Wunderkind von _-SaDaKo-_ ================================================================================ Kapitel 31: Endloses Tsukuyomi ------------------------------ Die junge Uchiha ist sich nicht sicher ob sie nun tot ist oder noch lebt. Sie befindet sich in vollkommener Dunkelheit. Alles ist schwarz und sie kann nicht das Geringste sehen. Sie fragt sich wo sie hier ist als sie ziellos umher wandert. Scheinbar befindet sie sich in ihrem Unterbewusstsein. Und mit einem Mal kann sie ein helles Licht erblicken. Sie geht zielstrebig darauf zu und schreitet dann durch eine Tür nachdem sie diese geöffnet hat. Auf der anderen Seite angekommen sitzt dort bereits Madara an einem Tisch und auch Sasuke sitzt daneben während sie sich angeregt unterhalten und dann zu der jungen Konnoichi aufschauen. Itachi stellt gerade Essen auf den Tisch und Obito, welcher durch eine andere Tür in das Esszimmer geht, lächelt sie freundlich an. “Und, wie war es bei deinem Termin?“ fragt der Kurzhaarige gespannt und richtet seinen Blick dabei wissend auf ihren Bauch. Ayumi blinzelt perplex und schaut dann ebenfalls nach unten um zu erkennen, dass sie schwanger ist. Mit geröteten Wangen antwortet sie “Alles in Ordnung.“ und die vier Männer beginnen breit zu lächeln. “Nach so langer Zeit können wir bald ein neues Mitglied in unserem Clan begrüßen.“ meint Madara mit weichem Gesichtsausdruck und anschließend sitzen dann alle gemeinsam an dem großen Tisch und essen zusammen. Glücklich schaut die Schwarzhaarige zwischen ihren Familienmitgliedern hin und her und könnte sich kein schöneres Leben vorstellen. Ist es wohl so bevor man stirbt? Sieht man dann noch mal seinen sehnlichsten Wunsch? Fragt sich die Konnoichi in Gedanken und beschließt aber, diesen Moment zu genießen so lange sie noch kann. Madara, der das Gen-Jutsu anwendet, kann alle Träume der darin gefangenen sehen und nachdem er sich zuerst wunderte, ihr Chakra wieder spüren zu können, da er annahm sie sei gestorben, sah er sich ihren Traum einen Weile an während sich seine Widersacher gerade eine neue Taktik überlegten um gegen ihn anzukommen. Es zeichnet sich ein leichtes Lächeln auf seinen Lippen ab und er beschließt die junge Frau aus dem Baum zu befreien sobald er mit den beiden Jungs fertig ist, bevor ihr jegliches Chakra von selbem entzogen wird und sie stirbt. Er stürzt sich dann wieder in den Kampf gegen den jungen Uchiha und dessen blonden Freund. Immerhin will er ihnen nicht genug Zeit geben sich erholen zu können. Der Langhaarige will das hier schnell zu Ende bringen. Ayumi begreift nun, dass sie in einem Gen-Jutsu gefangen ist und schlägt ihre Augen auf in welchen ihr Ewiges Mangekyo Sharingan funkelt. Als sie dieses erweckte, erhielt sie unter anderem die Fähigkeit des Tsukuyomi und kann Madara´s Jutsu damit neutralisieren. Etwas benebelt schüttelt sie den Kopf. //Das ist es also was er und Obito meinten? Führt etwa jeder der in dem Gen-Jutsu gefangen ist das Leben seiner Wünsche in dessen Traum?// so schön es in ihrem Traum auch war, möchte sie nicht ihr restliches Leben mit etwas verschwenden das nicht der Realität entspricht. Entschlossen zieht sie ihr Kurzschwert und zerschneidet mit einem einzigen Hieb die Blätter welche sie einschließen. Ein paar Meter fällt sie nach unten und landet dann auf dem Boden. Da sie sich etwas schlapp fühlt, beginnt sie gleich damit sich zu heilen und ihre Energiereserven wieder aufzufüllen während sie sich auf dem Schlachtfeld umsieht. Zu ihrem Schrecken erblickt sie einen großen Baum an dessen Spitze eine geschlossene Knospe zu sehen ist. Lange Zeit zum grübeln bleibt ihr aber nicht als sie dann endlich Naruto und Sasuke erblickt die gegen einen Mann kämpfen. //Was zum..