Die Zeiten ändern sich von venus007 (doch manches ändert sich nie) ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Die Zeiten ändern sich Hallo, meine zweite Ff is on. Es geht um Harry Potter oder besser um Hermine Granger. Ich hab zur Zeit eine sadistisch Ader und daher baut sich etwas viel spannung auf!!!! Ich hoffe sie gefällt euch. Venus007 Die Zeiten ändern sich Da stand sie nun, mitten in New York, vor der Uni in der sie nun weiter studieren sollte. Sie freute sich auf ihr Studium, sie studierte Zaubertränke und Verteidigung gegen die dunklen Künste. Danach? Sie wusste es nicht genau. Hogwarts, ja, Hogwarts wäre wirklich toll. Da hatte sie schon ihre Schulzeit verbracht. Zuerst war sie 5 Jahre in Gryffindor, danach musst sie das Haus wechseln... nach Slytherin!!! Ja, sie das Schlammblut kam nach Slytherin, doch damals war sie kein Schlammblut mehr. Sie war von da an die Tochter des Hauslehrers, sie war von da an Hermine Granger-Snape. Ihre Mutter kannte Snape und von ihm wurde sie schwanger, zuerst war es ein Schock für Hermine, doch sie gewöhnte sich schnell in Slytherin ein und sogar Mister Ich-bin-so-toll Malfoy war nett zu ihr!!! Ob von allein, dem Druck seines oder ihres Vaters war ihr egal. Sie bestand natürlich mit Bravour und war die Jahrgangsbeste. So bekam sie das Stipendium für NY, wo sie schon seit zwei Jahren war. Sie ging in das Innere der uni und staunte nicht schlecht, die Uni war faszinierend und das jedes Jahr aufs neue, fast wie Hogwarts... *Nein, hör auf daran zu denken*, schalt sie sich in Gedanken. Wie sie so durch die Gänge der Uni lief merkte sie nicht, wie sie auf einmal gegen jemanden stieß. Sie fiel hin und sah, wie ihr eine Hand zum Aufstehen angeboten wurde. Sie nahm sie dankend an und schaute dann auf die Uhr. "Scheiße, so spät! Ich muss weg, tut mir leid, dass ich dich umgerannt hab. Man sieht sich." und damit war sie weg. Der junge Mann konnte nur lächeln und den Kopf schütteln. *Sie hat sich kein bisschen verändert*, dacht er, während er auch in seine Vorlesung ging. Sie nahm ihren Schlüssel und schloss das Schloss auf. *Puh, endlich zu Hause. Warum ist die Uni nur so stressig? Naja, aber es macht Spaß* sie schmiss ihr Zeug in eine ecke und machte sich dann erst mal über ihren Kühlschrank her. Sie versuchte es zumindest, denn als sie die Tür öffnete wurde ihr schlecht. Sie rannte aufs Klo und entleerte erst mal ihren Magen. *ich sollte echt mal zum Arzt, das geht schon seit Wochen so!!!* Sie beschloss sich nur noch einen Tee zu machen, bei ihrem Arzt nach einem Termin zu fragen und dann ins Bett zu gehen. Am nächsten Morgen ging sie unter die Dusche und fuhr danach zu ihrem Arzt. Sie musst nicht lang warten und ging zu ihm in das Untersuchungszimmer. "So , Miss Granger, was fehlt Ihnen denn?", fragte der Arzt sie. "Ich hab seit ein paar Wochen ab und zu Übelkeit und muss mich dann immer übergeben. Grassiert denn zur zeit ein Magen-Darm-Infekt???", antwortete sie wahrheitsgemäß. "Nein, Miss Granger, aber könnte es sein, dass sie schwanger sind???" Hermines Augen weiteten sich. Sie und schwanger??? War das denn möglich? Nein... doch, vor zwei Monaten hatte sie einen One-night-stand und sie hatte nicht verhütet!!! *Wie dumm bist du eigentlich Mina!!!???* "Ja, das könnte durchaus möglich sein." "Dann schlage ich vor, sie gehen zu ihrem Frauenarzt und lassen sich von ihm untersuchen." "Ja, das wird wohl das Beste sein, danke und auf ein hoffentlich nicht zu baldiges Wiedersehn.", und damit verabschiedete sie sich. Sie machte sich gleich auf den Weg zu ihrem Frauenarzt und bekam auch gleich einen Termin. Sie stand wieder auf der Straße und sah ziemlich blass aus. *Ich bin schwanger, ich bin schwanger, ich bin schwanger!!!* Immer wieder wiederholte sie diesen Satz und so merkte sie wieder nicht, wie sie gegen jemanden stieß. Mina bereitete sich schon auf den Aufprall vor doch nichts geschah! Sie spürte wie sich zwei starke Arme um sich schlangen und sie festhielten. Sie roch einen Duft, der ihr sehr bekannt vor kam und als sie hoch sah blickte sie direkt in die Augen von ihm.... Fortsetzung folgt Kapitel 2: ----------- so, Kapitel zwei folgt. es ist der erste Hentai. Seid net zu streng. *fleh* viel spaß Venus007 Kapitel 2: Er, sie hatte ihn zwei Monate nicht gesehen und nun hielt er sie in seinen Armen. "Nicht immer so stürmisch Mina. Innerhalb von zwei Tagen rennst du zweimal in mich rein. Ist das die amerikanische Art ,Hallo' zu sagen?", er lächelte sie verschmilzt an und sie konnte in dem Moment nicht anders und sagte: "Ja, hast du das noch nicht gewusst? Die Ammis rennen sich jedes Mal um, wenn sie sich sehen. Nein, natürlich nicht, was machst du wieder hier, ich dachte du bist in England???" "Das war ich auch, aber ich hab mir überlegt, dass ich in NY weiter studiere, was dagegen?" "Nein natürlich nicht, aber wenn du mich entschuldigst, ich muss nach Hause und für die Uni lernen." "Kein Problem, wir werden uns ja jetzt öfters sehen!" Und damit war er weg und sie machte sich auch auf der Nachhauseweg. Zu Hause angekommen erinnerte sich Hermine an die Party vor zwei Monaten. Da traf sie ihn nach zwei langen Jahren zum ersten Mal wieder! Sie war schon etwas angetrunken, doch ihn schien das nicht zu stören. Denn er war auch nicht mehr ganz klar, als er sich zu ihr setzte und anfing mit Mina zu reden. "Mina, was machst du denn in NY?", fing er an. "Hey! Ich studiere hier und du, ich dachte du bist in England!" "War ich auch, aber ich hab jetzt Semesterferien und wollte noch in jungen Jahren was von der Welt sehen." "Ja, das kann ich verstehen"..... So ging es noch eine ganze Weile, bis so gegen drei Uhr die beiden vor die Tür gesetzt wurden. "Sssssso, die Nacht isssss noch so jung, wassss mache wir damit???", fragte eine ziemlich betrunkene Hermine ihren Gegenüber. "Isch hab keine Ahnung, zu dir oder zu mir??!!" "Kommst du immer so schnell zum Punkt???" "Nee, aba bei dir issss desss wasss anderes." "Gut, dann komm!" Kaum war die Tür ins schloss gefallen, fiel Hermine schon über ihre Begleitung her. Sie küsste ihn und kaum dass ihre Lippen seine trafen, schob er schon seine Zunge in Minas Mund. Der Kuss sprühte nur so von Leidenschaft, Lust und dem Wunsch nach Sex. Hermine schob ihn langsam Richtung Schlafzimmer. "Du willst DAS wirklich???!!!" "Halt die Klappe! Küss' mich oder geh zu Mami!" "Ich hab verstanden, Mina." So küsste er sie wieder und wanderte langsam über ihre Wangen zum Ohr. Dort find er an mit Minas Ohrläppchen zu spielen, er küsste es und knabberte daran, was Mina ein Stöhnen entlockte. Sie packe ihn wieder am Kopf, zog ihn zu sich und küsste ihn wieder. Dabei ließen sich die beiden aufs Bett fallen. Langsam aber sicher rutschte er tiefer und begann sie mit seiner Hand unter ihrem Top zu streicheln. Hermine begann wieder zu stöhnen und er, dadurch angespornt, zog ihr Top über ihren Kopf und senkte seine Lippen auf ihr Dekolleté. In einem kurzen klaren Moment drehte Hermine ihren Gegenüber um und setzte sich auf ihn. Sie zog ihm sein Shirt über den Kopf und begann federleicht über die muskulöse Brust zu streichen. Als er anfing zu stöhnen, attackierte sie seine Brust mit ihrer Zunge. Sie leckte über sie und umschloss seine Brustwarzen mit ihren Lippen, dann begann sie daran zu saugen. "Ohhh, Mina... hör ...nicht ...auf!" Sie war erstaunt, dass er noch etwas sagen konnte, doch sie wollt ihm und auch sich den Wunsch erfüllen und nicht aufhören. Sie glitt mit ihrer Zunge nach unten zu seiner Hose. Dort angekommen knöpften zwei geschickte Hände die Hose auf und streiften sie, samt Shorts, über seine Hüften. Als sie sein steifes Glied sah leckte sie sich verführerisch über die Lippen. Hermine sah ihm noch mal kurz in die Augen, senkt dann ihren Kopf und leckte leicht über sein Glied. Von seinem Stöhnen angetrieben nahm sie es ganz in den Mund und blies ihm einen. "WOW, so was hab ich noch nie erlebt. Ich ahhhh ahhh......" und damit ergoss er sich in ihrem Mund. Sie kam wieder hoch und küsste ihn. Er drehte sie auf den Rücken und meinte: "Wie du mir, so ich dir!" Damit begann er ihren BH zu öffnen und liebkoste ihre Brüste. Er glitt über ihren Körper, dass sie dachte, sie hätte nicht einen sondern zig Männer im Bett. "Ohhh mein Gott!" Er ließ sich nicht beirren und glitt zu ihrer Hose. Auch er öffnete sie geschickt und schneller als sie glaubte hatte sie nichts mehr an. Er öffnete leicht ihr Beine und versenkte seinen Kopf zwischen ihnen. Er begann ihren Kitzler zu massieren und auch ihr empfindliches Innere. Sie stöhnte immer lauter und ungezügelter bis sie mit einem quietschenden Schrei kam. "Kannst du noch?" "Für dich kann ich immer, Süßer!" damit drang er langsam in sie ein und bewegte sich in ihr. Die beiden bewegten sich im Einklang und schon nach kurzer Zeit erhöhten sie das Tempo. Es dauerte nicht langen und beide kamen gleichzeitig zu Höhepunkt. Erschöpft fiel er auf sie, "Das war wundervoll! Ich ..." "shht, sag nichts, Mina, ich weiß!" "gut, bleibst du noch?" und mit diesem letzten Satz begann sie mit einen lasziven Lächeln über sein Glied zu streicheln..... Ja, ja, die Nacht war toll und Mina bereute es bis heute nicht, doch jetzt war sie schwanger von ihm! *Und das mitten im Studium!!! Was mach ich bloß* dabei streichelte sie verträumt über ihren Bauch. Dort war etwas, ein Baby würde dort heran wachsen! Sie könnte nicht abtreiben, das wurde ihr in diesem Moment klar. Sie würde das schon irgendwie unter einen Hut bringen, zu ihrer Schulzeit hatte sie auch viele Sachen auf einmal gemacht, doch war ein Kind nicht etwas anderes??? *Ich schaffe das, und ich werde dieses Kind bekommen, mit oder ohne seiner Hilfe.* Damit stand ihr Entschluss fest, sie würde in ca. 7 Monaten ein Kind auf die Welt bringen. "Ja?" "Hallo, hier ist Hermine, können wir uns treffen, ich müsste was mit dir besprechen. Es ist wichtig!" " Klar, ich hab Zeit, sag mir nur wann und wo!" "In einer Stunde im Central Park?" "gut und wo da?" "Am Südeingang ist eine kleine Laube, dort?" "Gut, wir sehen uns in einer Stunde." Damit legte Hermine auf und lief nervös auf und ab. Sie ging schon früher los und wartete nervös an der Laube im Park. Sie hatte sich anscheinend etwas fertig angehört, denn auch er kam schon früher und von weitem sah sie, wie er auf sie zu kam. "Was gibt es denn? Du klangst so verstört!" Sie holte tief Luft und sagte: "Ich bin schwanger!" Fortsetzung Folgt Kapitel 3: ----------- Kapitel 3 Und hier kommt auch schon das 3 Chapter. Ich bin soooo gemein, es wird immer noch nicht klar werden, wer der Vater ist, wie schon gesagt ich bin etwas sadistisch. Wer ne Idee hat mailt mir, vielleicht sag ich es ihm od. ihr *wie satan herum hüpf* Falls es nicht deutlich wurde Hermine geht auf ne Zauberuni. Dort sind nur Zauberer und Hexen. Is mir beim Kapitel schreiben aufgefallen. Ich wird in ein paar tagen auch noch zwei FanArts hochladen z meiner Story, sagt mir bitte wie ihr sie findet. Kritik und Lob per Kommi od. ENS an mich. Ich hoff ich bekomm welche! *fleh* Venus007 Kapitel 3: "Du bist schwanger!? Von mir?" "Nein, von meinem Professor!!! Natürlich von dir!" , schrie sie ihn an. "Tut mir leid, ich ... sorry. Ich dachte nur, weil wir doch damals so schnell zur Sache kamen!" "Ja, schon gut ich kann dich ja auch verstehen, stimmt wir haben damals nichts anbrennen lassen." "gut, dann ... was hast du jetzt vor? Ich meine willst du es behalte oder abt...." "Sag es nicht, ich wird es behalten, egal ob du mir hilfst oder nicht. Wenn du mir hilfst wäre das super, aber ich werde es auch ohne dich schaffen. Das soll jetzt weder eine Drohung noch Erpressung sein, ich will nur, dass du weißt, das ich auf eigene Beinen stehe und von niemandem abhängig bin." "Ja, ich hätte es jetzt eh nicht als solches aufgefasst, aber es wird schwer dir bei zu stehen, da ich nur ein Semester hier in NY bin. Aber ich werde immer bei dir sein, wenn du mich brauchst, denn ich hab ja auch meinen teil zu der ,Sache' beigetragen." Nach diesen Worten fiel Hermine dem Vater ihres ungeborenen Kindes um den Hals. "Danke." Dann konnte sie nicht anders und begann zu heulen. "Shht, ich bin doch da." "Ja, ich weiß, ich bin nur im Moment zu glücklich , ich weiß nicht was ich sagen soll!" "sag nichts, ich bin bei dir und werde es so lange es geht sein." Die Monate vergingen und es kam der Tag des Abschieds für Mina und den Vater ihrer Tochter. Mina war mittlerweile im 8. Monat und obwohl es bald so weit war, hatte sie keinen extremen Bauch. Man fragte sie zwar, ob sie schwanger sein, aber niemand konnte glauben, dass es schon in vier Wochen so weit war. Hermine stand in ihrer Wohnung, als es an der Tür klingelte. "Hallo Sweety, ich wollte nur noch Tschüs sagen, ich muss nämlich morgen in England sein." "Hi Süßer, find ich toll von dir. Aber komm doch rein." Damit betraten die beiden Minas Wohnung und setzten sich aufs Sofa im Wohnzimmer. "Verrückt! Du hast wirklich dein Versprechen eingehalten." "was denkst du denn ich hab noch nie mein Wort gebrochen. Ach Mina, wie willst du sie eigentlich nennen?" "Ich dachte an Kiara, Renee oder Danielle. Was denkst du?" "Ich finde Danielle super schön, aber ich glaube der Doppelname Renee-Danielle Granger wäre der beste." "Es ist erstaunlich, dass wir immer einer Meinung sind, denn der Doppelname wäre wirklich schön!" "Oh, schon so spät! Es tut mir leid Mina, aber ich muss zum Flughafen!" "Soll ich dich begleiten?" "Nein, mir fällt der Abschied eh schon schwer genug. Ach Mina melde dich bitte wenn es so weit ist, ich komme dann so schnell wie möglich wieder und helfe dir. Vielleicht bekomm ich ja noch mal ein Stipendium für NY." Damit küsste er sie auch die Wange und schloss die Tür hinter sich. Weg war er. Was sollte sie jetzt machen? Das letzte halbe Jahr war er immer bei ihr, obwohl sie nicht zusammen sind oder waren. Und jetzt war er weg, zurück in England, seiner und ihrer Heimat! Irgendwie beneidete sie ihn, sie wäre auch gerne wieder bei ihren Eltern, aber sie wollte auch nicht weg aus NY, wo sie neue Freunde fand. Hermine saß gerade in einer Vorlesung, als sie plötzlich einen starken Schmerz in ihrem Unterleib spürte. "uhhhaaa!" "Hermine, ist was nicht in Ordnung, ist was mit dem Baby?", fragte Diana, ihre beste Freundin. "ich glaub es geht los, aber es ist noch zu früh!!!!", stieß Hermine mit gequälter Stimme hervor. Sie hatte zwar Schwangerschaftsgymnastik gemacht, aber jetzt hatte sie Angst. Ihr Baby würde zu früh kommen, was wenn irgendwas nicht stimmte. " Professor, Hermine bekommt ihr Baby und wie es aussieht ist es zu früh. Keine angst Mina es wird alles gut." In diesem Augenblick kam der Professor und mit ihm auch die Uni-Krankenschwester. Hermine wurde auf eine Trage gelegt und gleich in ein Kranken-zimmer gebracht. Von da aus ging es direkt in eine Krankenhaus. "Bitte ruf IHN an, Diana!" Diana wusste wen ihre beste Freundin meinte und rannte zum nächsten Telefon. "Ja, wer da?" "Hallo, hier ist Diana, aus NY." "Ist was mit Hermine?" "Hey immer schön ruhig mit den jungen Pferden. Ja, Hermine bekommt das Baby, aber so weit ich weiß, geht es ihr gut. Sie ist im Kreissaal und ich muss jetzt zu ihr. Bitte komm so schnell wie möglich!" und damit legte Diana auf und apperierte ins Krankenhaus zu Hermine. Diana saß im Wartezimmer und wippte ungeduldig mit dem Fuß. *Warum dauert das so lange? Ich hoffe nur, dass alles in Ordnung geht und Mina, wie Renee gesund sind* sie hielt es vor Aufregung nicht mehr aus. Mittlerweile war sie seit drei Stunden hier und hatte immer noch nichts gehört. Es war zum verrückt werden. Auf einmal kam eine Schwester und fragte: "Wer gehört zu einer Miss Granger?" Sofort stand Diana neben ihr und antwortete nervös: "Ja, ich bin ihre Freundin. Ist etwas nicht in Ordnung??? Geht es Mina oder dem Baby nicht gut?" Diana wurde immer hysterischer. "Jetzt beruhigen sie sich, der Mutter und ihrer Tochter geht es gut! Das Baby ist zwar etwas klein aber putzmunter." "Kann ich zu ihr? Bitte ich muss zu ihr!!!", drängte Diana sie Krankenschwester. "Na von mir aus, aber nur fünf Minuten! Mutter und Tochter brauchen Ruhe!!!" Diana wurde von der Krankenschwester zu Hermine gebracht. Diese sah in einem Bett und hatte ein Knäuel aus Handtüchern und Laken im Arm. "Na Sweety, geht es die gut?" "Ja, ich bin nur etwas erschöpft, aber sie entschädigt mich für alles." Mit diesen Worten zeigte Hermine Diana das Bündel und Diana konnte in ein kleines süßes Babygesicht sehen. "Sie ist wunderschön. Oh mein Gott Mina, sie ist dir wie aus dem Gesicht geschnitten." "Ja, sie ist wunderschön. Hast du IHN angerufen?" "Ja, und er kommt so schnell wie möglich. Jetzt sag mal, wie soll sie denn heißen und wer wird Pate und so weiter!" "Sie wird Renee-Danielle Granger heißen und ich wollte dich und meinen Vater als Paten einsetzten. Was sagst du dazu?" "Ich... als Patin für Renee???? Meinst du das ernst? Wenn ,Ja', natürlich wird' ich ihre Patin. Ich freu' mich ja so." "Warum sollte ich es sagen und dann nicht ernst meinen! Kannst du mir bitte das Telefon geben?" "Ja, warte. Hier, soll ich Renee so lange nehmen?" "Das wäre nett." "Granger-Snape" "Hallo hier ist deine Tochter. Und sie ruft dich aus dem Krankenhaus an!" "WAS!!! Geht es dir nicht gut oder ist was mit meiner Enkelin?" "Vater jetzt atme erst mal tief durch. Mir geht es gut und auf dem Arm von Diana liegt meine eine Stunde alte Tochter Renee-Danielle." "Sie ist schon da, aber ich dachte sie kommt erst im vier Wochen?" "Ja, ich dacht auch, dass sie erst da kommt doch ich glaub Renee wollte nicht mehr warten. Ach Vater, bevor ich es vergesse, ich wird' über die Ferien zu euch kommen und wollte dich bitten, dass du Danielles Pate wirst." "Ich fühle mich sehr geehrt für Dany der Pate zu sein und ich freue mich wenn du kommst. Soll ich Mutter noch holen?" "Nein, aber sag ihr, dass ich sie liebe und mich freue euch zu sehen. Ich hab dich lieb Dad. Bis Bald. Tschüs" "Ja, mach's gut und sei vorsichtig. Ich liebe