag gestorben und hat niemanden mehr.“, sprach nun ein älterer Mann. „Danke Shimon…..“, sagte der Pharao und Sakina blickte ihn mit Tränen in den Augen an. „Du bist der Pharao?“, fragte sie und er nickte. „Ich wusste es, ich habe gewusst, dass der Pharao noch kommen wird.“, sagte sie und fiel dem mächtigsten Mann Ägyptens um den Hals und weinte sich aus. Auf einmal spürte er eine starke Aura, die das Mädchen umgab. Er nahm sie auf seinen Arm und sagte zu Shimon: „Wir nehmen sie mit in den Palast und du wirst sie in deine Lehre nehmen.“, befahl er Shimon, der auch diese Aura gespürt hat. Nachdem alles geregelt war ritten der Pharao und seine Soldaten zurück. „Pharao Akunumkanon, denken sie auch das dieses Mädchen die Räuber ausgeschaltet hat?“, fragte Shimon der das schlafende Mädchen ansah. „Ja und deswegen sollst du sie zur Priesterin ausbilden.“, sprach der Pharao und am nächsten Morgen wachte Sakina in einem großen, weißen und gemütlichen Bett auf. >> Wo bin ich? << Sie hatte ein neues Gewand an und stieg aus dem Bett. Sie sah aus dem Fenster und jetzt wusste sie, dass sie im Palast des Pharaos sein musste. Plötzlich hörte sie Stimmen, die sich zu streiten schienen. „Na los, geh rein!“ „Nein, geh doch selbst, Du warst doch so neugierig und willst wissen wer sie ist.“ „Na und. Du wolltest es doch auch wissen und außerdem bist du der ältere.“ „Und du bist der zukünftige Pharao, also geh du zuerst.“ Sakina ging zu Tür und öffnete sie, wo sie sich fast zwei prügelnde Jungen sah, die sie dann verlegen ansahen. „Hallo“ Ich bin Atemu und das ist Seth.“, sagte nun der kleinere von den beiden und lächelte sie freundlich an. „Ihr Lausebengels, ich hatte doch gesagt, ihr sollt sie in ruhe lassen. Sie muss sich doch noch von allem erholen.“, meckerte Shimon und die beiden wollten gerade wegrennen. „Sakina.“ „Hä?!“ „Mein Name ist Sakina.“, sagte sie noch einmal und die zwei liefen vor Shimon davon. Kapitel 16: 17. Kapitel: Visionen der Vergangenheit – Teil 3 ------------------------------------------------------------ hi leute, tut mir leid das es so lange gedauert hat. habe aber gerade viel um die ohren. doch auf die nachfrage von ein paar, habe ich das kapitel schnell zu ende geschrieben. über kommis würd ich mich natürlich wieder freuen. gruß saskia 17. Kapitel: Visionen der Vergangenheit – Teil 3 Teil 3: Vertrauen „Ja, so bin ich hier hergekommen und habe Atemu und Seth kennen gelernt.“, sagte Sakina. „Da hast du, aber ganz schön was durchgemacht.“, sagte Mana mit Tränen in den Augen. „Fang bloß nicht an zu heulen, obwohl ich meine Mutter verloren habe, habe ich hier meine neue Familie gefunden.“, sagte sie und lächelte Mana an. Einige Zeit später. „Ja super, das steht dir wirklich gut.“, sprach Mana begeisterungsvoll. „Meinst du wirklich? Ist es nicht ein wenig zu reizvoll?“, fragte Sakina die noch nicht so überzeugt war. Sakina trug ein lilafarbigen Rock, der auf beiden Seiten einen Schlitz hatte und ein Oberteil das ihr bis zum Bauchnabel ging. Außerdem trug sie noch einen goldenen verschnörkelten Reifen am Rechten Oberarm. „Ja, schau doch einmal richtig in den Spiegel.“, sagte Mana und zerrte sie vor den Spiegel und sie musste Mana zustimmen. „HAHHHHHHHHHHH, verdammt ich hab ganz vergessen Shimon die Heilmixturen fertig zu machen.“, schrie Sakina und rannte hektisch los. „Aber geh nicht zu spät schlafen, du musst Morgen früh raus.“, schrie Mana ihr noch hinterher und sie machte sich auf den Weg zu Mahado. „Ah, ist es nicht schön? Es war schon lange nicht mehr so ruhig im Palast.“, sagte Atemu. „Du hast recht, keine lauten, nervigen Störenfriede, dir für Unruhe sorgen.“, sagte Seth sarkastisch und dachte an Mana und Sakina dabei. TAP TAP TAP ~ BOOM ~ „Ah mein Kopf, ich glaube heut ist nicht mein Tag.“, fluchte Sakina. „Huch, ah Atemu und wie gefällt die meine neue Kleidung?“, fragte sie ihn. „Äh Sakina, vielleicht solltest du erst einmal von Seth aufstehen.“, antwortete er ihr verlegen und deutete auf de Boden liegenden Hohepriester. Sakinas Kopf wanderte langsam nach unten. „Huch, oje tut mir Leid.“, entschuldigte sie sich und sah ihn verlegen an. „Würdest du dann endlich von mir runter gehen oder gefällt es dir?“, fragte er und glitt mit seiner Hand über ihren Hintern, worauf sie rot wurde und wütend aufstand. Als er vor ihr stand, hatte er erst einmal ihre Hand im Gesicht, die einen schönen Abdruck hinterließ. „Du Idiot!“, blaffte sie ihn an und ging weiter. „Bis später Atemu.“, sagte sie noch und weg war sie. „Ja, bis später. Also ich muss sagen, dieses Mal bist du eindeutig einen Schritt zu weit gegangen Seth. Geschieht dir ganz recht.“, sagte er und deutete dabei auf den Handabdruck, den Sakina hinterlassen hatte. „Ich konnte einfach nicht anders. Ihr entsetztes Gesicht war einfach zu köstlich.“, sagte er leise und rieb sich dabei über die Wange. „Was hör ich denn da, dass sind ja ganz neue Töne.“, piesackte Atemu ihn. „Red keinen Unsinn. Gehen wir lieber weiter, du hast noch zu tun. Wir müssen doch noch die Vorbereitungen für die Weihe treffen.“, sagte Seth um vom Thema abzulenken. „Endlich, ich bin fertig. Shimon dürfte zufrieden sein. Buhaaaaaaaaa, es ist schon spät. Am Besten ich geh schlafen, sonst komm ich Morgen nicht aus den Federn.“, gähnte Sakina und begab sich auf den Weg in ihr Zimmer. >> Dieser blöde Seth. Wieso bringt mich der Typ immer wieder auf die Palme? Jedes Mal müssen wir uns streiten. Ich glaub es macht ihm sogar richtig spaß! << Sakina sah auf ihre Hand, mit der sie Seth geschlagen hat und merkte nicht das jemand sie die ganze Zeit rief. Er packte sie an der Schulter und Sakina griff reflexartig nach seiner Hand und warf ihn über die Schulter. Erst jetzt sah sie denjenigen am Boden liegen. „Ohh Atemu, es tut mir leid, aber ich war in Gedanken und dann….“, stotterte sie vor sich hin. „Ist schon gut! War ja meine eigene Schuld. Ich hätte dich halt nicht so erschrecken dürfen.“, beruhigte er sie und sie hielt ihm ihre Hand entgegen und half ihm wieder auf die Beine, doch musste er sich vor schmerzen seinen Rücken richten. „Das sieht nicht gut aus! Am Besten ich bring dich in dein Zimmer und behandel das noch schnell.“, sagte Sakina besorgt. „Was machst du eigentlich noch so spät hier?“, fragte er schwer Atmend, als sie sich auf den Weg machten. „Ich hab noch ein paar Heilmixturen für Shimon fertig gemacht.“, sagte sie kurz und knapp und öffnete die Tür zu seinem Zimmer. Er setzte sich auf sein Bett und machte seinen Oberkörper frei, damit Sakina ihn behandeln konnte. Sie holte aus ihrer Tasche eine kleine Dose mit einer Salbe hervor und rieb ihn damit den Rücken ein. „So, die Salbe musst du jetzt noch 5 Minuten einziehen lassen und morgen dürfte es dir dann wieder besser gehen. Hoffe ich zumindest!“, sagte sie und lächelte ihn an. Sie wollte gerade gehen als Atemu sie aufhielt. „Sakina warte!“ „Was ist denn?“, fragte sie verdutzt. „Äh. Ich wollte dir nur sagen, dass wir deine Zeremonie etwas kürzer halten müssen, weil wir Besuch bekommen.“ „Kein Problem, wenn das alles ist…“, sie drehte sich wieder zur Tür. „Sakina, was empfindest du eigentlich für Seth?“ Sakina zuckte unwillkürlich zusammen und drehte sich wieder zu Atemu und sah ihn irritiert an. „Atemu, wie kommst du jetzt darauf?“ „Na ja, ich hab gehört das die Prinzessin, die uns besuchen kommt Interesse hegt.“, sagte er trocken und sah sie provozierend an. „HMM, soll sie doch mit ihm glücklich werden!