Wunderkind von _-SaDaKo-_ ================================================================================ Kapitel 6: Die Reise beginnt ---------------------------- Als Ayumi im Morgengrauen erwacht muss sie feststellen, dass das Bett bereits leer ist. Ob Obito wohl bereits aufgebrochen ist? Müde gähnend streckt sie sich einmal kurz und steht dann sogleich auf. Als sie ihre Beintasche angelegt und deren Inhalt auf Vollständigkeit überprüft hat, geht sie durch die Höhle, bishin zu Madara´s Schlafplatz. Leise tapst sie näher heran um zu sehen ob ihr Mentor ebenfalls schon wach ist oder womöglich noch schläft. “Bist du bereit deine Reise anzutreten?“ ertönt seine tiefe Stimme. Als er sich im Bett aufsetzt sieht Ayumi, dass er am Rücken bereits wieder mit seiner Energiequelle verbunden ist. Zögerlich nickt sie mit dem Kopf. “Soll ich dir noch mal etwas Lebensenergie schenken bevor ich gehe?“ fragt sie besorgt doch der alte Mann schüttelt nur leicht den Kopf “Mach dich jetzt auf den Weg. Ich werde hier auf dich warten. Pass auf dich auf, mein Kind.“ sind seine letzten Worte als er ihr eine Hand auf den Kopf legt. Die junge Uchiha nickt einverstanden und verbeugt sich zum Abschied dann noch mal vor ihrem Lehrmeister. Schnellen Schrittes geht sie dann durch die halbdunkle Höhle, bis ins Zentrum wo sie bereits den Umriss eines Mannes stehen sieht. “Oni-san!“ ruft sie freudig aus und läuft dann das letzte Stück auf ihn zu. Immerhin hatte sie schon befürchtet er wäre zu seiner Mission aufgebrochen ohne sich von ihr zu verabschieden. Als sich der Mann schließlich zu ihr umdreht bleibt sie verdutzt stehen. Der Mann der vor ihr steht trägt einen langen schwarzen Mantel, der geziert ist von roten Wolken und trägt eine orange Maske welche nur auf Höhe des rechten Auges ein kleines Loch hat. “Oni-san?“ spricht sie den Fremden vorsichtig an und dieser zieht sich dann die Maske vom Gesicht. “Warum bist du so komisch angezogen?“ möchte das Mädchen neugierig wissen und Obito lächelt etwas als er antwortet “Diese Kleidung brauche ich für meine Mission. Hierfür ist es wichtig, unerkannt zu bleiben. Es ist zwar sehr unwahrscheinlich, aber falls sich unsere Wege während deiner Reise kreuzen sollten und du mich in dieser Kleidung siehst, musst du so tun als würden wir uns nicht kennen. Und von allen anderen in solcher Kleidung musst du dich unbedingt fernhalten und dich vor ihnen um jeden Preis verstecken. Verstanden?!“ die junge Uchiha versteht zwar nicht so ganz was es mit dieser ganzen Geheimnistuerei auf sich hat, nickt aber einverstanden. “Ich habe noch etwas für dich.“ sagt er mit einem sanften Lächeln auf den Lippen und zieht unter seinem Mantel dann ein Kurzschwert hervor. Das ist jenes, mit welchem sie bereits mehrere Male trainiert und damit gegen Obito und Zetsu gekämpft hat. Die Schwarzhaarige nimmt das Schwert dankend an und befestigt es an ihrem Gürtel. Ihr entgeht nicht sein besorgter Gesichtsausdruck und mit einem breiten Grinsen auf den Lippen fragt sie dann “Machst du dir etwa Sorgen um mich?“ und stupst dabei mit ihrem Ellenbogen leicht in seine Rippen um ihren Worten etwas mehr Nachdruck zu verleihen. Schnell dreht der junge Mann sein Gesicht zur Seite und räuspert sich “Sei nicht albern. Ich dachte nur, dass es nicht schaden könnte wenn du es dabei hast. Dann kannst du auf deiner Reise auch gleich deinen Schwertkampf verbessern, welcher ja noch deutlich zu wünschen übrig lässt.