Wunderkind von _-SaDaKo-_ ================================================================================ Kapitel 20: Eine Falle? ----------------------- Im Schutz der Dunkelheit springt sie dann aus dem Fenster ihres Zimmers. Alles ist ruhig und weit und breit sind keine Menschen zu sehen. Umso besser. Schnell begibt sie sich zu dem nahe gelegenen Tempel und zu ihrer Erleichterung ist dieser auch vollkommen verlassen. Leise tapst sie durch diesen auf der Suche nach irgendeinem versteckten Eingang oder dergleichen. Die Schwarzhaarige entdeckt dann eine Steintafel. Die Worte die auf selbiger eingraviert sind kann sie allerdings nicht entziffern. Zu mitgenommen von der Zeit. Fragend stellt sie sich etwas weiter von der Tafel weg und betrachtet sie aus verschiedenen Blickwinkeln. Aus dieser Perspektive sieht es so aus als würden die verschiedenen Schriftzeichen den Umriss eines Handabdrucks ergeben. Die junge Uchiha runzelt kurz die Stirn, probiert es dann aber einfach mal und legt dann ihre Hand auf die Tafel. Zu ihrem Schreck beginnt sich daraufhin der Sand unter ihren Füßen zu verändern nachdem sie kurz aufgeleuchtet hat. Sie will weg springen doch der Sand bekommt die Form von Treibsand und sie steckt fest. //Scheisse ich komm nicht weg!// denkt sie dann etwas panisch als sie immer tiefer im Treibsand versinkt. Je mehr sie zappelt und versucht sich zu befreien umso schneller versinkt sie. Die Schwarzhaarige kann gar nicht so schnell schauen wie sie auch schon von dem Treibsand verschluckt wird. Noch bevor ihr Kopf verschlungen wird hält sie den Atem an. Zu ihrem Erstaunen wird der Sand allerdings nicht zu ihrem Grab. Als oben nämlich zu guter Letzt auch ihr Kopf komplett versunken war, wird sie unterhalb bereits wieder ausgespuckt. Die junge Frau befindet sich im freien Fall und versteht die Welt nicht mehr. Sie fällt meterweit in die Tiefe und fängt ihren Sturz dann so gut es geht auf ihren Beinen ab. //Was zum Teufel?!// denkt sie perplex als sie sich umschaut. Es ist stockfinster, nur schemenhaft sind Umrisse von Wänden zu erkennen. War die Steintafel etwa mit einem Jutsu versiegelt? Anders kann sie sich zumindest nicht erklären weshalb sie in dem Treibsand nicht erstickt ist. Nachdenklich kratzt sie sich am Kinn und schlussfolgert dann, dass sie sich wohl unterhalb des Tempels befindet. Nach oben wo sie her kam kann sie jedenfalls nicht mehr, immerhin kann sie ja nicht fliegen und zum springen ist es zu hoch. Da sie weit und breit keine andere Präsenz spürt aktiviert sie ihr Sharingan. Ayumi stellt fest, dass sie sich in einem Tunnel befindet. Zu ihrer Linken kann sie am Boden etwas erkennen das wie ein Stück Holz aussieht. Zielstrebig nimmt sie dieses an sich und ist etwas erleichtert, da es sich dabei um eine Fackel handelt. Die kommt ja wie gerufen. Schnell zündet sie diese dann mit ihrem Feuer-Chakra an nachdem sie Fingerzeichen gemacht hat. Da sie nun etwas sehen kann, zumindest wenn es sich in dem Radius ihrer Fackel befindet, deaktiviert sie ihr Sharingan wieder. Zurück kann sie nicht also bleibt ihr nur der Weg nach vorne. Vorsichtig schreitet sie den Gang entlang, welcher ca. vier Meter breit ist. Überall sind Spinnenweben und es riecht modrig. Richtig unheimlich. Jeder ihrer Schritte hallt in dem unterirdischen Gang nach. Die Schwarzhaarige kommt zu einer Weggabelung. Sie könnte