“, schrie sie wütend und ging hinaus, aber nicht ohne die Tür von Atemu noch zuzuschlagen. Atemu konnte sich das Grinsen nicht verkneifen, er kannte die beiden zu gut, sie waren immerhin seine besten Freunde. Am nächsten Morgen versammelten sich alle Priester und angesehene Leute im Thronsaal und überreichten Sakina den Milleniumsschlüssel. „Ich schwöre dem Pharao ewige Treue bis in den Tod. Dies ist meine Bestimmung! Dies ist mein Schicksal!“ Als sie die Worte gesprochen hatte stand sie auf und im Gleichen Moment ging wieder die Thronsaaltür auf und eine Herde von Soldaten betrat den Saal und Sakina machten den Weg frei. „Hiermit kündigen wir die Prinzessin Akira und Prinz Johnatan zu Besuch an.“, sagte einer der Männer und in diesem Augenblick kam ein junges Mädchen zum Vorschein. Sie hatte langes schwarzes Haar, helle braune Augen und eine zierliche Figur. Hinter ihr kam ihr Bruder hervor. Er hatte blonde Haare, giftgrüne Augen und einen gut trainierten Köper. Als die beiden vor dem Pharao standen verneigten sie sich und stellten sich vor. Sakina bekam beim Anblick von Johnatan eine Gänsehaut. Sie konnte es sich nicht erklären, aber er machte ihr Angst. Dann sah sie zu Akira und merkte wie ihr Blick auf Seth fiel. >> Also hat Atemu recht und sie hat wirklich ein Auge auf ihn geworfen. Halt, warum reg ich mich eigentlich so auf? Die können mir doch gestohlen bleiben! << „Eifersucht ist schon eine schlimme Sache.“, flüsterte Mana ihr ins Ohr. „Halt die Klappe, ich bin nicht eifersüchtig!“, blaffte sie leise zurück. „Da sagt dein Gesicht, aber was ganz anderes.“, kicherte sie und Sakina sah nur eingeschnappt weg. Johnatan hatte sich bereits vorgestellt und Akira ergriff gerade das Wort. „Mein Name ist Akira und es ist mir eine Ehre im Palast des Pharaos zu sein und von seinen Priestern zu lernen.“, sagte sie freundlich und lächelte ihn an. Nach der Begrüßung verschwanden alle und den Gästen wurden ihre Gemächer gezeigt. Als Sakina die Gänge lang schlenderte, traf sie auf den angereisten Prinzen, der sie wie gebannt anstarrte. „Ist alles in Ordnung?“, fragte sie nach einiger Zeit. „Ich muss sagen der Pharao hat einen schönen Palast und seine Dienstmädchen sind äußerst hübsch. Das muss man ihm lassen.“, sagte er langsam und ging auf sie zu. Er trieb sie in die Enge und stützte seinen linken Arm neben ihren Kopf ab. „Willst du nicht mit in meinen Palast kommen? Da wird es dir bestimmt besser gehen.“, fragte er und versuchte dabei verführerisch zu klingen. Doch Sakina wurde kreideweiß und musste sich beherrsche, das sie nicht gleich ausrasstete. Er hielt sie doch tatsächlich für ein Dienstmädchen. Als sie gerade etwas sagen wollte, kam ihr jemand zuvor. „Kann ich helfen?“, fragte eine Stimme, dass einem das Blut in den Adern gefrieren ließ. Seth packte Johnatan an der Schulter, nahm Sakinas Hand und zog sie von ihm weg. „Wer bist du denn? Ist sie dein Besitz? Ich kauf sie dir gerne ab. Wie viel soll sie den Kosten?“, fragte Johnatan spöttisch. Sakina wollte am liebsten auf ihn losgehen, doch hielt Seth ihre Hand verstärkt fest, es tat nicht weh und Sakina sah ihn verwundert an. >> Wieso hält er mich zurück? << „Hahahaha!“ >> Jetzt fängt er auch noch an zu lachen. Ich glaub ich spinne. << „Warum lachst du?“, fragte Johnatan nun ärgerlich. „Tut mir leid, aber du bist zu witzig. Der Pharao wäre bestimmt erfreut zu wissen, dass ihr ihm seine Priesterin abkaufen wollt. Ich rate euch, haltet euch fern von ihr!“, sagte Seth schneidend und ging, doch ließ er Sakinas Hand dabei nicht los. Sakina zitterte immer noch vor Wut und erst als sie stehen blieben, sah sie in sein Gesicht. „Du solltest dich von dem Typen fern halten, er ist gefährlich.“, sagte er und wollte gehen. „Wieso hast du dich dort eingemischt, dass hätte ich auch alleine geschafft! “, schrie sie ihn zornig an. „Was hättest du denn gemacht, wenn er dich gepackt hätte und in sein Zimmer gezogen hätte?“, sagte er kaltschnäuzig und umarmte sie dabei. „Und? Wie willst du dich jetzt befreien?“, fragte er und Sakina blieb nur stumm stehen. Sie konnte sich nicht bewegen, er war zu stark für sie. Als er sie wieder los ließ, sah sie nur stumm zu Boden und ging. Am Abend trafen Akira und Sakina zusammen. Als sie sich gegenüberstanden brodelte es regelrecht vor Gefühlen. „Seth gehört mir! Hast du mich verstanden?“, fing nun Akira an und sah sie finster an. „Wie meinst du das?“, fragte Sakina nun. „Du denkst doch nicht, dass du eine Chance bei ihm hättest. Ihr streitet euch doch ständig. Du gehst ihm auf die Nerven und besonders hübsch bist du auch nicht. Er steht auf mich und wird mich auch Heiraten.“, sagte sie nun und betonte jedes Wort einzeln und lief an Sakina mit einem Grinsen vorbei. >> Was erzählt sie da? Bin ich wirklich so schlimm, dass er es nicht mehr mit mir aushält? << „Verdammt!“, flüsterte sie und schlug dabei gegen die Wand. „Was machst du denn für einen Lärm?“, fragte eine ihr bekannte Stimme. Sakina sah ihn verwundert an. Wieso in aller Welt mussten ihre Füße sie ausgerechnet hierher tragen? „Tut mir leid, ich wollte dich nicht stören.“, sagte sie traurig. „Na wenn du schon mal hier bist. Komm doch rein.“ Sakina zögerte doch dann betrat sie Seth Gemach. Sie setzte sich auf sein Bett und er setzte sich neben sie, doch sah sie ihn nicht an. Jetzt fiel sein Blick auf ihre Hand. „Deine Hand! Sie ist verletzt!“, sagte er besorgt und griff nach ihrer Hand. Doch plötzlich zog sie ihre Hand weg, als er sie berührte. Ihr Gesicht war ganz rot und ihr Herz schlug wie wild. „Was hast du denn?“, fragte er besorgt. „Nichts. Ich glaube es ist besser wenn ich gehe.“, sagte sie stotternd und wollte gehen als sie unerwartet zurück aufs Bett gezogen wurde. „Was ist denn mit dir los? So komisch benimmst du dich doch sonst nicht.“, sagte er nun etwas lauter. „Entschuldige, aber ich bin nun einmal nicht so perfekt wie Akira. Wenn du willst kannst du sie ja Heiraten. Meinen Segen habt ihr.“, blaffte sie ihn nun wieder an. Seth sah sie nur verdutzt an und fing an zu lachen. „Warum lachst du jetzt schon wieder?“, fragte sie sauer und Tränen standen ihr in den Augen. „Jetzt bist du wieder die Alte.“, sagte er ruhig und nahm ihre Hand und führte seinen Mund auf ihre Wunde und pustet über die Wunde und verband sie ihr. „Tut es noch weh?“, fragte sie ihn und strich ihm dabei über seine Wange. (Hat sich wieder beruhigt.) Er sah sie verführerisch an und nährte sich ihr mit seinem Gesicht. Sakina wich vor Schreck zurück, doch kam er immer noch näher. Ihr Gesicht, ihre Lippen waren nur noch mm von einander entfernt. Doch gingen sein Mund Richtung Ohr, aber trotzdem Schlug ihr Herz wie wild. „Wir sind quitt!“, flüsterte er in ihr Ohr. Nachdem er fertig war stand er auf und legte das Verbandzeug wieder zurück in sein Schubfach. „Sag mal vertraust du mir so wenig?“, fragte er leise und drehte sich wieder zu ihr um und musste feststellen, dass sie eingeschlafen war und es sich in seinem Bett gemütlich machte. Er ging auf sie zu und setzte sich neben sie. Er beobachtete sie einen Moment und legte ihr eine Strähne aus dem Gesicht und schmunzelte. >> Vertraust du mir nicht? Dabei bist du doch die einzigste für mich und niemand kann dich ersetzen! Spürst du es denn nicht, wie sehr ich dich Begehre? << Er beugte sich zu ihr runter und küsste sie kurz auf ihre Lippen. Er wollte gehen, doch griff Sakina reflexartig seine Hand und er sah sich gezwungen sich neben sie zu legen und die Nacht mit ihr zu verbringen. Kapitel 17: 18. Kapitel: Visionen der Vergangenheit – Teil 4 ------------------------------------------------------------ hi leute, danke das ihr bis hierher gelesen habt und das ihr so lange gewartet habt. ich hoffe das es euch gefällt. über kommis würd ich mich freuen. lg saskia 18. Kapitel: Visionen der Vergangenheit – Teil 4 Teil 4: Bakura, der Dieb! Seth lief erschöpft durch die Gänge des Palastes, ohne zu bemerken dass er beobachtet wurde. >> Ich hasse dich! Du bekommst immer was du willst! Doch dieses Mal nicht, ich werde dir alles nehmen was du liebst! << „HA HA HA HA HA …..