After Show Party von abgemeldet (O-Town/Linkin Park crossover) ================================================================================ Kapitel 1: ----------- *****Bravo Super Show 2002 - After Show Party - Hotel Adlon***** Chester und Mike standen an der Bar, dem einzig halbwegs freien Platz in dem überfüllten Saal des Hotels. Überall waren Leute von anderen Bands, jede Menge Partygirls und die restlichen Mitglieder von Linkin Park waren auf der Tanzfläche. Mike schaute sich angestrengt in dem dunklen Raum um. "Na, schon irgendwelche süßen Typen gesichtet?", fragte Chester lächelnd. Chester wusste, dass Mike bi war. Ebenso wie Mike wusste, dass Chester es war. Mike zog ein Gesicht. Also keine süßen Jungs. Doch dann wanderte sein Blick zur großen Bogentür des Saals, durch die gerade Erik und Ashley von O-Town hereinkamen (a/n: was für ein Zufall!!!). Mike stieß Chester den Ellenbogen in die Seite, sodass er seinem Blick folgte. "Wow, nicht schlecht. Wobei mir der Blonde besser gefällt.", sagte Chester begeistert. "Nah, ich bin eher für den Latino. Sag mal, sind die nicht auch von irgendeiner Band hier?" "Ich glaub von einer der vielen Boybands. O-Town vielleicht." "Wer weiß. Ist im Endeffekt auch egal.", sagte Mike mit einem Schulterzucken. "Meinst du die beiden sind...?, fragte Ches grinsend. "Probieren geht über studieren!", sagte Mike, bahnte sich einen Weg durch die Menge und stand kurz darauf vor Erik und Ash. Ches konnte von seinem Platz an der Bar aus nur sehen, dass Mike die beiden ansprach und sie offensichtlich kein bisschen abgeneigt waren. Dann machten sie sich auf den Weg zur Bar. Sie tauchten in der Menge unter und plötzlich wieder neben Chester auf. Von nahem sind die zwei ja noch geiler, dachte Ches , bevor der Latino sprach. "Hey, ich bin Erik. Und der da ist Ashley." Erik zeigte auf den Blonden. "Hey, freut mich.", begrüßte Chester sie. "Sie gehören zu O-Town, du hattest recht.", klinkte Mike sich ein. "Ha, wie so oft." "Freu dich nen Keks.", sagte Mike leicht genervt. Dann sah er Erik erwartend an. "Sag mal, hast du Lust mit mir zu tanzen?" Erik hatte zwar nicht damit gerechnet, aber wenn sich schon mal die Gelegenheit bot mit einem geilen Typen zu tanzen; warum nicht? "Klar, gerne.", antwortete Erik und verschwand mit Mike auf der Tanzfläche. Chester und Ashley blieben zurück. Chester war doch ganz schön erstaunt. "Wow, Mike hat heute seinen mutigen! Ach, das habe ich übrigens eben vergessen, mein Name ist Chester, aber nenn mich Ches, das find ich besser.", fügte er hinzu. "Ich wird auch lieber Ash als Ashley genannt." Ches nickte und schaute sich Ash genauer an. Die kurzen hellblonden Haare waren hochgegelt und selbst in diesem Licht strahlten seine Augen in diesem unbeschreiblichen blau. Chesters Blick wanderte über Ashleys sinnliche Lippen und über sein markantes Kinn zu seinen breiten Schultern, weiter zu seinen etwas schmaleren Hüften und seinen langen muskulösen Beinen. Wow! Ches musste sich echt beherrschen um nicht gleich hier über ihn herzufallen. Zeit für einen Themawechsel. Ash hatte anscheinend nicht gemerkt, dass er angestarrt worden war. Ches suchte angestrengt nach einem Thema, um mit Ashley ins Gespräch zu kommen. ********* Erik und Mike tanzten zu den Klängen von Aquagens "Ihr seid so leise". Wie zufällig rieben sich ihre Körper immer wieder aneinander. Erik schaute Mike fasziniert bei seinen Bewegungen zu. Fließend, rhythmisch und unheimlich sexy. Mike war insgesamt