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Romeo & Julia

von

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Sie stürzte lautlos einen Abhang runter, schlug mehrmals auf, bis sie schließlich in eine Gruppe

Jugendliche krachte. Es entstand eine kleine Panik und alle sahen den Abhang rauf. Aber da

war keiner mehr. Jetzt beugten sich alle über das junge Mädchen. Es war verdreckt und so dauerte

es etwas, bis jemand sie erkannte. Sie atmete kaum noch. "...Das...das ist doch,...Hinata!"

Einer der Jungen hatte sie erkannt. Jetzt kam ein Erwachsener zu den Jugendlichen dazu. "Ist sie schwer verletzt?" Er beugte sich zu ihr runter und suchte nach offenen Wunden. "Gai-Sensei..." Der Mann sah von dem fast leblosen Körper auf. "Wir sollten sie ins Krankenhaus bringen!" Gai sah Lee kurz an, nickte und nahm das Mädchen auf den Arm. "Lee, TenTen, ihr beide seid entlassen. Neji, du wirst mich begleiten." Mit diesen Worten verschwand Gai, gefolgt von Neji, Richtung Village. Im Krankenhaus angekommen, wurde sofort eine Not-OP eingeleitet, um die starken, inneren Blutungen im Brustkorb des Mädchens zustoppen. Doch die Ärzte machten Team 8 und Neji kaum Hoffnungen, dass so eine OP ohne einen Medical-Nin erfolgreich Verlaufen könnte. Und da alle Medical-Nins momentan nicht da waren, stand es schlecht um das Mädchen. Die OP dauerte fast die ganze Nacht und erst als die Sonne aufging wurde Hinata an allen vorbei in ein kleines Zimmer geschoben. Durch die geöffnete Tür sahen sie, wie eine Krankenschwester das Mädchen an ein Beatmungsgerät anschloss und sie an einen Tropf "hing".

Derweil kam der Artz heraus und ging auf die kleine Gruppe (Team 8 + Neji) zu und sah sie übermüdet an. "Wir haben die Blutungen stoppen können, aber... wir haben keine Blutreserven mehr für sie!" Er sah alle bedrückt an. "Und sie hat so viel Blut verloren, dass sie unbedingt welches braucht!" Der Arzt sah von einem zum Anderen und sein Blick blieb bei Neji hängen. Der war auf Gais Befehl hin dageblieben und starrte in das Zimmer, in dem seine Cousine lag. Kurenai sah den Arzt an. "Was hat Hinata denn für eine Blutgruppe?" - "Sie hat die Blutgruppe A!" Der Arzt holte eine Liste heraus. "Hier in Konoha-Gakure gibt es nicht viele, die diese Blutgruppe haben!" Er besah sich die Liste genauer. "Mit dem Mädchen sind es gerade mal vier." Alle sahen sich an, nur Neji, der bis jetzt auf einem Stuhl gesessen hatte, stand jetzt auf und ging langsam auf das Krankenzimmer zu. Erst stand er nur in der Tür, dann ging er langsam zu dem Bett rüber und sah das Mädchen schweigend an. Es wirkte noch blasser, schwächer und zerbrechlicher als sonst. Er bemerkte die Blicke von Kiba und Shino, die ihn finster beobachteten. "Wer sind diese anderen drei Personen?" Kurenai sprach weiter mit dem Arzt. "Ähm.." Der blätterte in seinen Unterlagen. " Mitaraschi Anko, Ebisu und Rock Lee." Kurenai sah den Arzt erschrocken an. "Aber... weder Ebisu, noch Lee, ist da. Lee, bzw. Gai's Team hat einen Auftrag erhalten und das Dorf verlassen. Genau wie Ebisu und Anko...." sie schwieg. Neji sah von Hinata auf zu dem Arzt, der zu ihm ins Zimmer gekommen war. "Hyuga-sama," er sah ihn an. "het einer aus Ihrer Familie noch die Blutgruppe A ?" Neji überlegte .Er sah auf Hinata runter. Langsam, ohne den Blick von ihrem Gesicht weg zuwenden, sagte er: "Hyuga Hiashi..." Alle sahen sich an. Es war ein gehütetes Geheimnis, dass der Hyuga - Clan stark zerstritten war. Nur einige wenige wussten bescheid. Etwas in Neji regte sich. Er wusste nicht ob es Wut war, oder ein anderes Gefühl. Er wollte gehen, aber der Arzt hielt ihn zurück. "Bitte bleibt, Hyuga - sama. Es wäre für das Mädchen hilfreich, wenn einer aus ihrer Familie da wäre, wenn sie aufwacht."

