Die Abgründe des menschlichen Daseins von Vivi_chan (Gedichte, Gedanken und Gefühle) ================================================================================ Kapitel 1: Ich brauche dich doch! --------------------------------- Halli Hallo ^-^!!! Hier habe ich euch mal eines meiner Gedichte hochgeladen. Habe zwar noch einige mehr, aber ich wollte erstmals nur eins hochladen, um zu schauen ob es überhaupt jemand liest. Ich finde das Gedicht recht gut und ich hoffe, dass mir wenigstens ein paar von euch ein Kommi hinterlassen. Büdde *liebschau*!!! *~*Ich brauche dich doch!*~* Lange ist es nun schon her, doch mein Herz liebt dich immer noch sehr. Lange werde ich dich nun nicht mehr sehen, doch wirst du mich beim nächsten Treffen verstehen? Keiner versteht mich, warten tue ich immer noch auf dich. Dafür könnte ich mich selber hassen, denn ich sollte es endlich lassen. Doch oft denke ich an dich, diese Gedanken zerstören mich. Ich vermisse dein Lächeln und deine strahlenden Augen, doch die Wahrheit kann ich nicht glauben. Ich hatte unaufhörlich geweint, ich solle endlich aufhören, haben alle gemeint. Wie sehr habe ich mir gewünscht dich noch mal zu sehen, warum musstest du gehen? Ich wollte dich vergessen, doch der Schlag hatte gesessen. Von heut auf morgen warst du aus der Welt verschwunden, ich konnte nichts dagegen tun, mir waren die Hände gebunden. Plötzlich warst du fort, ohne irgendein Wort. Wähltest einfach den Selbstmord, nun bist du an einem anderen Ort. Ich frage mich, und auch dich. Wie konntest du nur gehen, ohne mich noch mal zu sehen? Mein Herz verbrennt mich, denn wie gern hätte ich dir gesagt "ich liebe dich". Ich schaute gern in dein Gesicht, denn immer strahltest du heller als das Licht. Und erst jetzt wird mir klar, ich war ein total Narr. Versunken bist du nun in einem schwarzen Loch, dabei merke ich erst jetzt . . . . Ich brauche dich doch! *~*Ende*~* Und wie fandet ihr es? Wenn ihr wollt das ich noch mehr hochlade, schreibt mir das einfach in einem Kommi ^__^. Und wenn nicht, dann eben nicht -.- Bye *habeuchlieb* eure Sweet Bulma Kapitel 2: Der Todesengel ------------------------- Hallo ^-^ Hier ist jetzt einfach mal ein weiteres Gedicht von mir. Würde mich über Kommis freuen ^_______ *~*Der Todesengel*~* Um mich herum ist es Nacht, bemerke nicht wie jemand über mich Wacht. Höre wie er meinen Namen ruft, und plötzlich bekomm ich keine Luft. Verwirrt schaue ich in alle Richtungen, doch nirgends gibt es Lichtungen. Befinde mich in einem Meer aus Dunkelheit, spüre wieder meine Einsamkeit. Ich fühle etwas ist hinter mir, ich laufe weg vor "dir". In meinen Ohren klingt dein böses lachen, ich kann nichts dagegen machen. Dreh dich um mein Kind, spür zum letzten mal den Wind. Denn nun ist es an der Zeit, ich schenk dir deine Freiheit. Ich höre die kalten Worte, nun soll ich treten über die Pforte. In eine andere Welt, die mir bestimmt gar nicht gefällt. Nein, nein, nein, das will ich nicht. Nein, nein, nein, schreie ich. Ich laufe in eine Sackgasse, scheiße, wie ich das hasse. Nun gibt es kein entkommen mehr, dass ist einfach nicht fair. Mutig drehe ich mich zu dir um, komme mir dabei doch irgendwie dumm. Plötzlich fühl ich mich wie ein kleiner Bengel, denn mir gegenüber steht der Todesengel. Mit kaltem Blick sieht er mich an, geht näher an mich heran. Dabei schließ ich meine Augen, denn ich spür ihn meine Lebensenergie aussaugen. Nun verschwindet auch der