schmaler als Erik, was ihm aber gut gefiel, da er nicht so auf den Typ Muskelmann stand. Bei O-Town wussten alle, dass Erik auch auf Männer stand. Und wenn sich heute Abend was ergeben sollte, umso besser. Als das Lied endete, wussten beide, was sie wollten. Mike ging auf Erik zu und flüsterte ihm etwas ins Ohr. "Hast du ein Zimmer hier im Hotel?" Erik lief ein Schauer über den Rücken, weil Mike bei jedem Wort sein Ohr streifte. "Ja, aber kein Einzelzimmer.", brachte Erik hervor. "Ok, dann gehen wir zu mir. Komm einfach in 10 Minuten zum Zimmer 269, ich warte auf dich." Dann verschwand Mike und Erik ging zurück zur Bar. *********** Chester kam in der Eile nur auf ein Thema. "Sag mal, dein Kumpel Erik, steht der auf Typen?" Ashley musste lachen. "War das nicht offensichtlich. Er und Mike haben sich ja fast mit Blicken verschlungen." "Tja, wohl nicht nur mit Blicken. Da vorn kommt Erik." Erik ging auf Ashley und Chester zu und stand letztendlich grinsend vor ihnen. "Wo ist Mike?", fragte Chester. "Auf dem Weg zu seinem Zimmer, schätze ich mal.", antwortete Erik, während sein Grinsen immer breiter wurde. Erik ging ein Stückchen näher auf Ashley zu. "Es stört dich doch nicht, wenn ich dich hier allein lasse?", fragte er leise. "Nö,nö. Kein Problem. Tu, was du nicht lassen kannst.", antwortete Ash lächelnd. "Ok, dann sehen wir uns morgen früh. Ciao Chester!" Damit war Erik auch schon wieder verschwunden. Ashley sah ihm nach, bis er von Chester aus seinen Gedanken gerissen wurde. "Na Ash, neidisch?", fragte Ches grinsend. Ash reagierte geschockt und verschluckte sich prompt an seinem Drink. "Ha! Seh ich etwa so aus, als ob ich auf Kerle stehen würde?" Chester antwortete nicht, nur sein Grinsen verbreiterte sich. "Zu deiner Information, ich bin weder schwul noch bi! Und außerdem hab ich keinen Bock mehr und geh jetzt auf mein Zimmer!", sagte Ashley aufgebracht und ging so schnell wie möglich aus dem Saal ohne groß aufzufallen. ,Oh Fuck! Warum muss der Typ nur so kompliziert sein?', dachte Ches, als er sich auf den Weg machte Ash einzuholen. Auf dem Flur angekommen hatte er es endlich geschafft. Chester setzte alles auf eine Karte. Er packte Ashley am Arm, zog ihn in eine dunkle Nische, drängte ihn gegen die Wand und küsste ihn. Zu seiner Überraschung wehrte sich Ashley nicht, sondern küsste sogar zurück. Als Ches den Kuss unterbrach, fragte er grinsend, "Nanu, ich dachte wir wären nicht an Männern interessiert?" Ashley lächelte schüchtern. "Sagen wir mal so: Das Gefühl ist mir noch ziemlich neu." Ches schaute Ash tief in die Augen. "Na, dann will ich dich mal einweisen.", sagte er mit einem verführerischen Lächeln. Dann lagen seine Lippen wieder auf Ashleys und er verschaffte sich mit seiner Zunge sanften Einlass. Die beiden verfielen einem leidenschaftlichen Kuss bevor sie sich auf den Weg zu Ashleys Zimmer machten. Kapitel 2: ----------- Erik stand vor Mikes Zimmer und klopfte leise an. Er war nervös, seine Hände zitterten leicht, doch kaum wurde dir Tür geöffnet, wurde er auch schon in das dunkle Zimmer gezogen und gegen eine Wand gedrückt. Um nervös zu sein, hatte er gar keine Zeit mehr. Dann hörte er Mikes heisere Stimme. "Du hast zu lange gebraucht." Kaum hatte er dies ausgesprochen, begann er, Erik zu küssen und drückte seinen Körper gegen ihn. Ihr Kuss war tief und ihre Zungen spielten leidenschaftlich miteinander. Mike ließ seine Hände zu Eriks Hüften gleiten und schob langsam sein T-Shirt hoch. Erik hob die Arme