entweder dem Tunnel auf der rechten Seite folgen, oder aber dem auf der Linken. Die junge Konnoichi überlegt kurz und entscheidet sich dann für den Weg auf der linken Seite. Der Gang macht eine Biegung und als sie um die Kurve geht kann sie nach ein paar Metern etwas an der Wand erkennen. Ein Felsen? Sie geht näher heran und als der Schein des Feuers das unbekannte Etwas erhellt, lässt sie vor Schreck beinahe ihre Fackel fallen. Dort an der Wand lehnt nämlich ein Skelett. Außer Knochen ist von dem Menschen nicht mehr viel übrig. Nur hier und da sind noch ein paar verbliebene Fetzen Kleidung zu erkennen. Eine Gänsehaut überzieht ihren ganzen Körper als sie sich angeekelt die Hand vor den Mund hält. Der oder die scheint jedenfalls schon länger hier zu sein. Sie schluckt kurz und geht dann mutig weiter als sie sich fragt was ihn getötet hat. Gibt es hier vielleicht giftige Spinnen oder Skorpione? Oder befindet sie sich womöglich in einem Labyrinth welchem man nicht entkommen kann? Ayumi bereut es gerade sehr ihre Hand auf die Steintafel gelegt zu haben. Hätte sie das nicht getan wäre sie jetzt nicht in dieser Lage. Grummelnd geht sie dann weiter den Tunnel entlang. Irgendwie traut sie der Ruhe nicht so ganz und ihr Bauchgefühl soll Recht behalten. Sie ist unachtsam und löst mit ihrem Fuß einen versteckten Hebel aus indem sie darauf tritt und sich der Boden an dieser Stelle dann ein Stück weit absenkt. Kurz darauf ist ein lautes Zischen zu hören und links und rechts aus den Wänden kommen spitze Pfeile geschossen. Blitzschnell weicht sie diesen aus als sie den Gang entlang sprintet. Nach ein paar Metern verstummt wieder alles und es fliegen auch keine Pfeile mehr. Erleichtert schnauft sie tief durch, erfreut dieser Falle entkommen zu sein. Hätte sie sich vielleicht besser für den rechten Gang entschieden? Aber wer weiß ob dort nicht dieselbe Falle auf sie gewartet hätte. Oder womöglich noch eine schlimmere. //Ich muss besser aufpassen.// stellt sie in Gedanken fest als sie dann angespannt weiter geht. Hier warten bestimmt noch weitere Fallen auf sie. Es ist ein gutes Stück lang nichts passiert. Trotzdem behält sie ihre Umgebung wachsam im Auge. Rechts ist ein Loch in der Wand. Könnte das vielleicht ein Ausgang sein? Vorsichtig nähert sie sich, doch wenn sie mit der Fackel hinein leuchtet sieht sie nichts weiter als einen endlosen, dunklen Gang. Auch liegen auf der Strecke ein paar einzelne Knochen verteilt. Nein, da wird sie sicher nicht rein gehen. Sie ist ja nicht lebensmüde. Die Härchen an ihren Armen stellen sich auf als sie den Blick dann von dem Tunneleingang abwendet und sich wieder ihrem eigentlichen Weg widmet. Die Schwarzhaarige geht weiter und kann fürs Erste keine weiteren Fallen erkennen. Gerade als sie erleichtert durchschnaufen will, beginnt die Erde zu vibrieren. Das Beben wird immer stärker und so schaut sie sie sich um, um zu sehen wo das herkommt. Mit weit geöffneten Augen sieht sie dann einen riesigen Skorpion auf sie zu krabbeln. Von ihm kommt also die Vibration der Erde. Die junge Uchiha springt gerade noch rechtzeitig in die Luft als der Skorpion seine Scheren zu ihr ausstreckt in dem Versuch sie damit zu packen. Schon allein eine Schere ist größer als sie selbst. Noch während sie in der Luft ist wirft sie Shuriken auf ihn, doch diese prallen einfach an seinem Panzer