Harry Potter - Im Körper des Feindes von -Loki- (Harry x Draco FF ABGESCHLOSSEN!) ================================================================================ Kapitel 1: Aller Anfang...(Prolog) ---------------------------------- Servus! Da bin ich wieder... man wird mich nicht los, he he. Die idee zu dieser ff kam mir in Grundrechte(scheiß Fach). ich hoffe, es gefällt euch. Schreibt mir bitte kommis, damit ich weiß, ob ich sie weiterschreiben soll. Liebe Grüsse an Lazerusnebel!! Bis dann, eure Lexx Im Körper des Feindes 1. Aller Anfang... (Prolog) Wütend stehen sie sich gegenüber, die Hände zu Fäusten geballt. Ihre Gesichter gleichen wutverzerrten Fratzen. Die Augen lassen lodernde Blitze hervorschießen und ihre Körper sind angespannt wie bei einem Raubtier, dass sich seiner Beute nähert und sich zum Sprung bereit hält. Keiner der beiden lässt den jeweils anderen aus den Augen. Silberne Sturmböen treffen auf grüne sprühende Smaragde. Die Welt um sie herum still. Kein Atmen, keine Bewegung. Nur viele gebannte Augenpaare, die nervös das Schauspiel beobachten. Alle warten auf den Ausbruch von einem der beiden, freuen sich auf das baldige Ereignis, das wie ein Vulkan auszubrechen droht, um alles zu zerstören. In der Luft knistert es, spürbar, fast materiell und dennoch... niemand bewegt sich. Zu sehr haben sie Angst etwas zu verpassen. Mit Grund. Wenn diese beiden Geschöpfe des Himmels(oder auch Hölle) aufeinander treffen, könnte man meinen, man hat es nicht mit zwei 16-Jährigen Hogwartsschülern zu tun, sondern mit Kriegsgöttern, denen alle Macht der Welt zur Verfügung steht. Dann plötzlich wird die Elektrizität stärker, lässt kleine blauweiße Lichter sichtbar werden, als einer dieser begehrenswerten Wesen auf das andere langsam zugeht. Mm stehen sie auseinander, der eine einen halben Kopf größer als der andere, was dieser mit seiner hochnäsigen Art wunderbar und dazu noch erfolgreich wett macht. Die glücklichen Zuschauer halten die Luft an, starren weiter, als ob ihr Leben davon abhinge, auf die beiden unterschiedlichen Engel in Menschengestalt: Draco Malfoy und Harry Potter. Die wohl begehrtesten Jungs an der Schule. Der Hass in ihren Augen löscht jedes andere Gefühl in ihrem Inneren aus. Und endlich zerschneidet der blonde Slytherin-Prinz die unheimliche und tastbare Stille. "Potter." Nicht mehr. Aber es bedarf nicht vielerlei Worte, denn der Name wurde mit soviel Hohn und Spott ausgesprochen, das damit alles gesagt wurde, was man nur sagen konnte. "Malfoy." Ein Flüstern, ein Zischen, aber nicht minder gefährlicher als das "Potter". Und dann: "Geh mir aus dem Weg, du Sohn eines minderwertigen Reinbluts. Oder noch besser: Knie nieder vor der heiligen Obrigkeit." Verächtliches Schnaufen, Funken in den Augen, hämisches Grinsen. "Bei deiner Größe muss ich mich ja niederknien, Malfoy. Wärst du mehr nach deinem Vater geraten, könntest du mir jetzt in die Augen schauen." Ein tiefes Knurren, die silbernen Sturmböen wandeln sich langsam in Orkane um. "Potter, du widerlicher Schlammblutliebhaber. Kann mir gut vorstellen, dass du mit dieser Granger fickst. Oder noch besser. Du schläft doch mit dem Wiesel, da dieser doch eh niemanden abkriegt. Aber wer will schon einen armen Möchtegern Reinblut ficken? Den würde doch keiner nehmen, selbst wenn er dafür 100.000 Galleonen zahlen würde." "Malfoy." presst der Größere von beiden zwischen seinen krampfhaft zusammengebissenen Zähnen hervor. Keiner von beiden, genau wie die gaffenden Mitschüler, bemerkt die große, graue, still vor sich hin blitzende Sturmwolke, die genau über ihren Köpfen einen kleinen Tanz aufführt. Nur ein paar braune Augen nehmen mit Schrecken dieses Gebilde wahr. Mit schnellen Schritten läuft die Besitzerin der braunen Tümpel auf die Streithähne zu. "Harry, Malfoy, hört-." "Wie kannst du Schlammblut es wagen, mich anzusprechen?" "Rühre sie ja nicht an, du Frettchen, sonst-" Ein roter Blitz schlägt zwischen den beiden in den Boden ein, lässt den Slytherin und Gryffindor meterweit von ihrem letzten Standpunkt wegschleudern und hart auf den Boden aufkommen. Wieder Stille. Die Zuschauer schauen von einem zum anderen, doch niemand rennt zu ihnen hin, um zu helfen. Dann endlich Bewegungen der erbitterten Erzfeinde. Sie setzen sich auf und suchen den Blick des jeweils anderen. Doch was sie entdecken lässt beide vor Entsetzen aufkeuchen: Ihre eigenen Augen blicken ihnen entgegen. Hoffe, es hat euch gefallen. Die nächsten Chapys werden dann abwechselnd aus der ich- perspektive von Draco und Harry geschrieben. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)