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Vergiss mich bitte nicht!

Kaiba trift seine vergangenheit xD
von

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Kyle

La la la, so hier habe ich noch eine Yu-Gi-Oh! Storie.

Ich hoffe ihr mögt sie wie 'Zwei Engel für Kaiba und Marek'.

Let's go! ^-^
 

Zusammengekauert saß eine Junge in der Ecke des Raumes. Er hatte seine Knie an sich gezogen und Tränen liefen ihm über die Wangen. Am ganzen Körper zitterte er. Tränen rannen ihm über das Gesicht und seine Augen waren leer.

Er hörte Schritte und schreckte zusammen. Langsam sah er auf und entdeckte eine näherkommende Person.

Diese kniete sich neben ihn als er bei ihm angekommen war.

"Shhh, hör auf zu weinen. Ich bin doch bei dir", flüsterte der Junge und zog ihn in seine Arme. "Ich werd immer bei dir bleiben, versprochen."

Er umklammerte ihn und vergrub sein Gesicht an seine Brust. "Verlass mich nie. Nie! Hörst du! NIE!!"

Plötzlich wurde die Tür ruckartig geöffnet.

"Du!! Ja, los komm!"

Die beiden Jungs wurden auseinander gerissen und der eine wurde schreiend rausgebracht.

Der andere schrie ihm nach... stand auf und rannrte ihm nach.

Die Tür wurde zugeschlagen und abgeschlossen.

Schreiend schlug er mit der Faust dagegen.

"Nein, bitte! Lasst mich raus! Komm zurück!"

KOMM ZURÜCK!!!!!
 


 

Kaiba massierte sich seufzend die Schläfen.

Er verstand kaum, was einer seiner Berater von sich gab.

Sein Kopf dröhnte höllisch.

"Schluss meine Herren", fluchte Kaiba, stand auf und verlies den Raum.

Kaiba lehnte sich ans Fenster und sah nach unten. Die Fensterscheibe war kühl und angenehm. Seine Kopfschmerzen klangen etwas ab.

Jemand klopfte.

"Ja", fauchte er und drehte sich um.

Die Tür wurde geöffnet und Mokuba trat lächelnd ein.

"Hallo Seto. Es wurde ein Brief für dich abgegeben", sagte er und reichte ihm diesen. Dann ging er wieder.

Kaiba setzte sich auf seinen Sessel und betrachtete den Brief. Kein Absender war drauf... überhaupt war nichts auf dem Brief. Er schmunzelte.

Schulterzuckend öffnete er ihn und faltete das Blatt auf.
 

Hast du mich schon vergessen?
 

Diese fünf Worte standen nur auf dem Zettel.

Was soll das denn, fragte Kaiba sich und zerknüllte den Brief und warf ihn weg.

So einen Unsinn konnte er nicht gebrauchen.

Hast du mich schon vergessen?... Wenn vergessen?

Kaibas Kopfschmerzen kehrten zurück.

"Verdammt!"

Wieder klopfte es und Mokuba trat ein. "Ähm, da ist wieder ein Brief für dich." Er gab ihm diesen und ging wieder.

Wieder öffnte er diesen.
 

Aber Seto, warum hast du nie nach mir gesucht?
 

"Hä?!"

Kaiba war verwirrt.

Wieder zerknüllte er den Brief und warf ihn weg.

Irgendwie war das heute nichts ein Tag.

Er stand auf und stand auf. Dann verlies er sein Arbeitszimmer.

"Lassen sie das Auto vorfahren", befahl er seiner Sekretärin und ging in Richtung Fahrstuhl. Er war so in Gedanken, dass er nicht die Person sah, die ihm entgegen kam und rannte in diese rein.

Beide landeten auf dem Boden.

"Pass doch auf, du Idiot", giftete Kaiba ihn an und sah zu der Person.

Dies schüttelte den Kopf.

