Liebe bis in den Tod von _remi_ ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Hey Leutchen, das ist eine FF die mir sehr am Herzen liegt, weil ich sie für ne Freundin*meineKaddelfestknuddeln* geschrieben hatte, die ihr auch sehr gefiel und da hab ich beschlossen sie euch nicht vorzuendhalten. Also dann wünsch ich euch viel spaß beim lesen!! Flashback Katja lebte in einem kleinen Dorf, in der Nähe von Tokio. Sie war erst vor kurzem mit ihrer Mutter dort hingezogen. Sie lebte getrennt von ihrem Vater und ihren Brüdern , da sich ihre Eltern haben scheiden lassen. Ihr Vater hatte ihre zwei Brüder mit nach Amerika genommen, doch das lag jetzt schon 6 Jahre zurück. Damals lebten sie noch in Deutschland. Es ist das zweite Mal das sie und ihre Mutter umgezogen waren. Zuerst waren sie nach Italien gezogen und blieben dort 5 ½ Jahre. Dann zogen sie hier her nach Japan. Mittlerweile geht Katja auf ein Oberstufenzentrum und besucht dort die 11. Klasse. Sie versteht sich mit fast allen gut, nur mit einer Person keift sie sich öfters an. Und das ist Tea. Tea kommt einfach nicht damit klar, das sich Katja so gut mit den Jungs aus ihrer und aus der 12. Klasse versteht. Allein der Gedanke daran bereitet Tea Kopfschmerzen. Flashback Ende Katja saß an ihrem Tisch und wartete darauf das der Unterricht endlich zu ende ging. Sie wollte nur noch nach Hause. Diese Demütigung. Das war zu viel für sie, wie konnte er sie nur so blamieren. Und das vor so vielen Menschen. " Noch 5 Minuten, dann kann ich endlich hier weg." dachte sie sich als sie auf die Uhr sah. Die 5 Minuten vergingen für Katja wie in Zeitlupe. Als es dann endlich klingelte, war Katja die Erste die aus dem Raum stürmte .Sie hatte einen kurzen Weg bis zu sich nach Hause. Dort angekommen schloss sie die Haustür auf und legte ihre Jacke in eine Ecke neben der Treppe. Dann ging sie ohne ihrer Mutter " Hallo" zu sagen nach oben in ihr Zimmer. In ihrem Zimmer angekommen, legte sie sich auf ihr Bett und fing an zu weinen. Sie konnte es nicht verstehen, warum musste er ihr nur so weh tun? Flashback Katja war schon seid einigen Wochen in einen Jungen aus ihrer Schule verknallt. Dieser Junge hieß Max und geht in die 12 Klasse. Sie kamen schon von Anfang an total gut mit ihm klar. Seid sie ihn kennen gelernt hatte, machte er ihr Hoffnungen. Er neckte sie, half ihr bei den Hausaufgaben und ging mit ihr auf Partys. Sie waren sich auf einer Party auch schon näher gekommen. Sie hatte ihm Heute einen Brief geschrieben, weil sie mit ihm sprechen wollt. Er sagte dem Treffen zu. In der Hofpause trafen sich die Beiden und redeten einige Zeit über unwichtige Dinge im Leben. Bis Katja ihm eine Frage stellte, denn diese Frage war für sie sehr wichtig. " Du Max wir haben jetzt schon so viel mit einander unternommen und ich würde gerne wissen was denn nun mit uns Beiden ist?" sie war froh als sie diese Frage ausgesprochen hatte. " Wie meinst du das?" fragte er. " Na ja ich meine das mit uns. Irgendwie ist da doch was zwischen uns. Oder?" Sie sah verlegen zu Boden. " Ich weiß nicht was du meinst." sagte er. " Du weißt ganz genau was ich meine." Sagte Katja mit einem kleinen zittern in der Stimme. " Meine Güte, du weißt das ich dich gerne habe aber auch nur im freundschaftlichen Sinne. Mehr will ich nicht." Sagte Max und sah sie kurz an. Das traf Katja wie einen Schlag, sie wusste nicht wie sie reagieren sollte. " Hey, fang jetzt Bitte nicht an zu heulen. Versteh doch, ich habe dich doch gerne aber halt wie eine Schwester." meinte er. Langsam traten Katja die Tränen in die Augen und eine nach dem anderen rollte ihr über die Wangen. Damit hatte Max nicht gerechnet, er dacht immer das sie es verstehen würde. Aber dem war nicht so. So langsam wurde ihm die ganze Situation peinlich und er tat etwas was er nie hätte tun wollen. ! Meine Güte Katja, jetzt ist aber mal gut. Du benimmst dich wie eine Memme. Nur weil ich nicht mit dir gehen will, fängst du an zu flennen. Hallo, das Leben geht doch trotzdem weiter." Das war das erste Mal das er sie angeschrieen hatte. Durch das Geschreie wurden viele Schüler auf die Beiden aufmerksam und starrten sie an. Doch Max schrie Katja noch immer an und sagte immer wieder das selbe. " Ich will nichts von dir, du bist für mich wie eine Schwester." Dies sagte er noch einige Male, bis er einfach weg ging und lies eine völlig aufgelöste Katja zurück. Katja sank auf die Knie als sie bemerkte das sie von so vielen Schülern beobachtet wurde. Es war nicht gerade eine Augenweide, wie Katja heulend auf dem Boden kniete und nicht mehr wusste was sie machen sollte. Ein Glück was es für sie das es gerade zu reingehen klingelte und die ganzen Schüler jetzt wieder ins Schulgebäude gingen. Langsam erhob sie sich und ging auch in das Gebäude zurück, da es gleich zur noch schnell einen Abstecher auf die Frauentoilette um sich ab zu kühlen. Nach zwei Minuten machte sie sich dann auf den Weg ins Klassenzimmer, denn sie wollte nicht zu spät kommen. Denn an dieser Schule war es Sitte, wer zu spät kam musste draußen stehen bleiben und nach dem Unterricht das Klassenzimmer sauber machen. Und das war das Letzte worauf Katja Lust hatte. Sie rannte so schnell es ging in das Klassenzimmer und setzte sich auf ihren Platz. Katja hatte ganz schönes glück gehabt, denn nur ein paar Sekunden nachdem sie auf ihrem Platz war klingelte es zum Unterricht. Sie war ziemlich froh das keinem aufgefallen war, das sie geweint hatte und nun wollte sie die restlichen Stunden einfach nur hinter sich bringen. Flashback Ende Es waren einige Stunden vergangen und Katja bekam von dem ganzen Geheule langsam Hunger. " Ich frage mich was Mom schönes gekocht hat." Fragte sich Katja und kam zu dem Endschluss nach unten zu gehen um nach zu sehen. Als sie dann unten in der Küche stand und ihr Blick an der Uhr hängen blieb, fing sie an zu schreien. " Oh scheiße es ist ja schon 17 Uhr. Na dann ist es ja kein Wunder das es hier so still ist. Mom ist ja auch schon seid einer halben Stunde weg. Sie hat ja Heute Nachtschicht, aber wo ist denn eigentlich das Essen?" etwas irritiert lies sie ihren Blick durch die Küche schleifen. Doch sie sah nichts essbares, außer ein paar Äpfeln und Bananen aber darauf hatte sie keinen großen Appetit. Etwas unzufrieden setzte sie sich an den Küchentisch, worauf ein Zettel lag. " Oh der Zettel ist bestimmt von Mom." Sagte Katja und las ihn sich durch. // Hallo Katja, da du ja Heutemittag nichts gegessen hattest, habe ich dir das Essen in den Kühlschrank gestellt. Wünsche dir einen guten Appetit. Gruß Mama// " Im Kühlschrank ist also das Essen. Darauf hätte ich auch selber kommen können!" dachte sie sich und ging zu dem Kühlschrank und öffnete ihn. " Hm bin ja mal gespannt was es Heute schönes zu essen gibt." Sagte sie und nahm einen großen Topf aus dem Kühlschrank. Als sie den Decke des Topfes abnahm, kam ihr gleich der Geruch von Kartoffelsuppe entgegen. " Oh lecke, Kartoffelsuppe mit Würstchen, wenigstens eine schöne Sache an diesem Tag. Na ja okay, morgen ist ja wieder Wochenende. Endlich wieder ausschlafen!" freute sie sich und stellte den Topf auf eine der Herdplatten und erhitzte