“ Es war eine anstrengende Nacht für Seth gewesen, sogar für ihn, der sonst sehr viel verkraften konnte. Nun sehnte er sich nach ein wenig Entspannung und wollte sich ein Bad gönnen. „Guten Morgen Seth! Ähh, wie siehst du denn aus, hast du nicht gut geschlafen?“, fragte Atemu besorgt, als Seth nun direkt vor ihm Stand. „Wie kommst du denn darauf?“, fragte Seth bissig. >> Du musstest ja auch nicht die ganze Nacht neben ihr schlafen. << Sakina schlief unruhig in Seths Bett. Ihr ganzer Körper zitterte und verschwitzt. ~ TRAUM ~ Schwarz wie die Nacht und stechend rote Augen. „WER ODER WAS BIST DU?“ „Du willst wissen wer ich bin?“ „HA HA HA HA…..“ Das Wesen griff jemanden an, aber es war nicht sie. Wen griff es bloß an. Langsam wurde alles klarer und sie konnte schon die Umrisse erkennen. Atemu lag blutverschmiert am Boden, seine Augen leer und er atmete nicht mehr. Neben ihn stand Seth, er starrte nach oben, hielt seinen linken Arm fest, wo das Blut seinen Weg lief. Alles um sie herum lag in Schutt und Asche. Was um Himmels willen ist nur passiert? Auf einmal schleuderte ein Energieball direkt auf Seth zu. Er war ihm schutzlos ausgeliefert. „Nein, Seth……….“ ~~~~~ ~~~~~ ~~~~~ ~~~~~ ~~~~~ ~~~~~ ~~~~~ ~~~~~ ~~~~~ ~~~~~ ~ Sakina wachte schweißgebadet auf. Ihr Gesicht war ganz blass. Sie legt ihre Hand auf ihre Stirn und musste erst einmal tief durchatmen. >> Ich Träume in letzter Zeit sehr oft von diesem Wesen. Doch noch nie war es so real, wie dieses Mal. Soll das die Zukunft sein? Hat dies mit unserem Schicksal zu tun?..... Ach quatsch, nur Isis kann in die Zukunft sehen. Es war nur ein Traum! << Ein kleines verschmitztes Lächeln zierte ihr Gesicht, verschwand aber auch gleich wieder. Sakina verließ Seths Zimmer und schlenderte die Gänge entlang. Sie war immer noch in Gedanken und nahm um sich herum nichts mehr wahr. Sie ging in Richtung Bad und musste sich erst einmal abkühlen. Als sie das Bad verließ, sah Sakina einfach nur verführerisch aus. Ihr nasses, langes, braunes Haar, was ihr bis zu ihren Hüften hinabhing und dazu ihre dunklen braunen Augen, die in die leere starrten. „OH, gu gu guten Morgen Sakina!“, stotterte eine Männerstimme. „Guten Morgen Shada. Wohin soll es denn gehen?“, fragte sie freundlich und lächelte ihn an. Shada wurde leicht rot und sah aus dem Fenster. „Ich wollte in die Stadt und nach dem Rechten sehen.“ „Hast du was dagegen wenn ich mitkomme? Ich muss noch ein paar Besorgungen machen.“ „Natürlich nicht.“ „Wo willst du eigentlich hin?“, fragte Shada nach einer Weile des Schweigens. „Du darfst es, aber niemanden verraten. Ich gehe in den Osiristempel. Den alten Weisen aufsuchen.“ „Aber was willst du von ihm?“ „Das ist meine Sache. Doch du kannst gerne mitkommen, wenn du willst.“, bot sie ihm an und er willigte ein. „Sag mal Shada bist du sauer auf mich?“, fragte Sakina auf einmal und Shada sah sie fassungslos an. „Aber, wie kommst du darauf?“, fragte er geschockt, nachdem er die Frage verarbeitet hatte. „In meinen Augen warst du genauso ein Anwärter auf den Schlüssel wie ich.“, sagte sie immer noch trocken und gelassen. „Es hat schon die Richtige erwischt. Hast du denn nie gemerkt, wie sehr ich dich bewundere?“ „Wie, du bewunderst mich?“ Jetzt lief Sakina rosa an und sah verlegen zu Boden. „Ja, du bist klug, du bist stark und auch sehr niedlich.“, sagte Shada schmunzelnd. „Jetzt hör aber auf, du machst mich ja ganz verlegen. Shada du musst mir, aber eins Versprechen, wenn mir einmal etwas passieren sollte, musst du meinen Platz einnehmen. Hast du verstanden?“, sagte Sakina ernst, aber sah ihn dabei nicht an. „Was redest du denn da, was soll dir denn passieren?“, fragte Shada und wusste nicht direkt wie er reagieren sollte. „Versprich es mir!“, sagte sie fordernd und ging auf den Tempel zu, den sie gerade erreicht hatten. „Wie du wünscht.“ „Herzlich Willkommen Priesterin, der alte Weise wartet schon auf sie. Bitte folgen sie mir!“, sagte einer der Tempeldiener. Sakina folgte ihm und er brachte sie in einen großen Tempelraum. Dort saß ein alter, magerer, kleiner Mann, mit einem langen weißen Bart und lächelte sie an. Sie hockte sich zu ihm hinunter und begrüßte ihn. „Danke, dass sie mich empfangen.“ „Hoho, einer jungen Priesterin kann ich den Wunsch doch nicht abschlagen. Also was kann ich alter Mann für euch tun?“, fragte er munter und sah sie mit seinen braunen hellen Augen freundlich an. „Also, ich habe einen Traum, der immer wieder kehrt und jedes Mal wird klarer und seine Taten schlimmer…“ „Aha, dies ist ein schlechtes Omen. Ihr die solche Kräfte besitzt, das sie sie in drei Kugeln sperren musstet. Ich kann euch leider nicht sagen was euer Traum bedeuten soll, also braucht ihr ihn mir nicht zu erzählen. Denn Träume sind wie das Universum. Voller Rätsel.“ „Danke.“, sagte Sakina freundlich, war aber in Wirklichkeit nicht sehr begeistert. „Ahh, ich merk schon. Meine Antwort gefällt euch nicht. Als kleines Trostgeschenk, bekommt ihr von mir zwei Silberringe, sie sollen euch den Weg weisen.“ Sakina nahm die Ringe an sich und sah sie sich genau an. „Das sind Eheringe. Sie symbolisieren die Liebe zum jeweils anderen.“, sagte er und fing an zu lachen, als er das sprachlose Gesicht von ihr sah. „Gibt es denn niemanden, dem ihr den anderen Ring geben wollt?“, fragte er schmunzelnt.“ Sakina schwieg nur, bedankte sich und verließ den Saal. „Der hat mir ja jetzt super geholfen. Von wegen weise. Das Universum ist voller Rätsel…… uhhh, das weis ich selber alter Mann.“, meckerte sie mit sich selbst und trat dabei gegen einen Stein. Sakina und Shada machten sich wieder auf den Weg in den Palast und keiner von ihnen sprach ein Wort. Die Nacht brach ein, als sie im Palast ankamen. „Gute Nacht Shada!“ „Gute Nacht Priesterin!“ Auf dem Weg in ihr Gemach hörte sie auf einmal Stimmen. >> Was sind das für Stimmen? Um diese Zeit dürfte doch keiner mehr im Thronsaal sein. << „HA HA HA HA, so lebt also der Pharao, nicht schlecht, daran könnte man sich glatt gewöhnen!“, krächzte eine Stimme und machte es sich auf dem Thron vom Pharao bequem. >> Die Wachen! Zum Glück, sie leben noch. Ich glaube jetzt sollte ich mich mal um diese Komiker kümmern. Die glauben doch nicht, dass sie sich alles erlauben können? << TAP TAP TAP „Boss, da kommt jemand!“ „Es ist ein schweres Vergehen, sich ohne Erlaubnis hier aufzuhalten!“, sprach Sakina kühl und lehnte sich mit verschränkten Armen gegen den Türrahmen. „Wer bist du?“, fragte der Boss von der Bande. Er trug einen schwarzen Umhang, der sein Gesicht umhüllte und starrte sie an. Neben ihm war ein Schattenmonster, in Form einer Schlange und sah den Eindringling ebenfalls arglistig an. „Ich bin eine Priesterin des Pharaos.“ „Pha, wie kann man nur dem Pharao dienen. Er ist doch der größte Verbrecher überhaupt! Ich werde wohl nie verstehen, wie man zum Pharao halten kann. ICH HASSE IHN!“, blaffte er sie an und streichelte seiner Schlange über den Kopf. „Wer bist du?“, fragte sie kühl. Ihr gegenüber fing an zu lachen. „Wer ich bin? Ich bin Bakura.“, stellte er sich vor und riss seine Maske vom Gesicht. „Bakura der Dieb!“ >> Diese Narbe, dass kann nicht sein! << „Oh, wie es scheint kennst du mich! Welch eine Ehre.“ „Pha, jetzt ist es Zeit, dass du für deine Taten bestraft wirst.“ „Na na, nicht so voreilig Kleine. Wie willst du uns denn aufhalten?