Ewige Jugend von Pragoma ================================================================================ Kapitel 18: ------------ Murrend blickte Deidara dem Rothaarigen beim Verlassen des Zimmers hinterher, zog sich die Decke über den Kopf und grummelte vor sich hin. Blöder Holzkopf, ging es ihm durch den Kopf, ehe er seine Augen schloss und ein wenig versuchte zu schlafen. Daraus wurde jedoch nichts, den die Tür sprang auf und Tobi sprang auf seinen Senpai. "Hallo Senpai, Tobi ist wieder da", fiepte der Maskenträger und zog den Blonden einfach die Decke weg. "Tobi", fuhr der Blonde gleich, nachdem die Decke weggezogen wurde, hoch, blickte diesen entgeistert an und wirkte alles andere als glücklich. Tobi legte den Kopf schief, sah die ganzen roten Flecken am Körper des Blonden und kicherte dunkel. "Sasori hat wohl sein Revier markiert. Senpai, Senpai, ich glaube, das wirst du bald bereuen dich mit ihm eingelassen zu haben", düster klang Tobi Stimme und er packte den Jüngeren an den Handgelenken und drückte ihn unsanft ins Bett. Es war Deidara unangenehm, dass Tobi ihn so sah, all die Flecken an seinem Körper und davon jede Menge. "Warum sollte ich das bereuen? Er tut mir doch nichts, na ja fast ... Iya ... Tobi, was soll das, geh weg und lass mich in Ruhe", schlug seine unangenehme Stimme in eine kreischende um und er versuchte mit den Füßen den Maskenträger von sich weg zubekommen. "Schrei doch um Hilfe, ruf nach deinen Püppchen, er kommt eh nicht, du bedeutest ihm nichts. Du bist nichts weiter als eines seiner Spiele zur Belustigung", grollte die dunkle Stimme des Maskenträgers schon und er beugte sich tiefer zum Blonden runter. Deidara riss erschrocken über die grollende Stimme seine Augen auf, trat noch heftiger zu und drehte den Kopf von ihm weg. "Was weißt du schon, du blöder Freak? Außer nerven kannst du ohnehin nichts, Kindskopf", blaffte er zurück und wirkte mehr als unzufrieden über die beklemmende Lage. "Ach wirklich", grollte Tobi wieder, hielt Deidara nur noch mit einer Hand fest und zog die Maske ein Stück aus. "Das, was er dir gibt, kann ich auch", raunte er nun schon, leckte über die Brust des Blonden und biss selber in die weiche Haut rein. Das unwohle Gefühl stieg noch weiter in dem Blonden auf, er wandte sich heftig unter Tobis festen Griff und kniff die Augen zusammen, als dieser auch noch anfing ihn unsittlich zu berühren. "Sasori wird dich umbringen, wenn du mich anfasst", knurrte Deidara teils verärgert, teils angewidert. "Das ist mir egal, solang er dich nicht bekommt, riskiere ich es. Verstehe doch Deidara, er benutzt dich nur und deinen Trieb nach Zärtlichkeit kann ich ebenfalls befriedigen", raunte er weiter, leckte anzüglich über Deidara Brustwarzen und biss sachte hinein. Langsam wanderte die noch freie Hand von Tobi an Deidara herab, wanderte immer näher zu den Lenden. Langsam aber sicher reichte es Deidara, er grollte selbst leise auf und funkelte den oben liegenden an. "Ach ja, kannst du das? Kannst du meine Gefühle, die ich für meinen Danna empfinde, erwidern? Kannst du das, hm?" Er hatte genug von diesen Spielchen, es reichte. Glaubte denn jeder hier alles mit ihm machen zu können, vor allem wann es ihnen beliebt? "Ja, das kann ich, sogar besser als dein Danna", raunte Tobi erneut, verzog aber plötzlich das Gesicht schmerzhaft und fasste sich röchelnd an die Kehle. "Niemand