sie. Nach etwa 20 Minuten war die Kartoffelsuppe dann wieder schön heiß und Katja nahm sich einen Teller voll. Damit ging sie ins Wohnzimmer um nebenbei etwas Fern zu sehen. " Oh man ich hoffe das ich nicht noch einmal so einen grauenvollen Tag erleben muss. Okay Katja, über diesen Tag kannst du auch ein anderes Mal noch nachdenken." Sagte sie sich und zappte etwas rum, bis sie beim Sender " RTL2" stehen blieb, denn dort lief gerade " Der Prinz von Bel Air" und das was mit eine ihrer Lieblingsserien. Langsam fing sie an sich zu entspannen und wurde dann jedoch durch das klingeln des Telefons unterbrochen. Etwas mürrisch ging sie dann aber ran. " Ja bitte, wer ist da?" während sie dies fragte versuchte sie nett zu klingen. " Hey Kati, ich bin' s Tyson. Wie geht's?"" fragte die Person am anderen Hörer. " Oh hey Tyson. Mir geht es wie immer. Gibt es irgendwas neues?" fragte sie ihren Kumpel. " Na ja nicht wirklich. Ich wollte dich fragen was du am Wochenende vor hast?" " Noch habe ich nichts vor. Was liegt denn an?" fragte sie. " Nun ich wollte dich fragen ob du nicht Lust hast mit mir zum zelten zu fahren? Hast du bock? Sag bitte ja!!!!" flehte er sie an. " Ja warum nicht, dann komme ich wenigstens auf andere Gedanken. Wer kommt denn noch mit?" wollte sie wissen. " Eigentlich keiner. Und wieso auf andere Gedanken kommen?" langsam wurde Tyson neugierig. " Das erzähl ich dir wenn wir am See sind. Wann soll es los gehen?" " Morgen um 12 Uhr. Ist das okay?" " Ja das geht klar. Holst du mich ab?" fragte sie ihn. " Ja mach ich. Also um 12 Uhr bin ich dann bei dir. Bis dann!!!" sagte er und legte auf. " Oh cool, ne runde schwimmen, das wird mir gut tun." Dachte sie sich und wand sich wieder dem Fernseher zu. Gegen 23 Uhr wurde Katja dann doch müde und entschloss sich nach oben in ihr Bett zu gehen, da es morgen ein frühes erwachen geben würde. Sie stellte sich ihren Wecker auf 8 Uhr, denn immerhin musste sie ja noch packen und außerdem wollte sie fertig sein, wenn Tyson kommt um sie ab zu holen. Also legte sie sich schlafen. Um 8 Uhr klingelte dann der" doofe" Wecken, den Katja erst einmal gegen die Wand warf. " Och nö, ich will noch nicht aufstehen." Nuschelte sie in ihr Kopfkissen. Aber sie wollte ja mit, also musste sie auch aufstehen. Langsam raffte sie sich auf und schob ihre Bettdecke zur Seite.nächsten Stunde klingeln würde. Aber sie konnte doch nicht so verheult in die Klasse gehen. Also machte sie Sie stand auf und zog sich ihren Bademantel an und ging dann nach unten um zu frühstücken. Während sie sich ein paar Brötchen schmierte, schien die Sonne genau in das Küchenfenster und blendete Katja etwas. " Ach ist das schön, die Sonne scheint. Ich gehe mit meinem besten Freund zelten. Ach das Leben kann doch auch ganz schön sein." Freute sie sich innerlich. Nach einer halben Stunde war sie fertig mit frühstücken und packte die Lebensmittel und das benutzte Besteck weg. Dann ging sie wieder nach oben, um ihren Rucksack zu packen. " Okay was brauche ich denn alles? Also ich brauche Schwimmsachen, Handtücher, eine Taschenlampe, Feuerzeug/ Streichhölzer, Wechselsachen, Batterien, Handy, Portmonee." So ging es 1 ½ Stunden, bis sie endlich fertig gepackt hatte. Mittlerweile war es schon 10 Uhr und Katja war nun abreise bereit. " So was mache ich jetzt?" fragte sie sich. Jetzt war auch ihre Mutter wach und Katja erzählte ihr, das sie übers Wochenende mit Tyson am See sei und erst Sonntagnachmittag wieder käme. Ihre Mutter war damit einverstanden, dann hatte sie endlich mal Zeit mit ihren Freundinnen Bingo zu spielen und sich auszuruhen. " Katja erzähl mal wie läuft es denn in der Schule?" fragte ihre Mutter. " Ach eigentlich ganz gut. Ich kann nicht meckern." Antwortete sie auf die Frage. " Das freut mich. Na dann wünsche ich dir Heute viel spaß und mach mir keinen Unsinn ." sagte ihre Mutter und sah Katja ernst an. " Keine bange. Du kennst mich doch, ich werde mich zusammenreißen." Sagte Katja und fing an zu lachen. " Na ich geh wieder ins Bett. Das war eine ziemlich harte Nachtschicht. Also bis Sonntag." Sagte ihre Mutter und ging wieder in ihr Schlafzimmer. " Oh man ich würde mich jetzt auch gerne wieder hinlegen, aber in einer ¾ Stunde kommt ja Tyson, um mich abzuholen. Na ja mal gucken was im Fernsehen kommt." Dachte sie sich und ging zum Fernseher. Katja schaltete den Fernseher an und zappte von einem Programm zum nächsten, bis sie bei den Nachrichten stehen blieb. Es lief gerade ein Bericht über den US- Präsidenten und diesen Bericht sah sich Katja, da nichts besseres kam an. Der Bericht ging ca. 15 Minuten und Katja schaltete nach dem Bericht den Fernseher wieder aus und ging zu ihrem Portmonee und zählte ihr Geld. " Ich habe 20 €, aber ich nehme lieber noch was aus meiner Spardose mit. Wer weiß was alles passieren kann." Gesagt, getan. Katja ging noch schnell nach oben und holte sich 30€ aus ihrer Spardose. "So 50 € werden wohl reichen. Ich denke mal das Tyson auch noch Geld mit hat." Dachte sie sich und ging wieder nach unten in die Küche. Sie nahm sich eine der vielen Zeitungen die auf dem Tisch lagen und lass darin bis Tyson endlich kam. Um 12 Uhr klingelte es an der Tür und Katja öffnete sie. " Hey Tyson, komm rein. Ich hole nur noch schnell meine Sachen." Sagte Katja. " Na dann kann es ja los gehen! Bereit für ein schönes Wochenende am See" fragte er. " Ja klar, ich hoffe nur das ich auch nichts vergessen habe. Aber egal, das wird bestimmt lustig. Laufen wir oder fahren wir mit dem Fahrrad?" fragte Katja ihren blauhaarigen Kumpel. " Wir fahren lieber mit dem Fahrrad, denn dann sind wir schneller da!" sagte Tyson. " Hast recht. Sag mal hast du ein Zelt mit oder soll ich eins mitnehmen?" fragte Katja. " Ich habe unser größtes Zelt mitgenommen. Damit wir auch genügend Platz für uns und unsere Sachen haben. Ist doch okay oder etwa nicht?" fragte er und zog sein liebstes Lächeln auf. " Mir soll es nur recht sein, dann können wir uns wenigstens ausbreiten." Sagte Katja und fing an zu lachen. " Ich stimme dir ganz und gar zu. Aber wollen wir denn nicht so langsam los?" erwiderte er. " Ja gute Idee, sonst sind noch die besten Zeltplätze weg." Sagte Katja während sie sich ihre Sachen griff. Nun konnte es losgehen, Katja freute sich schon total auf ein entspannendes Wochenende mit ihrem besten Kumpel. Den ganzen Weg quatschten sie über alle möglichen Dinge, bis Katja eine Frage in den Sinn schoss. " Ach ja Tyson. Wie viel Geld hast du dabei? Denn wir müssen nachher noch zur Tankstelle und was zum Essen und zum Trinken kaufen." " Meinst du mich?" fragte dieser als wenn er nicht mit dieser Frage gerechnet hätte oder gar überrascht war. " Nee ich meine den Weihnachtsmann. Natürlich meine ich dich! Also wie viel Geld hast du mit?" fragte sie ihn erneut. " Na hätte ja sein das du jemand anderes meintest." Sagte er und tat einen auf unschuldig. " Jetzt sag schon." langsam wurde Katja ungeduldig und Tyson konnte es ihr am Gesichtsausdruck ansehen. " Ist ja schon gut, war doch nur ein Scherz. Also ich habe 70 € mit. Und selbst?" " Ich habe 50€ dabei. Guck mal wir sind da!" sagte Katja als sie den See entdeckte. Sie