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Der Dunkle Kaiser

von

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Eine Vorgeschichte.

Als erstes muss ich sagen ich kenne mich nicht mit der deutschen Rechtschreibung aus. Ich kann zwar sehr gut Deutsch sprechen und vielleicht auch schreiben, aber die Rechtschreibung beherrsche ich nicht. Wenn mir jemand helfen könnte, würde ich mich sehr darüber freuen.
 


 

Eine Vorgeschichte.
 

Die Geschichten fangen meistens so an, es war einmal oder vor langer Zeit. Meine Geschichte ist nicht so sie ist anders ihr könnt ihr lauschen, ihr könnt mit fühlen und mit kämpfen und die Geschichte lebt in hier und jetzt nur ein paar Jahrtausende eher.
 


 

Wir schreiben das Jahr 14000 wo die Königin und die Kaiser unsere Länder regiert und geprägt haben.
 

Bloß der Deutsche Kaiser hat die Missgunst der Königreiche auflauschen.
 

Der Deutsche Kaiser war ein Duran, er versklavt sein Volk und Redet schlecht über die Könige, die sein Land mit Regieren. Ihr denkt euch bestimmt, warum die Könige sich nicht gewährt haben und gegen den Kaiser vorgegangen sind. Der Grund dafür war das der Kaiser die größte und brutalste Armee in Deutschland hatte, die jeden niedergemacht haben, die gegen Kaiser was hatten oder ihn drohen. Aus diesem Grund lässt sich das Volk und die Könige alles gefallen.
 

Wer bis ihr gelesen denkt sich bestimmt es muss doch einen Mann geben, der den Kaiser besiegen kann, und ihr denkt richtig es gibt nicht nur einen Mann. Sondern es sind zwei Männer und eine Frau, die denn Kaiser stürzen wollen. Für Nils, Frank und Tina rückte der Tag der Befreiung immer näher und näher. Als es dann endlich so weit war, schlichen sie die drei in der Nacht in die Burg ein und bringen den Kaiser still und heimlich um.
 

Ihr fragt euch bestimmt, wie die Drei so schnell in die Burg gelangt sind. Nils ist nicht nur ein einfacher junger Mann, nein, Nils ist der Sohn von Kaiser der schon lange vorhatte den Kaiser zu beseitigen, da er es schon lange nicht mehr sehen konnte, wie sein Volk leiden tut.
 

Am nächsten Morgen wurde der Kaiser tot in seinen Betten aufgefunden, so gleich haben die Wachen den jungen Kaiser in Sicherheit gebracht und durchsuchen die Burg.
 

Nach dem ganzen Trubel wurde der junge Kaiser gleich auf den Drohn Gesetzt.
 

Bis dahin wusste noch niemand was alles passiert und wie der Kaiser das Land regieren wird.
 

Nach einem Jahr hat der junge Kaiser Frank und Tina zu seinen obersten Kommandanten ernannt, die beiden konnten, alle Soldaten befehligen, selbst die ersten Kommandanten standen unter den beiden. Aber meist mischten die beiden sich nicht ein und lassen die Kommandanten macht.
 

So vergehen die Jahre schnelle, in diesen Jahren die vergangenen sind hat der Kaiser noch eine größere Armee aufgestellt. Frank und Tina fragen sich immer wieder, was Nils mit so einer großen Armee machen.
 

Aber dann kam ein Befehl der alles im Land verändert, zuerst erschreckt sich Frank und Tina als der Befehl kann die Königreiche anzugreifen. Aber wo die ersten Königreiche gefallen, sind finden die beiden es nicht schlecht und es gefällt ihnen für den dein Kaiser die Königreiche anzugreifen und die Könige zu tot. So verkehrt ein halbes Jahr und der Keiner ist jetzt alleiniger Herrscher in Deutschland, aber das genügt ihn noch nicht so mit Greift er Frankreich, Italien und Griechenland an, die Kaiser liche Armee brauch nur ein Jahr um die Länder einzunehmen.
 

Nach den Länder kam Großbritannien, Irland, Norwegen und Schweden. Nach langen und schweren Kämpfen nähme die Kaiser liche Armee auch die Länder ein. Aber das reicht den Kaiser noch nicht und befehlt seiner Armee Russland anzugreifen, aber das war zu viel für Frank und Tina und verlassen still und heimlich die Armee, da sie wusste das Nils es nicht duldet und da sie auch wussten das sich Nils sehr verändert hat, wussten sie nicht, was er mit ihnen machen wird, wenn sie die Armee mit Ansage verlassen. So verschwinden die beiden und niemand weiß, wo sie hin. 

Die neue Heimat

Frank und Tina haben sich ein Schiff von Kaiser unter den Nagel gerissen, mit anderen Leuten, die auch aus Deutschland, wollen unser, den Leuten sind Soldaten, die nicht mehr für den Kaiser kämpfen möchte und normal Menschen die es auch nicht mehr aushalten in Deutschland. Natürlich wusste, dass der Kaiser es schon. Bloß weiß er noch nicht das seine obersten Kommandanten mit auf dem Schiff sind, aber trotzdem lest er sie ziehen, da er erstmal andere Pläne hat und diese wichtiger sind als die Flüchtlinge zu verfolgen.
 


 

Die neue Heimat.
 

Sieben Tage sind Frank und Tina schon auf dem Meer unterwegs und es immer noch kein Land in Sicht, als dann Frank fragt. „Tina meinst du, wir haben das richtig gemacht?“ „Frank wie lange hätten wir das noch mitmachen sollen. Nils hat sich sehr verändert in den Jahren." „Ja schon Tina aber wir haben auch etwas Schuld daran." „Nein Frank wir haben nur die Befehle befolgt. Gut am Anfang war ich Feuer und Flamme aber es konnte niemand wissen, dass er so größenwahnsinnig wird." „Ja da hast du recht Tina." „Und noch was Frank willst du das unserem Kinde so aufwächst" „Wie bist du etwa schwanger?" „Ich denke mal schon, aber wirklich Gewissheit haben wir, wenn meine Blutung ausbleibt." Frank freut sich wirklich sehr über diese Nachricht, auch wenn er wusste das Tina vielleicht auch nicht schwanger sein kann, aber die Nachricht alleine macht ihn ebenso glücklich als die beiden vor zwei Monaten zusammen gekommen sind.
 

Nach drei Wochen auf hoher See und schweren Unwettern, die immer wieder über sie einrechnen hat Frank und Tina endlich die Gewissheit das sie schwanger ist, dennoch machen sich die beiden Sorgen da die Vorräte langsam zur Neige gehen und sie vielleicht nur noch essen für zwei Tage haben, als sie dann hören wir einer ruft. „Land in Sicht." So fort renn alle Leute an das Buck und sehen schon einer großen Insel, die immer näher kommt und näher kommt.
 

Nach ein paar Stunden legt endlich das Schiff an unffer an, die Brücke wird so gleich von den Soldaten heruntergelassen. Die Person und die Soldaten gehen gleich an Land und freuen sich endlich eine neue Heimat zu haben, wo sie in Frieden leben können, als jemand laut sagt. „Ihr seid alle festgenommen." Darauf hinziehe gleich die Soldaten ihrer Schwerter, aber da sagt Frank. „Nimmt die Schwerter runder Männer. Wir werden euch folge leisten." Darauf hinlegen die Soldaten ihrer Schwerter ihn und sie lassen sich alle festnehmen.
 