fasst ihn an, niemand berührt ihn. Er ist mein größter Schatz und bedeutet mir alles", knurrte von der Tür nun der Rotschopf zornig und zog Tobi erstmal vom Blonden weg. Er würden ihn jetzt gerne töten, aber das sollte der Jüngere entscheiden. "Deidara, was willst du?", fragte Sasori kühl, zog nur fester an den Schnüren um Tobis Hals und trat auf ihn, um ihn am Boden zu halten. Deidara fiepte erschrocken auf als er seinen Danna in der Tür erkannte, dieser mehr als sauer aussah und Tobi zurechtwies. Eigentlich müsste er dankbar sah, stattdessen fühlte sich der Blonde einfach nur schlecht, als hätte er Sasori betrogen. Zuerst einmal raffte er sich wieder unter seine Decke, blickte fragend bis angewidert zwischen den beiden Anderen hin und her. "Ich hab keine Ahnung. Schaff ihn hier einfach weg, ich will ihn nicht mehr sehen", nuschelte Deidara schließlich leise und verkroch sich letztendlich unter der Bettdecke. Sasori nickte bloß, packte Tobi an Kragen und zog ihn erstmal aus dem Zimmer. Wie ein Stück Vieh schleifte er den Maskenträger runter, störte sich nicht an dem Gezappel, sondern brachte ihn in Ruhe runter in seinem Arbeitsraum. Zornig beförderte er Tobi an die Wand, packte ihn erneut am Kragen und zog ihn ein Stück hoch. "Lass die Finger von ihm", knurrte der Puppenspieler bedrohlich den Schwarzhaarigen an. "Und wenn nicht, was dann", spottete der Maskenträger nur. "Ich breche dir jeden Knochen einzeln", drohte der Rothaarige ein letztes Mal, warf ihn auf den Metalltisch und schnürte ihn erstmal fest. "Eine kleine Strafe, damit du lernst, dass du die Finger von Deidara lassen sollst", sagte der Rotschopf kühl, kramte in einer Kiste und holte ein paar Nägel und ein Hammer. Sasori hielt den ersten Nagel an einem Fingerglied des Schwarzhaarigen und schlug ihn mit dem Hammer durch. Er spürte richtig, wie der rostige Nagel durch den Knochen drang, hörte zufrieden die lauten Schreie von Tobi. "Keine Angst, heute mache ich es nur mit einer Hand, als Mahnung", sagte er ruhig, hätte am liebsten das Gesicht des Maskenträgers gesehen beim nächsten Nagelschlag. In jedes Glied schlug der Rotschopf einen Nagel, legte den Hammer weg und ließ Tobi im Keller liegen, schnappte sich noch eine Kiste und ging wieder nach oben zu den Blonden. Deidara kam, als Sasori das Zimmer betrat, aus dem Bad, hatte sich geduscht und neu angezogen, da er sich übelst schmutzig und schäbig vorkam. Wortlos legte er sich jedoch wieder ins Bett, zog sich die Decke über den Kopf und murrte. Ruhig ging Sasori auf den Jüngeren zu, zog ihn einfach die Decke weg und sah auf das knurrende etwas herab. "Bekomme ich noch eine Erklärung, oder soll ich Tobi und dich lieber wieder alleine lassen?", knurrte der Rotschopf sauer und blickte verachtend auf Deidara herab. Wie konnte dieser es auch wagen, ihn mit Tobi zu betrügen, nur weil er nicht das gemacht hatte, was sich der Blonde erhofft hatte. Ruckartig hob der Angesprochene seinen Kopf, blickte Sasori verärgert an und hielt sich enorm zurück, diesem nicht für seine Unverschämtheit eine reinzuhauen. "Bitte was? Wofür wollen Sie eine Erklärung, hm?", entrüstete sich Deidara. "Was sollte das mit Tobi vorhin, will ich wissen", knurrte der Rotschopf erneut, dudelte das Benehmen des Anderen gerade so noch. "Was das sollte, das frage Sie mich? Warum fragen Sie das nicht Tobi, ich habe das sicherlich nicht