fuhren noch etwa 10 Minuten bis sie ein schönes Plätzchen zu zelten gefunden hatten. " Na dann wollen wir mal das Zelt aufbauen, dann zur Tankstelle fahren , die Lebensmittel besorgen und wieder hierher zurück fahren. Und dann schwimmen gehen. Bin ja mal gespannt wer noch alles hier ist." Sagte Katja während sie anfing ein paar Stangen des Zeltes zusammen zu stecken. " Da stimme ich dir total zu." erwiderte Tyson. Eigentlich dachten die Beiden das sie lange brauchen würden um das Zelt aufzubauen, doch da hatten sie sich geirrt, denn nach nur einer viertel Stunde war das Zelt aufgebaut und die restlichen Sachen darin verstaut. " Na dann wollen wir mal ganz schnell zur Tankstelle fahren." Sagte Tyson und er schwang sich auf sein Fahrrad. Katja tat es ihm gleich und so fuhren sie los. Sie brauchten nicht lange fahren da die Tankstelle nur 3 Kilometer vom See entfernt war. Dort angekommen überlegten sie erst einmal was sie alles brauchten. " Also wir brauchen was zu naschen , was zum trinken und Brot." Fing Katja an aufzuzählen, wurde dann jedoch von Tyson unterbrochen. " Du Katja wir brauchen auch was zum grillen. Denn ich denke das es wieder eine Grillparty geben wird. Und das war bis her immer das Beste." erwähnte Tyson. " Ja stimme zu, davon habe ich auch schon viel gehört." sagte Katja. " Na ja, dann lass uns mal den Einkauf hinter uns bringen. Ich möchte nämlich endlich schwimmen gehen." Meinte Tyson. Dazu sagte Katja nichts, da sie schon damit beschäftig was die Lebensmittel, die sie bräuchten zusammen zu sammeln. Na ja okay, eigentlich stand Tyson nur blöd in der Gegend rum, weil er nicht wusste was er noch zusammen tragen sollte, also hatte Katja alles zusammen gesammelt. " Oh mein Gott! Sogar Feiglinge hast du gekauft." Sagte ein etwas überraschte Tyson, der nicht so ganz mitkam bei dem was Katja alles gekauft hatte. Erst als sie wieder beim See waren und die Lebensmittel in die Kühlboxen legten, bekam Tyson die ganze Größe des Einkaufes zu sehen. " Na Tyson, Lust auf schwimmen?" fragte Katja während sie ins Zelt ging um sich umzuziehen. " Au ja gerne!" antwortete er, doch als er ebenfalls ins Zelt wollte machte Katja ihm die " Tür" vor der Nase zu. " Ätsch, du musst dich noch gedulden, bis ich fertig bin. Dann kannst du ins Zelt." Lachte Katja ihren Kumpel aus. " Oh man mach hine, ich will mich Heute noch umziehen." Sagte Tyson ungeduldig. " Bin ja schon fertig. Also reg dich ab" sagte Katja, als sie den Reisverschluss des Zeltes öffnete. " Na da bin ich ja mal gespannt was du unter deinem Handtuch trägst. Bikini oder Badeanzug? Oder vielleicht gar nichts?" fragte Tyson neugierig und zu gleich auch scherzhaft. " Das wirst du gleich sehen. Sag mal willst du dich nicht umziehen? Oder hast du dich dazu entschlossen mit deinen Klamotten schwimmen zu gehen?" fing Katja an rumzuscherzen. " Ach ja stimmt, daran hatte ich jetzt gar nicht mehr gedacht." Sagte der blauhaarige Junge und verschwand im Zelt. " Altsheilmär lässt grüßen" dachte sich Katja. Bei so viel Vergesslichkeit konnte sich Katja nur an den Kopf fassen. Nach kurzer Zeit kam Tyson dann wieder aus dem Zelt und er legte sich ein Handtuch auf den Boden, genau in die Sonne. " Na Katja, wer zu erst im Wasser ist?" rief Tyson und fing an zu rennen. Darauf war Katja jetzt nicht gefasst gewesen und rannte somit einige Zeit nach Tyson ins Wasser. Dort angekommen bekam sie erst einmal eine Ladung Wasser ins Gesicht. Doch das lies Katja nicht auf sich sitzen und brach eine Wasserschlacht zwischen den Beiden aus, bis sie ganz aus der Puste waren dauerte es 20 Minuten. Eine Weile blieben die Beiden noch im Wasser, denn sie genossen es das kühle Nass auf ihrer haut spüren zu können. Denn es war an diesem Tag ziemlich heiß. Als sie sich dann doch aus dem Wasser bewegten und sich auf ihre Handtücher legen wollten, lies Tyson seinen Blick schweifen. Ihm war aufgefallen das nur ein paar Meter neben ihnen zwei Zelte aufgebaut waren. " Sag mal Katja, ist dir schon aufgefallen das dort drüben zwei Zelte stehen?" fragte Tyson. " Welche Zelte? Ach du meinst die zwei Zelte da drüben?" sagte Katja und zeigte auf die Zelte. " Ja die meine ich. Die können aber noch nicht lange da stehen. Oder?" " Du die stehen schon da seid wie von der Tankstelle zurück sind. Sag mal sind die dir nicht aufgefallen?" fragte Katja erstaunt. " Nö nicht wirklich. Darauf hatte ich wohl nicht geachtet." Sagte er etwas irritiert. " Hm ich frage mich wem die Zelte wohl gehören." Sagte Katja. " Du ich mich auch. Ich hoffe wir sehen bald die Besitzer." sagte Tyson. " Aber die Farben der Zelte sind doch echt genial. Oder meinst nicht?" fragte Katja ihren Kumpel. " Ich stimme dir total zu. Eins in rosa und eins in Babyblau. Wer kauft sich bloss Zelte in solchen Farben?" fragte Tyson und musste anfangen zu lachen. " ICH!" sagte auf einmal eine Stimme aus dem Hintergrund. " Katja warst du das gerade?" fragte Tyson weil er sich erschrocken hatte. " Nee, ich war das nicht. Ich habe gedacht das du das warst." Antwortete sie ihm. " Nein ich war das auch nicht. Aber wer war es denn dann?" fragte er. " Na ich war das." Sagte die Stimme aus dem Hintergrund. Langsam wurde das den Beiden unheimlich und Katja drehte sich aus Reflex um. Als sie auf einmal diese Person hinter sich und Tyson sah, musste sie kurz aufschreien. Nachdem Tyson sich auch umgedreht hatte, musste er anfangen zu lachen, denn die Person die hinter ihnen stand war ihm sehr bekannt. Etwas geschockt sah Katja zu Tyson, der noch immer lachte. " Tyson jetzt beruhig dich doch mal wieder. Warum lachst du überhaupt?" fragte Katja etwas verwirrt. Ruckartig wurde Tyson wieder still und beantwortete Katjas Frage. " Katja darf ich dir Ray vorstellen. Er ist neu in meine Klasse gekommen. Und ich habe nur gelacht, weil ich es lustig fand das du geschrieen hattest." Und wieder fing er an zu lachen. " Tyson willst du mich nicht vorstellen?" fragte Katja ihren Kumpel. " Ähm ja klar. Also Ray das ist Katja. Katja das ist Ray." Sagte Tyson. " Hi Ray, freut mich dich kennen zu lernen." Fing Katja an. " Die Freude ist ganz meinerseits." Sagte der schwarzhaarige Junge. " Sag mal gehören die Zelte dir?" fragte Tyson seinen Klassenkameraden. " Ja." Antwortete er. " Mit wem bist du denn hier?" fragte Katja etwas kleinlaut. " Mit Kenny, Max und Kai." Sagte er. " Ach nee. Sogar Kai ist mit?" fragte Tyson. " Ja er meinte einer müsse ja aufpassen das wir keinen Unsinn machen." Antwortete Ray auf die Frage. " Oh nein Max ist auch mit. Na dann ist ja der ganze Tag versaut." seufzte Katja vor sich hin. " Ach ja Katja du wolltest mir doch noch was erzählen." Fiel es Tyson gerade in den Sinn. " Ja, ja mache ich nachher. Okay?" sagte Katja. Dazu sagte Tyson nichts mehr , da er schon wieder mit Ray ins Gespräch kam. Eine viertel Stunde quatschten Tyson und Ray, doch dann kamen die anderen Boys. " Hey Kenny, du hier? Wie kommt' s?" fragte Tyson den kleinen braunhaarigen Jungen. " Nun ja ich wurde von Max gefragt ob ich nicht Lust hätte mit her zu kommen. Tja und hier bin ich!" sagte Kenny. " Wisst ihr wer noch alles da ist?" fragte Katja. " Lass mal überlegen. Tea und Yugi