Der Biss eines Vampirs von -Marluxia- (---- The Last Chapter ----) ================================================================================ Kapitel 1: Dunkle Gestalt in einer tiefschwarzen Nacht ------------------------------------------------------ Titel: Der Biss eines Vampirs Autor: AkaiKitsune E-Mail: AkaiKitsune@t-online.de Fandom: Gundam Wing Pairing: Heero x Duo Teil: 1/? Grüße: @ Matt Ishida-Sänger, D-Chan, Shiori, Kotori-Chan, Liebchen, Sliver und an alle die mir einen Kommi geschrieben oder die ich vergessen habe ^-^ Kommentar: Hach...... wie ich es liebe eine neue Fic zu maken. Und die Auswahl so viele Fics zu haben. Jenachdem wie man sich fühlt, an der schreibt man weiter. So make ich des imma ;) Bye Bye Akai-Chan Musik: Mustafa Sandal - Mezara Kadar ; Sophie Ellis Bextor - I Won't Change You [Es ist kein Musiktipp. Sind lediglich die Lieder, die ich gerade beim Schreiben höre ^_~ ] +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ ..: Der Biss eines Vampirs :.. Kapitel 1 ---- Dunkle Gestalt in einer tiefschwarzen Nacht ---- Tiefe, schwarze Nacht. Vom Vollmond erleuchtet. Keine einzige Wolke am Himmel. Alles ist dunkel. Überall liegen die Menschen in ihren Betten und träumen. Der Wind spielt mit den Blättern und lässt sie von den Bäumen fallen. Wirbelt sie über die Straße. Die Kronen der Bäume bäumen sich auf und lassen Geräusche vom Rascheln ihrer Blätter erklingen. In dieser Nacht schleicht eine schwarze Gestalt um die Häuser. Sucht ihre Beute um ihr ihr Blut zu nehmen. Nimmt ihr Blut um zu leben. Wen trifft es heute? Plötzlich trifft ein helles Licht aus einer nahe liegenden Wohnung auf die Gestalt. Sie sieht zu dem Fenster hinauf und leckt sich über die blassen Lippen. Die Gestalt hatte ihr Opfer gefunden. ~*~ Heero lag im Bett und wälzte sich einige Male unruhig hin und her. Er durchlebte gerade ein Alptraum, aus dem er nicht aufzuwachen schien. Ganz langsam und ohne ein Geräusch zu machen wurde die Balkontür geöffnet und jene Gestalt glitt wie eine Katze in den Raum. Ging leise zum Bett. Heero lag währenddessen ruhig auf dem Rücken im Bett. Seine Brust hob und senkt sich schnell. Die Gestalt besah sich den schlafenden Jungen und beugte sich langsam zu ihm hinunter. Ein kastanienbrauner Zopf fiel auf Heero's entblößte Brust, welches das offene Hemd freigab. Eine blasse Hand legte sich auf die Brust des Japaners und fuhr sie federleicht entlang. Heero stöhnte leicht. Die Gestalt leckte sich über die Lippen und beugte sich noch weiter hinab. Sie vergrub ihren Kopf in Heero's Halsbeuge. Ihre Lippen legten sich auf dessen Haut. Weiße Zähne blitzten auf und wollten sich gerade in die Haut versenken, als Heero aufwachte. Erschrocken wich die blasse Gestalt zurück und sah in Heero's geschocktes Gesicht. ,,W-wie kommst du hier rein? Was b-bist du?", fragte der junge Japaner und stieg langsam aus dem Bett. Die Gestalt wich immer weiter zurück und stolperte schließlich über den Hocker hinter sich. Sie fiel zu Boden. Heero hockte sich zu der Gestalt und fragte besorgt: ,,Hey. Alles in Ordnung." ,,Komm mir nicht zu nahe! Geh weg!", fauchte die Gestalt und wich so weit zurück bis sie mit dem Rücken gegen die Wand stieß. Heero sah die Gestalt an und bemerkte, dass es sich um einen Jungen handelte. Er war wahrscheinlich sogar ein Jahr jünger als er und hatte blasse Haut. Indigofarbene Augen schauten ihn herausfordernd an. Der Junge trug ein schwarzes Hemd mit einem tiefen Ausschnitt welches mit einem Lederband zusammengezogen war. Schwarzer Stoff verdeckte die langen, blassen Beine. Heero sah die spitzen Eckzähne. ,,Bist du... ein Vampir?" Der Junge mit dem kastanienbraunen Zopf blickte ihn noch immer finster an und fauchte erneut: ,,Ich will nur dein Blut! Warte nur! Morgen Abend hol ich es mir!" Wie aufs Stichwort sprang der Vampir auf und rannte zu der Balkontür hin. ,,Hey! Warte!", rief Heero, doch da war der Junge auch schon in der dunklen Nacht verschwunden. ~*~ Den ganzen Tag dachte Heero über diesen jungen Vampir nach. Er existierte nur noch in seinem Kopf und nichts anderes hatte mehr darin Platz. //Ob er heute Abend wirklich wieder kommt?// Heero saß auf seinem Bett und betrachtete die Balkontür. //Ich will ihn wieder sehen......