gewollt", erzürnte sich der Blonde immer weiter. "Wirklich nicht?", sagte Sasori kalt, setzte sich neben den Blonden und streichelte sanft dessen Wange. "Ich habe dich gewarnt und dir gesagt, dass Tobi dich liebt." Deidara schüttelte seinen Kopf, seufzte leise auf und grapschte sich wieder seine Decke. "Ja, gewarnt hatten Sie mich, aber ich konnte doch nicht ahnen, dass der so drauf ist", runzelte er nachdenklich seine Stirn. Stumm hörte Sasori Deidara weiter zu, drückte ihn sanft aufs Bett zurück und küsste zart dessen Stirn. "Ich kann dafür sorgen, dass beim nächsten Mal, Tobi eine kleine Überraschung bekommt, aber dafür müsste ich was an dir machen." Verwirrt blickte Deidara seinen Partner an. "Was denn machen? Was haben Sie denn jetzt wieder vor?", verlangte er zu wissen und richtete sich halb schon wieder auf. "Das wirst du gleich sehen", hauchte er wieder sanft, drückte Deidara zurück ins Bett und küsste etwas fordernder die Lippen von diesem. Bald löste er sich von ihm wieder, wanderte mit der Hand unter das neue Shirt und zog es leicht hoch, auch die Hose zog er ein Stück runter, doch sie verdeckte noch alles. Sanft küsste er die Bauchdecke herab bis zur Hüfte und ein Stück weiter runter. Deidara wollte noch antworten, spürte aber schon die weichen Lippen seines Dannas, dazu seine Hände, die sich den Weg unter seine Kleidung suchten. Genießerisch schloss er daher die Augen, seufzte wohlig auf und wartete gespannt, was Sasori nun eigentlich noch vorhatte. Der Puppenspieler ließ wieder vom Blonden ab, sah in das verwirrte Gesicht und streichelte sanft die Lippen. "Das wird weh tun, das lässt sich nicht vermeiden, bitte zappel nicht", hauchte er leise gegen sie, küsste nochmal den Jüngeren und holte die eben mitgebrachte Kiste. Mit einem Klacken sprang sie auf und ein komisches Messer kam zum Vorschein. "Keine Angst", sagte Sasori erneut, als er Deidaras verängstigen Blick sah. Vorsichtig schnitt er in die weiche Haut, die er eben geküsst hatte, zeichnete so die ersten Linien für das Motiv, das Deidara jetzt zieren sollte und somit klarstellte, dass er sein war. Deidara versuchte tapfer die Zähne zusammenzubeißen, nicht zu schreien, als er den ersten Schnitt verspürte und die Klinge seine Haut schneidend berührte. Zischend zog er die Luft ein, ballte die Fäuste und versuchte dabei ganz still liegen zu bleiben. "Das~ ... tut aber weh", brachte er gerade noch so über die Lippen. Kurz unterbrach Sasori sein Tun, legte die Hand auf Deidara Wange und streichelte sie sanft. "Ich weiß, es geht aber nicht anders", sagte er ruhig, küsste den Blonden nochmal erneut und zog die nächsten roten Linien in die so helle Haut. Kurz genoss der Blonde die weichen Lippen, biss erneut diese dann wieder tapfer zusammen und hoffte, dass es bald vorbei sein würde. Was musste Sasori bei sowas auch immer übertreiben, reichte etwas Einfaches, wie ein Knutschfleck nicht aus? Fast war auch der Puppenspieler mit seiner Figur fertig und es war zu erkennen, was es war. Ein Skorpion, der von den Lenden zum Bauch hoch krabbelte und seinen Stachel bedrohlich hielt. Der letzte Schnitt war vollbracht und Sasori legte das Messer weg, aber er war noch lange nicht mit Deidara fertig, das war erst der Anfang. Er kramte wieder in der Kiste, holte das bestellte Gift von neulich heraus und tröpfelte es vorsichtig in die Schnittwunden. Ein lautes