A bit of love! von -Viala- (abgeschlossen!) ================================================================================ Kapitel 8: Boris ---------------- Habe das nächste Kapitel fertig! Ich hoffe ihr freut euch darüber! Mein Klassenkamerad Robert hat mich so lange genervt, bis ich endlich weitergeschrieben habe. Aber auch meine lieben Kommischreiber *g*!!! Ich danke euch allen gaaaanz doll, dafür, das ihr sie immer noch lest. Dieses Chapter ist ein wenig anders, als die letzten. Aber lest selbst! Kai hatte seine eiserne Maske aufgesetzt und zeigte keinerlei Gefühlsregung, obwohl sein ganzes Inneres sich zusammen zog und er am liebsten angefangen hätte zu zittern, doch als er noch klein war, wurde ihm immer eingetrichtert, dass Gefühle schwach machten. Das hatte Kais ganzes Leben verändert. Er hatte sich zu einem eiskalten Klotz entwickelt und war selbst Gefangener seiner Mauer aus Eis. Boris ging mit langsamen Schritten auf Kai zu, was noch quälender für den im Bett liegenden Jungen war. Tala ging ebenfalls zum Bett. Bevor Kai sich bewegen konnte, hatte Tala ihm schon eine Spritze in den Arm gerammt und die blaue Flüssigkeit in die Vene gespritzt. Kai schrie vor Schmerz auf. Er merkte regelrecht, wie sich eine eiserne Kälte in seinem Körper verbreitete und ihn bewegungsunfähig machte. "Na, gefällt es dir so?" "Halt die Fresse Tala", konnte Kai gerade noch so hervorbringen, bevor Tala im eine schallende Ohrfeige verpasste. Das tat weh! "Hey Tala, nicht so fest, sonst fällt er mir noch zu früh in Ohnmacht. Mach das du hier rauskommst und trainier mit den anderen." "Ja Gaspatin, wie ihr wünscht!" Tala verließ den Raum, während Boris sich mit zitternden Finger das Hemd aufknöpfte und sich die Hose genüsslich auszog, ohne den Blick von Kai zu wenden, der immer noch ohne eine Bewegung im Bett lag. Notgedrungen musste der Blauhaarige mit ansehen, wie sein größter Albtraum zur Wahrheit wurde. Kai wusste genau was jetzt geschehen würde. Nicht das er noch nie Vergewaltigt wurde. Aber nicht von Boris. Die Ehre hatte bisher immer nur sein Großvater gehabt und das auch erst, als er nach Japan mit ihm gezogen war. Boris war mittlerweile fertig mit dem Entkleiden und stand nun völlig nackt vor Kai und diesem wurde übel. Gedacht getan. Schon fing Boris an Kai das Oberteil zu entfernen. Um sein Ziel zu erreichen, nahm er ein Taschenmesser aus seiner Hosentasche und schnitt das Oberteil kaputt und streifte die Stofffetzen nur noch von der zarten Haut des Jungen ab. Kai gab kein Laut von sich, obwohl Boris ihm mit einer Aktion mehrere Schnittwunden zugefügt hatte, die höllisch brannten, da er wusste, dass das Boris nur erregte und ein erregter Boris war bestimmt noch schlimmer als er ohnehin schon war. Als nächstes machte sich Boris an Kais Hose zuschaffen. Er riss sie ihm vom Leib und fügte ihr mit Absicht Schaden zu, nur um seinen Spaß zu haben. Unachtsam schmiss er die blaue Baggins //wird das so geschrieben? Wenn nein sagt mir bescheid// in die nächste Ecke des Zimmer des Schreckens. Nun lag Kai, ängstlich und gelähmt, vor dem größten Abschaum, nur noch mit einer schwarzen Boxershorts bekleidet. Hätte er es gekonnt, so hätte Kai Boris einen saftigen Tritt in die Eier gegeben, doch Tala war ja so nett gewesen und hatte in gelähmt. Nun musste er zu sehen, wie Boris ihn nun auch noch vom letzten Kleidungsstück befreite. Dieses Grinsen, als Boris Kais Männlichkeit erblickte, würde er nie vergessen. Langsam stieg Boris auf den erstarrten Kai und befreite diesen von den Fesseln. Daraufhin nahm