“ antwortet er nur trocken und das junge Mädchen blitzt ihn daraufhin böse an. Es hätte so ein schöner Moment werden können aber nein, damit hat ihr Mentor diesen eindeutig zu Nichte gemacht. Genervt rollt sie mit den Augen. Amüsiert über ihre Reaktion lacht Obito kurz auf und wuschelt ihr dann durch die Haare “Pass einfach gut auf dich auf, Ayumi.“ flüstert er dann fast unhörbar in ihre Richtung. Nun ist es die junge Uchiha der die schwere ihrer anstehenden Reise gerade noch mal so richtig bewusst wird. Mit einem Stechen in den Augenwinkeln fällt sie Obito um den Hals und hält ihn ganz fest. //Fang jetzt ja nicht an zu weinen Ayumi!!// ermahnt sie sich in ihren Gedanken dazu stark zu sein. Was gar nicht so leicht ist wie gedacht. Der junge Mann legt ebenfalls seine Arme um das kleine Mädchen und drückt sie noch ein letztes Mal fest an sich, ehe er sie dann loslässt. Nach einem kurzen Moment der Stille blickt ihn die Schwarzhaarige mit hoffnungsvollen Augen an “Versprich mir, dass wir uns alle wieder hier treffen werden!“ stellt sie dann ihre Forderung an ihren Lehrer und dieser grinst selbstbewusst als er ihr dann seinen kleinen Finger entgegen streckt. Ayumi kichert daraufhin amüsiert, einen Kleiner-Finger-Schwur haben die beiden bereits des Öfteren geschlossen und bisher hat ihr Freund diese auch immer eingehalten. “Also abgemacht!“ platzt es dann entschlossen aus dem Mädchen heraus bevor sie dann ihre ineinander verhakten Finger wieder voneinander lösen. In der Zwischenzeit kommt Zetsu aus dem Erdboden neben den beiden hervor und Ayumi blinzelt irritiert. Er sieht ganz anders aus als sonst. Eine Hälfte ist wie gewohnt weiß, doch die andere ist schwarz und zudem befinden sich links und rechts von seinem Körper Blätter, deren oberes Ende dem Maul einer Fleischfressenden Pflanze ähnelt. “Das ist Zetsu´s normales Aussehen.“ erklärt das pflanzenähnliche Wesen dann und Obito fügt hinzu “In dieser Form ist Zetsu deutlich stärker, weil er dann vollständig ist und kann dich somit besser beschützen.“ Ayumi mustert ihn neugierig und stellt dann fest, dass beide Männer denselben Mantel tragen. “Und warum bekomme ich keinen solchen Mantel?“ meckert sie dann etwas enttäuscht da sie sich ausgeschlossen fühlt. “Zetsu muss mir bei meiner Mission helfen. Deswegen kann er nicht die ganze Zeit über bei dir sein. Solltest du ihn aber brauchen, konzentriere dich auf das Mal an deinem Handrücken und er wird sofort zu dir kommen.“ erklärt der junge Uchiha dann. Verstehend nickt das Mädchen den beiden zu und als Zetsu ihr andeutet sich neben ihn zu stellen damit sie endlich aufbrechen können, schaut sie lächelnd zu Obito “Bis bald, Oni-san.“ Sagt sie winkend als sie dann auch schon gemeinsam verschwinden und der junge Uchiha sein Kamui einsetzt um sich ebenfalls auf seine Mission zu begeben. Als sie draußen angekommen sind schaut sie sich in der Umgebung um. Nichts hier kommt ihr bekannt vor daher stellt sie sogleich neugierig ihre Frage “Wo sind wir hier Zetsu?“. Das zweifarbige Wesen antwortet, dass sie sich am Rande des Feuerreiches befinden. Das kleine Mädchen kramt darauf ihre Karte aus der Tasche und lässt sich von ihrem Partner den genauen Standpunkt darauf zeigen. “Das heißt, dass sich in der Nähe ein Schrein befindet.