// wundert sie sich in Gedanken wer ihr Gegner ist und weitet dann geschockt die Augen als sie feststellt, dass es niemand anderes als Madara ist. Seines veränderten Aussehens geschuldet hätte sie ihn beinahe nicht erkannt. Zusätzlich zu seiner körperlichen Veränderung hat er auch einen langen Stab bei sich und merkwürdige, dunkle Kugeln schweben um ihn herum. Naruto liegt keuchend am Boden und nachdem Sasuke ihn mit seinem Schwert angegriffen hat, hat er diesen kurzerhand entwaffnet und ihm dann sein eigenes Schwert in die Brust gerammt. “Verdammt, Madara!“ ruft sie laut aus als eine enorme Menge Chakra aus ihr heraus bricht und anschließend um ihren Körper herum sichtbar wird. Schnell springt sie auf die drei Männer zu. Der Langhaarige spürt ihr starkes Chakra und betrachtet sie einen Moment als sie ein paar Meter von ihm entfernt auf dem Boden landet nachdem sie zu ihnen gesprungen ist. “Bitte hör auf Madara! Lass uns diesen sinnlosen Krieg beenden!“ appelliert sie an die Vernunft ihres Mentors. Dieser starrt allerdings einfach nur durch sie hindurch. Es scheint, als wäre er nicht Herr seiner Sinne. Ob das womöglich mit seiner neuen Form zusammen hängt? Er beachtet sie gar nicht weiter und manifestiert aus seinem Ärmel einen Chakrastab um Sasuke den Gnadenstoß zu geben. Die Konnoichi springt schnell zwischen ihn und den jungen Uchiha um ihn zu schützen. Ein schmatzendes Geräusch ist zu hören und als die Schwarzhaarige nach unten sieht, steckt da nun der Chakrastab in ihrem Bauch. Blut formt sich um die Wunde herum als Madara sie mit weit geöffneten Augen ansieht und regungslos stehen bleibt. Ayumi geht entschlossen Schritt für Schritt näher auf ihren Lehrmeister zu und schiebt sich den Chakrastab dabei selbst immer tiefer in den Bauch. Die Konnoichi spuckt etwas Blut aus und benetzt damit auch seinen weißen Mantel. “Was hast du vor?!“ hört sie Madara mit unsicherer Stimme sagen und auch macht er zwischen den einzelnen Worten eine kurze Pause. Sie ist sich sicher, ihn nun erreichen zu können. Der Ausdruck in seinen Augen verändert sich. Die Schwarzhaarige greift unter seinen Armen hindurch und umarmt ihn dann fest. Mit an seine Brust gepresstem Kopf sagt sie dann “Bitte töte sie nicht. Lass uns einfach nach Hause gehen, ja? Selbst wenn ich auf ewig versteckt in der Höhle leben muss, Hauptsache ich bin bei euch! Das ist das Einzige, was ich mir wünsche.“. Mit großen Augen schaut sie in sein Gesicht und schenkt ihm ein breites, aufrichtiges Lächeln. Seine Hand, welche den Chakrastab festhält beginnt zu zittern und er blinzelt als er scheinbar wieder zu sich kommt. Der Langhaarige schaut auf die Frau hinab und schiebt sie dann an ihren Schultern gepackt ein Stück weit von sich weg. “Was habe ich getan?“ stellt er sich dann laut seine Frage als er auf den Stab der in ihrem Bauch steckt schaut. “Es tut mir so leid, Ayumi. Ich wollte nicht, dass es so kommt. Alles was ich wollte, war eine Welt in der es nie mehr Kriege und Hass gibt.