wollten noch mit ein paar Leuten aus unserer Schule kommen." Erzählte Kai. " Na dann wird das ja ein lustiges Wochenende." Sagte Tyson. " Yugi kommt doch , das ist schön." Freute sich Katja, aber das Tea auch kommen würde war ihr überhaupt nicht recht. " Nach einer Weile gingen Kenny, Kai , Max und Ray wieder zu ihren Zelten, da sie sich umziehen wollten. Als die kleine Vierergruppe in ihren Zelten war, kam Tyson wieder das in den Sinn, was Katja ihm noch erzählen wollte. " So Katja jetzt erzählst mal. Was liegt dir denn auf der Seele?" fragte er, ein bisschen wie ein Psychiater. " Na ja weißt du....." fing sie an. " Jetzt erzähl schon." " Na ja du weißt doch das ich in Max verknallt war. Und....." " Moment mal, wieso denn auf einmal war?" fragte er perplex. " Lass mich ausreden. Und da habe ich ihn am Freitag auf der Hofpause gefragte, was denn nun mit ihm und mir sei. Und da meinte er das er mich zwar mag aber halt wie eine Schwester." Und wieder stoppte sie. " Ja und weiter?" " Das traf mich echt wie ein Schlag und da musste ich anfangen zu heulen. Ich hatte ja versucht es zu verkneifen aber es ging einfach nicht. Und dann hat er mich angeschrieen. Ich weiß nicht ob das Absicht von ihm war oder nicht. Es tat aber verdammt weh. Er hatte mich vor so vielen Schülern blamiert." jetzt hörte sie auf zu erzählen, denn als sie Tyson ansah fing ihr Margen plötzlich an zu knurren. " Hunger?" fragte Tyson, denn sein Margen meldete sich jetzt auch zu Wort. " Ja und zwar großen." Sagte sie und wurde etwas rot. " Hey das braucht dir doch nicht peinlich zu sein. Na komm wir gehen erst mal etwas essen." Sagte Tyson mit sehr großen Einverständnis. Da die Beiden noch keine Lust auf grillen hatten, gingen sie zu einer der vielen Imbissbuden die in der Nähe ihres Zeltes und somit auch des Sees herum standen. " So Katja was möchtest du denn gerne haben?" fragte Tyson das braunhaarige Mädchen. " Oh! So spendabel Heute. Wie komme ich denn zu dieser Ehre?" fragte sie ihn. " Nun ja du hattest ja immerhin den Einkauf bezahlt und da dachte ich mir, mensch Tyson jetzt spendierst du der Kleinen mal was." Antwortete Tyson auf diese Frage. " Ach so, na dann hätte ich gerne eine große Portion Pommes mit Majonäse und Ketchup." Sagte sie und ein breites Grinsen legte sich auf ihren Lippen nieder. " Ach du meine Fresse, und ich dachte das sie nur eine kleine Portion nimmt weil sie es sonst doch auch immer so macht. Ich wollte doch nicht so viel fürs Essen ausgeben. Ich armes Schwein. Aber da muss ich jetzt durch." bemitleidete er sich gerade innerlich. " Tyson und was nimmst du?" fragte Katja den blauhaarigen Jungen der neben ihr stand. " Gute Frage. Hah! Ich weiß was ich nehme." Sagte er ruckartig als wenn er von einem Blitz getroffen worden wäre. " Na dann sag doch endlich was du haben willst." Sagte Katja und grinste den Jungen frech an. " Hm ich nehme einen Riesendöner mit viel Fleisch und natürlich Kräutersoße." sagte er zu dem Mann der in der Imbissbude arbeitete. " Das macht dann 7,50€ . Das Essen ist gleich fertig." Sagte der Budenbesitzer. Tyson kramte in seinem Portmonee rum, bis er die erforderte Geldsumme zusammen hatte, dann gab er dem Mann das Geld. Nachdem die Beiden noch 10 Minuten auf ihr Essen gewartet hatten, war es endlich fertig. " Wollen wir wieder zum Zelt oder eine Runde hier rum laufen?" fragte Katja und schob sich ein paar Pommes in den Mund. " Rum laufen! Rum laufen!" sagte Tyson wie ein kleines Kind. " Na dann gucken wir mal wer noch alles hier ist." Sagte Katja und ging los und Tyson lief ihr nach. Als sie ein ganz schönes Stück gelaufen waren , sahen sie von weiten eine Gruppe von Menschen auf sie zu kommen. " Sag mal sind das dahinten nicht Yugi und Tea?" fragte Katja ihren Kumpel der noch immer an seinem Riesendöner mit extra viel Fleisch knapperte. " Hhm?" sah er sie fragend an. " Ja das sind Yugi und Tea, aber wer sind die ganzen Leute? Sind das etwa die Leutis die Yugi mitbringen wollte?" fragte sie Tyson. " Ja das sind die Leute von Yugi. Bin ja mal gespannt wen er alles mit dabei hat." Freute sich Tyson. " Hey Leute, was macht ihr denn hier?" fragte ein kleine Junge. " Na Yugi, wie geht's? Wir sind zum zelten hier. Max und die anderen sind auch da. Kommt doch mit zu uns. Je mehr wir sind , desto besser wird es!" sagte Katja, jedoch in der Hoffnung das Tea noch verschwinden würde. Doch den gefallen tat Tea ihr nicht, sonder sie fing gleich wieder an Katja zu ärgern. " Na Katja hast ja ganz schön zu genommen. Oder warst du schon immer so fett?" fragte Tea hinterlistig. Mit so etwas kam Tea fast jeden Tag, also kümmerte Katja dies nicht mehr so sehr wie am Anfang. " Ach Tea, weißt du mit so etwas kannst du mich nicht runter machen. Beleidigungen sind doch wirklich nichts großes." Konterte sie dem etwas größeren Mädchen. " Och wie süß, weißt du...." setzte Tea an wurde jedoch von Katja unterbrochen. " Tea komm lass stecken. Du kannst mir dieses Wochenende nicht verderben. Also shut up!" sagte Katja und ging schon mal in Richtung ihres Zeltes. Etwas perplex stand Tea da, sie hatte damit gerechnet das Katja sie angiften würde aber doch nicht mit so einem Spruch. Das war das erste Mal das Tea von jemanden beeindruckt war. Als sie sah wie sich der Rest der Gruppe, Katja hinterher bewegte, setzte sie sich auch in Bewegung, denn immerhin wollte sie nicht alleine das Wochenende verbringen und außerdem hatte Yugi das Zelt. Sie liefen eine viertel Stunde bis zu dem Zelt von Tyson und Katja. Dort angekommen setzte sich Yugi erst einmal auf den Boden, denn er musste ganz schön schleppen. Es war ja nicht nur sein Kram den er auf dem Rücken hatte, nein, er schleppte auch noch Tea' s Sachen mit sich rum. " Sag mal Yugi warum trägst du eigentlich Tea' s Sachen?" fragte Katja. " Tja gute Frage. Sie hatte mich gefragt, ob ich ihr nicht was abnehmen könnte. Und ich hatte halt ja gesagt.. Tja und dann waren es auf einmal alle Sachen, außer ihrer Bauchtasche." Antwortete Yugi auf ihre Frage. " Ach so. Yugi du bist echt viel zu gutmütig, für diese Welt.. Hat dir das schon mal jemand gesagt?" sagte Katja. " Ja mir hat das schon mal jemand gesagt, aber warum wird mir das denn immer gesagt?" " Ganz einfach, du tust so viel für andere Menschen und lässt dich selber ganz außer acht. Verstehst du was ich meine?" klärte sie ihn auf. " Ja jetzt verstehe ich es. Und was kann ich dagegen machen?" fragte es Katja. " Ganz einfach, sag einfach öfter " nein" und nicht immer nur "ja". Und tu mal mehr für dich. Du musst nicht immer für andere da sein. Ich habe es doch auch geschafft." Sagte sie zu dem kleinen Jungen mit den lila Haaren. " Danke für den Rat. Ich werde es versuchen." bedankte sich Yugi und versuchte es auch gleich in die Tat umzusetzen. " Tea dafür das ich den ganzen Weg bis hierher deine Sachen geschleppt habe, baust du jetzt das Zelt auf." Sagte er zu dem braunhaarigen Mädchen, das ihn daraufhin verdattert ansah. " Wieso denn ich? Das kann doch auch jemand anderes machen." Meckerte sie rum. " Jetzt hör doch endlich mal auf rumzunörgeln. Du kannst ruhig auch mal was machen." Sagte Yugi im ruhigen Ton, doch man merkte ihm an das