“ stellt sie dann fest als sie sich diese genauer anschaut und ihr Gegenüber nickt daraufhin nur leicht ehe er beginnt los zu gehen. Etwas unwohl ist ihr schon bei dem Gedanken jetzt draußen, in der großen, weiten Welt zu sein, wo sie zuvor viele Jahre ihres Lebens in dem Schutz der Höhle verbrachte. Aber Obito hat Recht, sie ist stärker geworden und mit Zetsu an ihrer Seite wird sie diese Reise auf jeden Fall bewältigen können. Voller Tatendrang folgt sie dann schnellen Schrittes ihrem Verbündeten, bis sie schließlich aufgeholt hat und neben ihm geht. Die beiden achten darauf sich zwischen dichten Bäumen und deren Schatten zu bewegen um nicht sofort alle Aufmerksamkeit auf sich zu lenken. Während sie gehen erklärt ihr Zetsu den Plan “Der Tempel ist noch bewohnt. Zetsu wird sich versteckt halten und Ayumi muss ein Gen-Jutsu anwenden um die Menschen zu hypnotisieren die, die Kammer mit den Schriftrollen bewachen. Dann wird Zetsu sich hinein schleichen und die Rolle stehlen können, ohne dass es jemand mitbekommt.“ beendet er seine Erklärung und das Mädchen lässt die Knöchel in ihren Händen knacken. Bereit, loszulegen. Gen-Jutsu´s sind eine ihrer Spezialitäten. Sie warten auf den Schutz der Dämmerung ehe sie sich ihrem Zielort weiter nähern und nach einer Weile können die beiden auch schon leise Stimmen hören. Zetsu gibt ihr ein Zeichen um sich bereit zu machen und verschwindet dann sogleich. Ayumi springt auf einen Baum und versteckt sich hinter dessen dichten Blättern. Von hier oben kann sie sich einen besseren Eindruck verschaffen. Sie aktiviert ihr Sharingan und scannt die Umgebung. Sie sieht viele Menschen in selber Kleidung, alle haben sie eine Glatze, weshalb sie davon ausgeht, dass es sich hierbei um Mönche handeln muss. Der Schrein wird von einem gewaltigen Tor verschlossen. Dieses zu zerstören würde zum einen zu viel Chakra verbrauchen und zum anderen alle Bewohner alarmieren und auf den Plan rufen. Sie könnte allerdings spielend leicht von dem Baum der ihr als Versteck dient auf die große Mauer springen welche den Tempel umgibt und von dort aus weiter schleichen. Sie sucht weiter die Umgebung ab und in einem weiter hinten gelegenen Teil, fern ab von den am großen Vorplatz trainierenden Mönchen, erblickt sie eine Treppe die nach unten führt in eine Art unter dem Erdboden versteckten Raum. Sie ist sich sicher, dass dort die Schriftrollen versteckt sein müssen. Entschlossen an ihrem Plan fest zu halten wartet sie noch einen Moment ab bis der Zeitpunkt am günstigsten erscheint und springt dann mucksmäuschenstill aus ihrem Versteck und auf die große Mauer. Die Mönche sind so in ihr Training vertieft und fühlen sich, ob ihrer Zahl bewusst, sicher genug, dass niemand so verrückt sein würde sie anzugreifen. Die junge Uchiha nutzt die Schatten der einsetzenden Dunkelheit um schnell die Mauer entlang zu laufen und dann schließlich von selber herab zu springen. Da sie die Statur eines Kindes hat, fällt es ihr auch leichter sich hinter irgendwelche Gegenstände zu ducken die sie auf ihrem Weg zu dem Eingang des Schreins vorfindet. Mit schnell schlagendem Herzen schleicht sie die Treppe hinunter und wundert sich ein wenig darüber, noch keiner Wache begegnet zu sein. An den Seiten des Ganges befinden sich brennende Fackeln welche immer nur ein kurzes Stück des Weges erhellen, ehe sie dann wieder ein Stückchen in Dunkelheit zurücklegen muss. So einfach hatte sie sich die erste Mission nicht vorgestellt. Doch weil sie sich zu früh gefreut hat, kommt es wie es kommen muss und als sie den unterirdischen Flur bis zu dessen Ende entlang läuft, stehen da natürlich zwei Mönche, die die schwere Holztür bewachen. Ayumi bleibt im Schatten stehen als die beiden sie bemerken und in ihre Richtung schauen. “Wer ist da?