Wo sie dann nach etwa einer Stunde an einen Ballast ankommen, gehen sie rein und werden so gleich den König vorgeführt, da sagt eine Wache auf einmal. „Mein König die Person sind mit einem Schiff hier was das Kaiserwaben trägt.“ „Wir sind damals geflüchtet und wollen ihr nur in Ruhe leben. Erklärt euch was ihr hier wollt." „König von diesem Land wir sind auch geflüchtet aus Deutschland, weil der Kaiser größenwahnsinnig geworden ist." „Ich wusste es, das der Kaiser irgendwann mal gegen sein Volk vorgeht." „Nein der Kaiser führt, kriegt gegen jedes Land was sich in Umkreis von Deutschland befinde." „Erst versklavt er sein Volk und jetzt führt er kriegt." „König von welchem Kaiser sprechen wir?" „Der sein Volk versklavt und es ausnutzt." „Der ist tot jetzt ist sein junge an der macht und der ist größenwahnsinnig geworden. Daran bin ich und Tina schuld, weil wir ihn geholfen sein Vater umzubringen und die Befehle gefolgt sind die Königreiche anzugreifen und die Könige zu töten." Als das Wachen hören wollen sie gleich alle töten, aber der König hält sie auf und sagt. „Wir sollten nicht die Beschuldigten oder bestrafen, die nur Befehl ausgeführt haben. Gut ihr habt zwar viel falsch gemacht, aber dennoch seit ihr hier herzliche Willkommen, da wir ein freies Land sind und ich nicht so bin wie der Kaiser. Aber eins muss ich euch sagen wir leben hier mit zwei Indianerstämmen in Frieden zusammen, es gibt auch noch zwei Indianerstämmen, die unsere feindliche. Die friedliche Stämme sind in Osten und in Westen, die feindlichen stamme liegen in Norden und in Süden.“ In der Zwischenzeit haben die Wachen die Fesseln von den anderen und von Frank und Tina abgenommen, da fragt Tina. „Können wir hier  Häuser bauen für uns" „Natürlich könnte ihr hier Häuser bauen aber ihr müsst auch arbeiten wie jeder auf der Insel, die Soldaten können wieder in die Arme gehen, die Schiffsbesatzung kann für uns Handel führen. Aber was mache ich mit euch beiden?" „Ich könnte zu den

Indianerstämmen gehen und mit ihnen handeln." „Wir haben schon Händler, aber du könntest sie beschützen, Frank. Und was mache ich mit dir?" „Ich könnte vielleicht eure Armee trainieren." „Ja, das kannst du macht. So und jetzt raus hier. Aber noch was ihr könnt erstmal in meinem Schloss bleiben bis ihr eigene Häuser habt." Natürlich freuen sie sich darüber und werde auch gleich zu ihren Zimmern geführt.
 


 

In Deutschland weiß der Kaiser jetzt schon Bescheid das seine obersten Kommandanten weg sind und Flüchtlingen sind, dennoch lässt er sie nicht verfolgen, da er seine restlichen Truppen vorbereitet auf den Krieg, den sie in Russland führen, tun, für ihren Kaiser.
 

In Russland Kämpfen schon die ersten Soldaten und gewinnen immer mehr Länder von Russland. Was den Kaiser von Russland sehr wütend macht. Aber die Wut hält nicht lange an, da er weiß, dass bald der eisige Winter kommt mit viel Schnee und das ist es was ihn und seine Truppen einen Vorteil ermöglicht, da sie es schon gewohnt sind.

Fünf Jahre später und Die kaiserliche Armee kommt

Fünf Jahre später.

Es sind schon wieder fünf Jahre vergangen.

In diesen fünf Jahre hat sich Frank mit den Indianern angefreundet und Blutsbruder Schaft mit einem Häuptling gemacht, den Frank das Leben gerettet hat.

Es waren fünf, die nicht gerade leicht waren für Frank, Tina und die anderen, gerade das erste Jahr war sehr schwere für sie da ihnen niemand Vertraute. Bis ein angriff, von dem feindlichen Indianer Stämmen den sie schnell abwehren konnten. Zwar hatten sie auch Verluste erlitten aber das wichtigste war das sie den Indianer-Stamm besiegen konnten.

Vor drei Jahren brachte Tina einen gesunden jungen zur Welt der denn Name Martin bekam in der gleichen Zeit beachten die Frau von dem Häuptling einen gesundes Mädchen zur Welt sie bekommt den Namen Kajika. Nach einem halben Jahr nah Frank seinen jungen mit zu dem Indianer, die sich sehr freuen endlich seinen jungen kennenzulernen und zu sehen. Wo der Häuptlinge das erste mal den kleinen Martin sieht, wusstet er gleich das Martin ein besonderes Kind ist und er eine große kappe beziehst so wie seine Tochter.

In dem gleichen Jahr kam auch ein Sklave auf die Insel an, natürlich befreit der König die Sklaven und lässt die Sklaven Händler gleich hinrichten. Unter den Sklaven ist auch eine japanische Frau, die nicht mehr in ihr Land zurückmöchte weil sie wusste, dass sie wider gefangen genommen wird und wider verkauft wird von daher nehme sie Tina und Frank bei sich auf. Maiju ist ihr Name und sie kümmert sich sehr lieb um Martin und um den Haushalt. Maiju ist sehr glücklich bei den drein, da sie machen kann was sie will und hingehen, wo sie will. So vergehen die restlichen Jahre schon. Vor einem Jahr hat es die kaiserlicher Armee geschafftRussland zu besiegen zwar ist der Verlust sehr hoch, aber das Interessiert den Kaiser nicht, die Hauptsache für ihn ist, das er endlich ganz Europa beherrschen kann. Nach den langen kämpfe in Russland Schickt der Kaiser gleich wieder welche los um die Flüchtlinge zu such und feste zu nehmen.
 


 

Die kaiserliche Armee kommt .

Martin und Kajika sind jetzt sechs Jahre alt, die beiden spielen, jeden Tag miteinander und stellen natürlich auch Dummheit an, aber Maiju die immer mit dabei ist, bestraft die beiden nie, obwohl sie es darf.

Aber der Frieden, der über der Insel liegt soll nicht für immer halten, da die kaiserliche Armee schon nah an der Insel ist und das erste Schiff schon anlegt. Der König weiß schon Bescheid und bereit seine kleine Armee vor und macht ihnen Mut. In der gleichen Zeit hat Frank die zwei Indianer Stämmen um Hilfe gebeten, die natürlich zusagen, zur großen Überraschung kommen auch die feindlichen stämme.

Maiju bekommt noch letzte Anweisung von Tina wie sie vorzugehen hat, wenn sie gegen die kaiserlicher Armee verlieren

Tina weiß schon das sie gegen die kaiserlicher Armee verlieren werden, so wie es auch Frank weiß, dass sie verlieren werden. Dennoch versuchen sie es und hoffen, dass sie doch gewinnen werden.