um ihm zu helfen und für einen kurzen Moment trennten sich ihre Lippen voneinander. Ein Moment, den Mike ausnutzte um Eriks Shirt auszuziehen und sein eigenes gleich mit. Dann legte Erik seine Hände um Mike und zog ihn an sich, während er ihn langsam in Richtung Bett schob. Erik legte Mike auf dem Bett nieder und legte sich vorsichtig auf ihn. Mikes Hände drückte er neben seinen Kopf auf die Matratze, als er begann, sanft Mikes Hals zu küssen und daran zu beißen und zu saugen. "Oohh,......Gott Erik", stöhnte Mike leise und sein Körper bog sich wie von selbst Erik entgegen. "Ganz ruhig, Baby.", hauchte Erik ihm ins Ohr und drückte seine Hüften an Mikes. Immer noch seine Arme festhaltend glitt Erik an seinem Körper hinab und leckte eine feuchte Spur über Mikes Brust zu seinem Bauchnabel. Erik ließ seine Zunge darin kreisen bis Mike laut stöhnte und ihm seine Hüften entgegenschob. "Geduld, mein Kleiner. Du bekommst alles was du willst, .....zur richtigen Zeit." *********** Auf dem Zimmer angekommen schloss Ashley vorsichtig die Tür und drehte sich zu Chester um, der vor dem Bett stand. Ash ging schüchtern auf Ches zu und spielte abwesend mit dem Saum seines T-Shirts. "Hat dir schon mal ein Mann gesagt, wie süß du bist, wenn du nicht mehr weiterweißt.", fragte Chester lächelnd und küsste Ashley. Ash lächelte in den Kuss hinein. "Ich find das gar nicht lustig. Ich weiß nämlich tatsächlich nicht weiter." Chester streichelte Ashley sanft über die Wange. "Kein Problem. Dafür bin ich ja da. Falls du dir irgendwann nicht sicher sein solltest, sag mir einfach Bescheid. Ich versteh das, mir gings auch mal so." "Im Moment geht's mir aber ziemlich gut.", sagte Ashley und zog Ches an sich um ihn zu küssen. Ashley ließ seine Zungenspitze über Ches Lippen gleiten und zog mit den Zähnen vorsichtig an seinem Piercing. Chester stöhnte. Langsam öffnete er den Mund und ließ Ash mit seiner Zunge spielen. Während sie sich küssten, schob Ches seine Hände unter Ashleys Shirt und streichelte die nackte Haut darunter. Ash erschauerte. Gänsehaut breitete sich auf seinem Oberkörper aus, als Ches ihm das Shirt ganz auszog und es achtlos auf den Boden fallen ließ. Kurz darauf folgte auch Ches' eigenes Shirt. Chester spürte, dass er mit Ashley vorsichtig umgehen musste. Er konnte nicht einfach über ihn herfallen, obwohl er das jetzt gern getan hätte. Ashs Body war noch schöner, als er ihn sich vorgestellt hatte. Langsam ging Ches auf ihn zu und begann, seinen Hals und seine Schulter zu küssen und daran zu saugen. Er wollte etwas hinterlassen, an das sich Ash erinnern sollte und das jedem zeigte, dass Ash in dieser Nacht ihm gehört hatte. Chesters Zunge wanderte an Ashleys Körper hinab und streichelte und kreist um seine Nippel. (a/n: Gott, wie ich dieses Wort hasse!!!!!) "Ohh, Gott Ches!", stöhnte Ash, als Chester seine Lippen um den rechten Nippel schloss und daran saugte, während seine Finger mit dem anderen spielten. Ches küsste sich an Ashleys durchtrainiertem Bauch hinab und ließ sich vor ihm auf die Knie fallen. Fragend schaute er zu Ash auf, als er seine Hand auf Ashleys Oberschenkel legte. Ashley streichelte Chesters Schultern und ließ die Hände durch sein Haar fahren. Das war alles was Ches zur Antwort brauchte, denn er begann schon damit Ashs Baggies aufzuknöpfen. Chester schob die Hose langsam über Ashleys Hüften nach unten und ließ dabei seine Hände über die Beule in Ashleys Boxershorts gleiten Ash stöhnte und schob Ches seine Hüften