“ will der eine direkt energisch wissen und die junge Uchiha beginnt mit weinerlicher Stimme zu sagen “Ich kann meine Mami nicht finden.“ und beginnt dann etwas zu schluchzen. Der zweite Mönch entspannt sich sogleich “Wo ist denn deine Mami? Ich werde dich zu ihr bringen.“ verspricht er dann dem Mädchen welches im nächsten Moment aus dem Schatten heraus tritt. Die beiden Mönche starren perplex in ihr Sharingan und sind damit auch schon in ihrem Gen-Jutsu gefangen. Als die beiden regungslos da stehen konzentriert sich das Mädchen auf das Mal welches sie mit Zetsu verbindet und kurz darauf taucht ihr Partner auch schon neben ihr auf. Anerkennend nickt er leicht und geht dann sogleich auf die schwere Tür zu. Er rüttelt etwas daran doch sie ist verschlossen. Ein großes Eisenschloss versperrt sie. Die junge Uchiha denkt einen Moment nach und setzt dann ihren Feuer-Atem ein um das Schloss allmählich schmelzen zu lassen. Zetsu legt es vorsichtig auf den Boden um keinen Lärm zu machen und öffnet dann die große Tür. Die beiden Mönche bekommen derweil von ihrem Gen-Jutsu vorgespielt, dass sich eine Katze in den unterirdischen Gang verirrt hat und nun schnurrend um deren Beine streicht, in der Hoffnung Streicheleinheiten zu bekommen. Zetsu kommt mit einer Schriftrolle in den Händen wieder aus dem Zimmer und gemeinsam verschwinden sie dann im Erdboden nachdem er die Tür wieder zu gemacht hat und tauchen weit entfernt wieder an der Oberfläche auf. Ayumi löst das Gen-Jutsu auf und als die verwirrten Mönche versuchen zu begreifen was da gerade passiert ist, sind die Schwarzhaarige und ihr Kamerad bereits außer Reichweite um aufgespürt zu werden. “Wir haben´s geschafft Zetsu!“ ruft das Mädchen freudig aus und das schwarz-weiße Wesen nickt leicht. Er will keine Zeit verschwenden einen sicheren Unterschlupf für die restliche Nacht zu suchen und die beiden haben Glück eine kleine Höhle zu entdecken. Der Eingang getarnt von dichtem Gestrüpp, beschließen sie, hier ihr Nachtlager aufzuschlagen. Zielstrebig betreten sie die Höhle und in deren Inneren entzündet Ayumi dann, mit Hilfe von ein paar Ästen die sie mitgenommen hat, ein kleines Feuer. Zetsu öffnet sogleich die Schriftrolle und gemeinsam lesen die beiden gespannt welche Geheimnisse diese wohl beinhalten mag. Das Mädchen legt die Stirn in tiefe Falten, denn das Gelesene ergibt für sie keinen Sinn. “Um die spirituelle Gabe des Feuers zu meistern, muss ich Flammen erschaffen die nichts verbrennen? Das ist ein Widerspruch in sich. Wie soll das denn funktionieren? Feuer verbrennt nun mal alles, das ihm in den Weg kommt, daher doch auch der Name.“ spricht sie ihre Gedanken mürrisch aus. Zetsu gibt ihr daraufhin eine Kopfnuss “Erst ausprobieren und lernen und nicht schon vorher alles schwarz malen.“ ermahnt er das junge Mädchen dann während sie sich den schmerzenden Kopf reibt. “Ja schon gut. Ich werde ja üben!“ beklagt sich die Schwarzhaarige etwas genervt. “Zetsu wird solange Wache halten.