letzte Hauch des Lebens, ich kann mich nicht wehren, es wäre vergebens. Denn nun ist die Zeit gekommen, Lebe wohl zu sagen, und die Engelsflügel werden mich in den Himmel tragen. Ende!!! So, das wars dann auch wieder. Bye, eure Sweet Bulma Kapitel 3: Der Traum vom Tod! ----------------------------- Der Traum vom Tod Schließ die Augen und stell dir vor, wie dein ganzes Leben den Glanz verlor. Erinnere dich an die glücklichen Tage des Lebens. War denn wirklich alles vergebens? Denn plötzlich stehst du am Abgrund. Spürst die Schmerzen, hälst jedoch den Mund. Zeigst niemandem dein wahres Gesicht. Lügst herum und erzählst Mist. Doch wenn die Nacht dann hereinbricht, du im Bett liegst, löscht das letzte Licht. Dann verfällst du in deine Träume, die vielleicht lieber bleiben Schäume. Stell dir vor du stehst an einer Klippe, kaust nervös an deiner Unterlippe. Siehst hinunter in die Dunkelheit, könntest dich befreien aus der Einsamkeit. Mach ruhig einen Schritt nach vorn, hast dein Leben doch sowieso schon verloren. Lass dich einfach in die Tiefe fallen, deine stummen Schreie hörst du an den Wänden widerhallen. Ein Schritt der dich in die Freiheit führt, niemand mehr dein Herz berührt. Spürst weder Hass noch Liebe, nur noch die schmerzhaften Peitschenhiebe. Leben ohne Hoffnung zu haben, es sind unheilbare Narben. Man wird zerrissen von Innen, ist nicht mehr bei Sinnen. Bist gesprungen, fliegst dem Nichts entgegen, niemand wird dir Steine in den Weg legen. Fühlst dich sorglos und frei, wenn du willst, dann schrei. Hast die Augen geschlossen, diesen Augenblick genossen. Nun aber wachst du wieder auf, folgst dem gewöhnlichen Tagesablauf. Ende!!! Würde mich über Kommis freuen ^-^ Kapitel 4: Sinn des Lebens?! ---------------------------- Sinn des Lebens?! Wenn die Dunkelheit mich verschlingt, jemand mir das Todeslied singt. Dann ist die Zeit gekommen, mein Leben wurde mir genommen. Schaue mit leeren Augen nach vorn, habe die letzte Hoffnung verlorn. Fühl mich wie zerbrochenes Glas, tiefe Wunden wurden wieder aufgerissen, wars das? Zeig mir einen Sinn des Lebens, sag mir, es ist nicht alles vergebens. Doch kann ich daran wirklich glauben?, oder bleibt es kalt in meinen Augen. Zu oft wurde ich verletzt, mein Herz in tausend Stücke zerfetzt. Innere Narben sind tief, hörte bereits wie der Tod nach mir rief. Meine Augen bereits tot, blutende Seele, alles rot. Angst vor weiterem hinunterfallen, Schmerz durch stechende Krallen. Durste nach Leben, jedoch wird es mir niemand geben. Einsamkeit gehört dazu, lasst mich am besten alle in Ruh. Denn ihr seht nicht mein wahres Gesicht, alles ist leer, habe keine Zuversicht. Stehe immer noch am Abgrund, dunkel der Mond, groß und rund. Springe ich, flüchte ich vor mir selbst. Springe ich nicht, werde ich wieder nur verletzt. Es ist eine Entscheidung die alles ändern kann, mache ich es vielleicht irgendwann? Im Moment bin ich zu ängstlich, aber auch das Leben ist vergänglich. Glück, Freude und Mut, werden verdeckt durch Trauer, Haß und Wut. Einsam im Herzen, jedoch ertrage ich langsam diese Schmerzen. Gewohnheitssage ich das alles nur, wie jemand mit nem Messer über meine Seele fuhr. Jede Narbe qualvoll wieder aufgerissen, das Leben ist ja so beschissen. Denn Sinn schon längst verlorn, werde sterben und irgendwann neu geboren. Doch bis es soweit ist, werde ich weiter leiden, da es nun mal so ist. Ende!!! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)