Wunderkind von _-SaDaKo-_ ================================================================================ Kapitel 35: Eine treue Gefährtin -------------------------------- Gut vier Monate sind vergangen seit Akuma von Seiran in den Künsten der Wassertechniken unterrichtet wird. Der muskulöse Mann hat schon einiges gelernt und beherrscht die Wasser Jutsu´s auf einem hohen Niveau. Auch seinem Sharingan zum Dank lernt er sehr schnell, da er die Techniken ja kopieren kann. Dafür muss er sie nur ein einziges Mal gesehen haben. Da er weiß wie schwer sich die Frau mit den silberblonden Haaren dabei tut einkaufen oder viel mehr unter Leute zu gehen, hat er seit seiner Ankunft bei ihr diese Dinge erledigt. Die beiden haben über ihre gemeinsame Zeit eine enge Bindung aufgebaut. Immerhin waren sie ja auch 24/7 zusammen. Nur zum Schlafen gingen sie getrennte Wege. Akuma hat gerade sein Training beendet und wäscht sich in dem kleinen Bach als die junge Frau freudestrahlend auf ihn zugeht. Ihre Hände hält sie dabei verdächtig hinter ihrem Rücken. Akuma zieht skeptisch eine Augenbraue hoch als er ihr breites Grinsen sieht. “Was?“ fragt er irritiert. Irgendetwas führt sie doch im Schilde. Als sie dann direkt vor ihm steht holt sie ihre Hände hinter dem Rücken hervor und hält in diesen einen großen Berg, zusammengefalteten Stoffs. Auffordernd drückt sie ihm diesen in die Hände und betrachtet ihn dann mit funkelnden Augen. Der junge Uchiha seufzt leicht auf und schüttelt dabei den Kopf. Manchmal kann sie wirklich niedlich sein, mit dieser kindlichen Aufregung in den Augen. Neugierig faltet er das schwarze Stück Stoff auseinander und dieses entpuppt sich als Mantel. Außen ist er pechschwarz und auf der Innenseite in kräftiges rot gehalten. “Für mich?“ fragt er verdutzt und die Konnoichi nickt eifrig. Seiran hat es nicht mit ansehen können ihn länger in diesem zerfetzten Umhang herum laufen zu sehen. Auch wenn er immer sagte, dass er auf so was wie Kleidung keinen Wert legt und während seiner Reise halt das getragen hat, was er kriegen konnte, wollte sie ihm etwas nähen das er gebrauchen kann. “Ich habe ihn selbst gemacht. Eigentlich sollten die Maße passen, aber schlüpf vorsichtshalber mal lieber rein.“ meint sie lächelnd und der große Mann wird etwas rot um die Nasenspitze. Damit hatte er nun wirklich nicht gerechnet. Er schlüpft in den Mantel hinein und dieser reicht ihm bis zu den Waden. Auch hat er einen Stehkragen und an den etwas weiteren Ärmeln ist das letzte Stück umgekrempelt, sodass roter Stoff den Abschluss bildet. Er hat ein angenehmes Tragegefühl und passt wie an gegossen. Der junge Uchiha mag sich gar nicht vorstellen wie viel Stoff sie dafür gebraucht haben muss und vor allem wie viel Arbeitszeit da drin steckt, da er ja doch 1,90m groß ist. “Du hättest dir doch nicht solche Umstände machen müssen. Ich danke dir.“ nuschelt er etwas verlegen und legt dabei sachte seine Hand auf ihren Kopf. Die Silberblonde schenkt ihm nun ein Lächeln, so warmherzig und aufrichtig, wie er es noch nie zuvor gesehen hat. Der muskulöse Mann bedankt sich nochmals für den Mantel und schlüpft dann aber aus dessen Ärmeln raus. Er mag es lieber ihn locker hängend über den Schultern liegen zu haben. So könnte er ihn in einem Kampf zum Beispiel schnell abwerfen wenn er ihn denn stören oder behindern sollte. Da er eine schwarze Hose mit einem roten Tuch welches er um die Hüfte geschlungen hat trägt hat sich die Konnoichi an diese Farben bei der Herstellung des Mantels gehalten. Damit konnte sie dann nichts verkehrt machen, dachte sie. “Er steht dir wirklich gut.