Yu-Gi-OH Story von -Mondkatze- (Das Schicksal einer Liebe) ================================================================================ Kapitel 4: 5. Kapitel: Marik Ishtar ----------------------------------- Hier ist das 5. Kapitel. Tut mir leid das es so lange gedauert hat. Und danke an alle die meine Story lesen. ich würde mich über ein paar kommis sehr freuen. tschau eure sasi 5. Kapitel: Marik Ishtar Am Morgen machte sich Mikani verschlafen auf den Weg zur Schule. Sie hätte am liebsten noch ein paar Stunden geschlafen. Die letzten Tage hatte sie wirklich geschafft. Ihr fiel es ein wenig schwer zu Atmen. Sie wunderte sich das sie Yugi, Joey und die anderen nicht unterwegs getroffen hatte, meistens sah sie sie immer. Sie sah auf die Uhr und merkte dass sie viel zu spät dran war und rannte los. SCHEI......., SCHEI........ SCHEI......... , schrie sie die ganze Zeit. Als sie an der Schule ankam klingelte es bereits zum Unterricht und sie kam zu spät. Als sie in die Klasse kam wurde sie auch gleich von Frau Aino vor die Tür geschickt. Dort setzte sie sich erst einmal auf den Boden und erholte sich von ihrem Sprint (der nicht geholfen hatte), als sie auf einmal die Lehrerin jemanden anschrie und diesen auch raus schickte. Die Tür öffnete sich und Joey trat hinaus und grinste sie an und schloss die Tür wieder. Er setzte sich neben sie. "Warum wurdest du raus geschmissen?", fragte sie gelassen. "Ach habe mich mit Yugi über Duell Monsters unterhalten, da wurde ich raus geschmissen", antwortete er. "Warum bist du zu spät gekommen. Wir dachten schon du wärst krank, haben nämlich auf dich gewartet?", fragte er. "Ich muss wohl gestern zu lange gemacht haben.", antwortete sie. "He Mikani wir machen nächste Woche ne Strandparty hast du Lust mit zumachen, ist schließlich ein verlängertes Wochenende?", fragte er mit guter Laune. "Ja klar, wird bestimmt lustig", sagte sie, als plötzlich wieder die Tür aufging und sie von einer wütenden Frau Aino wider in die Klasse gerufen wurde. In der letzten Stunde rief Frau Aino einen neuen Schüler hinein. "Das ist euer neuer Mitschüler. Stell dich doch bitte vor.", forderte sie ihn auf. Ein Junge mit hellblonden/ Sandfarbenden Haaren und violetten Augen betrat den Raum. "Guten Tag, mein Name ist Marik Ishtar.", sagte der Junge und sah Yugi und Co amüsiert über ihre Gesichter die sie machten an. "Setz dich doch bitte", sagte sie und zeigte auf den freien Platz hinter Mikani. Mikani konnte es nicht glauben, es war Marik, Marik war wirklich hier und in ihrer Klasse. Er lächelte sie an und sie wurde leicht rot. Die Klasse tuschelte und Marik wunderte sich warum sie so tuscheln. "Was gibt es denn so zu tuscheln?", fragte er nun laut in die Klasse und bekam von Frau Aino einen wütenden Blick zugeworfen. "Na ja, es ist nur komisch, denn das Mädchen was vor dir sitzt hat genau den gleichen Namen und da wollten wir nur wissen ob ihr Geschwister seit, aber ihr habt zwei unterschiedliche Hautfarben.", sagte ein Junge nach einer Zeit und Marik sah das Mädchen an. "Ich wüsste nicht was euch das was angeht, aber wir sind nicht verwandt", antwortet er wütend. Mikani sah ihn die ganze Zeit nicht mehr an, doch er sah sie die ganze Zeit an und fragte sich ob er sie nicht irgendwo her kennen würde und der Name Ishtar ist auch nicht sonderlich verbreitet. Als der Unterricht zu ende war rannte Mikani auch gleich aus der Klasse. Marik wollte sie aufhalten, fragen wer sie ist. "Was machst du denn hier?", fragten Yugi & Co im Chor. "Ishizu hat mich überredet das ich hier herkomme und hier zu Schule gehe, aber wer war dieses Mädchen?", fragte Marik. "Ah das ist Mikani, eigentlich wollten wir zusammen nach Hause gehen, aber sie hat