“, fragte einer von ihnen gehässig und hielt ihr ein Messer vor das Gesicht. „Jetzt reicht es mir aber? Es ist Zeit für ein Duell! Ich rufe meinen weißen Magier. Komm und hilf mir!“ „Denkst du das Hilft dir weiter? Unser Boss hat ebenfalls ein Schattenmonster.“, sagte einer aus der Bande boshaft. Vor ihnen erschien ein Mann mit weißem Umhang und stellte sich schützend vor Sakina und der Mann der ihr das Messer entgegenhielt erschrak und wich zurück. „Das kann nicht sein?!“ >> Wie kann das sein, der Mann von damals. Kann es sein, dass sie….<< „Los wir ziehen uns erst einmal zurück!“, befahl Bakura und seine Anhänger zogen sich zurück, doch kam der Mann, mit der Narbe auf dem Gesicht auf sie zu. „Du hast dich kein Stück verändert. Hältst immer noch zum Pharao.“, sagte er spöttisch. Der Magier ging in Angriffstellung, doch wurde er von Sakina zurückgerufen. „Was erzählst du da?“, fragte sie ruhig und nun Stand er nur noch ein paar cm von ihr entfernt. Er nahm ihr Gesicht in seine Hände und führte seine Lippen zu ihrem Ohr. „Doch egal wer du bist! Auch wenn du mir einst das Leben gerettet hast, werde ich keine Rücksicht nehmen! Der Pharao wird sterben! Aber wenn du es dir überlegen solltest und bei mit einsteigen willst, bist du herzlich willkommen. Doch wenn du auf seiner Seite stehst, werde ich dich ausschalten müssen.“, flüsterte er in ihr Ohr. Sakina schlug seine Hände weg und sah ihn verachtend an. „Ich werde nie auf deiner Seite stehen! Ich lebe hier, um den Pharao zu schützen und wenn du an ihn rann willst, musst du erst an mir vorbei.“, schrie sie ihn an. „Ohh, würdest du sogar für ihn sterben?“, fragte er höhnisch und fing an zu lachen. „Ja, ich würde sogar für ihn sterben.“, sagte sie leise und sah ihn traurig an. „Na, wenn das so ist.“, sagte er und kam auf sie zu. Er nahm ihre Hand und zog sie an sich und küsste sie auf die Stirn. Sakina war geschockt und konnte es nicht fassen, wie konnte er das nur tun? Sie schubste ihn nach dem kurzen Schock von sich weg und sah ihn verwirrt an. „Ha, du bist ja ganz rot, aber egal was du tust, du wirst ihn früher oder später verraten? Denn du gehörst an meine Seite!“, sagte er lachend. Sakina fasste sich auf die Stirn und sank zu Boden. „Hey, was ist hier los? Oh nein, Banditen. Holt schnell die Wachen und Priester! Sie haben ein Schattenmonster“, schrie einer der Diener und zeigte dem anderen an, Verstärkung zu holen. Als Bakura, das hörte flüchtete nun auch er. >> Warum tust du das? Wieso kannst du nicht vergeben? Bakura sag es mir! Wieso kannst du nicht vergeben?! << „Sakina ist alles in Ordnung?“, fragte Mana, die auf sie zukam. „Äh, Sakina??“ „Sakina geht es dir gut?“, fragte Atemu der gerade mit Seth den Saal betrat. Erst jetzt bemerkte sie die anderen und sah sie nur schweigend an. Sah ihn Atemu Augen, der sie besorgt ansah. Nein, nie im Leben würde sie ihn verraten und stand wieder auf. „Seth kümmer dich um Sakina. Die anderen machen sich auf den Weg und versuchen die Diebe zu schnappen!“, befahl er und deute Mana an zu gehen und sie verstand, dass sie in dieser Situation ihrer besten Freundin nicht helfen konnte. Sakina blieb vor Seth stehen und sah ihn einen Augenblick an und machte sich auf den Weg in ihr Zimmer. Unerwartet wurde sie an der Hand gepackt und sie drehte sich erschrocken um. „Äh, Seth was soll das?“, fragte sie irritiert. „Ist alle o.k. mit dir?“, fragte er besorgt und ließ sie dabei wieder los. „Natürlich, was soll denn sein?“ Seth gab sich mit der Antwort nicht wirklich zufrieden, doch sagte er bis zu ihrem Zimmer nichts mehr. „Gute Nacht!“, sagte Seth und wollte gehen, doch wurde er an seinem Umhang festgehalten. Er drehte sich um und sah in Sakina dunkle braune Augen, die ich irritiert ansahen. Sakina hatte reflexartig nach seinen Umhang gegriffen, aus irgendeinen Grund wollte sie nicht, dass er geht. „Bitte, bleib noch.“, sagte sie zurückhaltend. Seth schloss die Tür hinter sich uns setzte sich auf ihr Bett. Sie setzte sich neben ihn und lehnte sich an ihn an. Sie mochte es, wenn sie sich einmal nicht streiten und er einfach nur da war. „Danke.“, flüsterte sie und Seth musste schmunzeln. Sie sah einfach zu süß aus. Er legte seinen Finger unter ihr Kinn und hob ihren Kopf so an, dass sie ihre Augen wieder öffnete und direkt in seine blauen Augen sehen musst. Er kam immer näher auf sie zu. Ihre Lippen nur noch cm voneinander entfernt. Doch unerwartet ging er zurück und fing an zu lachen. „Hast du wirklich geglaubt, dass ich dich küssen würde.“, sagte Seth halb lachend und Sakina wurde immer wütender. „Du Idiot! Wieso tust du das?“, schrie Sakina wütend und fing an zu weinen. „Wieso musst du mich immer ärgern? Merkst du nicht wie sehr du mir damit wehtust? Magst du mich nicht Mal ein bisschen?“ Jetzt reichte es Seth, er liebte sie schon so lange und versuchte sich zurück zuhalten. Er zog Sakina immer gerne auf, doch wollte er ihr doch nie wehtun. Obwohl dies oft zu einem Streit geführt hatte. Er nahm ihren Kopf in seine Hände und küsste sie. Sakina wusste nun gar nichts mehr, erst lachte er sie aus und nun küsste er sie. Als er sich wieder von ihr löste, sah er sie mit glasigen, lustvollen Augen an. „Jetzt kann ich für nichts mehr garantieren!“, sagte er verführerisch und drückte sie sanft aufs Bett. Er blickte sie an und küsste ihre Tränen weg. „ICH LIEBE DICH!“ …… Kapitel 18: 19. Kapitel: Visionen der Vergangenheit – Teil 5 ------------------------------------------------------------ Hi Leute, jetzt geht es endlich weiter, es hat zwar etwas gedauert, aber ich hatte ein kleines Tief im kreativem Sinne. Ich hoffe es gefällt euch und das ihr mir ein Kommi hinterlasst. tschau eure saskia 19. Kapitel: Visionen der Vergangenheit – Teil 5 Teil 5: Im nächsten Leben… „GUTEN MORGEN!“ „Ahh, was ist das denn?“ (Mana) „Wieso schaut ihr denn so komisch? Hab ich irgendetwas in meinem Gesicht?“ „Na ja, du bist so gut gelaunt.“, sagte Mana zurückhaltend. „Darf ich denn nicht gut gelaunt sein oder was?“, fragte Sakina gereizt. „Doch schon, aber du bist nun einmal nicht gerade ein Morgenmensch. Du brauchst meistens deine Zeit um wach zu werden. Davor darf man dich ja gar nicht ansprechen.“, murmelte Mana zum Schluss und die anderen mussten anfangen zu lachen. „Hey das ist nicht fair! Wieso fangt ihr auf einmal alle an zu lachen. Mahado, Isis, Karim, Shada und sogar du Atemu.“ „Entschuldige Sakina, ich frag mich nur was Seth mit dir angestellt hat, das du nach gestern Abend so glücklich bist.“, sagte Atemu schmunzelnd und Sakina lief rot an und fing an zu stottern. „Ach so, na ja… Das bleibt mein Geheimnis!“ In diesem Moment betrat Johnatan den Thronsaal und Sakina wollte gehen, doch versperrte er ihr den Weg. Sie wollte an ihm vorbei, doch griff er dabei nach ihrer Hand und kniete sich vor ihr nieder. Sie sah ihn nur irritiert an und blickte zu Atemu. „Es war mir eine große Ehre im Palast des Pharaos zu lernen und die sieben Priester kennen zu lernen. Doch besonders eine Person hat es mir angetan und so bitte ich den Pharao um die Hand seiner Priesterin.“, sprach er fließend, doch klang es eher wie ein Befehl, als um eine Bitte. „Hmm, so weit ich weiß, sollte man die Person selber fragen, ob sie einen heiratet und nicht mich.“, antwortete Atemu als Johnatan zu ihm aufblickte. „Verzeiht, wie töricht von mir!“, sagte er lächelnd und stand auf und blickte auf Sakina, die versuchte sich aus seinem Griff zu befreien. Doch zog er sie nur noch näher an sich heran, nahm seine andere Hand und legte sie an ihr Kinn und sie war gezwungen ihn anzusehen und nährte sich ihrem Gesicht und küsste sie. Sakina wurde kreidebleich und stieß ihn auch sogleich von sich weg. Seth der alles beobachtet hatte, kehrte ihnen den Rücken zu und verließ den Saal. „Es tut mir leid, aber ich kann euch unmöglich heiraten.