ihm Tea' s Rumgenörgel auf die Nerven ging. " Ach ja ihr meintet doch das Max und die Anderen auch da wären. Wo sind sie denn?" fragte Yugi. " Keine Ahnung wo die im Moment sind. Kann sein das sie ein bisschen rum kaufen oder so. Auf jeden Fall kommen sie irgendwann wieder." Sagte Tyson. "Ich wollte euch allen nämlich meine Leutchen vorstellen." Meint Yugi. " Aber das kannst du doch auch jetzt machen. Dann machen wir das halt bei Max und den Anderen. Ist doch kein Problem." Sagte Tyson. " Okay. Hey Leute kommt mal her ich möchte euch Tyson und Katja vorstellen." Fing Yugi an. " Katja, Tyson das sind Joey, Duke, Serenetie, Tristan, Mokuba und Seto." Fuhr er fort. Als alle sich vorgestellt hatten, hörten sie einen lauten Rumps. " Was war denn das?" fragte Tristan. " Keine Ahnung, aber es kommt aus Richtung Tea." Sagte Tyson und damit lag er auch total richtig, denn Tea stand jetzt neben einem Haufen, woraus eigentlich ein entstehen sollte. Aus Reflex ließen alle den Kopf hängen, so etwas war ihnen noch nie vorgekommen. " Oh man Tea , wie dumm bist du eigentlich?! Kannst ja noch nicht einmal ein Zelt aufbauen:" maulte Seto das Mädchen an. Eigentlich hatte Seto jetzt damit gerechnet das die Anderen ihn böse Blicke rüber werfen würden, doch da irrte er sich, stattdessen stimmten ihm alle zu. Sogar Yugi war der selben Meinung wie Seto und das kam ja bekanntlich nicht gerade oft vor. " Ihr seid so gemein. Als wenn das euch noch nie passiert wäre. Ach macht doch euren Scheiß alleine, dann schlafe ich halt bei Tyson mit im Zelt. Oder bei Max ' s Gruppe, die nehmen mich mit Sicherheit mit rein." Motzte sie schon wieder um. " Tea ich muss dich enttäuschen, weder bei den Jungs von Max noch bei mir ist Platz für eine dritte Person. Also musst du wohl bei Yugi im Zelt bleiben." Sagte Tyson und es gefiel ihm sichtlich sie zu enttäuschen. " Du hörst es Tea. Also ab ans Zelt aufbauen. Und denk nicht das wir dir helfen:" sagte Duke. " Na wenn ihr es so wollt, dann mache ich es eben. Ach Serenetie bist du so lieb und hieltst mir beim aufbauen?" fragte Tea das jüngere Mädchen. " Serenetie lass sie das alleine machen. Wer so hochnäsig gegenüber anderen ist, braucht auch keine Hilfe." Sagte Joey und hielt seine Schwester somit davon ab tea zu helfen. " Bruder du hast recht." Sagte sie zu ihrem großen Bruder. Als alle Tea den Rücken zu drehten, schmollte diese für kurze Zeit, fing dann doch an das Zelt aufzubauen und dieses Mal klappte es auch. Tea sank erleichtert zu Boden , das reichte ihr, das war nun mal das erste Mal das sie alleine ein Zelt aufbauen musste. Das erste und letzte Mal, denn jetzt hatte sie echt die Schnauze voll. Ja okay, sie musste sich schon eingestehen, das die Anderen recht hatten, sie hätte wirklich nicht so arrogant sein müssen. Aber das war nun mal ein Teil von ihr, genau wie das Yugi immer so nett zu allen war oder das Seto so gemein sein konnte, das war nun mal so. " Ähm Leute, entschuldigt das ich so doof zu euch war. Aber so bin ich halt manchmal. Nehmt Bitte meine Entschuldigung an." Sagte Tea und ihre Bitte war schon fast flehend. " Einsicht ist der beste Weg zur Besserung.!" Sagte Katja. " Oh hahahaha, sehr witzig Katja. Das weiß ich selber." Sagte Tea und verfiel wieder in ihren arroganten Ton. " Na wie war das mit der Entschuldigung, wenn du jetzt schon wieder anfängst nehmen wir die Entschuldigung nicht an. Also überleg dir genau was du , wie sagst." Meinte Seto. " Ach nee, markierste jetzt wieder den Großen? Halt bloss die Klappe, denn du bist noch nicht so lange wie ich in dieser Gruppe. Also pass auf was du raushaust." Sagte Tea zu dem Jungen der ungefair einen oder zwei Köpfe größer war als sie. " Auch wenn du etwas länger in dieser Gruppe bist, bin ich trotzdem älter als du. Also hab gefälligst etwas mehr Respekt vor den Alter." Sagte Seto da er sich nichts von einem Mädchen sagen lies und das schon gar nicht von Tea. Jetzt hatte er es aber Tea gegeben, nun war sie echt von den Socken. Das war das erste Mal das sie von jemanden dermaßen angeschnauzt und beleidigt wurde, ja klar sie hatte sich schon öfters mit Katja gestritten aber sie wurde noch nie von einem ihrer Freunde runter gemacht. " Warum seid ihr so fies zu mir? Was habe ich euch getan?" fragte sie. " Weil du auch ziemlich gemein zu uns bist." Sagte Katja. " Und außerdem mit Arroganz gewinnt man keine Freund. Man verliert nur welche." Sagte Serenetie. " Ja aber..." fing sie an wurde dann jedoch von Mokuba unterbrochen. " Und zu guter Letzt nutzt du auch immer die Gutherzigkeit von deinen Mitmenschen aus. Sag mal schämst du dich denn gar nicht?" fragte Mokuba. " Ja.... nein..... Ach ich weiß auch nicht. Wisst ihr was, ihr könnt mich mal." Sagte Tea und mit diesen Worten drehte sie ihren Freunden den Rücken zu und rannte weg. Als sie aus dem Blickfeld der Anderen war blieb sie stehen und fing anzuweinen. Währenddessen kamen Ray und die anderen Boys wieder. " Hey Leute was guckt ihr denn so ernst? Ist euch ne Laus über die Leber gelaufen?" fragte Max scherzhaft. " Es ist nichts, wir hatten nur eine kleine Meinungsverschiedenheit." Sagte Katja und drehte sich zu der fragenden Person um. " Ah Yugi du bist ja auch hier und wie ich sehe der Rest deiner Clique ist auch da. Aber warte mal da fehlt doch jemand. Mir fällt nur nicht ein wer." sagte Kenny während er Yugi die Hand gab um ihn zu begrüßen. " Ja Tea ist nicht mehr hier." Sagte Joey etwas angesäuert. " Ähm wieso nicht mehr hier? Das verstehe ich jetzt nicht. Erklärt es mir einer?" fragte Ray. "Tja wir hatten mit ihr einen kleinen Streit." Sagte Katja. " Und um was ging es in dem Streit?" fragte er sie weiter. Nun erklärte Katja ihm die ganze Situation und Max, Kenny und Kai hörten dem ebenfalls gespannt zu. " Ach so na da muss ich euch aber wirklich zu stimmen. Und so ein gemeines Biest schläft auch hier?" fragte Kai. " Ja leider. Sie ist ja immerhin mit Yugi hier. Er tut mir richtig leid." Antwortete Katja auf Kais Frage. " Und wo ist sie jetzt?" fragte Ray. " Keinen Schimmer. Eigentlich ist es mir ja egal aber wer weiß was für Typen hier in der Umgebung rumlungern. Einfach auf so junge Dinger wie Tea warten um sie sich zu schnappen und durch zu nehmen. Alleine bei dem Gedanken wird mich schon schlecht." Sagte Katja zu dem schwarzhaarigen Jungen. " dann denk einfach nicht daran. Weißt du was, wenn sie bis heute Abend nicht wieder hier ist, gehen wir alle sie suchen. " sagte Ray um Katja wieder auf den Boden der Tatsachen zurück zu holen. " Habe ich das eben richtig verstanden. Ihr wollt sie nachher suchen gehen?" fragte Tristan als er das mitbekommen hatte. " Äh ja, auch wenn es schwer fällt." Sagte Katja. " Na wenn du meinst. Aber ich mache nur mit weil ich sonst ein schlechtes Gewissen bekomme und darauf habe ich so gar keine Lust." Meinte Tristan. " Na dann erzählen wir es mal den Anderen." Sagte Ray zu Katja und Tristan. " Leute wir haben einen Vorschlag." Sagte Katja. " Und der wäre?" kam es aus der kleinen Gruppe. " Na ja wenn Tea bis heute Abend nicht wieder hier ist, gehen wir sie suchen. Ja ich weiß ihr seid alle sauer auf sie aber ihr würdet doch auch wollen das einer