es sich wahrscheinlich anders überlegt, du wirst sie aber Morgen bestimmt kennen lernen," sagte Yugi und sie begaben sich auf den Weg nach Hause. Nächster Tag: (Ob er mich erkannt hat, ach wie komme ich darauf wir haben uns schon eine Ewigkeit nicht mehr gesehen und er kann sich bestimmt gar nicht mehr an mich erinnern, dachte Mikani und ging die Straßen verträumt entlang, als sie auf einmal die anderen sah die auf sie zu warten schienen) "He Mikani heute bist ja pünktlich dran", rief Joey ihr zu. "Warum bist du gestern denn so schnell verschwunden, ich dachte wir gehen zusammen nach Hause?", fragte Yugi. "Ich hatte noch was wichtiges zu erledigen und musste gleich los, tut mir leid das ich so schnell verschwunden bin, aber heute gehen wir zusammen nach Hause", sagte sie. "He Mikani wir würden dir gerne einen Freund von uns vorstellen", sagte Tristan. "Wer denn?", fragte sie, konnte es sich aber schon denken. Der Junge von gestern tauchte hinter Joey auf. "Das hier ist Marik, wir haben ihm auf dem BCT kennen gelernt", sagte Tea. Marik stellte sich vor sie und schaute sie freundlich an. "Sehr erfreut ich bin Mikani", sagte sie und streckte ihm ihre Hand entgegen die er entgegennahm. In der großen Pause wollte Mikani alleine sein und noch einmal über alles nachdenken. Sie ging auf das Dach der Schule und bemerkte nicht wie auf einmal jemand hinter ihr stand und erschrak, als sie merkte dass jemand eine Hand auf ihre Schulter legte. "OH Marik, was sucht du denn hier?, fragte sie stotternd. "Ich wollte mit dir reden!", sagte er ernst. Plötzlich griff er nach ihrer linken Hand und sah sich die Kette, die um ihr Handgelenk war genau an. "Woher hast du diese Kette", fragte er mit einem ernsten Ton. "Das geht dich gar nicht an", sagte sie scharf. "Doch, diese Kette gehört einer guten Freundin von mir und es gibt nur zwei Exemplare von dieser Kette und nur eine davon trägt einen Phönix.", sagte er wieder ernst und Mikani liefen die Tränen die Wange runter. An der Kette befand sich ein silberner Drache, ein Phönix und ein kleiner Magier. Nun sah er in ihr Gesicht, in ihre glänzenden blauen Augen. Er kam mit seinem Gesicht ihrem immer näher und nun umarmte er sie. "Du bist es, du bist Saki habe ich recht.", sagte er so glücklich wie er nur konnte. Sie sagte nichts, doch umarmte sie ihn auch und dies reichte ihm als Antwort. Nach ein paar Minuten lösten sich die beiden von einander. "Aber das darfst du niemanden sagen!", sagte sie ernst und er nickte nur. "Ich erkläre dir alles später", sagte sie noch zu ihm als sie seinen fragenden Blick sah. Flashback Vor 4 Jahren in Ägypten: Ein kleines Mädchen und ein Junge liefen in der Stadt herum und kamen an ein paar alten Ruinen an, die etwas außerhalb der Stadt lagen an. Sie schauten sich ein wenig in der Gegend um, als sie auf einmal zwei Menschen sahen die anscheinend aus dem nichts aufgetaucht sind. Die beiden schienen sich zu streiten. "Marik komm wir müssen wieder zurück nach Hause", schrie ihn das Mädchen an. "Nein ich will nicht, wenn ich wieder nach Hause gehe bekomme ich diese bescheuerte Tatoowierung", schrie der Junge sie an. Die beiden anderen kamen den beiden immer näher und die anderen hörten sofort auf zu streiten und sahen die beiden nun verlegen an. "Oh es tut mir leid wir wollten euer Gespräch wirklich nicht belauschen", sagte der Junge und sah das andere Mädchen freundlich an. "Ach schon OK, wir hätten ja nicht so in der Gegend herum schreien müssen", sagte das Mädchen freundlich. "Ich bin Matt Kaido und das hier neben mir ist meine kleine Schwester Saki. Wir machen hier so zu sagen Urlaub", sagte Matt. "Mein Name ist Ishizu Ishtar und das hier ist mein Bruder Marik", sagte sie freundlich