Wunderkind 2 - Team Fumetsu von _-SaDaKo-_ ================================================================================ Kapitel 1: Die erste Mission ---------------------------- Die beiden Zwillinge warten gespannt was Kakashi als nächstes zu verkünden hat. Ihre erste Mission wird eine im Auftrag der Mizukage sein. In schwer zugänglichem Gebiet eines Dschungels sollen sie ein Forscher Ehepaar von ihrer Erkundungstour sicher ins Dorf zurück begleiten. Da aufgrund möglicher Entdeckungen des Paars mit Feindkontakt zu rechnen ist, sollen Ayumi und Akuma die Aufgabe der Leibwächter übernehmen. Die beiden hören zu was der 6.te Hokage vorzulesen hat und tauschen dann viel sagende Blicke. “Wir sollen einfach nur zwei Leute zurück ins Dorf eskortieren? Das ist ja langweilig. Ich hatte mir etwas mehr Action erhofft.“ gibt Akuma zu und bläst dann seinen Zigarettenrauch aus dem Mund. Ayumi rollt genervt die Augen “Hast du nicht gehört? Das liegt mitten im Dschungel und es ist davon auszugehen, dass andere deren Forschungsergebnisse klauen wollen. Also werden wir bestimmt auch kämpfen müssen.“ richtet sie das Wort an ihren Bruder und schüttelt etwas mit dem Kopf. Der muskulöse Mann betrachtet sie abschätzend “Ja, das hab ich gehört. Aber was wird uns da erwarten? Die wissen ja nicht, dass wir geschickt werden um für deren Schutz zu garantieren. Also werden sie nicht die Elite hin schicken. Das wird bestimmt nicht mal für ein gutes Sparring reichen.“ antwortet er gelangweilt und seufzt leise. Die junge Konnoichi seufzt ebenfalls “Du bist einfach unverbesserlich, was?“ meint sie dann ruhig und nun ist es Kakashi, der das Wort ergreift. “Seid doch froh, je einfacher die Aufgabe umso schneller könnt ihr wieder zurück kommen.“ sagt er mit freundlicher Stimme. “Er hat Recht. Und auch wenn es auf den ersten Blick wie ein Kinderspiel aussieht, solltet ihr es trotzdem nicht auf die leichte Schulter nehmen.“ fügt Obito ihm hinzu. “Meine Rede.“ sagt Ayumi und legt ihrem Zwillingsbruder ihre Hand auf den Arm “Du wirst in deinem Leben als Shinobi noch genug Kämpfe austragen müssen. Also freu dich auch über weniger gefährliche Aufträge.“ sagt sie schmunzelnd. Ergebend hält Akuma die Hände in die Luft. Da haben sie ihn überstimmt. Also kein Grund weiter darüber zu meckern. “Das wäre dann erstmal alles.“ meint Kakashi ruhig und die Geschwister nicken leicht. “Madara wird die Planung für eure Mission übernehmen. Geht am besten gleich zurück und besprecht alles nötige.“ sagt Obito freundlich und drückt den beiden noch eine Schriftrolle mit allen nötigen Informationen und einer Lagebeschreibung in die Hand. Die beiden winken noch zum Abschied ehe sie das Hokage Gebäude dann verlassen. Obito bleibt noch bei Kakashi. Immerhin ist er die Rechte Hand des 6.ten Hokage und hat einiges mit ihm zu planen und zu besprechen. Ayumi und Akuma gehen derweil zurück ins Uchiha Viertel. Bei ihrem Anwesen angekommen gehen sie sogleich ins Wohnzimmer, wo Madara wie erwartet am großen Tisch sitzt und Tee trinkt. Der Mitgründer Konoha´s hebt seinen Blick als er die beiden kommen sieht. “Hey alter Mann! Wir haben endlich unsere erste Mission!“ platzt es fröhlich aus dem muskulösen Mann heraus. Madara verdreht genervt die Augen “Wie oft soll ich dir denn noch sagen, dass du mich nicht alter Mann nennen sollst, du Grünschnabel.“ entgegnet er ihm mürrisch. “Ach komm schon. Wenn ich dich nicht ab und an ärgere wäre dir doch langweilig.