// ~*~ Dieselbe schwarze Nacht wie gestern. Vom Vollmond erhellt. Wieder huscht die schwarze Gestalt durch die einsame Nacht und machte schließlich auf einem Balkon halt. Es brannte kein Licht in dem Zimmer. Nicht so wie gestern. Der junge Vampir ließ sich allerdings nicht beirren und schob leise die Balkontür zur Seite. Schlüpfte erneut wie eine Katze hinein und schlich zu dem Bett hin. Im Zimmer war es dunkel. Angenehm dunkel. Die Gestalt stand jetzt vor dem Bett und ihre Augen weiteten sich. Das Bett war leer. Der Vampir biss sich auf die Unterlippe und sah sich hektisch um. ,,Wo bist du?!", fauchte der Junge. Heero trat aus einer dunklen Ecke und blickte den jungen Vampir genau in die indigofarbenen Augen. ,,Du bist wirklich zurückgekommen", sagte Heero. ,,Ja, wie du siehst ja. Nachdem ich dein Blut bekommen habe, bin ich auch sofort wieder weg!" Heero lächelte auf irgendeine Art und Weise spöttisch und meinte: ,,Na dann hol es dir doch." Das Gesicht des Vampirs wurde wutverzerrt und er meinte leise: ,,Worauf du dich verlassen kannst!" Und im nächsten Moment stürzte sich der Vampir auf ihn und riss ihn zu Boden. Hart kam Heero mit dem Rücken auf den Boden auf. Eisern hielt der junge Vampir ihn an den Schultern fest und fauchte: ,,Ich bekomme dein Blut hier und jetzt!" Heero grinste allerdings nur. Verwirrt hielt der Junge inne und sah Heero an. Plötzlich packte ihn zwei Händen an der Hüfte und drehte ihn ruckartig um, sodass er jetzt mit dem Rücken auf den Boden lag. Entsetzt riss der Vampir seine Augen auf. Heero kniete jetzt über ihm. Sein Gesicht ganz nah an dem Gesicht seines Gegenübers. ,,Was ist denn? Wolltest du dir nicht mein Blut holen?", meinte Heero spöttisch und seine Augen blitzten belustigend auf. Der Vampir knirschte mit den Zähnen und versuchte sich loszureißen, doch es gelang ihm einfach nicht. ,,Lass mich los!!!" ,,Och. Erst eine große Klappe haben und dann so was. Wie niedlich", sagte Heero und fuhr mit einer Hand über die blasse Wange des Vampirs. Der Junge unter ihm begann bei dieser Berührung leicht zu zittern. Er war so was nicht gewöhnt. ,,Lass mich endlich los!", fauchte er verzweifelt. ,,Hm...... ich will aber, dass du noch ein bisschen bei mir bleibst." Entsetzt sah der Vampir in die kobaltblauen Augen des Japaners. Er hörte auf sich zu wehren und lag jetzt einfach ganz ruhig da. Heero grinste und meinte: ,,Sag mir deinen Namen und du bekommst mein Blut." Die indigofarbenen Augen weiteten sich erneut und leise kam es von dem Vampir: ,,D-Duo." ,,Brav", meinte Heero breit grinsend und setzte sich jetzt gerade hin. Langsam richtete sich Duo auch auf und sah den Japaner noch immer verwirrt an. ,,Na komm", grinste Heero und deutete mit einem Finger auf seine Halsbeuge. Wie eine scheue Wildkatze näherte sich der junge Vampir Heero und sah ihm in die kobaltblauen Augen. Duo rückte noch ein bisschen näher an den anderen Körper und beugte sich langsam zu dessen Halsbeuge hinab. Duo stütze sich mit den Händen an Heero's Schultern ab und versenkte jetzt seine Zähne in die Haut des anderen. Der Japaner zuckte erst leicht zusammen vor Schmerz, doch dann entspannte er sich wieder und schlang seine Arme um die schlanke Gestalt vor sich. Als Duo das merkte, durchfuhr ihn erst ein kalter Schauer, doch dann nahm er sich ungehindert das Blut von Heero. Langsam strich Heero mit einer Hand über Duo's Rücken. Die andere Hand ruhte ruhig an der Taille. Sofort riss sich Duo los und starrte ihn entsetzt an. ,,W-was machst du da?!" Erst blinzelte Heero den jungen Vampir an, doch dann lächelte er amüsiert und meinte: ,,Ich habe nur meinen kleinen Vampir verwöhnt." Duo lief knallrot an und fauchte: ,,Mach das nie wieder! Und "dein" Vampir bin ich schon mal ganz und gar nicht!" Heero schmunzelte und meinte: ,,Schade." Der junge Vampir war kurz davor zu explodieren. Was dachte sich dieser aufgeblasene Kerl?! Ruckartig stand Duo auf und stampfte zur Balkontür. Kurz bevor er verschwand, drehte er sich zu Heero um und fauchte: ,,Du kannst mich mal!" Dann war der junge Vampir wieder in der dunklen Nacht verschwunden. Heero ging zur Balkontür und lehnte sich dagegen. Die Arme vor der Brust verschränkt. Er lächelte und seine Augen blitzten amüsiert auf. //Mein kleiner Vampir du bist echt niedlich// ~Owari~ Kommentar: Ich Backfisch! Ich habe zig Fics noch net abgeschlossen und fang schon wieder ne Neue an. Wo soll das denn noch hinführen mit mir?! T-T Wääääääääääääääääääääääääh! Naja............ ich schaff des schon irgendwie *lol* Bye Bye ^_~ Akai-Chan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)