und wurde leicht rot als sie in seine Augen sah und Matt erging es nicht anders. Saki wendete sich von den zwei Turteltauben ab und ging auf Marik zu der sie sauer ansah. "Warum bist du denn so schlecht gelaunt?" fragte sie." "Das geht dich nichts an", fauchte er sie an. "Ich wollte doch nur nett sein.", schrie sie ihn wütend an. "Oh Gott, wenn du schon so eine Nervensäge bist möchte ich gar nicht wissen wie deine Eltern sind", sagte Marik wütend. Ohne zu wissen wie sehr er sie mit diesen Worten verletzte, sah er sie verwirrt an als ihr die Tränen die Wangen runter liefen. "Meine Eltern sind Tod!", schrie sie ihn an. Das wollte Marik nicht, er wollte doch kein Mädchen zum weinen bringen. Er ging auf sie zu und wischte ihr die Tränen mit seinen Fingern aus den Augen. "Es tut mir leid das wollte ich nicht", sagte Marik und sah sie mit seinen strahlenden violetten Augen an und sie hörte sofort wieder auf zu weinen. Die beiden Verstanden sich wirklich gut. Sie saßen im heißem Wüstensand unter einer Palme. "Marik was ist das eigentlich für eine Tatoowierung von der ihr Gesprochen habt", fragte Saki nach einer Zeit. "Nun ja wie soll ich das erklären, in meiner Familie ist es Tradition das man eine Tatoowierung trägt und Morgen werde ich diese Tatoowierung bekommen.", sagte er. Mehr wollte er ihr nicht erzählen, wollte nicht dass sie sich Sorgen um ihn macht. Sie sollte nicht über sein Schicksal als Grabwächter, über die Rückkehr des Pharaos erzählen und sie fragte auch nicht weiter nach, denn sie merkte das er nicht mehr erzählen wollte. "Ist diese Tatoowierung denn so schlimm?", fragte sie nun nach einer langen Zeit des Schweigens. "Hmm", kam nur von ihm. "Wenn das so ist lass ich mich auch eine Tatoowierung machen.", sagte sie mit einer ernsten Stimme und er sah sie Verwundert an. "WAS, aber wieso?", fragte Marik sie verwundert und war auch zurzeit sprachlos. "Nun ja, wir sind doch Freunde und so bist du nicht alleine und die Tatoowierung ist so eine Art Verbindung zwischen uns.", sagte sie glücklich und sah ihn strahlend an. "Das kannst du doch nicht machen!", sagte er ernst. "Vielleicht noch nicht jetzt, aber wenn ich 16 bin lass ich mir eins machen", sagte sie und sie schien sich auch nicht von ihrem vorhaben abbringen zu lassen. "Du sollst dich dann immer daran erinnern das es jemanden gibt der an dich denkt und mit dir auf ewig verbunden ist", sagte sie dann wieder und reichte ihm ihre Hand. "Abgemacht", sagte er und streckte auch seine Hand entgegen. "Marik komm wir müssen jetzt nach Hause gehen", rief seine Schwester ihm zu. "Ja ich komme gleich", rief er ihr zu. Er griff in seine Tasche und holte einen silbernen Gegenstand hervor, den er ihr in ihre Hand legte. Es war ein kleiner silberner Phönix. "Denn kannst du an dein Armband machen, der soll dich dann immer an mich erinnern.", sagte er glücklich, griff nach ihrer Hand und lief auf Matt und Ishizu zu. Sie verabschiedeten sich von einander und sahen sich dann nie wieder, bis heute auf jeden Fall. Flashback Ende Marik und Mikani betraten wider das Klassenzimmer und wurden auch gleich von Joey gefragt wo sie gewesen sind. Doch die beiden schwiegen und setzten sich auf ihre Plätze. Nach der Schule: Mikani und Marik liefen hinter den anderen und Unterhielten sich über alles was sie in der Zeit erlebt haben, doch ließ Marik das Thema BCT aus. "Zwischen den beiden läuft doch irgend etwas oder seit wann ist Marik so offen gegenüber jemandem?", sagte Tristan. "Wir sind nicht Taub und zwischen uns beiden läuft nichts.", riefen die beiden sauer im Chor. Und die anderen fingen nur an zu lachen als sie die Gesichter von den beiden sah. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)