"Verzeihung, aber du bist doch Schuld", sagte diese und sah Kaiba an.

Grüne Augen blitzten ihn an.

Kaiba sah ihn an.

"Seto", rief plötzlich die Stimme von Mokuba.

Er drehte sich zu seinem kleinen Bruder um.

"Alles in Ordnung?" Er half Kaiba auf.

Der Junge stand auch auf und rückte sein Basecape zurecht. Dann holte er einen Umschlag aus seiner Jackentasche.

"Für Seto Kaiba", sagte er und gab ihm den Umschlag. Dann drehte er sich um und ging.

Die zwei Kaiba-Brüder sahen ihm nach und Kaiba öffnete den Umschlag.
 

Unter Linden gaben wir uns ein Versprechen.
 

Kaiba fiel die Mundklappe runter.

"Hey du!"

Er lief dem Jungen nach, doch als er um die Ecke bog, war er weg.

"..."

Mokuba kam hinterher gelaufen und sah sich um.

"Wo ist er", fragte Mokuba und sah seinen Bruder an.

Doch dieser sah wieder auf den Brief.

Linden, dachte er und zerknüllte das Blatt.

Er drehte sich auf dem Absatz um und direkt zum Fahrstuhl. Er ging rein und drückte auf einen Knopf. Die Türen schlossen sich und der Fahrstuhl fuhr nach unten.
 

Kaiba steig aus dem Auto.

"Ich rufe sie an, wenn sie mich abholen sollen", sagte er zum Fahrer und sah sich um. Der Platz, Lindenallee genannt, war menschenleer. Er ging den Weg entlang und sah sich um.

Auf einem Plato blieb er stehen. Er war auf einem Hügel gebaut. Am Ende des Hanges war ein Fluss.

"Du, sag ma,l Seto."

"Hm, was denn?"

Kaiba sah sich verwirrt um. Woher kam diese Stimme?

"Was willst du mal werden?"

Ein Lachen. "Das ist einfach! Ich will Spiele erfinden!"

Wieder ein Lachen. "Ja, das habe ich mir so gedacht."

"Und du? Was willst du werden?"

"Hm, darüber ich noch nie nachgedacht...."

Schweigen.

"Du spielst doch gerne Fußball, oder? Wie wäre es wenn du Fußballstar wirst."

Lachen. "Hey, supi Idee! Das werde ich machen!"

"Super!"

"O.k. Wir versprechen uns was, Ok Seto?"

"Und was?"

"Das wir unseren Traum verwirklichen und für immer einander da sind."

"Versprochen!"

"Versprochen ist Versprochen und wird auch nie gebrochen."

Wieder schweigen.

"Ja, ja... früher war es schon super. Nur wir beide."

Ein Junge trat hinter einem Baum hervor.

"Wer bist du", fragte Kaiba böse.

Der Junge seufzte. "Du hast mich also vergessen, Seto", fragte er und nahm das Basecape ab.

Kaiba sah sich einem blauhaarigen Jungen gegenüber. Er hatte grüne Augen.

"DU!"

Das war doch der Junge der den Brief übergeben hatte.

"Hallo Seto. Da du mich vergessen zu haben scheinst.... Ich bin es, Seto.... Kyle."

Kaibas Kinnlade fiel runter.

"Ky... Kyle..."

Kyle kam auf Kaiba zu.

"Du erinnerst dich doch an mich?"

Er lächelte ihn an.

Kaiba war einen halben Kopf kleiner als Kyle.

"Verdrängt habe ich dich."

Er sah weg.

Kyle legte seine Hände auf Kaibas Wangen und drehte sein Gesicht zu seinem.

Dann ging er näher ran.

"Du weißt doch, was wir uns versprochen haben, oder?"

Kaiba nickte. "Das wir füreinander da sind", antwortete er leise.

"Genau", hauchte er und ging näher an sein Gesicht. "Und warum hast du nie nach mir gesucht?"

Ihre Blicke trafen sich.