“ „Aber wieso?“, fragte er nun etwas schärfer und wirkte etwas gereizt. „Wieso fragt ihr? Ist dies nicht klar? Ich bin die Priesterin des Pharaos und habe ihm ewige Treue geschworen, habe meine Verpflichtungen…. und außerdem könnte ich euch niemals lieben.“, sagte sie sanft, aber bestimmt. Sie sah wie Seth den Saal verließ und wollte ihm schnell nach. „Verzeiht mir!“, sagte sich noch einmal und verließ ebenfalls den Saal, um Seth zu suchen. >> Das wirst du mir büßen, noch nie hat mich jemand so lächerlich gemacht. Ihr alle….<< Nach kurzer Zeit hatte sie ihn auch gefunden. Er saß im Schatten, des warmen Wüstensandes. Sakina lief langsam auf ihn zu und legte eine Hand auf seine Schulter, doch reagierte er nicht. Er schien sauer zu sein. „Seth…“, sagte sie leise und setzte sich nun vor ihn, um ihn in seine Augen zu sehen, doch blickte er sie nicht an. „Bitte Seth, sag doch irgendetwas…. …ich wollte ihn nicht küssen…“ Plötzlich packte er sie sanft und zog sie auf seinen Schoß. Er sah in ihre Augen, die um Verzeihung baten und gab ihr einen Kuss, der sie alles vergessen lassen sollte. Als sie sich wieder voneinander lösten sah er sie dennoch noch vorwurfsvoll an. „Ich werde nicht noch einmal tatenlos mit ansehen wie jemand anderes deine Lippen berührt! Du gehörst zu mir und zu niemand anderen!“, sagte er auf einmal und sie blickte ihn glücklich an. „Ich will auch niemand anderen!“, sagte sie und küsste ihn. „Ich muss jetzt los! Sehen wir uns heute Abend.“, fragte Sakina und rappelte sich auf. „Wenn du mir nicht widerstehen kannst…“, fing er an und fing sich auch darauf auch gleich eine. „Womit habe ich, dass denn jetzt wieder verdient?“, nörgelte er und sah sie verärgert an. „Du bist und bleibst ein Macho. Bähh. Bis heut Abend.“, rief sie ihm noch hinterher und Seth rieb sich immer noch über die Wange. Er sah ihr noch eine Weile hinterher und hatte ein seltsames Gefühl. Plötzlich erblickte er zwei Ringe auf dem Boden, die Sakina anscheinend verloren haben musste und hob sie auf. Später am Abend Sakina lief erschöpft die Gänge des Palastes entlang und hörte auf einmal wie jemand schrie und auf sie zukam. „Priesterin es ist schrecklich, Bakura der Dieb und seine Bande greifen den Palast an.“, rief einer der Diener und Sakina rannte zum Eingang. Es war schrecklich alles brannte und die Banditen machten sich zum Kampf bereit. Sakina sah sich fassungslos um, aber es war nicht Bakura der sie angriff, sondern Johnatan. Er rief ein Schattenmonster was den Palast angreifen sollte. „Rotäugiger finsterer Drache, ich rufe dich!“, rief sie und ein mächtiger schwarzer Drache erhob sich und stellte sich dem Schattenmonster entgegen. „Was soll das Johnatan, wieso tut ihr das?“, fragte sie wütend. „Das fragt ihr noch, ihr habt mich verhöhnt und alles genommen was ich besitzen wollte. So etwas dulde ich nicht…“, sagte er spöttisch und fing an zu lachen. „Sakina pass auf, hinter dir!“, schrie Mana und sie konnte gerade noch einem Angriff von einem Schattenmonster ausweichen. „Alles in Ordnung?“, fragte Mana besorgt. „Ja alles klar, ist nur eine Schramme.“, sagte sie und blickte zu Mana. „Keine sorge es wird bald vorbei sein, die haben keine Chance.“, sagte Mahado, der hinter Mana stand. Sakina sah sich um und erblickte nun Seth, der bewegungslos in eine Richtung starrte und ging auf ihn zu. „Seth ist alles in Ordnung mit dir?“, fragte sie besorgt. „Sie doch!“ „Hmm?!“ Auf einmal erblickte sie Bakura, der die anderen Banditen angriff. „Wenn einer den Pharao stürzt dann bin ich das, habt ihr verstanden!“, schrie Bakura zornig. „Bakura…“, flüsterte sie erstaunt und es dauerte nicht lange und die anderen hatten das Weite gesucht. „Bis zum nächsten Mal Pharao….“, schrie Bakura gehässig und ritt fort. Aber der Kampf war noch nicht vorbei. Es wurden immer mehr Schattenmonster und sie griffen die Priester an. „Atemu was sollen wir tun?“, fragte Mana ängstlich. „So etwas habe ich noch nie gesehen, es werden bei jedem Angriff mehr und nicht weniger.“, sagte Atemu fassungslos. „Atemu lass dir was einfallen, lange hält das mein Drachen nicht mehr aus.“, fluchte Sakina. Die Schattenmonster kamen immer näher und Seth stellte sich schützend vor Sakina. „HAHAHAHAHAHA…..“, ein grauenvolles Lachen durchdrang die Nacht. „Ihr werdet büßen, ihr alle….“ „Das ist es, das sind keine echten Monster. Er erschafft sie mit alter schwarzer Magie, sie sollen nur abschrecken und werden gleich verschwinden. Aber wie kommt er an solche Kräfte?“, sagte Mahado. „Was hat er nur vor?“, fragte Isis. Sein Blick war hasserfüllt und starrte die ganze Zeit auf Seth. Plötzlich wurde alles dunkel und man konnte die eigene Hand vor Augen nicht mehr sehen. Sakinas Schlüssel fing auf einmal an zu leuchten und sie konnte alles ganz genau sehen. Johnatan schoss einen Pfeil auf Seth los. „NEINNNNNNNNNNNNNNN!!!!“ Es wurde alles wieder hell und Johnatan lachte. „Nehmt ihn fest!“, befahl der Pharao. „Jetzt ist es vorbei, er ist Tod!“, schrie er lachend, doch sein lachen erstarb als er auf den toten Priester blicken wollte. „Wieso hast du das getan?“, flüsterte Seth und eine Träne nach der anderen bahnte sich seinen Weg. Der Pfeil hatte sich durch ihr Herz gebohrt. Er hielt sie in seinen Armen und sah in ihre wunderschönen Augen, ihr Puls wurde schwächer und überall war Blut. „Du musst Atemu beschützen! Das war erst der Anfang.“, flüsterte sie und sah ihn lächelnd an. „Sakina….?!“, flüsterte Atemu unter tränen und sah sie geschockt an. „Atemu du musst das Land beschützen!“, sagte sie bestimmt, doch wurde ihre Stimme immer leiser und ihr Körper schwächer. „Bleib bei mir, du darfst nicht gehen!“, sagte er immer noch flüsternd und holte die Ringe hervor und steckte ihr den einen und ihm den anderen an. „Wir gehören doch zusammen.“ „Verzeih mir!“, sagte sie und streichelte ihm über die Wange. „ICH LIEBE DICH!“ „ICH DICH AUCH!“, flüsterte Seth in ihr Ohr und gab ihr noch einen letzten Kuss, bevor alles Leben aus ihr gewichen ist. Es fing an zu regnen, ihr finsterer Drachen schrie auf und entschwand in ihrem Körper. Der Pfeil und die Wunden waren verschwunden, ihr geliebter Drachen hatte ihren Körper geheilt. Sie sah aus als ob sie nur schlief und jeden Moment aufwachen würde. „Im nächsten Leben lass ich dich nicht gehen…“ „Das ist nicht fair!“, sagte Mana weinend. …… ~~~~~ ~~~~~ ~~~~~ ~~~~~ ~~~~~ ~~~~~ ~~~~~ ~~~~~ ~~~~~ ~~~~~ ~ „Hey Leute, sie wachen auf!“ „Was ist passiert?“ Kapitel 19: 20. Kapitel: Hast du mich wirklich vergessen? --------------------------------------------------------- Nach langer Zeit geht es entlich mal weiter. ich hoffe ihr seit nicht alt zu sauer und könnt mir verzeihen, dass ich solange nichts mehr geschrieben habe. ich wünsch euch viel spaß beim lesen! Über ENS würd ich mich freun. Tschau eure saskia 20. Kapitel: Hast du mich wirklich vergessen? Seto und Yami wachten langsam auf und hatten tierische Kopfschmerzen. Noch immer kreisten die Erinnerungen aus ihrer Vergangenheit in ihren Köpfen. Nein, es waren nicht ihre Erinnerungen, es waren Sakis. Beide hielten immer noch die Kristallkugeln in ihrer Hand, die auf einmal zu Stein wurden und danach zu Sand zerfiel. Yami und Seto sahen sich verwundert an. Was hatte das nun wieder zu bedeuten? Als sich die beiden ansahen schoss ihnen nur ein Gedanke durch den Kopf, den sie wie aus der Pistole geschossen aussprachen: „Wo ist Saki?“ „Wisst ihr nicht mehr was passiert ist?“, fragte Mokuba zurückhaltend. Sie versuchten sich zu erinnern, aber ihre Köpfe schmerzten immer noch so sehr, so dass es ihnen schwer viel sich and den Morgen zu erinnern. „Ihr habt uns einen ganz schönen schrecken eingejagt.