Vegetas Vater von ViviMarlen (Der König der Saiyajin) ================================================================================ Kapitel 3: Essensdienst mit besonderen Verpflichtungen ------------------------------------------------------ Kapitel 3: Essensdienst mit besonderen Verpflichtungen „Hey...du...aufwachen!“ sagte die Wache, Belwie und schaute auf das verletzte Mädchen auf dem Boden. Das junge Mädchen öffnete schlagartig ihre kupferbraunen Augen, und versuchte auf zu stehen. Belwie half ihr etwas. „...das sieht ja übel aus...War das dein Vater?“ Das Mädchen Sellrie nickte knapp. „Was wollen Sie?“ fragte sie die Wache, des Schlosses. „Tja...der König, möchte das du ihm sein Abendessen bringst..“, grinste der Mann sie an. „Was!? Ich? Wieso?“ sagte Sellrie weiter und schaute die Wache vor sich fragend an. Belwie zuckte nur mit den Schultern:“ Ich zeige dir, wo du das Essen herholst und den Weg zu dem Gemach unseres Königs! Zu mehr Auskunft bin ich nicht verpflichtet...“. Also folgte das Mädchen, der Wache, zur Essensausgabe, und sie bekam ein großes Tablett, auf dem alle möglichen Kostbarkeiten waren. Manches von dem Essen, kannte Sellrie nicht mal. „Er ist gerne exotisch..., “grinste Belwie nur, “...das meiste ist von anderen Planeten importiert worden!“ Die Zwei machten sich dann auf zu den Gemächern des Saiyajinkönigs. Der Weg war ganz schön lang, der König hatte seine Räumlichkeiten, im hinteren Teil des Schlosses. „So...hier ist es!“ meinte die Wache und deutete auf eine Tür. „Geh ruhig rein!“ Sellrie öffnete dann die Tür und betrat mit dem Tablett den Raum. Belwie schloss hinter ihr die Tür wieder und ging wieder seinem Dienst nach. Sie schaute sich im Raum um, das Gemach, des Königs, war sehr groß und geschmackvoll eingerichtet. Aber wo war der König? Das Mädchen stellte das Tablett auf dem Boden ab und wollte wieder gehen, bis: „ Wo willst du denn hin?“. Sie drehte sich um und erblickte den König, der aus einem Nebenraum kam. Augenblicklich wurde sie puderrot, denn der Monarch hatte gar nichts an. Dieser grinste sie an. „Hast du noch nie einen nackten Mann gesehen?“ fragte er sie und ging auf sie zu. Hastig schüttelte das Mädchen ihren Kopf und schaute scheu zum Boden. Der König, der Saiyajin aber legte eine Hand unter ihr Kinn und hob es an. So das sie ihm ins Gesicht schauen musste. In der Sekunde fiel Beiden auf, wen sie da vor sich hatten. Der König schaute in ihre wunderschönen, kupferbraunen und einzigartigen Augen. » Das Mädchen von damals...«, dachte Vegeta. Auch Sellrie betrachtete den Mann vor sich genau, er hatte Haare wie eine Feuerzunge und dessen Farbe ein schönes kastanienbraun war. Das einzige was an dem Mann vor ihr anderes war, als vor 3 Jahren, war die Tatsache, das er an noch mehr Muskelmasse zugelegt hatte und sich einen Bart hat stehen lassen, was ihn wesentlich älter erschienen lies. „Ich hätte nicht gedacht, dass ich dir noch mal begegne...“, meinte er, dann aber fielen ihm Sellrie ´s Wunden auf an ihren Armen, Beinen und auch im Gesicht. „Wer hat das getan?“ fragte er sie nachdrücklich. Da es wie ein Befehl war und Sellrie den König vor sich hatte antwortete sie ihm, dass es ihr Vater war. In dem Moment, als das Mädchen den König, einen traurigen und unschuldigen Blick zu warf, hatte sie seine Lippen auf den ihrigen. Sellrie wurde immer roter um die Wangen und konnte sich gar nicht rühren, so perplex war sie. Dann lies der König von ihr ab und ging sich anziehen. Eigentlich wollte er sich mit ihr vergnügen, aber dann bat er sie, ihm zu erzählen, ob ihr Vater sie öfter schlägt und sie erzählte es ihm: „ Sobald er eine Gelegenheit findet, schlägt er mich,....er meint immer ich sei schwach...und nicht würdig eine Saiyajin zu sein...dabei...bin ich nicht schwach wie er sagt...