Kaiba antwortete nicht, sondern schloss seine Augen.

Plötzlich riss Kaiba seine Augen auf als er Lippen auf seinen spürte. Er wollte sich wegdrehen, doch Kyle legte seine Arme um ihn und drückte Kaiba an sich.

Nach längerer Zeit hörte sich Kaiba auf zu wehren und umarmte ihn ebenfalls.

Kyle fuhr mit einer Hand unter sein Hemd.

Kaiba zitterte.

Nach einiger Zeit löste Kyle den Kuss und sah Seto an.

"Ich habe dich schrecklich vermisst und ich hoffe, du bleibst jetzt bei mir."

Kaiba sah ihn an.

"Ich kann nicht", sagte Kaiba.

Kyle lächelte nur.

Kurz darauf verspürte Kaiba einen Schmerz und ihm wurde schwarz vor Augen.

"Ich wusste, dass du das sagen würdest", sagte Kyle und hob ihn auf die Arme. Der Schlag wäre eigentlich sinnlos gewesen, hätte Kaiba nur eingelenkt...

Er ging dann einen Weg entlang, der auf einem Parkplatz endete. Dort stand ein Auto, wo Kyle Kaiba reinlegte. Er selbst stieg ein und fuhr dann los.
 

Fortsetzung folgt....

Lust

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Schmerz

So, und hier nun das letzte Kap von 'Vergiss mich bitte nicht!'
 


 

Kaiba kam gerade um die Ecke als er mit jemaden zusammen sties.

"Kannst du nicht aufapssen Id...."

Er sah sein gegenüber an.

"Kyle", stotterte er.

"Hallo Seto", lächelte dieser und stand auf. Er half dann auch Kaiba auf die Beine. "Ab heute gehe ich hier zur Schule."

Kaiba lächelte. "Und welche Klasse?"

"A-23", antwortete Kyle und grinste als Kaiba im Gesicht strahlte.

Kein Wunder,d enn dies war Kaibas Klasse.

"Dann komm", sagte Kaiba und ging mit ihm in RIchtung seines Klassenzimmers.

Der Unterricht war langweilig wie immer. Kaiba hatte wieso nur Augen für Kyle der in der ersten Reihe saß. Aber nicht nur er hatte Augen für ihn, sonderna uch die Mädchen der Klasse.

Er brummteund rief sich dann zur Ruhe.

Er gehört ja wieso mir, dachte er. Er steht auf mich und nicht auf euch Kühe!

Die Stunde endete und KAiba schlug Kyle vor ihm die Schule zu zeigen.
 

"Und hier bewaren wir die Experimente auf", sagte Kaiba als sie in den Abstellraum kamen.

Kyle sah sich um und kaiba setzets ich solange auf eine Stuhl.

Kaiba war so in Gedanken versunken, dass er Kyle erst merkte als er aich auf seine Schoss setzte.

Dieser grinste ihn frech an und ging so dich mit seinem Gesicht an Kaibas, dass sie sich beinahe berührten.

"Du musst bei den Mädchen sehr beliebt sein."

"Wie manns nimmt", brummte Kaiba und sah Kyle in die Augen. Seine Hand legte sich auf seine Wange. Dann ging er so dicht an ihn ran, dass sich ihre Lippen berührten.

Kyle umarmte Kaiba und drückte sich an ihn.

Kaibas Hände verschwanden unter Kyles Hemd und liebkosten seinen Rücken. er lehnte sich zurück Kyle küsste seinen HAls entlang.

Er knabberte darnn und leckte über die Stelle.

Kyles Hände fuhren zu Kaibas Schritt und drückten sachte zu. Kaiba keuchte leise.

Dann bekann Kaiba Kyles Hemd aufzuknöpfen, was Kyle wiederrum mit ihm tat.

Die beiden zogen ihre Hemden aus, die auf dem Boden landeten.