“ entschuldigt er sich mit fast schon flüsternder Stimme. Die Schwarzhaarige weitet überrascht die Augen. Er hat sie immerhin gerade das allererste Mal bei ihrem Namen genannt. Ansonsten war sie für den Mitgründer Konoha´s immer nur ein Kind oder Mädchen. Sachte legt sie eine Hand an seine Wange “Ich verzeihe dir.“ spricht sie ihre Worte ruhig und lächelt ihn dann glücklich an. Madara nimmt nun wieder seine normale Form an als er die junge Frau fest in seine Arme schließt und an sich drückt. Mit Verschwinden seiner Zehnschwänzigen-Form erlischt auch das Endlose Tsukuyomi und alle im Lebensbaum gefangenen wachen wieder auf und befreien sich. Den Chakrastab, welcher an ihrem Rücken deutlich heraus steht, zieht er mit einer schnellen Bewegung raus und die Konnoichi beginnt sogleich damit ihre Wunde zu heilen. Madara kann mit einem Mal eine sehr mächtige Präsenz spüren, annähernd so stark wie die Seine und fragt sich wo diese herkommt. Im letzten Moment schubst er Ayumi von sich weg und wird dann von einer riesigen Hand über das Schlachtfeld hinweg durch mehrere Felsen geschmettert. Dabei ist ein Ausruf zu hören “DANZO!“ Alle noch Stehenden starren mit weit aufgerissenen Augen den Fremden an aus dessen Körper die Vorstufe eines Susanoo heraus ragt. Es besteht aus Brustkorb und linkem Arm welche lediglich ein Skelett sind. Seine Wesenheit sieht allerdings anders aus als das von Madara, es hat verschiedene Grautöne und sein Chakra erinnert an Nebelflammen. Alle noch lebenden Shinobi starren entsetzt auf den Fremden. //Verdammt! Ein weiteres Susanoo?! Das be- bedeutet, noch ein U-Uchiha?! Als hätten wir gegen einen Gott nicht schon genug Probleme! I-ist das etwa seine Verstärkung?!// denken sich viele Shinobi fast zeitgleich. Die gewaltige Chakra-Präsenz des Neuankömmlings frisst sich ihnen bis auf die Knochen durch und sie erschaudern. Niemand der Umstehenden traut sich noch ein Schwert gegen die Uchiha´s zu erheben und umklammern die Griffe gleicher mit zitternden Händen. Madara steht wieder auf, klopft sich den Staub vom Körper und sprintet dann auf den fremden Mann zu. Der Langhaarige springt hoch in die Luft als er erzürnt ausruft “Wie kannst du Made es wagen?!“ und zeitgleich sein perfektes Susanoo erweckt. Die beiden Arme seines Wesens schlagen nun mit ihren Schwertern nach unten auf den Fremden. Das Susanoo des Neuankömmlings schafft es allerdings mit seinem eigenen Schwert dagegen zu halten. Die rechte Hand seiner Wesenheit stützt dabei den Schwertrücken um mehr Widerstand aufbringen zu können. “Um mich zu besiegen wird diese Form nicht ausreichen!“ brüllt Madara schon beinahe besessen als er sich allerdings zeitgleich fragt, wer der andere überhaupt ist. Womöglich ein Verbündeter Konoha´s? Weshalb sollte er ihn denn sonst auch angreifen? Wie kann es aber sein, dass er sowohl ein Mangekyo Sharingan, als auch das Susanoo besitzt? Von weiteren Uchiha´s weiß er nichts und damals bei dem Anschlag Obito´s und Itachi´s sind alle übrigen getötet worden. Als Madara´s gepanzerte Wesenheit mit seinen Schwertern zu einem erneuten Schlag ausholt, verändert sich das Mangekyo Sharingan in den Augen des Fremden und noch bevor der Mitgründer Konoha´s seinen Schlag ausführen kann, bricht aus dem Körper des Unbekannten ebenfalls ein perfektes Susanoo heraus, welches dem von Madara sehr ähnlich ist bis auf ein paar kleine Abweichungen in der Form und den