dich mein Schatz." Kapitel 4: ----------- Kapitel 4: Hi, ich hoffe euch gefällt die Fortsetzung. Es ist net viel und auch net aufregend. Ich werd es immer noch net verraten, von wem das Kind ist. Fortsetzung gibt es nur gegen Kommis. Venus007 Kapitel 4: Zwei Tage später wurden Hermine und Renee aus dem Krankenhaus entlassen. "So meine Kleine, da sind wir in unserem Heim." Meinte Mina zu ihrer Tochter, als sie mit ihr die Wohnung betrat. "Soll ich dir helfen?!" Hermine drehte sich um und sah ihn. Er war da, der Vater von Renee! "Was machst du denn hier?" "Diana hat mich angerufen und ich bin so schnell wie möglich hier her. Aber wenn du willst, ich kann auch wieder gehen!" meinte er sarkastisch. "Nein, so war das nicht gemeint!!!" Wehrte sie ab, "Ich hätte nur nicht gedacht, das du so schnell kommst!" "Kein Problem, aber jetzt zeig mir mal meine... ähh.. unsere Tochter!" Und damit nahm er Hermine Renee aus dem Arm und setzte sich ins Wohnzimmer. Hermine Konnte gar nicht so schnell reagieren und stand jetzt wie bestellt und nicht abgeholt im Gang. "Ich fliege in zwei Tagen zurück nach England! Meine Eltern wollen Dany kennen lernen." "Hältst du das für richtig? Sie ist erst zwei Wochen alt!" "Ich hab aber nur jetzt Zeit und ich hab mir gedacht, das deine Eltern sie da auch mal sehen können." "Naja, gegen den snape'schen Sturkopf hab ich eh keine Chance! Also ab nach England." "Du begleitest mich!" "Ja, warum denn nicht! Es geht immerhin um meine Eltern und auch um meine Tochter! Ach Mina, wer soll eigentlich Pate für Dany werden?" "Ich hab an Diana und meinen Vater gedacht und die Taufe wollte ich in England durch ziehen, deshalb kommt Diana auch mit." Am Londoner Flughafen standen zwei Tage später ein junger Mann mit zwei Frauen und einem Baby und warteten darauf, das sie von Hermines Eltern abgeholt wurden. Hermine schaute sich gerade um, als sie schon in der Ferne eine Frau mit braunen Locken und einen Mann mit schwarzen Haaren sah. "MUM! DAD! Wir sind hier!" rief sie und winkte ihren Eltern zu, die nun zurück winkten. "Schatz, da bist du ja endlich. War der Flug anstrengend? Geht es meiner Enkelin gut?" Sarah Granger-Snape bombardierte ihre Tochter regelrecht mit Fragen, bis ihr Mann ihr das Wort abschnitt: "Liebling, jetzt lass sie doch mal, sie sind gerade erst angekommen. Sie konnten noch nicht richtige englische Luft schnuppern, da kommst zu fragst ihnen ein Loch in den Bauch!" "Stimmt, es tut mir leid, lasst uns erst mal zu uns fahren, dann könnt ihr euch ausruhen." "Ich werde euch nicht begleiten. Ich muss zuerst zu mir nach Hause. Ich komme später zu dir und zu Renee, gut Mina?" "Ja, tut das und richte deinen Eltern liebe grüße von uns aus." Damit beugte Hermine sich zu ihrem besten Freund und küsste ihn auf die Wange "Diana kommst du?" Und damit verließen sie den Flughafen. Bei den Grangers angekommen räumten die Neuankömmlinge erst mal ihre Sachen aus und Hermine legte Renee ins Bett, damit sie weiter schlafen konnte. Danach ging sie zu ihren Eltern und ihrer besten Freundin ins Wohnzimmer. "Sag mal Schatz, wie hast du dir jetzt eigentlich deine Zukunft vorgestellt?" Wurde sie schon kurz nach eintreten in das Zimmer von Ihrer Mutter gefragt. "Ich werde mein Studium beenden und danach mich in Hogwarts bewerben. Warum fragst du?" "Ich meine nur, weil du jetzt ein Kind hast und dich um dieses kümmern musst, ebenso musst du es versorgen. Das wird nicht leicht, vor allem, wenn du noch nebenbei studieren willst. So ein Baby braucht Zeit und Aufmerksamkeit vor allem von der Mutter!" "Mum, meinst du ich weiß das nicht, und hätte mir noch keine Gedanken darüber gemacht. Doch Mutter und wie ich das hab, doch es geht nicht anders, ich will meinem Kind die bestmögliche Zukunft ermöglichen, und Dafür muss ich weiter studieren." mit der zeit wurde Hermine wütend und sie redete sich langsam ich Rage. "Ich bin kein kleines Kind mehr und außerdem werde ich das schaffen. Doch ich brauche eure Unterstützung, ich brauche euch. Als die Eltern, die ihren Kindern beistehen und es nicht heruntermachen, oder kritisieren!!!" Hermine fing an zu weinen, denn sie hatte nicht mit so einer Reaktion von Seiten ihrer Mutter gerechnet. Ihr Vater kam auf sie zu und Nahm sie in den Arm. "Shhhht, Mina ich weiß, dass du uns brauchst und wir werden dir auch beistehen." "Danke, ich weiß, ich hab es nicht so gemeint. Ich liebe euch!" Fortsetzung folgt Kapitel 5: ----------- Kapitel 5: Ich weiß, es ist net viel, aber es wird aufgelöst, wer der Vater ist. Ich wollte euch net länger auf die Folter spannen. Nur zur Erklärung: Hermines Tochter wird Renee, Danielle oder Dany genannt. Dany wegen meiner besten Freundin. Ich hab dich lieb, Dany!!! Venus007 Am Tage drauf beschlossen Diana und Mina in die Winkelgasse zu fahren. Dort suchten sie nach Kleidern für Renee und auch nach Kleinigkeiten für sich und Minas Eltern. Diana war gerade in einem Geschäft, als Hermine einen ihr wohlbekannten Rotschopf erkannte. Neben die roten Haar en bewegte sich ein junger Mann mit schwarzen strubbeligen Haaren und einer Narbe auf der Stirn. *Oh nein, jeder, jeden hätte ich jetzt lieber gesehen, als die beiden! Gott, bitte ich wäre auch mit Draco zufrieden, aber nicht Harry und Ron!* Hermine betete, dass die beiden sie nicht sehen würden, doch anscheinend gab es keinen Gott. "Mina, Bist du das?", fragte sie Ron, der mittlerweile ein junger Mann geworden war. "Ron, Harry ich hab euch gar nicht erkannt. Lange nicht gesehen.", machte sie gute Miene zum bösen Spiel. "Ja, wie lange ist das jetzt her? 2 Jahre?", fragte Harry, "wie geht es dir?" "Danke gut, und euch?" "Mir geht's gut. Aber Mina, hast du zugenommen?" Mina stockte in dem Moment der Atem *Was fällt dem ein??? Erst ignorieren sie mich 4 Jahre und jetzt machen sie auf Gut-Freund* Hermine war außer sich. "Das kann euch doch egal sein, ihr wolltet seit ich mach Slytherin gekommen bin nichts mehr mit mir zu tun haben, und jetzt tut ihr so, als wäre nie etwas gewesen!!!" "Aber Mina, man kann doch seine Meinung auch mal ändern!!! Außerdem hängst du jetzt nicht mehr mit Malfoy rum.", versuchte Ron sie zu überzeugen. "Wieso seid ihr euch so sicher, dass sie nicht mehr mit mir rum hängt? Hallo Sweety", antwortete ein blonder Ex-Slytherin auf Rons Worte. Ron merkte man an, dass er versuchte zum Gegenschlag auszuholen, doch Hermine erstickte diese in Keim. "Hört zu, ihr habt mir damals die Freundschaft gekündigt, nicht ich euch. Und jetzt wäre ich euch dankbar, wenn ihr uns in Ruhe lassen würdet. Danke!" das hätte gesessen. Harry zog einen schimpfenden Ron mit sich, denn er hatte an Dracos und Minas Blick gemerkt, dass sie es Todernst meinten. "Was ist denn los? Hab ich was verpasst?", fragte Diana, als sie aus dem Geschäft rauskam und eine aufgebracht Mina sah. "Nein, nein, alles in Ordnung, wir hatten gerade eben nur eine kleine Begegnung mit Minas sogenannten Freunden!", antwortet Draco, da Hermine noch viel zu aufgewühlt war. "Harry und Ron waren da!" Diana konnte nicht verstehen, was sie wollten, denn sie wusste von ihrer Freundin, dass sie sich nach ihrem Wechsel nicht wie Freunde verhielten. "Geht's wieder Mina??? Komm schon, jetzt sind sie weg und ich nehme an, dass Draco mit zu seiner Tochter kommt, oder?" "Ja, ich hatte es vor. Ich war schon bei dir zu Hause, aber deine Mum sagte ihr wärt hier. Und dann bin ich euch nach. Ich wollte dir nämlich sagen, dass ihr morgen zum Kaffe bei meiner Mum eingeladen seid." "Danke, es geht schon wieder. Ich freu' mich auf deine Eltern. Kommt lasst uns gehen." und damit verließen sie die Winkelgasse. Fortsetzung folgt Na, wer hat gewusst, dass es Draco ist??? Kapitel 6: ----------- Kapitel 6: So, da bin ich wieder, ich wird jetzt noch zwei teile schreiben vielleicht auch drei, aber irgendwie sind die Ideen weg. Naja, net weg, aber leicht versteckt und verknotet, ich muss sie erst finden und entwirren. Also, tut mir leid, wenn es länger dauert *Gomen* Venus007 Kapitel 6 Wie ausgemacht, stand Hermine mit Renee am Tag darauf vor Malfoy Manor. *Ich hasse dieses Haus! Komisch, und dabei kenn' ich es und auch seine Bewohner. So, Mina jetzt reiß dich zusammen und geh rein, denn auch die Malfoys haben ein Recht auf ihre Enkelin.* Damit hob Hermine die Hand und klopfte. Keine drei Sekunden später stand ein keiner Hauself vor ihr. ""Miss wünschen?" "Ich werde von Draco erwartet. Ich bin Hermine Granger-Snape und meine Tochter." Der Elf riss die Augen auf und sagte: "Ttttut mir leiddd, ich hab siiee nicht errrkkannte!" Hermine merkte sofort, welche angst er hatte, und welch schlechtes Gewissen ihn plagte, dass er sie nicht sofort erkannte, deshalb flüsterte sie ihm zu: "Keine Angst, wir tun einfach so als wäre ich gerade eben erst gekommen. Darf ich jetzt rein?" der Hauself trat bei Seite und in diesem Moment hörte Mina die Stimme von Malfoy sen. und sah, wie der Elf zusammen zuckte. "Dobby, wer ist da?" "Ich... es... Master..." Ach, Sei Still", gebot der Hausherr. "Guten Tag Lucius! Ich hoffe es geht dir gut." "Hermine! Mit dir hätte ich noch nicht gerechnet, schön, dass du da bist." "Ich weiß, ich bin zu früh, aber Dany war wach, und ich wollte sie erst bei euch hinlegen." Lucius war während dieser kurzen Worte auf sie zu getreten und umarmte sie herzlich. "Narzissa, komm runter, und bring unseren Sohn mit! Wir haben Besuch!" rief Lucius. "Oh, ja, wir kommen. Wer ist denn gekommen?" "Dreimal darfst du raten!" Doch das Raten war unwichtig, denn Narzissa stand in diesem Moment an der Treppe und schaute zu ihrem Mann und dem Gast herunter. "Hermine!", rief Narzissa laut aus, als sie Hermine sah, die ihr frech entgegen grinste. Fünf Minuten später saßen Lucius, Ciss und Mina im Salon und unterhielten sich über vergangene Zeit. "Was ist denn los? Warum stresst ihr so, ohhh.. Mina!", sagte ein gerade eintretender Draco Malfoy. "Hi, ich bin schon früher gekommen. Hab ich was im Gesicht, oder hab ich dich und deine Flamme gestört, weil du mich so angaffst?!" "Nein, wie kommst du darauf?" "Ist doch jetzt egal, ich glaub unsere Tochter ist wach." Damit stand Hermine auf, ging zum Kinderwagen und holte ihre Tochter vorsichtig heraus. "Sie ist wunderschön, der Mutter wie aus dem Gesicht geschnitten.", meinte Ciss. "Ja, meinte meine Mum auch. Hoffentlich hat sie nicht den Charakter von Draco geerbt, sonst dreh ich irgendwann durch!", meinst Hermine mit einem schelmischen Seitenblick auf Draco. "Ich hoff, sie ist nicht so wie du, denn noch eine Streberin und ein Schl..." "Wage es nicht mich so zu nennen! Ich bin Halbblütig!!!" Hermine war aufgesprungen und funkelte Draco wütend an. Er wollte gerade etwas erwidern, als sich sein Vater einmischte: "Sie hat recht, sie ist Halbblütig, sie ist Sevs Tochter. UND SIE ist die MUTTER deiner Tochter." "Ich hab es verstanden. Mina, ich.... es.." "Schon gut. Komm her und nimm mich und deine Tochter in den Arm." Dies ließ sich Draco nicht zwei Mal sagen und ging zu Mina und Dany aufs Sofa. *Oh Mina, wenn du nur wüsstest wie leid es mir tut, dass wir uns nicht schon zu Anfang unserer Schulzeit so verstanden haben. Ich bereue manchmal, dass ich dich so behandelt hab. Ich liebe dich!* Mit diesen Gedanken nahm Draco Mina in den Arm und lächelte sie lieb an. *Sie sehen aus wie eine richtige Familie und auch so glücklich! Man sollte nicht glaube, dass sie kein Paar sind und Meine Enkelin ein One-Night-Stand ist.* Voller Sehnsucht lehnte Ciss sich an ihren Mann und schaute ihm verliebt in die Augen. "Komm, ich glaub die zwei haben noch etwas zu bereden.", meinte Lucius leise zu seiner Frau und an Mina und Draco gewandt sagte er: "Mina, gib mir mal Dany. Ciss und ich kümmern uns um sie, dann habt ihr Zeit für euch." "ich bin jedesmal wieder fasziniert von deinen Eltern und vor allem dein Vater überrascht mich immer wieder aufs Neue!" "Ja, so ist er, aber ich bin auch so!" dabei reckte Draco sein Kinn in die Höhe und als Hermine das sah, konnte sie nicht anders und fing an zu lachen. "Das ist nicht komisch!!!" versuchte Draco zu protestieren, doch er wurde auch gleich wieder ernst: "Es kann so nicht weiter gehen!" "Wie? Wieso nicht?" "Ich meine, unsere Tochter ist jetzt auf der Welt, du lebst in NY, ich lebe hier und du und ich, wir studieren beide, wie willst du das Kind alleine großziehen und versorgen. Komm, Mina, ich bitte dich, bleib hier, hier bei mir...... Ich Liebe Dich!" Hermine riss überrascht die Augen auf. "Draco, ich...." Fortsetzung Folgt Ich bemüh mich weiter zu schreiben, doch es wird noch etwas dauern, die Schreib-blockade!!! Kapitel 7: ----------- Kapitel 7 Die Blokade is weg, aber mit ihr auch ein wenig die Ideen. Ich bemühe mich um schnelles schreiben und auch, dass ich viel schreib, aber es gibt ja leider noch die schule!!! Kommis sind gerngesehen! Venus007 Kapitel 7 "Wo sind wir denn hier Mama?" "Das ist Hogwarts, ich und dein Vater sind hier zur Schule gegangen und dein Opa ist Direktor hier." "Was wollen wir dann hier, musst du noch mal zur schule um zu lernen?" "Nein, ich bin hier um den Kindern was beizubringen und du und ich wir werden hier wohnen." "Toll!!!, komm, lass uns zu Opa gehen" Hermine konnte nichts erwidern, denn ihre 3-jährige Tochter zog in Richtung des großen Schlosses. Als sie näher kamen, erkannten sie schon zwei gestalten, die am Tor standen und warteten. Die eine Person war übermenschlich groß und sah schon von weitem sehr zerzaust aus. Die zweite Person erkannte Hermine sofort, es war ihr Vater. Und jetzt war ihr klar, wer da bei ihm stand, Hagrid, der Wildhüter Hogwarts. *Er hat ihn nicht rausgeworfen??? Vater du überraschst mich.* "Opa!!!" Dany sprang den Rektor direkt in die Arme und wollte auch nicht mehr runter. "Du, Opa, wer ist denn der große Mann? Kann der mich fressen?" Dany war fasziniert von dem Halbriesen, doch gleichzeitig, konnte sie ihn noch nicht zu Gut oder Böse einordnen. "Hey, ich fress' niemanden und schon gar nicht die Enkelin des Rektors und die Tochter einer alten Freundin von mir!", meinte Hagrid lachend, als er die Fragen von Renee verstanden hatte. Renee musste jetzt auch lachen, denn obwohl sie erst drei war, hatte sie schon eine unglaubliche Menschenkenntnis. "Renee-Danielle Granger! Du sollst doch nicht einfach so davon rennen, auch wenn es nur zu deinen Großvater ist!", Hermine kam gerade an und wollte schon weiter machen, doch Hagrid schnitt ihr das Wort ab. "Aber, aber Mina, ist doch nichts passiert. Sie ist drei und neugierig, dann kann das schon mal passieren!" Auch im Gesicht ihres Vaters konnte sie Zustimmung zu Hagrids Worte finden. "Ich hab ja eh keine Chance gegen euch beide! Also, ich freu mich, dass ich wieder hier bin." "Ja, wir freuen uns auch und wir haben auch noch eine Neuigkeit für dich! Aber jetzt gehen wir erst mal ins Schloss und zeigen dir deine Räume.", meinte Severus und damit gingen sie ins Schloss. Die Gruppe bewegte sich immer weiter nach unten und mittlerweile fragte sich Hermine, ob sie hier richtig waren und vor allem, was sie hier wollten. Plötzlich stoppte Severus und zeigte auf ein Bild. "So, hier sind wir! Such dir ein Passwort aus." "Ähhh... Ok... Mal überlegen, ja, ich weiß es" So flüsterte Hermine dem Bild das Passwort zu und es schwang zur Seite. Was sie dahinter sah raubte ihr den Atem. Alles war in Slytheringrün getaucht und die Bezüge der Möbel waren aus Satin. Auch im Nebenzimmer war alles grün und aus Satin und im Zimmer da neben auch, selbst das Bad hatte die selbe Färbung wie der Rest, nur das in ihm noch Silber und Schwarz eine Rolle spielten. Doch als sich Hermine ein zweites Mal umsah, merkte sie, dass alles in Grün, Schwarz und Silber gehalten war. "Es ist wunder-schön!" "Das freut mich, dass es dir gefällt!" "Ja, aber warum alles in Slytherinfarben?" "Ganz einfach, du bist die neue Hauslehrerin!" "Das war aber nicht so abgemacht, ich sollte für Verteidigung kommen nicht als Hauslehrer!" Hermine fühlte sich übergangen, ihr Vater hatte sie einfach so zur Hauslehrerin gemacht, ohne mit ihr darüber zu reden, ob sie das wollte. Ja, gute Frage, wollte sie überhaupt Hauslehrer sein??? Ja, aber nicht so unvorbereitet, und nicht in ihrem ersten Lehrjahr! "Dad, warum hast du mich nicht vorher wenigstes gefragt?!" "Es musste sehr schnell gehen, der alte Lehrer ist nicht wieder gekommen und ich kann es nicht übernehmen, ich hab als Rektor schon genug um die Ohren. Es tut mir leid Schatz, dass ich dich übergangen habe, aber es war ein Notfall!" "Kann ich Einspruch einlegen?", meinte Mina scherzhaft. "Nein!" Ganz gegen Hermines Befürchtung lebte sich ihre Tochter schnell in Hogwarts ein. Sie war oft bei ihrem Großvater, versteckte sich irgendwo im Schloss, oder ärgerte ihr Lieblingsopfer, den blutigen Baron. Obwohl dieser ein Geist war musste er verstellen, dass das kleine Ding sich nicht von ihm fürchtet, im Gegenteil, sie liebte ihn irgendwie abgöttisch. "Das ist grauen-voll!!! Hermine komm sofort her und pfeif deine Tochter zurück, sonst passiert was!" Hermine Hörte den blutigen Baron durch das ganze Schloss schreien. *Dany, was machst du nur immer?* Schnell machte sie sich auf den Weg zu Renee, doch als sie ankam war schon jemand anderes bei ihr und nahm sie auf den Arm. Kapitel 8: ----------- Kapitel 8: So, Teil 8 im Anflug. Ich wird die Story wahrscheinlichen drei Teile aufteilen. 