nach euch sucht. Oder ?" erklärte Ray. " Ach du spinnst doch. Nach der Suchen? Ja sicher und ich bin keine Jungfrau mehr!" sagte Seto. " Hört mal, ich kann euch ja sehr gut verstehen aber es wäre doch echt nett von euch." Sagte Max. " Okay wir machen es. Aber nur unter einer Bedingung." Sagte Yugi. " Und die wäre?" fragte Kenny. " Das sie sich richtig bei uns entschuldigt. Und nie wieder in unserer Nähe so arrogant ist, denn das ist echt widerlich." Sagte Yugi. " Ich stimme dir ganz und gar zu. Aber wir machen es anders. Und zwar lassen wir sie am Montag einen Vertrag unterschreiben, das sie nie wieder zu einem von uns arrogant ist. Aber wenn sie es doch mal ist, dann muss sie denjenigen 1€ zahlen. Einverstanden?" schlug Katja vor. "Das ist gar keine schlecht Idee. Ich bin damit einerstanden." Sagte Serenetie. Nach kurzem überlegen willigten auch die Anderen ein. " Schön das wir alle einer Meinung sind. Dann können wir uns ja jetzt einen schönen Nachmittag machen" sagte Mokuba. " Na Leute wer hat bock auf ne Runde schwimmen? Das Wasser hat eine angenehme Temperatur.. Ich muss es wissen , war ja heute schon drin." Sagte Tyson, während er sich seine Hose und sein T-Shirt auszog und dann nur noch in Shorts da stand. " Na ich denke mal das wir alle ins Wasser gehen. Oder gibt es jemanden der Wasserscheu ist?" fragte Joey den Rest der Gruppe. Lange ließen sie sich nicht bitten und ehe man sich versah war die ganze Horde im Wasser. Als Katja bemerkte das sie und Serenetie die einzigsten Girls waren, wurde ich das doch ein wenig unangenehm. Doch lange konnte sie darüber nicht nachdenken, da sie von jemanden untergestuckt wurde. Das kam so unverhofft das sie sich noch nicht einmal wehren konnte. Nachdem sie wieder Luft holen konnte, blickte sie sich um da sie wissen wollte wer gerade so gemein zu ihr gewesen war. Doch sie fand niemanden der das getan haben könnte. Als sie los schwimmen wollte, tippte ihr jemand auf die Schultern und irgendwie hatte Katja das Gefühl das es Tyson war. Aber als sie sich zu der Person umdrehte sah sie in zwei bernsteinfarbene Augen, die sie anfunkelten. " Du bist ja gar nicht Tyson." Brachte Katja gerade noch heraus. " Nein, ich bin nicht Tyson." Sagte die Person. Als Katja ihren Blick von den funkelnden Augen nehmen konnte, betrachtete sie erst einmal die Person die vor ihr stand. " Oh Ray, sorry ich hatte dich nicht gleich erkannt. Und normalerweise stuckt nur Tyson mich unter." Stotterte Katja vor sich hin. " Hey warum denn so nervös? Du brauchst doch nicht gleich stottern. Ist es denn verboten dich unter zu stucken?" fragte der schwarzhaarige Junge. " Nein es ist natürlich nicht verboten. Ich war nur ziemlich überrascht." Sagte Katja und wurde leicht rot. Dazu sagte Ray nichts, sondern er grinste sie an und schwamm dann zu Ufer zurück um sich dort in die Sonne zu legen. " Oh man Katja, da hast du dich ja wieder in eine peinliche Situation reingeritten. So was kann aber auch nur dir passieren." Ohrfeigte sie sich gerade in Gedanken. " Hey Katja was ist denn los?" wurde sie von einer bekannten Stimme aus den Gedanken gerissen. " Was soll denn los sein?" gab sie als Gegenfrage zurück. " Na ja du scheinst ein wenig durch den Wind zu sein. Was hast du denn?" wurde sie erneut gefragt. " Ach Tyson, ich weiß auch nicht." Antwortete sie auf seine Frage. " Also ich glaube wir müssen mal mit einander reden. Denn ich glaube das sich hier was anbahnt." Meinte der Junge zu ihr. " Und worüber?" fragte sie. " Na einfach so. Denn ich glaube wir müssen mal was klar stellen. Aber das machen wir nicht jetzt sonder heute Abend." " Ähm ja ist okay." Sagte sie zu ihrem Kumpel, der ihr gerade eine Ladung Wasser ins Gesicht spitzte. " Tyson, na warte das bekommst du wieder!!!" sagte sie zu ihm. Und ehe er noch etwas sagen konnte, attackierte Katja ihn mit Unmengen von Wasserladungen. Nun sah er etwas blöd aus der Wäsche, denn Katja hatte ihm soeben den Krieg erklärt. Und das lies Tyson nicht auf sich beruhen. Diese Wasserschlacht war noch extremer als die von vor ein paar Stunden und dieses Mal wurden auch unschuldige mitreingezogen. So das war der erste Teil. bis denne speedy Kapitel 2: ----------- So nach längerer Pause ist hier der nächste Teil, viel Spaß damit^^ Nach zehn Minuten neigte sich die Wasserschlacht dem Ende entgegen und es waren jetzt alle mit im Gange. Als die Wasserschlacht zu ende war gingen langsam alle aus dem Wasser. " Hey Ray. Warum warst du denn schon so schnell wieder draußen?" fragte Max seinen Kumpel. " Weiß nicht, mir war halt nach sonnen zumute." Sagte Ray und richtete sich auf um sich hinzusetzten. " Sag mal wie spät ist es eigentlich?" fragte der blonde Junge. " Wir haben es gleich 19:30Uhr. Wieso?" harkte Ray nach. " Na ja ich finge wir könnten doch endlich grillen gehen." Sagte Max. " Ach so ! Ja da hast du recht, so langsam bekomme ich auch Hunger." Erwiderte Ray. " Ich frag mal die Anderen, wann wir endlich essen gehen wollen." Meinte max. " Ähm Leute ich habe mal eine Frage. Wann wollen wir endlich essen gehen?" fragte Max seine Freunde. " Gute Frage. Wer hat denn schon alles Hunger?" fragte Kai. Keiner gab ihm eine konkrete Antwort, sondern alle hoben die Hand. " Oh es haben also alle Hunger! Na dann würde ich sagen ziehen wir uns um und gehen dann los. Mit Grillsachen versteht sich." schlug Kai vor. " Ach ja es müssen noch drei Zelte aufgebaut werden. Also erst Zelte aufbauen, dann umziehen und dann essen gehen." Sagte Tristan. " Oh stimmt ja, denn immerhin passen ja nicht so viele Person in ein Zweimannzelt." Sagte Tyson und kratzte sich am Hinterkopf. " Okay wenn wir alle mithelfen geht es schneller." Sagte Kenny und legte seinen Laptop zur Seite damit er mithelfen konnte. " Oh Kenny das ist das erste Mal das ich gesehen habe das du mal was ohne deinen Laptop machst." Scherzte Yugi. " Tja kommt ja auch nicht alt zu oft vor." Gab er zurück. " Fertig!" rief Joey zu den Anderen als er nach fünf Minuten mit dem aufbauen fertig war. " Na und?!" sagte Ray während er den letzten Hering in den Boden setzte und dann aufstand. " Oh wie ich sehe sind jetzt ja alle fertig, dann können wir endlich los um essen zu machen." Sagte Tyson. " Ja du hast recht. An dann holen wir mal alle unsere Grillsachen und gehen los:" sagte Max zu seinen Freunden. Und wie auf Knopfdruck knurrten einige Mägen zur gleichen Zeit. Und Katjas Margen knurrte fleißig mit und wurde immer lauter. " Was denn? Ich habe nun mal Hunger." Sagte sie zu den Anderen, als sie von denen etwas verstört angesehen wurde. " Los Leute, umziehen." Brummte Kai, der schon fertig umgezogen da stand. " Oh du bist ja ganz schön fix, was das umziehen betrifft. Na bist du denn auch im Bett so schnell am Ende?" riskierte Joey mal wieder ne dicke Lippe, aber das tat er ja fast immer. " Hey Joey, hab nicht immer so eine große klappe. Nachdem was mir deine Ex-Freundinnen erzählt hatten, sollst du ja nicht gerade ne Granate im Bett sein." Sagte Serenetie zu ihrem Bruder. " Aber Schwesterchen, sei doch nicht so gemein zu mir." Winselte Joey vor seiner kleinen Schwester auf dem Boden rum. Dieser Anblick war so erbärmlich das man nur