er Kais Hände und führte sie zu seinem erregten Glied. Kai konnte nichts machen. Er war Boris auf dem Servierteller ausgeliefert worden und musste jetzt leiden. Als Kais Hände ungewollt das lange Etwas berührten, entfuhr dem Direktor der Abtei in lauter Seufzer. Kai hingegen drehte sich der Magen um und er hätte sich am liebsten übergeben, doch hielt ich zurück, schließlich wollte er nicht in seiner eigenen Kotze liegen und vergewaltigt werden. Da musste er jetzt durch. Boris war jetzt so erregt, wie nur möglich und wollte zur Sache kommen. Er drehte Kai unsanft auf dem Bauch und wünschte ihm noch viel Vergnügen, da drang er schon in Kai ein. Kais Kehle entfuhr ein langer gequälter Schrei. Mr. Dickenson hatte in einem vier Sterne Hotel in Russland drei Zimmer gebucht und jetzt befanden sich alle in ihren Betten. Ray teilte sich seins mit Kenny, Tyson und Max hatten eins zusammen und Mr. Dickenson war so frei gewesen, sich ein Einzelzimmer zu nehmen. Der Chef der BBA hatte sie früh zu Bett geschickt, da am nächsten Tag eine Suchaktion der BBA gestartet wurde, die in der Heimatstadt von Kai begann. Ray saß am Fenster und schaute in die klare Nacht hinaus. Kenny war schon im Bett und schien zu schlafen, da er die ganze Zeit nur vorm Computer gesessen hatte, um Informationen über Biovolt herauszufinden, doch viel war nicht zu finden, nur ein paar Informationen über die Abtei, die sie jedoch schon kannten. Während der Chinese so da lag, dachte er schweren Herzens an Kai, der irgendwo war und sehr wahrscheinlich darauf wartete, dass ihn jemand befreite. Ray ahnte nicht, was für Qualen sein Teamcaptain just in diesem Moment wiederfuhr und er konnte es sich selbst in seinen übelsten Albträumen nicht ausmalen. Er musste an seine erste Begegnung mit Kai denken, damals in Japan und an die vielen Turniere, an die Zeit vor zwei Jahren, nach der WM und an ihren Streit vor kurzem. Warum? Warum musste ihnen immer nur so viel Pech wiederfahren? Nach einiger Zeit legte auch er ins Bett um wenigstens ein bisschen zu schlafen. Kais Schrei hallte durch das ganze Gemäuer und auch die Demolition Boys hörten ihn, während sie an zwei Tableaus trainierten. "Scheiße, Boris scheint ja heute echt in Stimmung zu sein. Kai kann einem schon ein wenig Leid tun", kam es von Bryan. "Ja, aber was soll man machen? Sich gegen Boris Befehl wiedersetzten? Meint ihr mir macht das Spaß, schließlich gehörte Kai mal zu uns und war unser bester Freund. Und er kann auch nichts dafür, das er nach Japan ziehen musste. Ich glaube da erging es ihm auch nicht viel besser als uns hier. Aber egal, TRAINIERT!" sagte Tala, bevor er sich wieder dem Training widmete. Boris stieß immer wieder zu und sein Atem wurde immer schneller. Es machte ihm Spaß Kai so zu quälen. So viel Spaß hatte er nicht mal bei Tala, doch das war jetzt egal, darum machte er sich später Gedanken. Kais Poeingang //hört sich bekloppt an, aber mir fällt nichts besseres ein// war eingerissen und ihm lief das warme Blut aus allen möglichen Wunden. Das Lacken unter ihm war schon ganz rot und saugte sich immer noch voll mit der roten Flüssigkeit. Boris saß auf Kai und schleckte über den Rücken mit der Zunge, während er immer wieder zu stieß. Immer wieder entfuhr Kais Kehle ein leichtes Wimmern. Es tat so höllisch weh, da vergaß er alle seine guten (und weniger guten) Vorsätze und ließ seinen Emotionen freien Lauf. Tränen hatten sein ganzes Gesicht ganz feucht gemacht, was Boris nur weiter erregte. Kais ganzes Becken war kurz vorm Zerspringen, als Boris endlich beim Höhepunkt