“, sagte Tea leise und lächelte Yami leicht an. „Wieso?“, fragte Yami. Die anderen waren doch auch in Ohnmacht gefallen.“ „Ihr wart von einem Licht umhüllt und habt drei Tage lang geschlafen!“, sagte Tea und sah traurig zu Boden. „Wo ist sie?“, schrie Kaiba und die anderen zuckten zusammen. „Sie ist weg. Er hat sie mitgenommen.“, sagte Mokuba mit Tränen erfüllter Stimme und umarmte seinen Bruder. Seto ballte seine Hand zu einer Faust und schlug sie mit voller wucht auf den Boden. Schon wieder konnte er sie nicht beschützen. Schon wieder wurde sie ihm weggenommen. „Verflucht!“, murmelt er und Mokuba sah ihn erschrocken an, doch konnte er sich gut vorstellen, was in ihm vorging. „Zieht doch nicht solche Gesichter. Meine Enkelin kann gut auf sich aufpassen und so leicht lässt sie sich nicht unterkriegen. Also macht euch keine sorgen und macht euch auf den weg oder wollt ihr sie nicht retten?“, fragte Rumiko mit einem freundlichem lächeln und die anderen wussten, dass sie recht hatte. So leicht würden sie sich nicht geschlagen geben. Sie packten ihre Sachen und wollten, sich auf den Weg nach Hause machen, um sich einen neuen Plan auszudenken, wie sie Saki helfen könnten. Yugi & Co. verabschiedeten sich von den Okumas und machten sich wieder auf den Weg nach Domino. „Wenn ihr Hilfe braucht, ruft uns einfach an!“, sagte Rumiko und winkte zum abschied. » Du hast gute Freunde gefunden Saki. Bald, ja ganz bald kannst du dich fallen lassen…« Inzwischen waren weiter zwei Tage vergangen und sie mussten mit ihrem ganz normalen Alltag kämpfen, bis sie wussten was sie tun sollten. Yugi, Marik, Joey und Tea saßen im Unterricht, doch konnten sie sich nicht richtig konzentrieren. So wurde Joey wieder vor die Tür gesetzt und blies dort Trübsal. » Der Unterricht macht keinen Spaß mehr ohne dich! «, dachte Joey und blickte aus dem Fenster, in den Himmel. … „Verdammt lasst mich durch! Ich will zu meiner Schwester!“, schrie eine Stimme. Es war Matt der vor einer großen weißen Holztür stand und an zwei Männer in schwarzen Gewändern vorbei wollte. Plötzlich öffnete sich die Tür und eine Stimme erklang. „Was ist hier los?“, fragte diese Stimme gereizt und blickte zu Matt und musterte ihn. „Was willst du hier? Willst du mir wieder zu diensten stehen?“, fragte Shido arrogant und fing an spöttisch zu lachen. Matt wäre ihm an liebsten an die Gurgel gesprungen. Er erinnerte sich, wieder an den Tag an dem er aus dem Krankenhaus entlassen wurde. Shido stand auf einmal vor ihm… „Hallo Matt, na wie geht es dir?“, fragte Shido und ein merkwürdiges Lächeln umspielte seine Lippen. „Was willst du hier?“, fragte Matt und wollte an ihm vorbeigehen. „Darf ich denn nicht meinen zukünftigen Schwager abholen?“, fragte Shido übertrieben höflich. Matt drehte sich um und sah Shido böse funkelnd an. „Was willst du von mir?“ „Das weißt du ganz genau! Sag mir wo sich Saki aufhält und ich lass dich in Ruhe.“, sagte Shido scharf und Matt wich einige Schritte zurück. „Warum sollte ich dir dass sagen?“, sagte er und blitzartig wurde alles um sie herum dunkel und eine merkwürdige Aura umgab Shido. »Was ist hier los? Wieso kann ich mich nicht mehr bewegen?« Shido kam immer mehr auf ihn zu und beugte sich zu ihm hinüber und flüsterte ihm ins Ohr. „Und nun tust du schön was ich dir sage! Verstanden?!“, sagte Shido mit einer finsteren Stimme. „Jawohl!“, sagte Matt tonlos und leeren Augen. … „Ich will zu meiner Schwester.“, sagte Matt ruhig und ließ sich nicht auf ihn ein. Shido´s lachen verstummte, doch ging dieses in ein fieses Lächeln über. „Aber selbstverständlich, wie du wünscht!“, sagte Shido und deutete ihm an rein zu gehen. Als Matt im Raum war konnte er nicht fassen, was er dort sah. Saki stand vor ihm, sie trug ein paar schwarze Stiefel, die ihr bis zu den Knien gingen, einen kurzen schwarzen Rock und ein passendes Oberteil dazu, ihre braunen, langen Haare fielen ihr ins Gesicht, doch ihre Augen waren leer und es sah so aus, als würde sie durch ihn hindurch sehen. » Was ist nur geschehen? Sag, hast du etwa aufgegeben?“, fragte Matt sich traurig und ging auf seine kleine Schwester zu und streichelte ihr sanft über die Wange. « „Das ist jetzt genug!“, sagte Shido und stellte sich neben Saki und zog sie zu sich. Er hob ihren Kopf hoch und küsste sie. Doch Saki reagierte nicht. Matt wäre am liebsten dazwischen gegangen, doch in genau diesen Moment wurde er hinausgezerrt. »Nein Saki! Ich muss irgendetwas unternehmen. Bitte, Saki gib nicht auf!, dacht Matt verzweifelt.« Shido löste sich wieder von dem Kuss und sah Saki zufrieden an. Endlich war er mit ihr allein, ja, endlich hatte er sie da, wo er sie haben wollte. Sie war sein, er hatte ihren Willen gebrochen. „Leg dich aufs Bett!“, befahl er und Saki tat wie ihr geheißen. Nun sah er sich vollkommen bestätigt. Er beugte sich über sie und küsste sie wieder. Er glitt mit seiner Hand unter ihren Rock und begann ihn zu öffnen. „Nun gehörst du mir!“ Genau in diesem Moment tauchte einer von Shido Gevolksleuten aus dem Nichts auf. „Verzeihen sie die Störung Meister, aber wir haben es endlich gefunden und brauchen ihre Hilfe.“, sprach er trocken und verbeugte sich. „VERDAMMT, ich hab doch gesagt ich will nicht gestört werden!“, schrie er in den Raum, stand auf und ließ Saki liegen. „Ich bin gleich zurück.“, sagte er und verschwand. Saki stand auf, als ob nichts passiert wäre und begab sich ins Bad. Ihr war schlecht und sie musste sich übergeben. Sie wusch sich das Gesicht mit kaltem Wasser und sank auf dem Boden zusammen. Einige Zeit später ging sie aus dem Zimmer. Die zwei Männer vor der Tür wollten sie aufhalten, doch hatte sie keine Probleme sie auszuschalten. Sie ging vor die Tür, um einen kleinen Spaziergang zu machen. Was war nur geschehen, vor zwei Tagen war sie aufgewacht und sie konnte sich nicht erinnern was passiert war. Sie konnte sich nur noch an das Duell Yugi Muto gegen Marik im Fernsehen erinnern. Shido hat ihr erzählt, dass sie einen Unfall gehabt habe und seither im Koma lag. Aber stimmte das wirklich? Als sie so durch die Straßen lief, blieb sie vor einem kleinen Geschäft stehen, was Duellmonsterkarten verkaufte stehen und betrachtete die Karten. Hatte sie wirklich schon aufgegeben? Ja das hatte sie, sie sah einfach keinen Sinn mehr zu Kämpfen. In diesem Moment öffnete sich die Tür, von dem kleinen Laden und ein gut aussehender junger Mann kam heraus und sah sie mit weit aufgerissen Augen an. Ihre blicke trafen sich, doch waren Sakis Augen noch genauso leer, wie zuvor. Kaiba konnte es nicht fassen, Saki stand leibhaftig vor ihm. Doch obwohl sie vor ihm stand, kam sie ihm so fremd vor. Was war nur geschehen? Wieso sah sie ihn so merkwürdig an? Sie kehrte ihm den Rücken zu und wollte gehen, als plötzlich eine Stimme ihren Namen rief. „SAKI, BLEIB STEHEN!“ Saki blieb stehen und drehte sich um und blickte ihn an. Saki sah ihn ohne eine Gefühlsregung an und Kaiba überkam ein seltsames Gefühl. „Kennen wir uns?“, fragte sie tonlos. „Hey Kaiba, was denn los? Wolltest du nicht schon weg sein?“, erklang eine Stimmer, die ebenfalls aus dem Laden kam und ihm folgten noch vier weitere. Als sie auf das Mädchen sahen, das Kaiba gegenüberstand, konnten sie es ebenfalls nicht fassen. Hatten sie sich die ganze zeit umsonst sorgen gemacht? Konnte sie sich befreien? „Saki, du bist wieder da.“, schrie Tea fröhlich und ging auf Saki zu, doch drehte sich Saki um und wollte sich wieder auf den weg machen. „Äh, was ist denn los?“, fragte Tea irritiert und blieb wieder stehen. » Ein merkwürdiger Haufen, dachte sie und ging.