1. Teil: Studium 2. Teil: Lehrzeit (in dem sind wir) 3. Teil: Lasst euch überraschen Viel Spaß beim lesen, wenn Gedankensprüngen zu krass sind bitte sagen. Ich hoff, ich lös alles so auf, dass man es versteht. Kommi wie immer gerngesehen Venus007 Kapitel 8 "Mama, schau mal, wer da ist!" Hermine bemerkte, dass der Besuch, der bei ihr ein mulmiges Gefühl verursachte, für ihre Tochter wie der Himmel auf Erden war. "Ja, ich sehe es. Was machst du hier?" "Tolle Begrüßung! Ich dachte du freust dich wenigstens ein bisschen!" "Ja, natürlich freue ich mich, nur wir haben uns recht lang nicht gesehen, das musst du zugeben." "Wenn ich mal unterbrechen dürfte, Professor Granger und Professor Malfoy. Ich hoffe, dass sie in Zukunft besser auf ihre Tochter aufpassen!", man merkte den blutigen Baron an, dass er sauer war. "Ja, das werden wir und tut uns leid, dass Renee sie geärgert hat!", Entschuldigte sich Draco höflich, so wie man es von dem Malfoy-Erben nicht anders gewohnt war. Damit nickte der Geist der kleinen Familie zu und verschwand durch die Wand. "Hab ich mich verhört!!! Du bist auch Lehrer hier!" "Ja, ist das so verwunderlich? Ich übernehme den Job deines Vaters. Ich bin der neue Zaubertrankprofessor." "Heißt das, du bleibst auch hier! Super! Toll!" Renee hüpfte zwischen ihren Eltern herum und freute sich, als ob Weihnachten und Ostern auf einen Tag fallen würden. "Ich bin erstaunt, aber ich hab irgendwie nichts anderes erwartet. Ich hoffe wir kommen klar, nicht nur wegen der Schule, sondern auch wegen Dany!" "Ich weiß was du meinst. Ich hoffe es auch. Sorry, aber ich muss weiter, wie sehen uns ja jetzt wieder öfters." Leicht verstört ging Hermine mit Dany zurück in ihr Zimmer. "Mama, kann ich Papa jetzt so oft sehen wie ich will?" "Was.. oh... Natürlich. Er wohnt ja auch hier in Hogwarts!" "Warum hab ich ihn früher nie sehen dürfen?" "Schatz, wir haben doch in Amerika gelebt und dein Papa hier in England. Da ist es nicht so leicht, Menschen immer dann zu sehen, wenn man will, verstehst du?" "Ja, aber ich hab Papa vermisst." "Ich weiß was du meinst, ich auch!" *Warum war ich damals so dumm? Er hat mich geliebt und ich... ich hab ihn gehen lassen. Nein, ich hab ihn nicht gehen lassen, ich war egoistisch. Ich wollt allen beweisen, dass ich allein ein Kind großziehen kann und von niemandem Hilfe brauche, aber an meine Tochter hab ich nicht gedacht!!! Daran, dass sie einen Vater braucht! Was bin ich für eine Mutter?* Hermine war so in Gedanken und Selbstzweifel vertieft, dass sie nicht bemerkte, wie ihr Vater rein kam. Erst als Dany schrie kehrte sie in die Wirklichkeit zurück. "Oh, Dad, ich würde gern mit dir reden, hast du Zeit?" "Ja, hab ich. Dany lässt du deine Mum und mich alleine?" "Och menno, immer muss ich weg gehen." Doch Renee zog sich wirklich in ihr Zimmer zurück. "So Engel, was bedrückt dich?" "Bin ich eine gute Mutter?" "Wie kommst du denn jetzt darauf? Natürlich bist du eine gute Mutter!" " Nur so. ich bin vorhin Draco begegnet. Und Renee hat sich so riesig gefreut ihn zu sehen..." "Kann man es ihr übelnehmen? Sie hat ihren Vater ein halbes Jahr nicht gesehen..." "Genau das mein ich! War ich egoistisch, weil ich in NY geblieben bin und ihr ihren Vater vorenthalten hab? Er hat mich gebeten zu bleiben, mir gesagt, dass er mich liebt und was mach ich??? Ich flieg mit unserer Tochter nach NY und stoß ihn so vor den Kopf, was seine Gefühle angeht. Ich bin egoistisch und stur und ..." "Jetzt hör aber auf!", Severus hatte die Stimme erhoben, seine Tochter redete nur Stuss und machte sich selbst Vorwürfe, das war ja die Höhe! "Du bist eine erstaunliche Frau! Du hast mit Bestnoten die Schule abgeschlossen, bist allein nach Amerika, wurdest mit 19 Mutter, hast weiter studiert, mit Bravour Dein Studium beendet, daneben eine wundervolle Tochter groß gezogen, der es nie an etwas mangelte und bist jetzt Lehrerin. Dein Ex auch und er und Renee können alle zeit die sie nicht miteinander verbrachten wieder aufholen, wenn du sie lässt. Ich kenne keine Frau die so etwas geschafft hätte. Mina, du bist..." "die tollste, wundervollste und atemberaubendste Frau, die mir je begegnet ist!", vollendete Draco Sevs Satz. Mina liefen nun die Tränen an den Wangen herunter. "Ich weiß nicht, was ich sagen soll!" Die Tage vergingen und das Ende der Ferien stand kurz bevor. "Mum, was ist denn los? Alle sind so durchgedreht!" Mina war sichtlich erstaunt über die Feststellung ihrer Tochter. *Ist sie wirklich erst 3???*, schoss es Hermine durch den Kopf. "Weiß du Schatz, in ein paar Tage geht die Schule los und ich, sowie alle anderen müssen das Schuljahr vorbereiten. Ich und auch dein Papa, wir werden dann nicht mehr so viel Zeit für dich haben. Es tut mir leid!" "Heißt das, dass bald gaaaaanz viele Kinder hier sind, mit denen ich spielen kann?" "Ja, und an Weihnachten kommen noch mehr Leute. Da haben Draco und ich Klassen treffen!" Hermine wurde in diesem Moment schlecht *Oh Gott, da hab ich noch gar nicht richtig drüber nachgedacht! Harry und Ron werden auch da sein! Ich kann nur hoffen, dass alles gut geht. Wenn die rausbekommen, das ich eine Tochter hab und dann auch noch vom Slytherin-Prinzen kann ich mich begraben lassen!* Hermine legte Renee am Abend ins Bett und machte sie auch den Weg zu Draco, sie musst mit ihm wegen dem Klassentreffen reden, auch wenn es noch eine Zeit bis dahin war. Sie klopfte an der Tür und wartete auf ein "Herein", was auch schnell ertönte. Sie trat ein und sah... *Jetzt weiß ich wieder, warum ich ihn liebe. Halt, liebe ich ihn? Ja, ich liebe ihn!* ... einen halbnackten Draco Malfoy. "Oh Mina, was kann ich für dich tun?" "Dich anziehen, sonst krieg ich noch nen Koller... nein, ich...ähhm...ja, ich muss mit dir reden!" Fortsetzung folgt Ich hoff ihr habt Spaß gehabt! Soll ich sie zusammen bringen? Venus007 Kapitel 9: ----------- Kapitel 9 Es ist nicht viel, es ist langweilig und ich hätte gerne eure Meinung gewusst. Ich kann nur dann eine gute Story schreiben, wenn ich weiß, was euch gefällt und was nicht. Außerdem ist es seltsam nicht zu wissen, ob die Leute die Story lesen! Also, Kommis gern gesehen und ich schreib so schnell wie möglich weiter. Venus007 Kapitel 9: Draco kam kurze Zeit später angezogen aus seinem Zimmer und setzte sich zu Hermine aufs Sofa. "So, was kann ich nur für dich tun, nein, besser worüber wolltest du mit mir reden?" "Es geht um unser Klassentreffen!" "Ok, aber wo ist da das Problem? Du warst eine Slytherin und wirst auch bei uns sitzen?" "Das ist es ja auch nicht. Renee! Ich meine, man sieht, dass sie deine Tochter ist und auch, dass sie meine ist... nicht, dass ich nicht zu ihr stehe, oder zu unsere Nacht... es ist mehr... meine ALTEN Freunde...", Hermine stockte immer wieder, sie wusste nicht genau, wie sie es Draco beibringen sollte, ohne dass er sie missverstand. "Mit alten Freunden meinst du Ron und Harry und was sie dazu sagen, dass du von MIR, Draco Malfoy, schwanger wurdest und nun ein Kind hast?!" "Du kennst mich zu gut!" "Es kann ihnen doch egal sein, ich meine seit 7 Jahren habt ihr nichts mehr mit einander zu tun. Und auch jetzt kann ich mir nicht vorstellen, dass sie von ihrem hohen Ross herunterkommen und dich in ihre Mitte aufnehmen. Bedenke, du bist immer noch eine Slytherin und jetzt auch noch ihre Hauslehrerin." "Ich weiß, aber die Zeit ohne sie war so schön ruhig, du kannst dich doch sicher noch an das Treffen in der Winkelgasse erinnern! Sie werden mich fertig machen!" "Das sollen sie sich erst mal trauen! Du bist erwachsen, dein Vater ist hier und ich bin auch da! Ich werde nicht zu lassen, dass dir jemand weh tut." Hermine war gerührt, es war schön zu wissen, dass Draco für sie und auch für Renee da war. Mina rutschte auf ihren Gegenüber zu und nahm ihn in den Arm. "Danke!" Es war soweit, die Schule würde beginnen und Hermine saß mit Draco und den anderen Lehrer am Lehrertisch der großen Halle. Sie saß direkt neben ihrem Vater und zur anderen Seite saß Remus Lupin, der stellvertretende Direktor von Hogwarts. Hermine war überrascht, als sie ihn hier sah, aber anscheinen hatte sich Severus Snape doch für ihn eingesetzt. *Ja, Menschen können sich wirklich ändern!*, hatte sich Mina damals gedacht und sie hatte Recht, nicht nur in Bezug auf ihren Vater... Da saß sie also und wartete, dass die Tür aufging und Hagrid mit den Neuen hereinkam. Keine fünf Minuten später war dies auch der Fall und die Schüler wurden in die Häuser eingeteilt. "Meine lieben Schüler, ich freue mich euch zu einem neuen Jahr hier in Hogwarts begrüßen zu dürfen. Und auch dieses Jahr werde ich mich meinem Vorgänger Albus Dumbledore anschließen und sage nur noch ,Haut rein!'" Damit setzte sich der Rektor und die Speisen erschienen vor allen auf den Tischen. Kaum dass die Speisen weg waren, erhob sich ihr Vater von neuem. "Ich hoffe es hat euch geschmeckt und seid nun alle gesättigt." Severus wurde von Beifall unterbrochen, doch es schien ihn nicht zu stören, denn er lächelte in die Schüler vor ihm. "Das freut mich. Bevor ihr jetzt in euere Schlafsäle geht möchte ich euch noch ein paar Ankündigungen machen. 1. Der Verbotene Wald ist auch n diesem Jahr wieder verboten! 2. Ab der dritten Klasse dürfen die Schüler mit Bestätigung eines Erziehungberechtigten nach Hogsmeade. 3. Wir haben zwei neue Lehrer. Zum einen Professor Hermine Granger-Snape, meine Tochter. Sie wird Verteidigung gegen die dunklen Künste unterrichten und außerdem den Posten des Hauslehrer von Slytherin. Zum anderen Haben wir hier noch Professor Draco Malfoy, er wird euch alles über Zaubertränke beibringen. Ich hoffe ihr kommt gut mit ihnen aus und nur wünsche ich euch eine gute erste Nacht in Hogwarts." Unter den Schülern war Getuschel ausgebrochen, als Snape seine Tochter vorstellte, denn in ,Der neuen Chronik von Hogwarts' konnte man alles über Hermine nachlesen. "Du hast anscheinend bleibenden Eindruck in Hogwarts hinterlassen. Ich meine, nicht jeder schafft einen Abschluss der Superlative, so wie du!", meinte Draco schmunzelnd zu Hermine. "Ich weiß nicht, was du meinst!", Hermine tat wirklich so als hätte sie keine Ahnung! "Tut mir leid, Draco, aber ich muss zu meinen Schülern. Könntest du dich um Renee kümmern und sie ins Bett bringen, ich komm dann nach." "Natürlich, aber meinst du sie lässt sich von mir ins Bett bringen?", Draco war skeptisch, er wusste, dass seine Tochter ihn liebt, aber nicht, ob sie schon so weit war und sich von ihm ins Bett bringen zu lassen. "Natürlich tut sie das. Und du kannst das auch, ich meine sogar bei euch Männer ist Liebe angeboren vor allem zu euren Kindern, also mach die keinen Kopf.", damit stand Hermine auf und gab ihrem Nachbar noch einen Kuss auf die Wange. Der war mehr als durch den Wind und erwachte erst wieder, als Severus ihm auf die Schulter klopfte. "Na, sie hat es dir immer noch angetan, ober?", stellte dieser fest. "Was... äähhh... ich ... ja, ich liebe sie, und das von Tag zu Tag mehr. Sie ist so hübsch, intelligent und wie sie mit Kindern umgeht. Außerdem steht sie mit beiden Beinen im Leben und braucht niemanden." "Da irrst du dich! Sie steht zwar auf ihren eigenen Beinen, aber du hast sie neulich erlebt. Auch eine starke Frau, wie Hermine, braucht einem Mann an ihrer Seite, oder ab und zu eine Schulter zum anlehnen." "ich weiß aber nicht, ob ich das will. Ich meine es ist verdammt schwer bei ihr zu sein und sie nicht haben zu können! Ich kann sie nicht berühren, ihr nicht nah sein, es ist zum Haare raufen!" "Ich weiß, wie es dir geht, aber mach nicht den selben Fehler wie ich und lass deine große Liebe gehen." "Du hast deine große Liebe aber an deiner Seite!" "Ja, aber ich habe Jahre verschwendet und es wäre bei nahe zu spät gewesen! So, jetzt sieh zu, dass du zu deiner Tochter kommst, damit meine Frau zu mir kann!", Severus lächelte Draco an uns ging dann aus der Halle. Draco verließ diese ebenso und machte sich auf den Weg zu Renee. Es war kurz nach eins, als Hermine zurück in ihre Wohnung kam. *Puh, ich versteh, warum Vater mir nicht gesagt hat, dass ich Hauslehrer werde. Ich hätte ihm den Kopf abgerissen. Wer hätte gedacht, dass es so anstrengend ist.* "Mein Bett, ich komme!" Sie betrat ihr schlaf Zimmer und was sie dort sah, verschlug ihr den Atem. Draco lag in ihrem Bett und in seinen Armen hatte sich Renee eingekuschelt. Sie war zu müde um Draco zu wecken, zog sich um und legte sich zu den beiden. *Kann es nicht immer so sein?!* und mit diesem Gedanken schlief auch sie ein. So, fertig für heute! Ich erinnere noch mal an die Kommis! Venus007 Kapitel 10: ------------ Kapitel 10: Als Hermine am nächsten morgen erwachte, lag Renee an ihrer Brust und Draco hatte seine Arme um sie und ihre Tochter gelegt. Sie lächelte und sah, dass Draco auch schon wach war. "Gut geschlafen?" Draco wollte eigentlich keine Antwort und versuchte seine arme von Mina zu nehmen. "Ja, hab ich. Lass deine Arme bitte so, ich... wir können noch eine Weile schlafen, bis das Frühstück beginnt." Und somit kuschelte sich Hermine wieder in die Arme von Draco. Auch dieser legte sich noch einmal hin. Hermine saß gerade in ihrem Büro, als die Tür aufging. "Was kann ich für dich tun?", fragte sie den Schüler, der gerade eingetreten war. "Ich... ich ..." "Ja, ich beiße nicht. Setzt dich." "Ich hätte eine Frage zum Stoff von heute. Ich hab das nicht ganz verstanden." "Gut, dann schieß mal los. Ich werde es dir noch mal erklären." ... Kurze Zeit später klingelte es und der Schüler verließ dankend den Raum und eine neue klasse betrat den Raum. "Guten Morgen! Ich bin Professor Granger. Habt ihr noch irgendwelche Fragen, bevor wir mit dem Unterricht beginnen?" Sofort schnellte ein paar Hände in die Höhe. "OH, gleich so viele. Na gut, dann fangen wir mit dir an und sag mit bitte erst deinen Namen." Der Schüler begann zu sprechen: "Mein Name ist Sascha Weasley. Und ich wollte wissen, ob es war ist, dass sie mit Professor Malfoy liiert sind:" Hermine schluckte schwer, nicht nur wegen dem Namen, sondern auch wegen der Frage. *Hogwarts ist immer noch so verschwiegen, wie zu meiner Zeit.* Nachdem sie sich gefangen hatte, antwortete sie auf die Frage: "Wir kommen sie darauf? Ich bin nicht mit ihm zusammen." "Es ist nur, weil mein Onkel Ron so etwas gesagt hat. Und er klang dabei nicht glücklich." "Ja, das kann ich verstehen. Wenn sie wollen, kann ich es ihnen erzählen, warum der Onkel ihres Mitschülers nicht begeistert war." Die ganze Klasse war sofort dabei und Hermine erzählte die Geschichte, die schon vor sieben Jahren begann. "Alles fing damit an, dass ich ,als im meinem sechsten Jahr hier war, das Haus wechseln musste. Ich war eine Gryffindor, doch als sich herausstellte, dass Direktor Snape mein Vater ist, setzte ich noch einmal den Sprechenden Hut auf und wurde von diesem nach Slytherin geschickt. Am Anfang versuchte ich die Freundschaft zu Ronald Weasley und Harry Potter..." Ein langes ,Ohhh' zog sich durch die Schüler. "Ja, ich war mit dem Retter der Zaubererwelt befreundet. Naja, also, ich versuchte die Freundschaft zu erhalten, aber schon damals gab es diesen Krieg zwischen Gryffindor und Slytherin und vor allem zwischen Ron und Harry und Draco. Ich jedoch, versuchte mich auf die neue Situation einzustellen und schloss auch mit den Slytherin Freundschaft. Ron und Harry war das ein Dorn im Auge und als ich mich dann auch noch mit Draco vertrug, war alles zu spät. Sie warfen mir einige unschöne Sachen an den Kopf und als unser Gespräch endete, endete auch unsere Freundschaft. Dies ist nun sieben Jahre her und ich habe in den alten Slytherins viele gute Freunde gefunden. Und das obwohl ich sechs Jahre davor, das Schlammblut und die Streberin war, vor allem für Draco. Naja, das ist nun auch Vergangenheit und bevor sie fragen oder neue Gerüchte aufkommen, das kleine Mädchen, das hier in Schloss wohnt, ist meine Tochter und auch die von Draco Malfoy." Schweigen von Seiten der Schüler. Sie hätten nicht erwartet, dass die neue Lehrerin für Zaubertränke so offen ist und vor allem, dass die Tochter ihres manchmal sehr strengen Direktors so ist. Die Schüler mussten das erst mal verdauen und dafür hatten sie auch Zeit, denn es läutete zum Stundenende. Als Hermine und Draco am Abend bei Draco im Wohnzimmer saßen, sprachen sie über den vergangenen Tag. "Du wirst es nicht glauben, die Schüler haben mich gefragt, ob wir beide eine Affäre haben.", begann Draco. "Dich auch! Mich hat ein Weasley-Spross angesprochen, weil Ron so was sagte.", antwortete Hermine verblüfft. "Und, was hast du gesagt?" "Was soll ich gesagt haben? Die Wahrheit! Das wir zusammen auf der Schule waren, das wir nicht zusammen sind und das wir eine Tochter haben!" Dracos Gesichtsausdruck wurde von Überraschen dominiert. "Du... du hast gesagt, dass wir eine Tochter haben!" "Ja, warum nicht? Stehst DU nicht zu unseren kleinen Abenteuer?" "Doch, doch! Ich bin nur ein wenig überrascht." "Ich hoffe es ist nicht schlimm. Es wären nur neue Gerücht aufgekommen und auf das Getuschel und heimliche Gerede hab ich keine Lust und es würde Dany zu sehr belasten." "Nein, es ist nicht schlimm und du hast vermutlich Recht." So saßen sie jetzt da, und sahen sich in die Augen. Sie drohten in diesen zu versinken. Draco in den braunen, klaren Augen seiner großen Liebe und auch Hermine versank in Dracos blauen Augen. *Sie ist so wunderschön* *Draco, bitte....