“ meint die junge Frau dann mit leicht geröteten Wangen. Das Abendrot weicht bereits der Dunkelheit der Nacht und so beschließen die beiden dann wieder ins Haus zu gehen um den heutigen Tag zu beenden. Wie immer essen sie gemeinsam und unterhalten sich dabei über alles Mögliche. Sie wünschen sich eine gute Nacht und im Anschluss darauf verschwindet dann jeder in sein Zimmer um sich schlafen zu legen. Morgen ist ja immerhin auch noch ein Tag. Der große Mann starrt gedankenverloren an die Zimmerdecke. Es wird das Beste sein, wenn er morgen seine Reise fortsetzt. Er war schon lange genug hier. Zumal er noch die Tempel im Blitz- und im Erdreich besuchen muss um möglicherweise Antworten auf die Frage zu seiner Fähigkeit zu finden. Das wird noch mehr als genug Zeit in Anspruch nehmen und außerdem will er ja so schnell wie möglich herausfinden wo sich dieser Mann namens Danzo aufhält damit er ihn zur Strecke bringen kann. Ein paar seiner Spione konnte er schon erwischen aber da diese ihn jedes Mal aufs Neue nicht verraten wollten, blieb ihm nichts anderes übrig als sie zu töten. Immerhin sollte er ja nicht erfahren wo sich der Uchiha aufhält. Sonst wäre ja seine Trumpfkarte des Überraschungseffektes dahin. Er denkt noch eine Weile nach ehe er dann seine Augen schließt und einschläft. Früh am nächsten Morgen steigt ihm ein angenehmer Geruch in die Nase als er sein Zimmer verlässt und die Treppe nach unten geht. Seiran steht in der Küche und bereitet gerade Frühstück zu. Das macht sie schon seit gefühlt einer Ewigkeit jeden Morgen aufs Neue. Sie ist wirklich eine Frühaufsteherin. Verschlafen gähnt Akuma erstmal und wünscht ihr dann einen guten Morgen. Die Frau mit den silberblonden Haaren lächelt ihn fröhlich an als sie ihm entgegnet “Guten Morgen. Setz dich, Frühstück ist gleich fertig.“. Dem muskulösen Mann ist aber so gar nicht nach essen zumute. Die Konnoichi bemerkt seinen aufgewühlten Gesichtsausdruck “Was hast du denn?“ fragt sie besorgt als sie dann das Omelett mit Gemüse auf den Tisch stellt. Der junge Uchiha wendet seinen Blick ab und kratzt sich am Hinterkopf “Seiran. Es ist an der Zeit weiter zu ziehen. Je schneller ich mich auf den Weg mache, umso besser.“ sagt er bedacht und schluckt danach angespannt. In den Augen der jungen Frau spiegeln sich gerade viele verschiedene Emotionen auf einmal wieder. Einen Moment herrscht völlige Stille. “Gut. Ich werde dich auf deiner Reise begleiten.“ meint sie entschlossen und betrachtet ihn dabei durchdringend. “Nein. Das ist zu gefährlich. Ich muss Danzo finden und außerdem noch die ganzen fremden Tempel abklappern.“ versucht der Schwarzhaarige damit an ihre Vernunft zu appellieren. Mit finsterer Miene stemmt die Konnoichi ihre Hände gegen die Hüften “Na und? Ich bin doch kein Schwächling! Ich werde dir helfen!“ platzt es ungehalten aus ihr heraus. Der große Mann blinzelt verdutzt. Wieso sollte sie ihm denn auch helfen wollen? “Wir werden lange unterwegs sein. Vielleicht kommen wir nie wieder hier her. Was wird dann aus deinem Zuhause?“ will er dann von ihr wissen und die Frau mit den silberblonden Haaren zuckt mit den Schultern. “Mir egal wie lange es dauert. Seit meine Schwester gestorben ist habe ich hier nichts mehr, das mich hält. Also werde ich mit dir kommen, Ende der Diskussion!“ meint sie dann mit vor der Brust verschränkten Armen. Der große Mann seufzt entnervt. Sollte er sie wirklich dem Risiko seiner Wanderschaft aussetzen? Man konnte ja immerhin nie wissen auf wen oder was sie da womöglich treffen. Nachdenklich hält er sich das Kinn. “Bitte lass mich mit dir gehen. Das ist alles, was ich mir wünsche.“ nuschelt die junge Frau dann und der Schwarzhaarige seufzt abermals laut auf ehe er dann einverstanden nickt. Da das alles ist, was sie hören wollte, strahlt sie nun wieder wie ein Honigkuchenpferd. “Na gut, wenn das jetzt ja geklärt ist, sollten wir frühstücken bevor es kalt wird und dann aufbrechen!