Nebelflammen die es umhüllen. Die beiden riesigen Wesenheiten liefern sich einen erbitterten Kampf in welchem sie immer wieder ihre Klingen kreuzen während alle anderen Shinobi in Erfurcht wie versteinert da stehen. Ist er womöglich doch nicht der Verbündete Madara´s wenn die beiden nun gegeneinander kämpfen? Hallt die Frage in den Köpfen der Vereinten Ninja-Streitkräfte als sich alle fragen wer der Fremde ist und wo er her kommt. Sakura nutzt solange die Zeit ihre schwer verwundeten Kameraden zu heilen und auch Kakashi und Obito unterbrechen nun ihren Kampf um näher zu kommen. Kakashi gesellt sich zu seinem Team und erkundigt sich nach deren Befinden. Obito läuft schnell zu Ayumi, welche sich inzwischen vollständig geheilt hat und schließt sie glücklich in seine Arme “Ich bin so froh, dass du lebst!“ platzt es dabei erleichtert aus ihm heraus. “Obito, wer ist das?“ fragt die Schwarzhaarige und deutet dabei auf den Gegner ihres Lehrmeisters. Der Mann mit den kurzen Haaren zuckt unwissend mit den Schultern. Er kennt ihn immerhin auch nicht. Madara lässt sein Susanoo nun das Jutsu `Mächtiges Feuer der Zerstörung´ ausführen und speit seinem Gegner dann einen gewaltige Feuerwand entgegen. Ein Stück hinter und neben dem Unbekannten stehen allerdings einige Shinobi die nach ihrer Schlacht nun versuchen wieder zu Kräften zu kommen, doch der Langhaarige nimmt in Kauf, sie mit seinem Jutsu ebenfalls zu erwischen. Da ihm seine Feinde ohnehin alle gleichgültig sind, denkt er auch gar nicht weiter darüber nach, welche Folgen sein Angriff für diese hat. Der Fremde rammt dann das Schwert seines Susanoo in den Boden und erzeugt mit Amaterasu eine massive Feuerwand die den Angriff Madara´s damit aufhält und somit auch alle Unbeteiligten in seiner Umgebung schützt und vor dem sicheren Flammentod bewahrt. Die Flammen seines Amaterasu haben dieselbe Form und Farbe wie das Chakra welches seine Wesenheit umhüllt. “Ich bin Madara Uchiha, Gott der Shinobi! Und du wagst es, mich heraus zu fordern?!“ ruft der Langhaarige amüsiert aus und danach formt sich wieder dieses dämonische Grinsen auf seinen Lippen. Die beiden Männer inmitten ihrer Susanoo, stehen ein Stück weit voneinander entfernt als sie abermals ihre Klingen kreuzten und sich dann voneinander weg gestoßen haben. “Geh mir aus dem Weg! Ich suche nur Danzo!“ schreit der Fremde erzürnt los und gerade als sie wieder anfangen wollen zu kämpfen ruft Ayumi aus voller Lunge “Hört auf!“ und der Entschlossenheit in ihrer Stimme zu verdanken, halten die beiden Männer inne und drehen ihre Köpfe zur Seite um sie irritiert anzusehen. “Warum suchst du Danzo?“ will sie sogleich wissen und stellt ihre Frage laut und deutlich. Der Unbekannte betrachtet sie skeptisch “Danzo hat meinen Vater ermorden lassen! Seit dessen Tod bin ich auf der Suche nach der miesen Ratte! Ich will Rache!“ brodelt es wütend aus dem muskulösen Mann heraus. Nun melden sich zwei Shinobi zu Wort die auf dem Schlachtfeld ein Stückchen von der Konnoichi entfernt stehen. “Wir werden dir niemals verraten, wo Meister Danzo ist!“ sprechen sie ihre Worte herausfordernd und lachen danach hämisch. Sind das etwa Gefolgsleute von diesem Widerling? Es muss so sein. Die junge Uchiha kann gar nicht so schnell schauen, wie eine Frau mit silberblonden Haaren daraufhin auf die beiden Männer zustürmt um sie zu attackieren. Wo kommt die denn auf einmal her? Sie schafft es einen zu verwunden, fesselt den anderen mit einer Wasserpeitsche, wird dann aber in einem unachtsamen Moment von dem Verletzten überwältigt. //Ist das etwa sie?