darüber lachen konnte. Und das taten die Anderen auch, sie lachten Joey der masen aus, das sie sich schon fast kringelten. " Ihr seid doch echt gemein. Lasst uns endlich los um was zum essen zu machen. Ich habe nämlich Hunger!" versuchte Joey vom Thema abzulenken. " Ach Joey, nehm das doch nicht so ernst. Es gibt doch so viele Leute die keine Wucht im Bett sind." Sagte Duke zu seinem Kumpel und fing dann wieder an zu lachen. Das war Joey wirklich peinlich, ja okay, er hatte ja damit angefangen aber musste Serenetie mit einsteigen. Das verstand er überhaupt nicht. " Komm Joey, hör auf es so ernst zu nehmen. Und zieh dich endlich um." sagte Katja zu dem blonden Jungen der mit knallrotem Kopf neben ihm stand. " Das sagst du so leicht. Von dir werden ja auch keine Bettgeschichten ausgeplaudert, geschweige denn wie gut im Bett bist." Sagte Joey verlegen. " Na komm Bruder, das vergessen die doch sowieso wieder, spätestens Morgenfrüh wissen sie es nicht mehr." Tröstete ihn Serenetie. " Wieso sollten sie es denn dann schon vergessen haben? Wie kommst du denn auf so eine Idee?" fragte Joey das kleine Mädchen , das sich gegen seine Schulter lehnte. " Ganz einfach, ich kann mir gut vorstellen das die Alle saufen werden und dann Morgen nen gewaltigen Kater haben werden." Beruhigte ihn seine Schwester. " Ja hast wohl recht. Na dann geh ich mich mal umziehen." Sagte der Blondschopf. " Mach das." Rief sie ihm hinterher. Während er sich umzog taten es ihm einige aus der Gruppe gleich. Als dann endlich alle fertig umgezogen waren, schnappte sich jeder seine Grillsachen und sie konnten sich auf den Weg machen. Nach einem 10 minütigen Fußmarsch bei dem keiner etwas gesagt hatte, kamen sie beim Grillplatz an. " So und wer spielt für uns den Grillmeister?" wollte Seto wissen. Und wieder trat das Schweigen ein und keiner meldete sich freiwillig. " Ach bloss nicht alle auf einmal. Ja okay ich mache es ja." Sagte Seto. " Schön das du das machst. Beim nächsten Mal spiele ich den Grillmeister." Sagte Max. " Okay wir werden dich daran erinnern." Versicherte Katja ihm. Während Seto und Katja gemeinsam den Grill anwarfen, nahm Ray sich Tyson zur " Brust". " Tyson wir müssen reden." Sagte Ray zu dem blauhaarigen Jungen. " Ähm ja , gut wenn du mir sagst worum es geht." Sagte der etwas verwirrte Tyson zu dem Chinesen. " Nun ja es geht um....." fing er an. " Um was geht es denn nun? Jetzt beende deinen Satz doch mal." Meinte Tyson. " Nun ja..." und wieder beendete Ray seinen Satz nicht. " Also Ray, muss ich dir denn alles aus er Nase ziehen? Okay geht es um ein bestimmtes Thema?" fragte Tyson und Ray gab ihm als Antwort ein schlichtes " Ja". " Geht es um ein Mädchen." fragte Tyson und Ray nickte. " Geht es um ein Mädchen das ich kenne? Gut kenne?" fragte Tyson weiter. Und wieder nickte Ray. " Lass mich raten es geht um Tea?" fragte Tyson, doch Ray schüttelte nur den Kopf. " Geht es um Serenetie? Oder gar um Katja?" Tyson bekam keine wörtliche Antwort wie er es sich erhofft hatte, sondern sah das Ray langsam rot wurde. " Um wen geht es denn nun? Um Serenetie? Oder um Katja? Jetzt sag schon!" langsam wurde Tyson ungeduldig und er hatte schon eine gewisse Vorahnung und hoffte das er mit dieser Vorahnung falsch lag. " Ist es denn nur Serenetie?" fragte Tyson ihn erneut. Doch Ray schüttelte nur den Kopf. " Also geht es um Katja?" und Tysons Vorahnung verpuffte nicht so einfach, den Ray wurde noch roter als er das schon war. " Oh, nein ich habe es mir schon so gedacht." Sagte Tyson zu dem schwarzhaarigen Jungen. Ray schwieg ihn immer noch an. " Ray komm mit! Das Thema müssen wir unter vier Augen besprechen" sagte Tyson und zog den jungen Chinesen hinter sich her. Als Tyson endlich ein ruhiges und ungestörtes Plätzchen gefunden hatte fing er an zu reden. " So Ray. Na dann erzähl mal. Weshalb wolltest du mit mir über Katja reden?" fragte er ihn direkt. " Tja weißt du. Ich wollte dich mal fragen ob sie einen Freund hat?" beantwortete Ray diese Frage mit einer Gegenfrage. " Und das ist alles? Wenn es dich beruhigt, sie hat keinen Freund." Sagte Tyson. " Nein das ist nicht alles." Sagte Ray. " Und was wäre noch?" fragte Tyson, Ray. Tyson konnte schon an Rays Gesichtsausdruck erkennen was ihm auf der Seele lag. " Ray dein Gesichtsausdruck sagt alles. Und ich glaube ich weiß was dir auf der Seele liegt. Zu mindest wenn es das ist, woran ich gerade denke." Sagte Tyson zu seinem Kumpel. " Was denkst du denn?" fragte dieser total verunsichert nach. " Nun ich denke das du dich gewaltig in Katja verknallt hast. Liege ich damit richtig?" fragte Tyson nach. Ray nickte mit dem Kopf. Es war ihm jedoch peinlich, das Tyson es jetzt wusste, doch anderer seits was es ein befreiendes Gefühl für ihn. " Oh Ray. Und was ist mit deiner Freundin?" " Meinst du Mariah? Ich weiß nicht. Ich würde mit ihr Schluss machen." Beantwortete Ray die ihm gestellte Frage. " Meinst du denn das du das einfach so von Heute auf Morgen entscheiden kannst? Ich meine ihr seid schon so lange zusammen. Willst du das echt beenden?" fragte Tyson und diese vielen Fragen klangen sehr ernst. " Ja ich meine das eigentlich ziemlich ernst. Denn ich denke das ich mit Katja sehr viel glücklicher wäre, als ich es je mit Mariah war." Sagte Ray und der Klang seiner Stimme wurde immer ernster. " Na wenn du meinst, es ist ja letzten Endes ehe deine Entscheidung. Aber ich verstehe es trotzdem nicht. Du hast Katja doch erst vor 6 oder 7 Stunden kennen gelernt. Wie kannst du dir denn dann schon so sicher sein?" fragte Tyson. " Ja ich weiß das ich sie erst seid Heute kenne. Aber als ich sie das erste Mal gesehen hatte, war es schon um mich geschehen. Und darum fällt mir die Endscheidung so leicht." Erklärte Ray. So langsam leuchtete es Tyson doch ein, er gab da nur ein Problem. Wie würde Katja auf diese Nachricht reagieren? " Du Tyson, wie soll ich mich ihr gegenüber verhalten?" fragte Ray seinen jüngeren Kumpel. Das war eine der dümmsten Fragen die ihm je gestellt wurden, dachte sich Tyson. " Verhalt dich ganz normal. Und nun komm, die Anderen vermissen uns sicher schon." Sagte Tyson und wollte sich gerade auf den Weg zu den Anderen machen, als er plötzlich von Ray am Arm festgehalten wurde. " Danke Tyson. Es tut gut mit jemanden darüber geredet zu haben." Sagte Ray während er Tyson in den Arm nahm. Als 30 Sekunden vergangen waren, meldete sich Tyson jedoch zu Wort. " Ray lass mich bitte los, du erdrückst mich ja. Und außerdem müssen wir langsam zu den Anderen zurück. Ich möchte endlich was essen!" sagte Tyson und löste sich aus Rays fester Umarmung. Dann gingen die zwei Boys wieder zurück zu ihren Freunden und dort wurden sie auch schon sehnsüchtig erwartet. Ein " Na endlich"! kam aus der Gruppe, denn sie hatten von Katja das Verbot bekommen, nicht eher mit essen anzufangen bis Ray und Tyson wieder da wären. " So Leute und jetzt haut rein!" sagte Katja während sich Tyson und Ray auf die freien Plätze setzten. Einer der feien Plätze war neben Katja wo sich Tyson hin pflanzte und der zweite freie Platz war genau gegenüber von Katja wo sich Ray hinsetzte. " Sag mal Tyson , wo waren du und Ray denn so lange?" wollte