Die kaiserlicher Armee rückt schnell vor und startet den ersten Angriff Frank, der die Indianer Stämme  führte, auf Wunsch der Häuptlinge wartet erstmal bis Tina den ersten Schritt machen.

In der Zeit, wo sie warten, rückt die kaiserlicher Armee immer schneller vor, wo sie fast vor den Mauern sind, kippt Tina, Frank ein Zeichen das er angreifen soll. Frank sieht das Zeichen und greift gleich mit den Indianer Stämmen an, in gleichen Zug greift Tina mit ihren Soldaten an.

Die kaiserlicher Armee ist aber so brutal und so viel das sie den Kampf verlieren und festgenommen werde.
 

Maiju hat sich das schon irgendwie denken können, das die kaiserlicher Armee gewinnt, von daher nimmt sie Martin und flüchtet mit ihm zu einem mittleren Schiffen, als sie dann am Strand ankommen, stehen da schon ein paar Soldaten von dem Kaiser. Es dauert nicht lange und die beiden werden umstellen und einer sagt. „Ihr wollt, wo flüchten, das werden wir nicht zulassen." „Pass mal auf, ihr lasst uns vorbei und euch wird nichts passieren." Darauf hin fangen die Soldaten an zu lachen, aber eins was niemand weiß das Maiju eine sehr starke Kämpferin ist und das auf sie ein Kopfgeld ausgesetzt wurde. Die Soldaten greifen Maiju gleich an, die nur Ausweicht und schlussendlich die Soldaten besiegt. Danach nimmt sie Martin an ihr an ihrer Hand und flüchtete mit ihm in ihr Land.

Martin, der es jetzt mitbekommt fragt erstmal nicht, da ihn Maiju vorher alles erzählt hat

Willkommen zurück, ihr Flüchtling und der Größenwahn nimmt zu.

Maiju ist jetzt mit den sechs Jahre Martin unterwegs nach Japan um ihn in Sicherheit zu bringen da fragt Martin. „Maiju wo hinbringst du mich und warum hast, du ist auf dich Geld ausgesetzt?" „Ich bringe nach Japan, da bist du erst einmal sicher. Und Martin, das heißt Kopfgeld." „Ja, aber warum Maiju?" „Martin, ich gehöre einer Gesellschaft, an die sich die Schatten Kämpfer nennt. Wir kämpfen für das Volk und beschützt das Volk." „Also gehörst du zu lieben Menschen?" „Ja Martin so ist." „Aber Maiju, was soll ich da machen?" „Ich bringe dich zu meinem Meister, der dich ausbilden wird. Du willst doch deine Eltern retten und dein Land befreien oder." „Ich weiß nicht, was ich will Maiju." „Martin, ich werde dich immer beschützen und für dich da sein." Martin ist wirklich sehr glücklich das Maiju für ihn da ist. Nicht nur das die beiden haben wirklich ein sehr gutes Verhältnis und Martin sieht Maiju nicht als eine Freundin sondern als seine große Schwester, an die für ihren kleinen Bruder da ist, aber dann sagt sie. „Martin du weißt ich kann dich nicht immer beschützen, irgendwann wird der Tag kommen, wo ich nicht mehr für dich da sein. Deshalb möchte ich dich zu meinem Meister bringen, das er dich Ausbildet" „Du, wir immer für da sein Maiju. Aber wenn du das willst, werde ich es machen." Das macht Maiju glücklich, wo sie das von Martin hört, da sie auch wussten, wenn sie in ihr Land ist, kann es sein, das sie wieder festgenommen wird und sie will Martin ausbilden lassen, das er stark wird und das Kämpfen lernt.
 

Willkommen zurück, ihr Flüchtling.

Die kaiserlicher Armee ist schon wieder mit den Gefangenen in Deutschland und führt sie den Kaiser vor, als der Kaiser Frank und Tina sieht, sagt er. „Willkommen zurück, ihr Flüchtling." „Du weißt genau, warum wir abgehauen sind." „Das ist mir egal, warum ihr geflüchtet seid. Der Punkt ist, dass ihr mich verraten habt." „Wir haben dich nicht verraten, du verrückter." „A Tina, du hast immer noch so eine große Klappe." „Du bist größenwahnsinnig." „Ruh ihr könnt froh sein, dass ich euch nicht hinreichend lasse. Ihr werdet für mich für immer in der Eisenmine arbeiten, bis ihr tot seid." „Da sterbe ich eh, als für dich wieder zu arbeiten." „Haha ich werde euch nicht töten, ich Braue Arbeiter und jetzt bringt sie weg." Die Soldaten bringe die Gefangen gleich zur Eisenmine. Wo sie weg sind, sagt seine Frau. „Warum lässt du sie nicht gehen." „Weib halt deine Klappe, sonst kannst du was erleben." „Aber mein Kaiser, sie wollten dir doch nicht schlechtes." „Du stellst dich schon wieder gegen mich, Weib. Das werde ich nicht mehr dulden, Wachen." Sofort kommen die seine wachen, als sie bei ihm sind sagt er. „Schlagt ihr den Kopf ab." „Nein bitte nicht mein Kaiser, was wird aus unsere Tochter?" „Sie wird von mir streng erzogen. Und jetzt schlagt ihr den Kopf ab. Mit so einer Frau möchte ich nicht weiter zusammen leben." „Mein Kaiser, ich flehe dich an." Aber der Kaiser sagt nicht mehr zu seiner Ex-Frau und zeigt nur das sie jetzt hingerichtet werde, soll. Was den Wachen eigentlich auch leid tut, da es schon die fünfte Frau ist, die sie hinrichten und er das erste Kind mit ihr gezeugt hat, dennoch stellen sie sich nicht gegen Kaiser, da sie wissen, dass sie das gleiche Schicksal erwartet, wenn sich den Befehl verweigern. Eine Stunde nach der Hinrichtung kommt seine fünf jährige Tochter zu ihm und fragt. „Papa, wo ist Mama?" „Deine Mutter hat mich und dich verlassen. Ich weiß nicht, wo sie hin ist." Wo sie das hört, bricht sie in Tränen aus, da sagt ihr Vater. „Nur schwache Menschen weinen." „Aber Papa, Mama ist nicht da." „Sie hat uns verlassen und hinter so einer Frau, die ihre Familie verlässt und in Stich lässt, braucht man nicht hinterher zu weinen. Und jetzt geh auf dein Zimmer." Die kleine Anna rennt schnell auf ihr Zimmer und weint dabei weiter.
 

Der Größenwahn nimmt zu.