Kaba knöpfte die Hose Kyles auf undgrinste dabei.

"Aber Seto", kciherte Kyle und sah ihn liebevoll an.

Kaiba zog Kyle an sich und küsste seinen Hals entlang.
 

Die Klasse und die Leherin sahen Kyle und Kaiba verdutzt an.

"Verszeihung, ich habe ihm wohl zu viel gezeigt. Tut uns leid wegend er Verspätung", sagte Kaiba und lächelte die Leherin mit seinem schönsten lächeln an.

"Ach was, du bist halt der Klassensprecher und das ist deine Aufgabe neuen Mitschülern die Schule zu zeigen.

Und etwas mehr, dachte er sich in Gedanlen und konnte sich ein kleines grinsen nicht verkneifen.

Beide setzten sich dann auf ihre Plätze.
 


 

Kaiba stand am Ausgang und tippte ungeduldig mit seinem Fuss auf den Boden.

Kyle hatte noch AG.

Er selbst hatte sich keine AG ausgesucht. Immerhin hatter ja genug mit der Kaiba Corp zu tun.

Sein Gesicht hellte sich dann auf als Kyle aus dem Schulgebäude gelaufen kam.

"Hast du lange gewartet", fragte Kyle und Kaiba schüttelte den Kopf.

Dann ginge beide los.
 

Sie hattens ich in ein Café gesetzt und unterhielten sich.

"Und wie lange wirst du bleiben", fragte Kaiba ihn.

"Mal sehen, wir wollen hier eine Kette Konditoreien eröffnen und vielleicht bleiben wir hier", sagte Kyle und nahm einen Schluck Kaffee.

"Hoffe ihr bleibt hier", lächelte Kaiba.

"Ich auch, Seto." Kyle erwiederte das Lächeln.

"Was wollenw ir noch unternehmen", wollte Kaiba wissen.

"Ich könnte dich meinen 'Eltern' vorstellen", schlug Kyle vor.

"Super. Mum, Dad, mein Freund Seto KAiba", grinste Kaiba und Kyle lief rot an. "Hey, keine Bange."

Er zwinkerte. Sie tranken noch ihren Kaffee aus und gingen dann los.
 

DIe Konditorei lag in einer der vielen Einkaufsstrassen von Domino. In den zwei Schaufenstern waren Torten und Gebäck zu sehen.

Sie gingen rein und wurden von einer älteren Frau lächelnd begrüßt.

"Hall Nana", lächelte Kyle und gab ihr einen Kuss auf die Wange. "Wos ind Mutter und Vater?"

"Hinten mein Liebling."

Kaiba lächelte die Dame an und folgte dann Kyle.

Die 'Eltern' von Kyle sahen lächelnd auf.

"Ah Kyle, sag bloss das ist dein Seto", sagte die 'Mutter' von ihm.

Kaiba sah zu Kyle der leicht rot wurde.

"Ähm, ja dass ist er. Das sind meine Eltern Momoko und Kenji Tomoe"; stellte Kyle sie vor. "Das ist Seto Kaiba."

"Freut uns", lachten die beiden.

"Mich ebenfalls", sagte Kaiba und lächelte.

"Wollt ihr noch weg", fragte Kyles 'Mutter' und Kyle nickte.

"Es wird aber nicht spät", versprach er ihnen.

"Gut."

Kyle ging nach oben und brachte seine Tasche weg und kam dann wieder runter.
 

Kaiba ging gelassen über die Strasse und wartete auf Kyle auf der anderen Seite.

Kyle kaufte sich gerade ein Eis.

Er winkte Kaiba zu und ging über den Zebrastreifen.

Quitschen ertönte und um die Ecke kam ein rotes Auto. Es raste direkt auf Kyle zu.

"KYLE!!!!!"

Dieser sah zum Auto und lies sein Eis fallen.

Eine Frau schrie auf.

"KYLE! NEIN!!!!!!!!!!!"
 