angelangt war, sich aus Kai zurückzog und seinen ganzen Erguss auf Kais Haut verteilte. Nun war es soweit und Kai musste sich übergeben. "Du bist ja ekelhaft Junge!" raunzte Boris ihn an und schmiss ihm vom Bett, wo Kai, immer noch gelähmt, liegen blieb und vor Schmerz wimmerte. Boris zog sich wieder an und ging auf den Jungen mit dem gebrochenen Stolz zu. Er packte ihn an den Haaren und zog ihn daran hoch, was Kai dazu veranlasste wieder vor Schmerz zu schreien. "Du bist echt noch zu etwas zu gebrauchen. Danke", gab Boris grinsend von sich und schlug mit seiner freien Faust so lange auf Kai ein, bis diesem schwarz vor Augen wurde und er endlich von der Ohnmacht befreit wurde. Ray wachte durch das leise Zwitschern der Vögel auf. Die Sonnenstrahlen erhellten sein Gesicht und ließen ihn für kurze Zeit nichts erkennen. Mit einem Mal kam die Erinnerung zurück, weshalb er überhaupt hier in Russland war und er setzte sich schnell im Bett auf und weckte Kenny, der immer noch neben ihm friedlich am schlafen war. "Hey, Kenny, aufstehen, es ist Time to surch!" "Was blaberst du da?" "Englisch, aber ist doch egal, komm jetzt! Wir müssen jetzt etwas Essen und dann geht's los und eins sag ich dir! Wir werden Kai finden!" Zwei Stunden später machten die Bladebreakers sich auf den Weg und liefen durch ganz Moskau, in der Hoffnung Kai irgendwo zu begegnen. Mr. Dickenson ging mit mehreren Leuten der BBA zur Abtei und dort würden sie mit Hilfe eines Durchsuchungsbefehl so lange suchen, bis sie Kai oder irgendwelche Hinweise zu finden. Doch als alle am Abend zusammenkamen, hatten alle nur ein und die selbe Nachricht. Von Kai keine Spur! Die Abtei exsistierte nicht mehr. Sie war still und verlassen. Passanten hatten gesagt, dass vor mehreren Wochen alle ausgezogen waren und ein riesengroßen Aufstand um die Abtei gemacht wurde, aber keiner mehr gesichtet wurde. Nun stand es fest. Kai war verschwunden und es gab keine Anhaltspunkte, wo sich der 16 jährige aufhalten konnte. Nach langen Gesprächen mit den unmöglichsten Leuten, wurde beschlossen, die Suche zwar nicht vollkommen einzufrieren, aber wieder zurück nach Japan fliegen und darauf warten, dass Kai von selbst auftauchte. Die Bladebreakers hatten sich erst dagegen gesträubt, mussten aber im Nachhinein einsehen, das es sinnlos war. Kais ganzer Körper schmerzte und er wusste im ersten Augenblick nicht, wo er sich befand und was geschehen war, bis ihm die schreckliche Wahrheit einholte und er fast wieder in Tränen ausgebrochen wäre. Doch er hielt sich zurück. Stattdessen versuchte er sich aufzusetzen, was ihm erst nach mehreren Versuchen gelang, da er immer noch leicht gelähmt von Talas Mittelchen war und sein ganzer Untererbereich schmerzte. Kai wusste, dass das bestimmt noch Tage so bleiben würde. Der Junge schaute sich im Zimmer um und musste mit Erleichterung feststellen, dass er nun in einem anderen Bett, in einem Raum lag, in dem nur dieses besagte Bett stand, ein kleiner Schrank und ein Tisch mit einem Stuhl stand. Da Kai sich ja nicht bewegen konnte, blieb er mit dem Rücken an der Wand gelehnt sitzen und wartete auf die weiteren Geschehnisse. Doch die ließen auf sich warten und erst nach einer langweiligen Stunde, in der die Schmerzen, die Kais Körper durchzuckten, nur noch schlimmer wurden, betrat Tala das kleine Zimmer. "Was willst du?" "Ich wollte nur mal gucken wie es dir geht." "Danke, wie soll's mir wohl gehen? Dank dir geht es mir BESCHISSEN!" "Beruhig dich mal, meinst du, das hab ich mit Absicht gemacht, dich gelähmt und geschlagen?" "Musst