“ stichelt der Kurzhaarige weiter und Ayumi schmunzelt etwas über diesen Anblick. Auch, wenn die beiden es nicht zugeben würden, können sie nicht miteinander und aber auch nicht ohne einander und das ständige Necken gehört auch schon mit zur Tagesordnung. Eine Hassliebe hat sich zwischen den beiden Uchiha´s entwickelt könnte man sagen. Die Schwarzhaarige ist froh, dass ihr Leben gemeinsam mit ihrer Familie hier in Konoha Gakure bisher so friedlich verlaufen ist und sich alle so gut eingelebt haben. Das ist das Leben, welches sie sich schon so lange gewünscht hat. Um das kleine Geplänkel der beiden zu unterbrechen räuspert sie sich kurz “Wir sollen im Wellenreich zwei Forscher sicher von ihrer Expedition zurück begleiten und möglicherweise müssen wir sie vor feindlichen Ninja´s beschützen die an deren Forschung gelangen wollen.“ erklärt sie dann schnell. Der Langhaarige hält sich nachdenklich das Kinn “Ich verstehe. Also befinden sie sich wohl in einem der Dschungel dort?“ wirft er seine Frage in den Raum und die Zwillinge nicken zustimmend. “Setzt euch.“ gibt der Mitgründer Konoha´s den beiden dann die Anweisung Platz zu nehmen und steht schnell auf um zur Kommode am anderen Ende des Wohnzimmers zu gehen. Er öffnet eine Schublade und kramt eine Karte hervor. Ayumi und Akuma setzen sich an den Tisch auf welchem Madara sogleich die große Karte ausbreitet. Gemeinsam vergleichen sie die Karte mit den Info´s die sie von Obito mitbekommen haben und markieren dann einen Bereich in welchem sich ihre Zielpersonen aufhalten müssten. “Soweit ich weiß, gibt es in diesem Dschungel Bestien. Zumindest bin ich welchen begegnet als ich dort auf der Durchreise war.“ meint Akuma nachdenklich und seine Schwester betrachtet ihn irritiert. “Bestien? Was meinst du damit?“ fragt sie gleich nach und schluckt angespannt. Das klingt immerhin alles andere als schön. Der muskulöse Mann neigt den Kopf etwas ehe er antwortet “Na, Bestien eben. Überdurchschnittlich große Kreaturen. Wie Schlangen, Spinnen, Käfer. Einige sind friedlich und gehen Konfrontationen eher aus dem Weg. Eine Schlange wollte es drauf ankommen lassen und hat mich hinterrücks attackiert.“ er macht eine kurze Pause ehe er weiter erzählt “Nun, was soll ich sagen? Gegrillt hat sie gar nicht so schlecht geschmeckt wie sie aussah.“ nach seiner Aussage grinst er breit und der jungen Konnoichi wird allein bei der Vorstellung daran schon schlecht. “Oh igitt. Na hoffentlich begegnen wir keinen so ekligen Krabbeltieren und können die beiden schnell zurück bringen. Und ich nehme definitiv einen großen Vorrat an Nahrungspillen mit. Ehe ich eine Schlange oder einen Käfer esse, sterb ich lieber!“ meint sie etwas empört und wundert sich zeitgleich darüber wie diese großen Kreaturen überhaupt zustande kommen. Sie erinnert sich an die unliebsame Begegnung mit dem riesigen Skorpion in dem unterirdischen Tunnel im Windreich und schaudert auf. Nein danke. Solche Begegnungen können ihr gern gestohlen bleiben. “Ihr solltet am besten gleich packen und euch dann auf den Weg machen. Damit wir aber miteinander kommunizieren können..“ beginnt Madara seinen Satz und nimmt dann jeweils eine Hand von Ayumi und Akuma in Seine “..werden wir ein Siegel verwenden.“ beendet er seinen Satz und auf dem Handrücken der beiden leuchtet jeweils ein Symbol auf. Ähnlich wie das, welches die Konnoichi damals mit Zetsu verbunden hat. Der muskulöse Mann betrachtet seine Hand verdutzt. “Wenn wir uns auf das Mal konzentrieren, weiß Madara wo wir sind und kann uns finden und zu Hilfe eilen sollte es nötig sein. So eines hatte ich auch bekommen bevor ich mich auf meine Reise begeben habe. Das funktioniert prima.