Die Beerdigungsgesellschaft war nicht groß. Etwa 15 Mann.

Kaiba stand bei den Eltern von Kyle. Tränen liefen ihm über die Wange.

Auf dem Grabstein stand in verschnörkelter Schrift:
 

Kyle Tomoe, ein guter Freund und Sohn.

20.05. 1986 - 04.06.2004
 

Kaiba spürte eine Hand an seiner. Er sah zur Seite und sah in die Augen von Kyles Mutter.

Diese waren rot vom weinen.

"Danke", sagte sie leise und Kaiba nickte ihr lächelnd zu.

Er hatte die Beerdigung organisiert.

Kaiba zitterte leicht. Seine Gedanken schweiften um den Tag vor drei Tagen zurück.
 

Das Auto raste auf Kyle zu und wurde nicht langsamer.

"KYLE!!"

Kaiba sah zu ihm und schrie so laut er konnte.

Kyle hatte sein Eis fallen lassen und sah zum Auto, das imme näher kam. er konnte sich enfach nicht rühren.

Dann rammte ihn das Auto und er wurde mehrer Meter weggeschleudert.

Eine Frau schrie entsetzt auf unf Kaiba rannte sofort zu ihm.

"Kyle", sagte er und sah ihn an. Er berührte ihn nicht um weitere Verletzungen zu vermeiden.

"Se... Seto...", keuchte Kyle. "Es tut... so... so weh."

Tränen rannen über Kyles Wangen und er sah Kaiba an.

Sein Kopf blutete und es lief ihm über das Gesicht.

"HOLT GOTTVERDAMMT EINEN KRANKENWAGEN", kreischte Kaiba histörisch und sah die Umherstehenden böse an.

Ein Passant holte sein Handy raus und rief an.

Kurze Zeit später hörte man Sierenen.

Der Krankenwagen kam, gefolgt von drei Polizeiautos.

Sie luden Kyle, nach der ersten Hilfe in den Wagen. Kaiba durfte mit einsteigen.

Er hatte einen Passanten losgeschickt zur Konditorei von Kyles Eltern.

Dann raste der Krankenwagen los. Er saß in der Eckeund sah den Notärzten zu wie sie Kyle hielfen. Kaiba fühlte sich so überflüssig. Sein Blick ruhte auf Kyles Gesicht, das sher blass war.
 

Kaiba war mit den Nerven am Ende. Er wanderte bereits seit 20 Minutena im Gang auf und ab.

Kyle war sofort in den OP gebracht worden.

Das war vor etwa 30 Minuten gewesen.

Kaiba musste selbst betreut werdeen, denn nach dem austieg aus dem Wagen, kippte er um.

"Seto", hörte er plötzlich Stimmen rufen.

Er drehte sich um und sah die Eltern von Kyle und ging ihnen entgegegen.

"Gibt es was neues", fargte Kyles Vater.

Kaiba schüttelte den Kopf.

Sie setztens ich auf eine der Bänke und schwiegen.

Die rote leuchte über den OP-Raum erlosch.

Alle sprangena uf und sahen zur Tür. Der Arzt kam raus und sah alle an.

"Es... es tut uns leid. Wir haben alles versucht", sagte der Arzt.

Kyles Mutter schleuzte auf und taumelte.

Kaiba und Kyles Vater halfen ihr ishc hinzusetzetn.

Er selbst sah zu Boden.

Kyle...

KYLE...........

Tränen rannen ihm über die Wangen.
 


 

Die Gesellschaft löste sich auf, bis Kaiba der einzige auf dem Friedhof war.

"Du Lügner... du hast doch gesagt das du mich nie mehr verlassen würdest", murmelte er und sah auf das Bild, das auf dem Grab stand.

"Kyle", schleuzte er und brach auf den Knien zusammen.

Immer wieder schleuzte er desen Namen und sah auf das Bild.

Sein Gesicht vergrub er dann in seinen Händen. Er zitterte am ganzen Körper.

