Ein Blick hinter die Maske von vickysnape (Was Draco wirklich so denkt) ================================================================================ Kapitel 1: gibt nur dass ------------------------ Ein Blick hinter die Maske Titel: Ein Blick hinter die Maske Autor: vickysnape Disclaimer: Harry, Draco und so gehören Rowling. Mir nur meine Idee... (hoffe ich doch, falls jemand auch so was geschrieben hat, tut es mir leid, ich habe so was noch nicht gelesen und somit auch nirgendwo geklaut!) Ein versuch Draco Malfoy ein wenig besser zu verstehen... Wie denkt Draco und warum ist er so wie er ist, dass soll die Geschichte zeigen... Sagt mir ob es gelungen ist, oder was ich noch besser machen kann... Viel Spaß Du glaubst bei mir ist alles immer so in Ordnung, aber der Schein trügt! Ich bin nicht so kalt wie es schein, ich habe auch Gefühle doch die verstecke ich so gut, dass alle glauben dass ich keine hätte, das war die erste Lektion, die ich lernen musste, zeige nie Gefühle. Aber dennoch habe ich mich in dich verliebt. Das Feuer begriff von mir besitzt und ich kann immer nur noch an dich denken, dich anstarren wenn ich dich sehe und mir sorgen machen, wenn du nicht da bist. Es war glaube ich in unserem dritten Jahr als sich das Feuer unlöschbar in mir ausgebreitet hat, ich habe deinen Mut und deine Fertigkeit, die du bei jedem Spiel hinlegst bewundert, und da ist es um mich geschehen. Ich liebe es, wenn du den Schnatz gefangen hast, auch wenn dies bedeutet, dass ich mal wieder gegen dich verloren habe. Deine Augen strahlen immer, wenn du zufrieden auf den kleinen Ball in deinen Händen schaust, du hast es dann wieder dir und der ganzen Welt gezeigt. In diesen Momenten fällt es mir richtig schwer ein verletzendes Wort an dich zu richten, aber ich muss, denn das erwartet nun mal die ganze Welt von mir. Du bist in diesen Momenten anders so glücklich und sorgenlos, du sitzt auf deinen Besen, deine Augen strahlen, man kann in deine Seele schauen, die viele tiefe Wunden zeigt. Ich weiß, dass du kein schönes Leben führst. Auf deinen Schultern lastet die Last der ganzen Welt, man hat dir dies Last einfach auferlegt und keiner kümmert sich darum, ob du sie tragen kannst. Du versuchst sie zu tragen, du willst nicht zeigen, dass du es nicht kannst, ich sehe wie du langsam unter ihr zusammen brichst, ich will dir helfen, aber ich kann es nicht. Ich bin selbst zu schwach. Ich mache dir nur dein Leben in dem du etwas Glück hast zur Hölle. Ich bin ein Malfoy, und ein Malfoy muss immer in der Lage sein einen anderen zu verletzten und vor allen muss er einen Potter immer beschimpfen. Doch im den Nächten in denen ich nicht schlafen kann und mich von einer Seite auf die andere Wälze, da kann ich nur an eine Person denken, an dich. Warum musst du es sein, der mein Herz so berührt? Ich hasse mich für meine Gefühle, die ich für dich empfinde, aber ich kann nicht anders. Ich beobachte dich ich kenne deine Bewegungen, alles habe ich gespeichert damit ich es mir jeder Zeit wieder vor Augen führen kann. Deine Augen wandern, wenn du die große Halle betrittst immer zuerst über den Lehrertisch, verweilen kurz auf Hagrid und auf Dumbledore, dann wandert dein Blick durch die Halle. Immer treffen sich unser Blicke, wenn du über meinen Tisch schaust, für diesen Moment lebe ich. Keiner bemerkt unser kurzes Spiel, keiner kennt dich so gut wie ich, nicht einmal Ron. Ja Ron hat es gut, er kann immer in deiner Nähe sein und doch kennt er nicht deine Sorgen, deine Schmerzen. In den Sekunden, in denen du den Blickkontakt hälst, da kann ich in dein Herz blicken, der Anblick schmerz, du leidest. Nicht nur unter mir, nein auch unter deinem eigenen Druck. Du kannst die Welt nicht retten, nicht alleine, du brauchst Freunde, Freunde die dich auch ohne Worte verstehen... Gerne wäre ich dir dieser Freund, doch kann ich es nicht sein... Du musst immer unter mir leiden, so will es das Schicksal. Ich kann dir nur eins versprechen, auf mich kannst du dich verlassen, ich werde immer da sein, um dir dein Leben zur Hölle zu machen, um mich selbst zu quälen. Vielleicht können wir einmal zusammen sein, ohne dass ich dich verletzten muss, wenn du das geschaft hast was alle von dir erwarten... Aber nein, es ist ein Traum, der Krieg ist nicht vorbei, wen Voldemort gefallen ist, nein es gibt noch schlimmere, die wie er die Macht haben wollen... du wirst wohl immer kämpfen müssen, für dein Leben und für dein Glück... Heute spielen wir wieder gegeneinander, du wirst gewinnen, das weiß ich. Ich will, dass du gewinnst... Denn nur so kannst du für wenige Augenblicke wieder der sein, der du bist, ein Junge, Frei von jeder Last. Ich kann dir nicht viel geben, doch diesen Moment schenke ich dir gerne... Die Tore öffnen sich und beide Mannschaften betreten das Feld.... ENDE Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)