Ein fast Kuss... von Punika (...mit Folgen) ================================================================================ Kapitel 2: "Passent zu deinem Gesicht!" --------------------------------------- Nun der nächste Teil.... -Kapitel 2- Kaum hatte Chiaki das Schlafzimmer verlassen öffnete sie die Augen. Sie war garnicht eingeschlafen und hatte nur so getan. "Wie ein schlafender Engel", wiederholte sie seinen Satz. "Kann ich ihm wirklich vertrauen?" Mit diesem Gedanken schlief sie nun ein und träumte von "ihrem" Chiaki. Am nächsten Morgen wachte Maron etwa gegen neun auf. Es war ein wundervoller Morgen. Die Sonne schien, und die Vögel sangen. Sie streckte sich und zog sich dann ihre völlig zerknitterten Sachen aus. Dazu war sie ja gestern Abend nicht mehr gekommen. "Ist das ein herlicher Morgen", schwermte sie. Sie schaute in den Kühlschrank, weil sie verdammten Hunger hatte. "Oh ich habe ja gar nichts mehr da", stöhnte sie. So zog sie sich noch ein dünnes Jäckchen drüber und verlies ihre Wohnung um einzukaufen zu gehen. In der Eingangshalle angekommen schaute sie noch schnell in den Briefkasten. Nichts. Plötzlich umfassten sie zwei starke Arme von hinten. Sie erschrak aber als sie diese vertraute Wärme spürte lies sie es geschehen. "Morgen Maron", ertönte Chiakies sanfte Stimme. Sie befreite sich und sah ihn lächelnt an. "Den wünsch ich dir auch", gab sie zurück. "Na gut geschlafen?" "Wenn ich so nett zugedeckt werde, wie sollte es dann anders sein", ihr Lächeln verwandelte sich in ein breites Grinsen. Auch Chiaki grinste. "Willst du einkaufen?" "Ja ich habe nichts mehr im Haus und ich habe mega hunger", antwortete sie. "Okay, dann lade ich dich zum Frühstück ein, wenn du willst", bot ihr Chiaki an. "Gerne", strahlte sie zurück. So machten sie sich auf den Weg ind das Cafe gleich um die Ecke. Nach einer Stunde waren sie mit dem Frühstück fertig, naja eigentlich schon früher aber sie haben sich die ganze Zeit noch unterhalten. "Ich muss noch schnell in den Supermarkt, du weißt schon, einkaufen." "Ja geh ruhig, ich warte hier." Maron war etwas enttäuscht das er nicht mit rein ging aber fand sich dann damit ab. "So da bin ich wieder", begrüßte sie ihn als sie nach sieben Minuten (genaue Angabe *g*) wieder raus kam. "Endlich, ich habe dich schon vermisst." Sie wurde wieder rot und lächelte ihn an. Chiaki holte seine Hand, die er die ganze Zeit hinter seinem Rücken hatte, hervor und zum Vorschein kam eine wunderschöne rote Rose. Maron war sichtlich überrascht aber empfing sie dann freudestrahlend. "Passent zu deinem Gesicht!", witzelte er. "Womit habe ich das verdient?", fragte sie. "Du verdienst noch viel mehr", er lächelte sie an. Sie wurde noch roter und lächelte zurück *Er/Sie sieht so niedlich aus wenn er/sie lächelt*. Maron ging auf ihn zu, stellte sich auf Zehenspitzen und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Sein Herz machte Freudensprünge und auch ihres schlug bei seiner Nähe etwas schneller. Sie stellte sich wieder normal hin, drehte sich um und ging ein paar Schritte voraus. Chiaki, der noch immer ganz verdattert da stand, hielt sich eine eben geküsste Wange. Maron drehte sich um, schaute ihn dann mitten ins Gesicht und legte den Kopf schief. "Was ist denn los, jetzt komm schon." Sie drehte sich wieder und setzte ihren Weg fort. "Hey warte auf mich", rief Chiaki nach einer kleinen Denkpause. Er rannte zu ihr und so gingen sie zurück nach Orleans, wobei Chiaki, natürlich, Marons Einkaufstüten tug. Endlich angekommen lief Chiaki schon vor und holte den Aufzug. Maron kam kurz darauf auch und so fuhren sie gemeinsam hoch. "Du Chiaki, was machst du in den Ferien?" "Naja ich verbringe sie mit dir", gab er zurück. Maron errötete