“ erklärt Ayumi ihrem Bruder dann was es damit auf sich hat. “Oder in dem Sinne Obito, ich darf Konoha ja nicht verlassen. Er wird ebenfalls ein solches Mal bekommen um mit euch verbunden zu sein. Außerdem können wir euren Standort damit auch finden ohne, dass ihr euch auf das Mal konzentriert und jederzeit zu euch gelangen.“ fügt der Langhaarige ihrer Erklärung hinzu und die Augen des jungen Uchiha weiten sich überrascht. Er wusste nicht, dass es so was gibt. Überaus nützlich wie er findet. “Sofern Obito nicht zu beschäftigt mit seinen Aufgaben als Berater des Hokage ist, kann er euch nach abgeschlossenen Aufträgen auch mit Hilfe seines Kamui hierher zurück bringen.“ sagt der Mitgründer Konoha´s mit ruhiger Stimme und die Augen der jungen Frau weiten sich. “Geil! Dann müssen wir ja vielleicht gar nicht so viel latschen wie ich befürchtet hatte!“ ruft sie schon beinahe erfreut aus. Sie erinnert sich an ihre jahrelange Reise zurück auf welcher sie sämtliche Tempel und Schreine der verschiedenen Reiche aufsuchte um ihre Fähigkeit und die Jutsus der fünf verschiedenen Elemente weiter zu verbessern und zu erlernen. Neun Jahre war sie hierfür unterwegs. Nach der ganzen Rennerei können ihr längere Wanderungen also gestohlen bleiben. Um nicht zu sagen, dass sie ihr zum Hals raus hängen. Andererseits freut sie sich aber darüber Zeit mit ihrem erst vor kurzem gefundenen Zwillingsbruder verbringen zu können. Gemeinsame Reisen schweißen immerhin zusammen heißt es doch und nach 22 Jahren in denen sie getrennt voneinander und ohne Wissen über die Existenz des anderen gelebt haben, gibt es auch einiges nachzuholen. Die beiden sehen dabei zu wie das kräftige Mal immer mehr verblasst, bis es schließlich nicht mehr zu erkennen ist. Die junge Konnoichi wundert sich gerade wo Zetsu nach all der Zeit eigentlich abgeblieben ist. Er ist spurlos verschwunden ehe der 4.te Ninja Weltkrieg begann und ist seither auch nicht zurückgekommen. Das Mal welches die beiden miteinander verbunden hat ist auch verschwunden und das bereitet der Schwarzhaarigen bis heute Unbehagen. Madara und Obito beruhigen sie zwar immer wieder, dass Zetsu nicht so schwach ist wie sie vielleicht denkt und dass er als Spion unter Madara öfter mal für längere Zeit untergetaucht ist ehe er dann wieder auf einmal auf der Matte stand aber das beruhigt die Konnoichi nicht unbedingt. Immerhin war er in den Jahren ihrer Reise ihr Begleiter und war auch davor in ihrer Kindheit schon bei ihr als Trainingspartner und Freund. Zu weiteren Gedankengängen kommt sie allerdings nicht weil Seiran durch die Tür kommt und die drei stirnrunzelnd betrachtet. “Was macht ihr da? Müsst ihr etwa schon für eure erste Mission aufbrechen?“ stellt sie neugierig ihre Fragen als sie näher kommt. “Ja. Wir werden packen und dann gleich aufbrechen.“ antwortet Akuma ihr lächelnd. Die Silberblonde verengt die Augen etwas “Was ist das für eine Mission? Wie lange werdet ihr weg sein?“ hakt sie nach und ihr Freund schmunzelt amüsiert. “Wir müssen zwei Forscher aus einem Dschungel im Wellenreich zurück in ihr Dorf begleiten. Das sollte ein Kinderspiel sein.“ erklärt der große Mann und tätschelt sich dabei seinen Bizeps während er breit grinst. Beide Frauen verdrehen die Augen. Er und sein grenzenloses Selbstbewusstsein in seine Stärke. “Wir werden ein paar Tage weg sein. Aber mach dir keine Sorgen. Akuma kann durch seine Regenerationsfähigkeit eigentlich nicht ernsthaft verletzt werden und im Zweifelsfall bin ja immer noch ich als Vernünftige da um ihn zu bremsen oder notfalls heilen zu können.