Zischen war von Deidara zu hören, schließlich brannte es höllisch und das Tier nahm einen roten Schimmer an, wirkte regelrecht wie echt und war auch genauso giftig. Deidaras Haut färbte sich rot um die Schnittstellen, aber nicht außerhalb des Motivs. Freudig begutachte Sasori sein Werk. "Fertig", sagte er ruhig und streichelte zart über sein Symbol, das alle seine Werke trugen. Deidara atmete erleichtert aus, als die Prozedur endlich ein Ende hatte, das Brennen langsam nachließ und seine Hände sich langsam wieder entspannten. Vorsichtig richtete er sich ein wenig auf, begutachtete Sasori sein Werk und musste schmunzeln. "Ein Skorpion, wie passend", nickte er anerkennend und fuhr selbst mit den Fingern vorsichtig darüber. Sanft küsste Sasori die Stirn des Blonden, fand nun, dass der Andere eine kleine Belohnung verdient hatte. "Wie lieb du wieder bist, sowas gehört belohnt. Wünsch dir was Schönes, Deidara", hauchte Sasori leise in Deidaras Ohr, küsste wieder zart die Wange und wartet geduldig auf Antwort. Wünschen, was sollte er sich denn jetzt wünschen, blickte Deidara den Rothaarigen etwas verdutzt an. "Ich hab doch alles, was ich mir wünsche, na ja fast alles", gab er leise zu und wurde leicht verlegen. "So und was ist das, was du nicht hast?", fragte der Rotschopf nochmal nach, streichelte den Blonden sanft über die Wange und küsste ihn wieder die Stirn. "Ein Haustier. Etwas, das auf mich wartet und liebgehabt werden will", druckste er leise herum und blickte Sasori schwach lächelnd an. Sasori hob eine Augenbraue, mit fast allen hatte er gerechnet, aber mit einem Haustier nicht. "Und was schweb dir da so vor?", fragte er weiter nach, denn viel kam nicht infrage, dass gerne geknuddelt wurde und man lange alleine lassen durfte. "Eine Katze, vielleicht?", erwiderte Deidara scheu, tippte mit den Zeigefingern gegeneinander und blickte seinen Danna an. Sasori seufzte leicht und sah auf das liebreizende Gesicht. Na ja eine Katze konnte sich gut selber beschäftigen und brauchte nicht viel Pflege. "Ich werde morgen schauen, ob ich eine im nächsten Dorf finde", antworte er nur ruhig und streichelte sanft das Gesicht des anderen und musste sich ein wenig zusammen reißen, denn Deidaras Blick machte es nicht gerade leicht. Freude strahlend kuschelte sich der Blonde nach Sasoris Worten an, schnurrte leise und freute sich wie ein kleines Kind. "Danke", nuschelte er leise und küsste ihn rasch auf die Wange. Ein wenig war der Rotschopf über Deidara überrascht, ließ sich aber gerne von diesen berühren und seine Wärme genießen. Ein wenig konnte sich Sasori halten, dann drehte er das Gesicht des Anderen zu sich und küsste die Lippen zart. Lächelnd erwiderte Deidara den zarten Kuss seines Dannas, seufzte leise sogar dabei auf und schmiegte sich noch etwas näher an. Sasori krallte sich schon etwas ins Laken, versuchte so die Fassung besser zu behalten, doch er ging weiter, knabberte genüsslich an den weichen Lippen des Jüngeren. Frech knabberte auch der Blonde zurück, biss sogar leicht zu und kicherte vergnügt, als sein Danna leicht zurückschreckte und doch wieder den Kampf aufnahm. Das ließ der Rotschopf auch nicht auf sich sitzen, biss frech zurück und leckte bald fordernd über die Lippen. Ein wenig öffneten sich Deidara Lippen, ließen ihn Einlass, den er gerne nutzte und die Mundhöhle ausgiebig erkundete. Grinsend nahm