Yu-Gi-OH Story von -Mondkatze- (Das Schicksal einer Liebe) ================================================================================ Kapitel 1: 2. Kapitel: Suchmeldung und Rettungsaktion! ------------------------------------------------------ Viel Spaß mit dem zweitem Kapitel. 2. Kapitel: Suchmeldung und Rettungsaktion! Als sie bei Yugi im Wohnzimmer waren stellte Joey auch schon den Fernseher an und forderte Mikani zu einem Duell auf, als plötzlich eine wichtige durchsage war. "He Joey schalt mal den Fernseher lauter, ich würde das gerne hören, sagte Tea und Joey stellte den Fernseher lauter. Fernsehsprecherin: Seit 1 Woche wird die 16 Jährige Saki Kaido vermisst. Ihre Mutter vermutet dass sie von zu Hause ausgerissen ist und sich irgendwo versteckt. Hier ein Interview mit den Eltern. Mann: Herr Kaido was denken sie ist passiert? Herr Kaido: Saki, wenn du mich hörst bitte komm wider nach Hause, die Tür steht dir jederzeit offen. Frau Kaido: Ja wir machen uns fürchterliche sorgen um dich, warum bist du von zu Hause ausgerissen? Amelie: Sie ist einfach nur undankbar. Mann: Wie meinen sie das Fräulein Kaido?, fragte der Mann mit voller Neugier. Amelie: Na ja wir nehmen dieses Mädchen in unserer Familie auf, sie kann alles haben was sie will und das einzigste was man erwartet ist ein kleines wenig Dankbarkeit, aber nein dieses Mädchen haut einfach ab und mein Vater muss darunter leiden, denn sie müssen wissen seit dem sie abgehauen ist geht es ihm nur noch schlechter, sagte sie mit einem arroganten Ton. Frau Kaido: Schweig, ich glaube du hast genug geredet. Das Interview ist beendet. Aufwidersehen. Und die drei gingen in ihr Haus. Fernsehsprecherin: Auf Saki Kaido wurde eine Belohnung von 200000, 00 Yen ausgesetzt, wenn man sie wider nach Hause bringe. Mikani griff nach ihrem Milleniumsschlüssel, der unter ihrer Bluse war und sagte: Wie erbärmlich muss man nur sein.... Joey hörte das und fragte auch gleich wie sie das meine. "Na ja würdest du auf jemanden eine Belohnung aussetzten wie bei einem Verbrecher, wenn du willst das diese Person wieder nach Hause kommt und außerdem glaube ich das dieses Mädchen einen triftigen Grund gehabt haben muss um von zu Hause abzuhauen oder würdet ihr von zu Hause abhauen wenn du alles haben könntest was du willst?", sagte sie sauer, blickte Joey mit einem eiskalten Blick an und löste den Griff von ihrem Schlüssel. Joey war baff, nie hätte er gedacht dass sie so einen Wutausbruch bekommen könnte, sie sah doch so zart und zerbrechlich aus, als er das dachte wurde er leicht rot. "Da muss ich dir zustimmen, ich würde keine Belohnung aussetzten, sie sollte von alleine wider nach Hause kommen", sprach Yugi nun. "Oh, entschuldigt aber ich muss jetzt wirklich gehen, habe noch was zu erledigen, danke für die Einladung Yugi und bis Morgen", sprach sie schell und wollte verschwinden als sie an der Hand festgehalten worden ist. "Und was ist mit unserem Duell", fragte nun ein leicht beleidigter Joey, weil sie schon wieder gehen wollte. "Ein anders mal, versprochen O. K.", sagte sie sanft und er nickte nur. Und sie verschwand aus dem Haus. Als sie draußen war lief sie wie in Trance durch die Straßen und dachte noch einmal über die Worte nach, als sie plötzlich aus ihren Gedanken gerissen worden ist als sie einen Schrei von jemand gehört hatte. Als sie hoch sah, sah sie wie fünf Männer mit Baseballschlägern um einen kleinen Jungen mit langen schwarzen Haaren standen. Sie ging auf die Leute zu "Darf ich fragen was das werden soll?", sagte sie eiskalt das Kaiba Konkurrenz hätte machen können. Die Männer