Die Sonne war untergegangen als er am Tor dem Freidhofes ankam.

Er sah zurück.

Kyle... ich liebe dich, dachte er und stieg in sein Auto.
 

Zwei Wochen später...
 

"Willkommen zu den Spätnachrichten.

Heute früh wurde die Leiche eines 19- jährigen in Fluss einen Kilometer von Domino gefunden.

Umd en Jungen handelte es sich um Seto Kaiba, dem Kaiba Corp gehörte. Das Motiv ist ungelärt.

Die Obduktion ergab, das er eine große Menge Schlaftabletten geschluckt hatte und so ertrunken ist..."
 

Ende.



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Kommentare zu dieser Fanfic (9)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Sakura-Osaka
2005-12-07T18:39:00+00:00 07.12.2005 19:39
Wow...
*schiff*
*Taschentuch raus hol*
*schnaub*
Toll und sooo~~~ schön Traurig!;~;
Hoffe du schreist noch mehr...x3
*schluchz*
*dir eine 1 pus mit Sternechen geb*
*knuddel*
*kissu*
Ganz Ganz toll supi!^///^
*flausch*
Bis zur Nächsten FF dein Kay! ;o)
*knutsch*
Von: abgemeldet
2005-05-11T19:57:23+00:00 11.05.2005 21:57
schick ^^
mir gefällts ganz supi ^^
Von:  DemonLady
2005-03-01T18:17:06+00:00 01.03.2005 19:17
Boah, das Ende hat mich ja echt geschockt, als dann dieses Auto kam.
Es lief alles so gut und dann - so schnell ist Glück vergänglich. Das war echt hart zu lesen und ich musste ganz schön schlucken, aber die Geschichte war einfach nur toll.
Ciao Demon
Von:  kingmb
2004-08-21T13:25:09+00:00 21.08.2004 15:25
Eine Geschichte, in der alles wichtige zusammengefaßt ist, Freundschaft, Liebe, Schmerz, Hoffnung, Vertrauen, aber auch negative Elemente wie Hass sind drin... Du hast es gut rübergebracht, leider aber haben sich wieder Fehler in die Handlung eingeschlichen, die nicht sein bräuchten... doch alles in allem eine sehr schöne Geschichte und die Fehler in der Handlung, stören auch nicht... aber dafür andere Fehler, nämlich z. B. deine unablässigen Wiederholungen, von Wortgruppen, die sich immer mal wieder einschummeln...
Von:  Tainja
2004-06-19T19:37:12+00:00 19.06.2004 21:37
tolle story echt!!!
*schnief, heul*
vllstest Lob, die is schön geschrieben!!!
*knuddel*
*immer noch flenn*
buah so lange muss ich selen heulen, echt de is toll nen schönes drama
Von: abgemeldet
2004-06-17T16:22:40+00:00 17.06.2004 18:22
Das war einfach...einfach...*snif*
*immer noch heult*
Sagenhaft!Mein Großes Lob an dich,ich bin hin und weg!Ich schließe mich Go-San an.Wunderschön und Traurig.*snif*

~*~Silvia~*~
Von:  Hikato
2004-06-13T17:37:13+00:00 13.06.2004 19:37
so ne wunderbare story und ein kaiba der gefühl zeigt! klasse! und dann muss er sterben... *heul*
Von:  Go-San
2004-06-13T16:00:42+00:00 13.06.2004 18:00
Mir passiert so was echt selten, aber bei der FF musste ich am Ende einfach heulen. Wie kann man Seto denn bloß sterben lassen? Aber die Story is echt gelungen. Wunderschön und traurig.

Bye, Go-San
Von:  lil_blue_dragon
2004-06-10T12:54:44+00:00 10.06.2004 14:54
Ist 'n geiles Cap!
^^ Ich bin's. Wird auch zeit, dass du das Hochlädst!!
Tschau


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