“ meint er dann nur kurz ehe er in Richtung Höhleneingang geht und sich dort aufpassend positioniert damit sie in Ruhe und ungestört üben kann. Die halbe Nacht hat sie sich bereits um die Ohren geschlagen in dem Versuch das Chakra ihrer Flammen so zu kontrollieren, dass es zwar brennt, aber nichts verbrennt. Natürlich hat es nicht funktioniert, sie weiß auch gar nicht so recht wie sie es anfangen soll und je mehr missglückte Versuche sie macht, umso frustrierter wird sie. Wütend schnaubend kickt sie die Äste mit denen sie geübt hat quer durch die Höhle “So ein Mist! Wie soll das denn gehen?!!“ ruft sie dabei genervt aus und schüttelt den Kopf. Als bereits der nächste Tag anbricht ist sie von dem Üben so erledigt, dass sie einfach nur noch schlafen will. Zetsu, der mal nachsehen wollte ob sie es mittlerweile geschafft hat, wird von einem mies gelaunten Mädchen empfangen. Skeptisch hebt er eine Augenbraue als er die vielen angekokelten Äste bemerkt die in der Höhle verstreut liegen. “Vielleicht sollte Ayumi sich erst einmal ausruhen?“ wirft er seinen Vorschlag dann mit schief gelegtem Kopf ein. Das kleine Mädchen wollte nichts lieber hören als das und gähnt müde “Aber musst du denn nicht auch schlafen, Zetsu?“ fragt sie leise. Ihr Partner schüttelt verneinend den Kopf und dreht sich wieder um, um sich zu seinem Wachposten zu begeben. Die junge Uchiha legt sich daraufhin auf den Boden und rollt sich ganz klein zusammen. Was würde sie für eine Matratze tun. Sie hofft sehr auf ihrer weiteren Reise zumindest ab und an mal in einem Gästehaus oder ähnlichem übernachten zu können. Sie seufzt leise. //Was Obito und Madara wohl gerade machen?// stellt sie sich in Gedanken die Frage ehe ihr dann vor Erschöpfung die Augen zu fallen und sie friedlich einschläft. Sie wälzt sich hin und her während draußen bereits die Mittagssonne am Himmel steht und beschließt dann nach ein paar Stunden unbequemen Schlafes aufzustehen. Jetzt ist ihre Laune sogar noch schlechter als sie davor ohnehin schon war. Grummelnd geht sie zum Eingang der Höhle an welchem Zetsu immer noch Wache hält und fragt ihn wie der heutige Tagesplan aussieht. “Du hast dir gemerkt was in der Schriftrolle steht?“ fragt er direkt und die junge Uchiha nickt leicht. “Dann wird Zetsu sie mitnehmen und ins Versteck von Madara zurück bringen. Damit niemand Verdacht schöpft wenn Ayumi von Fremden aufgehalten wird.“ beginnt er dann zu erklären. Das Mädchen betrachtet ihn fragend “Und was soll ich solange machen?“ will sie ungeduldig wissen und Zetsu zieht darauf die Karte aus ihrer Tasche. Er deutet auf einen Punkt ehe er hinzufügt “Ayumi wird dort hin gehen. Dort ist es sicher. Dort kannst du weiter üben bis Zetsu wiederkommt.“ meint er nur ernst und die Schwarzhaarige nickt zustimmend “Werde ich lange allein sein?“ fragt sie unsicher und der Pflanzenmann tätschelt daraufhin ihren Kopf um sie zu beruhigen. Nun gut, dann macht sie sich eben erstmal alleine auf den Weg. Sie ist viel stärker geworden und da sie weder ein Stirnband Konoha´s trägt, noch offizielle Kleidung des Uchiha-Clan´s mit dessen Fächer darauf abgebildet, sollte sie auch keine Probleme bekommen. Wirkt sie so ja einfach nur wie ein normales, kleines, unschuldiges Mädchen. Zumal sie ohnehin so unbemerkt und unauffällig wie möglich reist. Die beiden verabschieden sich noch von einander und gehen dann getrennte Wege. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)