drehten sich um und grinsten "Das geht dich gar nichts an, geh lieber nach Hause", antwortete einer von ihnen. "Lass den Jungen in Ruhe sonst wünscht ihr euch ihr wäret mir nie begegnet", sagte sie wieder mit einem eiskaltem Ton. Plötzlich ging einer von den Männern auf sie zu und musterte sie. "Du siehst nicht schlecht aus, am besten nehmen wir dich einfach mit und du kannst dem kleinen Gesellschaft leisten", sagte er und lachte laut auf. "Los schnappt sie euch", befahl er den anderen. "Jawohl Boss", antworteten diese nur knapp und gingen auf Mikani zu, doch auf ihren Lippen war nur einen Grinsen zu sehen. Sie blickte den kleinen Jungen an der immer noch gespannt auf das Mädchen starrte was ihm helfen wollte. "He Kleiner kannst du das mal halten", rief sie ihm zu und warf ihm ihre Schulmappe zu. Der kleine nickte nur und fing die Mappe auf. Mikani kniete sich hin und griff unter ihren Rock und holte drei Stäbe hervor. "Was soll das denn jetzt werden, will sich das kleine Mädchen etwa wehren, du hast keine Chance Süße", sagte einer der Männer. Doch sie antwortete nur kühl "Sag mal wisst ihr überhaupt wie man mit einem Schläger umgeht." Sie steckte die drei Stäbe gekonnt zusammen, machte einen Sprung, stand hinter ihnen und mit vier gezielten Schlägen fielen die Männer um und waren Ohnmächtig und der kleine Junge staunte nicht schlecht und sah sie begeistert an. Nun wollte sie sich den Boss vorknöpfen, doch dieser hatte gerade das weite gesucht. Sie drehte sich zu dem Jungen, steckte den Stab zurück und fragte mit einer wirklich freundlichen und besorgten Stimme. "Und geht es dir gut?" Der kleine nickte. "Das freut mich, aber am besten ich bringe dich nach Hause, wo wolltest du denn hin?", fragte sie ihn. "Zur Kaiba Cooperation, meinen großen Bruder abholen", antwortete er. "Na dann lass uns mal losgehen", antwortete sie und sie gingen los. "Danke dass du mich gerettet hast, aber wie heißt du eigentlich?", fragte der kleine. "Oh, ich habe mich ja noch gar nicht vorgestellt, mein Name ist Sa........, Mikani und wie lautet deiner?", antwortete sie ihm. ("Man da hätte ich mich ja beinahe verplappert, dachte sie) Der kleine schaute sie verwundert an doch dann antwortete er: "Ich bin Mokuba und noch einmal danke für deine Hilfe!" "Du brauchst dich nicht bei mir zu bedanken, einmal reicht und außerdem ist das doch selbstverständlich oder?, sagte sie ihm freundlich. "NEIN, das ist es nicht die meisten Menschen schauen doch vorbei und helfen dir nicht", sagte er etwas lauter und Mikani lächelte ihn an und Mokuba wurde leicht rot. "Also wir sind da, rein kommst du ja alleine", sagte Mikani und wollte sich eigentlich verabschieden. "Bitte komm doch noch mit rein, ich würde dich gerne noch meinem Bruder vorstellen", sagte er und setzte einen -Ich -lass- dich- nicht- gehen- bevor- du- mitkommst- Blick auf und sie willigte mit ein. Er ging zur Empfangdame und Sprach mit ihr und dann kam er wieder zurück. "Mein Bruder hat gerade noch eine wichtige Besprechung, aber dann können wir zu ihm", sagte er ihr. Auf einmal ergriff er ihre Hand und zieht sie mit sich. "Komm wir können ja noch eine Runde spielen", sagte er mit einem strahlendem lächeln das sie nicht nein sagen konnte. Sie fuhren mit dem Fahrstuhl bis ganz nach oben und Mikani fragte: "Dürfen wir eigentlich bis hier nach oben, dein Bruder muss hier ja dann richtig was zu melden haben oder?" Mokuba musste sich das Lachen regelrecht verkneifen aber antwortete: "Ja ein wenig." fortsetzung folgt hoffe es hat euch gefallen bitte kommis Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)