“. Der Saiyajinkönig schaute das Mädchen vor sich an. „Leg dich ins Bett und ruh dich aus. Warte auf mich! Ich hab noch was zu erledigen.“ Mit diesen Worten verließ der Saiyajin den Raum und ging Richtung Thronsaal. Sellrie legte sich wirklich in das große Bett, sie war erschöpft und schlief sofort ein. Nach einer halben Stunde, kam der König wieder zurück in den Raum. Er sah auf das schlafende Mädchen vor sich. Sie war so unglaublich schön und auch süß, sie war eine ganz ungewöhnliche Saiyajin, vor allem als er ihren Körper betrachtete, fiel ihm auf, das ihr Körper zierlicher wirkte, als die Körper von anderen weiblichen Saiyajin. „Kaum zu glauben, dass du einem älteren Oberklassesaiyajin Paroli bieten kannst...“, sagte der Saiyajin und setzte sich zu dem Mädchen. Er strich, mit seiner Hand, übers Gesicht. Ihre Haut war sehr weich und zart. Dann stand er wieder auf. „Die Ausruhzeit ist vorbei. Ich will das du mit mir mit kommst!“ Das junge Mädchen öffnete verschlafen ihre Augen und nickte. Sie folgte dem König, bis in den Thronsaal. Dieser setzte sich auf seinen Thron und deutete ihr an, dass sie näher kommen sollte. Sellrie ging ein paar Schritte näher, als ihr Vater den Thronsaal betrat. „Sellrie! Was machst du denn hier?“, fragte Kyuurie, seine Tochter. Der König ergriff das Wort: „Ich bin enttäuscht von dir Kyuurie. Habe ich dir nicht ein großes Zimmer gegeben und einige Dienerinnen? Und du lügst mich an!“. Kyuurie wusste gar nicht was der König meinte und dieser erklärte weiter: „ Es ist doch richtig, das du nicht alleine auf 3 jähriger Mission warst, oder nicht? Deine Tochter war bei!?“. „Aber Sellrie hat überhaupt nichts getan, sie ist zu schwach!“, verteidigte Kyuurie seinen Standpunkt. Sie war zu schwach? Wieso sagte ihr Vater das immer ständig zu ihr? „Dieses Mädchen ist überhaupt nicht schwach!“ meinte daraufhin, der Leiter der Trainingseinheit, der neben dem König stand. Sellrie erkannte, selbigen auch als diesen. „Sellrie, hat gegen einen Oberklassesaiyajin bestanden, der älter als sie ist...,“ erklärte der Leiter weiter. „Was du hast?“ ungläubig schaute der Mann seine Tochter an. „Tja, Vater in der Zeit, als du erobert hast, habe ich trainiert und ich bin stärker geworden, viel stärker...“ meinte seine Tochter daraufhin nur. „Dann zeig uns deine Stärke, Sellrie und töte deinen Vater!“ befahl ihr der König mit einem Mal. Alle Anwesenden im Thronsaal, schauten den König an. Dieses Mädchen sollte ihren eigenen Vater töten? Sellrie dachte nach...jahrelang...hatte ihr Vater sie runter gemacht, die äußerlichen Verletzungen waren nicht so schlimm, wie die seelischen Qualen die sie erdulden musste. Also öffnete sie ihre Handfläche, die bis vor kurzem noch zu einer Faust zusammen geballt war, und sammelte Ki in ihr. Das Mädchen schleuderte den Ki- Ball zu ihrem Vater, und dieser wurde von ihm tödlich getroffen, er konnte nicht mal mehr etwas sagen, so schnell ging es. Die Soldaten die um den Teppich standen, konnten gar nicht fassen, dass dieses Mädchen, fähig war ihren eigenen Vater zu töten. Der Saiyajinkönig nickte ihr zu und sie folgte ihm wieder in seine Gemächer zurück... Beide waren sie nackt, als sie vor dem Bett des Königs standen, und sich küssten. Der Halbmond schien durchs Fenster und hüllte beide in ein silbernes Licht ein. Immer noch sich küssend, glitten sie zusammen ins Bett. Für Sellrie war es das erste Mal gewesen und der König, war zu dem auch ziemlich grob zu ihr, er wollte sich eben nur mit ihr amüsieren, öfters verzog sie ihr Gesicht vor Schmerz. Aber immer wenn er an eine Wunde, von ihr, durch die Schläge ihres Vaters kam, wurde er sanfter und küsste die Wunden sogar...und so verbrachten sie eine ganze Nacht zusammen... Ende Kapitel 3 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)