Eine Woche später hat der Kaiser eine neue Idee und ruft gleich seine obersten Kommandanten zu sich, als sie bei ihrem Kaiser sind sagt er gleich. „Wir werden Brasilien, England und Amerika für uns einnehmen und danach ist China und Japan dran." „Mein Kaiser, wir stehen dein Befehl, aber wir wissen nicht, wie wir ihn ausführen sollen." „Warum, was ist das Problem?" „England, Amerika, China und Japan haben eine sehr große Armee." „Und wo ich das Problem, wir haben auch eine sehr große Armee." „Das Problem ist, wir haben nicht genügend Schiffe." „Na und dann wird es eben eng auf den Schiffen, die wir haben." „Mein Kaiser, das können wir unsere Soldaten nicht antun." „Widersprichst du mir etwa?" „Nein mein Kaiser ist, sage es nur so wie es." „Schlag ihn den Kopf ab." „Nein bitte mein Kaiser." „Du sagst, wie es ist, und ich sage, wie es ist." „Mein Kaiser, ich vertraue ihnen doch und mach alles, was sie wollen." „Na schön, dann lassen wir das vorerst, aber widersprichst du mir noch einmal, dann ist Schluss." „Danke mein Kaiser." „Also was nun?" „Wir werden unsere Soldaten vorbereiten mein Kaiser." „Na dann los. Und bringt mir meine Wahrsagerin. Jetzt geht." obersten Kommandanten und der Minister machen sich gleich auf den Weg, um die Soldaten den neuen Befehl mitzuteilen und der Minister geht gleich zu der Wahrsagerin.

Eine Stunde musste der Kaiser auf seiner Wahrsagerin warten, als sie bei ihm ist, fragt er gleich. „Werde ich die Kriege gewinnen?" Da schaut die Wahrsagerin gleich in ihrer Kristallkugel und sagt dann. „Sie werde alles jeden Krieg gewinnen, aber ich sehe auch, dass sie gegen vier Menschen verlieren." „Was vier Menschen sollen mich stützen, das wird nie passieren." „Mein Kaiser ihre Zukunft sieht sehr gut, aber dennoch werden sie gestürzt von vier Menschen." „Wer sind die Menschen, und kommen sie aus mein Land." „Ich kann nicht sehen, wer die vier Menschen sind und sie kommen nicht aus ihrem Reich." „Woher kommen sie?" „Das kann ich auch nicht sehen. Ich sehe nur, wie ihr Land in Schutt und Asche liegt." „Kann ich irgendwas machen, um das zu verhindern?" „Nein, sie können nichts machen, da die vier Menschen besondere Fähigkeiten haben." „Das kann nicht sein. Wie sicher ist es, dass so etwas eintreten wird?" „Es ist sehr wahrscheinlich." „Das ist eine Lücke. Willst du das ich dich hinrichten lasse?" „Sie haben gefragt und ich habe ihnen geantwortet." „Wachen bringt sie in die Eisenmine." „Es wird passieren, daran können sie nichts machen, auch wenn sie Hinrichten lassen wird die Zukunft über sie kommen." „Bringt sie endlich weg." Die Wachen nehmen die Wahrsagerin gleich fest und bringen sie gleich in die Eisenmine.

Stunden später kommt einer der obersten Kommandanten zu seinem Kaiser und sagt. „Wir sind bereit." „Na dann auf in den Kampf." „Ja mein Kaiser." So gleich macht er sich los zum Hafen, um den Befehl weiterzugeben, als er das gemacht hat legen 100,000 Schiffe mit 4 Milo Soldaten ab. Die Soldaten auf den Schiffen haben kaum Platz, da es mittelgroße Schiffe sind.

Willkommen in Japan, und Deutschland und der Meister Wu

Willkommen in Japan.

Nach fünf langen Wochen sind Maiju und Martin endlich in Japan angekommen.

Wo die beiden so durch die Stadt gehen, sieht Maiju schon Steckbrief von sich und ihren Leuten. Wo sie sich ihren Steckbrief näher sieht Maiju das sie schon sehr lange hängen, von daher denke sie. (Na das ist doch mal gut, die denken bestimmt ich bin tot oder ich bin bei dem, der mich gekauft hat. Damals hatte ich die Wahl, ob ich mich hinrichten lassen oder mich kaufen lassen, nur gut, dass ich mich für die zweite Option entschieden habe.) Da merkt sie wie Martin ihre Hand zu drücken und sagt zu ihm. „Du brauchst keine Angst zu haben, ich bin dir." „Ich habe Angst, Maiju." „Du braust keine Angst zu haben." Maiju kann sich sehr gut vorstellen, wie groß die Angst von Martin ist, da sie wusste, dass er so etwas noch nie gesehen hat und nicht kennt Maiju kann sich auch denken das Martin vor den vielen Leuten Angst hat, da er das auch nicht kennt da fragt Martin. „Du Maiju wo hin müssen wir?" „Siehst du denn großen Berg da hinten?" „Müssen wir etwa da hin?" „Ja, dahin müssen wir, wir nennen den Berg Fuji und er ist ein Wahrzeichen in unserem Land." „Das ich schön Maiju, aber wie lange müssen wir laufen?" „Wir müssen so ungefähr zwei bis drei Tage laufen." „So lange?" „Ja und jetzt komm." Die beiden laufen schnell und zügig, was Martin nicht gefällt, da er mit seinen kleinen Beinen noch nicht so schnell laufen kann.
 


 

In Deutschland.

Frank und Tina arbeiten schon mehrere Wochen in der Eisenmine, die beiden müssen schwere Arbeit leisten, da sie als Verräter geltend werden sie stark bewacht und immer erniedrigt von dem Wachen nicht, die beiden müssen, schwere Arbeit. Auch die anderen Verräter haben es nicht leicht. Die Indianer Stämmen sind auch in der Eisenmine und müssen immer die schweren Loren aus der Eisenmine rausschiebe.

Doch heute war es so weit. Frank und Tina haben keine Lust mehr drauf, sich Erniedrigung zu lesen. Die beiden greifen die Wachen mit ihrer Spitzhacke an, erst wissen die Wachen nicht was passiert, von daher wehren sie sich erst nicht. Als sie endlich begriffen haben, wahr es fast zu spät. Frank und Tina schlagen sich bis zum Eingang der Eisenmine durch, als sie dann draußen sind, werden die beiden von den Soldaten, die draußen die Arbeit überwachen, so fort umstellen und wider entwaffnet. Die Soldaten bringe die beiden darauf hin ins Gefängnis und sagen den Kaiser Bescheid, der sich gleich auf dem Weg zum Gefängnis macht.

