Teil: 1/1
Autor: It's me!! RainbowAmy / Akuma no Amy (ff.net)
Email: DarklightAmy@gmx.at wenn ihr was wollt schreibt mir ruhig ^__~ aber eindeutiger Betreff!! Sonsts wirds als Spam gelöscht *dropt*
Warnung: lime? Shonen-Ai, twincest
Pairing: Surprise, Surprise! Unsre allseits geliebten Weasley-twins ^____^v
Disclaimer: I've got nothing, all to J.K.R. *hugh*
Note: Ein kleines Geschreibsel aus einer Depriphase ^.^° eigentlich nicht zum hochladen gedacht aber meine Freunde ham mich dazu überredet *g*
Enjoy it!!
Da stand ich nun, vor dem Spiegel und sah mich an. Betrachtete meinen Körper, der mir so vertraut und gleichsam fremd schien.
Mein Körper. Dein Körper...
Langsam hob ich die Hand, führte sie an das kalte Glas und strich sanft mit meinen Fingerspitzen über die reflektierten Lippen. Mit streichelnden Bewegungen glitt ich über den Spiegel, strich über meinen deinen Hals..
Die Hand ruhte auf meiner Brust, auf meinem Spiegelbild. Ganz sanft zwirbelte ich meine Brustwarze, spielte ein quälendes und doch schönes Spiel mit ihr.
Ich sah das zufriedene Lächeln auf meinem Gesicht und dachte dabei an dich.. an dein Lächeln, das auch meines war.
Mir entfuhr ein leises Stöhnen und wie von selbst wanderte meine Hand tiefer. Fast schien es mir als würde ich geführt, lenkte jemand anders meine Bewegungen. Schien es mir als wärst du hier bei mir, spürte ich deine Haut an meiner, sodass niemand sagen konnte wo die Grenze zwischen uns bestand.
Ich du liebkoste die empfindlichen Stellen meiner Innenschenkeln. Oh, waren wir doch hier ganz besonders empfindlich. Mit einer schier unfassbaren Geduld reizte ich mich weiter, quälte mich mit jeder sanften Berührung, die nicht an ihrem momentan meist beansprucht wollenden Ort stattfand.
Geschickt verstand ich es meine empfindsamste Stelle zu umgehen, solange bis sie förmlich nach Zuneigung schrie. Als ich leicht über mein Glied strich stöhnte ich erleichtert auf. Endlich war ich meiner Erlösung näher gekommen... Du liebst es gleichfalls immer mich lange zu verwöhnen, mich solange vorzubereiten bis du sicher warst das ich mit meinen Gedanken, all meinen Sinnen, nur noch bei dir war, nur noch dich wollte.
Ich sah mich selbst im Spiegel, sah dich wie du mir mit halbgeschlossenen Augen einen Blick zu warfst, der mich erschauern ließ. Ein lautes Stöhnen entfloh mir und ich konnte das amüsierte Funkeln deinerseits erkennen.
Stetig schneller werdend bewegte sich meine Hand, trieb mich auf sicheren Weg in den Wahnsinn, auf sicheren Weg zu dir.
Ich spürte deine Lippen mich umschließen, mich endgültig über den letzten Punkt treibend, so dass ich mit einem Stöhnen das deinem Namen glich kam.
Seicht beugte ich mich nach vorne, legte meine Lippen auf die deinen und spürte doch nur kaltes Glas.
"Ich liebe dich Fred.. George"
Teil: 2/?
Autor: It's me!! RainbowAmy / Akuma no Amy (ff.net)
Email: DarklightAmy@gmx.at wenn ihr was wollt schreibt mir ruhig ^__~ aber eindeutiger Betreff!! Sonsts wirds als Spam gelöscht *dropt*
Warnung: lime? Shonen-Ai, twincest
Pairing: Surprise, Surprise! Unsre allseits geliebten Weasley-twins ^____^v
Disclaimer: I've got nothing, all to J.K.R. *hugh*
Note: Okay.. mir war heute danach und ich hab einfach wieder so ein Fetzen Twincest geschrieben.. ^^ und für meine süße Chibi lade ich es auch hoch!