Katja von ihrem besten Freund wissen. Nun musste er sich was einfallen lassen, denn es mussten ja nicht alle mitbekommen über was er und Ray so lange geredet hatten und deswegen lies er sich eine Ausrede einfallen. " Du wir haben geguckt ob Tea bei den Zelten wäre, war sie aber nicht. Und wir haben viel geredet." Meinte er. Oh Tyson hasste es Katja anzulügen aber sie würde ja nachher die Wahrheit bei ihrem Gespräch erfahren. " Ach so, also müssen wir Tea doch suchen gehen?" fragte sie. " Ja scheint ganz so zu sein. Und während wir sie dann suchen, reden wir zwei mal ein ernste Wörtchen mit einander." Sagte Tyson. Nach einer ¾ Stunde waren endlich alle mit dem essen fertig. " So Leute dann lasst uns mal aufräumen und zurück zu den Zelten gehen." Sagte Mokuba. " Was wollen wir denn dann machen?" fragte Joey den kleinen schwarzhaarigen Jungen der sich gerade daran machte das Pappgeschirr in den Mühleimer zu werfen. " Na erst mal gucken wir ob Tea da ist, wenn sie nicht dort ist, gehen wir sie suchen." Sagte Katja. " Och nö, ich will die aber nicht suchen. Ich wollte meinen Spaß haben und nicht nach irgendwelchen Leuten such." meckerte Joey rum. " Na du kannst ja auch hier bleiben, denn während wir sie suchen kann es ja sein das sie hierher kommt und dann wäre es gut wenn einer da wäre." erklärte Katja dem großen blonden Jungen. " Geht klar, ich bleibe dann hier und warte auf euch. Aber jetzt gehen wir erst einmal gucken ob sie nicht doch da sein könnte." willigte der Junge ein. Als sie wieder bei ihren Zelten , sahen sie in ihren Zelten nach, doch von Tea war keine Spur. " Okay wir teilen uns auf, immer zweier oder dreier Gruppen und in zwei Stunden treffen wir uns wieder hier. Also viel Glück beim suchen." Sagte Seto zu den Anderen, womit sie auch einverstanden waren. " Joey ich bleibe mit dir hier. Ich kann dich ja nicht einfach alleine lassen." Sagte Serenetie zu ihrem Bruder und lehnte sich bei ihm an. Der Rest teilte sich auf. Tristan, Duke, Kenny und Yugi gingen erst zusammen los, doch ihre Wege trennten sich, um in verschiedenen Richtungen suchen zu können. Das gleiche taten auch Seto, Mokuba, Max, Kai und Ray. Seto und Mokuba gingen nach einigen hundert Metern in eine andere Richtung als Max, Kai und Ray. Tyson und Katja gingen von Anfang an ihren eigenen Weg und kamen nach einiger Zeit ins Gespräch. " So Katja wie ich schon angekündigt hatte, müssen wir mal reden. Und das ist jetzt der beste Augenblick dafür." Sagte Tyson zu dem braunhaarigen Mädchen. " Ja ist okay, aber worüber willst du mit mir reden? Jetzt erzähl schon!" drängte Katja ihren Kumpel. " Ich wollte mit dir über Ray reden." " Wieso denn das?" fragte Katja. " Tja weil Ray mich vorhin zur Seite gezogen hatte und mit mir geredet hat." Sagte er. Katja kannte Tyson jetzt schon lange genug und konnte von seinem Blick ablesen worum es ging. " Ich glaube ich weiß über was ihr geredet hattet. Es ging um mich. Stimmts? Aber warum habt ihr über mich geredet?" fragte Katja ihn. " Ja es ging um dich. Aber bevor du jetzt irgendetwas sagst, möchte ich von dir wissen wie du ihn findest?" sagte Tyson. " Wie ich Ray finde? Na ja er ist ganz in Ordnung." Sagte sie und sah zu Boden, weil sie rot wurde. " Glaube ich dir aber nicht. Man sieht dir an das dass nicht stimmt, was du sagst. Also erzähl es deinem besten Freund. DU weißt ganz genau das du mir alles erzählen kannst." Sagte Tyson zu ihr. " Ja, du hast ja recht." " Jetzt sag es mir doch endlich." Fast flehend sagte er diese Worte und es zeigte seine Wirkung. " Na gut ich sag es dir. Ich finde ihn echt süß und......" fing sie an. " Und was?" " Und ich glaube das ich mich ziemlich doll in ihn verliebt habe. Aber ich glaube nicht das Ray mit mir zusammen sein möchte." " Ich habe es mir schon so gedacht, denn man hat es dir angesehen. Und ich muss deinem Glauben brechen, denn als Ray mit mir geredet hatte, erzählte er mir das er in dich verknallt sei. Aber Angst hätte eine Abfuhr von dir zu bekommen. Und er würde für dich mit Mariah Schluss machen." Erklärte Tyson. Katja sah ihn an als würde sie gleich in Ohnmacht fallen, doch sie fing sich wieder. " Das ist nicht dein Ernst. Aber wie kann das sein? Wie kann das sein, das er sich in mich verknallt hat?" Das ganz verstand Katja nicht so ganz. " Ich weiß es nicht. Diese Frage kann ich dir nicht beantworten. Er meinte noch zu mir, das er mit dir sehr viel glücklicher wäre als er es mit Mariah je war." Erzählte Tyson weiter. Doch Katja konnte ihm nicht so ganz glauben, da es für sie unvorstellbar war, das sich ein Kerl wie Ray in sie verknallen könnte. " Und das ist dein ernst? Oder verarscht du mich?" fragte sie nach. " Ja er hat es mir do so gesagt und Ray ist kein Mensch der andere anlügen würde. Also mach das beste draus." Sagte Tyson, doch Katja konnte in dem Klang von Tysons Stimme so etwas wie eine gewisse Traurigkeit vernehmen. " Tyson was ist los?" fragte sie ihn. " Es ist nichts" " Jetzt sag schon. Ich habe dir erzählt was mit mir los ist. Also kannst du das auch tun." " Weißt ich habe Angst das unsere Freundschaft wegen Ray in Vergessenheit gehen könnte." sagte Tyson zu Katja. " Hey auch wenn das mit Ray und mir was werden sollte, das würde überhaupt nichts an unserer Freundschaft andern. Du bist und bleibst mein bester Freund, egal was auch passiert." Beruhigte Katja ihn. " Dann versprech es mir, Bitte" forderte er sie auf. " Gut einverstanden. Ich verspreche dir das sich nichts an unserer Freundschaft ändern wird, egal was auch passiert." Versprach sie ihm und er gab sich damit zufrieden. " Na dann suchen wir mal weiter nach Tea." Sagte Tyson während sie weiter liefen. " Du wir müssen langsam wieder zurück, denn die zwei Stunden sind in einer halben Stunde um." erwähnte Katja so ganz neben bei. " Na dann gehen wir zurück. Vielleicht haben die Anderen Tea ja gefunden." Sagte Tyson, wieder bester Laune. Nach einer halben Stunde waren sie wieder bei den Zelten, doch außer Serenetie, Max, Ray und Kai war keiner zu sehen. " Wo ist denn Joey?" fragten Katja und Tyson gleichzeitig. " Der hat vor 5 Minuten ein komisches Geräusch gehört und da ist er los um nach zu sehen wer oder was das Geräusch verursacht hat." Erzählte ihnen Serenetie. 10 Minuten warteten sie doch von Joey war noch immer keine Spur. " Jetzt gehen wir los und gucken wo er bleibt. In welche Richtung ist er denn gegangen?" fragte Tyson. " Er ist nach da hinten gegangen." Antwortete Serenetie auf Tysons Frage und zeigte auf ein kleines Waldstück das gleich neben dem See war. Also gingen die 6 zu dem Waldstückchen um nach Joey zu suchen. Sie suchten und suchten, bis alle ein merkwürdiges Geräusch hörten. " Ey das Geräusch kommt von dem großen Strauch da hinten." Sagte Kai und näherte sich dem Strauch, was ihm die Anderen gleich taten. Als das Geräusch wieder ertönte blieben sie stehen. " Wisst ihr wie sich das Geräusch anhört? Als wenn sich dort welche rumbeissen würden." Meinte Max und fing beinahe anzulachen, verkniff es sich jedoch. So ich werde mich beeilen den nächsten Teil schneller rein zu setzen. *knutsch@all* eure speedy Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)