Wo er in dem Gefängnis ist, lässt sich der Kaiser gleich zu Fragen und Tina bringen, als sie bei den ankommen sagt er. „Last mich mit dem beiden alleine." Die Wachen geben ihn daraufhin den Schlüssel für die Gefängniszelle und gehen so. Gleich schließt der Kaiser die Tür auf und geht rein, wo er bei den beiden ist fragt er. „Warum tut ihr mir das an?" „Nils, du hast dich sehr verändert. Hätten wir damals gewusst, dass du schlimmer als dein Vater bist, hätten wir dir nie geholfen." „Was sagst du Frank, ich bin schlimmer als mein Vater." „Ja, du bist größenwahnsinnig, Nils und so etwas werden wir nicht unterstützen." „Ich bin nicht größenwahnsinnig, ich möchte nur die Welt unter einer flagge haben, mehr nicht." „Was willst du machen, wenn es nichts mehr zu Erobern kippt?" „Ach Tina dann werde regieren." „Du willst die ganze Welt alleine regieren?" „Ja so ist es Frank." „Aber woher willst du dann wissen, was in den anderen Ländern passiert?" „Mm, darüber habe ich mir noch keine Gedanken gemacht. Danke Tina für den guten Ratschlag." „Las es doch einfach und regiere nur Europa." „Nein Frank, das wird nicht passieren. Aber warum erzähle ich euch, dass ich bin hier wegen euch." „Warum hat dir der kleine Flucht versuche nicht gefallen?" „Tina, ich könnte euch hinrichten lassen deswegen." „Und warum machst du es nicht?" „Ich kann euch nicht hinreichend lasse Tina." „Und warum nicht?" „Weil wir eine gemeinsame Vergangenheit haben und wir eins Freunde waren." „Ja bist du dich verändert hast." „Schluss jetzt ihr zwei bleibt erstmal in Gefängnis bis ich weiß, was ich mit euch mache." Frank wollte noch was zu Nils sagen, aber dieser schmeißt die Zellentür zu und schließt sie wider, aber wo er wag, ist fragt Frank. „Tina, weißt du eigentlich, was mit Kajika passiert ist." „Nein, Frank, das weiß ich. Ich weiß nur das sie nicht bei den Gefangen war. Ich hoffe nur, dass es Martin gut geht." „Ja, das hoffe ich auch. Aber solange wie Maiju bei ihm ist doch alles gut." Darauf hin nicht Tina nur und kuschelt sich an Frank an.
 


 

Der Meister Wu

Maiju und Martin haben es nach einer Woche endlich geschafft den Berg zu erreichen, da Martin noch ziemlich klein ist, mussten, die beiden öfters eine Pause einlegen. Maiju Führer Martin zu einem Höhleneingang und sagt. „Martin, wir sind gleich da." „Das ist schön, Maiju." „Komm, wir gehen rein." Martin vertraut Maiju sehr und weiß, dass ihn nie, was an tun können und folgt ihr auf Schritte und tritt. Nach ungefähr einer halben Stunde kommen die beiden an einem großen Haus an, was eins der Meinst in der Höhle gebaut. Natürlich gehen die bei dein beiden gleich in das große Haus rein, wo sie dann drinnen sind, sagt Maiju. „Meister, ich bin wieder zu Hause." Nach ein paar Minuten öffnen sich eine Tür aus dieser kommt ein Mittelgroße alt Mann der gleichen sagt. „Maiju du bist wieder." „Ja, Meister Wuh und ich habe dir einen neuen Schüler mitgebracht." „Mmm ist das vielleicht dein Sohn?" „Nein, das ist nicht mein Sohn." „Und woher hast du ihn." „Von einer sehr netten Familie, die mir Martin anvertraut hat, als sie festgenommen wurden." „Ok." Der Meister fragt nicht lange nach und schaut denn kleinen Martin richtig an, dabei merkt er das der kleine Martin eine besondere Kraft in sich hat und sagt. „Maiju du wirst ihn trainieren und ich werde ihn den letzten Schliff geben." „Aber Meister, ich bin doch noch nicht so weit." „Du warst mal ein kleiner Vogel, der erst das Fliegen lernen muss und nun ist es so weit, dass der kleine Vogel seine Flügel ausstreckt und das Fliegen lernt." „Ja Meister." Nach dem Gespräch geht der Meister wieder da fragt Martin. „Wie meint, er das Maiju?" „Das erkläre ich dir später, Martin." „Ok Maiju." Maiju weiß das Martin noch zu jung dafür ist, um das zu verstehen und gehen gleich in ihr Zimmer, wo sie die Nacht verbringen.

Das Training beginnt und in Brasilien

Das Training beginnt.

Nach zwei Tagen Ruhe steht Maiju und Martin auf einem Trainingsplatz Maiju weiß nur so gut wie er geizig Martin und dass er eine schnelle auf Fassungskappe dennoch möchte sie Martin noch nicht zu hart dran nehmen und sagt. „Martin, zuerst muss ich dir sagen, es wird nicht leicht werden für dich." „Na und Maiju ich werde es schon überleben." „Martin, nimm das nicht so auf die leichte Schulter, du wirst mitunter sehr oft mit Schmerzen und mit kleinen Verletzungen ins Bett gehen." „Maiju ich werde mir Mühe geben, um dich nicht zu enttäuscht, ich werde alles durchstehen." „Na da bin ich mal gespannt, du wirst mich mit Sicherheit auch das öfteren hassen und dir wünsche, dass du mich nie getroffen hättest. Ich werde dein schlimmster Albtraum sein, der dich Tag und....." „Maiju hast du es endlich oder willst du weiter machen." „Entschuldige Martin, ich habe mich rasche geredet." „Können wir dann endlich anfange?" „Natürlich aber eins noch. Kämpfen nie aus Wut, denke immer nach bevor du jemanden angreifst und las dich niemals einschüchtern von deinem Gegner." „Ok können wir dann oder willst du weiter erzählen?" „Ich werde weiter erzählen, den das wichtigste ist auch die Theorie." „Wie jetzt?" „Du solltest schon wissen, wie der menschlichen Körper aufgebaut ist und wo seine Schwächen und Stärken sind." „Hat jeder Körper die gleichen Schwächen?" „Ja Martin, aber manche Menschen können sich die Schwächen durch hartes Training abtrainieren, aber dadurch kommen anderen andere Schwächen zum Vorschein." „Und wie bekomme ich dann die neuen Schwächen raus, Maiju." „In dem man seinen Gegner beobachtet. Du musst da richtig hinschauen und schauen, wie er sich verteidigt." „Ok, das versuchte ich, aber was ist, wenn er eine Rüstung trägt?" „Dan musst du gucken, ob irgendwo eine Stelle frei meisten ist, die frei stellen am Hals." „Gut, aber wie komme ich da an den Hals?" „Menschen, die Rüstung tragen, können sich meistens nicht so schnell bewegen und sind eingeschränkt in ihren Bewegungen. Da zu muss, ich auch sagen, es gibt verschiedene Rüstung." „Und was für welche?" „Es gibt die leichte gepanzerten Rüstung solche werden nur meisten von Bogenschützen oder von Affentheatern getragen und dann gibt es noch die schweren Rüstungen die werden oft Nahkämpfer'n getragen." „Also muss ich da richtig aufpassen." „Genau so ist es Martin. So, das war's für heute." „Aber Maiju ich möchte noch mehr lernen." „Morgen Martin, wir haben es schon spät und ein Kämpfer sollte immer gut ausgeschlafen sein und vor allem sat sein."

So gehen die beiden erstmal was essen und dann schlafen.
 

In Brasilien.

Die Könige von Brasilien und der Kaiser von Brasilien wissen schon lange Bescheid, das Deutschland Krieg für und die Insel einnimmt, aus diesem Grund haben sie sich entschieden ihre Soldaten am strategischen Punkt aufzustellen, um so die Deutschen Soldaten schnell zu besichtigen oder auseinander zu bringen. Aber die Schiffe von Deutschland legen an einer anderen Stelle an, wo niemand auf sie wartet. So kommen sie schnell ins Landes inneres und brennen unterwegs Häuser ab und töten dabei ein paar Menschen oder nehme sie oder sie vergewaltigen die Frauen. Innerhalb eines Tages haben die deutschen Soldaten halb Brasilien eingenommen. Aber auf ein mal werden sie eingekesselt von den brasilianischen Soldaten, schnelle wird den Deutschen Soldaten klar, dass es sie in eine Falle gelockt wurden. Aber die Deutschen Soldaten haben schon mit so was gerechnet und ihre Bogenschützen hinter der Falle zurück gelesen, der oberste Kommandant gibt nur ein Handzeichen und es regnet Pfeile auf die Brasilianische Soldaten, durch das schnelle eingreifen der Bogenschützen hat das Deutsche Herr leicht spiele und besiegt das brasilianische Herr und nimmt sie fest. Danach stürmen sie dem Borgen und das Schloss vom Kaiser, so ist der Deutsche Kaiser ein Schritt näher, die Weltherrschaft an sich zu reißen.
 