* So näherten sich langsam ihre Lippen und sie fielen in einen Strudel der Gefühle, als sich ihre Lippen trafen. Die Story ist noch net aus und ich weiß immer noch net, ob ich sie zusammen bring. Sagt es mir. Vielleicht lebt die Story ja auch von ihren One-night-stands???!!! Sagt mir, ob es euch gefällt. Venus007 PS: der nächste Teil ist Adult Kapitel 11: ------------ Kapitel 11: Ich suche nen Beta-Leser! Wer will, kann sich bei mir melden! Venus007 Kapitel 11: Zärtlich begann Draco an Hermines Körper entlang zu streicheln. Erkundete ihren Körper aufs Neue, so als ob sich in drei Jahren etwas verändert hätte. Er fuhr langsam mit seiner Hand unter ihr Shirt und fuhr beständig aufwärts. "Draco, was machst du nur mit mir???", fragte Hermine leise und keuchend, nachdem sie kein Shirt mehr trug und Draco sich weiter abwärts zu ihrem Dekolleté küsste. Dieser sagte nichts, sondern lächelte nur verschmilzt in ihren Busen. Langsam wurde es Mina zu bunt, sie war immer hin nicht gern unten! So packte sie Dracos Gesicht und küsste ihn leidenschaftlich. Fuhr mit ihren Händen unter sein Hemd, wieder heraus und riss mit einem Ruck die Knöpfe ab und so mit das Hemd auf. Sofort begann sie seine Brust zu erkunden und saugte sich an seinen Brustwarzen fest. "Mina, ich..." weiter kam er nicht, denn Minas Zunge wanderte immer weiter Richtung Süden. Sie küsste sich über seinen Bauch hinweg, zum Bund seiner Hose und verharrte dort kurz, öffnete mit geschickten Fingern die Hose und zog sie über seine Hüften und Beine. Sie lächelte, als sie sah, wie schnell Draco sein zweites Gehirn aktiviert hatte und entschied es noch weiter zu beleben. Somit zog sie auch seine Boxershorts aus und begann die Eichel zu küssen. Sie leckte über den Schaft und spielte mit den Hoden. "Ohhh... mein...Gott!" Draco war kurz vor einem Kollaps. Sie konnte das aber auch einfach zu gut. Es war unglaublich, nein, sie war unglaublich. Sie nahm sein Glied komplett in den Mund auf saugte und blies ihm einen, als ob es kein Morgen gäbe. Als Draco kurz vor dem Kommen war, packte er Hermine, zog sie hoch und drehte sie wieder auf den Rücken. Dann startete er seinen Angriff auf ihren Körper. Er leckte über ihren Hals zu ihrem Ohr und küsste die Ohrmuschel, dann zog er weiter nach unten, über ihren Hals, zum Schlüsselbein und blieb bei ihren brüsten hängen. Er öffnete schnell den BH und küsste sich in Kreisen um ihre Brust zu ihren Brustwarzen. Dort nahm er diese in den Mund, leckte, saugte und biss auch manchmal leicht hinein. Jetzt war Hermine dabei langsam verrückt zu werden, sie merkte, wie sie feuchter wurde und packte Dracos Kopf um ihn nach unten zu schieben. Er lächelte, folgte aber ihrem Willen. Er wanderte über ihren flachen Bauch und hinterließ ein Gefühl, dass Hermine glaubte, ihre Haut stände in Flammen. Sie stöhnte auf, als Draco ihr endlich die Hose und den Tanga auszog und sich in ihren Schoß vergrub. Er begann sie zu lecken, fuhr immer wieder mit seinen Fingern über ihre Schamlippen und en Kitzler. Hermine wurde verrückt, es war so intensiv und sie spürte, dass sie nicht mehr lange brauchen würde. Er stoppte seine Liebkosungen nicht, als er sie auf die Arme nahm, sie Küsste und in sein Schlafzimmer trug. Dort legte er sich mit ihr aufs Bett. Hermine nahm ihre Arme nicht aus seinem Nacken, sondern drehte in unter sich. Sie grinste ihn teuflisch an und meinte: "Du weißt nicht worauf du dich einlässt! Ich mach dich heute fertig!" Draco konnte sich auch sein eigenes Lachen nicht verkneifen und antwortete: "Ich warte schon lange darauf, dass du mich fertig machst!" Nach diesem Satz nahm Hermine Dracos Glied, rubbelte es kurz und kniete sich über ihn. Sie ließ sich langsam auf ihm sinken, und als er ganz in ihr war, begann sie ihre Hüfte kreisen zu lassen. Die beiden stöhnten um die Wette und als sie nach dem Höhepunkt erschöpft auf Dracos Brust fiel, meinte dieser außer Atem und leicht stöhnend: "Wie, das war's schon? Ich dachte, du machst mich fertig?" Hermine folgte seiner Aufforderung und so mit begann die zweite Runde. In diesen Nacht legten Draco und Hermine die ganze angestaute Leidenschaft, die sich in den Jahren der Trennung angesammelt hatte und sie liebten sich bis in den Morgen. Hermine wachte am Morgen auf, als ihre Tochter im Zimmer stand. "Dany, was machst du hier?" "Ich bin aufgewacht und hab dich gesucht." schluchzte die Kleine "Du warst nicht da, und da bin ich zu Papa!" Hermine setzte sich auf und ihre Tochter kam sofort zu ihr gerannt und ließ sich in ihre Arme fallen. Hermine streichelte beruhigend über den Rücken ihrer Tochter und diese konnte sich langsam beruhigen. Von dem Weinen aufgewacht, setzte sich Draco auf und nahm Dany und Mina auch in den Arm. So saßen sie da, bis es Zeit wurde sich für das Frühstück anzuziehen. Dany wurde auf dem Weg zur großen Halle von ihren Eltern zu Minas Mutter gebracht, bei der sie den Tag verbrachte, bis Draco ober Hermine Zeit für sie hätten. Danys Eltern liefen weiter Richtung große Halle, als Hermine in die Stille brach: "Was war das gestern?" "Ich würde sagen, wir haben..." "Ja! Ja, das ist mir auch klar! Aber was hat es zu bedeuten?" "Muss den alles was bedeuten???" "Ja, denn ich meine, dass es diesmal anders war, als vor die Jahren!" "Ich weiß was du meinst. Mina, ich liebe dich!" Hermine stockte den Atem! Er liebte sie und er sagte es ihr auch! Was nun, sollte sie sich auf ihn einlassen? Ff Ich hoffe es gefällt! Ich bin mir noch net genau sicher, ob sie zusammen kommen, aber ich überleg' es mir, bis zum nächsten ober übernächsten Teil. Eure Venus007 Kapitel 12: ------------ Kapitel 12: Hermine lächelte Draco an und Gab ihm einen Kuss auf die Wange. "Ich weiß, aber was ich brauche, ist Zeit! Weißt du, ich will niemandem Hoffnungen machen und schon gar nicht Dany. Alle meine Beziehungen sind Früher oder Später in die Brüche gegangen. Es ist schrecklich, aber..." "Jetzt hör aber auf! Was ist da denn bitte für ein Problem??? Ich liebe dich und nach gestern Nacht, denke ich, du liebst mich auch! Ich bin zufällig nicht irgendeiner, nein, ich bin der Vater von Renee, also machst du ihr keine Hoffnungen!" Man merkte deutlich, wie sehr Hermine Draco mit ihren Worten verärgert hatte uns auch sie bemerkte es. "Draco, ich... du...." Doch sie kam gar nicht dazu den Satz auch nur annähend zu ende zu sprechen, denn Draco war mit den Worten "Dann nimm dir die Zeit, aber erwarte nicht, dass ich bis in alle Ewigkeiten auf dich warte" davon gerauscht. Hermine war der Appetit vergangen, sie war enttäuscht, aber gleich zeitig so wütend. *Warum muss dieser Kerl nur so stur sein??* und als hätte jemand ihre Gedanken gelesen, stand ihr Vater hinter ihr und meinte: "Ich kann ihn verstehen. Und du hast den selben Sturkopf, wie er, also wunder dich nicht, wenn ihr so aneinander geratet!" "Danke Vater, das hilft mir nur nicht weiter! Ich weiß nicht was ich tun soll. Ich liebe ihn, ja, und er liebt mich und auch Renee!" "Gut, und wo ist jetzt das Problem?" Somit ließ auch Severus Hermine stehen und ging zum Essen Hermine und auch Draco konnten sich an diesem Tag nicht auf ihren Unterricht konzentrieren, der jeweils andere spukte immer wieder durch ihre Gedanken. Als der Unterricht dann endlich beendet war, fasste Hermine einen Entschluss. Zur selben Zeit ging Severus durch die Gänge zu seiner Wohnung. Er trat ein und sah seine Frau mit ihrer Enkelin spielen. Sarah sah auf und lächelte ihren Mann an: "Ich dachte du wärst Hermine oder Draco, wo sind denn die Beiden?" "Ich glaube, die haben einiges zu bereden und wir sollte uns jetzt noch ein Wenig um Dany kümmern. Es klopfte an der Tür. *Nanu, wer ist denn das?* doch bevor Draco sich weiter Gedanken über den Besucher machen konnte, ertönte von draußen Hermines gedämpfte Stimme: "Draco, kann ich rein kommen, es ist wichtig!" "Ja, komm rein, die Tür ist offen!" an Dracos Tonfall registrierte sie, dass er nicht sonderlich erfreut war. Doch sie nahm all ihren Mut zusammen, trat ein und schloss die Tür hinter sich. "Ich hab nachgedacht.... und ich hab eingesehen, das wirklich kein Problem existiert. Es tut mir leid, dass ich dich verletzt hab, das wollte ich net...." Draco war auf gestanden und zu Mina gegangen. Als bei ihr war, nahm er seine große Liebe in den Arm und tröstete sie, versucht ihre tränen zu stoppen und ein Lächeln auf ihr Gesicht zu zaubern, was ihm nach einiger Zeit gelang. "Mina, ich liebe dich. Es wird alles gut!" "Ja, das weiß ich, denn jetzt haben wir uns!" Ff Tada, sie sind ein Paar. Doch nix mit Folter für die Leser. Ich danke alle, die mir Kommis schreiben (Danke Escaf!) und bitte, wenn ihr Adult-Kapis wollt schreibt mir ne ENS und hinterlasst kein Kommentar. Auch finde ich es sch****, dass all immer die Adults wolle, mir dann aber net sagen, wie sie die Story finden. Eure Venus007 Ich versuch schnell weiter zu schreiben, hab nur zur Zeit Stress, Führerschein und dann bin ich im Urlaub, ab 10.6 ich schreib, aber habt Gedult. Kapitel 13: ------------ Kapitel 13: So, da ist Teil 13. Vielen Dank an DocSon und Escaf (Kommi-schreiber der Superlative). Ich werd jetzt erst mal Pause machen, bis ende der Woche, ich bin im Urlaub und danach hab ich wieder schule, Teil 14 kann noch etwas dauern. Und noch was. Wir sind fast am ende von dem 2. Abschnitt der Story!!! Viel Spaß Venus007 Draco beugte sich zu Hermine und küsste sie zärtlich. "Ich dachte nicht wirklich daran, dass wir jemals zusammen kommen. Aber es ist zu schön. Ich liebe dich Mina!" "Ich weiß, was du meinst. Hätte mir jemand im fünften Jahr gesagt, dass ich nach Slytherin komme, die Tochter von Severus Snape bin, die Malfoy-Erbin in die Welt setzte und mit eben jenem auch zusammen bin, hätte ich diesen für komplett verrückt erklärt. Aber es ist ein schönes Gefühl. Lass es mich noch etwas genießen." Damit schloss Hermine die Augen, lehnte ihren Kopf an Dracos Schulter, kuschelte sich an ihn und sog seinen Duft ein. Nach kurzer Zeit schlug Hermine die Augen wieder auf und sagte: "Was ist eigentlich mit Renee? Sie ist immer noch bei meinen Eltern, wir sollten sie holen und es ihnen sagten." "Willst du es ihnen wirklich sagen, ich meine, ein kleinen Geheimnis unter uns beiden???" Draco grinste sie herausfordernd an. "Nein, ich will nichts vor meiner Tochter verheimlichen und was ist denn so schlimm daran, dass wir zusammen sind?" "Nichts ist schlimm daran. Gut, lass uns Dany holen. Sie wartet sicher schon." Die beiden standen vor der Tür zu den Zimmer der Snapes und klopften an. "Herein!?" "Wir sind es und wollten Renee holen." sprach Draco als sie eintraten. "Oh, Renee schläft, ihr war es langweilig und da hat sie ihr Großvater ins Bett gebracht. Die beiden sind bei Mina in der Wohnung." antwortete Sarah. "Danke Mum, war Dany wenigstens brav???" "Das ist sie doch immer. Ich wünsche euch noch einen schönen Tag, ich muss leider weg." "Is gut Mum und danke noch mal. Wir sollten jetzt meinen Dad ablösen, was meinst du?" "Gute Idee." Damit machten sich das Paar auf um nach Severus und Renee zu sehen. Kaum in Hermines Wohnung angekommen gingen sie Richtung Schlafzimmer und was sie dort sahen, ließ sie beide schmunzeln. Sev lag mit Renne im Arm auf dem Bett und sang der Kleinen was vor, obwohl sie schon längst schlief. "Das ist ein sehr süßes Bild! Ich wusste gar nicht, dass du singen kannst, Dad!" "Kann ich auch nicht, aber für Renee reicht es anscheinend!?" "Severus, wenn du magst kannst du gehen, Mina und ich sind ja jetzt da." schaltete sich Draco in das kurze Gespräch ein. "Ja, das werde ich jetzt auch machen. Eure Tochter kann verdammt anstrengend sein! So wir du, Mina:" "Danke für das Kompliment. Ich und auch meinen Tochter haben eben deinen Sturkopf geerbt!" "Jaja, is ja schon gut. Ach Draco, wenn du den beiden weh tust, bist du dran! Das ist keine Drohung, sondern ein Versprechen von einem Todesser. Du weißt, was das heißt!" mit diesen Worten war der ehemalige Tränkelehrer aus dem Zimmer raus. Draco musste bei diesen Worten schlucken. Oh ja, er wusste was ein Versprechen von einem Todesser wert war. "Wie hat er das gemeint???" fragte Draco Hermine. "Was meinst du? In welchem Bezug? Ich denke er meinte unsere Beziehung." "Wo...woher..." "Woher er davon weiß, obwohl wir erst seit fünf Minuten zusammen sind?" endete Hermine Dracos Frage. Dieser konnte nur nicken. "Ich denke er war zu lange bei Dumbledore. Der wusste auch immer schon alles, bevor die Person ihm auch nur ein Wort gesagt hat!" "Oder er ist unter die Hellseher gegangen!" erklärte Draco das Wissen seines Paten. "Das glaubst du doch selbst nicht! Mein Vater, der nur an greifbare Magie glaubt, soll Hellseher sein, ausgerechnet er! Das passt so gut zusammen, wie ich und schlechte Noten! Ok, das war ein scheiß Vergleich, aber du weißt was ich meine." Dann sahen sich die beiden an und mussten laut los lachen. Mina registrierte nicht, das Draco aufgehört hatte und sie nun ansah. "Weißt du wie schön du bist???" "Was?" "Ja, du bist wunderschön, vor allem, wenn du lachst." "danke für das Kompliment. Was denkst du, Renee schläft und dein Bett ist ganz einsam, sollten wir ihm nicht einen Besuch abstatten???" Dabei fuhr Mina ihrem Liebsten mit ihren Händen über die Brust und lächelte ihn verführerisch an. Draco stieg auf ihr Spiel ein, er nahm sie auf den Arm, trug sie in sein Zimmer, während er sie leidenschaftlich küsste und ließ sich mit ihr aufs Bett fallen.... Die Zeit verging wie im Flug und prompt stand Weihnachten vor der Tür. Je näher die Ferien rückten, desto unruhiger wurde Hermine, sie war sich immer noch nicht sicher, wie ihre ,Freunde', also Ron und Harry; auf ihre Tochter und ihre Beziehung mit Draco reagieren würden. Sie konnte es nicht auf ihrem Kopf verbannen. Es ging ihr auch weniger um die Beziehung, denn sie wusste, dass Draco zu ihr stehen würde, als um ihre Tochter. Sie war erst drei und woher sollte sie verstehen, dass die ehemaligen Freunde ihrer Mutter etwas gegen sie hatten, weil sie die Tochter von Draco und die Enkelin von Severus Snape war??? Es war zum verrückt werden. Sie musste noch mal mit Draco, aber auch mit ihrem Vater reden. "Darling, ich muss mit dir reden." "Was hast du denn?" Draco nahm Mina in den Arm, als er sah, wie aufgelöst sie war. "Es ist wegen Harry und Ron." "Schon wieder das Klassen-treffen??? Darüber haben wir doch schon geredet." "Ja, ich weiß, aber je näher das treffen kommt, desto nervöser werde ich." In diesem Moment kam Sarah mit Renee in das Zimmer. Da sie die letzten Worte des Paares mitbekommen hatte, brachte sie Dany in ihr Zimmer und mischte sich ein, als sie wieder heraus kam. "Was haltet ihr davon, wenn ich an dem Abend Renee mit zu mir nehme und so muss keiner von ihr erfahren! Sie bleibt einfach bei Severus und mir bis die Anderen wieder weg sind. Ich denke, das ist die beste Lösung und ihr habt noch ein paar freie Tage." "Würdest du das tun? Ich meine, nicht dass ich Renee abschieben will, aber es wäre eine Erleichterung." Ich weiß schon und ich freue mich auf meine Enkelin." "Danke Sarah." "Gern geschehen, ich werd dann gehen." Jetzt konnte Hermine aufatmen, sie war ihrer Mutter unendlich dankbar. "Und, müssen wir immer noch reden???" "Nein, jetzt ist alles Ok. Ich liebe dich!" Ff es ist net alles, was ich schreiben wollte, ich wollte noch das Klassentreffen schreiben, aber ich bin in Zeitdruck. ich hoffe es gefällt. ich versuch im urlaub, das Klassen treffen zu sschreiben und es hoch zu laden, aber ich kann nichts versprechen. venus Kapitel 14: ------------ Kapitel 14: Es hat länger gedauert, als erwartet, ich hoffe ihr verzeiht mir. Viel Spaß mit Teil 14! Venus007 Kapitel 14 So schnell wie das Problem gelöst war, war es auch schon Zeit, die große Halle für das bevorstehende Klassentreffen zu schmücken. Hermine und Draco, die beide früher Schul-sprecher waren, hatten Servus versprochen ihm und den lehren zu helfen und auch die Einladungen an ihre ehemaligen Klassenkameraden zu schicken. Die Einladungen waren bald geschrieben und auch verschickt, jetzt mussten sie nur noch auf Antwort warten. Kaum zwei Tage später waren alle Antworten eingetroffen und es hatten alle zu gesagt, manche kamen allein, andere mit der Freundin oder dem Freund und wieder andere kamen mit der ganzen Familie. In Hermine breitete sich wieder ein ungutes Gefühl aus, denn obwohl sie Draco, ihren Vater und ihre Mutter hinter sich hatte, sie hatte Angst, Angst davor Harry und Ron zu begegnen. Die restlich Zeit verging und im Dorf fuhr der Zug von London ein. Aus ihm stiegen viele alte Gesichter, die nur älter wurden, aber auch ganz neue Gesichter. Die ehemaligen Schüler wurden wie zu Schulzeiten von den Kutschen abgeholt und zum Schloss gebracht. Sie wurden direkt in die große Halle geführt, in der schon Draco und Hermine saßen, natürlich am Slytherintisch. Alle setzten sich an ihre alten Haustische und kurze Zeit später erhob sich der Direktor. Ein Raunen ging durch die Menge, als sich der alte Zaubertranklehrer auf Dumbledors Platz erhob. Er richtete das Wort an alle: "Ich freue mich euch alle hier wieder begrüßen zu dürfen. Ich hoffe ihr hattet eine angenehme Reise und nun nur noch zwei Sachen. 1. Ihr werdet in den alten Zimmer schlafen, dort haben ihr natürlich auch genug Platz für eure Familien. Und 2. Haut rein!" Hermine musste lächeln, als sie bemerkte, dass ihr Vater die Worte des alten Graubarts aufgegriffen hatte. Vor allen erschienen nur die Köstlichkeiten und alle fingen an zu essen und unterhielten sich dabei über die vergangenen Jahre. Am Ende des Essens stand Snape noch einmal auf und sprach zu dem Jahrgang: "Ich hoffe es hat euch geschmeckt und nun, könnt ihr euch auf die Zimmer abgeben. Heute Abend um 20.00 Uhr beginnt dann das Fest." Hermine und Draco zogen sich nach dem Essen in ihr Zimmer zurück und verbrachten noch ein wenig Zeit mit Renee. "Mama, warum darf ich heute Abend nicht mit??? Ich bin auch gaaaanz brav." "Ach, Engel. Ich würde dich gerne mitnehmen , aber ich glaube nicht, dass es dich interessiert. Da sind nur alte Leute, wie ich und dein Dad." "Is doch egal, ich will aber mit!" Renee quengelte immer weiter, bis weder Draco noch Hermine es sich weiter mit anhören konnten, deshalb entschieden sie sich doch dafür Dany mit zu nehmen. Der Tag verging und gegen sieben machten sich Hermine und Renee fertig für das Fest. Da Draco nicht so lange brauchte, wie seine Frauen, entschied er sich noch bei Blaise vorbei zu sehen. Er lief durch die Gänge und klopfte an die Tür, hinter der sein alter Freund wohnte. "Hey Mann, wie geht's dir?", waren die ersten Worte die Draco begrüßen, als er das Zimmer betrat, "Wir haben lange nichts von einander gehört. Wie läuft's mir Hermine und dir??? Ich will alles wissen." "Jetzt mal halblang. Ich freu mich dich wieder zu sehen. Hermine und ich sind ein Paar und unsere Tochter ist drei. Ich unterrichte Zaubertränke und Hermine Verteidigung gegen die dunklen Künste. Wir sind Glücklich, mit der Arbeit, der Familie und auch hier zusammen zu leben. Noch Fragen???" "WOW, ich bin beeindruckt. Ihr habt eine dreijährige Tochter! Dann seit ihr ja fast schon eine Ewigkeit zusammen und ich nehm an auch verheiratet?" "Nein, wir sind seit ein paar Monaten zusammen und nicht verheiratet. Renne war mehr ein Unfall. Wir waren zu der Zeit beide in NY und eines Nachts, man könnte sagen, hat uns die Leidenschaft überrannt und wir sind in der Kiste gelandet. Aber Hermine hat unsere Tochter super erzogen, ich mein, sie war bis zu diesem Jahr allein erziehende Mutter Und hat neben bei gearbeitet und studiert. Ich beneide sie, aber sie hatte schon immer diesen Ehrgeiz." "Wow, jetzt bin ich noch mehr beeindruckt. Ich würde sagen Malfoy, du hast die beste Partie der Zaubererwelt abbekommen." "Ja, danke Blaise und ich weiß, was ich an Mina hab"... So ging es noch eine gute halb Stunde, bis sich die Männer auch endlich fertig machen mussten. Um kurz vor acht stand dann die ganze Familie Malfoy-Granger-Snape vor der Tür der großen Halle. Blaise trat in diesem Moment zu ihnen. Er besah sich Hermine von ober bis unten und war überrascht. *Es ist nicht zu glaube, sie hat ein Kind bekommen und hat eine bessere Figur als zuvor!