Kapitel 2

." Er bot ihm einen Stuhl an. Neji sah zögernd auf den Stuhl und setzte sich. Kurenai ging, um mit dem Hokage zu sprechen. Es war später Nachmittag, als Hinata langsam die Augen öffnete. Sie fühlte sich schlapp und müde, obwohl sie die ganze Zeit geschlafen hatte. Sie sah langsam zu Neji. Er stand mit dem Rücken zu ihr am Fenster. Als er ihren Blick merkte, drehte er sich um und sah sie ausdruckslos an. "...Neji...-nii...-san....?" sie sprach so leise, dass der junge sich sehr anstrengen musste, um sie zu verstehen. Sie versuchte sich aufzurichten, aber der Cousin schüttelte den Kopf und so ließ das Mädchen wieder den Kopf ins Kissen fallen. Sie schloss wieder die Augen, doch gerade als sie eingenickt war, hörte man von draußen lautes Geschrei. Neji sah zur Tür, auch Hinata hatte den Kopf gedreht, um zur Tür zu gucken. Die beiden Jugendlichen erkannten die die zwei Stimmen, die sich stritten. Die eine gehörte Hyuga Hiashi und die andere Kurenai. "Aber sie ist doch Eure Tochter! Wollt Ihr ihr die Hilfe verweigern, die sie so nötigt braucht?" - "Lass mich damit in Ruhe! Sie ist schwach, vielleicht lernt sie ja was daraus und trainiert mehr." - "Aber sie wird sterben, wenn Sie ihr kein Blut spenden!" Hinata hörte nicht mehr zu. Sie sah wieder hoch zur Decke. Die Gewissheit, dass sie sterben sollte, wenn ihr Vater kein Erbamen mit ihr haben würde, zerdrückte sie fast. Tränen stiegen ihr in die Augen. Neji beobachtete sie. Wieder hatte er Gefühle, die er nicht kannte. Da kam der Arzt zu den beiden streitenden vor dem Zimmer. Es wurde still vor der Tür und kurz darauf kamen der Arzt, Kurenai und Hiashi ins Zimmer. Der Arzt sah kurz in das Gesicht des Mädchens und dann den zu dem Jungen. "Hat sie etwa alles Gehört?" der Arzt wirkte nervös und als der Junge schweigend nickte und sich zur Tür um drehte, starrt das Mädchen immer noch einfach nur an die Decke und merkte nicht einmal die Tränen, die über ihr bleiches Gesicht liefen. Der Arzt sah Hiashi fast flehend an. "Ich bitte sie Hyuga-sama! Spenden Sie ihr Blut! Können Sie mit der Gewissheit leben, Ihre eingene Tochter umgebracht zu haben?" - "Wollen Sie mir unterstellen, ich hätte sie angegriffen?" - "Nein! Aber Sie währen Mitschuld an ihrem Tot!" - "Ich werde ihr niemals mein Blut spenden! Wenn sie nicht stark genug ist aus eigener Kraft zu überleben, dann soll sie von mir aus sterben!" Hiashi schrie den Arzt an und verlies schnell das Zimmer. Der Arzt beugte sich über das zitternde Mädchen und versuchte sie etwas zu beruhigen. Kurenai sah ihren Schützling mitleidig an. Die nächsten Tage sprach das Mädchen kaum. Jeden Tag waren Kiba und Shino bei ihr und erzählten ihr von ihren täglichen Missionen und Aufgaben. Hinata hatte Kurenai gebeten, niemanden den Grund ihres Krankenhausaufenthalts zu sagen. Diesem Wunsch war diese auch nachgekommen und hatte keinem einen näheren Bericht gegeben. Meistens wenn das Mädchen Besuch hatte und dieser ihr etwas erzählte hörte sie kaum zu. Sie starrte zum Fenster raus und bat oft, dass man doch das Fenster öffnen solle.

So verging eine Woche. Es war ein Sonntag, Kurenai hatte Neji überredet, mit ins Krankenhaus zukommen, bzw. sie hatte ihn gezwungen. Auf dem Weg zum Zimmer des Mädchens trafen sie auf den Arzt, der ebenfalls auf den Weg zu dem Mädchen war. Sie erreichten das Zimmer und als sie die Türe öffneten, sahen sie, wie Hinata unsicher und schwankend von ihrem Bett aufgestanden war und zum Fensterbrett ging. Sie hielt sich am Fensterbrett fest und sah zurück zu ihrem Bett. Der eben gegangene Weg schien ihr jetzt viel länger. Sie schwankte bedenklich, verlor das Gleichgewicht und fiel um. Doch der, von ihr erwartete, harte Aufschlag blieb aus. Stattdessen fand sie sich in den Armen ihres Cousins wieder. Sie wurde rot und sah zur Seite. Neji nahm sie hoch, trug sie zu ihrem Bett und legt sie wieder hinein.

Das Mädchen wurde leicht rot und murmelte ein leises "Danke..."