In der Zwischenzeit hat der Deutsche Kaiser schon 50 Mil Soldaten nach England geschickt.

Der Pakt mit dem Teufel und Wenn die Verletzen schnell heilen

Gut 3 Jahre tobt der Krieg in England und in Amerika schon, auf beiden Seiten sind zahlreiche Verlusten entstand. Der Deutsche Kaiser ist kurz davor das erste mal einen Krieg zu verlieren, er hätte nie gedacht das seine Truppen Unterlagen sind und das er so viele seiner Truppen verlieren würde.
 


 

Der Pakt mit dem Teufel.

Der Deutsche Kaiser läuft in seinen Thron Sal auf und ab und überlegt sich, wie er den Krieg zu seinen Künsten gewinnen kann, er läuft und läuft im Kreis und überlege sich mehrere Pläne, die er schlussendlich wider verwirft, da sie sinnlos sind und seine Truppen noch mehr schwächen könnten. Auf ein mal bleibt er steht und sagt. „Ich kann es nicht leugnen, ich werde diesen Krieg verlieren. O Teufel, ich würde meine Seele verkaufen, wenn du mir mehr Truppen kippst und sie unverwundbar macht." Auf einmal kommt Rauch aus dem Boden, der nach Schwefel Recht und rot ist. Der Geruch ist so stark, dass der Kaiser seine Nase zuhalten muss, als der stinkenden Rauch weg ist sag jemand. „Du hast mich gerufen und hier bin ich." Der Kaiser schaut sich den schmutzigen Mann mit zwei großen Hörnern an und fragt. „Wer bist du denn?" „Haha du fragst, wer ich bin, du hast mich doch gerufen, Kaiser." „Bist du etwa der Teufel?" „Ja, ich bin der Teufel." „Ich habe immer gedacht, du wärst großer." „Las dich nicht täuschen, Kaiser. Und jetzt zu dem, was du gesagt oder um was du mich gebeten hast." „Ich wusste, nicht, dass es dich wirklich gibt." „Du dummer Kaiser, jedes Kind weiß, dass es mich gibt. Also was ist nun mit deinem Wunsch, sprich ihn noch einmal aus." Der Kaiser überlegt nicht lange und sagt. „O Teufel, ich würde meine Seele verkaufen, wenn du mir mehr Truppen kippst und sie unverwundbar macht." So gleich holt der Teufel seinen Vertrag raus und sagt. „Na dann unterschreibe den Vertrag mit deinem Blut." Der Kaiser nimmt sich den Vertrag vom Teufel und sticht sich in den Finger. In Anschluss unterschrieben er den Vertrag und kippt ihn den Teufel wider zurück und frag. „Und jetzt erfülle meinen Wunsch." Da klatscht der Teufel einmal in seine Hände und sagt. "Dein Wunsch ist erfüllt." Wo der Teufel gerade gesehen möchte, fragt der Kaiser. „Kannst du mir auch sagen, wer mich stützen will?" „Ich helfe nur einmal, da du nur eine Seele hast." „Und wenn ich dir 200 Seelen gebe?" „Du bist ein dummer, Mann Kaiser." „Hüte deine Zunge Teufel sonst...." Weiter kann der Kaiser nicht sagen, da der Teufel immer größer und größer wird und sich den Kaiser greift und sagt. „Du Narr, du Drost mir, du Drost den Teufel, der deine Seele hat. Jetzt hör mir mal zu. Ich kann keine 200 Seelen nehmen, wenn sie sich nichts wünsche und das aussprechen, was du ausgesprochen hast." „Ist ja gut. Aber kannst du es mir nicht so sagen?" Der Teufel überlegt nach der Frage und sagt. “Na schön, ich werde eine Ausnahme machen." Dabei lässt er den Kaiser wider los und wird wieder normal groß, danach macht der Teufel seine Augen zu und sagt. „O nein, o nein, das kann nicht sein." Der Kaiser bekommt mit das der Teufel vor irgendwas Angst hat und fragt. „Was ist nun Teufel?" „Sicher ist, du wirst alles verlieren und am Ende wirst du sterben." „Durch wen werde ich sterben?" „Durch vier ausgewählten, die stärker sind als ich." „Was, das soll wohl ein Scherz sein?" „Nein, es ist kein Scherz, es ist die Wahrheit, Kaiser dein Schicksal und deine Zukunft ist bestimmt." Der Kaiser wollte gerade noch was zu dem Teufel sagen, aber dieser war schon weg. Aber jedes Kind weiß, dass der Teufel hinterlistig ist.
 

Ja jedes Kind weiß es außer der Kaiser weiß es nicht, dass der Teufel hinterlistig ist, er denkt nur an die Weltherrschaft.
 


 

Wenn die Verletzen schnell heilen.

Ein paar Minuten vor dem Packt mit dem Teufel in England.

Die Ärzte habe allerhand zu tun, da jede Minute neue verletzt in das lazarett gebracht werden, es kommen jede Minute leicht verletzte, mittel verletzte und schwer verletze rein. Die Ärzte habe schon sehr oft den Kaiser um Unterstützung gebeten, aber der Kaiser schickt nie Unterstützung für die Ärzte. Er schickt nur immer Unterstützung für seine Truppen, da er die anderen Ärzte in seinen Ländern benötigt, um die Infrastruktur am Laufen zu halten. Einige Ärzte möchte am liebsten wieder nach Hause zu ihren Familien und zu ihrer Arztpraxis, um den Läuten dort zu helfen, aber das können sie leider nicht, da sie sich Verpflichtet haben. Gerade als die ersten Ärzte alles hinwerfen möchten, heilen auf einmal alle verletzt auch die verletzen den ein paar Körperteile fehlen heilen und es wachsen Arme und Beine nach so mit können die verletzen wider am Kampf Teilnehmen, nicht nur das es kommen auch mehrere großen Schiffe an mit 600 Mil Soldaten, so ist der Sieg von Deutschland rückt immer näher. So ist es auch im Amerika und der siege von Deutschland rückt auch da immer näher.

Mit dem neuen Soldaten kam auch eine Brieftaube mit neuem Befehl an.

Der neue Befehl heißt, wenn sie England und Amerika Einkommen haben, sollen die Truppen nach China und Japan fahren, um es einzunehmen.

Maiju's Lester Kampf und Anna wird, verband

Zehn Jahre später.

Martin ist jetzt schon 16 Jahr alt.