CHIBI DER TEIL IST NUR FÜR DICH!! ^____^v *umflauschz* *dir widme* :3
Ein Bruder sah den anderen an, ein synchrones Grinsen legte sich auf ihre Lippen.
"Denkst du das selbe was ich denke.. Fred George?" hallte die Stimme leise, unverkennbar die einer der beiden Weasley - Zwillinge durch den Raum, war etwas gedämpft und klang dennoch auffordernd, mehr versprechend.
Sie beide wussten eine Antwort war nicht notwendig, niemand von ihnen erwartete sie, da sie seit ihrer Geburt die Sätze des anderen beenden konnten, ihre Fragen nur mit Blicken stellten und beantworteten, manchmal gar die Gedanken des anderen lesen konnten.
Erwartungsvolle Lippen trafen auf ebensolche, die nicht nur das gleiche Gefühl empfanden, sondern sich auch sonst glichen als wären sie gespiegelt, träfe der Spiegel den Spiegel, traten die Küsse durch ein und dieselbe Welt aufeinander zu, reflektiert durch etwas das sich aller Vorstellungskraft entzog. Die beiden streckten ihre Hände aus, verflochten die langen, geschmeidigen Finger ineinander, legten zwei Handflächen aufeinander, schien sich ein Mensch selbst zu umarmen, statt ein liebendes Paar. George Fred schmiegte den Kopf an den seines Bruders, ließ ihr flammendrotes Haar verschmelzen, zu einer Einheit werden und nicht erkennen lassen wo Fred George anfing und George Fred aufhörte. "Ich liebe dich so sehr mein Bruder..." sprach es einer der beiden aus, bewegten sich die Lippen des anderen in genau der selben Reihenfolge, formten die Worte lautlos mit seinen Mund, bevor sich ihre beiden wieder trafen, in einen leidenschaftlichen Kuss versanken.
Nebeneinander fielen Kleidungsstücke, eine Hose, zwei Hosen, ein Gürtel, zwei Gürtel, ein Pullover, zwei Pullover, fiel Freds Georges Kleidung neben die des anderen. Ihre Hände hatten sich wieder getrennt und waren doch immer beisammen, waren sie doch ein Gleichnis, fuhren über einen Körper der ihrer war und doch nicht ihrer, ihnen vertraut und jedes Mal aufs neue eine Reise ins Unbekannte, fanden geseufzte Worte, genüssliches Räkeln, leises Stöhnen, entfachten ein Feuer in sich und damit auch in ihrem Gegenbild.
Langsam, wissend das sie alle Zeit hatten, jetzt und für immer, kamen sie sich näher, trennten sich wieder voneinander, wurden eindringlicher, intensiver, rieben ihre entflammten Körper aneinander, verflochten ihre Finger wieder, verschmolzen ihre Lippen küssend, sich immer näher kommend, leise Geräusche des Genusses aus einem Mund, aus ihrem Mund.
"Geeo~oorge... Free~eed..." erklang es als Melodie, verwob sich miteinander, wurde zu einem Wort, einem Ruf, verwob es sich ineinander. "Ge~eeFroree~edge..."
Zwei Körper rieben sich aneinander, zeigten sich ihre Begierde die so gleich und doch verschieden war, verzerrte sich die eine Hälfte nach der anderen, wollte wieder eins werden und wurde eins, verschmolz zu einer Einheit als sie sich trafen, ihre Körper fest an den des anderen geschmiegt, verschwitzte Haut traf auf ihr Ebenbild, ein synchrones Stöhnen löste sich von zwei Lippen, bevor sie sich erneut trafen, das Ying wieder mit dem Yang vereint wurde.