* "Hermine, ich muss schon sagen, du siehst heiß aus! Wie machst du das nur??? Drac wärst du mir böse, wenn sie mir einen Tanz schenkt???" "Ich weiß was du meinst, Mina ist die schönste, das sag ich ihr auch immer, aber denkst du sie würde mir glauben?" "Hermine, bescheiden wie immer!" "So Jungs, es ist genug. Ihr könnt euch später weiter einschleimen, aber jetzt will ich erst mal rein und nen Tisch suchen." Damit war für Hermine das Gespräch beendet. Sie wusste nicht warum, aber es war ihr unangenehm, dass sie so gemustert wurde. Doch als sie in die halle eintrat beobachteten alle Anwesende Hermine. Sie hatte eine weiße Baggy-hose an, einen schwarzen BH, der unter ihrem langen Mantel manchmal hervor schien. Den Mantel hatte sie unter ihrem Busen mit einem Knopf zu gemacht. Ihre Haare trug sie glatt und ihre Stufen und blonden Strähnen kamen so richtig zur Geltung. Ihr Make-up betonte stark die Augen, sie hatte schwarzen Kajal, Wimperntusche und einen Lidstrich aufgetragen. Sie sah, wie Blaise richtig bemerkte, umwerfend aus. Aber Draco konnte locker mir ihr mithalten. Er trug wie sie schwarz und weiß, nur er trug eine schwarze Hose und einen schwarzen Mantel ,sowie ein weißes Hemd, unter welchem ab und an seine Brust zu sehen war, da es nicht komplett zugeknöpft war. Die beiden bildeten das absolute Traumpaar und die kleine Renee, die zwischen ihren Eltern lief, machte das Bild komplett. Der Abend verlief die erste Zeit super, am Slytherintisch wurde ausgelassen geredet und Dany war der heimliche Star des Hauses. Doch nicht alle waren so ausgelassen, wie die Schlangen. Es gab zwei Löwen, die immer wieder zum Tisch der Schlangen sahen. Harry und Ron konnten nicht glauben, was sie dort sahen, Hermine, die einmal ihre Freundin war, saß mit Malfoy, Zabini und den anderen am Tisch und schien sich toll zu amüsieren. "Ich glaub nicht, was ich da sehe, Ron, sie ist glücklich mit SCHLANGEN und dieses Mädchen sieht Hermine zum Verwechseln ähnlich!" "Ich weiß schon, was du meinst, aber hey, sie hat sich vor Jahren schon gegen uns gestellt.", meinte Ron zu Harry. "Ja, du hast schon recht. Das allein, ist schon heftig, aber sieh dir das Kind genau an, es hat Malfoys Augen!!!" man konnte Entsetzen und auch Abscheu in Harrys Worten hören und es schien keinen der Umsitztenden zu verwundern. "Ja, ich hab es schon mitbekommen. Ich kann es nicht glauben, sie hat sich mit Malfoy eingelassen!" Hermine und Draco, sowie alle anderen Slytherins bekamen von den Bemerkungen vom Gryffindortisch nichts mit. Nur eine Schlange bemerkte das Gespräch zwischen Potter und Weasley. Es war der Vater bzw. Großvater. Snape saß auf seinem Platz und beobachtete die ehemaligen Freunde seiner Tochter. Er beendete das Essen, dabei waren seine Worte kälter als zuvor, er war sauer, dass die Gryffindors nicht akzeptieren konnten, dass Hermine jetzt eine Schlange war und mit einer zusammen, sowie eine Tochter von ihrer großen Liebe hatte. "So meine Lieben, ich denke es ist Zeit, das Essen zu beenden und endlich mit dem Feiern anzufangen. Also, erhebt euch bitte." Alle erhoben sich, Snape klatschte in die Hände und die Tische waren verschwunden, statt den langen Haustischen waren jetzt kleine Tischgruppen erschienen und es gab auch Platz zum Tanzen. Nach einer Stunde, in der Hermine mal mit Draco, Renee oder ihrem Vater tanzte, setzte sie sich hin und bekam von Blaise einen Cocktail. "Oh, vielen Dank." "Gern geschehen, ich dachte mir, dass du nach den ganzen Tänzen vielleicht Durst hast... Würdest du mir nun die Ehre erweisen mit mir zu tanzen?" "Wie, ich... äh..." "Komm schon Mina, du hast es mir versprochen!" "Nein, du hast Draco gefragt, aber nicht mich!" "Das stimmt so nicht, ich hab dich soeben gefragt!" "Na gut. Dir kann man eh nichts abschlagen!" Und so bewegten sich Blaise und Hermine auf das Parkette. Genau in diesem Moment ertönten die ersten Akkorde eines Rock'n'Roll. "Kannst du Rock'n'Roll?" "Machst du Witze, Blaise? Ich hab einige Pokale gewonnen!" "Gut, dann lass uns mal los legen." Damit begannen die beiden Schlangen mit dem Grundschritt, als sie sich jedoch "eingetanzt" hatten, begannen sie mit Figuren und Blaise schmiss Hermine sogar durch die Luft! Alle Anwesenden hörten auf sich zu bewegen und schauten auf die Beiden. Sie tanzten aber auch verdammt gut. Sie hatten das richtige Taktgefühl und obwohl sie nie zusammen getanzt hatten, ergänzten sie sich perfekt. Als das Lied beendet war, klatschten alle, außer Ron und Harry, doch Hermine war keine Ruhe gegönnt. Der nächste Song war ein langsames Lied und Draco ging zu seiner Liebsten und begann mit ihr zu tanzen. Die ehemaligen Schüler feierte noch bis weit nach Mitternacht und Hermine war froh, denn noch keiner ihrer alten Freunde hatte sie auch ihre Tochter oder Draco angesprochen. Renee war um ungefähr 23.00 Uhr von Sarah ins Bett gebracht worden und Hermine verabschiedete sich gerade von den Slytherins. Als sie auf dem Gang war, kamen ihr zwei gestalten entgegen. Sie erkannte diese als Ron und Harry. "Man, sieh mal an, wen wir hier Haben, Harry. Miss ich bin jetzt einen wahre Slytherin und muss mit jedem ins Bett steigen." In Rons stimme konnte man bei jedem Wort die Verachtung hören, die er gegen Hermine empfand. "Ja, ich geb dir Recht! Na, Schlampe, wie geht's denn?" Mina stockte der Atem, als sie Harry und Ron sprechen hörte. "Ich weiß nicht, was ihr von mir wollt! Ich hab euch nichts getan. Ich will nur zu meiner Tochter und dann ins Bett!" Hermine war ängstlich, aber auch wütende. "Wer begleitet dich denn heut ins Bett! Blaise, Ober doch einer der Hohlköpfe?" "Nein Harry, vermutlich alle drei!" "Stimmt, das ich das nicht bedacht hab. Was kostest du denn?" "Ich glaub ihr spinnt! Ich bin vielleicht eine Slytherin, aber ich bin keine Schlampe! Wie kommt ihr nur auf so einen kranke Idee, ich dachte wir wären Freunde!" "Nein, wir waren Freunde, doch du hast uns verraten, nicht nur Ron und mich, nein alle Gryffindors. Du bist zu den Schlangen übergelaufen und hast dich nicht mal bemüht, weiter mit uns befreundet zu bleiben!" "Da verdreht ihr wohl einiges. Ich war es nicht, die die Freundschaft beendet hat, ihr habt den Kontakt abgebrochen!" Ron hatte genug von der Diskussion und so drehte er sich zu Harry. "Ich denke, dass Miss Oberschlau es nie begreifen wird, oder was meinst du?" "Ja, ich denke das stimmt. Wir sollten andere Seiten aufziehen!" "Wa....was...macht...ihr...da? was...wollt ihr?" Hermine geriet zunehmend in Panik. Ron und Harry kamen nun bedrohlich auf sie zu. Als sie vor Mina standen lachte Ron auf! "Das wird ein Spaß." Er fasste Hermine grob an die Brust, zog sie zu sich und küsste sie Hart auf den Mund. Harry war in der Zeit um sie herum getreten, rieb seine Hüfte an ihrem Po und knöpfte ihre Hose auf. Auch wurde Hermine der Mantel geöffnet. Als sie nur noch in Unterwäsche vor Ron stand, riss er ihren BH auf und die Unterhose ging durch Harry in zwei. Ron drang schnell und hart mit einem Finger in Hermine ein, dabei leckte er ihr über den Busen. Harry leckte sich genüsslich über zwei Finger und umspielte mit diesem Hermines Öffnung am Po. Ohne Vorwarnung drangen auch diese Finger in sie ein. Hermine konnte nicht mehr. Sie konnte nicht schreien, nur noch heulen, ihr liefen die Tränen unaufhaltsam die Wangen herunter und verschmierten ihr Make-up. Als die Männer fertig mit dem ,Vorspiel' waren drangen gleichzeitig zwei Schwänze in Minas Körper ein. Sie dachte, sie müsse Sterben, oder zerreißen. Es war schrecklich! Die Gryffindors stießen immer wieder hart zu und irgendwann kamen sie in Hermine. In diesem Moment schrie Hermine auf, der Schmerz war zu schlimm. Sie schrie aus vollen Leibeskräften und es half. Draco, Blaise und Severus, die noch in der Halle waren hörten den Schrei und als sie auf den gang kamen erblickten sie ein Bild des Grauens. Hermine stand nackt zwischen Harry und Ron, die jeweils mit heruntergelassenen Hosen in ihr waren und sie vergewaltigten. Draco rastete aus! Er rannte auf Ron zu, zog ihn von seiner Freundin weg und Schlug ihm ins Gesicht. Auch bei Severus und Blaise brannten alle Sicherungen durch. Severus stürzte sich auf Harry und Blaise ging zu Hermine und wickelte sie in seinen Umhang. Die Schlägerei hörte nicht auf, und man konnte immer wieder die übelsten Beschimpfungen hören. Blaise und Hermine bekamen davon jedoch nicht viel mit, denn Blaise trug Mina in die Krankenstation. Die Krankenschwester kam hinzu und versorgte die junge Frau. Blaise blieb gar nicht lange bei Hermine, sondern rannte zu den Streitenden. Die waren immer noch ineinander verknotet, aber konnte sehen, dass die Löwen keinen Chance gegen die Schlangen hatten. Er schaffte es nach etlichen Versuchen sie zu trennen. "Draco, beruhig dich, Hermine braucht dich jetzt!" Da war Draco wieder klar *Hermine*. Er rannte so schnell wie möglich zu seiner Liebsten. Severus und Blaise blieben bei Harry und Ron. Severus besorgte einen Eule, einen Stift und ein Blatt. Er schrieb alles auf den Zettel und schickte die Eule zum Ministerium... Fortsetzung folgt... ...wenn ich neue Kommis bekomm. Es tut mir schrecklich leid, dass ich so lange für den Teil gebraucht hab. Ich hatte ne Schreibblockade und verdammt wenig Zeit. Ich versuch jetzt die anderen Teile schneller zu schreiben, aber ich hab noch Schule und nebenbei Theater. Ich hoffe es hat euch gefallen. Cu Venus Kapitel 15: ------------ Kapitel 15 So, chap 15 is da!!! Ich wollte eigentlich keine Vergewaltigung einbringen, aber wie sagte mein Lieblingsautor Döblin, ein Werk entsteht bei der Produktion. Darum ist meine Story auch leicht konfus!!! Sorry Venus007 Kapitel 15: Draco war nachdem es ihm in den Sinn kam sofort zu Hermine in den Krankenflügel gerannt. Als er dort Hermine sah, brach es ihm das Herz. Seine große Liebe war leichenblass, sie hatte ein blaues Auge und lächelte ihn matt an. "Wie geht's dir?", Draco klang mehr als besorgt, aber auch Wut klang in seiner Stimme mit. "Ich fühl mich schwach und schmutzig, aber das ist wohl normal!", Mina war schwach, das konnte man hören. "Ich kann nicht glauben, dass sie dir Das angetan haben! Ich dachte, sie wären deine Freunde!" "Ja, das dachte ich auch! So kann man sich in Menschen täuschen! Was passiert denn jetzt mit ihnen.. ich meine..." Da war es vorbei. Hermine war am Ende und brach in Tränen aus! Draco rannte zu ihrem Bett und nah sie in den Arm. "Schhhhhht... es wird alles gut, jetzt ist es ja vorbei. Keiner wird dir mehr etwas tun!" Draco versuchte sie zu beruhigen, doch immer wenn die Tränen gerade am versiegen waren, brachen neue hervor. Es war ein Bild des Grauens. Mina konnte sich nicht beruhigen, immer wenn sie die letzte Zeit verdrängt hatte, kamen neue Eindrücke über sie und sie musste wieder heulen. Wie konnte sie diese Bilder nur je aus ihrem Kopf verbannen? Sie hatte keine Ahnung! Severus und Blaise brachten in der Zwischenzeit Ron und Harry ins Büro des Rektors. "Was ..., nein, ich frag anders. Was zur Hölle ist da in Sie beide gefahren! Sie war ihre Freundin! Nur weil sie eine Slytherin wurde, Draco liebt und mit ihm eine Tochter hat... oder wollten sie mir eins auswischen?, ich meine, Hermine ist immerhin meine Tochter und wir hatten zu ihrer Schulzeit kein , sagen wir mal entspanntes, Verhältnis?" Severus war außer sich, er konnte sich immer noch nicht beruhigen und schrie den beiden die Worte ins Gesicht. Blaise hatte Mühe seinen freund zurück zuhalten. *wenn er nicht bald runterkommt, springt er ihnen an die Gurgel und erwürgt sie. Magie wird er nicht gebrauchen, oder? Er war immerhin Todesser...* Blaise wollte den Gedanken nicht zu Ende denken, allein die Vorstellung ließ ihm eine Gänsehaut den Rücken runter laufen. "Sev, jetzt beruhige dich. Es bringt nichts, wenn du sie jetzt umbringst, oder so was. Das Ministerium wird gleich hier sein und dann brauchen sie die Beiden lebend und an einem Stück!" "Wie? Ich würde mir an diesem Abschaum doch nicht die Hände schmutzig machen!" der Rektor war entsetzt. Draco brachte Hermine gerade in ihr Zimmer, denn sie wollte nicht im Flügel bleiben. Sie meinte es wäre besser, wenn sie in einer persönlichen Umgebung war und sich dort kurierte. Die Krankenschwester war nicht begeistert, aber Draco versicherte ihr, dass er auf Mina aufpassen würde. Hermine lag im Bett und versuchte zu schlafen. Draco saß an ihrer Seite und strich ihr über die Wange. Sie hatte Tränenspuren auf diesen. Es brach schon der Morgen an und Hermine war erst vor kurzem eingeschlafen. Sie wälzte sich von einer Seite auf die andere und Träumte von der Nacht. Draco stand die Besorgnis ins Gesicht geschrieben, als der Kamin grün aufleuchtete und Severus durch diesen ins Zimmer trat. "Wie geht es ihr?" "Nicht gut. Sie ist vor etwa einer Stunde eingeschlafen, aber ich glaube der Schlaf ist nicht erholsam. Sieh sie dir an." Severus warf den ersten genauen Blick auf seine Tochter. "ich hätte ihnen doch einen verbotenen Fluch auf den Hals hetzten sollen!" Severus' Stimme war leise und er zischte es mehr, als dass er es sprach. Doch Draco verstand jedes Wort. "Was ist jetzt mit den beiden? Was hat das Ministerium gesagt?" "Sie haben die beiden verhört, dann mich und Blaise und letztendlich haben sie die beiden mitgenommen! Ich bin so froh, dass dieser Abschaum nicht länger an meiner Schule ist!" "Was passiert jetzt? Ich meine..." "Ich weiß schon. Es wird zum Prozess kommen, aber wir dürfen nicht zuviel erwarten.", man konnte deutlich die Enttäuschung hören, die Sev benahe wahnsinnig machte. "Was haben sie denn gesagt, als es hieß, warum sie das gemacht haben?" "Nichts, das ist es ja, ich glaube sie wollten Rache. Rache, dass sie Mina verloren haben, an die Schlange? Ach, das ist doch kein Grund... ich weiß auch nicht, was in diesen kranken Hirnen abgeht!" "Eins sagt ich dir, wenn die beiden mir noch mal über den Weg laufen, vergess' ich wirklich meine gute Erziehung. Diesmal hatten sie noch Glück!" "Ja, aber was willst du tun? Sie bekommen ihre Strafe schon. So ich glaube es ist besser, wenn wir jetzt auch noch etwas schlafen. Morgen, ich meine heute muss ich noch die anderen verabschieden und sie werden Fragen stellen, wo unser ehemaliges Goldenes Trio ist!" "Ja, gute Nacht Sev." Draco musst lachen, ,Nacht', das war gut. Es war fünf Uhr und in drei Stunden gäbe es Frühstück. Severus verschwand wieder durch den Kamin und Draco legt sich zu Mina ins Bett. Doch schlafen konnte er nicht. Sarah war noch wach und wartete auf ihren Mann und die Neuigkeiten, die er von ihrer Tochter bringen würde. ES war schrecklich für Sarah einfach nur zu warten. Sie wusste nicht wie es ihrer Tochter ging, was genau passiert war oder irgendetwas, das mit der vergangenen Nacht zu tun hatte. Sarah lief nun schon seit Stunde auf und ab und war fest der Meinung, dass wenn Severus nicht bald kommen würde, hätte Hogwarts ein neues Untergeschoss. Severus öffnete die Tür und seine Frau kam ihm sofort entgegen. "Was ist denn passiert? Warum kommst du so spät?", Sarah klang nervös und besorgt. "Sarah, jetzt beruhig dich erst mal. Hermine geht es den Umständen entsprechend soweit ganz gut..." "Wie? Den Umständen entsprechend. Severus, was in Voldemorts Namen ist denn passiert? Jetzt rede endlich!", schrie sie ihren Mann an. "Du weißt es nicht? Sarah, Hermine ist vergewaltigt worden. Ron und Harry!" Sarahs Mine entgleiste in diesem Moment total. Ihr Gesicht zeigte Zeichen von Entsetzten, Trauen, aber auch Wut. Sie war den Tränen nahe. *Was... meine kleine Hermine...wie...warum?