ja nicht auf Boris hören, außerdem sah es echt so aus, als hättest du das gewollt!" "ICH WOLLTE ES ABER NICHT! VERSTEH DAS DOCH!" "Du bist doch nicht nur gekommen, um zu sehen, wie es mir geht, oder?" "Nein natürlich nicht. Boris sagt, ich soll schauen ob du noch lebst und wenn ja dir sagen, dass du dich duschen sollst und ein paar der Klamotten aus dem Schrank anziehen sollst. Danach erwartet dich Boris in seinem Büro." "Dann sag Boris, dass ich keine Lust darauf hab." "Boris meinte, wenn du das sagst, soll ich dir eine runterhauen und dich ins Bad schleifen." "Nee, nee, lass mal. Das mach ich schon selbst." Kai blieb nichts anderes übrig, als zu versuchen aufzustehen. Doch gerade als er auf den Beinen stand, gaben seine Kräfte nach und er stürzte und fiel auf seinen Allerwertesten. Kai schrie vor Schmerz auf und ihm stiegen die Tränen in die Augen. Tala rannte zu seinem eigentlichen Freund hin und half ihm wieder aufzustehen. "Dich hat es ganz schön erwischt. Auch wenn ich es ungern sage, aber das wird Boris erfreuen. Pass auf, dass er dich nicht gleich noch einmal flachlegt, sonst krepierst du noch." "..." Kai hatte die Zähne zusammengebissen, konnte nichts mehr sagen. Jetzt stand er da, gestützt von Tala, nur mit seiner zerrissenen Hose bekleidet und mit tiefen Schnittwunden und wankte Richtung Badezimmer. Kai hielt sich am Waschbecken fest und forderte Tala auf zu gehen, woraufhin dieser auch den Raum verließ. Kai zog sich die letzte Bekleidung aus und musste mit Ärger feststellen, dass er ganz viele Blutausgüsse in der Beckengegend hatte und dazu noch die vielen Schnittwunden, aus denen noch vereinzelnd Blut lief. Kai stieg mit Mühe und Not in die dreckige Dusche und begann sich warm zu duschen, wobei seine Wunden höllisch weh taten. Während er so gekrümmt dastand und darauf achtete nicht im nächsten Moment umzukippen, wusch er sich gründlichst. Boris Erguss klebte immer noch an seiner Haut und das Blut war schon an viele Stelen angetrocknet. Wie sehr wünschte sich Kai nun zurück nach Japan. Aprpo Japan, wo war er eigentlich? In der Abtei nicht, das wusste er, da er die Zellen und Zimmer auswendig konnte, es sei denn sie hatten angebaut. Aber wenn er sich wirklich nicht in der Abtei befand, wo dann. Auf jeden Fall war es kalt in diesen Gemäuer, das war ihm schon von Anfang an klar geworden. Am liebsten würde er jetzt zu Hause sein, sich in sein Bettchen kuscheln und genüsslich einschlafen. Aber wo war sein zu Hause? Bei den Bladebreakers? Bei seinem Großvater, oder doch in er Abtei? Wenn Kai so genau darüber nachdachte, hatte er sich nie irgendwo heimisch Gefühlt. Doch! Einmal, als sie von einem Turnier zurück in der WG wahren und Ray lecker gekocht hatte, da hatte er sich wohl und zu Hause gefühlt. Doch wie würde es jetzt weiter gehen? Würde er jemals wieder mit den Bladebreakers zusammen Turniere bestreiten, würde er jemals wieder mit Tyson zanken und würde er jemals wieder Ray sehen? Ja, was war mit Ray? Es wurde ihm immer mehr bewusst, dass er für diesen Jungen mehr als nur Freundschaft empfand, aber war es Liebe? Was ist Liebe? Fragen über Fragen, aber keine Antwort, nur ein genervter Tala, der fragt ob man nun endlich fertig sei! Fertig, und? Wie hat es euch gefallen? Ich hoffe mal wieder auf viele Kommentare! Ach ja! Ich werde vorerst nicht weiterschreiben können, weil ich bald ins Zillertal auf Skifahrt fahre! Komme dann erst Abends am 7.2. wieder! Tut mir Leid, aber wird wohl noch was dauern. Eure -Viala- Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)