Von Anfang hat Maiju den kleinen Martin richtig Ran genommen und hat ihn die wichtigsten

Kampfarten beigebracht die, sie kannte und selbst ausführt.

Als Martin dann 11 Jahre wurde, kam der Meister und sagte zu Maiju das sie gehen soll, da die kaiserliche Armee seit einem Jahr in Japan ist, und sie ihr Land verteidigen soll. So über nimmt der Meister die Ausbildung von Martin.
 


 

Maiju's Lester Kampf.

Maiju die auf Wunsch ihres Meisters ihr Land beschützen und reden soll, hat schon etliche Kämpfe hinter sich, aber haute sollte ihr allerletzte Kampf sein den, sie für ihr Land kämpft.

Maiju ist gerade unterwegs zu einer großen Stadt, als sie von 150 Soldaten umzingelt wird, nicht nur das unter den 150 Soldaten befindet sich auch zwei Kommandanten, die nicht gerade schwach sind. Maiju schaut sich um und legt sich einen Plan zu Recht wie sie die Soldaten besiegen kann, als sie einen Plan hat, greift sie gleich die 150 Soldaten und besiegt einen nach dem anderen. Maiju will gerade die letzten zwei Soldaten Angriffen als einer der zwei Soldaten ein Horn raus holt und kräftig in das Horn rein blasen, als das Maiju hört, muss sie sich ihre Ohren zu halten, da der Ton so laut ist. Als es endlich vorbei ist und sie nichts mehr hören kann, nimmt sie ihre Hände von den Ohren weg und sieht das wieder umzingeln ist von Soldaten und greift diese schnelle an. Nach ein paar Minuten bekommt Maiju mit dass diese Soldaten anders und stärker sind als die letzten gegen die sie gekämpft hat. Maiju kämpft hart und entschlossen aber die Soldaten las sich einfach nicht besiegen sie greift die Soldaten mit verschiedenen Kampf-Techniken an, aber es scheint so als ob die Soldaten unbesiegbar sind von daher sieht Maiju nur einen wege die Soldaten zu besichtigen und sagt. „Es wird Zeit, dass ich meine letzte Karte ausspiele." Dabei legt sie eine Hand auf dem Boden und sagt. „Macht der Erd Öffnung Begegnungen." Da dauert es nicht lange und die Erde öffnet sich, dabei denke Maiju. (Ich habe über 200 Jahr gelebt, jetzt ist es an der Zeit das die dritte Generation die Welt redet.) Während ihre Gedanken fällt Maiju mit dem Soldaten in einem großen Loch, wo dir fertig ist, mit ihrem Gedanken nimmt sie ihre letzte Kraft zusammen und sagt „Macht der Erd Schließung." So schnell wie sich die Erde geöffnet hat, schließt sie sich auch wider und sehr drückt alles und jeden, der in das Loch gefallen ist.
 

Anna wird, verband.

In Deutschland, der Kaiser Sitz gerade auf seinem großen Thron und richtet über die Menschen, die von seinen Soldaten gefangen genommen wurden, einig steckt ins Gefängnis, einige teilte er eine Arbeit zu und ville lest er hinrichten. Als dein auf einmal die 15-jährige Anna zu ihm kommt, und fragt. „Vater, warum machst du das?" „Anna ich mache das, um mein großes reich zu schützen." „Aber Vater, du

lest Kinder, alte Menschen und kranke Menschen hinrichten." Wo das der Kaiser hört, schickt er alle raus, alls alle draußen sind sagt er. „Anna, was soll ich mit alten und kranken Menschen anfangen und die Kinder können eine Gefahr für mein reich werden, wenn sie erwachsen sind." „Vater, man kann alle Menschen gut gebrauchen." „Anna du hast nichts von mir gelernt, wie oft wollen wir dass Thema noch durch Gauen?" „Aber Vater, ich finde es nicht gut, was du machst." „Anna, es reicht, anscheinend muss ich dich noch härter erziehen." „Vater, du kannst mich so hart erziehen wie du willst, aber meine Meinung wirst du nie ändern." „Du bist wie deine Mutter Anna." „Hast du Mutter auch hinrichten lassen?" „Ja habe ich, weil sie mir schaden wollte, genauso wie du." „Willst du mich jetzt auch hinrichten lassen?" Der Kaiser wollte gerade was sagen als sein Berater ihn was ins Ohr flüsterte. Darauf hin nickt der Kaiser nur und sagt. „Ich werde dich nicht hinrichten lassen, aber ich verbane dich nach Amerika und enterbe dich." Aber Anna macht, das nichts aus, was der Kaiser natürlich sieht und sagt dann noch. „Du wirst in Amerika alle Arbeiten erledigt, die dir meine Kommandanten geben." Das schockt Anna ein bisschen, aber das ihr auch egal, da sie den gleichen Charakter und das durchhalte vermögen ihrer Mutter geerbt hat. Wo das Urteil gesprochen ist, ruft der Kaiser gleich sein Wachen zu sich und gibt ihnen den Befehl, Anna auf ein Schiff zu bringen und sie zu bewachen, bis sie in Amerika sind. So gleich führen sie den Befehl aus und bringen Anne zu einem Schiff mit einem Schreiben, was der Kaiser schnelle geschrieben hat

Sechs Jahre später und das erste aufeinander treffen.

Sechs Jahre später.

Sechs ja sind wieder schon wieder vergangen und wie jedes Jahr, jährt sich der Totes Tag von Maiju und wie jedes Jahr sitz der zweiundzwanzig jähriger Martin an der Gedenkstätte von Maiju und denkt an den Tag zurück, wo Maiju gestorben ist.
 


 

Der Tag an Maiju Stab.

Martin war gerade im Training als die Erde anfing zu beheben, aber Martin denkt sich nicht dabei, da es schon irgendwie dazu gehört, dass die Erde behebt, als es dann nach kurzer Zeit wieder behebt, macht er sich auch keine Gedanken darüber. Aber dann kam der Meister und sagt. „Martin, ich habe schlecht Nachricht." Da hört Martin auf zu trainieren und fragt. „Warum schlecht Nachricht?" „Martin, setz dich erst einmal hin." Martin setzt sich gleich hin und dein Meister sagt. „Martin, du musst jetzt stark sein, ich weiß nur zu gut wie nah ihr beiden euch gestanden hat." „Was ist den Meisten?" „Martin, Maiju ist tot." „Woher willst du das willst." „Martin, das Erdbeben war kein Zufall und so kurz hinter einander ist unwahrscheinlich." „Und deswegen denkst du, Maiju ist tot, wie kannst du nur so etwas denken?" „Martin beruhige dich." Martin möchte und will sich erst nicht beruhigen, aber dann fängt sein Mailst an zu erzählen, warum er sich so sicher ist das Maiju tot ist. Natürlich macht das Martin noch wütender, das bekommen auch sein Maister mit und sagt. „Martin, denke daran, was Maiju dir beigebracht hat." „Ich weiß man soll nicht aus Wut Kämpfen, aber ich schwöre das ich die Welt wieder sicher mache." „Bis dann musst du noch sehr viel lernen und trainieren, Martin." Da nickt Martin nur und trainiert weiter.