* "Ich glaub das nicht! Wieso... warum... wie..." "Ich weiß nicht Sarah. Draco, Blaise und ich rannte aus der Halle als wir einen Schrei hörten. Draußen sahen wir Hermine zwischen...", Severus' Stimme brach ab. Zu fürchterlich war die Erinnerung an die Szene. Sarah kannte ihren Mann so nicht, so verzweifelt, wütend, entsetzt. Sie ging auf ihn zu, nahm ihn in den Arm und zog ihn auf das Sofa. Dort strich sie ihm beruhigend über den Rücken und Sev wusste, dass er sich endlich gehen lassen konnte. Er krallte seine Hände in das Gewand seiner Frau und weinte, ja Severus weinte zum ersten Mal seit sieben Jahren. Damals hatte er erfahren, dass Hermine seine Tochter ist und er konnte sich am Abend bei seinen Frauen nicht mehr zurückhalten. Und jetzt war es da selbe, nur war es keine Freude, sondern Wut. Renee, die von allem in der Nacht nichts mitbekam wachte am Morgen auf und wunderte sich, dass ihre Eltern noch nicht wach waren. Sie lief ins Schlafzimmer und schaute ihrem Vater in die Augen. "Morgen, warum ist Mama noch nicht wach?" Renee war laut, man konnte erkennen, dass sie ein sorgenfreies Kind war. "Shhht, nicht so laut, Mama hat nicht viel geschlafen. Komm, wir gehen etwas essen." Draco nahm seine Tochter an die Hand, ging mit ihr ins Bad, wusch sich und sie und machte sich auf den Weg zu seinen Schwiegereltern in spe. Er trat mit Dany ein uns sah Severus und Sarah. "Morgen", begrüßte er die beiden. Dany rannte in die Arme ihres Opas und sagte: "Opaaa, bitte, geh mit mir was essen, ich hab Hunger." "Gut, lass uns in die Große Halle gehen. Draco, kommst du mit?", mit den letzten Worten richtet Sev seine Aufmerksamkeit auf den Mann seiner Tochter. "Ich will Mina nicht allein lassen." "Draco, das brauchst du nicht, ich geh zu ihr und kümmere mich um sie!", bot Sarah an. "Das würdest du machen?" "ja, natürlich, sie ist meine Tochter und ich nehm' an, sie braucht mich. Also mach dir keine Sorgen, ich bleibe bei ihr." "Danke Sarah. Dann lasst uns gehen." Damit verließen die vier das Zimmer, drei in Richtung große Halle und eine Richtung Privaträume des Tränkelehrers. Fortsetzung folgt... ..wenn ich Kommis, etc. ihr kennt den Text. Ich hoffe es hat euch gefallen und ich werde schnell weiter schreiben, nur jetzt muss ich mich in die ganze Situation hineinversetzten, es kommt nämlich das Gespräch zwischen Sarahund Hermine. Cu venus007 Kapitel 16: ------------ Kapitel 16: Hier ist Teil 16! Ich hoffe ihr mögt ihn. Ich bin jetzt erst mal zwei Wochen in Urlaub und weiß nicht, ob ich da schreib. Wenn doch, dann stell ich ihn sofort rein. Ich wollt die Geschichte eigentlich so krass machen, aber irgendwie gleitet mir die Sache aus den Händen, aber ich Finde ihn nicht schlecht und hoffe ihr auch nicht. Eure Venus Kapitel 16: Sarah machte sich auf den Weg zu ihrer Tochter. Als sie bei der Tür ankam trat sie ein ohne zu klopfen, denn sie vermutete, dass Mina noch schlief. Sie ging direkt in das Schlafzimmer und fand Hermine verstört und völlig aufgelöst im Bett sitzen. Mina hatte sich am Kopfende zusammen gekauert und wippte apathisch vor sich hin. Sie bemerkt gar nicht, dass ihre Mutter das Zimmer betrat, erst als sich eine Hand auf ihre Schulter legt zuckte sie zusammen und schrie auf. "Ruhig, Mina, Schatz, ich bin es. Ich bin es doch nur. Ich tu dir nichts.", Sarah hatte leise gesprochen um ihre Tochter nicht noch mehr zu erschrecken. Als Hermine erkannte, wer da seine Hand auf ihrer Schulter hatte, schmiss sie sich in die Arme ihrer Mutter und weinte erst mal hemmungslos. Nach einiger Zeit hatte sich Mina etwas beruhigt und konnte Sarah ins Gesicht sehen. "Danke, es tut mir leid, dass ich dich erst mal voll geheult hab." "Mina, das macht doch nichts. Ich meine, das kann doch jeder verstehen, der DAS mitgemacht hat." "Mama, sei mir nicht böse, aber ich will und kann nicht darüber reden!", Hermine war wieder kurz vorm Heulen. "Schatz, das ist doch kein Problem. Kann ich dir dann etwas erzählen? Du musst nichts sagen, nur zu hören." "Natürlich Mama. Dann schieß mal los." "Gut, dann setzt dich zu mir." Sarah hatte sich ans Kopfende gesetzt und Hermine kuschelte sich in ihre Arme. "Es ist schon über 30 Jahre her. Da warst du noch nicht auf der Welt und deinen Vater kannte ich auch noch nicht. Ich war jung und mit meinen damaligen Freund in der Disco. Es war ein schöner Abend und wir hatte viel Spaß. Ich war damals so glücklich, ich dachte es könnte nicht schöner werden. Doch irgendwann sah ich meinen Freund mit irgendeiner Tussi in der Ecke stehen und knutschen. In dem Moment brach für mich eine Welt zusammen und ich wollte nur noch weg. Das tat ich auch. Nachdem ich meine Jacke hatte, ging ich nach Hause. Es gab aber ein Problem. Ich war noch nie in dieser Disco gewesen und verlief mich auf dem Weg nach Hause. Ohne das ich es bemerkt folgte mir ein Mann und plötzlich stand er hinter mir, zog mich in eine Seitenstraße und vergewaltigte mich, benahe. Denn in diesem Moment kam dein Vater und rettete mich. Mit schaffte ich es das Erlebte zu verarbeiten und wurde wieder glücklich, ich meine ich habe dich bekommen." Hermine hatte die ganze Zeit still zu gehört, doch jetzt war sie erschrocken, aber auch erleichtert- sie war nicht die einzige, der DAS passiert ist! "Ich wusste nicht, dass dir dasselbe passiert ist. Wie bist du denn darüber hinweg gekommen, hast du es vergessen, verdrängt..." "Nein, Engel, ich hab oft und lange mit deinem Vater darüber gesprochen und irgendwann tat es nicht mehr weh. Außerdem hab ich in der Zeit tiefes Vertrauen in deinen Vater gefasst, so dass ich mich auf ihn hab einlassen konnte." "Du meinst, ich muss nur reden?" "Ich weiß nicht, ob du auf dieselbe Art und Weise damit fertig wirst wie ich, aber ein erster Schritt ist es immer, wenn man drüberredet, egal ob mit Draco, Severus oder Mir. Wie sind alle für dich da und hören dir zu." Damit gab Sarah ihrer Tochter noch einen Kuss auf die Stirn. Renee rannte zur selben Zeit mit den Männern in die große Halle. Als sie diese betraten, waren alle Schüler und auch die Ehemaligen an den Tischen. Severus und Draco setzten sich zusammen mit Renee an den Lehrertisch und Blaise ging zum Slytherintisch. Kaum das Blaise sich gesetzt hatte, kam Ginny an den Tisch und fauchte den schwarzhaarigen Slytherin an: "Wo zum Teufel sind Ron und Harry?" Blaise war so verdutzt, dass er gar nicht sofort reagieren konnte. "Wie... ich weiß nicht, was du meinst?" "Ach, sei doch still! Du weißt genau was ich meine. Die beiden sind gestern nicht mehr in den Gemeinschaftsraum gekommen. Was ist passiert?" "Ach, das meinst du. Ich werd dir nicht sagen, was los ist. Severus wird es, glaube ich, noch sagen. Also verzieh dich Gryffindor!" Ginny kochte vor Wut, doch als sie die bösen Blicke der anderen sah, ging sie zurück auf ihren Platz. Severus sah zu Draco hinüber und dieser nickte ihm zu und Severus erhob sich. "Meine lieben Schüler. Ich muss euch leider von einem schrecklichen Zwischenfall berichten. Ich werde es euch lieber sofort erzählen, bevor es üble Gerüchte gibt. Dies wäre für alle Parteien nicht von Vorteil und außerdem kenn ich das Schloss und seine Bewohner!", obwohl der letzte Teil des Satzes etwas Ironisches hatte, blieb Severus die ganze Zeit sehr ernst. Dadurch bemerkte die ganze Schule, wie ernst die Sache war. Doch Severus ließ sich nicht beeindrucken und fuhr fort: "Eure Lehrerin Miss Granger-Snape ist gestern nach dem Ball vergewaltigt worden! Ihre besten Freunde Harry Potter und Ronald Weasley waren die Täter. Die beiden konnten gefasst werden und es wurde sofort dem Ministerium gemeldet. Die Täter sind zur Zeit im Ministerium in Haft. Ich bitte Sie darum, wenn sie Professor Granger-Snape sehen, sie nicht auf den Vorfall anzusprechen und sie auch im Unterricht nicht zu sehr zu stressen. Danke für euer Verständnis. Und nun, lasst es euch schmecken." Das Essen erschien und die Schüler begannen langsam und bedrückt zu essen. In allen Köpfen gingen wohl Fragen, wie : "Wie kommen Harry und Ron dazu? Warum machen sie das?" aber auch diese Sachen gingen ihnen durch den Kopf. "Das ist das letzte, nur weil sie Slytherin ist."... in diesem Moment konnte man die Gedanken in den Gesichtern ablesen. Es war entweder Bestürzung oder Verurteilung. In Ginnys Gesicht konnte man Hass sehen, Hass auf Severus und Draco, auf Hermine und alle, die in die Sache verwickelt waren. Ihr schöner Plan, ist wollten Hermine fertig machen und nun... nun hatten ihnen DIESE Slytherins dazwischen gefunkt. Das heiß RACHE... So, das war's. TBC Hätt gern Kommis... ihr kennt mich! Kapitel 17: ------------ Kapitel 17: Bin wieder da. Ich hab noch Ferien, daher wird ich versuchen schnell und viel weiter zu schreiben, aber die Story ist bald beendet! Max. 3-5 Teile. Wenn ihr wollt, schreib ich ne Art Fortsetzung, aber nur bei Kommis (Wie immer! *g*) Hier ist also Teil 17. Viel Spaß Venus Kapitel 17: Schon am nächsten Morgen verließen die Ehemaligen die Schule. Bevor der Zug abfuhr, besuchte Blaise noch einmal Hermine. "Morgen Sweetheart! Wie geht's dir?" "Blaise! Danke gut... Körperlich... ich wird noch etwas Zeit brauchen alles zu verarbeiten. Meinte meine Mum auch, es braucht..." weiter kam sie nicht, in ihrem Kopf kamen wieder die Bilder hoch. Sie senkte den Kopf und begann zu weinen... es war schrecklich... immer diese Bilder... warum sie...was hatte sie getan? Blaise konnte das nicht mit ansehen und kam langsam auf sie zu, setzte sich auf die Bettkante und wollte sie in dem Arm nehmen. Doch kaum hatte seinen Hand ihre Schulter berührt, zuckte Hermine zusammen. "Nein!", schrie sie auf, "Fasst mich nicht an, ihr Schweine!" "Hermine, ruhig, ich bin es Blaise. Nicht Harry und Ron. Die sind im Gefängnis! Beruhige dich Doch, ich tu dir nichts." Hermine erwachte aus ihrer Trance und sah Blaise mit Schreck geweiteten Augen an. "Tut mir leid. Ich..." "Schhht, alles wird gut. Du brauchst dich nicht zu entschuldigen. Das ist doch verständlich, dass du so reagierst. Ich mach dir keinen Vorwurf." "Danke.", mehr konnte Hermine nicht sagen, selbst sagen war zu viel, denn sie hauchte es nur. "Ruh dich jetzt aus. Wir sehen uns. Ich muss jetzt, sonst verpass ich die Kutschen. Mach's gut und halt die Ohren steif." Draco war in der Zeit mit Renee draußen auf den Wissen und spielte mit ihr, als auf einmal Ginny dazu kam. "Oh, hallo Draco. Wie geht's Hermine? es ist schrecklich, was passiert ist, ich hätte das nie von Harry und Ron erwartet." "Komm schon Weasley, du bist Harrys Frau und Mutter seines Sohnes. Als ob du nicht wüsstest, was da abging. Mach schon, verzieh dich, oder ich vergess mich!" "Willst du mir drohen? Du weißt gar nichts! Sie hat es doch verdient..." "Papa, was hat wer verdient? Wer ist die Frau und über wen redet ihr?", Renee schaute ihrem Vater in die Augen und sah dann auf die rothaarige Frau. "Nichts, mein Schatz, es ist alles in Ordnung und die Frau ist es nicht wert, dass man sie kennt, oder beachtet..." "Genau deshalb seid ihr Slytherins so schlimm, ihr erzieht eure Kinder mit alten verstaubten Werten..", unterbrach Ginny Draco, doch auch er ließ sie nicht aussprechen. "Es ist aber wahr, du bist mit einem Vergewaltiger verheiratet! Mit euch soll sich meine Tochter nicht abgeben und wenn ich ihr die Wahrheit erzähle, entscheidet sie genauso." "Wollen wir doch mal sehen!" Ginny zog mit diesen Worten ihren Zauberstab und richtete ihn auf die kleine Version von Hermine. "Amnesia!", schrie sie, doch Draco konnte schnell genug reagieren und bracht seine Tochter und sich aus der Gefahrenzone. "Bist du wahnsinnig? Sie ist noch ein Kind! Ich glaube echt, du hast sie nicht mehr alle!" "Na warte! Du hast mich nicht zum letzten Mal gesehen, ich räche mich für meinen Bruder und meinen Mann!" Damit verschwand Ginny schnell zu den Kutschen, die so eben eintrafen. Renee lag immer noch auf dem Boden, wo ihr Vater sie hinschubste. Sie sah der Frau nach und verstand rein gar nicht, warum diese sie verhexen wollte. "Papa, was hab ich getan... warum wollte sie mich verhexen?" Renee war den Tränen nahe, in ihren großen blauen Augen sah Draco immer mehr Tränen sich sammeln. "Ich weiß nicht, sie ist ... ich weiß nicht, was du ihr getan hast. Komm her, hör auf zu weinen, es ist doch nichts passiert!" Draco nahm seine Tochter auf den Arm und ging mit ihr zu ihren Räumen. Hermine hörte wie sich die Tür zum Wohnzimmer öffnete und stand auf um nachzusehen wer kam. Als sie die Tür öffnete, sah sie Draco, der Renee auf dem Arm hatte und diese, wie sie immer noch heulte. "Was ist passiert? Komm her Schatz und sag mir, was passiert ist!", forderte Hermine ihre Tochter auf. Renee setzte sich zu ihrer Mutter aufs Sofa und begann zu erzählen: "Da war eine Frau mit roten Haaren..." *Ginny*, schoss es Hermine durch den Kopf. "...als Papa und ich draußen spielten, die kam dann auch auf uns zu... und hat mit Papa gestritten. Dann hat sie versucht mich zu... mich zu... verhexen!" Renees Erzählung wurde immer wieder von Schluchzern unterbrochen, so verstört war sie. *Was fällt dieser...dieser.. ich finde keine Worte für sie. Was fällt der ein? Sich an meinem Kind zu vergreifen!* Hermine war außer sich und Draco sah dies an ihren Augen, denn der warme Braunton wich einem kalten und wilden Braun! "Schatz, es ist nichts passiert. Beruhige dich!" "Ich..." doch weiter kam sie nicht, denn die Tür öffnete sich wieder und eine junge Frau mit langen Blonden Haaren und blauen Augen stand dort und musterte das Bild, welches ihr geboten wurde.... TBC, bei Kommis So, wer ist die Frau? Es kann nur eine sein...nein, es gibt zwei Möglichkeiten. Mehr erfahrt ihr in Teil 18. Der könnte bis Mitte oder Ende der Woche kommen. Cu Venus007 Kapitel 18: ------------ Kapitel 18: Heyho, hier bin ich wieder. Ich hoffe der Teil gefällt euch! Es wird etwas Konfus, der Namen wegen, aber ich versuch immer es klar werden zu lassen! Venus007 Kapitel 18: Mittlerweile hatte jeder im Raum die Frau im Türrahmen bemerkt und erkannte sie auch. Man konnte an ihren Gesichtern erkennen, dass sie mit dem Ankömmling nicht gerechnet hatten, aber dass sie sehr erfreut waren, denn in alle drei Gesichter trat ein Lächeln und Renee setzte noch eins drauf. Sie sprang vom Schoß ihrer Mutter auf die Fremde zu: "Tante Danielle!" Jetzt lächelte auch die Frau. "Renne, du bist aber groß geworden!" Und mit den Worten !Und auch schwer" nahm sie ihre Nichte auf den Arm. Draco kam auf seine Schwester zu und nahm sie in den Arm. "Schön das du da bist!" "Ich musste doch mal nach meinem kleinen Bruder sehen!", grinste Danielle ihren Zwillingsbruder an. "Ich bin aber nicht Kleiner, nur jünger!" Damit hatte Draco sogar Recht, denn mit seinen 1,90 m überragte er seine Schwester um 15 cm. "Gut, dann musste ich eben nach meinem jüngeren Bruder sehen, jetzt zufrieden?" schon an diesem kurzen Gespräch merkte man, dass die Beiden sich schon immer gestritten hatten, doch mehr aus Spaß und auch, dass sie ein Team und eine Familie waren. "Hermine, wie geht es dir? Onkel Sev hat mir von deinem.... äh von dem Klassentreffen erzählt." "Danke, der Nachfrage. Es geht mir besser, aber wie jeder brauche auch ich Zeit." "Kann ich verstehen...nein, nicht wirklich, aber ich glaube dir. Ich hab mir ein paar Gedanken gemacht und wie wär es, wenn ich in der nächsten Zeit deinen Unterricht übernehme? So kannst du dich ausruhen und um meine Nichte kümmern, wenn es dir dann wieder besser geht und der Prozess vorbei ist, kannst du ja wieder unterrichten. Was hältst du davon?" Hermine hatte die ganze Zeit zu gehört und zum Ende der Worte hellt sich ihr Gesicht auf. "Das würdest du tun? Wirklich?" "wenn nicht, würde ich es nicht sagen!" "Hermine, das ist eine gute Idee, so kannst du dich gut ausruhen!", meinte auch Draco. "Gut, dann lass uns den Stoff und den Stundenplan, sowie die Eigenheiten der Schüler besprechen." Damit verließen die beiden Frauen den Raum und Draco schnappte sich seine Tochter und machte sich auf den Weg zu Danys Großeltern. "Komm rein, Draco!", hörte er Sarah sagen und damit öffnete er die Tür. "Hallo meine Kleine. Wie geht es dir? Hallo Draco, wie geht es Hermine?" "Hallo Sarah, es geht ihr besser, ich glaube im Moment hat sie mehr Wut auf Ginny. Sie hat versucht Renee zu verhexen, mit Amnesia!" "Waaas!", Sarah war geschockt, wie kann man einem kleinen unschuldigen Kind so was antun? "Ist dir etwas passiert, Kleines?", damit richtete sie ihre Worte an ihre Enkeltochter. "Es ist nichts passiert, Papa hat mich gerettet!" damit schaute sie ihren Vater stolz an, er war ihr Held! "Ja, aber das ist Schnee von gestern, hoffe ich. Deshalb bin ich aber nicht da. Ich Severus auch da?" "Was willst du denn von mir?" Severus war in den Raum getreten. "Du hast Danielle gesagt, was mit Hermine passiert ist, oder?", meinte Draco leise. "Ich...