Deidara das ausräubern seiner Mundhöhle hin, tat es seinem Danna, wann immer sich die Gelegenheit ergab gleich und stupste neckisch dessen Zunge an. Der Puppenspieler ließ sich gerne von Jüngeren trietzen, dängte die andere Zunge zurück und kitzelte Deidara sanft am Gaumen. Deidara empfing die fremde Zunge mit unterdrückter Freude, spielte mit ihr und warf sie nach kurzer Zeit zurück, durchbrach die Lippen von Sasori und erkundete dessen Mundhöhle. Keuchend nahm Sasori den Gegenschlag hin, ließ den Blonden gerne mal forschen, holte aber bald wieder zum Gegenschlag aus, Neckisch stupste er die Zunge des Andere an, wollte sie zum kampf auffordern. Die freche und vorwitzige Zunge Sasoris begrüßte er nur zu gerne, ließ ihn erneut gewähren und seine Mundhöhle plündernd erforschen. Deidara schluckte jedoch leicht, ließ kurz von seinen Lippen ab und keuchte. Ihm war heiß, unangenehm heiß und er war nicht mehr Herr seiner Sinne. "Uhn ..." Genüsslich naschte Sasori von den weichen Lippen, koste sie ausgiebig aus und knurrte leicht, als Deidara den Kuss löste. "Was hast du?", hauchte er gegen die immer noch leicht bebenden Lippen, streichelte den Blonden zart an der Wange. Deidara versuchte auf Sasoris Gemurre hin zu lächeln, strich sich eine widerspenstige Haarsträhne aus seinem Gesicht und blickte ihn an. "Mir ist nur etwas heiß, das ist alles", gab er zur Antwort und streckte seine Hand nach seinem Danna aus, um diese sanft auf seiner Wange zu platzieren. Sasori sagte nichts, ließ den Blonden nur machen und schloss kurz die Augen. In der Tat, Deidara hatte heiße Wangen, dennoch zum Aufhören war es zu spät. Langsam beugte sich der Rotschopf runter, lehnte sich am Jüngeren ab und kraulte mit der platzierten Hand die Wange. Leise seufzte der Blonde auf, kraulte lieblich seinen Danna weiter und ließ es sogar zu, dass dieser sich an ihn lehnte. Ein angenehmer Schauer lief Sasori über den Rücken, genüsslich schloss er seine Augen und ließ sich verwöhnen. Leise brummte er wieder wohlig, drückte Deidara erneut ins Bett zurück und fuhr sanft mit den Händen die Seiten des anderen nach. Deidara grinste frech, nachdem er sich wieder auf dem Bett befunden hatte, streichelte schon über Sasoris Rücken und schnurrte wohlig unter dessen Streicheleinheiten auf. "Hmmm~ schön ... das gefällt mir wesentlich besser." Schnurrend genoss der Puppenspieler das Streicheln an seinen Rücken. Sanft küsste er die Wange des Jüngeren, leckte anzüglich über die Ohrmuschel von ihm und knabberte leicht am Ohrläppchen. Kurz zuckte der Blonde unter der frechen Zunge zusammen, knurrte rollig und kniff seinem Danna feste in die fleischigen Pobacken. Sofort zuckte der Rotschopf stark zusammen, blickte verärgert auf den Blonden. "Na warte, du Früchten", drohte er leise, drückte Deidara Beine ein wenig auseinander und legte sich dazwischen. Schnell waren seine Hände unter dem Shirt verschwunden, schoben es hoch und Sasoris Zunge machte sich über die nun nackte Brust des Blonden her. "... hehe ...", kicherte Deidara aufgrund Sasoris Gesicht leise auf, fiepte aber wieder erschrocken auf, als dieser sich zwischen seine Beine drängte und ihn somit wehrlos machte. "Danna, das ist gemein", wandte er sich unter der streichelnden Zunge, schnurrte aber sofort wieder, als diese sich über ihn hermachte und verwöhnte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)