ab. Abermals schlägt das Ungetüm mit einer Schere nach ihr doch die Schwarzhaarige wehrt diese mit ihrem Kurzschwert ab. Allerdings muss sie dafür ihre Fackel fallen lassen, welche auch direkt erlischt. Die junge Frau aktiviert jetzt lieber auch ihr Sharingan. Sie sollte sich besser nicht von ihm in die Mangel nehmen lassen. Während sie noch dabei ist mit ihrem Schwert dem Druck seiner Schere standzuhalten, kann sie aus dem Augenwinkel erkennen, dass er seinen Schwanz an dessen sich ein Stachel befindet zu ihr schnellen lässt. Ayumi stößt sich schwungvoll von seiner Schere ab und so schlägt der spitze Stachel im Boden ein wo sie gerade zuvor noch stand. Noch mal Glück gehabt. Während das Monster versucht seinen Stachel aus dem Boden zu befreien, springt sie auf seinen Kopf. Sie nimmt ihr Kurzschwert in beide Hände und rammt es so fest sie kann nach unten. Die junge Uchiha schafft es zwar ein Stück weit in seine Panzerung einzudringen, weiß aber nicht ob sie tief genug ist. Schnell formt sie Fingerzeichen und leitet dann Blitz-Chakra in ihr Schwert und damit auch in den Skorpion. Er wird von gewaltigen Blitzen durchströmt und zuckt dabei. Dann bewegt er sich nicht mehr. //Hab ich ihn besiegt?// stellt sie sich misstrauisch die Frage als sie von ihm herunter springt. Da er sich immer noch nicht bewegt geht sie davon aus, dass er tot ist. Die Konnoichi steckt ihr Kurzschwert also wieder in die Scheide zurück und beschließt weiter zu gehen. Die Ruhe währt allerdings nur kurz als sich der Skorpion dann wieder aufrappelt und auf sie zu sprintet. Erschrocken hechtet Ayumi davon, weiter den Tunnel entlang. Mit ihren Shuriken und Kunai kann sie nichts ausrichten und auch mit ihrem Kurzschwert und aller Kraft kommt sie nicht gegen seine stabile Panzerung an. Selbst ihr Blitz-Jutsu hat ihm nichts ausgemacht also erachtet sie Flucht als die beste Verteidigung um nicht unnötig Chakra zu verschwenden. Vielleicht hat sie ja Glück und kann ihren Verfolger in eine der Fallen laufen lassen. Muss sie halt nur darauf achten nicht selbst hinein zu irren. Das Monstrum ist ganz schön schnell und lässt sich nicht abhängen. So schnell sie kann läuft sie den dunklen Gang entlang, kann dank ihrem Sharingan jetzt aber zumindest besser sehen. Mit einem Mal hält ihr Verfolger dann an und bleibt regungslos stehen. Skeptisch schaut sie über ihre Schulter zu ihm zurück, denkt aber gar nicht daran anzuhalten. Hätte sie mal lieber weiter nach vorne geschaut. Ayumi spürt ein ziepen an ihrem Schienbein und muss dann feststellen, dass sie blind direkt in einen Stolperdraht gelaufen ist. In dem Tunnel beginnt es laut zu grummeln und ein Stück hinter ihr öffnet sich die Decke und heraus fällt eine riesige Steinkugel. Jetzt fällt ihr auch auf, dass der Gang leicht abwärts geht. Deswegen ist dieses Miestvieh also stehen geblieben. Es wusste wohl von der Falle. Hals über Kopf sprintet die junge Uchiha dann den Gang entlang da die massive Kugel sie sonst zerquetschen würde. Zwar könnte sie diese mit einem ihrer Jutsu´s in die Luft sprengen aber dann könnte womöglich auch der gesamte Tunnel mit ein stürzen. “So eine Scheisse!!!