Martin denkt nur an Maiju an ihren totes Tag und dankt ihr für damals das sie ihn hier hergebracht und ihn ausgebildet hat. Als er dann aus seinen Gedanken heraus gerissen wird, da jemand sagt. „Ich wusste doch, dass ich hier finde Martin." „Meister du weißt doch das heute der totes Tag von Maiju ist." „Ja ich weiß Martin und heute ist noch ein besonderer Tag." „Wie ich habe doch kein Geburtstag." „Ich weiß Martin, aber du bist voll ausgebildete und es wird an der Zeit, dass du Welt retten tust." Martin, der lange darauf hingearbeitet und hart trainiert hat, konnte es nicht glauben, dass es endlich zu weit ist, aber dann sagt sein Meister. „Martin, ich gebe dir noch zwei Dinge mit auf deinen Weg, der vor dir liegt." „Und was willst du mir noch mitgeben?" „Ersten such dir deine Verbündeten genau aus." „Ja mache ich Meister und wenn ich die falschen Verbündeten habe, kann ich sie wider verlassen oder besiegen." „Ja, das schon, aber sei vorsichtig, handle gut und immer überlegt." „Ich werde mein Bestes geben." „So je die zwei denn Sache. Für mich ist die Zeit gekommen eine nachkommen zu Ernenne eigentlich sollte es Maiju sein, aber manchmal kommt es doch anders als man denkt. Aus diesem Grund Ernenne ich dich zu meinen nachkommen. Und Martin, im Schrank liegen für dich ein paar Sachen und ein Schwert, aber denke daran, dass Schwert nutzen wir nur, wenn es keinen Ausweg mehr gibt." „Ja Meister ich werde mich immer daran erinnern, was ihr mir beigebracht habt." Da legt der Meister seine Hand auf Martins Schulter und sagt.„Nun ist es an der Zeit für eine neue Generation und die Macht weiter zu geben, die mir gehört." Dabei drückt er seine Hand tolle auf Martins Schulter und der Meister löst sich langsam auf. Martin weiß erst nicht wie er darauf reagiert soll, dass sich sein Meister auflöst, aber er spürte auch eine weitere Kraft in sich wachsen. Wo Martin's Meister komplett aufgelöst ist, geht er zu dem Schrank wo seine Sachen drinnen sind und holt gleich einen schwarzen Mantel, eine Strohhut, eine schwarze Hose, ein schwarzes T-Shirt, sein Schwert was in einer schwarzen Schwertscheide steckt und einem schwarzen Geld sackt, der aus Leder besteht. So gleich zieht er seine Sachen an und denkt. (Warum sind alle Sachen schwarz und warum brauch ich den Strohhut egal ich werde alles mit würde tragen.)

Nach dem Martin fertig ist, geht er langsam aus der Höhle raus, wo er endlich draußen ist, sieht Martin nach Jahren zu ersten mal wieder die Sonne Scheinen.
 

Das erste aufeinander treffen.

Martin ist jetzt schon mehrere Wochen unterwegs, in den vorherigen Wochen traf Martin immer wieder auf die Soldaten von Kaiser, aber er unternimmt nichts und geht einfach an ihnen vorbei und grüßt sie ab und zu mal. Martin weiß ganz genau wen er jetzt einen Kampf mit dem Soldaten Anfang würde, könnteer nicht mehr so einfach durch Japan reißen, aber das Schicksal hat mal wieder andere Pläne für Martin.

Martin ist gerade an einem Gasthaus angekommen und geht gleich rein, wo er in dem Gasthaus deinen ist sieht er viele Person, aber eine Person, die in einer dunklen Ecke sieht und die auch nur schwarze Sachen anhat weckt sein Interesse aber dennoch lässt Martin die Person in Ruhe. Und setzt sich gleich an Theke und bestellt sich was zum Essen und etwas zum Trinken. Es dauert zwar ein bisschen bis Martin sein Essen bekommt, als Martin dann endlich sein Essen und Trinken bekommt hat, möchte er gerade Anfang zu essen. Aber dann wird es auf einmal laut und es kommen vielen Soldaten in das Gasthaus und schmeißen die anderen Gästen raus, außer Martin und die andere Person lassen sich da von nicht beeindrucken in Gegenteil Martin isst einfach weiter, als auf einmal jemand zu ihrem sagt. „Wir haben doch gesagt, dass alle rausgehen sollen." Aber Martin reagiert nicht darauf und isst einfach weiter auf einmal fast jemand Martin an sein Genick und fragt. „Du hast wohl nicht richtig zu gehört?" Aber Martin lässt sich auch nicht davon beeindrucken und möchte weiter essen, aber da wird schon sein Kopf auf dem Tresen drauf geschlagen, dabei wird sein restlichen essen und trinken verschüttet, wo der Mann endlich sein Genick loslässt sagt Martin. „Ich möchte gerne das gleiche noch einmal bestellen auf Kosten von den, der es verschüttet hat." Wo das der Mann hört, fragt er. „Du hast, wo überhaupt keinen Respekt?" „Respekt muss man sich verdient, aber ihr verbreitet nur Angst." „Was, du willst uns wohl mal richtig kennenlernen?" „Lasst mich einfach essen und euch wird nichts passieren." Da fangen die Soldaten laut an zu lachen, auf einmal sagt die Person, die alles mit angeguckt hat. „An eurer Stelle würde ich das angekommen von ihm annehmen." Wo das die Soldaten hören können, sie es nicht glauben, dass noch jemand in dem Gasthaus sitzen geblieben ist, da fragt einer der Soldaten „Und warum bist du noch hier?" „Warum ich noch hier bin, geht euch nichts an. Aber wenn ihr Ärger wollt, seit ihr bei mir an der richtigen Stellen." Da fangen die Soldaten wieder laut an zu lachen. Als sie von lauten Geräuschen gestört werden, wo sie sich wieder zu Martin umdrehen sehen sie das zweite ihrer Kameraden auf dem Boden liegen und die Theke kaputt ist, da sagt Martin. „Ich wollte nur was essen und trinken, aber ihr habt mich gestört." „Du meinst, sie haben uns gestört." Sagt die andere Person zu Martin, darauf hin antwortet er. „Ich brauche deine Hilfe nicht." „Konnte ich mir schon denken, deswegen werde ich jetzt auch gehen. Aber wenn du mich wieder sehen möchtest, triefe mich in dem kleinen Dorf Joko." In Anschluss geht die Person und lässt Martin allein, der sich nur denkt (Was war das jetzt für eine komische Aktion.) Auf einmal wird Martin aus seinem Gedanken heraus gerissen, da er hört, wie jemand sagt „Jetzt greift ihn an." Da stöhnt Martin nur und macht sich bereit für den Kampf. Die Soldaten fackeln nicht lange und greift Martin mit ihren Schwertern an, da sagt Martin nur „Macht des Eisen." Wo dann die Schwerter auf mein ein schlagen, prallen sie auch gleich wieder ab und Martin erledigt einen nach dem anderen. Wo Martin alle Soldaten besiegt hat, fragt der Wirt ihn „Und wer bezahlt mir jetzt den Schatten?" „Na die Soldaten. Ich wollte nur was in Ruhe essen und trinken." Darauf hin geht auch Martin aus dem Gasthaus raus.



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