“ sagt sie enthusiastisch und Akuma muss darüber amüsiert den Kopf schütteln. Diese Frau, ein Sturkopf der Ihresgleichen sucht. Aber das mag er auch so an ihr. Ihre Verbissenheit wenn sie sich etwas in den Kopf gesetzt hat. Nachdem sie sich gestärkt haben packen sie zwei Rücksäcke zusammen und verlassen dann das kleine Haus. Das Foto von Rika und ihr hat Seiran eingepackt. Das ist das Einzige, das sie nicht zurücklassen möchte. Die Sonne scheint und die Vögel zwitschern als die beiden dann auch schon los gehen. Nach einer Weile fragt die Frau mit den silberblonden Haaren dann wo sie als erstes hin wollen. Akuma erklärt, dass sie zuerst die Tempel im Blitzreich abarbeiten, da dieses von Wasserreich aus das nächst gelegene ist und dann nur noch die Tempel im Erdreich vor sich haben. Sie vereinbaren noch unterwegs keinem Fremden gegenüber etwas von Akuma´s Wundergabe zu erwähnen und auch nicht, dass er zum Uchiha Clan gehört und geben sich einfach als reisendes Pärchen aus, falls jemand fragen sollte. Mit dieser Tarnung würden sie am wenigsten auffallen. Als sich der Tag dem Ende neigt erreichen sie die Grenze des Wasserreichs und organisieren sich eine Mitfahrgelegenheit auf einem Schiff um aufs Festland im Blitzreich zu kommen. Da das Schiff erst am nächsten Morgen ablegt mieten sie sich in einem Gasthaus ein Zimmer. Um den Schein des verliebten Pärchens zu wahren mieten sie ein Einzelzimmer mit einem Doppelbett. Akuma denkt sich eigentlich nichts weiter dabei und so gehen die beiden dann in das Zimmer. Sie legen ihre Ausrüstung ab und der junge Uchiha bemerkt ihre roten Wangen. Er hatte den Plan nicht ganz zu Ende gedacht. Bisher haben sie noch nie zusammen in einem Bett geschlafen. Wozu auch? In Seiran´s Haus hatte jeder sein eigenes Zimmer. “Ich kann auch auf dem Stuhl schlafen wenn dir das lieber ist.“ richtet der muskulöse Mann dann das Wort an seine Begleiterin. Diese schüttelt schnell den Kopf. “Nein, nein! Ich meine…“ sie macht eine kurze Pause in der sie verlegen zur Seite schaut “…das Bett ist doch groß genug. Und wenn du im Sitzen schläfst tut dir morgen bestimmt alles weh.“ fügt sie dann noch leise hinzu und blickt ihn dann fürsorglich an. Akuma schluckt angespannt. Nun gut, wenn sie es denn so möchte. Er legt seinen Mantel ab, zieht sich seine Schuhe aus und setzt sich dann nur mit seiner Hose bekleidet ins Bett. Seiran zieht sich ihre Stiefel aus und tut es ihm gleich. So sehr sie sich auch bemüht kann sie es nicht lassen seinen trainierten Körper einen Moment lang zu mustern. Jetzt ähnelt ihre Gesichtsfarbe schon der einer Tomate und schnell legt sie sich dann hin und zieht sich die Decke bis zu den Ohren nach oben. Der junge Uchiha legt sich dann ebenfalls hin und so liegen sie nun Rücken an Rücken da. Für beide ist die Situation ungewohnt und neu und ihre Herzen schlagen aufgeregt etwas schneller als sonst. Es dauert eine ganze Weile bis sie sich einigermaßen an diese Nähe des Anderen gewöhnt haben und dann schließlich einschlafen. Die Nacht verlief friedlich und im Morgengrauen beginnen sie dann ihre Reise ins Reich der Blitze. Sie waren ein gutes halbes Jahr im Blitzreich unterwegs. Sehr zu dem Enttäuschen des jungen Uchiha´s konnten sie leider in keinem der Tempel irgendwelche Schriftrollen oder irgendetwas anderes Nützliches finden. Auch von Danzo oder seinen Spionen gab es weit und breit keine Spur. Wirklich viel an Jutsu´s blieb ihm dort auch nicht zu erlernen. Das Blitz-Element ist nach dem Element des Feuers sein mächtigstes. Kinderleicht entwickelte er hierbei neue Jutsu´s oder erlernte welche indem er sie kopierte. Leider sind sie ab und an auch skeptischen Shinobi Kumo Gakures begegnet. Manchmal konnten sie ihnen die Weltreise eines verliebten Pärchens glaubhaft verkaufen, manchmal nicht. Dann kam es zum Kampf. Auch wenn sich Akuma im Anschluss um die Drecksarbeit kümmerte damit Seiran das nicht mit ansehen musste, hatten die einzelnen Kämpfe doch den Vorteil, dass er die Jutsu´s der feindlichen Shinobi kopieren konnte und so immer wieder etwas dazu lernen konnte. Seit er alleine oder dann im späteren Verlauf eben mit Seiran unterwegs ist, hat er noch nie einen Kampf verloren. Wenn er sein Sharingan während eines Kampfes aktiviert hat, war das auch das Letzte was sein Gegenüber noch sah ehe er ihnen dann ein schnelles und schmerzloses Ende bereitete. Der muskulöse Mann ist schon deutlich stärker geworden als er es früher war. Sein Vater wäre sicher stolz auf ihn. Das hofft er zumindest. Auch Seiran hat sich verbessert und die beiden sind in Kämpfen wirklich ein gutes Team. Sie agieren ohne sich großartig absprechen zu müssen. Als wüssten sie instinktiv was der andere als nächstes tut. Der Schwarzhaarige ist froh, dass er ihr erlaubt hat ihn zu begleiten. Sonst wären beide sicherlich auch sehr einsam, so ganz allein. Er denkt an die Nacht zurück in welcher er sie kennen lernte. Die Nacht, in der sich seine hübsche Begleiterin das Leben nehmen wollte. Er ballt die Hand zur Faust. Ein Glück war er rechtzeitig zur Stelle um sie zu retten. Ob ihre Begegnung wohl Schicksal war? Über diese Gedankengänge muss er schmunzeln. “Was?