« Plötzlich merkte sie, wie etwas auf sie zuflug, dass sie reflexartig auffing. Es war eine Duelldisk. „Ich fordere dich zu einem Duell heraus!“, rief Kaiba ihr zu, um sie aufzuhalten und sah sie herausfordernd an. Egal was passiert ist, er weiß genau, dass sie einer Herausforderung nicht widerstehen kann. „Hey Kaiba, spinnst du? Du willst dich doch jetzt nicht mit ihr duellieren?“, schrie Joey ihn an. „Beruhig dich Joey. Kaiba weiß schon was er tut.“, sagte Yugi beruhigend und Joey regte sich wieder ab. „Aber…“ „Nein, sieh sie dir doch an! Das ist nicht die Saki, die wir kannten.“, saget Yami ruhig und blickte zu Saki. „Du forderst mich heraus?! Du bist wirklich mutig, dass muss ich dir lassen.“, sagte Saki etwas ironisch und ein kaltes lächeln umspielte ihre Lippen. » Egal was passiert ist, ich werde dafür sorgen, dass du dich an mich erinnerst! « (Kaiba) „DUELL!“, schrieen beide und führen ihre Duelldisk aus. (Tut mir leid, aber ich kann das ganze Duell nicht Stück für Stück beschreiben und machen nur dir wichtigsten Szenen.) Das Duell war schon in vollem Gange. Kaiba war am Zug, der zwei Karten verdeckt legte und ein Monsterkarte (Koumori-Drache) in den Kampfmodus legte. „Ich bin fertig, du bist dran!“, sagte er und musterte sie. „Saki, du musst dich doch an uns erinnern? Wir sind doch Freunde!“, schrie Tea aufgelöst. „Freunde?! Ich habe und brauche keine Freunde.“, sagte sie tonlos und spielte ebenfalls eine Karte verdeckt. „Bist du glücklich?“, fragte Kaiba auf einmal und sah in Saki irritiertes Gesicht. » Wieso fragt er mich das? Was wollen die nur alle von mir, ich kenne sie doch gar nicht.« „Was soll das hier werden. Ich dachte wir wollen uns duellieren und kein Kaffeekränzchen halten. Was geht euch, dass überhaupt an, ob ich glücklich bin?“, fragte sie gereizt. „Das war keine Antwort auf meine Frage Saki.“, sagte Kaiba scharf, aber mit einen besorgtem Blick. »Was will er nur von mir? Wieso sieht er mich nur so an? Und diese Augen… Ich hab sie schon einmal gesehen, aber wo…?? Verflucht mein Kopf, was ist hier nur los?? « Saki fasste sich mit ihrer Hand an den Kopf, sie bekam auf einmal grausame Kopfschmerzen. Doch wollte sie sich nicht auf dieses Gespräch einlassen und versuchte sich zusammenzureizen und sah ihn sauer an. „Weißer Magier greif seinen Drachen an!“, befahl sie und Kaibas LP sanken auf 1500. Nein, sie wollte sich nicht auf dieses Gespräch einlassen. „Na gut, wie du willst! Vielleicht bringt dich diese Karte wieder zur Vernunft. Ich opfere meine zwei Monster und Rufe den schwarzen rotäugigen Drachen.“ „Aber wie ist das Möglich? Das ist doch mein…“, stotterte Saki und fing an zu zweifeln. » Was geht hier nur vor? Wer sind diese Leute? Und wie kommt er an mein Rotauge heran??« Saki sah zu Kaiba, wollte eine Antwort, wollte wissen was hier los ist und wider drehte sich alles in ihrem Kopf. „Es war meine schuld. Du wolltest frei sein und uns nicht in Gefahr bringen. Doch ich habe schon zum zweiten Mal versagt und konnte dich nicht vor Shido beschützen.“, sprach Kaiba ruhig und ging auf die am Boden kniende zu. Die Monster um sie herum lösten sich auf, keiner von beiden war in der Lage weiter zu kämpfen. Er kniete sich zu ihr hinunter. Er legte einen Finger auf ihr Kinn und hob ihren Kopf, so dass sie in sein Gesicht sehen musste. Ihre Augen füllten sich mit Tränen, die sich langsam ihre Bahnen suchten. Saki versuchte sich die Tränen wegzuwischen, doch sie konnte einfach nicht aufhören. »Wieso Weine ich?« „Wer bist du? Wieso kann ich mich nicht mehr an dich erinnern.“, fragte sie Seto leise und mit tränen erfüllter Stimme. „Hast du mich wirklich vergessen?“, fragte er mit einer sanften Stimme und lächelte sie sanft an. Saki wusste nicht wie ihr geschah. Wieso fühlte sie sich in seiner Gegenwart so wohl. Ihr Herz fing auf einmal an wie wild zu schlagen. Und auf einmal sah sie ein Bild vor ihren Augen, wie er ihr seine Hand reichte und sie anlächelte. Doch plötzlich wurde alles um sie herum dunkel und Saki wurde von Kaiba weggerissen. Shido stand vor ihnen und hielt Saki in seinen Armen, die darauf hin in Ohnmacht fiel. „Wenn ihr es noch einmal wagen solltet euch einzumischen wird es euch schlecht ergehen“, sagte er finster und sah die Gruppe herablassend an und verschwand. Für dieses Mal sollten sie sich in Sicherheit wiegen, doch wenn sie sich das nächste Mal gegenüberstehen, wird er sie ausschalten. „Das werden wir ja noch sehen!“, schrieen Joey und Tristan im Chor. Yami sah zu Kaiba, der immer noch auf die Stelle blickte, wo Saki verschwand. „Mach dir keine Sorgen Kaiba, wir werden sie retten.“, sagte Yami zu ihm. Kaiba schmunzelte nur und ging. „Komm Mokuba, wir gehen.“, sagte er und ging ohne ein weiters Wort. Die anderen sahen ihm nur sprachlos hinterher. „Ich hoffe du bist für den entscheidenden Kampf gut vorbereitet Yugi!“, sagte er noch im gehen und Yami sah ihn verwundert hinterher. Machte Kaiba sich, denn keine Sorgen mehr um Saki. Was war nur geschehen. Mokuba sah zu seinem großen Bruder auf, der zufrieden lächelte. „Seto, was ist…“, fing Mokuba an doch beendete seinen Satz nicht, als er das Lächeln auf seinen Lippen sah. Ja, er hatte etwas gesehen… ihr Leuchten in den Augen, war für einen kurzen Moment zurückgekehrt. Auch, wenn sie sich noch nicht an all das Geschehene erinnern kann… so wird sie wieder Kämpfen… Kapitel 20: 21. Kapitel: Das Spiel beginnt! ------------------------------------------- Hi Leute, es geht weiter und ich möchte mich bei allen bedanken, die meine Story bis hier gelesen haben und mir so nette kommis geschrieben haben. ich denke es wird langsam dem ende zu gehe, aber ich hab vor noch ein oder zwei zusatzkapitel zu schreiben, die nach der hauptstory zu einem späterem zeitpunkt stattfinden. ich hoffe das kapitel gefällt euch. kommis sind wie immer sehr wilkommen. - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 21. Kapitel: Das Spiel beginnt! Shido war sauer. Schon wieder waren sie sich begegnet. Schon wieder will er sie ihm wegnehmen. Doch das wird er nicht zulassen. »Ich werde dafür sorgen, dass ihr euch nie wieder sehen werdet!«, dachte Shido sauer und schlug mit der Faust gegen die Wand. » Sie gehört mir! « Währenddessen saßen Yugi, Tea, Joey, Tristan, Duke, Bakura, Marik, Mai, Serenity, Mokuba und Kaib bei Yugi im Wohnzimmer. „Hey Yugi, was ist los? Wieso sollten wir alle so schnell herkommen?“, fragte Duke und sah zu Yugi. „Ja genau, ich wollte gerade schlafen gehen?“, jammerte Joey und gähnte. „Wie kannst du in dieser Situation nur ans schlafen denken?!“, bluffte Mai ihn an. „Jetzt hört endlich auf zu streiten!“, mahnte Tea die beiden und sah zu Yugi. „Ich habe ein Video von ihm bekommen!“, sagte er mit einer heiseren Stimme und Blickte in die Runde. „Von wem?“, fragte Joey, weil er die Lage mal wieder nicht peilte. „Von Shido, zu Idiot!“, bluffte nun Kaiba ihn an und Joey wäre am liebsten auf ihn los gestürmt, doch hielten ihn Bakura und Tristan davon ab. „Worauf wartest du noch?“, fragte Kaiba nun scharf und sah zu Yugi, der sofort das Video reinschob. „Hallo Pharao, Hallo Kaiba!“ „Und was ist mit uns?“, schmollte Joey leise vor sich hin. „Ihr wollt mich herausfordern? Na gut! Dann kommt um Mitternacht zum altem Hafen und lasst… …das Spiel… beginnen!“, sagte er und fing dann an finster zu lachen. „Na dann….“, sagte Yami, stand auf und sah in die Runde. Die andren taten es ihm gleich und standen ebenfalls auf. „… auf in den Kampf!