entgegen. Dieser lächelte nur und hakte seine Finger in den Bund. ************ "Oohh, Erik, bitte", wimmerte Mike. Doch Erik ließ sich davon nicht beeinflussen, sondern küsste sich ganz langsam an Mikes Bauch wieder aufwärts bis er mit seiner Zunge Mikes Nippel erreicht hatte und anfing, ihn zu lecken. Mike wand sich unter ihm und schrie beinahe, als Erik sanft zubiss. "Ssshhh", sagte Erik und küsste Mike zärtlich auf den Mund, um ihn zu beruhigen. Mike brauchte seinen Atem noch; Erik hatte noch viel mit ihm vor. Erik löste sich von Mike und ließ auch seine Arme los, doch als Mike diese bewegen wollte, sagte er, "Ahahah, du bleibst schön genauso liegen wie jetzt." Mike hatte Mühe sich zu beherrschen, als Erik grinste, doch er wagte es auch nicht, ihm zu widersprechen. Mike brauchte das heute Nacht. Das letzte Mal war schon viel zu lange her. Erik lächelte. Mike sah einfach zu sexy aus, wenn er so hilflos war. Erik beschäftigte sich weiter mit Mikes Brust, küsste und streichelte sie, während er mit der rechten Hand Mikes Hose öffnete. Langsam zog Erik Mike die Hose aus, wobei er seine eigene gleich mit verschwinden ließ. Dann küsste er die weiche Haut direkt über dem Bund von Mikes enger schwarzer CK Boxershorts und begann, sie ihm langsam abzustreifen. Mike stöhnte, als er von der Enge seiner Boxers befreit wurde. Seine Erregung hatte ein Stadium erreicht, in dem sie schon fast schmerzhaft war. Erik fing an, vorsichtig Mikes Beine zu spreizen und seine Innenschenkel zu küssen und zu streicheln. Er ließ seine Zunge langsam über Mikes Muskeln kreisen, bis er stöhnte und wimmerte. "Ooh, Gott.....Erik, bitte" "Was Baby? Das hier?", fragte Erik grinsend und ließ seine Zunge über die Spitze von Mikes Schwanz gleiten. "Erik!" Erik senkte den Kopf und nahm Mike nun ganz in den Mund, während er immer noch seine Zunge um die empfindliche Spitze gleiten ließ, was Mikes Kehle ein tiefes Stöhnen entrang. Erik massierte Mikes Schwanz mit den Lippen und was nicht in seinen Mund passen wollte, streichelte er mit den Fingern. Bald spürte er, wie sich Mikes Muskeln zusammenzogen und er kurz vor dem Höhenpunkt war. Schnell ließ Erik von ihm ab und kroch zu Mike hoch um ihn zu küssen und wieder runter zu bringen. Mike seufzte vor Frustration und krallte seine Hände in die Kissen. "Ich hab doch gesagt, alles zu seiner Zeit. Wenn es an der Zeit ist, wirst du kommen. Versprochen.", lächelte Erik auf ihn hinab. "Oh, Erik, Du bist gemein." "Ich weiß", sagte Erik leise bevor er sich hinabbeugte und Mike leidenschaftlich küsste. "Und außerdem liebe ich es, wenn du meinen Namen stöhnst.", flüsterte er in den Kuss hinein. "Dann warte erst mal, bis ich ihn schreie.", antwortete Mike als Erik den Kuss beendete. Erik grinste. "Kein Problem" Und damit ließ er seine Hand zwischen Mikes Beine gleiten und drang vorsichtig mit zwei Fingern in ihn ein. *********** Kapitel 3: ----------- Langsam zog Ches ihm die Boxers aus und dann stand Ashley in seiner ganzen nackten Schönheit vor ihm. Chester bewunderte ihn für seinen Körper. Stark, breit und durchtrainiert. Genau so hatte Ches immer sein wollen. Naja, sollte halt nicht sein. Dann konzentrierte er sich wieder auf Ashley. "Setz dich aufs Bett.", befahl er sanft. Ash gehorchte. Noch immer vor ihm kniend begann Ches, Ashs Schenkel zu streicheln und zu küssen. "Gott, Ches!", stöhnte Ashley und ließ den Kopf in den Nacken fallen. Das war eine ganz neue Erfahrung für ihn. Sonst war er immer die treibende