“ ruft sie dann genervt aus als sie immer weiter und weiter läuft. Es geht nun steiler bergab und die Kugel rollt immer schneller und holt zu Ayumi auf. Entschlossen springt die junge Uchiha dann gegen die Wand und von dort abwechselnd gegen die linke und dann rechte Wand um sich so weiter nach oben bewegen zu können. Gerade noch rechtzeitig schafft sie es damit hoch genug zu kommen als die Kugel unter ihr durch rollt. Wie eine Spinne hält sie sich mit Händen und Füßen an der Decke fest und presst ihren Bauch gegen selbe. Um haaresbreiten reicht der Platz um nicht von der Steinkugel mitgerissen zu werden. Die Schwarzhaarige löst die Chakra-Kontrolle in ihren Handflächen und Zehen auf und landet dann wieder auf dem Boden. Der Skorpion hat sie zum Glück nicht verfolgt und die massive Kugel knallt weiter unten am Ende des Ganges dann gegen die Wand. Im ganzen Tunnel ist ein gewaltiges Rumsen zu spüren und zu hören. Um nicht doch noch die Aufmerksamkeit des Monsters wieder auf sich zu lenken läuft Ayumi dann schnell den Gang weiter. Noch bevor sie die Kugel erreicht zweigt sich ein weiterer, schmaler Gang nach rechts ab. Mutig geht sie hinein und folgt diesem dann bis zu dessen Ende. Sie steht dann in einer großen Halle. Weiter rechts kann sie einen weiteren Eingang erkennen. Dort wäre man wohl rein gekommen wenn man den rechten Tunnel gewählt hätte. Da es hier sicher zu sein scheint deaktiviert sie ihr Sharingan wieder. Im Zentrum der Halle kann sie auf einem Tisch zwei Schriftrollen erkennen. Schnurstracks geht sie auf diese zu und nimmt sie dann an sich. Wer auch immer sich diesen mit Fallen versehenen Tunnel ausgedacht hat, gehört ihrer Meinung nach verprügelt. Sie ist fast ins Schwitzen gekommen. Wenn man es aber von der positiven Seite betrachtet, war das mal ein etwas anderes Training. Neugierig öffnet sie die erste Schriftrolle, welche aber direkt beginnt zu brennen. Schnell wirft sie, sie weg und schon im nächsten Moment explodiert sie. Der Boden unter ihren Füßen wackelt und Sand bröckelt von der Decke. Die Halle hält aber Stand. Ayumi hasst das Windreich immer mehr. Genervt betrachtet sie dann die verbliebene Schriftrolle. Sehr ärgerlich, dass die erste nun zerstört ist. Hoffentlich stand da nichts all zu wichtiges drin. Die junge Uchiha lässt dann Wind-Chakra in ihre Hand strömen und die zweite Rolle dann vom Wind öffnen. Bereit, sie jeden Moment weg zu werfen. Doch dieses Mal fängt sie kein Feuer und die Schwarzhaarige liest dann sogleich was darin geschrieben steht. Da stehen Dinge wie, dass das Wind-Element schwach gegen Feuer, dagegen aber stark gegen Blitz ist. Dass man damit Stürme, Windböen oder Tornados erschaffen kann. Und dass es das mächtigste Element auf die nahe und mittlere Angriffsdistanz ist. Alles Sachen die Ayumi bereits weiß. Darüber haben Obito und Madara sie schon vor langer Zeit unterrichtet. Enttäuscht schüttelt sie den Kopf. Wenn in dieser Schriftrolle nur so erklärendes Zeug das Wind-Element betreffend steht, wären in der anderen vielleicht die wichtigen Info´s zu starken Jutsu´s aufgeführt gewesen. //So ein Mist.