“ versucht die Schwarzhaarige ihre Freundin damit zu beruhigen. So ganz einverstanden ist diese immer noch nicht damit, sie nicht begleiten zu können. Immerhin war sie die letzten Jahre als treue Weggefährtin und Kampfpartnerin an Akuma´s Seite. Ihn jetzt alleine gehen zu lassen, wo sie einander doch erst vor kurzem ihre Gefühle füreinander gestanden haben, versetzt ihr einen Stich ins Herz. Aber sie hat versprochen sich in der Abwesenheit der Zwillinge darum zu kümmern, dass hier im Anwesen alles glatt läuft und beklagt sich deswegen nicht weiter. Akuma wollte außerdem verhindern, dass ihr etwas zustößt. Da sie ja wissen, dass die anderen Kage sie als Zeichen des guten Willens Aufträge ausführen lassen für die ihnen deren eigenen Shinobi zu schade sind. Es könnte also durchaus hässlich werden. Und es kämpft sich nun mal einfacher wenn man nicht auch noch auf den Schutz der Freundin achten muss, sondern sich voll und ganz auf den Kampf und seinen Gegner konzentrieren kann. Und wo wäre sie besser geschützt als hier in Konoha Gakure inmitten des Uchiha Viertels und deren starken Bewohnern? Der große Mann schlägt sich dann mit der geballten Faust gegen seine Handinnenfläche “Ja richtig! Wir brauchen noch einen coolen Namen für unser Team, Schwesterchen!“ meint er etwas aufgeregt und die junge Konnoichi runzelt irritiert die Stirn “Warum denn das? Das Team besteht doch eh nur aus uns beiden.“ entgegnet sie ihm wesentlich weniger enthusiastisch und das hat zur Folge, dass er mürrisch die Stirn in Falten legt. “Na weil jedes starke Team einen coolen Namen hat. Die Leute sollen in Erfurcht erstarren wenn sie den Namen hören.“ antwortet er energisch und die junge Frau klatscht sich ihre Hand ins Gesicht. Da sie genau weiß, dass er sich nicht umstimmen lassen wird, beschließt sie mit zu spielen. “Also schön. Und was schwebt dir dann für ein Name vor?“ fragt sie mit hochgezogener Augenbraue und ihr Bruder strahlt zufrieden. “Team Fumetsu (jap. für unsterblich).“ sagt er kurz und knapp und rollt dann mit der Augenbraue “Na? Na? Das hat doch einen schönen Klang oder? Mit diesem Team legt sich doch keiner freiwillig an!“ meint er grinsend und die junge Uchiha seufzt leise auf. “Dir ist aber schon klar, dass wir nicht unsterblich sind, oder?“ fragt sie skeptisch doch ihr Bruder winkt nur ab. “Natürlich. Aber ich bin mit meiner hohen Regenerationsfähigkeit nur schwer verwundbar und du kannst jede Verletzung heilen und sogar Widerbeleben. Die perfekte Kombo und unbesiegbar!“ sagt Akuma fröhlich und seine Schwester beschließt ihm diesen Spaß zu lassen. “Also abgemacht! Team Fumetsu!“ wiederholt er es noch mal und streckt ihr seine geballte Faust entgegen. Ayumi ballt ebenfalls ihre Faust und so schlagen die beiden dann ihre Fäuste gegeneinander. “Team Fumetsu ja? Warum wundert mich nicht, dass so etwas von dir kommt, du Grünschnabel? Allerdings nützt ein unsterbliches Team auch nichts gegen einen Gott.“ sagt Madara stichelnd und verschränkt die Arme vor der Brust. “Vergiss nicht, dieser Gott sah gegen mich ganz schön alt aus.“ kontert Akuma gekonnt und zwischen den Augen der beiden Uchiha schießen Blitze hin und her. “Dann lass uns mal schnell packen damit wir los können. Wir treffen uns wieder hier, Mister Unsterblich.