äh... ja!", resignierend senkte Sev den Kopf. "Danke, sie ist so eben angekommen! Sie wird Hermines Unterricht für die nächste Zeit übernehmen. Bis es Mina besser geht, psychisch meine ich." Severus atmete auf, er dachte schon, dass Draco deshalb sauer war. "Das freut mich, dass deine Schwester da ist. Ich wusste gar nicht, dass du noch Geschwister hast!", Sarah war erstaunt über die Neuigkeit. "Nicht?! Kann sein, Danielle war in Australien auf der Schule, weißt du, unser Vater wollte die beste schwarzmagische Ausbildung für sie und dort war diese gewährleistet. So haben Dany und ich auch nur die Sommerferien miteinander verbracht. Eigentlich Schade, aber that's life!" "Draco, ich glaube wir sollten gehen, der Unterricht beginnt gleich und wir müssen Dany noch die Räume zeigen." "Du hast Recht, Sev. Sarah, man sieht sich." "Ja, tschüss ihr beiden bis später wenn ich nicht da bin Severus, bin ich bei Mina." Und so machten sich die Männer auf um die Vertretung von Prof. Granger-Snape zu holen. "Hey, Danielle, kommst du wir müssen zum Unterricht!" Danielle hörte die Stimme ihres Bruders durch die Tür gedämpft, verabschiedete sich von ihrer Freundin und ging nach draußen. "Es ist unglaublich, als ich dich vor einem Jahr gesehen habe, dachte ich, du kannst nicht mehr schöner werden, aber du bist es doch." "Ich freue mich auch dich zu sehen, Onkel Severus. So, lasst uns zum Unterricht gehen. Die Schüler warten schon." Draco verabschiedete sich von seiner Schwester und ging zu seinem Klassenraum, während Sev Danielle begleitete. "Ruhe!" die Stimme des Direktors hallte laut durch die Räume uns sofort waren auch alle Schüler still. Nur ein Kommentar war zu hören: "Der unterrichtet uns jetzt doch nicht!" es wurde zwar leise gesprochen, aber Sev konnte es genau hören. Er ging unbeeindruckt zum Pult und sagte: "Ich kann euch beruhigen, ich werde den Unterricht nicht übernehmen. Wir haben eine sehr gute Vertretung für Professor Granger-Snape gefunden. Miss Malfoy, kommen sie rein!" Durch die Klasse ging ein Staunen, als die junge Frau den Raum betrat und zum Pult ging. "Ich wünsche ihnen viel Glück und euch, viel Spaß!" ein leichtes sarkastisches Lächeln machte sich auf seinem Gesicht breit, denn er kannte Danielle und auch ihre Erziehung, sie war eine Malfoy, wie ihr Vater! TBC Der unterricht kommt im nächsten Teil! Und mit meiner Planung, von 3-5 teilen komm ich nicht hin! Es braucht mehr, freut euch! Kommis sind gern gesehen/gelesen! Venus007 Kapitel 19: ------------ Kapitel 19: Es geht hier mehr um Danielle (kurz Dani (dann weiß men wer gemeint ist)). Lest doch auch bitte die Story "Die Geschichte der Danielle Malfoy", wenn euch der Chara gefällt. Cu Venus Kapitel 19: "Guten Morgen. Wie ihr Rektor schon sagte, ist mein Name Malfoy, Danielle Malfoy und bis es Professor Granger-Snape besser geht, übernehme ich ihren Unterricht. Doch freuen sie sich nicht zu früh. Ich habe schon mit Miss Granger gesprochen und weiß auf welchem Stand sie sind und auch, wie es weiter geht.", damit setzte sich Danielle hinter das Pult und schlug das Buch auf. "So, irgendwelche Fragen zu dem vorherigen Thema? Es ist nämlich beendet, also fragen sie lieber, denn es ist beliebt bei Prüfungen, ich weiß wovon ich rede!" schmunzelnd wendete sie sich der Klasse zu, doch keiner regte sich. "Keine Angst, ich beiße nicht!" Langsam und zögerlich erhob sich die erste Hand. "Ja, sagt du mir bitte vorher noch deinen Manen und dein Haus.", rief Danielle den Schüler auf. "Ich bin Sebastian van Kent, Slytherin. Ich wollte eigentlich nichts zum Stoff fragen, sondern zu ihnen." "Gut, auch recht. Frag schon, so muss ich keinen Monolog halten." "Ähhh, man hört einiges, sind sie wirklich die Schwester von Professor Malfoy?", man merkte, dass der Schüler Angst hatte. Der Name Malfoy flößte Angst ein. "Ja, das ist wahr und mein Vater ist Lucius Malfoy. Noch Fragen?" Die ganze Klasse bemerkte, wie aufgeschlossen die neue Lehrein war und fasste so viel Mut und fragte Danielle die restliche Stunde Löcher in den Bauch. Nach Ende des ersten Tages als Lehrerin war Danielle zu ihren räumen gegangen und setzte sich erschöpft ins Wohnzimmer. Sie hörte ein Klopfen an der Tür und stand wieder auf um den Ankömmling einzulassen. "Severus, was kann ich für dich tun?" "Darf ich rein kommen?" "Oh, na klar, setzt dich, darf ich dir einen Tee oder Kaffee anbieten?" "Ein Tee wäre toll. Aber weshalb ich da bin. Warum bist du hier?" "Was? Ich versteh nicht." Danielle sah ihrem Paten verständnislos ins Gesicht. "Ganz einfach, was hat ER vor? Warum schickt er dich zu uns, zu Draco und Mir?" "Ich weiß nicht, was du meinst, ER hat mich nicht zu euch geschickt. Ich hab den Brief von DIR erhalten und bin gekommen um nach Hermine zu sehen. Ist das verboten?" "Es wundert mich nur. Du hast jahrelang nichts von dir hören lassen und nun tauchst du ganz unverhofft auf und übernimmst sogar die Vertretung von Hermine!", Severus Stimme wurde immer Lauter und auch gereizter, es war, als ob er Angst hätte. "Sein doch froh, verdammt noch mal! So musste kein Unterricht ausfallen und du musstest nicht lange nach einer Vertretung suchen, für DIESES Fach. Außerdem ist Hermine die Freundin meines Bruders und die Mutter meiner Nichte, da ist es doch verständlich, dass ich mir Sorgen mache, wenn ich erfahre, dass sie vergewaltigt worden ist!", auch Danielle war jetzt richtig in Fahrt, sie schrie Severus an. "Also hat ER dich nicht geschickt um uns zu holen?" Severus klang versöhnlicher aus noch bei seinen letzten Worten. "Nein, ich habe selbst entschieden, dass ich gehe. Ich bin vielleicht verheiratet, aber wir sind nicht im Mittelalter, wo eine Frau für jeden Schritt das ,Ok' des Mannes braucht. Und ich habe immer noch einen eigenen Willen und kann selbst entscheiden." Auch Dani kam langsam wieder runter. "Naja, ich weiß nicht, bei DEM Mann!", man merkte Severus, dass er den Mann einer Patentochter nicht mochte, "Ich versteh bis heute nicht, wie dein Vater DAS hat zulassen können. Wärst du meine Tochter hätte ich dich versteckt!" "Severus! Jetzt ist aber gut! Vater hatte nichts damit zu tun! ICH habe selbst entschieden, weil ich ihn liebe und ER mich! Glaub mir, er hat sich geändert!" Sev sah zweifelnd in Danis Gesicht: "Er tut dir wirklich nichts an?" "Nichts, was ich nicht selbst wollen würde.", dabei lächelte die junge Frau anzüglich. "Bitte verschon mich mir Details aus deinem Liebes- und vor allem Sexleben!" Severus kam lächelnd auf sie zu und nahm die blonde Frau in den Arm. "Ich darf bleiben, ich bin also keine Gefahr mehr für die Schüler?" "DU warst wohl nie eine, aber wer weiß schon, was in deinem Mann vorgeht?" "Ich weiß, was in seinem Kopf vorgeht, ich kenne ihn nämlich!" "Schon gut, ich will mich nicht schon wieder streiten. Friede?" "Ja!" Damit drückte sich Danielle näher an ihren Paten. "Sev, tut mir leid, aber ich bin müde." "Gut, dann schlaf gut, Engelchen!" "Danke. Engelchen? So hast du mich seit meiner Hochzeit nicht mehr genannt! Ich hab dich lieb, Onkel." Damit verließ Severus die neu Lehrerin und ging zu seiner Frau. TBC, wie immer. Obwohl, ich könnte auch hier Schluss machen. Allen geht es gut. Ach nein! Wer ist Danis Mann??? Wird Mina sich erholen und was meinet Ginny im Kapitel 16 (?) mit Rache? Alles in den finalen Teilen von ,die Zeiten ändern sich' Kapitel 20: ------------ Kapitel 20: Hauptthema: Hermine und Danielle UND: Zeitsprung! Viel spaß Venus007 Kapitel 20: Mitten in der Nacht erwachte Hermine schreiend aus ihrem Traum. Es waren wieder die Bilder der Vergewaltigung, die sie heimsuchten. Es war schrecklich und sie konnte es nicht abstellen. Sie kamen immer wieder, im Schlaf, aber auch wenn sie wach war und mit ihrer Tochter spielte. Das schlimmste waren aber die Nächte, Nächte wie diese, wenn sie schlief und einen Traum von sich, Draco und Renee hatte und auf einmal Ron, Harry und auch Ginny auftauchten und alles zerstörten, indem sie zuerst Renee und Draco töteten und danach sie quälten. Auch heute war es wieder so gewesen. Die Drei kamen und töteten Draco und diesmal vergingen sich Harry und Ron an ihrer Tochter und Ginny hielt sie so fest, dass sie selbst nur hilflos zu sehen konnte, es war grauenvoll. Nach diesem Alptraum saß Hermine senkrecht und hell wach im Bett, sah neben sich und erblickte Draco, doch im Gegensatz zu ihrem Traum ging es ihm gut. Er schlief nicht, das wusste sie, denn sie hatte geschrieen, mal wieder, seit fast drei Jahren immer mal wieder. Draco sah sie an, er kannte das. Und er wusste auch, dass er nichts tun konnte, nichts, was die Träume hätten verhindern können, oder sie auch nur abzuschwächen. Seine Frau, er hatte sie mittlerweile geheiratet, saß neben ihm im Bett, der Schreck und das Grauen im Gesicht und in ihren wunderschönen braunen Augen stand die Angst und die Verzweiflung. Er wusste was zu tun war, um sie jetzt aufzurichten, aber nicht um ihr die Träume und die Gefühle an damals zu nehmen. Es war grauenvoll, der sonst so starke Draco Malfoy war hilflos und das wusste er. Er war schwach, aber jetzt, in diesem Moment, in dieser Nacht musste er stark sein, stark für seine Frau, seine Tochter, sich und auch für seinen ungeborenen Sohn. "Schatz! Komm her." mehr sagte er nicht, er nahm sie nur in den Arm und streichelte ihr über den Rücken, das war es, was sie aufrichtete, das Gefühl, dass er da war und sich um sie kümmert. Und da war es wieder, ein anderes Gefühl, das Gefühl der Liebe, der Hoffnung und das Wissen, dass es nur ein Traum war, aber auch, dass sie zusammen alles erreichen konnten, denn es war Liebe! "Draco, ich liebe dich!", das war alles, was Hermine sagte, nein, hauchte, doch Draco wusste, dass sie es sagen musste, um zu wissen, dass sie noch fühlte und zwar nicht nur das Negative, sondern auch das Positive, dass was den Menschen stark macht und von Tieren und Unmenschen unterschied, das Gefühl der Liebe - die Kraft der Liebe. Diese Kraft war es auch, die alles bezwang, der Streit mit Lucius und irgendwann auch einmal diese Träume und das wusste Hermine. Nicht nur sie, auch Draco wusste es. Und es war schön zu wissen, dass wenn sie mal wieder diese Träume hatten, dass jemand da war und sie , so wie jetzt, einfach nur in den Arm nahm und bei ihr war. Er musste nichts sagen, denn Worte hätte kein Mensch die richtigen gefunden. Die Floskeln wie: ,Es wird alles gut.', ,Es war nur ein Traum.' ,Ich kann dich verstehen' - das brachte alles nichts, denn wer könnte sie verstehen? Wer hatte das selbe durchgemacht wie sie? Viele, ja aber wurden sie alle immer wieder heimgesucht von ihren Peinigern, wenn auch nur im Traum? Vielleicht, aber keiner von diesen Mensche war hier, der das Recht hätte zu sagen: "Ich kann dich versehen. Ich weiß, wie du dich fühlst." Und dies hatte Draco begriffen, er wusste nicht wie es für Hermine war, diese Träume zu haben, er hatte sie nicht, er wurde nicht vergewaltigt. "Ich weiß und ich liebe dich auch, bis in alle Ewigkeit!", Dracos Antwort war auch nur ein Hauch. Zur selben Zeit erwachte weit weg eine andere junge Frau aus ihrem Schlaf, aber nicht auf Grund eines Traums. Nein ihr linker Arm schmerzte und sie wusste, was das hieß. ER rief sie. Warum nur? Mitten in der Nacht! Sie musst morgen früh raus. ER war ein Unmensch, der es liebte sein Leute zu quälen, nein, falsch, sie war keine seiner Leute, sie war wichtig, die Wichtigste überhaupt. Seine rechte Hand und seine Beraterin, so wie es schon vor ihrer Geburt festgelegt war. Und sie war glücklich darüber, denn so hatte sie die Liebe ihres Lebens getroffen und diese auch geheiratet. "Danielle, du musst aufstehen und erfahren, was so wichtig ist, sonst reißt er dir den Kopf ab!", schalt sie sich selbst und zwang sich zum Aufstehen. Sie zog sich nicht viel an, nur einen langen schwarzen Mantel über ihren Schlafanzug, der aus einer Hotpants bestand und einem Top. Es war ihr eh alles egal, sollte doch jeder sehen, dass sie schon im Bett war, sie durfte es sich erlauben, in ihrer Stellung. Und selbst, wenn es ihre Stellung nicht erlaubt hätte, sie stand über der Meinung der anderen. Noch nie hatte sie sich etwas sagen lassen oder gar vorschreiben, das war gegen ihre Natur. Sie wollte für sich selbst entscheiden und ihr eigenes Leben führen. Sie wohnte allein, ihr Mann lebte nicht bei ihr, zwar war er oft da, oder sie bei ihm, aber sie braucht diesen Freiraum und keiner sollte auf die Idee kommen sie für ein kleines Hausmütterchen zu halten. Derjenige würde es sich zweimal überlegen, bevor er sich mit ihr anlegte. Sie kam an einem großen alten Herrenhaus an, trat an den Wachen vorbei in das Haus. Die Wache sah ihr zwar komisch hinterher, denn ihr Aufzug war wirklich selten, aber er verkniff sich jeden Kommentar, denn er hatte schon mal eins auf's Maul bekommen. Sie wusste wo sie hin musste. Und dann kam sie vor einer Tür an. ~Ich bin da~ sprach sie über ihre Gedanken IHM zu. ~Gut, komm rein und bitte erschreck dich nicht!~ seine Antwort machte sie stutzig und neugierig. So trat sie ein hocherhobenen Hauptes, so wie man es von ihr erwartete. Der Raum wurde von Fackeln beleuchtet, in der Mitte des Kreises der Todesse kniete eine Person im Umhang und auf einen hohen und majestätischen Stuhl saß ER. "Was kann es sein, das du mich mitten in der Nacht aus dem Bett holst?" Ihr ton war anklagend und vorwurfsvoll und nur sie durfte sich die erlauben, in ihrer Position. "Liebes, es tut mir leid, aber du weißt, wie viel Wert ich auf deine Meinung lege und hätte ich dich nicht gerufen und es ohne dich entschieden, hätte das schlimme Konsequenzen für mich, das weiß ich." Die Gestalt in der Mitte des Kreises schreckte auf, als sie das Gespräch verfolgte, wie konnte man nur so mit IHM reden, so respektlos! "Ja, ja. Also, was ist jetzt? Ich muss morgen früh raus, ich muss arbeiten!", Danielle war genervt, erst holte man sie aus ihrem schönen Traum und dann kam man nicht in die Gänge! "Hier, diese junge Frau will eine meiner Anhänger werden!", sprach der Mann auf dem Stuhl. "Das ist ALLES!? Das hättest du auch ohne mich entscheiden können!", Danielle war außer sich, unerhört! Ihr schöner Schlaf und er Traum erst. "Aber hier handelt es sich nicht um irgendwen!" "Nicht? Das hoffe ich doch!", Die junge blonde Frau war wütend und ließ es alle spüren, "Warum habe ich eigentlich noch keinen Stuhl und etwas Wein???" sie sah sich im Raum um und ein Todesser machte sich sofort auf der Weg. "Gut, komm zu mir Danielle. Sieh dir den Neuankömmling an. Erheb dich!" den letzten Satz richtete ER an die Gestalt im Kreis. Die Gestalt gehorchte auch sofort und erhob sich. "Nimm deine Kapuze an, damit wir dich sehen können." auch die geschah und als die Kapuze fiel, sog Danielle scharf Luft ein. Vor ihr stand niemand anderes als Ginny Weasley, nein Ginny Potter! TBC Das war's fürs erste. Jetzt ist es 2.08 Uhr. Genug, mein Bett schreit nach mir und ich nach ihm. Zum Chapter: Ziemlich düster der Anfang, aber Escaf meint, man verseht wie sich Hermine fühlt und so, jetzt hab ich es einfach noch mal hervor gehoben, denn es ist wichtig für den Finalen Teil und der kommt bald! Noch zwei Teile und ich bin durch, glaub ich. Wer ER ist, wisst ihr sicher alle schon, oder? Wer Danis Mann ist kommt im nächsten Teil. So, Ginny is wieder da! Und ihre Rache? Cu venus007 Kapitel 21: ------------ Kapitel 21: Hallo! Das Geheimnis um Dani wird gelüftet! Meine Inspiration: Nicht lachen! The Lion King 2- Simba's Pride! Ich liebe diesen Film und die Lieder. Ich hoffe ihr schreibt schön fleißig Kommis. Cu venus007 Kapitel 21: "Was willst du hier, Weasley?", Danielle zischte die Frau vor sich an, einer Schlang gleich. "Ich...iiich..." "Hör auf zu stottern, ich will wissen, was dich hier in die Höhle der Schlange verschlägt?!", Danielle wusste, was von ihr erwartet wurde und dies zeigte sie auch, sie demonstrierte allen, warum sie der ranghöchste Todesser war. Ginny fasste sich und sprach mit entschlossener Stimme und trotzdem angespanntem Körper: "Ich will euch beitreten!" "Und warum? Ich meine, du hast uns dein Leben lang verachtet, warst immer auf Dumbledores Seite, hast dich mit Potter eingelassen und nun dieser Sinneswandel!", der Spott, der Hohn und auch der Zweifel war deutlich zu hören. "Ja, aber ich habe Dumbledore abgeschworen und bin nun ein Außenseiter!", Ginny hoffte, dass man ihr Glauben würde. Doch was sie nicht verstand, warum musste sie sich hier mit dieser Frau streiten und warum richtete der dunkle Lord nicht ein Wort an sie. "Ich hätte eine Fragen warum muss ich mich mit dir ärgern? Was gibt dir das Recht mich hier so auszuquetschen?", als Ginny in das Gesicht Danielles sah, wusste sie, dass sie einen Fehler gemacht hatte, denn Danis Gesicht verzog sich vor Wut: "Warum? Ganz einfach, weil ich genau wissen will, wer unter MEINEN Anhängern ist!" "Deinen Anhängern? Es sind immer noch Voldemorts Anhänger!", wies Ginny die Blonde zu Recht. "Was fällt dir ein? Ich hab das Recht, ICH, als Voldemorts FRAU! Und ICH habe eine Entscheidung getroffen! Hört alle her, meine treuen Diener, ich will, dass ihr euch selbst ein Bild macht und dann entscheidet, was mit ihr passiert." Ginnys Augen weiteten sich geschockt, diese Todesser hätten ihr Leben in der Hand? Aber was wollte Danielle ihnen erzählen? "Hört zu, ihr Ehemann ist Harry Potter!" ein Raunen ging durch die Reihen der Todesser. "Und nicht nur das! Ihr Bruder ist Ronald Weasley!" ein weiteres Raunen, diese Frau war kannte die beiden schlimmsten Feinde ihres Meisters und seiner Frau! "Das ist nicht alles, Ihr Mann und ihr Bruder haben die Frau meines Bruders vergewaltigt und sie hat sich an meiner Nichte vergriffen, versucht ihr das Gedächtnis zu löschen!" "Aber.... aaber, das ist doch Schnee von Gestern!", versuchte Ginny sich heraus zu reden. "Nein, wir Todesser vergessen NIE!", diesmal war es aber nicht Danielle, die Ginny über den Mund fuhr, sondern ein Todesser. Er war aus dem Kreis getreten und nahm seine Kapuze ab. Zum Vorschein kam Lucius Malfoy. "Natürlich, es ist doch klar, dass der Klan zusammen hält!", warf Ginny ein. Jetzt war es genug, der sonst so ruhige Voldemort herhob sich und trat auf die Rothaarige zu: "Es reicht! Du kommst hierher, willst einer unserer Anhänger werden," er nahm seine Frau in den Arm, "und weißt dann nicht, wie du dich zu verhalten hast! Nehmt sie und schmeißt sie raus! Aber löscht vorher noch ihr Gedächtnis über die letzten Stunden. Ich will nicht, dass der Feind hier auftaucht, oder meine Familie gefährdet!" Der Lord hatte gesprochen! Ginnys Augen füllten sich mit Tränen und während sie gepackt und hinausgebracht wurde schrie sie verzweifelt. "Ich kann es nicht glauben, wer ist denn bitte schön so dumm und schickt uns einen Spion?" Dani war immer noch geladen, obwohl sie und Tom mittlerweile bei Dani zuhause im Bett lagen. Naja, Tom lag im bett und Danielle rannte aufgebracht durch die Räume. "Schatz, jetzt komm her. Es ist doch nichts passiert.", Tom versuchte immer wieder seine große Liebe zu beruhigen. Als sie dann nahe am Bett stand, packte er ihr Handgelenk und zog sie zu sich. "Ja, aber wie..." Tom unterbrach die Frau: "Jetzt ist es gut! Nichts ist passiert und es wird auch nichts passieren. Diese Potter-Göre weiß nichts mehr und ich kann mir nicht vorstellen, dass sie so dumm sind und es wieder zu versuchen. Nicht mal Potter traue ich so eine Dummheit zu!" "Klingt einleuchtend. Also gut, du hast Recht!" Damit lächelte Danielle den schwarzäugigen Mann an und versank mit ihm in einem leidenschaftlichen Kuss. Weiter weg von den beiden, schlief ein weiteres Liebespaar auch wieder. Draco hatte es geschafft, seine Frau zu beruhigen. Nun schlief sie in seinen Armen und Draco sah verträumt über seine Frau. Sie war wieder schwanger und er freute sich unglaublich auf das zweite Kind. Renee war nun sechs und wenn man sie sah, wusste man, sie war etwas besonders. Sie war vielen Gleichaltrigen überlegen und auch jetzt konnte man schon sehen, was für eine Schönheit sie werden würde. Es war unglaublich, sie konnte jetzt schon schwierige Zaubersprüche richtig anwenden und war, so nahm er an wie Hermine in Ihrem Alter - neugierig, wissbegierig und manchmal auch nervtötend. TBC Ich weiß, scheiße, aber gut, mir fällt nichts ein! Es gibt noch einen Teil! Venus007 Kapitel 22: Das Finale ---------------------- Kapitel 22: Da ist er der letzte Teil von "Die Zeiten ändern sich"! *heul* ich hab die Story gern geschrieben und ich glaub, manche haben sie gern gelesen. Ich hoff sie fehlt euch genauso wie mir! *Schnief* Viel Spaß beim Grande Finale Kapitel 22: Es war ein schöner Tag und Hermine saß gerade mit ihrer Tochter im Garten, als eine