// überlegt die Uchiha mit weit geöffneten Augen als sie die Frau betrachtet, hinter welcher einer von Danzo´s Leuten steht und ihr ein Kunai an die Kehle presst während er sie mit seinem anderen Arm fest umschließt. “Seiran!!“ ruft der Fremde aus als er die Szene beobachtet und funkelt die beiden Männer böse an. Die Schwarzhaarige schluckt angespannt. Sie hat sich also nicht geirrt. “Was guckst du denn so dumm? Löse lieber dein Jutsu auf, wenn dir das Leben dieser Frau etwas wert ist!“ spricht der Peiniger der Silberblonden seine Worte kalt und leckt sich danach über die Lippen. Um seinen Worten etwas mehr Nachdruck zu verleihen drückt er die Klinge seines Kunai ein Stück weit in ihr Fleisch und sogleich läuft ihr etwas Blut den Hals hinab. Der Unbekannte achtet nun gar nicht mehr auf den Mitgründer Konoha´s und deaktiviert wie von diesem verlangt sein Mangekyo Sharingan, womit dann auch sein einem gepanzerten Samurai ähnelnden Wesen verschwindet. Madara beobachtet die Szene wortlos. Er hätte nicht gedacht, dass er sich erpressen lassen würde. Und noch viel weniger hätte er gedacht, dass er ihn einfach links liegen lassen würde. Eine bodenlose Frechheit wie er findet. Was erlaubt sich der Fremde nur? Ayumi nutzt den Überraschungseffekt und taucht dann blitzschnell hinter dem Mann auf, welcher die Blondine in seiner Gewalt hat. Noch bevor er weiß wie ihm geschieht, durchbohrt die Schwarzhaarige ihn mit ihrem Kurzschwert. Sie konnte immerhin nicht zulassen, dass ihrer ehemaligen Lehrerin aus dem Wasserreich etwas zustößt. Auch wenn diese sich aufgrund des Gen-Jutsu´s mit dem sie, sie damals belegte, nicht mehr an sie erinnern wird. “Alles okay bei dir?“ fragt sie schnell als sie die Hellblonde mustert. Diese nickt schwach und wischt sich dann das Blut vom Hals. Da seine Verbündete nun erstmal sicher ist, aktiviert der Fremde wieder sein Mangekyo Sharingan und greift sich dann mit dem knöchernen Arm der Vorstufe seines Susanoo den verbliebenen Danzo Untertan. “Wo ist Danzo?“ will er dann wissen und der Gefangene lacht nur auf und meint, dass er ihm das nie verraten wird. Mit schwindender Geduld festigt seine Wesenheit den Griff um den Mann herum und das Lachen vergeht ihm je mehr er zerquetscht wird. Im Angesicht des Todes beginnt er zu husten “Ok, ok, bitte verschone mich, ich rede ja!“ und in Folge dessen lockert Susanoo seinen Griff etwas. “Danzo wurde getötet! Von Sasuke Uchiha!“ spricht er hustend weiter. Darüber sichtlich nicht erfreut lässt er sein Susanoo noch einmal etwas fester zudrücken und dieses lässt den Mann dann zu Boden fallen als es sich auflöst und verschwindet. Madara, der überaus genervt ist, wirft ein Kunai auf den Mann, das er einem gefallenen Shinobi abgenommen hat, nachdem er seine eigene Wesenheit auflöste. Wer ihn so lange ignoriert, hat es immerhin auch nicht verdient sein perfektes Susanoo noch weiter bestaunen zu dürfen. Gerade noch rechtzeitig kann der muskulöse Fremde den Angriff mit seinem Kurzschwert abwehren. “Wir kämpfen jetzt gefälligst weiter! Wag es nicht, mich noch länger zu ignorieren du Wurm!“ zischt der Langhaarige erbost. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)