Kraft beim Sex gewesen. Sich jetzt einfach so fallen zu lassen war einfach traumhaft. Chester erhob sich ein Stück und platzierte kleine Küsschen auf Ashs unterem Bauch. "Schau mich an" Ashley hob den Kopf und sah Ches direkt in die Augen. Strahlendes blau traf auf tiefes braun, doch trotzdem hatte Ash das Gefühl, in einen Spiegel zu schauen. In einen Spiegel aus Leidenschaft und Faszination. Ches spürte Ashleys Erwartung und senkte den Kopf. Langsam schloss er seine Lippen um die spitze von Ashleys Schwanz und saugte hart, während sich die beiden immer noch in die Augen starrten. Wow, das war intensiv, dachte Ashley, als ein Gefühl durch seinen Körper schoss, das jenseits von allem war, was er mir einer Frau jemals erlebt hatte. Ash hielt Chesters Blick voll ungestillter Lust nicht mehr stand. Er lehnte sich auf dem Bett zurück und spürte, wie Ches ihn ganz in den Mund nahm und saugte. Ashs Hüften hoben sich ihm wie von selbst entgegen und Ches nahm gern alles, was er kriegen konnte. Ches saugte und lutschte abwechselnd und trieb Ashley mit seinem Rhythmus fast in den Wahnsinn. "Oohh, Gott....Ches! Bitte hör nicht auf!" Chester hörte nicht nur nicht auf, sondern veränderte seinen Rhythmus so, dass es nicht lange dauerte, bis er Ashley laut aufstöhnen hörte und spürte, wie er in seinem Mund kam. Ches schluckte und leckte sich die Lippen. Dann stand er auf, zog sich Hose und Boxershorts aus und setzte sich auf Ashleys Schoß, während Ash immer noch außer Atem auf dem Rücken lag. Ashley seufzte, als Ches ihn küsste und er sich selbst auf seinen Lippen schmeckte. Chester leckte eine Spur von Ashs Lippen zu seinem Ohr und flüsterte, "Ashley, ich will mit dir schlafen." Ash bekam eine Gänsehaut, als Ches diese Worte hauchte. "Darf ich?" ************** Mike übersah Eriks früheren Befehl und krallte seine Fingernägel in Eriks Rücken und stöhnte laut auf. "Oohh, Gott!" Erik schien das ganze nicht sonderlich etwas auszumachen. Er stöhnte nur und küsste weiter Mikes Hals und sein Schlüsselbein. Vorsichtig führte er einen zweiten und dritten Finger ein, um Mike zu dehnen. Er wartete, bis Mike sich ihm entgegen bewegte, dann zog er seine Finger zurück. Mike stöhnte, als er die plötzliche Leere fühlte. Erik lehnte sich über Mikes Ohr. "Dreh dich um, Baby. Dann spürst du mich besser.", hauchte er. Mit einem Gemisch aus Stöhnen und Wimmern drehte sich Mike auf den Bauch und sofort spürte er Eriks Lippen auf seinem Nacken und Eriks Erregung, die sich an seinen Po presste. "Erik, bitte tu's einfach", wimmerte Mike, unfähig noch länger zu warten. "Was? Du musst mir schon sagen, was du willst. Sonst passiert hier gar nichts.", flüsterte Erik und biss in Mikes Nacken. "Oh, Erik, bitte...fick mich." Erik lächelte teuflisch. "Das war schon mal nicht schlecht. Und jetzt noch einmal und zwar so, dass ich es dir glauben kann." Mike war schon fast am Rande der Verzweiflung angekommen, doch für Erik würde er selbst das jetzt noch tun. "Erik.....bitte, ich brauche dich! Ich will dich in mir spüren! Jetzt! Bitte, Erik!", schluchzte Mike mit letzter Kraft. "Brav", grinste Erik. "Sehr überzeugend", dann streichelte er Mike über den Po und spreizte seine Beine. "Hast du Gleitgel?", fragte er, als er Mike in den Po biss. "Hmhm. In der obersten Schublade vom Nachttisch." Erik holte das Gleitgel aus dem kleinen Nachttisch. Langsam verteilte er es über seinem Steifen und drang vorsichtig in Mike ein. Als er ganz in Mike verborgen war, lag er