“, beendete Yami den Satz und ging voraus. … „Hmmmm…“, stöhnte Saki und wachte auf. »Nein, wo bin ich! Wo sind sie? « Und vor allem wo war er, wieso ging er ihr nicht mehr aus dem Kopf. Seine braunen Haare, seine dunklen blauen Augen, sein lächeln… Er ging ihr einfach nicht mehr aus dem Kopf. Sie wollte bei ihm sein und ihn nie wieder los lassen. Und plötzlich stand Shido vor ihr und sie sah ihn sauer an. Sie stand auf, ging auf ihn zu und blieb kurz vor ihm stehen. „Was hast du mit mir gemacht?“, fragte sie ihn sauer und sah ihn dabei hasserfüllt an, doch störte das Shido wenig und sah sie nur belustigt an. „Ich weiß nicht was du meinst?“, sagte er scharf und ging auf Saki zu und beugte sich zu ihr hinunter, so dass sie nur noch cm voneinander trennten. „Du weißt ganz genau was ich meine!“, schrie sie ihn nun an und ging einen Schritt zurück. Doch plötzlich packte Shido sie an beiden Armen und blickte sie böse funkelnd an. „Jetzt hör mir mal gut zu!“, sagte er scharf und eine Aura umgab die beiden, die Saki eine Gänsehaut bereitete. Auf einmal sah sie etwas, es war groß, umgeben von schwarzem Nebel, so dass man nur die roten stechenden Augen sehen konnte. „Du gehörst mir und ich werde nicht zulassen, dass dich jemand mir wegnimmt.“ Er strich sanft über ihre Lippen und sah sie lustvoll an. Er beugte sich zu ihr runter und wollte sie küssen. „NEIN!“, schrie sie und schubste ihn von sich weg. „Ich gehöre niemanden und schon gar nicht dir. Aber mein Kompliment… Du hättest es beinahe geschafft… Ich wollte aufgeben, dachte es hätte keinen Sinn mehr zu Kämpfen und auch wenn ich mich nicht mehr an sie erinnern kann, weiß ich genau… …dass sie meine FREUNDE sind. “ Nun hatte sie es geschafft Shido richtig sauer zu machen. „Na gut, du hast es so gewollt…“ Shido begab sich zum Ausgang und wollte gehen. Saki sah ihn mit weit aufgerissenen Augen an. „Was hast du vor?“, fragte sie unsicher, doch sah er sie nur mit einem kaltem Lächeln an. Saki rannte zu ihm und hielt ihm am Arm fest. „WAS HAST DU VOR?“, schrie sie ihn an und sah ihn angsterfüllt an. Ihr ganzer Körper fing an zu zittern und sie konnte sich nicht mehr bewegen. Er beugte sich zu ihr runter und flüsterte, leise und bedrohlich in ihr Ohr. „Ich werde dafür sorgen, dass ihr euch nie wieder sehen werdet.“ Als er diese Worte sprach zuckte Saki unwillkürlich zusammen und sank auf den Boden. Nun verließ er zufrieden das Zimmer und machte sich auf den Weg, zum altem Hafen. Saki stand auf und wollte ihm hinterher, doch ließ sich die Tür nicht öffnen. „Verdammt, lasst mich hier raus!“, schrie sie und schlug gegen die Tür. » Was hat er nur vor? « … Es war mitten in der Nacht und der Vollmond erhellte die dunklen Straßen. Der Wind wehte und das Meer preschte die Wellen gegen die Hafenwand. Die Gruppe stand da, bereit es mit ihm aufzunehmen. Blitzartig bildete sich um die Gruppe ein schwarzer Nebelschleier und man konnte die eigene Hand vor Augen nicht mehr sehen. „Schön dass ihr gekommen seit!“, durchdrang eine finstere Stimme die Dunkelheit. „Wo bist du?“, rief Yami und sah in die Richtung, woher die Stimme kam. „Warum so gereizt?“, fragte Shido hämisch und fing an zu lachen. „Lasst das Spiel beginnen!“, sagte er finster und ein schwarzes Licht umhüllte auf einmal alle. „AHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!“ Plötzlich fielen alle in ein tiefes Loch. Was würde jetzt nur geschehen? … „Was hat er nur vor? Verdammt, ich muss hier raus!“, rief Saki verzweifelt. Saki wurde heiß, ihr Herz schlug immer schneller. Wieder sah sie diese Blauen Augen, der Mann der nach ihrer Hand griff und der Schrei eines Drachen. » Diese Augen, sie kommen mir so bekannt vor… ja genau, es waren seine Augen… Den Traum den sie immer wieder hatte… Er war es…SETO KAIBA…« „Verflucht, ich muss zu ihnen!“ „Dafür dürfte es so spät sein, Priesterin!“, erklang auf einmal eine Stimme hinter ihr und sie drehte sich geschockt um. „Wer bist du?“, fragte sie und wunderte sich wie er hier rein gekommen ist. „Ich bin Shadi! Hüter der Milleniumsgegenstände.“, sagte er ruhig und sah Saki ernst an. „Wieso ist es zu spät?“ „Er bringt sie in die Schattenwelt!“ „Was ist die Schattenwelt?“ „In der Schattenwelt ist alles Leben, dort können so wohl Menschen, als auch Geister, sowie Duellmonster leben. Doch verlieren sie ganz langsam ihre Lebensenergie, wenn sie sich zu lange dort aufhalten.“ „Soll, dass heißen sie werden sterben, wenn sie dort nicht hinausfinden?“, fragte sie geschockt.“ „Ja.“ »Eine Welt alles Lebens.« „Hmm, ich hab eine da eine Idee…aber wie soll ich…“ Plötzlich fiel ihr ein, dass sie noch ihr Handy dabei hat und sucht es aus ihrer Tasche heraus. Doch musste sie feststellen, das sie nur noch einen Balken hatte und das Telefonat schnell gehen musste. „Hallo!“, erklang es am anderen Ende der Leitung. „Matt, ich brauch deine Hilfe!“ … „T – E – A“ „Hey Tea, wach auf!“, ertönte eine ihr bekannt Stimme und sie öffnete langsam die Augen. „Yugi, was ist passiert? Wo sind wir?“, fragte Tea, die etwas ihre Orientierung verloren hatte. „Keine Ahnung. Es sieht aus, als wären wir in einer anderen Welt.“ „Wo sind die anderen?“ Wieder zuckte der andere nur mit den Schultern und sah sie ahnungslos an. „Du bist die einzigste die ich gefunden habe.“ Tea fing an zu zittern, Angst machte sich zum ersten Mal in ihr breit. Yugi merkte dies und schloss sie in seine Arme. „Du brauchst keine Angst haben, ich bin doch bei dir.“, sagte er sanft und lächelte sie an. Tea drückte sich näher an ihn heran. „Ich hab aber Angst!“ Wie von Sinnen nahm Yugi ihr Gesicht in seine Hände. Tea sah ihn irritiert an, doch wehrte sie sich nicht. Langsam kamen seine Lippen ihren immer näher und küssten sie. Tea genoss das Gefühl in seinen Armen zu liegen. Am liebsten würde sie ihn nie wieder los lassen. Als Yugi sich von Tea löste, lief er rot wie eine Tomate an und konnte nicht fassen was er gerade getan hatte. Yugi stand auf und drehte sich um. »HOHOHO, das hätte ich ja nicht von dir gedacht Yugi! Du bist ja ein richtiger Schwerenöter!, piesackte Yami ihn und musste lachen.« »Halt die klappe Yami und hör auf zu lachen!« Tea musste schmunzeln, als sie zu Yugi blickte der anscheinend mit Yami stritt. „Kommst du?“, rief er ihr auf einmal zu und streckte ihr seine Hand entgegen, die sie ergriff. Als sie ein paar Schritte gelaufen waren, kam auch schon das nächste unheil und eine Armee von schwarz gekleideten Männern umzingelte sie. Yugi zog Tea ganz nah an sich heran und Tea lief wieder rot an. Ohne ein Wort, griffen die Männer sie an. „Schwarzer Magier, hilf uns!“, schrie Yami und der Magier stellte sich schützend vor die beiden. Aber egal wie viele Monster Yami und Tea riefen, es wurden immer mehr. Yami rief noch sein schwarzes Magiermädchen zur Verstärkung, doch es waren einfach zu viele. Was sollte er nur tun, doch plötzlich wurden es immer weniger und die Männer lösten sich auf. Es war noch ein Monster aufgetaucht, es war Jinzo, aber wo kam er her. Weder Tea, noch Yami hatten ihn in seinem Deck. Vor ihnen tauchte ein Mann in einem braunen Cape auf. Mit seiner Hilfe schafften sie es, die Gegner auszuschalten. „Ich hasse Leute die unfair kämpfen!“, sagte der Fremde auf einmal und zog seine Monster zurück in sein Deck. „Wer bist du?“, fragte Tea und Yami im Chor. „Keine Angst, ich bin euer Begleiter. Ich werde dafür sorgen, das ihr hier sicher herauskommt.“ „Warum?“, fragte Yami etwas misstrauisch. „Weil mich eine gute Freundin darum gebeten hat. Kommt ihr oder wollt ihr hier Wurzel schlagen?“ Yami und Tea zögerten, aber sie hatten keine andere Wahl und folgten ihm. Und wie hat es euch gefallen. Wer denkt ihr verbirgt sich hinter dem Cape. Das alles erfahrt ihr im nächstem Kapitel. Tschau eure saskia Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)