Kapitel 3

Der Arzt war sofort neben dem noch etwas geschwächtem Mädchen und redete auf sie ein. Aber die Angesprochene hörte gar nicht zu. Sie sah sehnsüchtig zum Fenster. Als der Arzt merkte, das er kein Gehör für seine Worte fand, verließ er, immernoch wütend über das verhalten des Mädchens den Raum. Auch Kurenai verließ den Raum um mit dem Arzt ein Gespräch über den Zustand ihres Schützlings zusprechen. So waren die beiden Jugendlichen alleine. Beide schwiegen sie, bis plötzlich der Junge aufstand, zur Tür ging und diese abschloss. "Steh auf..." er sah sie nicht an, während er sprach und zum geöffneten Fenster ging. Sein Blick erkundete die Gegend. Dann ging er wieder zum Bett zurück und nahm seine Cousine auf den Arm. "...Was,,,?" - "Wir werden hier weggehen!" Mit diesen Worten ging der Hyuga zum Fenster und sah noch mal zur Tür. Gerade kam Kurenai wieder um nach Hinata zu sehen, doch die Tür war zu ihrer Überraschung verschlossen. "Was...?...Neji?! Was machst du da? Mach die Tür auf! Sofort!" Doch Neji reagierte nicht auf die Aufforderungen und verließ das Krankenhaus durch das Fenster. Er merkte, wie das Mädchen in seinem Arm sich an ihm festhielt und es gab ihm wieder eines der Gefühle, für die er keinen Namen wusste. Er brachte sie zu einem Apartment, das er seit kurzem bezogen hatte.

Derweil hatte Kurenai im Krankenhaus die Tür aufgebrochen. Sie fand das Zimmer leer vor, nur das Fenster stand offen und die Vorhänge spielten im WInd. "Neji..." Sie verließ das Zimmer wieder und begab sich auf die Suche nach ihrer Schülerin.

Neji setzte das blasse Mädchen auf die Couch. Er verließ das Zimmer kurz und kam gleich darauf mit einem T-Shirt und einer Hose wieder ins Zimmer. "Hier. Zieh dich um!" Er warf dem Mädchen die Sachen zu. Ungeschickt fing das Mädchen sie auf und ging langsam und schwankend in das Zimmer ausdem der Cousin gerade gekommen war. Langsam zog sie sich um und ging wieder zurück. An der Tür angkommen gaben ihre Beine wieder nach und sie hielt sich krampfhaft am Türrahmen fest. Neji beobachtete einen Moment die unbeholfenen Versuche wieder festen Halt zu bekommen, die ihn an die ersten Gehversuche eines Einjährigen erinnerten, ging dann zu ihr rüber und faste nach ihren Armen. Langsam zog er sie hoch und gleichzeitig etwas näher an sich ran.

Sie hörte ihr Herz laut pochen. Oder war es sein?! Langsam führte er sie zu der Couch. Sie sah nicht zu ihm auf, bis er ihr ein Glas Wasser gab. Sie sah auf in seine Augen, die gleichen Augen wie die ihren. Die immer so verloren, einsam und kalt schienen. Langsam sprach sie die Frage aus, deren Antwort sie schon ganz genau kannte. "Ich...ich...werde sterben?!" Es war mehr eine Feststellung und doch begannen Tränen über ihr Gesicht zu laufen. Neji stand einfach nur vor ihr und sah sie ausdruckslos an. Wieder die Gefühle. Was hatte das zu bedeuten? Langsam streckte er die Hand nach der Person aus, die von Tränen geschüttelt vor ihm saß. Doch er ließ die Hand wieder sinken. Angst sie zu verletzen, der eigentliche Grund für ihre Trauer zu sein, hielten ihn ab. Fast gleichzeitig flog die Tür auf. Kurenai stand da und faste die beiden Jugentlichen ins Auge. "Neji...du bist.. unverantwortlich! Hinata ist schwerkrank! Willst du an ihrem Tod schuld sein?!" - "Bin ich das nicht sowieso?" ER sah auf seine Cousine. Die sah seiner seits fragend zu ihm auf. "...Nii-san(*)..." Kurenai ging auf ihn zu. " Was redest du da? Keiner kann etwas dafür, dass sie angegriffen wurde!" Das Mädchen wurde mit einem mal sehr blas. Alles um sie herum begann sich zu drehen, bis mit einem mal alles schwarz um sie herum wurde. Das Wasserglas glitt ihr aus der bleichen Hand und fiel splitternt zu Boden. Alle drehten sich zu ihr um. Das blasse Gesicht sah aus wie bei einer Schlafenden, doch es war klar, dass Hyuga Hinata soeben ihren letzten Atemzug getan hatte.