still, damit Mike sich an das Gefühl gewöhnen konnte. Er küsste und leckte Mikes Nacken, als er begann, sich in ihm zu bewegen. Langsam und vorsichtig zuerst, doch dann spürte er, wie Mike ihm die Hüften entgegenhob und er stöhnte. "Schneller, Erik......bitte, Gott" Erik konnte sich nicht mehr ruhig halten. Sein Baby war einfach zu gut im Betteln. Er fing an, schneller und rhythmischer zu stoßen und spürte die ersten Wellen seines Orgasmus kommen, doch er versuchte ihn so lange wie möglich zurückzuhalten, denn er wollte, dass Mike mit ihm kam. Erik fasste unter Mikes Hüften und massierte ihn in dem gleichen Rhythmus, wie er in ihn stieß. Mike und Erik waren verschwitzt und beider Stöhnen wurde immer lauter. "Ooh,.......Gott, Erik!", schrie Mike, als er kam und Erik klebrige Flüssigkeit an seinen Fingern spürte. Erik fühlte Mikes Orgasmus ebenso intensiv wie seinen eigenen ein paar Sekunden später, als er seine Beherrschung fallen ließ und tief in Mike vergraben seinen Höhepunkt erreichte. Erik sank auf Mike hinab, immer noch in ihm. Langsam regulierte sich ihre Atmung und Erik legte sich auf die Seite, zog Mike mit sich und seufzte. "Erik", sagte Mike und kuschelte sich weiter an ihn. "Ja?" "Wann müsst ihr wieder weg?" "In zwei Tagen", antwortete Erik und küsste Mikes Nacken. Mike drehte sich in Eriks Armen um und küsste ihn leidenschaftlich. "Gut", flüsterte Mike. "Denn ich kann mir nicht vorstellen, dass ich dich so schnell wieder gehen lasse." Erik lächelte in den nun folgenden Kuss hinein und zog Mike auf sich..... *********** Kapitel 4: ----------- Ashleys Körper durchzog ein mulmiges Gefühl. "Ich......ich weiß nicht" "Wirklich?", fragte Chester grinsend. "Ich kann nämlich dafür sorgen, dass es dir richtig gut geht. Willst du es nicht mal versuchen? Ich kann aufhören, wann immer du willst.", sagte er, als er zärtlich an Ashs Ohrläppchen knabberte. Ashley stöhnte. "Ok. Ich vertraue dir." Chester sah ihm tief in die wundervollen blauen Augen. "Danke, du kannst dich ganz auf mich verlassen. Entspann dich." Ches gab ihm einen leidenschaftlichen Kuss, bevor er sich in dem Zimmer umschaute. "Hast du irgendwas, das wir als Gleitgel benutzen können?", fragte er. Ashley überlegte. "Meine Bodylotion ist im Badezimmer." "Ok" Ches stand auf und ging ins Bad. Kurz darauf stand er wieder vor Ash. Er legte die Tube neben ihn auf das Bett und sagte Ashley, er solle die Beine spreizen. Ash tat, wie ihm geheißen und spreizte die Beine. Während Chester die Bodylotion über seinen Fingern verteilte, kniete er sich zwischen Ashleys Beine und küsste sanft seine Brust und seinen Bauch. "Sicher?", fragte er noch mal. "Sicher", antwortete Ash lächelnd. Ches sah dies als Aufforderung und drang mit dem Mittelfinger vorsichtig in Ashley ein. Dieser stöhnte, als das ungewohnte Gefühl durch seinen Körper zuckte. Ches bewegte seinen Finger langsam in ihm und fügte darauf noch langsam zwei weitere hinzu. Immer noch küsste er Ashleys Brust und Bauch, während dieser sich unter ihm wand und seinen Namen stöhnte. Plötzlich berührten Chesters Finger einen Punkt in ihm und Ashley schrie vor Lust auf. "Oohh, Ches......bitte, mach das noch mal", schluchzte Ash. Chester grinste. Er wusste genau, welchen Punkt er getroffen hatte und ließ seine Finger sanft noch einmal dagegen gleiten. Ashley wimmerte und stöhnte, während Chesters Finger immer wieder in ihn glitten und er an seinem Bauchnabel knabberte. Langsam glitt Ches an Ashs Bauch hinauf und ließ seine