Schleiereule sich vor ihr auf den Tisch setzte. Die Eule hielt Mina das Bein mit dem Brief hin. Die Frau nahm den Zettel an sich und die Eule flog gleich wieder weiter. ~Hallo Draco, hallo Mina und auch Dany. Warum ich euch schreibe? Harry und die anderen auf Dumbledores Seite haben versucht einen Spion bei uns einzuschleusen! Und heute haben wir einen Brief von ihnen erhalten, wir sollen uns zum finalen Kampf im Hogwarts einfinden! Ich schreibe euch also, nicht dass ihr uns Helft, sondern, dass ihr wisst was passiert ist, falls wir nicht mehr zurückkommen. Ich liebe euch bis in alle Ewigkeit und hoffe, dass ich meine Nichte und meinen Neffe aufwachsen sehen kann. In Liebe Danielle Malfoy-Riddle~ Hermine musst schlucken, als sieden Brief zuende gelesen hatte. Es war also soweit. Der Kampf zwischen Gut und Böse, Hell und Dunkel, Intoleranz und Toleranz würde zuende gehen. Das Todesurteil für viele Menschen wäre unterschrieben und vielleicht würde sie ihre beste Freundin und Schwägerin nie wieder sehen. Sicher, Hermine könnte versuchen Danielle aufzuhalten, aber sie wusste auch, dass es nichts bringen würde. Niemals würde Dani ihre große Liebe im Stich lassen und sie würde für ihn und ihre gemeinsamen Ziele kämpfen. Wie dumm! Nein, eigentlich nicht. Es hatte sogar etwas romantisches, mit der Großen Liebe siegen oder untergehen. Sie hätte genauso entschieden, sie hätte auch für und mit Draco bis zum bitteren Ende gekämpft. Und warum das alles, nur weil Dumbledore sich weigerte die schwarze Magie anzuerkennen und sie zu tolerieren. Das war Wahnsinn, so hatte Mina das schon immer gesehen! Wahnsinn die Frau zu unterdrücken, die Ehen mit Schwarzmagiern zu verbieten und diese auch von Schulen zu verweisen. Sie waren doch nicht anders als sie selbst? Auch nur Menschen mit magischen Fähigkeiten und man konnte es kaum glauben, Voldemort war der, der für diese Ziele kämpfte. Und auch Dani! "Mama! Was ist denn was hat Tante Dani geschrieben?", Renee holte ihre Mutter zurück in die Wirklichkeit. "Was... nichts wichtiges. Ich muss nur deinem Vater bescheid sagen. Holst du Daddys Eule bitte?" "Ja, bin gleich da!" Dany war aufgesprungen und rannte Richtung Haus. Danielle stand vor dem Spiegel und sah sich an. Sie hatte eine schwarze Hose und einen schwarzen Pulli an. Da war es also, das Ende. Nur war die Fragen, war es ein gutes aus ihre Sicht, oder ein schlechtes. Würden sie alle töten oder würden sie der andern Seite es doch wörtlich begreiflich machen, was sie wollten und woran sie alle glaubten und kämpften. Es mit ihrem Leben schützen und es auch verlieren, nur um zu wissen, dass sie alles in ihrer Macht stehende auch getan hatten. Und sie selbst? Konnte sie überhaupt kämpfen? Durfte sie es? Sie war schwanger, im dritten Monat. Durfte sie über diese Leben genau so entscheiden, wie über ihr eigenes? Wenn sie sterben würde, würde dieses Leben mit ihr untergehen! Er wusste nichts von ihrer Schwangerschaft, wenn er es wüsste, würde er sie nie mitkämpfen lassen und sie würde sich ewig Vorwürfe machen, dass sie nicht dabei gewesen wäre, egal ob Sieg oder Niederlagen. Nein, sie durfte es ihm nicht sagen, wenn sie sterben sollte, war es Schicksal und das konnte sie dann eh nicht ändern. Draco saß gerade bei der Arbeit als seine Eule vor ihm auf den Tisch flatterte. "Nanu, hat Hermine vergessen einzukaufen und ich soll noch was Besogen, hmm, mein Freund?" Draco streichelte die Eule und nahm ihr den Brief ab. Er las die erste Zeile und wusste, dass es nicht Hermine war, die hier geschrieben hatte. Er las weiter, sprang auf nachdem er geendet hatte, zündete den Kamin an und reiste sofort per Flohnetzwerk nach Hause. "Hermine!", schrei er durch das ganze Haus, als er noch im Kamin stand. "In der Küche, Schatz!", kam ihm Hermines Stimme zu Ohren. Er rannte sofort zu seiner Frau. "Du hast den Brief gelesen!? Wir müssen das verhindern!" "Draco, wie stellst du dir das vor?" "Ich weiß nicht, aber wir müssen da hin!" "Und was ist mit Renee? Ich meine, nicht dass ich kneife, aber wir können sie nicht mitnehmen, oder hier lassen!" "Deine Mutter! Sie ist eine Muggel, sie wird nicht bei dem Kampf sein!" "Gut, gehen wir. Ich muss nur noch eine Hose anziehen, denn im Rock ist kämpfen leicht schwer!" "Du kommst mit?", Draco was verdutzt, er hätte nicht erwartet, dass Mina mitkommen würde. "Natürlich komme ich mit!" "Aber das Baby! Ich mein, wenn dir was passiert!" "Draco, mir wird nichts passieren, denn ich kann ganz gut auf mich aufpassen und wie sagt deine Schwester immer: Wenn etwas passiert, war es Schicksal und dann kann man es eh nicht ändern! Also, ich komm mit, basta!" Hermine war entschlossen, es war ihr deutlich anzusehen. "Schicksal?! Das ist aber sonst nicht deine Art!", rief Draco ihr nach, denn Mina war schon nach oben gelaufen. Danielle war nervös, wann würden sie kommen, von wo, hätten sie die Chance zu reden, würde es direkt zum Kampf kommen? Eigentlich hatte sie nichts gegen Kämpfe, aber nur, wenn sie selbst die Regel, also den Ort und Zeitpunkt, ausmachen konnte. Nur das Hier war Irrsinn, in Hogwarts! Die Gelände waren riesig, man konnte sich schlecht zurückziehen, war den Gegnern ausgeliefert. Aber das hatte auch einen Vorteil, den Gegnern ging es genauso! Die schwarze Lady horchte auf, da kam wer! Sie sah Richtung Hügel und tatsächlich, da waren sie, Harry Potter, Ginny Potter, Ronald Weasley und alle anderen. Es war soweit, der Kampf begann endgültig, kein Zurück mehr! Sie hob den Arm. Das Zeichen für die Todesser. Und diese tauchten auch sofort auf. Danielle ging zu ihrem Mann: "Egal was heute passiert, ich liebe dich! Alles was heute geschieht ist es auch Wert!", hatte sie dies wirklich gesagt? Hatte sie Recht? Sie wusste es nicht, sie, die immer eine Antwort wusste, wusste diesmal keine. "Ich liebe dich auch und wenn alles vorbei ist feiern wir!" meinte er das Ernst? Glaubte er so sicher, dass sie gewinnen würden? Ja, das tat er, sie konnte es in seinen Augen sehen, die Augen, die jeden nur kalt und verachtend ansahen, außer sie. Sie konnte mehr sehen, Wärme, Hoffnung, Glaube, Überzeugung und Liebe. Ja, diese Sache war gut, richtig. Danielle sah nach vorne, die Todesser und Dumbledores Armee standen sich gegenüber, ohne sich zu bewegen, alle warteten, was der Gegner wohl tun würde - angreifen, fliehen? Es war egal, sie würden kämpfen, sich gegenseitig abschlachten. Danielle ergriff die Initiative: "Angriff! Denkt immer an das Ziel! Toleranz!" Da war er, der Startschuss. Wie bei einem Wettkampf im Laufen, es war komisch das mit anzusehen. Beide Seiten rannten auf einander zu und schon fielen die ersten Flüche - entwaffnende oder todbringende. "Nette Ansprache!", hinter ihr vernahm Dani eine Stimme und wirbelt herum. Da stand er, er, der ihren Mann töten sollte, sein ganzes leben war er darauf trainiert worden "Potter!", zischte die schwarze Lady und ging in Kampfstellung, mit hocherhobenem Zauberstab. "Nanana, nicht so schnell, Liebling! Wo ist denn deine hübsche Schwägerin, Danielle?" Ginny war neben Harry getreten und sprach sie an. "ich weiß es nicht, aber es ist eh egal! Sie hat nichts damit zu tun!", Danielles Stimme war immer noch nicht mehr als ein Zischen. "Das sehe ich anders! Sie ist es, mit der ich noch eine Rechnung offen hab. Wegen ihr saß Harry im Gefängnis!" Die Augen der Frauen wurden zu Schlitzen. Harry hatte sich schon aus dem Staub gemacht, er suchte Voldemort. Ginny steckte ihren Zauberstab weg. "Was wird das, wenn es fertig ist?" Danielle war erstaunt, wollte Ginny gar nicht kämpfen? Doch sie irrte sich, Ginny rannte auf sie zu und versuchte Dani einen gezielten tritt in den Magen zu verpassen. Gott sei Dank, war Dani schnell genug und konnte ausweichen. Die beiden Frauen lieferten sich einen harten Kampf, doch keine konnte so richtig die Oberhand gewinnen. Bis Ginny einmal von hinten Danielle einen Hieb verpasste und diese auf den boden fiel. "Stirb du Flittchen!", mit diesen Worten versenkte Ginny einen Dolch tief im Rücken der schwarzen Lady. "Ahhhhhh!", ein markerschütternder schrei war über das Kampfeld erklungen. Alle richteten ihr Aufmerksamkeit auf die beiden Frauen, als einige Personen auf sie zuliefen. Draco und Hermine kamen gerade auf dem Schlachtfeld an, als sie einen Schrei hörten. Sie hechteten direkt in die Richtung, aus der der Schrei kam. Dann sahen sie es. Ginny, die mit einem Dolch über einer Frau kniete. Der Dolch war blutverschmiert und die am bodenliegende wand sich unter der Klinge, die immer wieder in ihr Fleisch drang. Sie immer wieder auf ein Neues zerfetzte, ihr Stück für Stück das Leben nahm, aber nicht nur sich, nein auch dem Baby in ihren Bauch! Danielle schrie auf, als sie sich aufrichtet und den Zauberstab auf Ginny richtete. "Was wird das? Sieh dich doch mal an, du hast mindestens vier tiefe Schnitte im rücken und kannst dich kaum auf den Beinen halten! Soll ich davor Angst haben?", der Hohn und Spott waren deutlich in Ginnys Stimme zu hören. Doch Danielle war es egal, sie würde hier nicht abkratzten, ohne einen anderen mitzunehmen. "Wohin zielst du denn? Ich steh hier!", meinte Ginny arrogant. Doch dann wurde ihr klar, auf wen Die schwarze Lady zielte. "Avenda Kedavra!" der Spruch saß! Die grünen Funcken, die aus dem Stab kamen flogen durch die Luft und trafen... Harry hatten den schrei gehört, er wendete sich von Voldemort ab und lief in die Richtung. Auch der dunkle Lord rannte in diese Richtung und kam neben Draco und Hermine zum stehen. "Wer ist das?", Tom konnte nicht erkennen, wer da unter Ginny lag. "Keine Ahnung, es ist zu dunkel, aber warte, Tom sie steht auf... das....ddd...das ist... DANIELLE!", Draco schrie den Namen seiner Schwester vor Entsetzten. Das konnte nicht sein, seine Schwester war diejenige, welche den Dolch in ihren Rücken gerammt bekam, die soeben ihr Todesurteil erhalten hatte. Hermine warf sich in die Arme ihres Mannes, sie konnte nicht mit ansehen, was da mit ihrer besten Freundin passierte. Harry, der auch zu dem schrei gelaufen war kam neben seinem besten Freund zum stehen. Die jungen Männer sahen auf das bild vor sich, Ginny über Danielle und der Dolch senkte sich immer wieder schnell in das Fleisch der unteren Frau. Diese zuckte bei jedem Stoß, aber sie schrie nicht mehr, war sie tot? Nein! Denn auf einmal schrie sie wieder und stand dabei auf. Die Verletzte zog ihren Zauberstab und man konnte Ginnys Stimme vernehmen: "Was wird das? Sieh dich doch mal an, du hast mindestens vier tiefe Schnitte im rücken und kannst dich kaum auf den Beinen halten! Soll ich davor Angst haben?" doch sie hielt nicht inne, obwohl schon klar war, dass diese blonde Frau noch nicht ganz am Ende war und such nicht auf Ginny zielte, denn die Spitze richtete sich in die Richtung von Harry und Ron. Der Todesfluch ertönte und die grünen Funken flogen in Richtung der beiden Männer. Obwohl Danielle schwach war, zielte sie genau und traf! Harry konnte gar nicht so schnell reagieren, sondern nur noch den toten Körper seines besten Freunde auffangen. Ginny erkannte mit aufgerissenen Augen, wen der Fluch getroffen hatte: "RON!!! NEIN!!!" sofort setzte sie sich in Bewegung und war auch schnell bei ihrem Mann und dem toten Bruder. Das war's! Danielle hatte keine Kraft mehr und fiel hart auf den Boden. Keine Sekunde später waren Draco, Hermine und auch Tom bei ihr. "Dani, nein, du darfst nicht aufgeben! Hörst du mich, mach die Augen auf!", Draco war am verzweifeln, wenn seine Schwester schon sterben musste, dann wollte er ihr doch wenigstens noch sagen, dass er sie liebte. Schwach öffnete die Todgeglaubte di Augen. Sie lächelte schwach. "Tom, ich liebe dich. Auch dich Draco und Hermine!", ihre Stimme war dünn und leise. "Shht, hör auf dich zu verabschieden, wir bekommen das wieder hin!", Tom konnte nicht glauben, dass seine Frau im Begriff war zu sterben. "Nein Tom! Da ist noch was! Ich hätte gerne gesehen, wie dein und mein Sohn groß geworden wären, Hermine!", das war es, ihre Augen fiele zu und ihr ganzer Körper, den Draco auf den Armen hielt, wurde schwach - leblos! Voldemort riss die Augen auf. Seine Frau war schwanger! Sie hatte ihm nichts gesagt. Sie hatte gekämpft. Und einen schweren Preis bezahlt! Den Tod! Und nicht nur ihren, auch den seines Sohnes! Der schwarzhaarige war wie paralysiert, er konnte sich nicht bewegen, blickte mit leeren Augen ins Leere. So bekam er auch nicht mit, wie Draco den Leichnam auf den Boden legte und auf Ginny zu lief. Unterwegs zückte er seinen Zauberstab. Er war wie von Sinnen. Seine Schwester und auch sein Neffe waren tot! Viele stellten sich ihm in den Weg, doch er tötete ohne zu denken. Immer und immer wieder ertönte der Todesfluch. Bis er bei Ginny und Harry ankam. Und er machte weiter, diesmal, ein letztes Mal ertönte der Todesfluch in dieser Nacht über Hogwarts und er traf. Traf so sicher wie der Fluch Danielles. Dieses Mal die Mörderin - Ginny! Sie fiel von hinten getroffen tot über ihren Bruder. Harry sprang auf und zog seinen Zauberstab. Doch bevor einer der Männer reagieren konnten hatten beide keine Stab mehr in der Hand. Hermine stand zwischen ihnen. Ihr Zauberstab war gezückt und in ihrer anderen Hand hielt sie die Stäbe der Männer. Ihr Gesicht war tränenüberströmt. "Es reicht! Genug! Sind nicht schon genug Menschen gestorben? Müsst ihr euch jetzt auch noch umbringen? Renee und Patrick als Halbwaise und Robin als Vollwaise zurücklassen? Ich denke, dass das nicht in Danis, Rons und auch Ginnys Sinn und Gedenken wäre!" Hermine schrie jedes Wort. Alle, die bis da noch gekämpft hatten hörten auf und sahen auf die junge, braunhaarige Frau. "Sinn war es eine besser Welt zu schaffen, eine Welt der Gleichberechtigung und des Friedens! Nicht die Zukunft, die Kinder, zu zerstören, indem man ihnen die Eltern nimmt. Denkt doch mal nach und seid nicht so stur! Danielle wollte nur, dass auch Schwarzmagier akzeptiert werden, nicht dass ihr alle Mensch umbringt!" Draco drehte seinen Kopf, blickte in die warmen braunen Augen seiner Frau. Ja, sie hatte Recht. Er zerstörte alles, wofür seine Schwester gekämpft hatte. Es gab schon viel zu lange Krieg. Sein Großvater hatte schon seine Familie früh verlassen müssen, wegen der Intoleranz. Und wenn er nicht seinen Kindern etwas anderes Beibringen würde und auch die andere Seite, würde es ewig Krieg geben. Er musste seinen Kindern Toleranz beibringen und wie sollte er ein Bespiel dafür sein, wenn er hier und jetzt Harry umbringen würde? Er wäre kein Guter Vater, wenn er das jetzt tun würde. Nein, die nächste Generation würde sich weiter bekriegen und dann wären die Toten heute um sonst gestorben, seine Schwester und auch Ginny und Ron. Harry blickt erstaunt auf die junge braunäugige Frau, sie sah ihn an, aus warmen Augen, kein Hass war zu sehen, nur Schmerz, aber nicht über das, was er ihr angetan hatte, sondern der Schmerz über die Toten. Hatte sie Recht? Würde es ewig so weiter gehen? Hatte Voldemort die ganze Zeit nur für Gleichberechtigung gekämpft? Es war so einfach! So klar, so logisch! Was hatte er nur getan? Wofür hatten er gekämpft? Doch auch für Gleichberechtigung. Aber hatte Dumbledore nicht gesagt, dass Voldemort nur an sich und Seinesgleichen dachte! Alle anderen Hasste1 und deshalb hatte er sich entschlossen Dumbledore zu folgen und gegen Voldemort zu kämpfen. "Aber...aaa...aber Dumbledore... er...", weiter kam Harry nicht. Voldemort fiel ihm ins Wort: "Dumbledore hat es nicht verkraftet, dass ich mehr Macht als er hatte, dass ich besser mit Magie umgehen konnte. Dass ich die schwarze Magie bevorzugte und dass diese ihn geschlagen hatte. Er verabscheute schon immer das Unnormale, nicht nur die Schwarzmagier, nein auch Homosexuelle, Transvestiten und was es noch so unnormales gibt. Das ist der Grund. Er scharrte weiße Magier um sich und sagte ihnen, dass ich Muggel umgebracht hätte. In Wahrheit war er es. Es ist idiotisch! Und grausam. Es mussten erst Menschen sterben, damit wir dies begreifen!", Tom lachte bitter. Ja, die ganze Sache war idiotisch, warum konnte er nicht früher mit der Wahrheit rausrücken? Es hätte vieles geändert. Die Menschen hätten zugehört, ihm vielleicht nicht geglaubt, aber sie wären ins Grübeln gekommen. Hätten beide Seiten gehört, sich so einen eigene Meinung bilden können. "Genug! Tom es bringt nichts jetzt das Spiel ,Was wäre, wenn...' zu spielen. Was passiert ist, ist passiert und lässt sich nicht mehr ändern. Wir, ich meine alle hier, egal ob Mann oder Frau, alt oder jung, ,Gut' oder ,Böse', sollte es jedem erzählen, was heute hier passiert ist! Warum Danielle, Ginny, Ron und all die andren gestorben sind. weil sie für das kämpften, woran sie glaubten, aber auch, weil sie nicht die ganze Wahrheit kannten und einem Führer blind gefolgt sind. wir sollte aus dieser Nacht lernen und sie als Mahnmal weiter erzählen, auf dass nie wieder so etwas schrecklich geschieht!" "Hermine hat Recht! Vol... ich meine Tom... reichen wir uns die Hand, legen wir den Streit bei, beenden den Krieg. Es sind schon zu viele gestorben." "Gut, ich denke du hast Recht, Harry!" Harry und Tom gingen aufeinander zu und reichten sich die Hand. "Mama, da bist du je wieder! Was ist passiert? Du bist ganz dreckig und .... da... da ist Blut!", Renee war aufgewühlt, nervös, hatte Angst. "Es ist alles in Ordnung, alles wird gu..." Hermine brach ab. Sie bückte sich, nahm ihre Tochter auf den Arm, drückte sie an sich und weinte. "Versprich mir Dany, dass du dir immer deine eigene Meinung bildest, alles hinterfragst. Ja, versprich es mir und halte dich immer daran!" "Mama, ist gut, ich verspreche es!" La Fin Das war's! Ich hoffe ihr mochtet den Teil. Ich hatte manchmal richtig Herzklopfen und auch glasige Augen. Sagt mir, ob ihr ne Fortsetzung wollt, dann mit Renee als Hauptperson und ob ich auch "Die Geschichte der Danielle Malfoy" weiter schreiben soll. Cu venus007 PS: Nehmt es euch zu Herzen, die Moral! TOLERANZ! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)