schon wieder. "Nein im Ernste, willst du nicht mit deinem Vater weg fahren? Du hättest die Möglichkeit." "Und dich dann alleine lassen. Kommt garnicht in Frage. Außerdem habe ich keine Lust auf irgent eine neue Freundin meines Vaters." "Danke" "Aber wofür?" "Das du bei mir bleiben willst." "Ich könnte dich niemals alleine lassen." Maron kamen die Träne. Sie war so gerührt von seinen Worten. "Hey, kein Grund zum weinen, ich werde es schon ohne meinen Vater außhalten", scherzte er währen er ihre Träne abwischte. "Idiot", sagte sie unter Tränen. Dann nahm Chiaki sie in den Arm und sie fing noch mehr zu weinen an. "Wir sind oben", sagte er. Maron war noch immer an ihn gekuschelt und hatte auch nicht vor das aufzuhören. "Hey, jetzt komm schon" "Sie schüttelte den Kopf und klammerte sich noch mehr an ihn. Daraufhin nahm er sie hoch und trug sie in seine Wohnung. "Du solltest etwas schlafen", riet er ihr. Er brachte sie in sein Schlafzimmer und legte sie dann ganz sanft auf sein Bett. Er wollte gerade seine Arme unter ihr wegziehn als sie ihn zurück zog und er somit zurüch viel. Er blickte sie verwirrt an. Als sie aber dann sein Gesicht umfasste und es zu sich runter zog verstand er. Er küsste sie und sie erwiederte seinen so zärtlichen Kuss. Er legte sich zu ihr ohne das sich ihre Lippen trennten. Er umarmte sie und zog sie zu sich. Sie schmiegte sich an seinen warme Körper und so schliefen sie nach einiger Zeit, und vielen Küssen, ein. Chiaki wachte als erster auf, draußen war es schon dämmrich (heißt doch so, oder?) und Maron schlief noch immer an seine Brust gekuschelt neben ihm. Chiaki wollte aufstehen. "Wo willst du hin?", Maron schaute ihn verschlafen an. "Hallo mein Engel, gut geschlafen?" Sie wurde etwas rot. "Bei dir doch immer". "Ich wollte nur gucken wie spät es ist, denn ich habe Hunger." "Ich kann dir was Kochen wenn du willst." "Das würdest du tun?" "Für dich doch immer, und ich weiß auch schon was", sie grinste ihn an. "So was denn" "Das wird nicht verraten" "Das finde ich gemein", beleidigt drehte er sich um. Sie nahm ein Kissen und warf es ihm an den Kopf. "Spielverderber" "Was..das lasse ich mir nicht gefallen." Er stürzte sich auf sie und kitzelte sie durch. Sie konnte vor lauter lachen kaum noch Atmen, als er ihr einen langen und leidenschaftlichen Kuss gab. "Ich liebe dich" flüsterte er ihr ins Ohr. "Ich libe dich auch", erwiederte sie ihm. So verschmalzen sie wieder zu einem langen und innigen Kuss. "Los jetzt aber hoch mit dir", drängte Chiaki sie. "Ich habe hunger" "Immer wenns ab schönste ist", quängelte Maron. "Aber nun gut. Dann mache ich dir jetzt dein...nein das sag ich nicht." "Das ist so fies" Maron stregte ihm die Zunge raus. "Tja so ist das Leben. Eben immer schlecht" "Nein durch aus nicht, sonst hätte ich dich ja nicht." Chiaki sah sie verliebt an. "Ja, das war eine Ausnahme" Sie gab ihm einen kleien Kuss und schnappte sich dann die Einkaufstüten. "Ich hole dich wenn ich fertig bin, okay?" "Willst du denn nicht hier kochen?" "Nein, es soll doch ne Überraschung werden" "Ach ja", sagte Chiaki mürrisch. "Jetzt schmoll doch nicht" Maron ging nochmal zu ihm und gab ihm einen langen leidenschhaftlichen Kuss. "Wenn du schon so -fragst-, dann kann ich einfach nichts anderes außer lächeln" Dann verschwand Maron und Chiaki legte sich wieder aufs Bett. *Ich bin so glücklich. Warum kann dieser Moment nicht ewig andauern. Er schloss die Augen und schlief wieder ein. Im Reich der Träume träumte er natürlich von seinem Engel, so wie jede Nacht. Ich hoffe der Teil gefällt euch, aber ich hatte irgentwie keine Ideen mehr. Naja die Fortsetzung kommt bestimmt, wenn ihr wollt... Grüße Puni Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)