“ sagt Ayumi um die angespannte Stimmung etwas aufzulockern und kichert zum Schluss ihres Satzes etwas. Gesagt, getan bereiten die beiden Zwillinge alles vor und treffen sich dann wieder in dem großen Wohnzimmer. Ayumi hat sich einen großen Vorrat Nahrungspillen in einen Rucksack gepackt, zusätzlich ein paar Wasserflaschen, Verbandszeug, ein paar Seile und einen leichten Regenmantel. In ihrer Beintasche hat sie wie sonst üblich ein paar Shuriken und Kunai. Ihr Kurzschwert hat sie gerade an ihrem Gürtel befestigt als Akuma die Treppe runter kommt. Dicht gefolgt von Seiran. Skeptisch hebt der große Mann eine Augenbraue. “Du willst einen Rucksack mitnehmen? So lange werden wir doch auch nicht unterwegs sein.“ meint er feststellend. “Ich bin lieber vorbereitet und habe zu viel als zu wenig dabei. Außerdem ist der Rucksack nicht schwer. Es stört also nicht, wenn ich ihn mitnehme.“ begründet sie damit ihr Handeln. “Bis bald Madara. Und pass gut auf alles auf solange ich nicht da bin, Seiran.“ sagt die Konnoichi lächelnd und hebt zum Abschied die Hand. Der Mitgründer Konoha´s nickt schwach. Immerhin ist er sich sicher, dass die beiden auf dieser Mission keine all zu großen Schwierigkeiten haben werden. Weiß er doch besser als viele andere über deren spezielle Fähigkeiten als Wunderkinder der Uchiha Bescheid. Die Silberblonde schlingt ihre Arme um ihren Freund und vergräbt ihr Gesicht an seiner Brust “Pass auf dich auf und kommt heil zurück, ja?“ murmelt sie leise und der junge Uchiha legt sachte seine Hand auf ihren Kopf. “Natürlich. Du kennst mich doch.“ sagt er selbstbewusst und betrachtet sie liebevoll ehe er sich dann aus ihren Armen löst. Akuma trägt lediglich seinen Mantel, welcher locker über seinen Schultern liegt und hat sein Kurzschwert dabei. Mit Shuriken oder Kunai kämpft er ohnehin nicht und hat daher auch keine dabei. Aber was er natürlich mitgenommen hat sind Zigaretten. Wenn er zwischendurch nicht ab und an rauchen kann wird er ziemlich ungemütlich. Das haben die restlichen Uchiha Clan Mitglieder und vor allem Seiran die ihn jahrelang begleitete schon mit bekommen. Nachdem sie sich verabschiedet haben wartet Seiran noch bis sie die Zwillinge nicht mehr sehen kann und verschwindet dann wieder zurück ins Haus. An den Toren zu Konoha angekommen nicken die beiden Uchiha´s den Torwächtern noch kurz zu und verschwinden dann auch schon in Richtung Osten, wo das Wellenreich liegt. “Was meinst du wohl, was uns dort erwartet?“ fragt Ayumi neugierig und ihr Bruder betrachtet sie aus dem Augenwinkel heraus. “Heiße Temperaturen, wahrscheinlich auch eher hohe Luftfeuchtigkeit und bestimmt das ein oder andere Krabbeltier.“ entgegnet er kurz und knapp. Die Schwarzhaarige seufzt auf “Was uns da landschaftstechnisch erwartet weiß ich selber, Baka. Ich meinte, ob du glaubst, dass wir auf Feinde treffen?“ stellt sie ihre Frage damit nochmals. Der große Mann zuckt mit den Schultern. “Keine Ahnung. Ich weiß ja nicht was die beiden dort erforschen und wer sich dafür interessieren könnte.“ er verschränkt die Arme hinter dem Kopf. “Wenn wir allerdings auf Shinobi stoßen, sollten es besser starke sein, damit ich auch mal wieder ein bisschen Spaß habe.“ fügt er breit grinsend hinzu. Ja man kann sagen was man will, er redet zwar nicht viel aber er ist einem guten Kampf gegenüber nie abgeneigt. Schmunzelnd gehen die beiden dann nebeneinander her während die Sonne immer mehr hinter den Horizont verschwindet und nach und nach die Dunkelheit der Nacht über das Feuerreich herein bricht. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)