// denkt sie genervt. Die ganzen Strapazen umsonst. Na ja sei es drum. Ändern kann sie es jetzt ohnehin nicht mehr. Die Schwarzhaarige steckt sich die Schriftrolle aber trotzdem in die Beintasche. Wer weiß, vielleicht kann Madara dieser ja noch ein paar Informationen entlocken die sie möglicherweise einfach nur nicht erkennen kann. An einer Seite der Halle sieht sie wieder eine Steintafel und geht vorsichtig näher heran. Stirnrunzelnd betrachtet sie diese. Kommt sie womöglich wieder so raus, wie sie zuvor rein gekommen ist? Nun, schlimmer kann es ja nicht mehr werden. Nach kurzem Zögern legt sie dann ihre Hand auf die Tafel und diesmal verändert sich nicht der Boden, sondern ein Teil der Wand neben dieser beginnt zu verschwimmen. Vorsichtig berührt sie die Wand und kann zu ihrer Überraschung mit der Hand hinein greifen. Mutig geht sie dann ganz hinein und als sie durch ist, steht sie wieder in der Wüste. Die Konnoichi dreht sich um und steht dann vor ein paar großen Felsen. Vom Ausgang aber nichts mehr zu sehen. Sachen gibt’s. Die Schwarzhaarige massiert sich leicht die Schläfen. Das war genug Aufregung für einen Tag. In der Ferne kann sie die Umrisse des Tempels erkennen. Der unterirdische Gang befand sich also tatsächlich genau darunter. Mucksmäuschenstill tritt sie dann den Rückweg zu dem Gasthaus an. Immer wieder wendet sie ein Jutsu an um mit Wind den sie aus dem Mund bläst ihre Spuren im Sand verschwinden zu lassen. Man konnte ja nicht wissen wer hier womöglich vorbei kommt. Gut versteckt in den Schatten der Nacht schleicht sie durch den kleinen Ort bishin zum Gasthaus. Sie springt zu ihrem Fenster nach oben und verschwindet dann sogleich durch selbes in ihr Zimmer. Die junge Frau lässt ihren Nacken knacken als sie ihn hin und her dehnt und legt sich dann müde auf das Bett. Zum Glück ist es nun etwas kühler und da die Nacht noch nicht vorbei ist, beschließt sie zu schlafen. Als ihr die ersten Sonnenstrahlen dann hell ins Gesicht scheinen blinzelt sie verschlafen. Mürrisch rollt sie sich auf die andere Seite. Ein paar Minuten bleibt sie noch liegen ehe sie aufsteht. Sie ist ja nicht zum Urlaub machen hier. Erfreulicherweise hat das Windreich nur noch einen weiteren Schrein den sie besuchen muss. Die Leute sind hier alle so geheimnistuerisch und wollen mit Tempeln oder Schreinen wohl nicht unnötig Fremde und Besucher anlocken. Kann ihr nur recht sein. Je eher sie zu Madara zurück kann, umso besser. Und wieder fragt sie sich ob es ihm wohl gut geht. Auch die Gedanken über Obito und die offenbar kriminelle Organisation lassen sie nicht los. Sobald sie zurück ist, wird sie Antworten auf all ihre Fragen verlangen. So viel steht fest. Ayumi wird sich nicht wieder damit abspeisen lassen noch zu jung und unerfahren zu sein um eingeweiht zu werden. Immerhin ist sie jetzt schon eine starke, junge Frau und hat ein Recht nicht länger im Dunkeln tappen zu müssen. Entschlossen packt sie die Schriftrolle dann in den Rucksack und nachdem sie alles wieder angelegt hat, verlässt sie das Zimmer. Die beiden heiligen Orte des Windreiches sind weit voneinander entfernt daher kann es nicht schaden sich schon jetzt auf den Weg zu machen. Zumal sie inzwischen gelernt hat mit der Hitze der Wüste zurecht zu kommen. Und wie sie sich ein Versteck in den Sand bauen kann hat sie auch gelernt. Also ist sie nicht mehr auf fremde Hilfe angewiesen. Außerdem soll sich irgendwo in der Nähe des Schreins welcher ihr letztes Ziel hier ist, ein starker Shinobi befinden. Der Schutzpatron des Schreins sozusagen. Von ihm kann sie hoffentlich auch noch das ein oder andere lernen. Die junge Uchiha legt sich in dem Dorf noch einen kleinen Vorrat an Wasser zu und beginnt dann mit steigender Sonne im Rücken ihre Reise zu dem verbleibenden Schrein. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)