Sofort ergriff Kurenai Massnahmen um ihren Schützlig nicht zu verlieren. Sie legte den leblosen Körper auf den Boden. Sie begann mit einer Herzrhythmusmassage. "Neji! Steh nicht rum! Helf mit!" - "Aber...was...?" Seine Unsicherheit und Angst hörte man deutlich heraus. "Was wohl? Du trägst die Verantwortung dafür!" Langsam kniete der Junge sich neben den Kopf seiner toten Cousine. Was sollte er tun? Es war wie ein Instinkt, als er sich runterbeugte, seine Lippen auf die der Toten legte und begann sauerstoffreiche

Luft in ihre Lungen zupumpen. Es kam ihm vor als seien Stunden vergangen, was in wirklich keit nur wenige Sakunden andauerte. Mit einem Zug wurden seine Lungen der Luft beraubt und er hörte ein Husten. Kurenai lehnte sich zurück. Es war geschafft. Sie lebte wieder. Neji sah sie an. Sie sah noch alles verschwommen. Ihr Atem ging noch etwas unregelmäßig. Aber sie lebte. Neji zog sie an sich. Er hielt sie vorsichtig, wie ein neugeborenes. Angst, dass sie jetzt hier vor seinen Augen gestorben wäre. Angst sie jetzt zu verlieren oder zu verletzen. Er hatte noch nie so eine Angst gehabt. Sie lebte wieder. Sie hielt sich an ihm fest. Sogar zu erschöpft zum weinen. Sie wollte ihn nicht mehr loslassen. Die Angst vor ihm war mit einem Mal verschwunden. Er war da! Das war alles was sie wusste. Er hatte sie ins Leben zurück geholt.
 

Sry! Wieder ist es so kurz! v.v Und wieder musstet ihr lange warten! Es tut mir unendlich leit! Gomen!Gomen!Gomen!



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Kommentare zu dieser Fanfic (17)
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Von:  Lucyole-Maya
2009-08-08T19:16:38+00:00 08.08.2009 21:16
deine FF ist echt oll und mir fast das Herz stehen geblieben als du gescahrieben hast das sie den letzten atemzug getan hast oh man da hatte ich ne panik zum glück haben Kurenai und Neji sie gerettet
bitte, bitte schreibe doch weiter oder hast du keine lust mehr den dein Update waar 2004 und wir haben jetzt schon 2009 also warum machst du net weiter deine FF ist so wunderschön und gut zu lesen bitte, bite schreibe doch weiter *dir Zitronen kuchen dalass*
Von:  Schpain
2008-11-13T16:24:19+00:00 13.11.2008 17:24
Wie süüüüüüüüüüüüüüüüßßßßßßßß
Ich liebe deine Fanfic
Von:  KeKsi
2007-09-24T22:00:31+00:00 25.09.2007 00:00
heii...XDDD
ich finde deine ff toll......echt jetzt..XDDD
mach schnell weiter jaaa...
und schreibst du mir ne ENS wenn es weiter geht..XDD
würde mich riesiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiig freuen..

grüss dich
*wink* ^.-
Von:  Mica_Chan
2006-01-10T11:14:55+00:00 10.01.2006 12:14
Is super deine Story^^
vorallem wie Neji wie er so langsam anfängt zu begreifen das er Hinata doch eigentlich mag^^
Hab noch eine bitte!!!!
Ganz,ganz,ganz schnell weiterschreiben!!!!
Mica_Chan^^
Von:  Rockfairy
2005-03-02T19:32:42+00:00 02.03.2005 20:32
die Story ist super und so ...so...wai*knuddelz*
Bitte schreib weiter
Von: abgemeldet
2005-02-15T20:04:53+00:00 15.02.2005 21:04

Von: abgemeldet
2005-02-15T20:03:49+00:00 15.02.2005 21:03
Die Geschichte ist super
Schreib ganz schnell weiter
Bitte!!!!
Von: abgemeldet
2005-01-27T19:17:27+00:00 27.01.2005 20:17
Schreib schnell weiter *mit der faust droh*
Nimm mich nicht ernst, aber budde schreib so schnell wie möglich weiter ich find das paaring echt supi (Hina und Neji Fan) *hina-neji fänchen schwenk*

Aber hab ne frage: Neji ist ja Blutgruppe 0, warum spentet der nicht Blut (hab Biologie mal aufgepasst, ausnahmsweiße)
Muhahaha
Von: abgemeldet
2004-12-29T12:30:04+00:00 29.12.2004 13:30
find's spitze ^_^ ("wie romantisch") wann geht's weiter? *g*
Von: abgemeldet
2004-08-26T11:42:00+00:00 26.08.2004 13:42
WAAAAAAS???! nein, das glaub ich nicht, Hinata kann nicht tot sein!!!!!
trotzdem wars richtig gut
gruß ankibaer


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