Zunge über Ashleys wandern. "Willst du mich?", fragte Chester verführerisch. Ashley war nicht mehr fähig vernünftige Sätze zu bilden, es kamen nur noch halb verständliche Laute aus seiner Kehle. "Gott,.....bitte, Ches nimm mich." "Das war nicht die Antwort auf meine Frage.", grinste Ches. Ashley schluckte. Warum wollte Chester das gerade jetzt von ihm hören, wo er doch keinen klaren Gedanken mehr fassen konnte. "Na los, ich warte.", flüsterte Ches, während er mit seiner anderen Hand wieder Ashs Schwanz stimulierte. Ashs Atem ging immer schneller und er hoffte, die Worte noch vernünftig rauszubekommen. "Ches....bitte, ich will dich mehr als alles andere!", keuchte er. "Das lässt sich regeln" Chester küsste Ashley wieder tief und innig, als er seine Finger aus Ashley zurückzog und dieser wimmerte. Chester glitt komplett zwischen Ashleys weit gespreizte Beine und ließ die Spitze seines Schwanzes über Ashleys Eingang gleiten. "Ich lüge nicht, wenn ich sage, dass das gleich weh tun kann." "Ganz egal. Ich will dich einfach nur in mir spüren!" "Kannst du haben.", sprach Ches als er langsam in Ashley eindrang und sich bis zum Anschlag in ihm verbarg. "Ouch!", stieß Ashley hervor und krallte seine Hände in Ches Rücken, während dieser versuchte ihn abzulenken und an seinem Hals knabberte. "Entspann dich, dann tut es wesentlich weniger weh." Ches spürte, wie unter ihm die Anspannung aus Ashleys Körper wich und er versuchte normal zu atmen. "So ists richtig. Ruhig weiteratmen." Langsam begann Ches, sich in Ashley zu bewegen und als dieser seinen Namen stöhnte drang er tiefer in ihn ein und traf mit dem ersten Stoß seinen G-Punkt. "Oh Gott Ches!", schluchzte Ashley. Chester hatte gerade noch genug Kraft sich zu beherrschen, wenn Ashley so seinen Namen stöhnte. "Scheiße, Ash! Du bist so verdammt eng!", stöhnte und keuchte Chester. Immer schneller und härter bewegte er sich in ihm und beider Stöhnen wurde immer lauter als sie sich dem Höhepunkt näherten. Ashs Fingernägel hinterließen roten Spuren auf Ches Rücken und der perverse Mix aus Schmerz und Glücksgefühl trieb Ches in den Wahnsinn. "Ches, ich.......ich.....oh gott!!!!", schrie Ashley als er seinen zweiten Höhepunkt an diesem Abend erlebte. Chester kam nicht lange nach ihm und schrie seinen Namen. Erschöpft sanken beide auf dem Bett zusammen. Ashley auf dem Rücken und Ches auf ihm. Vorsichtig zog sich Ches mit letzter Kraft aus Ash zurück und kuschelte sich neben ihn, den Kopf auf seine Brust gelegt. "Gott, das war.....", Ashley fehlten die Worte. "Atemberaubend", kam Ches ihm zur Hilfe. "Ja, genau das und noch vieles mehr." Lange lagen sie so aneinander gekuschelt und schwelgten in Gedanken, bis Ashley das Schweigen brach. "Ches?", fragte er vorsichtig, aus Angst er könnte schon schlafen. "Hm?", reagierte dieser und schaute zu Ashley auf. "Sehen wir uns nach dieser Nacht noch einmal wieder?" Sorge schwang in Ashleys Stimme mit, als ob er Chester nicht gehen lassen wollte. "Ganz sicher.", beruhigte Ches ihn. "Wir werden uns wiedersehen. Und wenn es nicht so geht, dann geht es auf andere Weise. Dafür werde ich schon sorgen." "100 prozentig?", fragte Ash leise lächelnd. "1000 prozentig! Und jetzt schlaf und mach dir keine Sorgen. Ich regele das schon." "Danke." Und mit diesen Worten war Ashley auch schon eingeschlafen, als Chester ihm noch einen letzten liebevollen Blick zuwarf und sich dann auch schlafen legte. THE END?? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)