“ will die Frau mit den silberblonden Haaren sogleich wissen und lächelt sanft. “Nichts, nichts.“ antwortet ihr der große Mann und hebt seine Hände dabei ergebend in die Luft. Im Erdreich haben sie jetzt, nach etwa einem Jahr auch endlich den letzten Tempel besucht. Und wie auch nicht anders zu erwarten, fanden sie da wieder einmal nichts. Das einzig Gute an der Suche im Erdreich war ein zufälliger Zusammenstoß mit drei von Danzo´s Spionen. Die Kerle scheinen auch überall auf der Welt verteilt zu sein. Die ersten beiden wollten wie gewohnt den Aufenthaltsort ihres Meisters nicht preis geben. Der dritte hat im Angesicht des nahenden Todes dann doch eine lockere Zunge bekommen und dem muskulösen Mann berichtet, dass sich Danzo in Konoha aufhält. Also ist das sein nächstes Ziel, so viel steht fest. Nachdenklich gehen die beiden Partner nebeneinander her. Der Kampf zuvor hat zumindest mal wieder für etwas Abwechslung gesorgt. “Hast du gesehen, wie leicht wir sie besiegen konnten? Wir sind ein unschlagbares Team!“ meint die Frau mit den silberblonden Haaren dann mit strahlenden Augen. “Ja, das sind wir.“ gibt der junge Uchiha anerkennend zu. Es stimmt, sie haben beide einige starke Jutsu´s drauf und auch an einigen Kombinationsangriffen haben sie gefeilt und diese stetig verbessert. Auch, dass sie sich blind verstehen und ihre Taktiken wortlos aufeinander abstimmen können, macht sie zu unangenehmen Gegnern. Die meisten feindlich gesonnenen greifen aufgrund dessen Statur vorrangig Akuma an um ihn zuerst zu erledigen. Wegen seiner Regenerationsfähigkeit bringt ihnen das aber absolut gar nichts und die Kämpfe scheinen gar aussichtslos zu sein. Für die Gegner des Uchiha´s versteht sich. Und auch wer es wagen sollte die Frau an seiner Seite zu verletzen hat nichts mehr zu lachen. Auch wenn sie ein paar Jahre älter ist als er und ihr viele Wasser-Jutsu´s beigebracht hat, betrachtet er sie als gleichgestellt. Die beiden sind wie Yin und Yang. So verschieden und doch ergänzen sie sich perfekt. Er hat ihre Seele befreit, die so zerbrochen und verzweifelt war und ihr gezeigt, dass das Leben lebenswert und kostbar ist. Sie im Gegenzug hat sein Herz geheilt, welches einzig und allein von dunklem Hass umhüllt und zerfressen war und es mit ihrer liebevollen und aufrichtigen Art Stück für Stück geheilt und wieder Licht in seine Dunkelheit gebracht. Seiran weiß längst, dass sie für ihren muskulösen Weggefährten mehr als nur Freundschaft und Kameradschaft empfindet. Doch sie traut sich nicht es ihm zu sagen. Er ist eher von der zurückhaltenden Sorte wenn es um Gefühle geht und spricht auch sonst eher wenig. Daher ist sie nicht sicher ob er womöglich das gleiche empfindet. Die Konnoichi will aber auch nicht riskieren ihre Freundschaft und das enge Band, das zwischen ihnen besteht kaputt zu machen indem sie mit der Tür ins Haus fällt. Zumindest hat er nicht abgelehnt sie mitzunehmen, das kann ja eigentlich schon mal kein so schlechtes Zeichen sein. Oder? Und was wird eigentlich geschehen, wenn er sein Ziel erreicht und seinen Vater gerächt hat. Wo wird er dann hingehen? Und wird er sie dann immer noch bei sich haben wollen? Fragen über Fragen. Die hübsche Konnoichi beschließt sich den Kopf jetzt nicht darüber zu zerbrechen und die Dinge optimistisch auf sich zukommen zu lassen. Entschlossen schlagen die beiden dann auch schon den Weg nach Konoha Gakure ein. Sein Ziel in greifbarer Nähe und fest in seinem Blick. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)